QM mit QisA im fortgeschrittenen Stadium

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1 QM mit QisA im fortgeschrittenen Stadium MedVZ Medizinisches Versorgungszentrum am Universitätsklinikum Leipzig GmbH Lübbenau, Die Vision Schaffung eines sektorübergreifenden Gesundheitszentrums am Campus der Leipziger Hochschulmedizin mit dem Anspruch einer ganzheitlichen Behandlung der Patienten auf dem wissenschaftlich führenden medizinischen Niveau eines Maximalversorgers. Gründung: Geschäftsführer: Dr. med. Jan Wilde und Prof. Dr. J. Thiery Bereiche: *Kinderheilkunde *Frauenheilkunde - und Geburtshilfe *Humangenetik *Laboratoriumsmedizin *Strahlenheilkunde *Pathologie Angestellte im MedVZ: 22,5 Mitarbeiter 2 Seite 1

2 Die Struktur des MedVZ am Universitätsklinikum Leipzig GmbH 3 Räumlichkeiten des MedVZ in Leipzig Verwaltung: Liebigstraße 18 Pädiatrie: Liebigstraße 20 Labormedizin: Paul-Liszt-Straße 27 Humangenetik: Philipp-Rosenthal-Straße 55 Pathologie: Liebigstraße 26 Strahlenheilkunde: Stephanstraße 9a 1 Nebenbetriebsstätte: Praxis für Gynäkologie und Geburtshilfe im Leipziger Mockau-Center (LMC), 2.OG 4 Seite 2

3 5 Entwicklungsphasen des MedVZ Laboratoriumsmedizin Pädiatrie Strahlenmedizin Pathologie Pädiatrie 2. Vertragsarztsitz Frauenheilkunde Nebenbetriebsstätte Mockau Humangenetik Gründungsphase 6 Seite 3

4 Strategische Ziele Aufbau des führenden Gesundheitszentrums in der Region Leipzig in enger Kooperation mit der Universitätsmedizin Leipzig Marktorientierte Integration zulassungsfreier und bedarfsplanungsplanungsbeschränkter Fachgebiete unter Wahrung der Mutterinteressen Vermeidung von Doppeluntersuchungen sowie der Gefahr von Fehlentscheidungen aufgrund von Methodenvariabilität durch Erbringung diagnostischer und therapeutischer Leistungen aus einer Hand Prüfung der Möglichkeit der Nutzung effizienterer MVZ Strukturen im Konsildienst und Casemanagement Schaffung effizienter organisatorischer Abläufe zwischen MVZ und UKL (ambulantambulant und ambulant stationär) Verbesserung der Patientenbindung Personalbindung ab durch Personalentwicklung ae Verbesserung der Einbindung der niedergelassenen Kollegen Sicherung der Erlöse aus den persönlichen Ermächtigungen der UKL-Ärzte Integration von Angeboten ärztlicher und nicht-ärztlicher alternativer Heilverfahren sowie sonstiger Leistungserbringer (bspw. Versorgung mit Heil- und Hilfsmitteln, Gründung eines ambulanten Pflegedienstes, einer physiotherapeutischen Einrichtung oder einer Offizinalapotheke sowie die Einbeziehung von Wellness-Angeboten) 7 Operative Ziele Kontinuierliche Weiterentwicklung des Konzepts zur Integration weiterer Fachbereiche Kontinuierliche Weiterentwicklung des Konzepts zur Organisation der einzelnen Fachbereiche Etablierung eines übergreifenden Qualitätsmanagementsystems Entwicklung einzelner Leistungsangebote mit Alleinstellungsmerkmal für alle Fachbereiche Definition der Prozesse unter Berücksichtigung der Anbindung an die Universitätsmedizin Entwicklung eines zeitnahen und differenzierten Controllings Entwicklung eines strategischen Marketings für den ambulanten Bereich Entwicklung eines Konzeptes zur Personalentwicklung in enger Kooperation mit der UML Entwicklung eines Konzeptes zur Realisierung i von Nebenbetriebsstätten b b Realisierung von Forschungsvorhaben in Kooperation mit der Universitätsmedizin 8 Seite 4

5 Der Auftrag: Die an der vertragsärztlichen Versorgung teilnehmenden Ärzte, Psychotherapeuten und medizinischen Versorgungszentren sind nach 135a Abs. 2 Nr. 2 SGB V verpflichtet, ein einrichtungsinternes Qualitätsmanagement einzuführen und weiterzuentwickeln. Für die Einführung des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements ist eine Frist von 4 Jahren ab der Aufnahme der Tätigkeit als Vertragsarzt bzw. ab In-Kraft-Treten der Richtlinie vorgesehen. Unser Lösungsmittel: QisA (Qualitätsmanagement in sächsischen Arztpraxen) Quelle: 9 Gesetzliche Rahmenbedingungen 135a Verpflichtung zur Qualitätssicherung (1) Die Leistungserbringer sind zur Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität der von ihnen erbrachten Leistungen verpflichtet. Die Leistungen müssen dem jeweiligen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse entsprechen und in der fachlich gebotenen Qualität erbracht werden. (2) Vertragsärzte, medizinische Versorgungszentren, zugelassene Krankenhäuser, Erbringer von Vorsorgeleistungen oder Rehabilitationsmaßnahmen und Einrichtungen, mit denen ein Versorgungsvertrag nach 111a besteht, sind nach Maßgabe der 137 und 137d verpflichtet, 1. sich an einrichtungsübergreifenden Maßnahmen der Qualitätssicherung zu beteiligen, die insbesondere zum Ziel haben, die Ergebnisqualität zu verbessern und 2. einrichtungsintern ein Qualitätsmanagement einzuführen und weiterzuentwickeln. Vertragsärzte, medizinische Versorgungszentren und zugelassene Krankenhäuser haben der Institution nach 137a Abs. 1 die für die Wahrnehmung ihrer Aufgaben nach 137a Abs. 2 Nr. 2 und 3 erforderlichen Daten zur Verfügung zu stellen. 10 Seite 5

6 QisA - Allgemein Die Ziele von QisA: Messbare Qualität in Arztpraxis schaffen Sicherung und Verbesserung medizinischen Versorgung Optimierung Patientenorientierung Erhöhung Zufriedenheit Arbeitszufriedenheit des Personals Einbeziehung alle der am Patienten beteiligten Personen Erreicht wird dieses durch: Messung, Bewertung, Weiterentwicklung der Qualität in medizinischer Arbeit Grundlage: 130 sorgfältig begründete Qualitätsindikatoren Output: Qualitätstransparenz ein Ziel, im Mittelpunkt der heutigen Qualitätsentwicklung im Gesundheitswesen 11 Ergebnisse der Befragung zum Stand der Einführung eines praxisinternen Qualitätsmanagementsystems in Sachsen Quelle: 12 Seite 6

7 5 Kernpunkte des QisA QisA ist das erste deutsche Indikatorensystem für die ambulante Gesundheitsversorgung. QisA verbindet evidenzbasierte Herleitung der Indikatoren mit Erfahrungen aus der praktischen Arbeit mit Indikatoren. Es fließen Vorarbeiten aus anderen Ländern und Erkenntnisse aus der Erprobung von Indikatoren in hiesigen Arztnetzen ein. QisA ist sektorenübergreifend aufgebaut und berücksichtigt Praxisdaten, klinische und Arzneimitteldaten sowie zum Teil auch Informationen aus anderen Leistungssektoren. QisA ist populationsbezogen, also auf bestimmte Versichertengruppen und deren Versorgung als Ganzes orientiert. Es richtet sich damit sowohl an Arztpraxen als auch an regionale und lokale Versorgungsformen mit eingeschriebenen Versicherten. QisA ist aufgrund dieser Breite ein Indikatorensystem für die ambulante Versorgung im Ganzen: Es beleuchtet viele Aspekte der Grundversorgung, aber auch Themen der Spezialversorgung. Es richtet sich mit diesem breiten Themenspektrum an Hausärzte, mit speziellen Themen aber auch an Fachärzte. 13 QisA oder doch KTQ Nachteile KTQ im Überblick kein umfassendes Managementinstrument, jedoch einfache Einführung eines QM-Systems Bedürfnisse der Partner, Anteilseigner und die Sicht der Konkurrenten sind wenig repräsentiert Zertifikat besagt lediglich, dass gewisse Standards erfüllt sind, jedoch kein Änderungsprozess Aufgrund des verschärften Wettbewerbsdrucks ist es unerlässlich KVP zu missachten (KVP= kontinuierliche Verbesserung zu betreiben!) Es gilt eher: Schwachstellen zu suchen, zu finden und auszubessern. 14 Seite 7

8 Ein paar kleine Anmerkungen zur Zertifikatsindustrie KTQ oder DIN ISO kommen für eine Praxis oder ein MVZ deshalb nicht in Frage, weil der Aufwand der Größe der Abteilung nicht entspricht!! DIN ist zu technokratisch EFQM zu sehr rein an die Führung adressiert KTQ versucht etwas dazwischen zu sein Bitte keine Klientelpolitik! Das Zertifikat ist nichts weiter als ein Zettel an der Wand: der sagt gar nichts! Ziel ist das Leben von KVP!! Und das: Kontinuierlich 15 QisA im Fachbereich Pädiatrie Randfaktoren Zeitaufwand: 5 Kurse á 4 Stunden + 60h Erstellung Beteiligtes Personal: 1GF, 2 Ärzte, 1Kinderkrankenschwester, 1Assistentin Umfang: 103 Seiten mit 12 Kapitel (inkl.20 Anlagen) Diverse Schwachstellen festgehalten 16 Seite 8

9 Das Inhaltsverzeichnis 17 Das Fazit Am Ende zeigte sich doch vor allem eines: Wir wissen nun erst recht, wie wertvoll unsere Arbeit ist. Das nächste QM-Handbuch ist schon in der Erstellung 18 Seite 9

10 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 19 Internetpräsenz Weiterhin Haben Sie die Möglichkeit sich einen weitgehenden Einblick zu verschaffen: de Dr. med. Jan Wilde Prof. Dr. Joachim Thiery 20 Seite 10

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