Bundesverband Initiative 50Plus e.v.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bundesverband Initiative 50Plus e.v."

Transkript

1 e.v. Der Bundesverband Initiative 50Plus ist die Lobby der Menschen der Generation 50Plus in Deutschland. Der Verband sieht es als seine Aufgabe an, für einen positiven Wandel des Altersbildes in Deutschland zu sorgen. 1

2 e.v. Die drei Hauptaufgabenfelder des Bundesverband Initiative 50Plus sind dabei die Initiative gegen den Arbeitskräftemangel Initiative Arbeit 50Plus", die Umsetzung zielgruppengerechter Produkte und Dienstleistungen Verbraucherempfehlung 50Plus sowie der Kampf gegen Altersarmut Initiative Not-Hilfe 50Plus - Generationenhilfe". 2

3 e.v. Vision der Bundesverband Initiative 50Plus ist Ansprechpartner von Politik, Sozialpartnern, Unternehmen und Verbänden zu allen Themen einer älter werdenden Gesellschaft in Deutschland der Bundesverband Initiative 50Plus wird stärkster durch Mitgliedschaft getragener Verband der Generation 50Plus der Bundesverband Initiative 50Plus hat eine bundesweite und flächendeckende Präsenz der Bundesverband Initiative 50Plus setzt die Erkenntnis durch, dass jede Generation für sich selbst die soziale Verantwortung trägt. 3

4 e.v. Werte der Bundesverband Initiative 50Plus entwickelt und zeigt Solidarität innerhalb der Generation 50Plus der Bundesverband Initiative 50Plus übernimmt gesellschaftliche Verantwortung der Bundesverband Initiative 50Plus tritt gegen Ausgrenzung und Diskriminierung speziell Älterer ein der Bundesverband Initiative 50Plus fördert den generationenübergreifenden Dialog der Bundesverband Initiative 50Plus forciert die Nachhaltigkeit und den schonenden Umgang mit Ressourcen der Bundesverband Initiative 50Plus unterstützt zukunftsfähige, gesellschaftspolitisch relevante Entscheidungen der Bundesverband Initiative 50Plus ist unabhängig von politischen Parteien, gesellschaftlichen Gruppen und Religionen. 4

5 e.v. Ziele der Bundesverband Initiative 50Plus führt einen Wandel des Altersbildes herbei und fördert die Wertschätzung des Alters der Bundesverband Initiative 50Plus ist die Interessen-Vertretung der Generation 50Plus und betreibt aktive Lobbyarbeit auf allen politischen Ebenen der Bundesverband Initiative 50Plus ist auf regionaler Ebene Ansprechpartner für für Unternehmen Verbände und Einzelpersonen der Bundesverband Initiative 50Plus stärkt die Hilfe zur Selbst-Hilfe und initiiert die vermehrte Übernahme ehrenamtlicher Verantwortung der Bundesverband Initiative 50Plus sichert den Wissens-Transfer der Generationen. 5

6 e.v. Aufgaben Der Bundesverband Initiative 50Plus entwickelt Chancen des demografischen Wandels entwickelt Potentiale des bürgerschaftlichen Engagements leistet soziale Unterstützung fördert Konzepte für lebenslanges Arbeiten unterstützt die Sozialpartner dabei, die Arbeitswelt für ältere Arbeitnehmer offen zu halten führt die Übergangs-Beratung für Arbeitnehmer durch stimuliert die Innovation von Produkten und Dienstleistungen verhandelt Preisreduzierungen durch die Bündelung von Kaufkraft der Generation 50Plus nutzt zielgruppengerechter Medien zur ständigen Aufklärung, Beratung und Vermittlung seiner Dienstleistungen 6

7 e.v. Struktur Der Bundesverband Initiative 50Plus ist zentral organisiert. Er gliedert sich in Vorstand Bundesgeschäftsstelle Landes- und Kreisverbände Landes- und Kreis-Geschäftsstellen Hauptstadt-Büro Berlin 7

8 e.v. Vernetzung Der Bundesverband ist beim Deutschen Bundestag und bei der Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS) registriert. Der Bundesverband ist Partner des Deutschen Städteund Gemeindebundes. Der Bundesverband Initiative 50Plus ist Mitglied im Aktionsbund Digitale Sicherheit 8

9 e.v. Unterstützer BMW, Microsoft, Fidelis und Personaler Forum, DocMorris, Premium Vermögensberatung und 50Plus Services unterstützen die Arbeit des Bundesverband Initiative 50Plus. 9

10 e.v. Initiative Arbeit 50Plus Unternehmen - Positionierung im Kampf um gute Fachkräfte: Etablierung eines lebensphasenorientierten Personalmanagements Erhalt der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit älter werdender Belegschaften betriebliche Gesundheits-Förderung Sicherung Wissens-Transfer 10

11 e.v. Initiative Arbeit 50Plus Unternehmen - 3 Schritte auf dem Weg zur Fachkräfte- Sicherung: 1. Zukunfts-Check Demografie (Unternehmenskultur, Personalbindung, Qualifizierung und Wissenstransfer, BGM, Ergonomie, Übergangsberatung) 2. Auswertung Zukunfts-Check Demografie, Mitarbeiter- Altersstruktur-Analyse (MASA), Definition von Handlungs-Feldern 3. Durchführung von kontinuierlichen Maßnahmen in vereinbarten Handlungs-Feldern, Übergangsberatung 50Plus Qualitätssicherung: Die Durchführung der Maßnahmen erfolgt durch beim Bundesverband akkreditierte Marktakteure. 11

12 e.v. Initiative Arbeit 50Plus Arbeitnehmer - Übergangs-Beratung 50Plus: Analyse und Coaching von Handlungs-Feldern wie individueller Lebens-Entwurf persönliche Gesundheit Finanzen 50Plus Wohnen im Alter Bildung und Qualifizierungs-Potentiale soziales und familiäres Umfeld Das Coaching erfolgt durch beim Bundesverband akkreditierte, speziell ausgebildete Übergangs-Berater 50Plus. 12

13 Initiative Arbeit 50Plus / Partner Die Akademie 50Plus bündelt Bildungs-Angebote, die speziell auf die Interessen und Bedürfnisse der Menschen 50Plus zugeschnitten sind. Die Seminare für Institutionelle und Private stehen auch als E-Learning Angebote zur Verfügung. Darüber hinaus bildet die Akademie 50Plus im Rahmen der Initiative Arbeit 50Plus Marktakteure zu Übergangsberatern 50Plus aus. 13

14 Initiative Arbeit 50Plus / Partner 14

15 Initiative Produkt-Innovation 50Plus Verbraucherempfehlung 50Plus 1. Produkte: 1. Stimulation von Innovationen 2. Label Verbraucherempfehlung 50Plus 3. Marketing- und Vertriebsunterstützung 2. Adressaten: 1. Produzenten 2. Dienstleister 3. Argumente: 1. Kaufkraft Zielgruppe 50Plus 2. Wettbewerbs-Vorteil Verbraucherempfehlung 50Plus 3. Marketing ohne Stigmatisierung 4. Vermarktung durch Shop Erlebniswelt 50Plus 5. Marketing: Messen, Vorträge, Events, PR 15

16 Initiative Produkt-Innovation 50Plus Wirtschaftliche Bedeutung Kaufkraft Generation 50Plus Bei vielen Unternehmen ist die Hälfte der Kunden über Prozent der VIP-Kunden 80 Prozent der Einlagen bei Banken Kaufkraft über 600 Milliarden Euro jährlich Monatliche Kaufkraft höher als die der Jährigen Über 50 Prozent des verfügbaren Einkommens 75 Prozent der Vermögenswerte Durchschnittliches Erbenalter 55 Jahre 50plus erbt in den nächsten Jahren Immobilienwerte von 1 Billion Euro und Geldvermögen von 1,1 Billionen Euro Quelle: Helmut Muthers 16

17 Initiative Produkt-Innovation 50Plus Vorteile für Unternehmen - Shop der Erlebniswelt 50Plus: ein Shop für Produkte mit Verbraucherempfehlung 50Plus bestehende Community mit Usern 50Plus Vorteile für Mitglieder des Bundesverbandes Spenden-Funktion für Initiative Not-Hilfe 50Plus keine weiteren Kosten für die Administration 17

18 Initiative Produkt-Innovation 50Plus 18

19 Initiative Not-Hilfe 50Plus - Generationenhilfe Der Bundesverband Initiative 50Plus hat das Projekt Not-Hilfe 50Plus Generationenhilfe initiiert, um der zunehmenden Verarmung älterer Mitbürgerinnen und Mitbürger entgegenzuwirken. Dies geschieht durch den Aufbau eines unterstützenden Netzwerkes mit dem Ziel der Bereitstellung von Spendengeldern in einem Nothilfe-Fonds. Im Gegensatz zum Generationenvertrag, bei dem es sich um einen Solidarvertrag zwischen zwei Generationen handelt, soll bei der Not-Hilfe 50Plus Generationenhilfe eine Patenschaft zwischen den Mitgliedern derselben Generation geschlossen werden. 19

20 Initiative Not-Hilfe 50Plus - Generationenhilfe Der Bundesverband Initiative 50Plus ist als gemeinnützig anerkannt und kann für Spenden Zuwendungs-Bestätigungen über Geld- und Sach- Leistungen ausstellen. 20

21 e.v. Engagement Projekte, die der Bundesverband Initiative 50Plus unterstützt: Alter schafft Neues (BMFSFJ) Berliner Demografie-Forum Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Bürgerdialog Demografischer Wandel Europäisches Jahr für aktives Altern 2012 Mittelstandsallianz 21

22 Botschafterinnen Beatrix Behrens, Claire Fisher Uschi Glas, Ulrike Hellert Marion Kracht, Renate Moser Birgitta Rust, Birgit Schrowange Irmgard Schürgers, Ulrike Wölfel 22

23 Botschafter Uwe Denker Horst Diener Wolfgang Fierek Dietrich Hollinderbäumer Christian Höppner Ralph Knapp Michael Knauff Christian Maass Hans Maier Christian Matthai Bernd Müller Ernst Prost Christian Schenk Henning Scherf Max Stich Detlef Untermann Peter Wippermann Jörg Wontorra 23

24 Partner Der Deutsche Musikrat repräsentiert die Interessen von rund acht Millionen musizierenden Menschen und ist der weltweit größte Dachverband der Musik. Der Deutsche Wanderverband repräsentiert als Dachverband die Interessen von rund Menschen in Wandervereinen. Der DHB hat 300 Ortsverbände. Als Arbeitgeberverband schließt der DHB Tarifverträge mit der zuständigen Gewerkschaft für ArbeitnehmerInnen im Privathaushalt sowie in Dienstleistungszentren. 24

25 Partner internationales und Demografie- Netzwerk 25

26 Partner 26

27 Preis für Generationen-Verantwortung Der vom Bundesverband Initiative 50Plus vergebene Preis zeichnet Personen Unternehmen Verbände Vereine Projekte Politiker junge und alte Menschen in drei Kategorien aus: Initiative Arbeit 50Plus Initiative Produkt-Innovationen 50Plus Initiative Generationenhilfe 50Plus 27

28 Informationen in den Medien 50Plus 50PlusLeben Nachrichten Termine Tipps & Tests Termine50Plus Soziale Medien Magazin & Shop Jobs Gesundheit Ratgeber Arbeitskräfte-Portal 28

29 Kontakt Bundesgeschäftsstelle Tränkmühle Gebäude 2 Tränkmühle Aichach Telefon PC-Fax Hauptstadt-Büro Unter den Linden Berlin Telefon Info@BVI50Plus.de Internet 29

Bundesverband Initiative 50Plus e.v.

Bundesverband Initiative 50Plus e.v. e.v. Der Bundesverband Initiative 50Plus ist die Lobby der Menschen der Generation 50Plus in Deutschland. Der Verband sieht es als seine Aufgabe an, für einen positiven Wandel des Altersbildes in Deutschland

Mehr

Bundesverband Initiative 50Plus e.v. - gemeinnützig -

Bundesverband Initiative 50Plus e.v. - gemeinnützig - Bundesverband Initiative 50Plus e.v. - gemeinnützig - Vision, Werte & Ziele, Aufgaben Bundesverband Initiative 50Plus ist Ansprechpartner von Politik, Sozialpartnern, Unternehmen und Verbänden zu allen

Mehr

Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt!

Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt! Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt! 2. September 2010 Sozialpartner-Fachtagung 1 Der demografische Wandel ist kein zu diskutierendes

Mehr

Deutscher Bürgerpreis

Deutscher Bürgerpreis Hintergrund Enquete-Kommission Zukunft des bürgerschaftlichen Engagements Jeder dritte Deutsche über 14 Jahre engagiert sich in seiner Freizeit für andere in Vereinen, Bürgerinitiativen, Parteien, Selbsthilfegruppen

Mehr

BÜRGERSTIFTUNG RHEINVIERTEL

BÜRGERSTIFTUNG RHEINVIERTEL BÜRGERSTIFTUNG RHEINVIERTEL Bürgerschaftliches Engagement in Gemeinden und Kommunen Schloss Eichholz 24. Januar 2013 Referent: Dechant Dr. Wolfgang Picken Vorsitzender Bürgerstiftung Rheinviertel Agenda

Mehr

Netzwerke in aller Munde Chancen und Grenzen von Netzwerken. Pautzke in Schwerin 1

Netzwerke in aller Munde Chancen und Grenzen von Netzwerken. Pautzke in Schwerin 1 Netzwerke in aller Munde Chancen und Grenzen von Netzwerken Pautzke 26 06 2013 in Schwerin 1 03.06.2002: Bericht der Enquete-Kommission Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements : Was ist bürgerschaftliches

Mehr

Herzlich willkommen. Herzlich willkommen! SAVE 50Plus Schweiz Der Schweizerische Dachverband für erfahrene Fachkräfte

Herzlich willkommen. Herzlich willkommen! SAVE 50Plus Schweiz Der Schweizerische Dachverband für erfahrene Fachkräfte Herzlich willkommen Herzlich willkommen! SAVE 50Plus Schweiz Der Schweizerische Dachverband für erfahrene Fachkräfte Die Babyboomer Die Pille: 23.06.1960 (Erstmals freigegeben im amerikanischen Markt)

Mehr

Zukunft sichern, Arbeit gestalten. Eine Initiative für Arbeitgeber und Beschäftigte

Zukunft sichern, Arbeit gestalten. Eine Initiative für Arbeitgeber und Beschäftigte Zukunft sichern, Arbeit gestalten Eine Initiative für Arbeitgeber und Beschäftigte Die Initiative Neue Qualität der Arbeit Den Wandel der Arbeitswelt gestalten Engagierte, kompetente und gesunde Beschäftigte

Mehr

Bürgerschaftliches Engagement älterer Menschen. Anne Hermans. Hans-Joachim Volkening. Harald Werner. akademie am see. Koppelsberg

Bürgerschaftliches Engagement älterer Menschen. Anne Hermans. Hans-Joachim Volkening. Harald Werner. akademie am see. Koppelsberg Bürgerschaftliches Engagement älterer Menschen Anne Hermans Hans-Joachim Volkening Harald Werner akademie am see. Koppelsberg seniortrainer Stockelsdorf Bürgervorsteher Stockelsdorf Lfz Tag.Monat.Jahr

Mehr

Werden Sie. Partner. unterstützen Sie die 25. IAVE Welt-Freiwilligenkonferenz!

Werden Sie. Partner. unterstützen Sie die 25. IAVE Welt-Freiwilligenkonferenz! Werden Sie Partner unterstützen Sie die 25. IAVE Welt-Freiwilligenkonferenz! 2 2018 Die IAVE-Welt- Freiwilligenkonferenz ist die einzige Veranstaltung weltweit, in der sich Verantwortliche aus allen Bereichen

Mehr

Wir wollen, dass Lebenslanges Lernen eine Selbstverständlichkeit

Wir wollen, dass Lebenslanges Lernen eine Selbstverständlichkeit Wir wollen, dass Lebenslanges Lernen eine Selbstverständlichkeit wird. Wir engagieren uns für ein starkes, innovatives, professionelles und für alle zugängliches Weiterbildungssystem, das sich an den Bedürfnissen

Mehr

Ausbau und Verstetigung des Deutschen WAI Netzwerks, Projekt 10-07, Laufzeit: bis

Ausbau und Verstetigung des Deutschen WAI Netzwerks, Projekt 10-07, Laufzeit: bis Rückblick auf 2007 Mehr als 40 neue Publikationen realisiert Auflagenhöhe der Quart-Broschüren: 50.000 Exemplare über 21.000 Downloads von Publikationen Präsenz auf über 100 Veranstaltungen allein im 2.

Mehr

Dr. Guido Nischwitz, IÖW Hannover Fachtagung Corporate Citizenship , Heidelberg

Dr. Guido Nischwitz, IÖW Hannover Fachtagung Corporate Citizenship , Heidelberg AG I: Lokal-Regionale Koordinationsstellen für Unternehmensengagement Dr. Guido Nischwitz, IÖW Hannover Fachtagung Corporate Citizenship 22.04.04, Heidelberg Ausgangslage Die Ausgangslage in Deutschland

Mehr

Vortrag im Rahmen der KAS-Seminartagung zur politischen Kommunikation,

Vortrag im Rahmen der KAS-Seminartagung zur politischen Kommunikation, Die Zukunft der Verbände: Dienstleister und Politikberater Vortrag im Rahmen der KAS-Seminartagung zur politischen Kommunikation, 04.09.09 Hans- Christian Maaß, Leiter der VW-Repräsentanz Berlin Inhalt

Mehr

ddn das Demographie Netzwerk: Von Unternehmen für Unternehmen Erfolgsgeschichte in Deutschland

ddn das Demographie Netzwerk: Von Unternehmen für Unternehmen Erfolgsgeschichte in Deutschland ddn das Demographie Netzwerk: Von Unternehmen für Unternehmen Erfolgsgeschichte in Deutschland 9. World Demographic Forum 2013 St. Gallen Christian Werner, Allianz SE 26. August 2013 Agenda Die Fakten

Mehr

Organisation und Funktion von seniorkompetenzteams

Organisation und Funktion von seniorkompetenzteams Organisation und Funktion von seniorkompetenzteams Stefan Bischoff, ISAB-Institut BaS-Fachtagung vom 24. 25. Oktober 2005, Eisenach Workshop 1: Wege zur Stärkung der Selbstorganisation älterer Menschen

Mehr

Arbeitsgemeinschaft des Bürgerschaftlichen Engagements e.v.

Arbeitsgemeinschaft des Bürgerschaftlichen Engagements e.v. ein herzliches Grüß Gott Reinhold Maier Vorsitzender Große Heerstraße 26 72793 Pfullingen Tel.: 07121 / 70 79 17 Fax. 07121 / 70 79 18 Email: rm-maier@t-online.de ARBES e.v. Arbeitsgemeinschaft des bürgerschaftlichen

Mehr

Das DEN stellt sich vor

Das DEN stellt sich vor Das DEN stellt sich vor Bundesweites Netzwerk von über 700 unabhängigen Ingenieuren, Architekten und Technikern. Gemeinsames Arbeitsgebiet: Energieberatung Gründungsjahr 2001/2002. DEN e.v. DEN- Akademie

Mehr

Pflichtenheft der Geschäftsstelle

Pflichtenheft der Geschäftsstelle Pflichtenheft der Geschäftsstelle 1. Kurzbeschreibung Die Geschäftsstelle ist verantwortlich für die operativen Aufgaben von. Sie koordiniert die Aktivitäten des Verbandes und unterstützt den Vorstand.

Mehr

Erlanger Freiwilligen-Initiative für das Ehrenamt

Erlanger Freiwilligen-Initiative für das Ehrenamt Erlanger Freiwilligen-Initiative für das Ehrenamt Vorgeschichte Anfang 2001 Vorschlag des BRK (als Träger der Freiwilligen-Agentur Erlangen) zur Erschließung von Freiwilligen- Reserven in der Erlanger

Mehr

Informationen aus Schleswig-Holstein für Seniorinnen und Senioren, Fach- und Führungskräfte

Informationen aus Schleswig-Holstein für Seniorinnen und Senioren, Fach- und Führungskräfte Informationen aus Schleswig-Holstein für Seniorinnen und Senioren, Fach- und Führungskräfte Fachkonferenz Gutes Leben im Alter auf dem Land Wie kann aktives Altern in der Kommune gelingen? Kiel, 2. Oktober

Mehr

Wie wollen Senioren angesprochen werden? Wofür interessieren sie sich? Wo engagieren sie sich? Wie organisieren sie sich?

Wie wollen Senioren angesprochen werden? Wofür interessieren sie sich? Wo engagieren sie sich? Wie organisieren sie sich? Wie wollen Senioren angesprochen werden? Wofür interessieren sie sich? Wo engagieren sie sich? Wie organisieren sie sich? Ursula Lenz, Pressereferentin der BAGSO e. V., Bonn ekz-workshop Bibliotheksangebote

Mehr

Die Initiative Neue Qualität der Arbeit

Die Initiative Neue Qualität der Arbeit Die Initiative Neue Qualität der Arbeit Dr. Christa Sedlatschek INQA-Geschäftsführerin und Wissenschaftliche Leiterin Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) 1 Initiative Neue Qualität

Mehr

Verein(t) für ILIAS ILIAS open source e-learning e.v. die Community der Förderer und Entscheider

Verein(t) für ILIAS ILIAS open source e-learning e.v. die Community der Förderer und Entscheider Verein(t) für ILIAS die Community der Förderer und Entscheider Der ist die Heimat von ILIAS und das Herz der ILIAS-Community. Seine Mitglieder sichern die Nachhaltigkeit von ILIAS und haben Mitsprache

Mehr

Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt Juli 2011

Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt Juli 2011 Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt 1 Juli 2011 Leitlinien für die Förderung des Bürgerschaftlichen Engagements des Bezirksamtes Treptow-Köpenick von Berlin

Mehr

Informationen. zur Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe. Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe

Informationen. zur Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe. Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe Informationen zur Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe Ein Beratungsangebot des Ministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (BMASK)

Mehr

DAS HAT POTENZIAL! SCHULEWIRTSCHAFT- PREIS

DAS HAT POTENZIAL! SCHULEWIRTSCHAFT- PREIS 16. November 2017 in Berlin DAS HAT POTENZIAL! SCHULEWIRTSCHAFT- PREIS GRUSSWORT Wo liegen die eigenen Stärken und Talente? Wie können sie im Berufsleben eingesetzt werden? Welche Chancen hat der Arbeitsmarkt

Mehr

1x1 der Dialogmarketing-Branche.

1x1 der Dialogmarketing-Branche. 1x1 der Dialogmarketing-Branche. www.sdv-dialogmarketing.ch Jahre Dialogmarketing-Erfahrung. Ein Verband für die gesamte Branche Mit seinen Mitgliederfirmen deckt der SDV Schweizer Dialogmarketing Verband

Mehr

Die 1. Demografie-Debatte Deutschland in Baden-Württemberg 15. März 2019 in Stuttgart

Die 1. Demografie-Debatte Deutschland in Baden-Württemberg 15. März 2019 in Stuttgart Die 1. Demografie-Debatte Deutschland in Baden-Württemberg 15. März 2019 in Stuttgart Die 1. Demografie-Debatte Deutschland in Baden-Württemberg - Agenda 08.00 Registrierung Willkommens-Gruß aus der Bäckerei

Mehr

Balance von Familie und Arbeitswelt - Zukunft mit Kindern Neue Kooperation von Politik und Wirtschaft zur Balance von Familie und Arbeitswelt

Balance von Familie und Arbeitswelt - Zukunft mit Kindern Neue Kooperation von Politik und Wirtschaft zur Balance von Familie und Arbeitswelt Neue Kooperation von Politik und Wirtschaft zur Balance von Familie und Arbeitswelt Stand: 29. Sept. 2003 Die Herausforderung Angesichts der ökonomischen und demographischen Entwicklung brauchen wir eine

Mehr

Demografischer Wandel. Bevölkerungsentwicklung

Demografischer Wandel. Bevölkerungsentwicklung Demografischer Wandel Bevölkerungsentwicklung Finanz- und Wirtschaftskrise? Quelle: stala Bürgerinitiative Stendal e.v in Zahlen: Leitmotiv: Kooperation statt Konkurrenz Vereinsgründung: September 2004

Mehr

Alter(n)sgerechtes Arbeiten im Spannungsfeld der Digitalisierung

Alter(n)sgerechtes Arbeiten im Spannungsfeld der Digitalisierung Alter(n)sgerechtes Arbeiten im Spannungsfeld der Digitalisierung Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe 6. Symposium, Bruck/ Mur, 13.11.2018 Modern Times 4.0 Mag. a Simone Kosnik, BAB GmbH Überblick

Mehr

Die Personalarbeit von KMU zukunftsfähig gestalten. Finanzielle Unterstützung durch EU und Bund

Die Personalarbeit von KMU zukunftsfähig gestalten. Finanzielle Unterstützung durch EU und Bund ESF- Mittelständische Unternehmen müssen ihre Personalarbeit an Veränderungen der globalisierten Arbeitswelt ebenso anpassen, wie an den Fachkräftemangel. Die Personalarbeit von KMU zukunftsfähig gestalten

Mehr

Netzwerk Kommune goes International

Netzwerk Kommune goes International Netzwerk Kommune goes International Jugendpolitische Initiative zur politischen Stärkung und strukturellen Verankerung Internationaler Jugendarbeit auf kommunaler Ebene Carina Feuerriegel 8. November 2017

Mehr

Sozialverband VdK Nordrhein-Westfalen e. V. Fürstenwall Düsseldorf Postfach Düsseldorf

Sozialverband VdK Nordrhein-Westfalen e. V. Fürstenwall Düsseldorf Postfach Düsseldorf Sozialverband VdK Nordrhein-Westfalen e. V. Fürstenwall 132 40217 Düsseldorf Postfach 105142 40042 Düsseldorf Telefon: 0211/3 84 12-0 Telefax: 0211/3 84 12 66 nordrhein-westfalen@vdk.de www.vdk.de/nrw

Mehr

Weiterbildung für seniortrainerinnen und seniortrainer am Beispiel des EFI-Workshops

Weiterbildung für seniortrainerinnen und seniortrainer am Beispiel des EFI-Workshops Weiterbildung für seniortrainerinnen und seniortrainer am Beispiel des EFI-Workshops EFI-Bayern-Tagung am 24.03.2010: Tagung Mit Senioren-Engagement Bayern gestalten kifas gemeinnützige GmbH: Kompetenz

Mehr

Zuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter

Zuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter Zuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter Dr. Barbara Hoffmann, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Referat 314 Zuhause im Alter Soziales Wohnen Demografischer

Mehr

Diversity Management bei der BA

Diversity Management bei der BA Forum II: Demographiefestes Personalmanagement I: Diversity Management und Personalentwicklung 5. Demographie-Kongress: 06.09.-07.09.2010, dbb forum berlin Dr. Beatrix Behrens, Bundesagentur für Arbeit,

Mehr

Hannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion

Hannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion Hannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion 12.09.2013, Zukunftsforum, Hannover Prof. Dr. Michael L. Bienert Dr. Petra Rambow-Bertram Agenda 1. Die Ausgangslage 2. Die Herausforderungen

Mehr

Statut des Netzwerkes Ehrenamt im Landkreis Biberach

Statut des Netzwerkes Ehrenamt im Landkreis Biberach Statut des Netzwerkes Ehrenamt im Landkreis Biberach Grundsätze Auf Grund der positiven und konstruktiven Erfahrungen im Rahmen der Zusammenarbeit Infobörse Ehrenamt im Landkreis Biberach haben sich die

Mehr

Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG

Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG Dr. Peter F. Tropschuh 16. November 2013 1. Was ist Corporate Responsibility? Grundlagen unternehmerischer Nachhaltigkeit

Mehr

Mit Leidenschaft für aktive Nachbarschaft Das Berliner Gründerteam: ergänzende Fähigkeiten, umfassende Erfahrung und viel Herzblut

Mit Leidenschaft für aktive Nachbarschaft Das Berliner Gründerteam: ergänzende Fähigkeiten, umfassende Erfahrung und viel Herzblut Mit Leidenschaft für aktive Nachbarschaft Das Berliner Gründerteam: ergänzende Fähigkeiten, umfassende Erfahrung und viel Herzblut Ina Brunk //Kommunikation Matthes Scheinhardt //Produkt, UX, Design Christian

Mehr

Innovative Modelle der Personalgewinnung

Innovative Modelle der Personalgewinnung Innovative Modelle der Personalgewinnung Mirja Wolfs Leiterin Geschäftsbereich Personal, Finanzen und Immobilien Yvonne Bott Referentin für Personalentwicklung und Fortbildung Vorstellungsrunde Der KiTa

Mehr

Wolfgang Rhode, IG Metall Vorstand

Wolfgang Rhode, IG Metall Vorstand Wolfgang Rhode, IG Metall Vorstand Alternsgerechtes Arbeiten = menschengerechtes Arbeiten - ein Zukunftsmodell! Konferenz Alternsgerechtes Arbeiten - Humane Arbeit für Jung und Alt Leinfelden-Echterdingen,

Mehr

Chancen & Herausforderungen der demografischen Entwicklung

Chancen & Herausforderungen der demografischen Entwicklung Chancen & Herausforderungen der demografischen Entwicklung Regionale Demografie-Initiative Handwerk Dr. Heike Spaderna-Klein 29. Oktober 2009 Im Mittelpunkt unseres ESF-Projektes stehen die Fragen: 1.

Mehr

Berufliches Bildungssystem der Landwirtschaft. Anforderungen erfüllt?

Berufliches Bildungssystem der Landwirtschaft. Anforderungen erfüllt? Berufliches Bildungssystem der Landwirtschaft Anforderungen erfüllt? Martin Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Berlin 1 Persönliche Vorstellung M. Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Referatsleiter

Mehr

Workshop AG 11: Ist der demografische Wandel im Betrieb gestaltbar? Instrumente und Methoden

Workshop AG 11: Ist der demografische Wandel im Betrieb gestaltbar? Instrumente und Methoden Sommerakademie 2013 Workshop AG 11: Ist der demografische Wandel im Betrieb gestaltbar? Instrumente und Methoden Stefani Mehring 04.07.2012 G.I.B., Bottrop TBS-NRW 2013 www.tbs-nrw.de 1 Das Leitbild der

Mehr

nextmg e.v. Gründerkultur & Digitalisierung in Mönchengladbach fördern

nextmg e.v. Gründerkultur & Digitalisierung in Mönchengladbach fördern nextmg e.v. Gründerkultur & Digitalisierung in Mönchengladbach fördern Was ist nextmg? nextmg e.v.: Was wir erreichen wollen. nextmg e.v. will die Digitalisierung am Wirtschaftsstandort Mönchengladbach

Mehr

Unser Leitbild. Lebenshilfe Österreich

Unser Leitbild. Lebenshilfe Österreich Unser Leitbild Lebenshilfe Österreich 2 Leitbild der Lebenshilfe Österreich Die Lebenshilfe Österreich, gegründet 1967 als Dachorganisation aller Lebenshilfe Landesorganisationen, ist die älteste österreichische

Mehr

Geschäftsordnung. Siemensstr Stuttgart Tel

Geschäftsordnung. Siemensstr Stuttgart Tel Geschäftsordnung 0. Vorbemerkung Das Netzwerk Teilzeitausbildung Baden-Württemberg wird von der Landesarbeitsgemeinschaft Mädchenpolitik Baden-Württemberg im Rahmen des Modellversuchs Qualifizierungsprojekt

Mehr

Arbeiten Kompetenz gewinnt

Arbeiten Kompetenz gewinnt Arbeiten 4.0 - Kompetenz gewinnt Angebote der Initiative Neue Qualität der Arbeit und Praxisbeispiele aus der öffentlichen Verwaltung. 10. Demografie-Kongress Best Age, FORUM IX 8./9. September 2015, dbb

Mehr

Eine starke Branche. Eine starke Gemeinschaft. Ein starker Verband.

Eine starke Branche. Eine starke Gemeinschaft. Ein starker Verband. Eine starke Branche. Eine starke Gemeinschaft. Ein starker Verband. Kompetenz aus einer Hand Die Gießerei-Industrie ist mit 600 Unternehmen und ca. 80.000 Beschäftigten eine der wichtigsten Zulieferbranchen

Mehr

Manifest. für eine. Muslimische Akademie in Deutschland

Manifest. für eine. Muslimische Akademie in Deutschland Manifest für eine Muslimische Akademie in Deutschland 1. Ausgangssituation In der Bundesrepublik Deutschland gibt es ein breit gefächertes, differenziertes Netz von Institutionen der Erwachsenen- und Jugendbildung,

Mehr

EHRENAMT TURBO FÜR GESELLSCHAFT & PERÖNLICHKEIT

EHRENAMT TURBO FÜR GESELLSCHAFT & PERÖNLICHKEIT EHRENAMT TURBO FÜR GESELLSCHAFT & PERÖNLICHKEIT 10.10.2018 München WIRTSCHAFT, DIE MEHR SCHAFFT WER WIR SIND 4.500 Unternehmer und Führungskräfte unter 40 Jahren größtes Netzwerk junger Wirtschaft in

Mehr

Stadt Luzern. Leitsätze. Kinder-, Jugend- und Familienpolitik. Stadtrat

Stadt Luzern. Leitsätze. Kinder-, Jugend- und Familienpolitik. Stadtrat Stadt Luzern Stadtrat Leitsätze Kinder-, Jugend- und Familienpolitik Juni 2014 Leitsätze der Kinder-, Jugend- und Familienpolitik Die Stadt Luzern setzt sich mit ihrer Kinder-, Jugend- und Familienpolitik

Mehr

Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v. (BME) German Association Materials Management, Purchasing and Logistics e.v.

Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v. (BME) German Association Materials Management, Purchasing and Logistics e.v. Der BME exzellent vernetzt in der deutschen Wirtschaft Der BME in Zahlen Bestehend seit 1954 Über 9.200 Mitglieder Vernetzung von über 100.000 Einkäufern 1,25 Billionen Beschaffungsvolumen Partner & Kooperationen

Mehr

vernetzt zukunft gestalten

vernetzt zukunft gestalten vernetzt zukunft gestalten das dezentrale freie Netzwerk für Nachhaltigkeit Kernaktivitäten green net project fördert die Vernetzung von Organisationen des sozialökologischen Wandels, zunächst im deutschsprachigen

Mehr

"Was tut Google für ein sicheres und respektvolles Miteinander im Netz"

Was tut Google für ein sicheres und respektvolles Miteinander im Netz "Was tut Google für ein sicheres und respektvolles Miteinander im Netz" 20.02.2013 2. Fachtagung - Cyber-Mobbing ist nicht cool Sabine Frank Leiterin Jugendschutz und Medienkompetenz Google Deutschland

Mehr

ESF-Richtlinie Soziale Innovation

ESF-Richtlinie Soziale Innovation Irgendwas 4.0 Arbeitswelt im Wandel ESF-Richtlinie Soziale Innovation 1 Grundlage Der demografische und gesellschaftliche Wandel in Niedersachsen stellt neue Anforderungen an die Arbeitswelt und Daseinsvorsorge

Mehr

Wirtschaftsfrauen Schweiz

Wirtschaftsfrauen Schweiz Wirtschaftsfrauen Schweiz Wirtschaftsfrauen Schweiz Wofür steht der Verband? Vision des Verbandes Wirtschaftsfrauen Schweiz Der Verband ist die aktive Kraft, welche die Interessen der Wirtschaftsfrauen

Mehr

Der Mensch im Mittelpunkt des Wirtschaftens. Die Initiative Neue Qualität der Arbeit

Der Mensch im Mittelpunkt des Wirtschaftens. Die Initiative Neue Qualität der Arbeit Der Mensch im Mittelpunkt des Wirtschaftens Die Initiative Neue Qualität der Arbeit 1 Steigende Anforderungen erhöhen den Druck auf Unternehmen und Beschäftigte gleichermaßen! demografischer Wandel globaler

Mehr

Ihre kfd. Mitten im Leben

Ihre kfd. Mitten im Leben Ihre kfd Mitten im Leben 02 Von Frau zu Frau Die Frauen in der kfd haben sich zusammengeschlossen, um sich gemeinsam für die Interessen von Frauen in Kirche, Gesellschaft und Politik einzusetzen. In diesem

Mehr

Gemeinsame Erklärung 1

Gemeinsame Erklärung 1 Gemeinsame Erklärung 1 Bayerisches Landesamt für Umwelt Regio Augsburg Wirtschaft GmbH stellvertretend für die Plattform Ressourceneffizienz Region Augsburg Zusammenarbeit zum Thema Ressourceneffizienz

Mehr

Aktiv im Alter in der

Aktiv im Alter in der Aktiv im Alter in der Freiwilliges Engagement älterer Menschen in Stadt und Land Workshop 4 Vernetzung - Partizipation - Mobilisierung Moderation: Ursula Woltering, Ahlen Referentin: Sabine Jarofka-Helmus,

Mehr

LEITBILD Leitbild_2012.indd :45

LEITBILD Leitbild_2012.indd :45 LEITBILD 2 Familien-Selbsthilfe Psychiatrie 3 MIT PSYCHISCH KRANKEN LEBEN SELBSTBEWUSST UND SOLIDARISCH Leid und Not zu lindern, Familien zu schützen und behinderten Menschen die Teilhabe am Leben in der

Mehr

Bundesverband Öffentliche Dienstleistungen Deutsche Sektion des CEEP e.v.

Bundesverband Öffentliche Dienstleistungen Deutsche Sektion des CEEP e.v. Bundesverband Öffentliche Dienstleistungen Deutsche Sektion des CEEP e.v. Der Präsident Die Unternehmen und Dienstleister in der öffentlichen Wirtschaft erfahren in Brüssel ein Höchstmaß an politischer

Mehr

Altern mit Zukunft. Bearbeitet von Stefan Pohlmann

Altern mit Zukunft. Bearbeitet von Stefan Pohlmann Altern mit Zukunft Bearbeitet von Stefan Pohlmann 2012 2012. Taschenbuch. xvi, 324 S. Paperback ISBN 978 3 531 19417 2 Format (B x L): 14,8 x 21 cm Gewicht: 440 g Weitere Fachgebiete > Pädagogik, Schulbuch,

Mehr

Historie als Initiative gegründet.

Historie als Initiative gegründet. Mission Statement Die Förderung der wirtschaftlichen, politischen und öffentlichen Position der Gamesbranche und deren Vernetzung im Rhein Main Gebiet. Historie 2007 als Initiative gegründet. Innerhalb

Mehr

Fachtagung Migrantenvereine als Akteure der Zivilgesellschaft 27. April 2013, München. Grußwort

Fachtagung Migrantenvereine als Akteure der Zivilgesellschaft 27. April 2013, München. Grußwort Fachtagung Migrantenvereine als Akteure der Zivilgesellschaft 27. April 2013, München Grußwort Dr. Andreas Kufer, Leiter des Referats Integrationspolitik im Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und

Mehr

Internationale Jugendarbeit auf kommunaler Ebene

Internationale Jugendarbeit auf kommunaler Ebene Internationale Jugendarbeit auf kommunaler Ebene Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung von Kommune goes International (2011 2014) Gefördert vom Die Öffnung aller Bereiche der Kinder- und Jugendhilfe

Mehr

Selbstorganisation und Empowerment im Alter

Selbstorganisation und Empowerment im Alter Selbstorganisation und Empowerment im Alter Roger Keller und Esther Kirchhoff, PH Zürich Martina Rissler und Jessica Schnelle, MGB Netzwerk-Tagung vom 15. Oktober 2013, Zürich Ein typischer Satz zum Selbstverständnis

Mehr

Personalarbeit professionalisieren Wettbewerbsfähigkeit stärken

Personalarbeit professionalisieren Wettbewerbsfähigkeit stärken PersoSTAR Regensburg Personalarbeit professionalisieren Wettbewerbsfähigkeit stärken Stärkung des Personalmanagements im Mittelstand durch Strategieentwicklung, Training, Anpassung und Reorganisation Dieses

Mehr

Die 1. Demografie-Debatte Deutschland in Baden-Württemberg 15. März 2019 in Stuttgart

Die 1. Demografie-Debatte Deutschland in Baden-Württemberg 15. März 2019 in Stuttgart Die 1. Demografie-Debatte Deutschland in Baden-Württemberg 15. März 2019 in Stuttgart Die 1. Demografie-Debatte Deutschland in Baden-Württemberg - Agenda 08.00 Registrierung Willkommens-Gruß aus der Bäckerei

Mehr

commercial vehicle cluster NFZ-Cluster Südwest

commercial vehicle cluster NFZ-Cluster Südwest Präsentation commercial vehicle cluster NFZ-Cluster Südwest - die Kommunikationsplattform für NFZ-spezifische Themen aller beteiligten Organisationen 1 Ziele Spitzenstellung in der europäischen NFZ-Kompetenz

Mehr

Akademie 50 plus ein Erfolgsmodell?

Akademie 50 plus ein Erfolgsmodell? Akademie 50 plus ein Erfolgsmodell? Dr. Ingrid Witzsche, Vorsitzende Zu Entwicklung und Erfolgsfaktoren des Projektes Anregung für die Zukunft Was ist die Akademie 50 plus? Entstanden aus dem Pilotprojekt

Mehr

Die demografische Entwicklung Stuttgarts. Welche Konsequenzen ergeben sich für das Handwerk?

Die demografische Entwicklung Stuttgarts. Welche Konsequenzen ergeben sich für das Handwerk? Die demografische Entwicklung Stuttgarts Welche Konsequenzen ergeben sich für das Handwerk? 1 Demografischer Wandel im Fokus der Medien 2 Der demographische Wandel fokussiert sich auf vier Aspekte: 1.Wir

Mehr

Delegiertenversammlung der IGM Pforzheim am 27. Oktober 2005

Delegiertenversammlung der IGM Pforzheim am 27. Oktober 2005 Delegiertenversammlung der IGM Pforzheim am 27. Oktober 2005 D O K U M E N T A T I O N Christel Bässler 1 Inhalt: Einladung und Ablauf... Seite 2 Momentaufnahmen (1)... Seite 3 Kommentare zu den Textstellen...

Mehr

PROJEKT-PRÄSENTATION

PROJEKT-PRÄSENTATION PROJEKT-PRÄSENTATION TRÄGERVEREIN TRÄGERVEREIN setzt sich ein für KONSENS, Dialog & Respekt TRÄGERVEREIN für eine mutige & ehrliche SCHWEIZ ZEITSCHRIFT fundiert, ausgewogen & transparent INHALT 1. AUSGANGSLAGE

Mehr

Wolfgang Werner Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Lübeck

Wolfgang Werner Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Lübeck Wolfgang Werner Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Lübeck Stand: Oktober 2012 Der Arbeitsmarkt im Kreis Ostholstein Fachkräftemangel und Möglichkeiten der betrieblichen Weiterbildung

Mehr

Gut leben im Alter. Den demografischen Wandel gemeinsam gestalten

Gut leben im Alter. Den demografischen Wandel gemeinsam gestalten Gut leben im Alter Den demografischen Wandel gemeinsam gestalten GruSSwort Gut leben im Alter. Den demografischen Wandel gemeinsam gestalten. Wir Menschen werden immer älter und die meisten können ihr

Mehr

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001)

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Diese Erklärung wurde vom ENBGF auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2001 verabschiedet und auf der anschließenden

Mehr

UNTERNEHMER SEMINAR. Personalmanagement der Zukunft. Praxisbeispiele für die Arbeitswelt von morgen. In Kooperation mit

UNTERNEHMER SEMINAR. Personalmanagement der Zukunft. Praxisbeispiele für die Arbeitswelt von morgen. In Kooperation mit UNTERNEHMER SEMINAR Personalmanagement der Zukunft Praxisbeispiele für die Arbeitswelt von morgen In Kooperation mit Unternehmerseminar 1. Juli 2014 Hannover PERSONALMANAGEMENT DER ZUKUNFT Die größte Herausforderung

Mehr

Berliner Personalgespräche Executive Summary Nr. III

Berliner Personalgespräche Executive Summary Nr. III Executive Summary Beschäftigungschancen Beschäftigungschancen im im demografischen demografischen Wandel Wandel Eine Veranstaltung im Rahmen der: Thema Komplexe Herausforderungen Handlungsebenen Handlungsfelder

Mehr

Geben gibt. Kampagne zur Stärkung des freiwilligen Engagements. Dr. Cornelie Kunkat April 2009

Geben gibt. Kampagne zur Stärkung des freiwilligen Engagements. Dr. Cornelie Kunkat April 2009 Geben gibt. Kampagne zur Stärkung des freiwilligen Engagements Dr. Cornelie Kunkat April 2009 Ausgangssituation Kaum ein Ziel ist heute so übergreifend unterstützt wie die Stärkung des bürgerschaftlichen

Mehr

Bilanz des Helfens Deutscher Spendenrat e.v. GfK Panel Services Deutschland GmbH Berlin, 25. September 2007

Bilanz des Helfens Deutscher Spendenrat e.v. GfK Panel Services Deutschland GmbH Berlin, 25. September 2007 GfK Charity Scope Bundespressekonferenz zur Bilanz des Helfens Deutscher Spendenrat e.v. GfK Panel Services Deutschland GmbH Berlin, 25. September 2007 Agenda 1 Überblick Spendenmarkt 2 Entwicklung der

Mehr

FACHKRÄFTESICHERUNG FÜR DIE ARBEITSWELT DER ZUKUNFT

FACHKRÄFTESICHERUNG FÜR DIE ARBEITSWELT DER ZUKUNFT FACHKRÄFTESICHERUNG FÜR DIE ARBEITSWELT DER ZUKUNFT Zwischenbilanz der ESF-Sozial partner richtlinie Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern 27. Februar 2019, Tagungswerk Berlin 2

Mehr

Caring Community und der Siebte Altenbericht

Caring Community und der Siebte Altenbericht Vortrag beim Fach- und Prälaturtag der LAGES Soziales Kapitel und Caring Community 28. Februar 2015 Caring Community und der Siebte Altenbericht Frank Berner Deutsches Zentrum für Altersfragen Geschäftsstelle

Mehr

Wissens- und Hilfenetzwerke im Umgang mit Demenz. 5. Demographiekongress in Berlin A. Braumann

Wissens- und Hilfenetzwerke im Umgang mit Demenz. 5. Demographiekongress in Berlin A. Braumann Wissens- und Hilfenetzwerke im Umgang mit Demenz 5. Demographiekongress in Berlin A. Braumann Stand: 6.09..2010 1 Status Quo Derzeit: rund 1,3 Millionen Menschen mit Demenz in D. Prognosen gehen von bis

Mehr

Internationale Gesellschaft für Diversity Management, idm e.v. Andreas Merx, idm

Internationale Gesellschaft für Diversity Management, idm e.v. Andreas Merx, idm Internationale Gesellschaft für Diversity Management, idm e.v. 1 Vielfalt und Chancengleichheit im Mittelstand Angebote, Diversity-Verständnis und Kooperationsmöglichkeiten der idm e.v. -Vorsitzender 19.

Mehr

Beruf und Alter. Engagiert umsteigen und sanft aussteigen 55plus: Arbeitsentlastungsmodelle für ältere Mitarbeiter. Health on top

Beruf und Alter. Engagiert umsteigen und sanft aussteigen 55plus: Arbeitsentlastungsmodelle für ältere Mitarbeiter. Health on top Beruf und Alter Engagiert umsteigen und sanft aussteigen 55plus: Arbeitsentlastungsmodelle für ältere Mitarbeiter Health on top Agenda - Ein paar Zahlen zur KSK ES-NT - Die Lebensphasenorientierung - Die

Mehr

FORUM SOZIALPARTNERSCHAFTLICHER DIALOG 4.0

FORUM SOZIALPARTNERSCHAFTLICHER DIALOG 4.0 FORUM SOZIALPARTNERSCHAFTLICHER DIALOG 4.0 BAUHAUS DESSAU 31.05.2017 FAKTEN UND ZAHLEN - CHEMIESTANDORT Leuna ist einer der großen und modernen Industriestandorte in Deutschland 100-jährige Tradition chemischer

Mehr

Bundesprogramm Ländliche Entwicklung

Bundesprogramm Ländliche Entwicklung Bundesprogramm Ländliche Entwicklung bmel.de Liebe Bürgerinnen und Bürger, der ländliche Raum ist das starke Rückgrat unseres Landes. Um die Lebensqualität in ländlichen Regionen attraktiv zu halten und

Mehr

Bundesinitiative Wirtschaftsfaktor Alter

Bundesinitiative Wirtschaftsfaktor Alter Bundesinitiative Wirtschaftsfaktor Alter Wie ältere Menschen und die Wirtschaft vom demografischen Wandel profitieren können Seite 2 Die Chancen des Wirtschaftsfaktors Alter Die alternde Gesellschaft in

Mehr

Wissensregion Düsseldorf Konzept zur Verstetigung I: Power Point Präsentation

Wissensregion Düsseldorf Konzept zur Verstetigung I: Power Point Präsentation Wissensregion Düsseldorf Konzept zur Verstetigung I: Power Point Präsentation 1. Ausgangslage 2. Handlungsfelder und Maßnahmen 3. Die nächsten Schritte 1. Ausgangslage Die Erkenntnis: Wissen schafft Zukunft

Mehr

30 Jahre Senioren-Union Kreis Viersen: Zukunft braucht Erfahrung

30 Jahre Senioren-Union Kreis Viersen: Zukunft braucht Erfahrung Jubiläum Senioren Union 30 Jahre Senioren-Union Kreis Viersen: Zukunft braucht Erfahrung Von Jürgen Karsten Kreis Viersen. Die Senioren-Union Kreis Viersen in der CDU feierte sich am Freitag im Hotel Rahserhof

Mehr

in Deutschland Ihre Bedeutung und Funktion im Integrationsprozess Hamburg, 04. November 2008

in Deutschland Ihre Bedeutung und Funktion im Integrationsprozess Hamburg, 04. November 2008 Migrantenorganisationen in Deutschland Ihre Bedeutung und Funktion im Integrationsprozess Hamburg, 04. November 2008 Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und

Mehr

Aussicht Uckermark. AGRO - ÖKO - Consult Berlin GmbH. Rhinstr. 137, Berlin

Aussicht Uckermark. AGRO - ÖKO - Consult Berlin GmbH. Rhinstr. 137, Berlin Aussicht Uckermark Gliederung 1. Das Modellprojekt Ideenwettbewerb 50+ Beschäftigungspakte in den Regionen 2. Wie wird es in der Uckermark gemacht? 3. Projekt Aussicht Uckermark 3.1 Wer wir sind! 3.2 Was

Mehr