Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Literaturverzeichnis... XIII. A. Einleitung

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1 Rn. Seite Vorwort... V Literaturverzeichnis... XIII A. Einleitung B. Die Treuhandschaft in Turnaround-Situationen I. Ausgangssituation Turnaround-Situationen Interessenlage der Beteiligten a) Banken b) Lieferanten/Kreditversicherer aa) Lieferanten bb) Kreditversicherer c) Gesellschafter d) Management e) Investor f) Fazit Handlungsoptionen und Risiken a) Handlungsoptionen der Gesellschafter b) Handlungsoptionen der Banken aa) Keine Rechtspflicht zur Sanierung bb) Kündigung und Sicherheitenverwertung (1) Kündigung (2) Sicherheitenverwertung cc) Stillhalten, Prolongation und Sicherheitenverstärkung (1) Stillhalten (2) Prolongation und weitere Sanierungsbeiträge (3) Sicherheitenverstärkung dd) Unterstützung der Sanierung durch Neukredite (1) Abgrenzung von Stillhalten und Neukreditgewährung (a) Zins- und Tilgungsstundungen (b) Prolongation/Offenhalten bestehender Kreditlinien (c) Öffnung einer zuvor gesperrten Kreditlinie VII

2 (2) Überbrückungs- und Sanierungskredit (a) Überbrückungskredit (b) Sanierungskredit (3) Haftungs- und Anfechtungsrisiken (a) Sittenwidrigkeit von (Neu-) Sicherheitenbestellungen (b) Gläubigergefährdung (c) Beihilfe zur Insolvenzverschleppung (d) Schaden Treuhandschaft als Lösung? a) Alternative Besicherungsformen an Gesellschaftsanteilen aa) Alternative 1: Gesellschafterstellung der Finanzierer (1) Funktionsweise (a) Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage (b) Kapitalerhöhung gegen Bareinlage (2) Haftungs- und Anfechtungsrisiken (a) Haftung für Kapitalaufbringung und -erhalt (b) Eigenkapitalersatz (c) Exkurs: Faktische Geschäftsführung bb) Alternative 2: Verpfändung der Gesellschaftsanteile (1) Funktionsweise (2) Haftungs- und Anfechtungsrisiken b) Fazit II. Treuhandmodelle Überblick und Begrifflichkeiten a) Unterscheidung nach der Rechtsinhaberschaft aa) Vollrechtstreuhand (echte Treuhand) (1) Übertragungstreuhand (2) Erwerbstreuhand (3) Vereinbarungstreuhand bb) Vollmachts- und Ermächtigungstreuhand (unechte Treuhand) (1) Vollmachtstreuhand (2) Ermächtigungstreuhand b) Unterscheidung nach dem Treuhandzweck aa) (Fremdnützige) Verwaltungstreuhand bb) (Eigennützige) Sicherungstreuhand VIII

3 c) Doppelnützige (doppelseitige) Treuhand aa) Die einzelnen Treuhandverhältnisse bb) Einordnung der doppelseitigen Treuhand Treuhandvertrag a) Das Treugut b) Der Treuhänder c) Die Begünstigten d) Treuhandabrede/Abtretung aa) Treuhandabrede bb) Abtretung (1) Rechtsformspezifische Abtretung (2) Gesellschaftsrechtliche Zustimmungserfordernisse (3) Zustimmungserfordernisse bei Minderjährigen (4) Garantien der Treugeber (5) Aufschiebende Bedingung als Gestaltungsvariante e) Gesellschafterrechte, insbesondere Stimmrechte f) Vermögensrechte der Treugeber g) Rechte der Treugeber bei Kapitalmaßnahmen h) Bedingungsfall und Verwertung aa) Bedingungsfall bb) Verwertung (1) Verwertungsmodalitäten (2) Erlösauskehr i) Informationsrechte j) Rechnungslegung, Auskunftserteilung und Berichterstattung k) Haftung, Freistellung l) Vergütung m) Beendigung n) Formfragen Steuerliche Auswirkungen a) Steuerliche Verlustvorträge aa) Rechtliche Grundlagen bb) Steuerliche Zuordnung des Treugutes b) Grunderwerbsteuer c) Steuerfreiheit von Sanierungsgewinnen Bilanzielle Auswirkungen III. Erfolgsfaktoren und Nutzen Rechtliche Faktoren a) Wirksamkeit von Anteilsübertragung und Treuhandvereinbarung aa) Wirksamkeit der Anteilsübertragung IX

4 bb) Wirksamkeit der Treuhandvereinbarung (1) Formelle Wirksamkeit (a) Kein Verstoß gegen Zustimmungserfordernisse (b) Kein Verstoß gegen Formvorschriften (2) Materielle Wirksamkeit (a) Kein Verstoß gegen 138 Abs. 1 BGB (aa) Keine sittenwidrige Knebelung (bb) Keine Übersicherung (cc) Keine Beihilfe zur Insolvenzverschleppung (b) Keine Nichtigkeit nach 134 BGB (aa) Kein Verstoß gegen 3 Rechtsdienstleistungsgesetz (RDG) (bb) Kein Verstoß gegen 43a, 45 Bundesrechtsanwaltsordnung (BRAO) (cc) Fazit (c) Keine zivil-, gesellschafts- und insolvenzrechtliche Anfechtbarkeit b) Qualifizierte Anteils- und Stimmenmehrheit c) Kapitalmarktrechtliche Anforderungen d) Schicksal der Treuhandvereinbarung bei Tod einer Vertragspartei e) Fazit: Rechtliche Vorteile Erfolgsfaktoren, Vorteile und Nutzen a) Installation der Treuhand b) Wichtige Stellschrauben der Treuhandvereinbarung aa) Nur ein Treuhänder bb) Handlungsfähigkeit des Treuhänders cc) Klare Formulierung des Bedingungs- und Verwertungsfalles dd) Rollenhygiene c) Vorteile und Nutzen einer doppelnützigen Sanierungstreuhand aa) Erzeugen von Veränderungsbereitschaft, Vertrauen und Transparenz bb) Unterstützung und Messbarkeit der Sanierung (Covenants) X

5 cc) Einheitliche und schnelle Willensbildung auf Gesellschafterebene dd) Vorteile aus Sicht des Managements ee) Zugriff auf Anteile bei Eintritt des Bedingungsfalls ff) Einleitung M&A-Prozess, Verkauf aus einer Hand gg) Professionelle Verwaltung und Verwertung von Sicherheiten IV. Ablauf und Kosten C. Die Treuhandschaft in der Insolvenz I. Insolvenzfestigkeit Allgemeines Insolvenz der Zielgesellschaft a) Fortbestehen des Treuhandverhältnisses b) Insolvenzanfechtung c) Kein Eigenkapitalersatz Insolvenz des Treugebers a) Erlöschen der Treuhand/Rückübertragungsanspruch b) Absonderungsrecht c) Insolvenzanfechtung aa) Anfechtung des Abschlusses der Treuhandvereinbarung bb) Anfechtung der Übertragung des Treuguts Insolvenz des Treuhänders a) Erfüllungswahlrecht hinsichtlich des Treuhandvertrages b) Aussonderungsrecht II. Die Treuhand im neuen Insolvenzrecht (ESUG) Eigenverwaltung a) Allgemeines b) Eigenverwaltung und Schutzschirmverfahren nach dem ESUG aa) Eigenverwaltung, 270 ff. InsO bb) Schutzschirmverfahren, 270b InsO Insolvenzplan a) Allgemeines b) Arten von Insolvenzplänen aa) Sanierungspläne bb) Übertragungspläne cc) Liquidationspläne dd) Sonstige Pläne XI

6 c) Stärkung der Gläubigerstellung im Planverfahren durch das ESUG, insbesondere die Möglichkeit der Einbeziehung der Anteilsrechte d) Gang des Planverfahrens Treuhand als Sanierungsmittel Stichwortverzeichnis XII

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