Innovationsfondsprojekt Pädiatrische Versorgung. Potsdam, 22. November 2017

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1 Innovationsfondsprojekt Pädiatrische Versorgung Potsdam, 22. November 2017

2 I. Ausgangssituation 1. Veränderung der Morbidität bei Kindern und Jugendlichen 1 Deutschland 2. Zunahme der Komplexität 1, 2 3. Bedarf an spezialisierten Versorgungsangeboten nimmt zu 1 4. Notwendigkeit einer interdisziplinären und ortsnahen Koordination der Versorgung steigt 1, 3, 4 LK Uckermark 1. Lediglich zwei Kliniken mit pädiatrischer Fachabteilung 2. Konzentration der sieben pädiatrischen Vertragsärzte auf vier Standorte 3. Hohe Patientendichte je Vertragsarzt 4. Großteil der Vertragsärzte ist 60 Jahre oder älter 5. Übernahme der pädiatrischen Versorgung teilweise durch Allgemeinmediziner Quellen: 1 IGES Institut GmbH, Wissenschaftliche Untersuchung über die Zukunft der flächendeckenden medizinischen Versorgung im Fachgebiet Kinder- und Jugendmedizin in Mecklenburg-Vorpommern (2015) 2 Barmer GEK, Arztreport 2012, Schwerpunkt Kindergesundheit (2012) 3 Cluster Gesundheitswirtschaft Berlin-Brandenburg HealthCapital (2017): Zukunftswerkstatt Innovative Versorgung 2016: Zukunft der Kinder- und Jugendmedizin in Metropole und Fläche Dokumentation und Zusammenfassung der Ergebnisse 4 SVR Gesundheit, Gutachten Bedarfsgerechte Versorgung Perspektiven für ländliche Regionen und ausgewählte Leistungsbereiche, (2014) 2

3 II. Zielstellung Allgemein Das grundlegende Ziel des Projektes ist die langfristige qualitative und quantitative Sicherung der pädiatrischen Versorgung in ländlichen/strukturarmen Regionen durch eine Kombination bewährter und neuer innovativer Versorgungsinstrumente. Im Vordergrund stehen dabei koordinative Aspekte wie zum Beispiel: Frühzeitige Erkennung und Vermeidung von Versorgungsengpässen zielgerichtete Inanspruchnahme von ambulanten oder stationären Leistungen gemäß dem tatsächlichen Bedarf Stärkung der Gesundheitskompetenz von Kindern bzw. Jugendlichen sowie deren Familien optimale Nutzung von verfügbaren Versorgungsressourcen Entlastung der niedergelassenen Ärzte und Krankenhäuser durch Übertragung administrativer und/oder koordinativer Aufgaben an andere Berufsgruppen Vernetzung der beteiligten Akteure 3

4 II. Zielstellung Evaluationskriterien Um die Zielerreichung im Rahmen einer Evaluation messen zu können, bedarf es quantifizierbarer Kriterien. Diese werden in Zusammenarbeit mit dem Evaluationspartner erarbeitet. Hierzu könnten u.a. die folgenden Parameter gehören: Nutzung von Präventionsangeboten Inanspruchnahme von nicht notwendigen Leistungen aufgrund von Informations- oder Steuerungsdefiziten Wegezeiten aufgrund wohnortferner Versorgung Wartezeiten für Facharzttermine stationäre Aufenthalte durch mangelnde wohnortnahe Versorgungsangebote oder Steuerungsdefizite Chronifizierung von Störungen aufgrund mangelnder wohnortnaher Versorgungsangebote oder zu später Inanspruchnahme von Versorgungsangeboten Versorgungsqualität durch sektoren- und professionenübergreifende Zusammenarbeit 4

5 III. Vorgehen Im Rahmen eines IF-Projektes (Themenfeld 6) soll die Etablierung von drei wesentlichen Instrumenten erprobt werden: Etablierung einer Pädiatrischen Regionalassistenz (PÄDRA) Aufbau einer telemedizinischen Versorgungsstruktur Entwicklung eines regionalen Konzeptes zur Laien- und Fachqualifikation 5

6 Etablierung einer Pädiatrischen Regionalassistenz (PÄDRA) Krankenhäuser Inanspruchnahme erfolgt durch: Kinder und Jugendliche Angehörige Vertrags -ärzte sonstige stat./amb. Akteure Selbsthilfe -gruppen öffentl. Gesundheits -dienst Sonstige Kommunikations -wege Beratungsstelle Hausbesuch Telefon Mail Website (Messengerdienste, Social Media) Qualifikation der PÄDRA Ausgebildete(r) Kinderkrankenpfleger(in) Zusätzliche Qualifikation im Case Management Pädiatrische Regionalassistenz Verfügt über langjährige Berufserfahrung Kennt die regionalen Versorgungstrukturen Aufgabenfelder Koordination Intervention Beratung Organisation Tätigkeiten Vermittlung von Behandlungsangeboten bei Ärzten, Therapeuten, Reha Vermittlung von sonstigen Beratungsangeboten (Familienprobleme, Suchterkrankungen, Kindeswohlgefährdung) Fallkonferenzen Unterstützung bei Transitionsprozessen Begleitung bei Aufnahme- und Entlassmanagement Entwicklung, Umsetzung und Anpassung eines Maßnahmenplans im Rahmen der (Nach-)Betreuung chronisch Kranker Durchführung von Patientenschulungen Übernahme weiterer delegationsfähiger Aufgaben nach Beauftragung Krisenintervention Information über Behandlungsangebote in der Region Beratung von Angehörigen zu Versorgungsangeboten Unterstützung bei der Beantragung von Heil- und Hilfsmitteln Unterstützung bei der Beantragung von Rehabilitationsmaßnahmen Entwicklung regionaler Versorgungspfade und Qualitätsstandards Ausbau des Netzwerkes Entwicklung einer Website (Versorgungskompass) Informationsveranstaltungen zu Gesundheitsthemen Bereitstellung von Räumlichkeiten für therapeutische Angebote Frühzeitige Erkennung und Vermeidung von Versorgungslücken Jeweils nach Abstimmung bzw. Beauftragung durch behandelnden Arzt 6

7 Aufbau einer telemedizinischen Versorgungsstruktur Inanspruchnahme erfolgt durch: ambulante Pflegedienste Niedergel. Allg.med. Niedergel. Pädiater sonstige stat./amb. Akteure Rettungsdienste Krankenhäuser ohne Pädiatrie Sonstige Kommunikations -medien Anwendungsfälle Notfallkonsultation Expertenkonsil Telediagnostik Inhalte Unterstützung bei akuten Erkrankungen/ Notfällen Beratung bei speziellen pädiatrischen Fragestellung zu Diagnostik und Therapie (z.b. Diabetologie/Pulmologie) Befundung von Diagnosedaten (Röntgen, EKG) Sicherstellung erfolgt durch: Krankenhäuser mit Pädiatrie Niedergelassene Pädiater Pädiater mit Subspezialisierung FÄ für Kinder- und Jugendpsychiatrie 7

8 Entwicklung eines regionalen Konzeptes zur Laien- und Fachqualifikation Das Instrument dient der Stärkung der Gesundheitskompetenz von Kindern und Jugendlichen sowie deren Familien und der Qualifizierung von medizinischen Fachkräften. Die Inhalte basieren auf den durch die PÄDRA identifizierten Bedarfen und können folgende Themen umfassen: Zielgruppe Inhalte Medien med. Fachpersonal Bevölkerung Allgemeine Themen Pädiatrie Pädiatrische Notfälle Spezialisierte Pädiatrie Regionale Versorgungskonzepte, - pfade Pädiatrische Psychosomatik SV-übergreifende Themen Kurse/Seminare zu Präventionsthemen Ernährungsseminare Vorträge zu spezifischen Krankheitsbildern Informationsveranstaltungen zu psychosozialen/ psychosomatischen Themen SV-übergreifende Themen Präsenzveranstaltungen online- Kurse Newsletter 8

9 IV. Überführung in die Regelversorgung Für eine erfolgreiche Überführung des Konzeptes in die Regelversorgung müssen die jeweiligen Instrumente in bestehende Versorgungs- und Vergütungssysteme eingebunden werden. PÄDRA: Verankerung als eigenständiger Leistungserbringer in der sektorenübergreifenden Versorgung Beauftragung erfolgt durch Vertragsärzte oder Krankenhäuser Telemedizinische Versorgung Gründung eines regionalen Netzwerks durch Projektgesellschaft Netzwerkaufbau durch Anschubfinanzierung Vergütung der Leistungen in Analogie zu bereits bestehenden Abrechnungsformen (EBM und DRG/Zusatzentgelte) 9

10 V. Projektschritte Was existiert bereits: Erfahrung in der medizinischen Versorgung von Kindern und Jugendlichen Kenntnis der regionalen Versorgungsstrukturen und besonderheiten Breit aufgestelltes Netzwerk mit verschiedenen relevanten Professionen Was wird noch benötigt: Weitere institutionelle Projektpartner Unterstützung beim Auf- und Ausbau einer Projektstruktur Expertise bei der Umsetzung von IF-Projekten Unterstützung bei der Datenerhebung und Auswertung zur regionalen Versorgungssituation 10

11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 11

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