Antrag Eintrittsfragebogen Substitutionstherapie

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1 QMS > Eintritt > Eintritt ambulant K Antrag Eintrittsfragebogen Substitutionstherapie Der Antrag/Vertrag Substitutionstherapie enthält: Antrag und Eintrittsfragebogen Vertrag über die Durchführung der Substitutionstherapie Das Dokument im Anhang steht den externen Antragsstellern (Hausärzte/Suchtberater) zum direkten Gebrauch im Internet zur Verfügung und kann heruntergeladen werden Version: Seite 1/

2 Psychiatrische Dienste Graubünden Indikationsstelle für Betäubungsmittelsubstitution Graubünden Gürtelstrasse Chur Tel Fax Substitutionstherapie Antrag und Eintrittsfragebogen Das vorliegende Formular ist bei obengenannter Adresse zu beziehen und einzureichen. Für Überbrückungsprogramme müssen nur die Punkte 1 bis 5 ausgefüllt werden. Angaben PatientIn Geschlecht: männlich weiblich Nationalität: Schweiz Italien Name:.... Spanien Deutschland Vorname:... Österreich Frankreich Strasse:... Portugal Ex-Jugoslawien.... andere:. Geburtsdatum:... Zivilstand: ledig verheiratet getrennt geschieden verwitwet unbekannt Anzahl Kinder:... Krankenkasse: Angaben ÄrztIn Fachrichtung:. Telefon:. Name Vorname: Fax:. Strasse:. .. Abgabeort Arztpraxis Apotheke Ambulatorium Neumühle andere Stelle Name: Telefon: Strasse: Fax: 1.Geplante Substitutionstherapie Methadon anderes Betäubungsmittel:. Benzodiazepine:. Eine evtl. benötigte Zusatzmedikation mit Benzodiazepinen oder den sogenannten Z-Substanzen (Zolpidem: Stilnox ; Zopiclon: Imovane ) im Rahmen einer Substitutionstherapie ist bewilligungspflichtig. In der Regel werden nur langwirksame Präparate zugelassen. Kurzwirksame Substanzen und die sogenannten Z-Substanzen können nur ausnahmsweise und aufgrund eines detaillierten Arztberichts bewilligt werden. Langzeitprogramm ab: Überbrückungsprogramm von:... bis:... Bereits bestehende Bewilligung seit: Kanton:

3 2.Aktueller Drogenkonsum Täglich 1x oder weniger/woche Einstiegsalter Alkohol Amphetamin/Ecstasy Barbiturate Benzodiazepine Cannabis Codein Halluzinogene Heroin Kokain Methadon (illegal) anderes:.. i.v.-drogenkonsum ja, seit. Jahren nein unbekannt 3.Entzüge / Therapien / Substitutionsbehandlungen Frühere Entzüge / Therapien / Substitutionen: ja nein unbekannt Anzahl der Entzüge: Anzahl der Therapien: Anzahl der Substitutionsbehandlungen: Letzte suchtspezifische Behandlung: Institution: Strasse: Telefon: 4.Gesundheitszustand Stationär:... ambulant:..... Stationär:... ambulant:... Stationär:.. ambulant:.. Physischer Zustand schlecht mittel/reduziert gut Psychischer Zustand schlecht mittel/reduziert gut 5.Sozialberatung Sozialdienst für Suchtfragen, Loëstrasse 37, 7000 Chur Andere Beratungsstelle:. Name SozialberaterIn:. Strasse:. Telefon: 6.Soziale Daten 6.1 Ausbildung / Beruf Obligatorische Schule abgeschlossen Höhere, nicht universitäre Ausbildung anderes:... Fax: Arbeit / Einkommen (Mehrfachantwort möglich) Lehre (Diplom erhalten) Anlehre Universität/Hochschule unbekannt Vollzeitarbeit Hausfrau/mann Teilzeit. Std./Woche IV-Rente zu % Gelegenheitsarbeit/Temporär anderes arbeitslos mit Unterstützung Schulden arbeitslos ohne Unterstützung unbekannt Sozialhilfe 6.3 Wohnen in eigener Wohnung Zimmer - allein in Angehörigenwohnung (z.b. bei Eltern) Notschlafstelle/Gasse in eigener Wohnung (evtl. Kinder) - mit Partner Spital/Institution Wohngemeinschaft (mit Freunden) Gefängnis anderes unbekannt

4 Patientinnen- / Patienten - Vereinbarung zur Substitutionsbehandlung Zwischen Name / Vorname:... Geburtsdatum:... Adresse:... und Dr. med.... Vorrangiges Ziel der Behandlung (Zutreffendes bitte ankreuzen): Aus Sicht der / des Patientin Ärztin Suchtberaterin Patienten Arztes Suchtberaters Abbau / Verminderung des Konsums illegaler Substanzen Reduktion Morbidität Entkriminalisierung Die ambulante Behandlung mit (Zutreffendes bitte ankreuzen) Methadon anderes Betäubungsmittel (Name:) Benzodiazepinen (Name:) wird ab durchgeführt... Bedingungen 1. Das Substitutionsmedikament muss täglich unter Sicht in der Abgabestelle (Arztpraxis, Apotheke oder andere damit beauftragte Institution) eingenommen werden. Methadon wird aufgelöst in Fruchtsaft oder Sirup abgegeben. Für Tage, an denen die Abgabestelle geschlossen ist (Wochenende, Feiertage), erhält die Patientin oder Patient das Substitutionsmedikament mit nach Hause. Eine Mitgabe des Substitutionsmedikaments über mehrere Tage (max. 7 Tagesrationen) ist nur bei einem günstigen Verlauf der Substitutionsbehandlung und gutem Vertrauensverhältnis zur Patientin oder zum Patienten möglich. 2. Verlorene oder verschüttete Medikationsdosen werden nicht ersetzt. 3. Die Patientin oder der Patient verpflichtet sich, den von der behandelnden Ärztin oder von dem behandelnden Arzt verordneten Urinkontrollen jederzeit Folge zu leisten. 4. Die Einnahme zusätzlicher Medikamente darf nur in Absprache mit der behandelnden Ärztin oder mit dem behandelnden Arzt erfolgen. Die Patientin oder der Patient verpflichtet sich, anderenorts keine zusätzlichen Medikamente zu beschaffen.

5 5. Ferienaufenthalte in der Schweiz sind möglich, sofern am Aufenthaltsort eine kontrollierte Substitutionsmittel- Abgabe organisiert werden kann oder eine Mitgabe des Substitutionsmedikaments vertretbar ist. Spätestens 14 Tage vor Ferienbeginn ist eine Kontaktnahme der Patientin oder des Patienten mit der behandelnden Ärztin oder dem behandelnden Arzt zur Vorbereitung der Abgabe am Ferienort erforderlich. Bei Ferien im Ausland ist die behandelnde Ärztin resp. der behandelnde Arzt mindestens 4 Wochen vor Ferien- antritt hinsichtlich des weiteren Vorgehens zu kontaktieren. Die frühzeitige Kontaktnahme mit der diplomatischen Vertretung des Reislandes wird empfohlen und ist Sache der Patientin oder des Patienten. Informationen zum Thema Substitution und Auslandreisen sind auf der Internetseite des Schweizerischen Heilmittelinstituts Swissmedic ( erhältlich. Eine Bescheinigung nach Artikel 75 des Schengener Abkommens kann vom behandelnden Arzt ausgestellt werden. Die Fahrfähigkeit muss individuell durch den Arzt beurteilt werden. Es gelten die Grundsätze der Richtlinie zur Substitutionsbehandlung im Kanton Graubünden. 6. Bei Nichteinhalten der Ziff.1 bis 6 dieser Vereinbarung oder bei mehreren positiv ausfallenden Urinkontrollen ist die Weiterführung der Substitutionsbehandlung zu überprüfen. 7. Der Patient entbindet den behandelnden Arzt und die zuständige Fachperson von der gegenseitigen Schweigepflicht. 8. Diese Vereinbarung kann jederzeit von den Vereinbarungspartnern aufgehoben werden. 9. Ein Standortgespräch mit allen Beteiligten soll regelmässig durchgeführt werden. Dabei sollen die anfänglich formulierten Ziele und der bisherige Behandlungsverlauf überprüft werden. Anmerkungen: Die unterzeichnende Patientin oder der unterzeichnende Patient hat die Punkte 1 bis 10 der Vereinbarung gelesen und verstanden. Sie oder er erklärt sich mit dem Inhalt der Vereinbarung einverstanden Ort und Datum Patientin / Patient... Ärztin / Arzt

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