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1 November 2017 Branchenbericht CEEI für den BVMW CEEI Centro Empresarial de Estudos Internacionais Av. Dr. Cardoso de Melo, Vila Olímpia Tel.: info@ceei.org.br

2 MONATSBERICHT NOVEMBER 2017 BVMW SÃO PAULO/BRASILIEN INHALT 1. Brasilien bekräftigt auf UN-Klimakonferenz in Bonn umweltpolitische Fortschritte VW entwickelt neue LKW-Generation für Brasilien Deutsch-Brasilianische Wirtschaftstage eröffnet Freihandel EU Mercosur auf der Zielgeraden Internationale Maschinenbaumesse in São Paulo Brasilien: Neuanpassung des Mindestlohns Brasilien lässt Bayer und Monsanto warten Nutzung des Offshore-Ölfelds Campo de Libra gestartet...12

3 Brasilien bekräftigt auf UN- Klimakonferenz in Bonn umweltpolitische Fortschritte Brasiliens Umweltminister Sarney Filho auf der COP23 Brasiliens Umweltminister José Sarney Filho von der Grünen Partei hat am Donnerstag am Ende der 23. UN-Klimakonferenz (COP23), die bis zum Freitag dauerte, Pläne zur Wiederherstellung der heimischen Vegetation und zur Reduzierung der Entwaldung im Amazonasgebiet vorgestellt. Er werde sich dafür einsetzen, die nationalen Ziele zur Senkung der Emissionen zu erreichen, wozu sich sein Land im Pariser Klimaschutzabkommen von 2015 verpflichtet hat: "Wir sind das einzige große Entwicklungsland, das absolute Emissionsreduktionsziele für die gesamte Wirtschaft festgelegt hat: 37 Prozent bis 2025 und 43 Prozent bis 2030." Mit Blick auf die Rezession des Landes sagte Sarney, man werde keinen Anstieg der Arbeitslosigkeit zulassen: "Vorrangige Handlungsfelder sind eine nachhaltige Landwirtschaft, der Ausbau der erneuerbaren Energien und die Bekämpfung der Entwaldung. In jedem Sektor haben wir spezifische Maßnahmen, die neue Geschäftsmöglichkeiten und langfristige Investitionen eröffnen, und zwar in Übereinstimmung mit den Klimaschutzzielen." Zuletzt waren die nationalen Emissionen in Brasilien aufgrund von steigenden Entwaldungsraten im Amazonasgebiet zwischen 2014 und 2016 wieder angestiegen. Trotz der 2017 gesunkenen Abholzung im Amazonasgebiet um 16 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, steht Brasiliens Regierung international unter Druck, die Entwaldung im Amazonas nachhaltig zu stoppen. Ohne historische Daten der Entwaldungsraten zu nennen, hob Minister Sarney Filho den bestehenden Plan zur Wiederherstellung der heimischen Vegetation hervor. Dessen Ziel ist es, "bis 2030 zwölf Millionen Hektar entwaldeter Flächen wiederherzustellen und die Zahlungen für Umweltdienstleistungen auszubauen, um

4 den im Wald lebenden Bevölkerungsgruppen ökonomische Alternativen zu bieten, welche die Natur schützen". Hinsichtlich der Energiewirtschaft verwies Sarney Filho auf einen Gesetzentwurf, der eine neue Biokraftstoffpolitik ermöglichen soll. Sie solle die Produktionseffizienz von Biokraftstoffen erhöhen und die Emissionen im Energiesektor reduzieren. Der Vorschlag sieht vor, die Schadstoffe in Treibstoffen zu senken und den Anteil von Ethanol in Benzin und von Biodiesel in Diesel zu erhöhen. Brasiliens Umweltminister gab zudem bekannt, dass sein Land sich offiziell für die Ausrichtung der 25. Vertragsstaatenkonferenz der UN-Klimarahmenkonvention (COP25) im Jahr 2019 bewirbt. VW entwickelt neue LKW-Generation für Brasilien VW hat für Brasilien eine neue Lkw-Generation entwickelt. Mit dem New Delivery zielt der Konzern auf die kleinen Spediteure und Lieferanten in den Städten. Doch das Modell gilt auch als globale Elektro-Hoffnung. MAN Lateinamerika präsentierte kürzlich die neue Transporter-Serie New Delivery in Resende, einem Ort auf halber Strecke zwischen Rio de Janeiro und São Paulo. Der Konzern stellte die komplette Palette der sechs neuen Stadttransporter von 3,5 bis 13 Tonnen Nutzlast vor den Fachmedien aus Lateinamerika vor.

5 Umgerechnet 260 Millionen Euro investierte der Konzern dafür in das Segment der Stadttransporter. Es ist das größte Investment in ein Lkw-Modell seit mehr als einer Dekade in Brasilien. Dafür entwickelte Albert-Johann Kirzinger, Design-Chef von Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) in Wolfsburg zusammen mit brasilianischen Ingenieuren einen völlig neuen Kleinlastwagen. Eine schwierige Aufgabe, so Kirzinger, denn das Vorgänger-Modell Delivery war enorm erfolgreich in Brasilien. Das rustikale Vorgängermodell mit seinen Blattfedern und dem spartanischem Interieur hat mit dem neue Kleinlastwagen kaum noch etwas gemein. Es bleibt jedoch bis auf Weiteres auf dem Markt und wird parallel zu den 7 10 Prozent teuren Nachfolgern verkauft. Für Roberto Cortes, CEO von MAN Lateinamerika folgt Brasilien damit einem weltweiten Trend: Das Segment der leichten Nutzfahrzeuge werde dort künftig am stärksten wachsen. MAN wolle den Anteil am Gesamtumsatz mit Klein-Lkw von derzeit knapp einem Drittel auf 40 Prozent steigern. Doch auch die Konkurrenz setzt auf diese Nische: Auf der Nutzfahrzeugmesse Fenatran in São Paulo wurden vor allem Neuerungen bei leichten Nutzfahrzeugen vorgestellt. Der Grund für die schneller wachsende Nachfrage nach Kleinlaster ist der wachsende Konsum der Brasilianer in den Städten: Transporter bis 13 Tonnen Nutzlast werden dort als Lieferanten für den Einzelhandel, Restaurants und Shopping-Malls eingesetzt. Zudem boomen Zustell- und Paketdienste auch in Brasilien wegen des rasant wachsenden Internethandels. Großkunden wie Bergbaukonzerne und die Bauwirtschaft werden dagegen noch länger brauchen, bis sie schwere Trucks für ihre Flotten ordern. Auch staatliche Investitionen in der Infrastruktur kommen nur langsam vom Fleck. Die Verkäufe der großen Trucks dürften noch länger vor sich hindümpeln. Neue Dynamik verspricht allein das Einstiegssegment. So setzen die Lkw-Hersteller vor allem auf die kleinen und mittleren Unternehmer in den konsumgetriebenen Branchen, die jetzt ihre Kapazitäten vergrößern müssen, um die wachsende Nachfrage decken zu können. Die Kleinunternehmer werden damit gelockt, dass sie den Kauf mit Ratenzahlungen von Laufzeiten bis zu sechs Jahren finanzieren können. Das seien nicht mehr als 30 Reais am Tag also knapp 200 Euro im Monat, heißt es im Werbefilm für die Kundschaft. Der Delivery-Express, das Einstiegsmodell kann gar mit einem normalen PKW-Führerschein gefahren werden. Das ist ein Kleintransporter mit dem Design und der Ladekapazität eines richtigen Lkw, sagt Robert Queiroz, ein unabhängiger Nutzfahrzeugexperte anerkennend.

6 VW hat große Pläne mit dem New Delivery Fahrzeuge wolle man davon künftig im Jahr in Brasilien und Lateinamerika verkaufen sei das mittelfristige Ziel für den Verkauf weltweit und deshalb wird das für Brasilien entwickelte Modell auch in den nächsten Jahren in Europa angeboten. Unter welcher Marke des VW Nutzfahrzeugreiches ist dabei völlig offen: In den Emerging Markets wird das Modell eher unter der VW-Flagge laufen, vermutet Queiroz. In Europa könnte der Delivery dann in die Modellpalette von MAN eingereiht werden. Doch dann vermutlich als elektrisch angetriebenes Modell: Zehn Prototypen sollen in den nächsten zwei Jahren in Brasilien und Europa getestet werden. Bis 2025 hofft Andreas Renschler, CEO von Volkswagen Truck & Bus, dass fünf Prozent der Lieferwagen in Brasilien elektronisch betrieben werden. Bei Reichweiten von weniger als 200 Kilometer am Tag, bieten sich die E-Lkw gerade für Getränkelieferanten an. In Brasilien ist der Bierbrauer Ambev auch der erste Tester des E-Delivery. Das neue Modell von VW könnte überraschenden Rückenwind beim Start bekommen: Die Konjunktur zieht an. Die Zulassungen neuer Lkw in Brasilien haben sich im September fast verdoppelt. Zweimal im Monat wird bei MAN/VW in Brasilien nun schon samstags gearbeitet. Die Werksferien sind gestrichen. Für 2019 erwartet CEO Cortes, dass der Absatz an Lkw in Brasilien wieder steigen wird.

7 Deutsch-Brasilianische Wirtschaftstage eröffnet Deutschland und Brasilien verbindet eine lange und erfolgreiche Tradition Staatssekretär Machnig hat am Montag (13. November 2017) die 35. Deutsch- Brasilianischen Wirtschaftstage eröffnet, die in diesem Jahr in Porto Alegre, im Süden Brasiliens (Bundesstaat Rio Grande do Sul), stattfinden. Brasilien ist der größte und wichtigste Handelspartner Deutschlands in Lateinamerika; Deutsche Unternehmen haben in Brasilien investiert und rund Arbeitsplätze geschaffen. Im Rahmen der Wirtschaftstage leitet Staatssekretär Machnig die 44. Deutsch- Brasilianische Gemischte Kommission für Wirtschaftliche Zusammenarbeit. Sie ist die älteste Wirtschaftskommission, die Deutschland mit einem anderen Land hat. Staatssekretär Machnig: Deutschland und Brasilien verbindet eine lange und erfolgreiche Tradition. Deutsche Unternehmen sind zuverlässige Partner auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Brasilien bietet aber darüber hinaus noch viel Potenzial. Etwa im Bereich Energie, Infrastruktur, aber auch Digitalisierung und Modernisierung bestehen viele Möglichkeiten für eine noch stärkere Zusammenarbeit. Allein im Bundesstaat Rio Grande do Sul, dem Ursprung der deutschen Einwanderung in Brasilien, sind rund 200 deutsche Unternehmen ansässig.

8 Brasilien hat derzeit die Präsidentschaft des Wirtschaftszusammenschlusses Mercosur (Argentinien, Brasilien, Paraguay, Uruguay) inne, mit dem die Europäische Union derzeit ein Freihandelsabkommen verhandelt. Staatssekretär Machnig: Ein zeitnaher Abschluss eines ambitionierten und ausgewogenen Freihandelsabkommens mit dem Mercosur ist ein wichtiges Zeichen, gerade in Zeiten zunehmender protektionistischer Tendenzen in vielen Ländern. Globaler Wettbewerb und die Internationalisierung von Wertschöpfungsketten bedürfen offener Märkte, damit unsere Volkswirtschaften stark bleiben. Am Rande der Deutsch-Brasilianischen Gemischten Wirtschaftskommission trafen sich Staatssekretär Machnig und Botschafter Galvão, stellvertretender brasilianischer Außenminister. Beide Politiker unterstrichen, dass sowohl Brasilien als auch Deutschland einen schnellen Abschluss der Verhandlungen über ein Assoziierungsabkommen zwischen dem Mercosur und der Europäischen Union befürworten. Sie waren sich einig über das Potenzial, das ein solches Abkommen für die Dynamisierung der Handels- und Investitionsströme zwischen den Wirtschaftsblöcken bieten würde und gaben ihrem Willen Ausdruck, weiterhin mit ihren jeweiligen regionalen Partnern auf ein ambitioniertes, umfassendes und ausgeglichenes Abkommen hinzuarbeiten, das Vorteile für beide Seiten bietet. Sie betonten, dass die Chancen für einen Abschluss der Verhandlungen so gut wie nie zuvor stehen und dass das bestehende window of opportunity jetzt genutzt werden müsse.

9 Freihandel EU Mercosur auf der Zielgeraden Mitglieder des Staatenbundes sind Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay Der Mercosur (Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay) und die Europäische Union (EU) haben sich, nach fast zwanzigjährigen Verhandlungen, entscheidend angenähert und sind optimistisch, dass ein Freihandelsabkommen noch in diesem Jahr unterzeichnet werden kann. Auf einer Pressekonferenz gab Brasiliens Außenminister Aloysio Nunes bekannt, dass dies eines der letzten Verhandlungstreffen gewesen sein wird. Wir freuen uns darauf, dass dieses Abkommen bis Ende des Jahres abgeschlossen werden kann, so der Minister. Ihm zufolge enthält ein der Europäischen Union vorgelegter Vorschlag Regeln für den Warenaustausch, die einen günstigen Rechtsrahmen für den Handel zwischen beiden Partnern schaffen. Der Vizepräsident der Europäischen Kommission, Jyrki Katainen, vertrat die Auffassung, dass die Vereinbarung kurz vor dem Abschluss steht. Das Abkommen wird zu niedrigeren Zöllen oder Nulltarifen für bestimmte Produkte führen und es uns ermöglichen, auf der Grundlage einer Reihe von Regeln zu verfahren, die die Beziehungen zwischen der Europäischen Union und dem Mercosur regeln, so der Finne.

10 Internationale Maschinenbaumesse in São Paulo 2018 Die 2. Internationale Maschinenbaumesse FEIMEC findet vom 24. bis im São Paulo Expo Ausstellungsgelände statt. FEIMEC ist eine Initiative der ABIMAQ, der Vereinigung der brasilianischen Maschinenbauer, die fast 7800 Unternehmen aus verschiedenen Bereichen vertritt. Die FEIMEC 2016 konnte mehr als Besucher aus Brasilien und 22 anderen Ländern verzeichnen und präsentierte mehr als 500 verschiedene nationale und internationale Marken. Weitergehende Informationen unter:

11 Brasilien: Neuanpassung des Mindestlohns 2018 Für die Berechnung wird der Mindestlohn jährlich an die Inflation des vergangenen Jahres und dem durchschnittlichen Anstieg des Bruttoinlandsproduktes der vergangenen zwei Jahre angeglichen Das brasilianische Ministerium für Planung (Ministério do Planejamento) hat die Prognose für den Mindestlohn im Jahr 2018 von 969 auf 965 Reais gesenkt (1 Euro = 3,80 Reais). Die Schätzung für das Salário Mínimo im nächsten Jahr war bereits im August von 979 auf 969 Reais gesenkt worden. Derzeit beträgt der Mindestlohn 937 Reais, rund 45 Millionen Menschen in Brasilien erhalten einen Mindestlohn, der zumindest teilweise von der Bundesregierung bezahlt wird. Mit der Minimalisierung des Mindestlohns will die Regierung daher bei der Zahlung dieser Leistungen Kosten sparen. Die Erwartung des Planungsministeriums ist, mit der Revision des Mindestlohns 1,2 Milliarden Reais einzusparen. Nach Angaben des Ministers für Planung, Dyogo Oliveira, wird der endgültige Mindestlohn erst im Januar nächsten Jahres veröffentlicht. Dies ist nicht der Mindestlohn, der von der Regierung festgelegt wird. Es ist eine Prognose für Budgetzwecke. Die endgültige Höhe des Mindestlohns wird im Januar veröffentlicht, so der Minister.

12 Brasilien lässt Bayer und Monsanto warten Das Brasilianische Kartellamt lässt sich Zeit: Die Behörde verlängerte die Prüfzeit für den Zusammenschluss von Bayer und Monsanto um 90 Tage. Eine Entscheidung fällt demnach erst im März Die zuständige Abteilung des Kartellamts in Brasilien hatte im Oktober erklärt, die geplante Fusion könnte den Wettbewerb schädigen. Das Land ist einer der wichtigsten Märkte für Monsanto. Bayer will den US-Amerikanischen Saatgutkonzern für rund 66 Mrd. US-Dollar übernehmen. Die Mega-Fusion, die den mit Abstand größten Saatgutriesen der Welt hervorbringen würde, sollte ursprünglich bis Ende 2017 abgeschlossen sein. Bereits im August hatte schon die EU-Kommission ihre Prüfung vertieft und daher die Frist verlängert.

13 Nutzung des Offshore-Ölfelds Campo de Libra gestartet Mit der Installation einer schwimmenden Ölplattform hat Brasilien die Nutzung des riesigen Offshore- Ölfelds Campo de Libra gestartet Mit der Installation einer schwimmenden Ölplattform hat Brasilien die Nutzung des riesigen Offshore-Ölfelds Campo de Libra gestartet. Die gigantische Lagerstätte in den sehr tiefen Gewässern des Atlantischen Ozeans rund zweihundert Kilometer vor der Küste von Rio de Janeiro hat Öl-Reserven von etwa acht bis zwölf Milliarden Barrel (je 159 Liter) Öl und zählt zu den acht größten Lagerstätten der Welt. Nach Angaben des halbstaatlichen Mineralölunternehmens Petrobras werden zu Beginn der Exploration täglich Barrel Öl und 4 Millionen Kubikmeter Erdgas gefördert. Petrobras ist mit über 40 Prozent an einem Konsortium beteiligt. Shell und Total halten je 20 Prozent und die chinesischen Staatskonzerne CNPC und CNOOC jeweils 10 Prozent. Der Vertrag zur Exploration läuft über 35 Jahre, alleine die Gebühren werden der Nationalen Öl-Agentur (ANP) in der Vertragslaufzeit Einnahmen von über 120 Milliarden US-Dollar in die Kassen spülen.

14 Die positionierte wegweisende Plattform startete im November mit der allmählichen Ausbeutung und hat die Produktion von rund bis Barrel pro Tag bis zum Jahr 2018 im Visier. Diese Phase, die ungefähr ein Jahr dauern wird, zielt auch darauf ab, die Eigenschaften des gigantischen Reservoirs, seine Produktivität und sein wahres Potential zu bewerten, bevor das Campo de Libra kommerziell genutzt wird. Die Petrobras-Prognose geht davon aus, dass die insgesamt zwölf Förder-Stationen eine Produktion von bis zu Barrel pro Tag erreichen werden. Libra, im Santos- Becken gelegen, ist ein Reservoir, das sich im tiefen Wasser unter einer zwei Kilometer dicken Salzschicht befindet und dessen gigantische Reserven das Land in der Liga der weltweit größten Ölexporteure mitspielen lassen. Im Gegensatz zur minderwertigen Qualität in Venezuela weist das schwarze Gold vor Brasiliens Küste eine sehr hohe Güte auf, die Infrastruktur und Fördertechnik sind ebenfalls auf dem neusten Stand.

15 São Paulo, Mit freundlichen Grüßen Ilka von Borries-Harwardt

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