Erörtern Sie die Problematik von Drohungen seitens des Abnehmers in Zulieferer-Abnehmer-Beziehungen!
|
|
- Lars Bäcker
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erörtern Sie die roblematik von Drohungen seitens des Abnehmers in Zulieferer-Abnehmer-Beziehungen! Das Wohlverhalten eines Zulieferers kann beispielsweise mit den Anreizinstrumenten Multiple Sourcing, partielle Eigenfertigung (parallel zur Fremdfertigung) und Auktionen verbessert werden. Wird Multiple Sourcing eingesetzt, so werden identische Komponenten bei mehreren Zulieferern eingekauft (vgl. Kap..1). Dies ermöglicht einen erformancevergleich. Ist die erformance eines Zulieferers nicht zufrieden stellend, so kann dieser ausgetauscht bzw. schlechter als der (bessere) Konkurrent bezahlt werden. Weitere Vorteile sind die Sicherstellung der Lieferbereitschaft und die bessere Verhandlungsposition bei Auslaufen des Vertrages, da alternative Bezugsmöglichkeiten bestehen. Nachteilig wirken sich die doppelten Entwicklungskosten bzw. der Verlust der economies of scale aus. Alternativ kann auch ein Teil der benötigten Komponenten selber gefertigt und nur ein bestimmter Anteil von einem Zulieferer bezogen werden. Abgesehen von den vorher genannten Vor- und Nachteilen erlaubt diese Strategie dem Abnehmer Rückschlüsse auf die Kostenstruktur des Zulieferers. Weiterhin kann der Zulieferer eine ufferfunktion für Zeiten hoher Nachfrage übernehmen. Ein zusätzlicher negativer Anreiz besteht im Einsatz von Auktionen. Unter einer Auktion wird hier eine Versteigerung von Fertigungsaufträgen, z. B. über das Internet, verstanden. Eine Auktion hat die Aufgabe, den Informationsvorsprung des Zulieferers (bzgl. seiner reisuntergrenze für die Komponenten) zu reduzieren. Da der Zulieferer weiß, dass in der Regel der günstigste Anbieter vom Abnehmer den Zuschlag für den Auftrag erhält, wird dieser ein Angebot nahe seiner reisuntergrenze abgeben. Alle drei Instrumente eignen sich gleichermaßen, dem Zulieferer ein Gefühl der Austauschbarkeit zu vermitteln. Diese Drohkulisse erhöht die Bereitschaft des Zulieferers ein striktes Kostenmanagement durchzuführen, fördert Innovationen und reduziert seine reisvorstellungen gegenüber dem Abnehmer. Stellt der Zulieferer dennoch überhöhte Forderungen, so kann dieser ohne größeren Aufwand durch einen Konkurrenten ersetzt werden. Im Gegenzug kann aber auch der Zulieferer androhen, die Verbindung mit dem Abnehmer zu lösen und seine rodukte der Konkurrenz anzubieten. Dieser Fall ist aufgrund der überwiegend herrschenden Marktverhältnisse eher selten, aber durchaus denkbar. Besitzt ein Zulieferer sehr spezifisches Know-how und damit eine Monopolbzw. Oligopolstellung am Markt, so kann er dieses Drohpotential ebenso wirkungsvoll für reisverhandlungen einsetzen wie der Abnehmer. Rolf Baumanns SS13 Seite 1
2 Beispiel: Investitionsanreiz (Gefangenendilemma: Opportunistisches Verhalten lohnt sich nicht, die beste Lösung für beide Seiten ist wenn beide Seiten sich bewegen) Ausgangspunkt: 1. roduzent und ändler sind über einen langfristigen Vertrag miteinander verbunden.. roduzent steht vor der Entscheidung eine spezifische Investition in eine neue Schokoladensorte durchzuführen, wobei sich deren Auswirkung erst nach einiger Zeit bemerkbar machen. 3. Abnehmer sichert Investitionsbeihilfe zu 4. Verhalten der beiden Spieler kann erst nach einer gewissen Zeit vom jeweils anderen beobachtet werden Fall A: Vertrag ohne Anreizsystem Fall B: Vertrag mit Anreizsystem Nichteinhaltung der Investitionsbeihilfe durch ändler: 9 Einheiten Strafe Nichteinhaltung der Investition durch roduzenten: 9 Einheiten Strafe Beobachter zur Überwachung der Einhaltung der Investition: 1 Einheit Kosten für ändler Fall A Der linke Tabelleneintrag (x, ) ist der Gewinn des Zeilenspielers roduzent =, der rechte Tabelleneintrag (, x) der des Spaltenspielers ändler =. Bimatrix: roduzent = ändler = + 1, 1 5, 19-1, 4 8, 8 Für ist es besser nicht investieren, falls nicht investiert und indifferent oder gleich, falls investiert. Unabhängig von der Entscheidung ist es für besser, nicht investieren. Für ist es besser nicht investieren, falls nicht investiert und nicht investieren, falls investiert. Unabhängig von der Entscheidung ist es für besser, nicht investieren. Rolf Baumanns SS13 Seite
3 Ohne eine vertragliche Garantie (Fall A) wird weder der ändler () eine Investitionshilfe leisten noch der roduzent () die Investition tätigen, so dass ohne Kooperation zwischen den artnern die dominante Lösung (8/8) gewählt wird. Würden sich die artner absprechen und sich auch an ihre Absprache halten, so wäre für beide das bessere Kooperationsergebnis (1/1) erreichbar. Aber wer garantiert, dass sich die jeweils andere artei an die Abmachung hält? Opportunismus im Sinne einer Nichteinhaltung der Absprache wäre für beide arteien die interessanteste Lösung, da dies auf Kosten des artners den meisten rofit einbringen würde. Fall B Fall B zeigt das Rückzahlungsergebnis, welches auf ein Anreizsystem basiert. Deutlich wird, dass sich Opportunismus nun weder für den Zulieferer noch für den Abnehmer lohnt. Aus Eigeninteresse wird also nun die beste Lösung gewählt. Würden sich die artner vertrauen, so könnte auch die 1 Einheit für die Kontrollinstanz gespart werden. roduzent = ändler= + 1, 11 14, 9-3, 1 8, 7 Der ändler verpflichtet sich, eine Investitionsbeihilfe zu leisten. Es wird festgelegt, dass er im Falle einer Nichteinhaltung mit einer Konventionalstrafe von 9 Einheiten belegt wird. Beim roduzent wird für die Kosten von 1 Einheit ein Beobachter installiert, welcher die Einhaltung der Investition durch den Zulieferer überwacht. Bei Nichteinhaltung wird im Gegenzug der roduzent mit einer Konventionalstrafe von 9 Einheiten belegt. Die möglichen Ergebnisse zeigen, dass sich Opportunismus nun weder für den roduzenten noch für den ändler lohnt. Aus Eigeninteresse wird nun also die beste Lösung gewählt. Fall C roduzent = ändler = p (1-p) + q b, a 5, 8 - (1-q) 10, 0 4, 4 Kein Nash-Gleichgewicht in reinen Strategien erkennbar Analyse der arameter a und b Wenn a > 4 ( 4=p) und b < 5 ( 5=q) kein Nash-Gleichgewicht in reinen Strategien Bilden einer Wahrscheinlichkeitsverteilung und Analyse des roduzenten- ändler-beziehung über gemischte Strategien Rolf Baumanns SS13 Seite 3
4 Bestimmen des Nash-Gleichgewichts in gemischten Strategien: ändler: a q p 0 1 q p 8 q 1 p 4 1 q 1 p a q 0 (1 q) 8 q 4 (1 q) 0 p a q 8 q 4 4 q 0 p p a q 4 q 4 0 q ( a 4) 4 Auflösen nach q: 4 q 4 ( a 4) a 4 1 Folgerung: q 8 4 ( 1) ( a 4) 0 a ( a 4) Analoges Vorgehen für die Wahrscheinlichkeit q: roduzent: b p q 10 p 1 q 5 1 p q 4 1 p 1 q b p 10 p 5 (1 p) 4 (1 p) 0 q q q b p 10 p 5 5 p 4 4 p 0 b p 11 p 1 0 b p 11 p 1 p (11 b) 1 Auflösen nach p: 1 p 1 (11 b) 11 b Folgerung: 1 p b (11 b) 1 ( 1) (11 b) ( ) 0 Rolf Baumanns SS13 Seite 4
5 Aussagen: Die Wahrscheinlichkeit q, dass der Zulieferer investiert, steigt, wenn in (N= ilft Nicht, IN=Investiert Nicht) die Auszahlung a für den Abnehmer steigt. Die Wahrscheinlichkeit p, dass der Abnehmer hilft, sinkt, wenn in (N= ilft Nicht, IN=Investiert Nicht) die Auszahlung b für den Zulieferer steigt. Aussagen: a 4 b 5 kein Nash Gleichgewicht in reinen Strategien Daraus resultiert das Nash-Gleichgewicht in gemischten Strategien: q 4 1 p a 4 11 b * * * q bezeichnet die gleichwertige Wahrscheinlichkeit von Rosa Kuh, das mit einer Wahrscheinlichkeit von q investiert. * p bezeichnet die gleichwertige Wahrscheinlichkeit von alibo, das mit einer Wahrscheinlichkeit von p investiert. a q Bedeutung: alibos () Rückzahlungswert steigt bei ilfe an, wodurch dann Rosa Kuh () ausbeutet und mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit investiert. b p Bedeutung: Rosa Kuh () erhält höhere Auszahlung bei Investition, wodurch alibo () mit höherer Wahrscheinlichkeit hilft. Welcher Fall sollte aus Ihrer Sicht zwingend vermieden werden begründen Sie kurz Ihre Aussage? Wozu raten sie dem Unternehmen? Knoten (ni, nh nicht investieren, nicht helfen) sollen vermieden werden, da hier beidseitiges opportunistisches Verhalten vorliegt. Sinnvoller ist es, über eine Kooperation nachzudenken und Auszahlungen gleichmäßig zu verteilen (fair). Dis ist der Fall, wenn a > 4 und b > 5, dann liegt ein Gleichgewicht in (i, h investiert, hilft) vor. Rolf Baumanns SS13 Seite 5
Modul-Abschlussklausur zum. C-Modul Nr Supply Chain Management. Datum: Unterschrift des Prüfers
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matrikelnummer Name: Vorname: Unterschrift: Modul-Abschlussklausur zum C-Modul Nr. 32551 Supply Chain Management Termin: 21. März 2013, 11 30 13 30 Uhr Prüfer: Prof.
Mehr42022 KE 1 Controlling des Supply Chain Managements
1. Definition des Begriffes Supply Chain Controlling Aufgrund der unterschiedlichen Controlling- und SCM-Auffassungen existiert keine einheitliche Definition des Begriffes Supply Chain Controlling (SCC).
MehrModul-Abschlussklausur zum. C-Modul Nr Supply Chain Management. Datum: Unterschrift des Prüfers
FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT MATRIKELNUMMER Name: Vorname: Unterschrift: Modul-Abschlussklausur zum C-Modul Nr. 32551 Supply Chain Management Termin:, 11 30 13 30 Uhr Prüfer: Prof. Dr. Dr. h.c.
MehrAnwendungen der Spieltheorie
Mikroökonomie I Einführung in die Spieltheorie Universität Erfurt Wintersemester 08/09 Prof. Dr. Dittrich (Universität Erfurt) Spieltheorie Winter 1 / 28 Spieltheorie Die Spieltheorie modelliert strategisches
MehrModul-Abschlussklausur zum. C-Modul Nr. 32551. Supply Chain Management. Datum: Unterschrift des Prüfers
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matrikelnummer Name: Vorname: Unterschrift: Modul-Abschlussklausur zum C-Modul Nr. 32551 Supply Chain Management Termin:, 11 30 13 30 Uhr Prüfer: Prof. Dr. Dr. h.c.
MehrLösungen Aufgabenblatt 5 zur Spieltheorie SS 2017
Lösungen Aufgabenblatt 5 zur Spieltheorie SS 017 Aufgabe 5.1: Bestimmen Sie sämtliche Nash-Gleichgewichte in reinen und gemischten Strategien der Spiele: Spiel 1 x y a, 1 1, 1 b 0, 1 3, 5 Spiel 1: Spiel
MehrSpieltheorie Teil 4. Tone Arnold. Universität des Saarlandes. 20. März 2008
Spieltheorie Teil 4 Tone Arnold Universität des Saarlandes 20. März 2008 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) Spieltheorie Teil 4 20. März 2008 1 / 64 Verfeinerungen des Nash GGs Das Perfekte Bayesianische
MehrD Spieltheorie und oligopolistische Märkte
D Spieltheorie und oligopolistische Märkte Verhaltensannahmen in der Markttheorie, die bisher analysiert wurden Konkurrenz: viele sehr kleine Wirtschaftssubjekte, die für sich genommen keinen Einfluss
MehrÜbung Kapitel
Einführung in die Spieltheorie und Experimental Economics Übung Kapitel 4 28.09.205 Einführung in die Spieltheorie Prof. Dr. Aleksander Berentsen Aufgabe a) Dominante Strategie 2 l r o 2, 4, 0 u 6, 5 4,
MehrKlausur Mikroökonomik II. Wichtige Hinweise
Prof. Dr. Anke Gerber Klausur Mikroökonomik II 2. Termin Wintersemester 2014/15 19.03.2015 Wichtige Hinweise 1. Lösen Sie nicht die Heftung der ausgeteilten Klausur. 2. Verwenden Sie nur das ausgeteilte
MehrSupply Chain Management
Supply Chain Management Präsenzveranstaltung 1 von Prof. Dr. Dr. h.c. Günter Fandel und Übersicht der Präsenzveranstaltung Grundlagen 1) Definition und Abgrenzung 2) Instrumente des SCC Target Costing
MehrKlausur Mikroökonomik II. Wichtige Hinweise
Prof. Dr. Anke Gerber Klausur Mikroökonomik II 1. Termin Wintersemester 2013/14 07.02.2014 Wichtige Hinweise 1. Lösen Sie nicht die Heftung der ausgeteilten Klausur. 2. Verwenden Sie nur das ausgeteilte
MehrAufgabe 1 (20 Punkte) Ein Unternehmen 1 agiert als alleiniger Anbieter auf einem Markt, der durch die inverse Nachfragefunktion
Aufgabe (20 Punkte) Ein Unternehmen agiert als alleiniger Anbieter auf einem Markt, der durch die inverse Nachfragefunktion p() = 2 charakterisiert wird. Dabei bezeichnet die auf dem Markt gehandelte Menge
MehrSpieltheorie mit. sozialwissenschaftlichen Anwendungen
Friedel Bolle, Claudia Vogel Spieltheorie mit sozialwissenschaftlichen Anwendungen SS 2010 Simultane Spiele 1. Einführung: Spiele in Normalform Nash-Gleichgewicht Dominanz 2. Typen von Spielen Gefangenendilemma
MehrKlausur zur Vorlesung Spieltheorie
Dr. Tone Arnold Sommersemester 2007 Klausur zur Vorlesung Spieltheorie Die Klausur besteht aus vier Vorfragen und drei Hauptfragen, von denen jeweils zwei zu bearbeiten sind. Sie haben für die Klausur
MehrNICHTKOOPERATIVE SPIELTHEORIE EINFÜHRUNG. Minimaxlösungen & Gleichgewichte
NICHTKOOPERATIVE SPIELTHEORIE EINFÜHRUNG Minimaxlösungen & Gleichgewichte Spieltheorie Einführungsbeispiel Gefangenendilemma (Prisoner s Dilemma) Nicht kooperierende Spielteilnehmer Spieler Gefangener
MehrSkript zur Vorlesung Mikroökonomik II (WS 2009) Teil 3
Skript zur Vorlesung Mikroökonomik II (WS 2009) Teil 3 PR 11.3.1: Intertemporale Preisdiskriminierung Def.: unterschiedliche Preise zu unterschiedlichen Zeitpunkten Entspricht PD 3. Grades Nur sinnvoll
MehrVorlesung: Nicht-kooperative Spieltheorie. Teil 4: 2-Personen-Nullsummenspiele
Vorlesung: Nicht-kooperative Spieltheorie Teil 4: 2-Personen-Nullsummenspiele Dr. Thomas Krieger Wintertrimester 2009 Dr. Thomas Krieger Vorlesung: Nicht-kooperative Spieltheorie 1 Definition 2-Personen-Nullsummenspiele
MehrKLAUSUR SPIELTHEORIE
Prof. Dr. Klaus M. Schmidt Wintersemester 2007/08 KAUSU SPIETHEOIE Sie haben für die folgenden 4 Aufgaben 120 Minuten Zeit. Sie können insgesamt 120 Punkte erreichen. Als Hilfsmittel ist lediglich ein
MehrSupply Chain Management
Supply Chain Management Präsenzveranstaltung 1 von Prof. Dr. Dr. h.c. Günter Fandel und Übersicht der Präsenzveranstaltung Grundlagen 1) Definition und Abgrenzung 2) Instrumente des SCC APS Zulieferer-Abnehmer-Beziehungen
MehrSpieltheorie mit. sozialwissenschaftlichen Anwendungen
Friedel Bolle, Claudia Vogel Spieltheorie mit sozialwissenschaftlichen Anwendungen SS 2010 Strategische Züge 1. Einführung: Strategische Züge 2. Bedingungslose Züge 3. Bedingte Züge Drohung Versprechen
MehrGrenzen setzen-freiraum geben
Grenzen setzen-freiraum geben «Freiheit in Grenzen» Programm Bedeutung von Grenzen/Freiräumen Mögliche Gründe für Grenzüberschreitungen Grenzen setzen-aber wie? Ausschnitte: Wege aus der Brüllfalle (Kontakten/wichtige
Mehr2. Grundzüge der Mikroökonomik Einführung in die Spieltheorie. Allgemeine Volkswirtschaftslehre. WiMa und andere (AVWL I) WS 2007/08
2. Grundzüge der Mikroökonomik 2.10 Einführung in die Spieltheorie 1 Spieltheorie befasst sich mit strategischen Entscheidungssituationen, in denen die Ergebnisse von den Entscheidungen mehrerer Entscheidungsträger
MehrVerfeinerungen des Bayesianischen Nash Gleichgewichts
Spieltheorie Sommersemester 007 Verfeinerungen des Bayesianischen Nash Gleichgewichts Das Bayesianische Nash Gleichgewicht für Spiele mit unvollständiger Information ist das Analogon zum Nash Gleichgewicht
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT DORTMUND WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT
TECHNISCHE UNIVERSITÄT DORTMUND WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Prüfungsfach: Teilgebiet: Volkswirtschaftslehre Einführung in die Spieltheorie Prüfungstermin: 03.02.2012 Zugelassene Hilfsmittel:
MehrSkript zur Vorlesung Mikroökonomik II (WS 2009) Teil 4
Skript zur Vorlesung Mikroökonomik II (WS 09) Teil 4 PR 13: Spieltheorie Weiterentwicklung der ökonomischen Theorie untersucht Situationen strategischen Verhaltens John von Neumann und Oskar Morgenstern
MehrIn vielen Situation interagieren Spieler wiederholt: Interaktion innerhalb von Organisationen und Gruppen
1 Kap 13: Wiederholte Spiele In vielen Situation interagieren Spieler wiederholt: Konkurrenz auf Märkten oder in Auktionen Interaktion innerhalb von Organisationen und Gruppen (Firmen, Verwaltungen, Dorfgemeinschaften,
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA LVA-Leiter: Michael Noldi Einheit 11: Monopolistische Konkurrenz und Oligopol (Kap. 12) Monopolistische Konkurrenz und Oligopol IK WS 2014/15 1 Verschiedene
MehrLösungen Aufgabenblatt 10 zur Spieltheorie SS 2017
Lösungen Aufgabenblatt 0 zur Spieltheorie SS 07 Aufgabe 0.: Zwei Länder betreiben Fischfang im gleichen Gewässer. Eine vergrößerte Fangmenge q von Land reduziert den Ertrag von Land und umgekehrt, so dass
MehrSpieltheorie, A. Diekmann Musterlösungen
Spieltheorie, A. iekmann Musterlösungen Übungsblatt 1 Aufgabe 1 c) Geben Sie Pareto-optimale Strategienprofile an. Lösung: (Steal, Split), (Split, Split), (Split, Steal) d) Geben Sie das oder die Nash-Gleichgewichte
MehrKapitel 11. Wiederholte Spiele. Einleitung. Übersicht 2. Einleitung 6
Übersicht : Wiederholte Spiele Einleitung Dilemmas der realen Welt Endlich wiederholte Spiele Unendlich wiederholte Spiele Auswege aus dem Gefangenendilemma Evidenz durch Experimente 1 Übersicht 2 Einleitung
MehrB-BAE / B-WI / B-SW / LA RS / LA GY
B-BAE / B-WI / B-SW / LA RS / LA GY Fach/Modul/Schwerpunkt: Wahlmodul Wahlmodul BWL/VWL Klausur: Institutionenökonomik (Klausur 60 Min) (211301) Prüfer: Prof. Dr. Johann Graf Lambsdorff Matrikel-Nr.: Prüfungstag:
MehrUNIVERSITÄT DORTMUND WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT
UNIVERSITÄT DORTMUND WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Prüfungsfach: Teilgebiet: Mikroökonomie Einführung in die Spieltheorie Prüfungstermin: 1.0.2005 Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner
MehrProbeklausur zur Mikroökonomik II
Prof. Dr. Robert Schwager Wintersemester 005/006 Probeklausur zur Mikroökonomik II Dezember 005 Name: Matrikelnr.: Bei Multiple-Choice-Fragen ist das zutreffende Kästchen (wahr bzw. falsch) anzukreuzen.
MehrSpieltheorie. Winter 2013/14. Professor Dezsö Szalay. Dynamische Spiele werden sehr schnell zu komplex um sie zu analysieren.
Spieltheorie Winter 2013/14 Professor Dezsö Szalay 3. Wiederholte Spiele Dynamische Spiele werden sehr schnell zu komplex um sie zu analysieren. Eine Klasse von Spielen, die man jedoch relativ gut versteht
MehrKlausur zur Vorlesung Spieltheorie
Dr. Tone Arnold Sommersemester 2006 Klausur zur Vorlesung Spieltheorie Die Klausur besteht aus drei Vorfragen und drei Hauptfragen, von denen jeweils zwei zu beantworten sind. Sie haben für die Beantwortung
MehrTest 3 Mikroökonomik
ETH Zürich Studiengang Berufsoffizier Dozent: Simon Wieser 6. Februar 2006 Test 3 Mikroökonomik Name und Vorname: Muttersprache: Die Verwendung von Lehrbuch, Unterrichtsunterlagen etc. ist gestattet. Bei
Mehr4 Mengenwettbewerb und Kapazitätsschranken. 4.1 Simultaner Mengenwettbewerb. Augustin Cournot (1838)
Wettbewerbstheorie und -politik 4-1 Dr. Florian Englmaier 4 Mengenwettbewerb und Kapazitätsschranken bei Preiswettbewerb 4.1 Simultaner Mengenwettbewerb Augustin Cournot (188) Spieler: zwei Anbieter, i
MehrB-BAE / B-WI / B-SW / LA RS / LA GY
B-BAE / B-WI / B-SW / LA RS / LA GY Fach/Modul/Schwerpunkt: Wahlmodul Wahlmodul BWL/VWL Klausur: Neue Institutionenökonomik (Klausur 60 Min) (211301) Prüfer: Prof. Dr. Johann Graf Lambsdorff Matrikel-Nr.:
MehrLösungen Aufgabenblatt 3 zur Spieltheorie SS 2017
Lösungen Aufgabenblatt 3 zur Spieltheorie SS 07 Aufgabe 3.: Zwei Länder nutzen ein Gewässer für den Fischfang. Wir bezeichnen mit x und y die Fangmenge (pro Z.E., z.b. einem Jahr) von Land bzw. Land. Land
MehrStrategische Asymmetrien Stackelberg-Modelle und Markteintritt
Strategische Asymmetrien Stackelberg-Modelle und Markteintritt Stackelberg-Modelle In den Cournot- bzw. Bertrand-Modellen agieren die Firmen gleichzeitig. Diese Annahme ist nicht immer gerechtfertigt.
MehrMusterlösung zur Einsendearbeit zum Kurs Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht, Kurseinheit 1
Seite 1 Musterlösung zur Einsendearbeit zum Kurs 42110 Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht, Kurseinheit 1 Die folgende Lösungsskizze soll Ihnen einen Anhaltspunkt geben,
MehrFakultät für Wirtschaftswissenschaft. Musterlösung zur Einsendearbeit zum Kurs Marktversagen, Kurseinheit 1
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Musterlösung zur Einsendearbeit zum Kurs 41730 Marktversagen, Kurseinheit 1 Aufgabe 1 (50 Punkte) Ein Monopolist bietet ein homogenes Gut x auf zwei Märkten an. Es
MehrMonopolistische Konkurrenz und Oligopol
IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte Monopolistische Konkurrenz und Oligopol (Kapitel 12) Nicole Schneeweis (JKU Linz) IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte 1 / 26 Verschiedene Marktformen Anzahl der
MehrIK Ökonomische Entscheidungen & Märkte
IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte Mario Lackner JKU Linz Einheit 11, SoSe 2017 Monopolistische Konkurrenz und Oligopol (Kap. 12) M. Lackner (JKU Linz) IK ÖE&M E11, SoSe 2017 1 / 17 Monopolistische
MehrEinschub: Kurze Einführung in die Außenhandelstheorie : (Widerholung für Studenten die Theorie des internationalen Handels bereits gehört haben)
Einschub: Kurze Einführung in die Außenhandelstheorie : (Widerholung für Studenten die Theorie des internationalen Handels bereits gehört haben) 1. Aufgabe Im Inland werden mit Hilfe des Faktors Arbeit
Mehra) Die Kurve der variablen Durchschnittskosten schneidet die Kurve der totalen Durchschnittskosten in deren Minimum.
Aufgabe 1 Ein Unternehmen hat positive Fixkosten sowie U-förmige variable Durchschnittskosten AV C(y) und U-förmige totale Durchschnittskosten AC(y). Die Grenzkostenfunktion wird mit M C(y), der Marktpreis
MehrFershtman and Judd 1987
Fershtman and Judd 1987 Abdolkarim Sadrieh Unternehmensinteraktion 152 Annahmen 2 Firmen (i=1,2) Jeweils gibt es einen Eigner und einen Ziel des Eigners: Firmengewinn maximieren. Ziel des s: Gehalt maximieren
MehrKlausur Mikroökonomik II. Wichtige Hinweise
Prof. Dr. Anke Gerber Klausur Mikroökonomik II 2. Termin Wintersemester 2013/14 24.03.2014 Wichtige Hinweise Klausur Mikroökonomik II, 24.03.2014 2 1. TEIL (MULTIPLE CHOICE) Anleitung Bei jeder der folgenden
Mehr42020 Einführung in das SCM - KE 3: Strategische Überlegungen in Zuliefer-Abnehmer-Beziehungen
1. Bedeutung der Beschaffung in der SC Beschaffung eine der wichtigsten Grundfunktionen von Wirtschaftsbetrieben wg. Stagnierender Absatzmärkte, weltweiter Konkurrenz und technolog. Dynamik Beschaffung
MehrLösungshinweise zu den zusätzlichen Übungsaufgaben
Lösungshinweise zu den zusätzlichen Übungsaufgaben Aufgabe Z.1 Als Gleichgewicht ergibt sich, mit Auszahlungsvektor 5, 5. Aufgabe Z. Spieler 1: Zentralbank mit reinen und diskreten Strategien 0 und 4.
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT DORTMUND WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT
TECHNISCHE UNIVERSITÄT DORTMUND WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Prüfungsfach: Teilgebiet: Volkswirtschaftslehre Einführung in die Spieltheorie Prüfungstermin: 03.04.2012 Zugelassene Hilfsmittel:
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA-Leiterin: Ana-Maria Vasilache Einheit 7: Monopolistische Konkurrenz und Oligopol (Kapitel ) Zwischen Monopol und vollkommene Konkurrenz I Monopolistische Konkurrenz
MehrExkurs zur Spieltheorie. 1 Statische Spiele mit unvollständiger Information
Wettbewerbstheorie und -politik Spieltheorie-1 Dr. Florian Englmaier Exkurs zur Spieltheorie Bisher haben wir stets Spiele mit vollständiger Information analysiert (complete information). Alle Spieler
MehrNachfragemacht aus Sicht der Europäischen Kommission
Arbeitskreis Kartellrecht 18. September 2008 Nachfragemacht aus Sicht der Europäischen Kommission Philip Lowe Generaldirektor für Wettbewerb 1 Überblick Erfassen von Nachfragemacht Nachfragemacht ein Wettbewerbsproblem?
Mehr1.5. Das Unternehmen als unvollständiger Vertrag
Kapitel 1.5 1.5. Das Unternehmen als unvollständiger Vertrag 58 Welche Verträge? 1.2./1.3./1.4 Unternehmen als effiziente kurz- und langfristige Verträge vollständiger Natur The firm as a nexus of contracts
MehrLieferantenkonzepte. Gliederung. (Beschaffungsstrategien) Dual Sourcing. -Multiple Multiple Sourcing. Einführung. Lieferantenpyramide Single Sourcing
Fachvortrag Logistik und Management Lieferantenkonzepte (Beschaffungsstrategien) -Single Single (Sole) Sourcing -Dual Dual Sourcing -Multiple Multiple Sourcing 23.05.2005 Häusler, Krautz, George, Müller,
MehrLösungsskizze zur 5. Übung zur Markt und Preistheorie
Lösungsskizze zur 5. Übung zur Markt und reistheorie Allgemeines: Alte Klausuren sind unter http://www.wiwi.unimuenster.de/vwt/studieren/pruefungen_avwl.htm abrufbar. Der letzte Termin der Übung findet
MehrVWL 3: Mikroökonomie Lösungshinweise zu Aufgabenblatt 5
Georg Nöldeke Frühjahrssemester 010 VWL 3: Mikroökonomie Lösungshinweise zu Aufgabenblatt 5 1. Zur Erinnerung: Der gewinnmaximierende Preis ist im Fall konstanter Grenzkosten in der Höhe von c durch die
MehrMikroökonomik B (Bachelor) Probeklausur
Mikroökonomik B (Bachelor) Probeklausur Wichtige Hinweise: Sie haben 90 Minuten Zeit, um die folgenden drei Aufgaben zu insgesamt 90 Punkten zu bearbeiten. Teilen Sie sich Ihre Zeit sorgfältig ein! Der
MehrSpieltheorie. oder wie man interdependente Entscheidungen analysieren kann. HHL Leipzig Graduate School of Management
Spieltheorie oder wie man interdependente Entscheidungen analysieren kann Prof. Dr. Arnis Vilks HHL Leipzig Graduate School of Management Themen 1. Ein wenig Geschichte 2. Was ist ein Spiel? 3. Das Gefangenendilemma
MehrAsset-Liability-Modell einer Lebensversicherung
Asset-Liability-Modell einer Lebensversicherung Umsetzung eines Bewertungsmodells Seminar Finanzmarktmodelle in der Lebensversicherung betreut von Dr. Zoran Nikolic und Dr. Tamino Meyhöfer Max Gripp, Tanja
MehrUnterschied zwischen Stackelberg Führern und den Folgern: jeder Stackelberg Führer weiß, dass der Output der Stackelberg Folger durch Y F = n
Industrieökonomik II Wintersemester 2007/08 1 Unterschied zwischen Stackelberg Führern und den Folgern: jeder Stackelberg Führer weiß, dass der Output der Stackelberg Folger durch Y F = n j=l+1 yf j gegeben
MehrNash-Gleichgewichte in 2-Spieler Systemen. Katharina Klost Freie Universität Berlin
Nash-Gleichgewichte in 2-Spieler Systemen Katharina Klost Freie Universität Berlin Seminar über Algorithmen, 29.10.2013 Grundlegende Definitionen A Gewinnmatrix für Spieler 1, B Gewinnmatrix für Spieler
MehrSpieltheorie mit. sozialwissenschaftlichen Anwendungen
Friedel Bolle, Claudia Vogel Spieltheorie mit sozialwissenschaftlichen Anwendungen SS 2010 Spieltheorie und Anwendungen 1. Spiele mit simultanen und sequentiellen Zügen Informationsmengen Normalform vs.
MehrProbleme bei reinen Strategien. Nash Gleichgewichte in gemischten Strategien Kopf 1, 1 1, 1 Zahl 1, 1 1, 1. Gemischte Strategien
Probleme bei reinen Strategien Bisher hatten wir angenommen, daß sich jeder Spieler b auf genau eine Strategie S b S b festlegt. Das ist nicht immer plausibel. Nash Gleichgewichte in gemischten Strategien
MehrDer Einfluss neuer technischer Möglichkeiten auf Werte und Lebensstile. Humanverträglichkeit der systemischen Effekte von ICT
Der Einfluss neuer technischer Möglichkeiten auf Werte und Lebensstile Humanverträglichkeit der systemischen Effekte von ICT Systemische Effekte I bisher besprochen: direkte Effekte durch Bereitstellung
Mehrvon Dennis Aumiller Proseminar Technische Informatik Sommersemester 2014 Datum:
von Dennis Aumiller Proseminar Technische Informatik Sommersemester 2014 Datum:09.07.2014 Lehrstuhl für Automation Prof. Dr. sc. techn. Essameddin Badreddin Betreuer: Alexander Alexopoulos 1 1. Motivation
MehrHandout zum Zweiteiligen Tarif
Handout zum Zweiteiligen Tarif Es gebe 2 Gruppen von Nachfragern nach Pizza, Übungsleiter und Studenten. Die Nachfragen der beiden Gruppen sind s (p) =1 1 p θ s und u (p) =1 1 p, θ u wobei θ u > θ s. Die
MehrInformationen zur Klausur in Mikroökonomie II:
Test-0 Version Informationen zur Klausur in Mikroökonomie II: Lassen Sie diesen Bogen bitte liegen bis die Klausur beginnt. Schlagen Sie ihn in der Zwischenzeit nicht auf, und drehen Sie ihn nicht um.
MehrIÖ Übungsaufgaben: Lösungen
IÖ Übungsaufgaben: Lösungen Tone Arnold Universität des Saarlandes 21. Juli 2008 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) IÖ Übungsaufgaben: Lösungen 21. Juli 2008 1 / 111 Aufgabe 1 Betrachten Sie einen
MehrAufgabe 1: Kronzeugenregelung
Aufgabe 1: Kronzeugenregelung Hinz und Kunz werden beim Schule schwänzen erwischt und erwarten dafür eine Strafe von 1000. Gleichzeitig werden sie verdächtigt, gemeinsam am ahnhof Drogen verkauft zu haben,
MehrDominanzüberlegungen in einfachen Matrix Spielen (Reine Strategien)
Dominanzüberlegungen in einfachen Matrix Spielen (Reine Strategien) Dominanzüberlegungen können beim Auffinden von Nash Gleichgewichten helfen Ein durch Dominanzüberlegungen ermitteltes Gleichgewicht ist
MehrSpieltheorie. Manfred Hörz. } seiner möglichen Strategien aus, ohne die Strategieentscheidungen seiner Mitspieler zu kennen. ={ is 1.
Spieltheorie Manfred Hörz A = {1, 2,..., n} seien die Akteure eines Spiels. Jeder Akteur i wählt eine Strategie aus einer Menge S i ={ is 1,is 2,...,is k } seiner möglichen Strategien aus, ohne die Strategieentscheidungen
MehrStrategisches Denken (Spieltheorie)
Strategisches Denken (Spieltheorie) MB Spieltheorie Zentrales Werkzeug in Situationen interdependenter Entscheidungen Beispiel für strategische Situation: Sollte Adidas mehr für Werbung ausgeben? Dies
MehrVorkurs Mikroökonomik
Vorkurs Mikroökonomik Oligopoltheorie Harald Wiese Universität Leipzig Harald Wiese (Universität Leipzig) Oligopoltheorie / 3 Gliederung Einführung Haushaltstheorie Unternehmenstheorie Haushaltstheorie
MehrB-BAE / B-WI / B-ICBS / B-SW / LA RS / LA GY / B-MAT
B-BAE / B-WI / B-ICBS / B-SW / LA RS / LA GY / B-MAT Fach/Modul/Schwerpunkt: Wahlmodul Wahlmodul BWL/VWL Klausur: Institutionenökonomik (Klausur 60 Min) (211301) Prüfer: Prof. Dr. Johann Graf Lambsdorff
MehrWie verhalte ich mich bei einem Verhör und einer Mutprobe richtig?
Wie verhalte ich mich bei einem Verhör und einer Mutprobe richtig? Ringvorlesung Technische Mathematik 10. November 2009 Inhaltsverzeichnis Das Gefangenendilemma 1 Das Gefangenendilemma 2 Situationsanalyse
MehrLösungen Aufgabenblatt 2 zur Spieltheorie SS 2018
Lösungen ufgabenblatt 2 zur Spieltheorie SS 2018 ufgabe 2.1: Betrachten Sie das folgende Bimatri Spiel: a) Bestimmen Sie die schwach dominierten Strategien von Spieler 1 und 2. SP1: a vs. b: a ist schwach
MehrMikroökonomik B (Bachelor) Prüfung vom
Bitte eintragen: Matrikel-Nr.: Mikroökonomik B (Bachelor) Prüfung vom 28.07.2011 Wichtige Hinweise: Sie haben 90 Minuten Zeit, um die folgenden drei Aufgaben zu insgesamt 90 Punkten zu bearbeiten. Teilen
MehrUnternehmensinteraktion (20119)
Unternehmensinteraktion (20119) Übung 9 Hotellings Modell Matthias Held Welle I: 22. Januar, Welle II: 29. Januar Robert und Karl eröffnen entlang Monacos Küstenstraße je einen Store, um Ihre Shirts näher
Mehr3.3 Verfügungsrechtliche Theorie des Unternehmens. Prof. Theresia Theurl Theorie der Unternehmung
3.3 Verfügungsrechtliche Theorie des Unternehmens 230 Ausgangssituation (Kapitel 1.5.) Das Unternehmen als unvollständiger Vertrag Eine Partei erhält die Entscheidungsbefugnis (Verfügungsrecht, Residuum
MehrAusarbeitung Sum of Us 2008
Ausarbeitung Sum of Us 2008 1. Ölreich oder Öldumm? Wenn Land A sich mit Land B um das Öl streitet, dann muss Land A der unten stehenden Strategie folgen: Beginnt Land A mit dem Bieten, dann ist sein Eröffnungsgebot
MehrTechnische Universität Dresden Fakultät Wirtschaftswissenschaften Professur für VWL, insb. Managerial Economics
Technische Universität Dresden Fakultät Wirtschaftswissenschaften Professur für VWL, insb. Managerial Economics Übung zur Vorlesung Anwendungsorientierte Spieltheorie und Verhaltensorientierte Mikroökonomik
MehrSpieltheorie Übungsblatt 5
Spieltheorie Übungsblatt 5 Tone Arnold Universität des Saarlandes 16. Juni 2008 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) Musterlösung Übungsblatt 5 16. Juni 2008 1 / 19 Aufgabe 1 (a) Betrachten Sie das
MehrKapitel 4: Gemischte Strategien
Kapitel 4: Gemischte Strategien Literatur: Tadelis Chapter 6 Prof. Dr. Philipp Weinschenk, Lehrstuhl für Mikroökonomik, TU Kaiserslautern Kapitel 4.1: Motivation Motivation In vielen Spielen gibt es kein
MehrKlausur zur Spieltheorie Musterlösung
Prof. Dr. Ulrich Schwalbe/Dr. Tone Arnold Sommersemester 2002 Klausur zur Spieltheorie Musterlösung Vorfragen Aufgabe 1 Berechnen Sie alle Nash Gleichgewichte des folgenden Spiels (in reinen und gemischten
MehrENTSCHEIDUNGSFINDUNG IN AGENTENSYSTEMEN: ABTIMMUNGEN, AUKTIONEN, VERHANDLUNGEN. Dongdong Jiao, Bastian Treger
ENTSCHEIDUNGSFINDUNG IN AGENTENSYSTEMEN: ABTIMMUNGEN, AUKTIONEN, VERHANDLUNGEN Dongdong Jiao, Bastian Treger Überblick Einleitung Grundlagen / Kriterien Beispiel: Abstimmung Beispiel: Auktion Weitere Beispiele
MehrExistenz eines Nash Gleichgewichts
Existenz eines Nash Gleichgewichts Ei Existenztheorem: Wenn für ein Spiel = (N, S, u) gilt, dass (i) der Strategieraum S kompakt und konvex ist und (ii) die Auszahlungsfunktion u i (s) jedes Spielers stetig
Mehr= MU 1 MU 2. = p 1 p 2. m = p 1 x 1 + p 2 x 2 16 = 1 x x 1. x 1 = 8
Aufgabe 1 (6 Punkte) Ein Haushalt mit der Nutzenfunktion u (x 1 ; x ) = p x 1 + p x gibt sein gesamtes Einkommen m = 16 für die beiden Güter mit den Preisen p 1 = 1 und p = 4 aus. Bestimmen Sie das Haushaltsoptimum!
MehrBausteine für kreatives Denken Mitarbeiter gezielt zu kreativem Denken fördern. Autorin: Caroline Bernardi
Bausteine für kreatives Denken Mitarbeiter gezielt zu kreativem Denken fördern Autorin: Caroline Bernardi Essay von: Franziska Binder, Katja Rossi 31. Januar 2007 Einleitung Der Verlauf der heutigen Wirtschaft
MehrVO Grundlagen der Mikroökonomie
Institut für Wirtschaftsmathematik Ökonomie VO 105.620 Grundlagen der Mikroökonomie Monopolistische Konkurrenz und Oligopol (Kapitel 12) ZIEL: Monopolistische Konkurrenz Oligopol Preiswettbewerb Wettbewerb
MehrAufgabe - Matrixspiele und Auszahlungsfunktionen
Aufgabe - Matrixspiele und Auszahlungsfunktionen Stelle zu zwei der Matrixspiele, die du schon in Einheit 1 kennengelernt hast, die jeweilige Auszahlungsfunktion auf. Kalter Krieg * Zwei Länder befinden
MehrLOHNT SICH ETHIK FÜR UNTERNEHMEN?
Prof. Dr. Andreas Suchanek Dr. Werner Jackstädt-Lehrstuhl für Wirtschaftsund Unternehmensethik LOHNT SICH ETHIK FÜR UNTERNEHMEN? 11. JANUAR 2018 Die offizielle Sichtweise Suchanek HfT Stuttgart, 11.01.18
MehrKlausur zur Vorlesung Spieltheorie Musterlösung
Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Sommersemester 2001 Klausur zur Vorlesung Spieltheorie Musterlösung Die Klausur besteht aus vier Vorfragen, von denen drei zu beantworten sind sowie drei Hauptfragen, von denen
MehrKOMFORT UND SICHERHEIT PER KNOPFDRUCK. Aufzüge und Service
KOMFORT UND SICHERHEIT PER KNOPFDRUCK Aufzüge und Service UNSERE LEIDENSCHAFT? 2 3 IHRE SICHERHEIT! Der Aufzug ist das sicherste Transportmittel der Welt. Dazu tragen auch wir bei Niggemeier & Leurs unseren
MehrBisher angenommen: jeder Spieler kennt alle Teile des Spiels. - Diskontfaktor des Verhandlungspartners
1 KAP 15. Spiele unter unvollständiger Information Bisher angenommen: jeder Spieler kennt alle Teile des Spiels seine Gegenspieler, deren Aktionen, deren Nutzen, seinen eigenen Nutzen etc. Oft kennt man
MehrMan kann das Dominanzkonzept leicht abschwächen... um schärfere Prognosen zu bekommen. Man kann unterstellen, dass die Spieler nicht nur
1 Schwache Dominanz Man kann das Dominanzkonzept leicht abschwächen...... um schärfere Prognosen zu bekommen. Man kann unterstellen, dass die Spieler nicht nur... keine strikt dominierten Strategien spielen......
MehrR a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r G r e v e n T e l / F a x / e
R a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r. 5 4 8 6 2 8 G r e v e n T e l. 0 2 5 7 1 / 9 5 2 6 1 0 F a x. 0 2 5 7 1 / 9 5 2 6 1 2 e - m a i l r a i n e r. n i e u w e n h u i z e n @ c
MehrF r e i t a g, 3. J u n i
F r e i t a g, 3. J u n i 2 0 1 1 L i n u x w i r d 2 0 J a h r e a l t H o l l a, i c h d a c h t e d i e L i n u x - L e u t e s i n d e i n w e n i g v e r n ü n f t i g, a b e r j e t z t g i b t e
Mehr