Es liegt in unseren Händen
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- Erich Krüger
- vor 5 Jahren
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1 Foto:R. Kaminsky /Piclease Notzeit Es liegt in unseren Händen Ob eine Wildart in der vegetationsarmen Zeit Not leidet oder nicht, hängt allein vom Menschen ab. Stören wir und jagen wir oder halten wir Ruhe und füllen die Nahrungsengpässe auf? Dr. Josef Bauer und Heinrich Schwarz beleuchten die Situation des überall verbreiteten Rehwilds und des Steillagen-Spezialisten Gamswild. 16 2/2017
2 Foto: R. Bernhardt Rehwildfütterung reduziert Verbiss Das Bayerische Jagdgesetzt verpflichtet nach Art. 43, Abs. 3 den Revierinhaber in der Notzeit für eine angemessene Wildfütterung zu sorgen. Diese Bestimmung gilt für alle Wildarten. Da das Rehwild flächendeckend in ganz Bayern vorkommt, steht also nahezu jeder bayerische Revierinhaber vor der Frage, ob und in welchem Zeitraum er füttern muss. Dr. Josef Bauer vom BJV-Ausschuss Wildkrankheiten, Wildernährung und Tierschutz hat das Wichtigste zur Rehwildfütterung zusammengefasst. Der Gesetzgeber bestimmt lediglich, dass in der Notzeit gefüttert werden muss, macht aber keine detaillierten Angaben, unter welchen Bedingungen Notzeit herrscht. Vielmehr wird es dem Revierinhaber übertragen, sachkundig über das Vorliegen oder Nichtvorliegen der Notzeit sowie über die Verwendung geeigneter Futtermittel zu entscheiden. Sachkundig bedeutet, dass der Revierinhaber den Lebensraum und die Äsungsmöglichkeiten vor Ort genau kennen muss. Notzeit sachgerecht definieren Frühere Definitionen hoben schwerpunktmäßig darauf ab, eine Notzeitsituation sei nur dann gegeben, wenn für durchschnittlich konditionierte Stücke einer Population die Gefahr des Verhungerns bestehe. Diese Definition auf Die Felder sind abgeerntet, weit und breit karge Landschaft, das Niederwild findet nirgends Äsung und Deckungsmöglichkeiten auch das ist Notzeit. 2/
3 Foto: A. Falkner/Piclease Wenn auch im Winter die Stoffwechselabläufe der Rehe reduziert sind und daraus ein geringerer Nahrungsbedarf resultiert, so müssen sie doch täglich eine gewisse Menge an Futter aufnehmen. das Reh bezogen berücksichtigt in keiner Weise die verdauungsphysiologischen Zusammenhänge und ist aus Gründen des Tierschutzes nicht hinnehmbar. Des Weiteren ist es ein Tatbestand, dass aufgrund der heutigen landwirtschaftlichen Nutzung der Feldflur vielfach Deckung und artgerechte Äsung fehlen beziehungsweise das Angebot weitgehend unattraktiv ist. Unter den gegebenen Verhältnissen in Bayern verhungert kein gesundes Reh, vielmehr wird es sich bei Fehlen von verlockenden Äsungspflanzen an die junge Waldvegetation halten. Das kann selbst bei einem geringen Rehbestand den Waldumbau in Richtung Mischwälder erschweren. Eine sachgemäße und revierbezogene Notzeitdefinition muss demnach auch die Ernährungsengpässe umfassen, die in Abhängigkeit von der landwirtschaftlichen Bodennutzung örtlich und zeitlich auftreten und so schwerwiegend sein können, dass sie zur Futternot führen. Diese Definition steht im Einklang mit den aktuellen wissenschaftlichen Forschungsergebnissen. Tiefe Temperaturen und geringe Schneehöhen begründen nur bedingt eine Notzeit, soweit wiederkäuergerechte und geschmacklich attraktive Äsung noch freigeschlagen werden kann. Wenn auch im Winter die Stoffwechselabläufe der Rehe reduziert sind und daraus ein geringerer Nahrungsbedarf resultiert, so bedarf es zur Aufrechterhaltung der Pansenmotorik und der Muskeltätigkeit des Darms doch einer gewissen täglichen Futteraufnahme. Im Herbst auf Grün- und Ackerland ausgebrachte Gülle führt dazu, dass der Aufwuchs dieser Flächen als Äsung generell verschmäht wird. Nachdem auf Felder ab 1. November und auf Wiesen ab 15. November keine Gülle mehr ausgebracht werden darf, handeln Landwirte entsprechend, um ausreichend Lagerraum bis zum Vegetationsbeginn im folgenden Frühjahr zu haben. Das richtige Futter Rehe nehmen im Winter vornehmlich Einstand im Wald und ernähren sich soweit vorhanden von der Waldbodenvegetation, wie zum Beispiel Brombeerblättern. Bevorzugt werden aber auch Terminaltriebe von Forstpflanzen, zum Beispiel Tanne. Eine Möglichkeit, diesen Verbiss zu reduzieren, besteht in der Zufütterung von physiologisch geeigneten Futtermitteln. Im Winter genügt aufgrund der reduzierten Stoffwechselaktivität so genanntes Erhaltungsfutter. Saftfutter in Form von Klee-Grassilagen, Mais- und Obsttrestersilagen am besten im Gemisch sind zu bevorzugen. Voraussetzung für eine 18 2/2017
4 Foto: M.Migos Foto: M.Migos gute Aufnahme ist eine Milchsäurevergärung. Silagen mit einem höheren Essig- und vor allem Buttersäuregehalt werden generell verschmäht. Gehaltsrüben und oder Karotten in geringen Mengen breitwürfig ausgelegt sind ein gutes Zubrot. Das Saftfutter sollte man am besten in Trögen vorlegen, und es soll je nach Umgebungstemperatur innerhalb einer Woche aufgeäst sein. Das für landwirtschaftliche Tierhaltung erzeugte Heu aus der Intensiv-Grünlandwirtschaft weist wenig Kleearten und Kräuter auf und wird meist nicht angenommen. Zum richtigen Zeitpunkt füttern Der Beginn und das Ende der Zufütterung hängen in erster Linie vom Vorhandensein attraktiver Naturäsung ab. Im Herbst sollte mit der Vorlage kleiner Mengen begonnen und je nach Höhe der Aufnahme die Menge nach und nach gesteigert werden. Die Mikroben im Rehpansen brauchen etwa drei Wochen, um sich an die jeweilige Futterart anzupassen. Krasser Futterwechsel oder längeres Aussetzen der Zufütterung sind daher zu vermeiden. Es besteht bei richtiger Fütterungsstrategie keine Gefahr, dass sich Rehe überfressen. Letztlich vermitteln die Tiere durch ihr Verhalten, ab wann und wie lange sie die Zufütterung brauchen. Die Fütterungen sollen in möglichst ruhiger Lage platziert werden, damit die Rehe ungestört dorthin gelangen können. Zwei Tröge in einigem Abstand am Standort ermöglichen gleichzeitigen Zugang auch der rangniedrigeren Stücke eines Sprungs. Ganz wesentlich ist es ferner, genügend Fütterungen aufzustellen. Rehe bewegen sich aus Gründen des sparsamen Verbrauchs von Körperenergie nicht gerne über weitere Strecken. Zufütterung erfüllt ökologische und ökonomische Forderungen Zusammenfassend kann man sagen, dass das wichtigste Argument für eine winterliche Zufütterung unter den meisten Biotopverhältnissen in einer Reduzierung der Verbissbelastung besteht. Dadurch werden sowohl ökonomische wie auch ökologische Forderungen erfüllt. Die vom BJV ausgezeichneten, mustergültig geführten Reviere beweisen eindeutig, dass durch richtig gehandhabte Notzeitfütterung der Verbiss selbst bei noch gut bejagdbarem Rehbestand kein Problem darstellt. Diese Erfahrung aus der Praxis sollte nicht mit fragwürdigen Argumenten entwertet werden. Dr. Josef Bauer ist Landwirtschaftsdirektor a. D. und ehemaliger langjähriger Vorsitzender des BJV-Ausschusses Wildkrankheiten, Wildernährung und Tierschutz. 2/
5 Künstliche Not bei der Gams Die Evolution hat dem Gamswild alles mitgegeben, was es braucht, um selbst harte Winter im Gebirge zu überstehen. Dennoch leidet die Art heute unter Notzeiten die zumeist vom Menschen gemacht sind, wie Revieroberjäger Heini Schwarz erläutert. sowie Äsung und Rückzug, im Winter Schutz vor der größten Kälte und Nässe sowie dringend benötigte Ruhe. Üblicherweise sind aber in den niedriger gelegenen Bereichen des Gebirges die Schluchten bewaldet und somit, wenn sie eine gewisse Hangneigung haben, automatisch zu Schutzwald erklärt. Auf Schonzeitaufhebungsflächen wird dort das Wild sommers wie winters gejagt, es wird also gezielt von der dringend benötigten Wärme und Äsung ferngehalten. Der Sinn der Schonzeitaufhebungen muss jedoch gezielt hinterfragt werden, wie auch dieser Winter wieder zeigt. Der Winter ist eine harte Prüfung für die Wildart Gams. Noch schlimmer wird es, wenn die Stücke durch Skifahrer oder Tourengeher nicht ungestört überwintern können. Notzeit, verursacht durch Witterung im Winter wie im Sommer, wäre für Gamswild eigentlich kein großes Problem könnte die Wildart den benötigten Lebensraum so nutzen, wie sie es gerne möchte. Die Wildart Gams ist vom Ursprung her kein Hochlagentier sondern ein Bewohner der Schluchten. Dieser Lebensraum würde dem Gamswild alles bieten, was es braucht: im Sommer bei großer Hitze Schatten und kühlere Temperaturen Zu Beginn des Winters findet die Brunft statt. In dieser Zeit sind vor allem die Böcke sehr aktiv und kommen an die Grenzen ihrer Energiereserven. Sollte dann noch das Geschlechterverhältnis weit vom optimalen 1 zu 1,3 zugunsten des weiblichen Wildes entfernt sein und es nur noch wenige junge Böcke geben, kann dieses Energietief sehr schnell zu massiven Problemen im Bestand führen, beispielsweise zum Ausbruch von Krankheiten wie einem übermäßigen Parasitenbefall. Das Gamswild fährt seinen Stoffwechsel im Winter stark zurück, so dass sich sogar die inneren Organe verkleinern. In diesem Zustand würde die Wildart mit einem sehr geringen Nahrungsangebot auskommen. Deshalb begnügen sich die Stücke in den Wintermonaten mit schneefreien Hängen in den Hochlagen, an denen der Schnee abgerutscht, abgetaut oder durch Sturm und Wind weggeblasen ist. Sie bevorzugen aber sonnige, nach Süden 20 2/2017
6 oder Südwest abfallende Hänge, wo die Sonne ihren Beitrag dazu leistet, dass sie schneefrei sind. Das dürre Gras und die Kräuter des Winters auf diesen Flächen würden dem Gamswild zur Überwinterung ausreichen, wenn es seine benötigte Ruhe hätte. Diese Schalenwildart ist dem gemischten Äsungstyp zuzuordnen, indem sie sowohl Grasfresser als auch Konzentratselektierer ist. Leider kann aber fast im gesamten bayerischen Alpenraum das Gamswild nicht ungestört überwintern. Der überwiegende Teil des Gebirges ist durch Wanderwege und Klettersteige in den Hochlagen, die auch im Winter genutzt werden, erschlossen. Hierdurch und darüber hinaus kommen viele Beeinträchtigungen zustande, wie zum Beispiel: Skitourengeher Gleitschirmflieger Ballonfahrten Übungsflüge mit Hubschraubern, zum Beispiel der Bundeswehr Rettungseinsätze mit und ohne Hubschrauber der Bergwacht Einsätze der Polizei mit Hubschrauber Einsätze und Überwachung der Landesgrenzen durch den Bundesgrenzschutz Beförderung von Baumaterialien mit dem Hubschrauber zu den Baustellen von Hütten, Bahn- und Liftanlagen Zu den erschlossenen Skigebieten kommen in den etwas tiefer gelegenen Bergwaldlagen immer wieder neue hinzu, selbst an Stellen, die vermeintlich mit dem höchsten Schutzstatus belegt sind. Muss für die Neuerschließung eines Skigebietes Bergwald oder gar Schutzwald gerodet werden, ist überraschenderweise von Seiten der Forstbehörden und des Unternehmens Bayerische Staatsforsten als Grundeigentümer in der Öffentlichkeit keine ablehnende Stellungnahme zu Das Gamswild wird auf den Schonzeitaufhebungsflächen sommers wie winters bejagt das bedeutet Dauerstress für die Tiere, sie werden krank und kümmern. vernehmen. Selbst Schutzwaldflächen werden einfach geopfert, obwohl hier über Jahrzehnte Schonzeitaufhebungen vorgenommen wurden, um Wildverbiss zu verhindern und eine Verjüngung zu erzielen. All diese Störungen werden dem Gamswild zugemutet und billigend in Kauf genommen. Sie bewirken beim Gamswild, aber auch bei allen anderen Tierarten, die diesen Lebensraum nutzen, einen erhöhten Energieverbrauch, der dazu führt, dass die Tiere auch einen höheren Nahrungsbedarf haben. Die genannten Einflüsse in der vegetationsarmen Zeit das muss nicht bedeuten, dass überhaupt Schnee liegt tragen dazu bei, dass für den Überlebenskünstler Gams eine vom Menschen gemachte Notzeit entsteht und er im Bergwald seinen Nahrungsbedarf deckt, um zu überleben, zum Beispiel über Knospen oder Triebe von Baum- und anderen Pflanzenarten. Heinrich Schwarz ist Revieroberjäger und pensionierter Revierjagdmeister des Unternehmens Bayerische Staatsforsten im Oberallgäu. 2/
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