Analyse der Datengrundlage zum künftigen Qualifikationsangebot und -bedarf in Österreich: Zusammenfassung der Ergebnisse TEIL 2
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- Tristan Neumann
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1 Analyse der Datengrundlage zum künftigen Qualifikationsangebot und -bedarf in Österreich: Zusammenfassung der Ergebnisse TEIL 2 IHS-Team: Lorenz Lassnigg, Edith Skriner WIFO-Team: Julia Bock-Schappelwein, Thomas Horvath Präsentation zur Veranstaltung QUALIFIKATIONSBEDARF DER ZUKUNFT, AK-Wien, 14.1.
2 Teil 2 (IHS) Botschaften Der Wettbewerb um die Jungen beginnt bereits vor der Ausbildung Grundkompetenzen; Übergänge; Koordination Lehre, Schule, Hochschule Migration und Bildung: Integrationspolitik muss qualifikationsund kompetenzorientiert sein muss Hauptthema sein Der Arbeitsmarkt kann immer weniger auf die Älteren verzichten Erwachsenenbildung, informelles Lernen (Arbeitswelt, Alltag) Weiterbildung, lebensbegleitendes Lernen, lernfreundliche Arbeitsumgebung sind für alle Beschäftigtengruppen wichtig steigende Anforderungen, wenig Priorität und Anstrengungen IHS / WIFO Qualifikationsbedarf der Zukunft
3 Ansatz Angebotsseitige Betrachtung; zentrales Thema demografische Entwicklung und Folgen, Interpretationen für Qualifizierungsund Bildungspolitik Demografie exakte Wissenschaft, komplex, unterschätzt was man nicht hören will Grundlegende Herausforderungen Abstimmung von kurzfristigen und längerfristigen Aspekten nötig: Probleme treten aktuell auf, Politik für Erstausbildung wirkt mittel- bis längerfristig, Weiterbildung eher kurzfristig politische Anpassungen brauchen Zeit, zuerst gedanklich, dann operativ längerfristige Veränderungen werden systematisch vernachlässigt, Risiko, Tendenz zur Fortschreibung der Gegenwart IHS / WIFO Qualifikationsbedarf der Zukunft
4 Bevölkerungsprognose, 5j Altersgruppen IHS / WIFO Qualifikationsbedarf der Zukunft
5 Bevölkerungsprognose, 5j Altersgruppen IHS / WIFO Qualifikationsbedarf der Zukunft
6 lange politische Anpassungszeiten sichtbar an langfristiger demografischer Entwicklung für Bildung und Beschäftigung Vergleich Vergangenheit und Prognosen vor einigen Jahren demografische Keule als zukünftige Bedrohungen viel verwendet aber wenig ernst genommen aber demografische Veränderungen in der Vergangenheit viel größer als in der Zukunft v.a. Rückgang der SchülerInnenpopulation (über 4 Jahrzehnte 1970er bis 2010) und Zunahme der älteren Jahrgänge in Beschäftigung (3 Jahrzehnte, 1980er bis ) was sagt das über Anpassungen? IHS / WIFO Qualifikationsbedarf der Zukunft
7 Demografie und Bildung absolut prognostizierte Dynamik in der Zukunft geringer PFLICHTS. (5-14J.) OBERST. (15-19J.) TERT. (20-24J) VORS. PFLICHTS. OBERST. TERT VORS (0-4J.) IHS / WIFO Qualifikationsbedarf der Zukunft
8 Demografie und Beschäftigung absolut prognostizierte Dynamik in der Zukunft geringer ÄLT1 (45-64J.) JUNG (25-34J.) MITTEL (35-44J.) JUNG MITTEL ÄLT1 ÄLT2 ÄLT2 (65-74J.) IHS / WIFO Qualifikationsbedarf der Zukunft
9 Demografische Prognosen bis 2075 Übersicht (Basis Prognose 2011) IHS / WIFO Qualifikationsbedarf der Zukunft
10 Demografische Prognosen bis 2075 Übersicht (Basis Prognose 2011) 45-64J 60-74J junge und mittlere Jg. stagnieren 75+ starke Steigerung IHS / WIFO Qualifikationsbedarf der Zukunft
11 Fachkräftemangel altersspezifisch, tw. demografisch bedingt ganz deutlicher Rückgang der mittleren Altersgruppen im Haupterwerbsalter (35-44J) unmittelbar spürbar als Fachkräftemangel dies hat sich mittlerweile geändert, 30er stabil bzw. leicht steigend, gleichzeitig Umschichtung von den 40ern (Rückgang) zu den 50ern und 60ern (Steigerung) Anpassungen beginnen wirksam zu werden IHS / WIFO Qualifikationsbedarf der Zukunft
12 Altersgruppen für Beschäftigungspotentiale Tertiärbild. Oberstufe IHS / WIFO Qualifikationsbedarf der Zukunft
13 J 50-54J 55-59J 60-64J 40-44J 65-69J J 35-39J etc. IHS / WIFO Qualifikationsbedarf der Zukunft
14 Wettbewerb um die Jungen beginnt bereits vor der Ausbildung IHS / WIFO Qualifikationsbedarf der Zukunft
15 Wettbewerb um die Jungen beginnt bereits vor der Ausbildung mittelfristig demografisch bedingter Rückgang der Jahrgänge für die Oberstufe (bis ) und die Hochschulen (bis ) bedingt zunächst Wettbewerb zwischen Lehre und Schule (15-19-Jährige) bereits voll im Gange und anschließend Wettbewerb zwischen Berufstätigkeit und Hochschulzugang (20-24-Jährige) vorhersehbar - Daraus stellt sich die Frage einer bildungspolitischen Abstimmung bzw. Prioritätensetzung bessere Ausschöpfung der Jugendlichen (Dropout, Grundkompetenzen) sinnvolle Aufteilung der Jugendlichen auf Lehre, Schule, Hochschule IHS / WIFO Qualifikationsbedarf der Zukunft
16 Altersgruppen bis 25 J.(Bildungspotentiale) Pflichtschule: 5-14 J. Oberstufe: J. Tertiär: J. Vorschule: 0-4 J. IHS / WIFO Qualifikationsbedarf der Zukunft
17 Der Arbeitsmarkt kann immer weniger auf die Älteren verzichten IHS / WIFO Qualifikationsbedarf der Zukunft
18 Der Arbeitsmarkt kann immer weniger auf die Älteren verzichten Trotz der demografischen Lücke zwischen Jungen und Älteren ist der Ersatzbedarf durchgängig mehr als gedeckt Die niedrigen Erwerbsquoten der Älteren reduzieren de facto das demografische Ungleichgewicht Erwerbspotential der Zugangsjahrgänge per Saldo immer größer als Abgangsjahrgänge (auch bei angenommener 50% Erwerbsquote) Bei wachsendem Bedarf sind die älteren Jahrgänge (über 55J) die quantitativ wichtigste zusätzliche Reserve Die Reserve im leicht wachsenden Bereich der 30-40J wird durch die geringen weiblichen Erwerbsquoten beeinträchtigt Vereinbarkeit Beruf Familie IHS / WIFO Qualifikationsbedarf der Zukunft
19 Ältere als Reservepotential (Prognose 2011) 45-64J J Tertiärbild. Oberstufe IHS / WIFO Qualifikationsbedarf der Zukunft
20 etc. Ältere als Reservepotential (Prognose ) 25-29J 20-24J J J 5-9J 0-4J J 50-54J 55-59J 60-64J 40-44J 65-69J J 35-39J IHS / WIFO Qualifikationsbedarf der Zukunft
21 Ersatzbedarf IHS / WIFO Qualifikationsbedarf der Zukunft
22 Ersatzbedarf 60-64J demogr DEMOGRAFIE J demogr 20-24J equot ERWERBSQUOTEN /2 (50% equ) J equot 50% 60-64J equot prog equ (69,0) equ (23,0) equ (prog) equ (prog) J equot 2013 (23%) Ersatzbedarf, Vergleich Umfang der 60-64J mit 20-24J verschiedene Varianten von Erwerbsquoten rechnerisch nach Demografie, Basis Prognose (P 14) Erwerbsquoten: 2013, Ältere 50%, prognostizierte 14 fortgeschrieben (2012, 30, 50) DIFF Zug-Abg.dem DIFF Zug-Abg.equ2013 DIFF Zug-Abg equ prog DIFF Zug-Abg ält/ IHS / WIFO Qualifikationsbedarf der Zukunft
23 Ersatzbedarf 60-64J demogr J demogr 20-24J equot /2 (50% equ) J equot 50% 60-64J equot prog equ (69,0) equ (23,0) equ (prog) equ (prog) J equot 2013 (23%) Ersatzbedarf : durchgängig Überschuss an Jungen DIFF Zug-Abg equot DIFF Zug-Abg. equot prog DIFF Zug-Abg J equot 50% DIFF Zug-Abg.dem DIFF Zug-Abg.equ2013 DIFF Zug-Abg equ prog DIFF Zug-Abg ält/ DIFF Zug-Abg demogr IHS / WIFO Qualifikationsbedarf der Zukunft
24 Migration und Bildung: Integrationspolitik muss qualifikations- und kompetenzorientiert sein IHS / WIFO Qualifikationsbedarf der Zukunft
25 Migration und Bildung: Integrationspolitik muss qualifikations- und kompetenzorientiert sein bisher Hauptvariante der Prognose betrachtet nun Unterscheidung von Einheimischen und Zuwanderung IHS / WIFO Qualifikationsbedarf der Zukunft
26 Prognosevarianten Gesamtbevölkerung mit und ohne Zuwanderung WACHSTUMS- VARIANTE HAUPTVARIANTE HAUPTV.OHNE MIGRATION BESTAND PROGNOSE Basis: Prognose 2011 IHS / WIFO Qualifikationsbedarf der Zukunft
27 Prognosevarianten für Bildung 0-14 J J. Vorschule+Prim+Sek1 WACHSTUMS- VARIANTE Sek2+Tertiär WACHSTUMS- VARIANTE HAUPTVARIANTE HAUPTVARIANTE HAUPTV. OHNE MIGRATION HAUPTV. OHNE MIGRATION IHS / WIFO Qualifikationsbedarf der Zukunft
28 Anteile an zusätzlichen ZuwanderInnen bis in Bildung (HV, WA) IHS / WIFO Qualifikationsbedarf der Zukunft
29 Basis in Bundesländern: % SchülerInnen mit nicht deutscher Umgangssprache (NBB 2009) ~65% Pflichtschule und AHS-Unterstufe ~30% ~30% ~15% IHS / WIFO Qualifikationsbedarf der Zukunft
30 Weiterbildung, lebensbegleitendes Lernen und lernfreundliche Arbeitsumgebung sind für alle Beschäftigtengruppen wichtig IHS / WIFO Qualifikationsbedarf der Zukunft
31 Weiterbildung, lebensbegleitendes Lernen und lernfreundliche Arbeitsumgebung sind für alle Beschäftigtengruppen wichtig demografischer Weiterbildungsbedarf hat sich verschoben von einer Umschichtung zwischen Jung/Mittel (25-44J) zu Älter (45-64J) zu einer Umschichtung zwischen Älteren (40-54J zu 55-64J) der Rückgang Jungen belief sich auf ca p.a. (kumuliert ca , steigt auf ca. 7% der 45-64J) der Rückgang der 40-54J ergibt ca p.a. (kumuliert ca , steigt auf ca. 17% der 55-64J) zum Vergleich (Status-Quo und LLL-Strategie): die altersspezifischen Beteiligungsquoten 2013 bei 4% (über55j) bzw. 6% (über45j) der Zielwert der Steigerung der WB-Beteiligung in der LLL-Strategie p.a. (enthält gesamte non-formale Beteiligung) Konsequenz: Anforderungen an EB steigen beträchtlich IHS / WIFO Qualifikationsbedarf der Zukunft
32 J 45-64J 35-44J 2013 demografischer WB-Bedarf Umschichtung Jüngere zu Älteren JUNG (25-34) MITTEL (35-44) ÄLT1 (45-64) J+M (25-44) P' J J P' J jährl.veränd KUM jährl.veränd Veränderung Jung+Mittel KUM Veränderung Jung+Mittel P'14 Veränd P'14 Veränd KUM 14% 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% jährl.veränd KUM in % Ältere (45-64J) % an ÄLT 1 KUM IHS / WIFO Qualifikationsbedarf der Zukunft
33 J Umschichtung zw.älteren J 25-34J 35-44J % 22% 22% 23% 24% 24% 25% 26% 26% 26% 27% 27% 27% 27% 27% 27% 27% 26% JUNG (25-34) 43% 42% 42% 41% 40% 40% 39% 38% 38% 37% 37% 37% MITTEL 36% (35-44) 36% 37% 37% 37% 37% ÄLT1 (45-64) J+M (25-44) P' J P' J 35% 36% 36% 36% 36% 36% 36% 36% 36% 36% 36% 36% 36% 36% 36% 36% 36% 36% 55-64J (Berufsbi 1960er- 70er; WB 4%) P' P' P' J (Berufsbi 1970er- 80er; WB 11%) 25-39J jährl.veränd KUM jährl.veränd J 40-54J Veränderung Jung+Mittel KUM Veränderung Jung+Mittel P'14 Veränd P'14 Veränd KUM 55-64J Verschiebung mittelfristig ca P' P' P' % 12% J P' % 8% 6% 4% 2% 0% jährl.veränd KUM in % Ältere (45-64J) 0 % an ÄLT 1 KUM 2013 IHS / WIFO Qualifikationsbedarf der Zukunft
34 Demografischer WB-Bedarf, Veränderung von 2000ern zu 2013 und Zukunft jährl.veränd.f.ersatz kumuliert jährl.veränd.f.ersatz kumuliert jährl.veränd.f.ersatz: jährl.veränd.f.ersatz: Veränderung Jung+Mittel KUM Veränderung Jung+Mittel P'14Veränd P'14 Veränd KUM 20% 18% 16% 14% 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% kumulierte Veränd.f.Ersatz in % der 45-64J kumulierte Veränd.f.Ersatz in % der 55-64J % an ÄLT 1 KUM P'14 % an IHS / WIFO Qualifikationsbedarf der Zukunft
35 Herausforderungen Integrationspolitik Erwachsenenbildung Abstimmung zwischen formaler Höherqualifizierung und richtigem Mix, Verbindung von Qualifizierung, Wissenschaft, Innovation insgesamt liegen sehr viele Problematisierungen und Vorschläge am Tisch: welche Prioritäten neu: OECD-Skills-Strategie-Bericht, NBB-Berufsbildung, Österreich 2050, Chance Bildung, WIFO Strategien, etc. IHS / WIFO Qualifikationsbedarf der Zukunft
36 Tertiarisierung vs. vertikale Höherqualifizierung für Radikale STI- Innovation Richtiger Mix horizontale Verbesserung auf allen Ebenen für Inkrementelle DUI-Innovation grosse Frage: Was ist der richtige Mix? Quelle: eigene Darstellung NBB2012 Höherqualifizierung Richtiger Mix IHS / WIFO Qualifikationsbedarf der Zukunft
37 Erwartete Beschäftigungszunahme und Rekrutierungsschwierigkeiten NOE OOE Datenquelle: IBW, Sekundärauswertung IHS IHS / WIFO Qualifikationsbedarf der Zukunft
38 Nachgefragte Technikqualifikationen IHS / WIFO Qualifikationsbedarf der Zukunft Datenquelle: IBW 38
39 Welche Prioritäten Integrationspolitik Erwachsenenbildung Abstimmung zwischen formaler Höherqualifizierung und richtigem Mix, Verbindung von Qualifizierung, Wissenschaft, Innovation insgesamt liegen sehr viele Problematisierungen und Vorschläge am Tisch: welche Prioritäten neu: OECD-Skills-Strategie-Bericht, NBB-Berufsbildung, Österreich 2050, Chance Bildung, WIFO Strategien, etc. IHS / WIFO Qualifikationsbedarf der Zukunft
40 mit welchen Mitteln? Bildung, Wissenschaft/Forschung im Finanzrahmen bis an diesen Zukunftsausgaben soll nicht gespart werden stimmt das? (ein erster Blick) Basis für Berechnungen: Auszahlungen lt.abschlüssen ; Voranschläge ; Finanzrahmen -18 (Gesamtsummen UG 30,31, 33, 34, bereinigt für institutionelle Änderungen; Forschung incl. BM Wirtschaft und BMVIT); trotz verbesserter Angaben ist noch keine ausreichende Transparenz der Daten gegeben; vgl. Anhang IHS / WIFO Qualifikationsbedarf der Zukunft
41 Vergleich der geplanten Ausgaben mit in Unterricht, Wissenschaft, Forschung Index der Ausgaben 2009, 2013 = 1.00 Regressionslinien zeigen Trendentwicklung 1,80 1,70 1,60 Gesamtbudget (relativ) GESAMT/ Auszahlungen 1,80 1,70 1,60 Unterricht, Wissenschaft, Forschung (relativ) UnterrWissFoTOT/ Auszahlungen 1,50 1,40 GESAMT/ Finanzrahmen 1,50 1,40 UnterrWissFoTOT/ Finanzrahmen 1,30 1,20 1,10 1,00 0,90 0,80 1,09 1,05 1,04 1,05 1,07 1,00 1,00 1,00 0,97 0,98 0, Linear (GESAMT/ Auszahlungen) Linear (GESAMT/ Finanzrahmen) 1,30 1,20 1,10 1,00 0,90 0,80 1,14 1,11 1,05 1,00 1,02 1,00 0,99 0,99 1,01 1,02 1, Linear (UnterrWissFoTOT/ Auszahlungen) Linear (UnterrWissFoTOT/ Finanzrahmen) 1,80 1,70 1,60 Unterricht (relativ) Unterricht/ Auszahlungen 1,80 1,70 1,60 Wissenschaft, Forschung (relativ) WissenschaftForsch ung/ Auszahlungen 1,50 1,40 Unterricht/ Finanzrahmen 1,50 1,40 WissenschaftForsch ung/ Finanzrahmen 1,30 1,20 1,10 1,00 0,90 0,80 1,13 1,11 1,04 1,00 1,00 1,00 0,99 0,99 1,00 1,02 1, Linear (Unterricht/ Auszahlungen) Linear (Unterricht/ Finanzrahmen) 1,30 1,20 1,10 1,00 0,90 0,80 1,15 1,11 1,06 1,08 1,00 1,00 0,98 0,99 1,02 1,02 1, Linear (WissenschaftForsc hung/ Auszahlungen) Linear (WissenschaftForsc hung/ Finanzrahmen) IHS / WIFO Qualifikationsbedarf der Zukunft
42 Vergleich der geplanten Ausgaben mit in Unterricht, Wissenschaft, Forschung Absolut in Mio EUR, Vergleich durchschnittlichen Zuwächse p.a , , , , , ,0 Gesamtbudget (Mio. EUR) , ,5 p.a , , , , , , , , , , ,1 (71,6%) GESAMT/ Auszahlungen GESAMT/ Finanzrahmen Linear (GESAMT/ Auszahlungen) Linear (GESAMT/ Finanzrahmen) , , , , , , ,0 Unterricht, Wissenschaft, Forschung (Mio. EUR) +382,5 p.a , , , , , , , , , ,4 +119,1 (31,1%) , UnterrWissFoTOT/ Auszahlungen UnterrWissFoTOT/ Finanzrahmen Linear (UnterrWissFoTOT/ Auszahlungen) Linear (UnterrWissFoTOT/ Finanzrahmen) , , , , , , ,0 Unterricht (Mio. EUR) +240,4 p.a , , , , , , , , , , ,3 +58,8 (24,5%) Unterricht/ Auszahlungen Unterricht/ Finanzrahmen Linear (Unterricht/ Auszahlungen) Linear (Unterricht/ Finanzrahmen) 6.000, , , , , , ,0 Wissenschaft, Forschung (Mio EUR) 3.801,3 +142,1 p.a , , , , , , , , , ,2 +60,3 (42,4%) WissenschaftForsch ung/ Auszahlungen WissenschaftForsch ung/ Finanzrahmen Linear (WissenschaftForsc hung/ Auszahlungen) Linear (WissenschaftForsc hung/ Finanzrahmen) IHS / WIFO Qualifikationsbedarf der Zukunft
43 Offensivausgaben, von den laufenden Mitteln zu requirieren Offensivmassnahmen p.a. 666,8 Mio. 100% 1% 4% 7% 7% 8% 8% 9% 2% 1% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% Offensivmaßnahmen zusammen UnterrWissFoTOT 10% 0% Auszahlungen Finanzrahmen IHS / WIFO Qualifikationsbedarf der Zukunft
44 woher sollen die Offensivausgaben kommen? IHS / WIFO Qualifikationsbedarf der Zukunft
45 natürlich von den Verwaltungsausgaben ,5 636,4 692,5 677,7 665,0 711,4 727,2 611,3 507,0 513,4 537,5 538,8 557,6 574, Av Gesamtstaat Linear (Gesamtstaat) Verwaltung Mio.EUR 4,8% 4,7% 4,6% 4,5% 4,4% 4,3% 4,2% 4,1% 4,0% 3,9% 3,8% 3,7% 4,6% 4,6% 4,6% 4,5% 4,5% 4,5% 4,5% 4,5% 4,7% 4,3% 4,1% 4,3% 4,2% 4,5% Av Anteil Verwaltung Gesamtstaat Linear (Gesamtstaat) Basis: Statistik Austria IHS / WIFO Qualifikationsbedarf der Zukunft
46 Material IHS / WIFO Qualifikationsbedarf der Zukunft 14.1.
47 ANHANG IHS / WIFO Qualifikationsbedarf der Zukunft
48 J 5-9J 0-4J 15-19J 20-24J 25-29J Prognose 15-19J 20-24J 25-29J 0,70 0,80 0,90 1,00 1,10 1,20 1,30 1,40 1,50 1,60 1,70 1,80 1,90 2, IHS / WIFO Qualifikationsbedarf der Zukunft 14.1.
49 J 20-24J 25-29J J 5-9J 0-4J 15-19J 20-24J 25-29J J 35-39J 40-44J 45-49J 50-54J 55-59J 60-64J 65-69J J 35-39J 40-44J 45-49J 50-54J 55-59J 60-64J 65-69J 0,70 0,80 0,90 1,00 1,10 1,20 1,30 1,40 1,50 1,60 1,70 1,80 1,90 2, IHS / WIFO Qualifikationsbedarf der Zukunft 14.1.
50 J 20-24J 25-29J J 5-9J 0-4J 15-19J 20-24J 25-29J J 35-39J 40-44J 45-49J 50-54J 55-59J 60-64J 65-69J IHS / WIFO Qualifikationsbedarf der Zukunft 14.1.
51 J 65-69J 0,70 0,80 0,90 1,00 1,10 1,20 1,30 1,40 1,50 1,60 1,70 1,80 1,90 2, IHS / WIFO Qualifikationsbedarf der Zukunft 14.1.
52 Alters- und geschlechtsspezifische Erwerbsquoten ,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 90,0 100, J 20-24J 25-29J 30-34J 35-39J 40-44J 45-49J 50-54J 55-59J 60-64J 15-19J 20-24J 25-29J 30-34J 35-39J 40-44J 45-49J 50-54J 55-59J 60-64J 15-19J 20-24J 25-29J 30-34J 35-39J 40-44J 45-49J 50-54J 55-59J 60-64J m f -35,0-30,0-25,0-20,0-15,0-10,0-5,0 0, J 20-24J 25-29J 30-34J 35-39J 40-44J 45-49J 50-54J 55-59J 60-64J f-m
53 20.000, , , , , , , , , ,0 0, Av Gem.verb. Gemeinden Wien Länder Bund , , , , , , , , ,0 0,0 Gesamtausgaben Schätzung m.anteiligen Verwaltungsausgaben UNIFH Schulen
54 20.000, , , , , , , , , ,0 0, , , , , , , , , , , , , , , Av Bund Länder Wien Gemeinden Gem.verb. Gesamtstaat , , , , , ,0 0,0 Gesamtausgaben , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , Schätzung m.anteiligen Verwaltungsausgaben Schulen UNIFH 54
55 Vergleich der Finanzdaten von Auszahlungen/Budgetrahmen zu Statistik STAT.AT Schulen, Hochschulen geschätzt BUDG. 3 Bildung, Wissenschaft, Forschung STAT.AT Schulen geschätzt BUDG. 30 Unterricht STAT.AT Hochschulen geschätzt BUDG. UG 31 Wissenschaft, Forschung BUDG. UG Wissenschaft, Forschung erweitert STAT.AT Schätzung: Ausgaben Bund + Ausgaben Personal Pflichtschulen Länder und Wien IHS / WIFO Qualifikationsbedarf der Zukunft
Datengrundlage zum Qualifikationsbedarf der Zukunft. Lorenz Lassnigg und Edith Skriner (IHS) Julia Bock-Schappelwein und Thomas Horvath (Wifo)
Datengrundlage zum Qualifikationsbedarf der Zukunft Lorenz Lassnigg und Edith Skriner (IHS) Julia Bock-Schappelwein und Thomas Horvath (Wifo) 2000 2005 2010 2015 2020 2025 2030 2035 2040 2045 2050 2055
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