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1 Inhaltsverzeichnis Vorwort Firmenprofil Deloitte I. Einleitender Überblick über die Finanzierungsinstitutionen und Drittstaatenprogramme der Europäischen Union (EU) Die Finanzierungsinstitutionen der EU Die Europäische Investitionsbank (EIB) Der Europäische Investitionsfonds (EIF) Die EU-Finanzierungsinstitutionen für Drittstaaten und Beitrittsländer Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE/EBRD) Der Europäische Entwicklungsfonds (EEF/EDF) KMU-Finanzierungsfazilität Die Drittstaatenprogramme der EU CARDS (Community Assistance for Reconstruction, Development and Stabilisation) TACIS (Technical Assistance to the Commonwealth of Independent States) MEDA (Euro-Mediterranean Partnership) Vorbeitrittshilfe für die Türkei II. Ausblick auf die EU-Regionalpolitik ab Einleitung Die zukünftigen Förderprioritäten der Europäischen Kommission Konvergenz Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung Europäische territoriale Zusammenarbeit Aufteilung der Finanzmittel auf die drei zukünftigen Prioritäten Zukünftige Verwaltungsstruktur Die Zukunft der EU-Förderpolitik für Beitrittskandidaten, EU-Nachbarn und die restliche Welt Begriffsdefinition: EU-Beitrittskandidatenländer, EU-Nachbarländer, restliche Welt Inhalte der Förderpolitik Zusammenfassender Überblick: Prioritäten, Ziele und Instrumente der zukünftigen EU-Regionalpolitik

2 III. Die Vorbeitrittsprogramme der EU Einleitung Das Instrument für Heranführungshilfe (IPA) der EU Phare (Aid for Restructuring of the Economies) Förderprioritäten Förderung des Institutionenaufbaus (ca. 65% der Phare-Mittel) Kofinanzierung von Investitionen (ca. 35% der Phare-Mittel) Phare-Budget und seine Aufteilung Programmgestaltung und -durchführung Teilnahmeberechtigung und Auftragsvergabe Grenzüberschreitende Zusammenarbeit (Cross Border Cooperation [CBC]) im Rahmen von Phare Die Zukunft von Phare das IPA ISPA (Instrument for Structural Policies for Pre-Accession) Förderungsprioritäten ISPA-Budget und seine Aufteilung Vorgehensweise Praktische Einzelheiten SAPARD (Special Accession Programme for Agriculture and Rural Development) SAPARD-Prioritäten Vorgehensweise, Programmierung und Umsetzung Gründe für die Dezentralisierung des SAPARD-Programms Bedingungen des SAPARD-Programms Anerkennung der nationalen Landentwicklungs- Programme durch die Kommission Unterzeichnung und Abschluss des internationalen Finanzierungsabkommens Anerkennung der SAPARD-Stellen Maßnahmenprogramme für Bulgarien und Rumänien Maßnahmenprogramm Bulgarien Maßnahmenprogramm Rumänien IV. Das EU-Finanzpaket für Rumänien und Bulgarien Einleitung Grundriss des Finanzpakets Landwirtschaft Strukturpolitische Maßnahmen Interne Politikbereiche Finanzrahmen für Rumänien Phare ISPA und SAPARD Instrumente der Heranführungshilfe

3 4. Finanzrahmen für Bulgarien Phare ISPA und SAPARD Instrumente der Heranführungshilfe V. Nationale Förderungsprogramme in den EU-Beitrittskandidatenländern Rumänien und Bulgarien Rumänien Das Land Rumänien im Überblick Politisches Umfeld und wirtschaftliche Situation Die Beziehung Rumäniens zur EU Bericht der EU über die Fortschritte Rumäniens Die Entwicklung der wichtigsten Wirtschaftskennzahlen Entwicklung Bruttoinlandsprodukt Entwicklung Inflationsrate Entwicklung Arbeitslosenrate Die Entwicklung des Außenhandels Die Entwicklung der ausländischen Direktinvestitionen (FDI) Die Stärken und Schwächen des rumänischen Marktes Die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Rumänien und Österreich Nationale Förderungen für Unternehmen in Rumänien Mittelstandsförderung Regionalentwicklung Mittelstandsfinanzierung Industrie- und Technologieparks Steuervergünstigungen Zollvergünstigungen Aktionsprogramm zur Förderung ausländischer Investitionen EU-Förderungen in Rumänien Bulgarien Das Land Bulgarien im Überblick Politisches Umfeld und wirtschaftliche Situation Zukünftige Tätigkeitsbereiche für Unternehmen Die Beziehung Bulgariens zur EU Bericht der EU über die Fortschritte Bulgariens Die Entwicklung der wichtigsten Wirtschaftskennzahlen Die Entwicklung des Außenhandels Die Stärken und Schwächen des bulgarischen Marktes Die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Bulgarien und Österreich Nationale Förderungen für Unternehmen in Bulgarien Zollvergünstigungen Anreize zur Förderung der Beschäftigung Regionalentwicklung Allgemeine Steuervergünstigungen

4 2.9.5 Körperschaftsteuerbegünstigungen Mittelstandsförderung EU-Förderungen in Bulgarien VI. Nationale Förderungsprogramme in den EU-Kandidatenländern Kroatien und Serbien-Montenegro Kroatien Das Land Kroatien im Überblick Politisches Umfeld und wirtschaftliche Situation Die Beziehung Kroatiens zur EU Die Entwicklung des Außenhandels Die Entwicklung der ausländischen Direktinvestitionen (FDI) Dynamische Wirtschaftsbereiche Die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Kroatien und Österreich Nationale Förderungen für Unternehmen in Kroatien Einleitung Das Gesetz über die Förderung von Investitionen Mittelstandsförderung Tourismusförderung Steuervergünstigungen Vergünstigungen in den (Zoll-)Freizonen Förderung von Forschung und Entwicklung Zollvergünstigungen EU-Förderungen in Kroatien Serbien-Montenegro Politisches Umfeld und wirtschaftliche Situation Status der Privatisierung Die Entwicklung des Außenhandels Die Entwicklung der ausländischen Direktinvestitionen (FDI) Die Vorteile des serbisch-montenegrinischen Marktes Zentrale geographische Lage in Südosteuropa Vorteilhafte Verkehrswege (Europa Asien Afrika) Handelsabkommen Günstige Steuersituation Lange Industrietradition Günstige Industriekapazitäten Interessanter Absatzmarkt Hohe Rohstoffvorkommen Günstige Arbeitsmarktlage Kontinuierlicher Reformprozess Investitionsanreize in Serbien-Montenegro Steuergutschrift Steueranreize beschleunigte Abschreibung Steuerbefreiung

5 2.6.4 Sonstige Steueranreize EU-Förderungen in Serbien-Montenegro Schlusswort Wichtige Adressen Wichtige Adressen in Rumänien Wichtige Adressen in Bulgarien Wichtige Adressen in Kroatien Wichtige Adressen in Serbien-Montenegro Glossar Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Stichwortverzeichnis

6 10

7 Vorwort Vorwort In Weiterführung der Bücherreihe über Unternehmensförderungen in Österreich und den zehn neuen EU-Ländern ist es das Ziel des vorliegenden Bandes, die Förderungsmöglichkeiten in den zwei EU-Beitrittskandidaten Bulgarien und Rumänien sowie in den EU-Kandidatenländern Kroatien und Serbien-Montenegro zu durchleuchten und zwar sowohl die nationalen als auch die EU-Förderungen 1. Eingeleitet wird das Buch durch allgemeine Informationen zur EU-Förderungspolitik. Hierbei wird vor allem auf die Finanzierungsinstitutionen der EU für Mitgliedsländer, Beitrittsländer und Drittstaaten und auf die Drittstaatenprogramme der EU eingegangen. Kapitel II bringt einen Ausblick auf die EU-Regionalpolitik ab 2007 und widmet sich hauptsächlich den zukünftigen Förderungsprioritäten, der Aufteilung der Finanzmittel auf diese Prioritäten und der zukünftigen Verwaltungsstruktur. In Kapitel III werden die bestehenden Vorbeitrittsprogramme der EU vorgestellt; vom Instrument für Heranführungshilfe (IPA) über die Vorbeitrittsprogramme Phare, ISPA und SAPARD zu den Maßnahmenprogrammen für Bulgarien und Rumänien. Kapitel IV schließt mit der detaillierten Darstellung des Finanzpaketes der EU für die Beitrittskandidaten Rumänien und Bulgarien an. Die Kapitel V und VI behandeln die nationalen Förderungsprogramme in den EU-Beitrittskandidatenländern Bulgarien und Rumänien und den für österreichische Unternehmen besonders interessanten EU-Kandidatenländern Kroatien und Serbien-Montenegro. Anders als die in meinen zwei bisher publizierten Büchern vorgestellten Förderungen in Österreich und den zehn neuen EU-Mitgliedsländern, sind die nationalen Förderungsprogramme in Rumänien, Bulgarien, Kroatien und Serbien-Montenegro nicht sehr umfangreich. Der Hauptgrund hierfür ist der Umbruch, der in den behandelten Ländern zurzeit noch herrscht. Trotzdem können Unternehmen, die in diesen Ländern investieren und aktiv werden wollen, von einigen Unterstützungen profitieren. Wiederum rundet ein informatives und ausführliches Glossar zur Erklärung der wichtigsten Fachausdrücke das Buch ab. Viele (österreichische) Unternehmen haben die Chancen, die in der erweiterten Union bzw. in den zukünftigen EU-Mitgliedsländern liegen, schon erkannt. Ich hoffe, mit diesem Buch noch weiteren Wirtschaftstreibenden und Unternehmen die Augen für diese Regionen und deren Wirtschaft öffnen zu können. Da die Förderungsprogramme sowohl der EU als auch der einzelnen Länder einem kontinuierlichen Wandel unterliegen, übernimmt die Autorin keine Verantwortung für mögliche, nach der Veröffentlichung auftretende Veränderungen der dargestellten Inhalte. Dr. Clarisse Fräss-Ehrfeld 1 Natürlich gibt es zur Erschließung der Märkte in Bulgarien, Rumänien, Kroatien und Serbien- Montenegro auch Unterstützungen und Förderungen von österreichischen Ministerien und Institutionen. Siehe dazu: Fräss-Ehrfeld, Förderungs- und Finanzierungsmöglichkeiten in den zehn neuen EU-Ländern ein Leitfaden für die Finanzierung von Export- und Investitionsaktivitäten, Wien

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