Vorwort. Dr. Susanne Hartmann

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1 Vorwort Das Chemische und Veterinäruntersuchungsamt Karlsruhe legt seinen Jahresbericht für das Jahr 2006 vor. Wie jedes Jahr wurden knapp Proben mit einem breiten Spektrum an Lebensmitteln inklusive Trinkwasser, Kosmetischen Mitteln, Proben in der tierärztlichen Diagnostik sowie in beiden Bereichen Proben aus unterschiedlichsten Überwachungsprogrammen untersucht. Verändert hat sich aber die Probenplanung. Durch verstärkte risikoorientierte Betriebskontrolle und Probenplanung wurden in der Öffentlichkeit die Erfolge gemeinsamer Anstrengungen der Lebensmittelüberwachungsbehörden und der Untersuchungsämter für mehr Lebensmittelsicherheit und damit unmittelbar Verbraucherschutz sichtbar. Besonders erfreulich ist, dass das CVUA Karlsruhe bei der Erstellung des Konzepts der risikoorientierten Probenplanung für die Untersuchungsämter in Baden-Württemberg mitgewirkt hat. Dieses Konzept mit dem Ziel der Erfüllung der Vorgaben der EU-Verordnung 882/2004 fand bislang bundesweit Beachtung. Engagement bei Bildung und Ausbildung über die komplexen Aufgaben eines Chemischen und Veterinäruntersuchungsamtes hinaus sehen wir als unabdingbar an. Ohne die Bildung von Wissensclustern zwischen verschiedenen Fachrichtungen in Forschung, universitären Einrichtungen, Forschungsinstituten aber auch den Untersuchungseinrichtungen des Landes ist eine moderne Überwachung heute nicht mehr vorstellbar. Aus diesem Grund haben wir am Standort Karlsruhe durch sehr gute fachliche Zusammenarbeit mit der Staatlichen landwirtschaftlichen Untersuchungs- und Forschungsanstalt (LUFA, jetzt LTZ), mit der Bundesforschungsanstalt für Ernährung und Lebensmittel (BFEL), der Landesanstalt für Umwelt (jetzt LUBW) und der Universität Karlsruhe im Bereich der angewandten Forschung unseren Beitrag in der Verbesserung der Lebensmittel- und Futtermittelüberwachung leisten können. Am Standort Heidelberg ist im Rahmen eines Monitoring-Projektes zum Vorkommen von Aviärer Influenza bei Wildvögeln mit der Universität Heidelberg eine erfolgreiche Zusammenarbeit entstanden. Aus diesem Wissensaustausch haben sich zahlreiche Fachtagungen im oder unter Beteiligung des CVUAs Karlsruhe entwickelt. Dr. Susanne Hartmann Amtsleiterin Dr. Gerhard Marx Stellvertretender Amtsleiter Die erfolgreiche Arbeit der vergangenen Jahre wurde von den MitarbeiterInnen des CVUA Karlsruhe auf hohem wissenschaftlichen Niveau nicht nur gehalten, sondern stetig gesteigert. Dafür möchte ich allen einen herzlichen Dank und Anerkennung für die geleistete Arbeit aussprechen. Dr. Susanne Hartmann

2 Herausgeber: Chemisches und Veterinäruntersuchungsamt Karlsruhe Weißenburger Straße Karlsruhe Tel. (07 21) Fax. (07 21) poststelle@cvuaka.bwl.de Internet: Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit des Chemischen und Veterinäruntersuchungsamtes Karlsruhe herausgegeben. Sie ist nicht zum gewerblichen Vertrieb bestimmt. Sie darf weder von Parteien noch von Wahlwerbern oder Wahlhelfern während eines Wahlkampfes zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Chemisches und Veterinäruntersuchungsamt Karlsruhe 2 CVUA Karlsruhe 2006

3 Inhaltsübersicht Kapitel 1 ÜBERSICHT 7 Kapitel 2 LEBENSMITTEL 2.1 Nahrungsergänzungsmittel, Diät, Novel Food, Säuglingsnahrung Benzol in Säuglingsnahrung Vorkommen und Ursachen Überhöhter Patulingehalt in Karottensaft Reisschleim Verwechslungsgefahr mit Säuglingsanfangsnahrung Nahrungsergänzungsmittel aus dem Internet: Einkauf mit Problemen? Überprüfung von Nahrungsergänzungsmitteln: Erste Erfahrungen mit dem Anzeigeverfahren Entwicklungen im Bereich Neuartige Lebensmittel Bilanzierte Diäten bei degenerativen Gelenkerkrankungen wie Arthrose Lebensmittel tierischer Herkunft Milch ist nicht gleich Milch ESL-Milch mit verlängerter Haltbarkeit Kennzeichnung in der Käsetheke immer wieder ein Problem In den Schlagzeilen Gammelfleisch Bundesweites Überwachungsprogramm: Fremdwasser und andere Verfälschungen in Kochschinken Frischfleisch mit Zutaten ein neues Produkt in der Selbstbedienungstheke Genau hinsehen beim Fischkauf lohnt sich: Heilbutt ist nicht immer gleich Heilbutt Kohlenmonoxidbehandlung bei Thunfisch und Lachs im Bundesweiten Überwachungsprogramm Hackfleisch: Krankheitserreger nur in Einzelfällen nachweisbar Getränke und Wasser Getränke aus Schankanlagen Mängel bei Hygiene, Reinigungsintervallen und Kenntlichmachung von Zusatzstoffen Quellwasser mit coliformen Keimen Wie ist die Qualität bei Tequila? Alles historisch beim Absinth? Neubewertung der Karzinogenität alkoholischer Getränke durch die International Agency for Research on Cancer (IARC) Eine unerwartete Quelle für Lösungsmittel in Getränken? Aloe-Vera-Getränke mit zu hohen Aloingehalten Entscheidet die Herkunftsangabe beim Kauf von Wein? Gute Laune beim Weihnachtsmarkt macht aus nicht verkehrsfähigem Wein manch stimmungsaufhellenden Glühwein Weinkontrolle in der EU mit unterschiedlichen Maßstäben? Auch zugewanderte Mitbewohner sind nicht sicher vor Täuschung CVUA Karlsruhe

4 2.4 Pflanzliche und andere Lebensmittel Alles Kümmel? Muskat: Von Blüten und Nüssen Von echtem und falschem Safran Zimt Gift im Backrezept? Farbstoffe in Chilli und Paprika Fortsetzung folgt Sahnemeerettich zu wenig Sahne, zu viel Schwefel Antipasti Hygiene bei offener und verpackter Ware Gekochte Teigwaren wie sorgsam geht die Gastronomie damit um? Imbiss und Co.: Alles frisch bei rot-weiß? Zusatzstoffe und Behandlung von Lebensmitteln Antimon in Bier Ursache: Filterhilfsmittel Fasern und kein Ende Bestrahlung von Kräutern und Gewürzen erlaubt, aber von vielen Verbrauchern nicht akzeptiert Seit Juni 2006 dürfen bestrahlte Froschschenkel auch in Deutschland in den Verkehr gebracht werden Bestrahlung bei Nahrungsergänzungs- und Lebensmitteln Rückstände, Kontaminanten und Mikroorganismen Furan in Lebensmitteln Schwertfisch weiterhin ein Quecksilberrisiko Wieder schlafende Tiger im Zoo Heidelberg Pferde durch wilde Akazien vergiftet Arzneimittelrückstände in Schlachtpferden Gesundheitsgefahren und Verderb durch Bacillus cereus ein Bakterium, das einiges aushält Vorkommen von Verotoxin-bildenden Escherichia coli (VTEC) in Lebensmitteln Krankheitserreger in Harzer Käse bundesweite Rückrufaktion wegen Listerien 61 Kapitel 3 KOSMETIKA 3.1 Aloe Vera in der Kosmetik natürlicher Wirkstoff mit vielfältigen Auslobungen Wichtig im Sinne des vorbeugenden Gesundheitsschutzes: Verbesserung des UV-A- Schutzes von Sonnenschutzmitteln Antioxidative Kapazität von Sonnenschutzmitteln ein neues Qualitätskriterium? Verbraucherschutz fordert neue Wege Karlsruher Kosmetiktag Abgrenzung kosmetische Mittel / Arzneimittel am 6. Dezember 2006 im CVUA Karlsruhe Bundesweite Verordnung über Tattoos und Permanent-Make-Up in Vorbereitung Kosmetische Mittel und Mikrobiologie Cosmetovigilance was bedeutet das? CVUA Karlsruhe 2006

5 3.8 Nitrosamine in kosmetischen Mitteln Ergebnisse und Risikobewertung Spuren von Benzol in Nagellackentfernern Kapitel 4 TIERGESUNDHEIT 4.1 Coxiella burnetii Erreger der Zoonose Q-Fieber Hasenpest oder Tularämie im Rheintal? Neospora caninum der Fuchs als möglicher Überträger? Infektiöse Enteritiden beim Kaninchen Bösartiges Katarrhalfieber in Zoologischen Gärten Qualitätssicherung in der molekularen Diagnostik Blauzungenkrankheit als neue Infektionskrankheit in Deutschland Jahreszeitliche Schwankungen im Zellgehalt der Milch Kapitel 5 ARZNEIMITTEL 5.1 Selen Spurenelement mit geringer therapeutischer Breite Nicht immer rein pflanzlich Übelkeit und Erbrechen medikamentös angehen wie ist die pharmazeutische Qualität der Produkte? Nachahmer-Präparate und die Qualität Arzneimittelproduktion: Hygiene ist bei der Herstellung besonders wichtig Fitness- und Schlankheitstees: Helfen Sennesblätter? Ayurveda Medizin und Werbung Zimt neue Würze gegen Diabetes? Babybalsam für Säuglinge und Kleinkinder nur ein unbedenkliches Kosmetikum? Aus dem Fundus eines Natur- und Geistheilers : Wundermittel der Natur? Sex Sells Gefälschte Potenzmittel per Mausklick Private Einfuhren von Arzneimitteln was geht und was nicht Kapitel 6 NEUE UNTERSUCHUNGSMETHODEN UND PROJEKTE 6.1 Furan in Lebensmitteln mittels Mikrodestillation Nachweis von pathogenen Yersinia enterocolitica in Lebensmitteln mittels kulturellen Methoden und der PCR Histologie bei Fleischerzeugnissen Einblick in die Gewebestrukturen bringt Unerwartetes zu Tage Effiziente Analyse von Taurin in Getränken mittels FTIR und Aminosäureanalysator zur lebensmittelrechtlichen und toxikologischen Bewertung Optimierte Extraktion von Cumarin aus Backwaren und anderen Lebensmitteln Bestimmung von Begleitstoffen alkoholischer Getränke mittels Headspace-Trap Technik CVUA Karlsruhe

6 6.7 Untersuchung von Weinen auf Spuren-Aromastoffe mit hoher Aromawirksamkeit am Beispiel von 2-Methoxy-3-alkylpyrazin mittels HS-SPME bzw. HS- SPDE/GC/MS/MS Bestimmung des Kirschwasseranteils in Schwarzwälder Kirschtorte Kapitel 7 WEITERE TÄTIGKEITSFELDER 7.1 Qualitätsmanagement Öffentlichkeitsarbeit Mitarbeit in Ausschüssen und Kommissionen Kapitel 8 ORGANISATION UND KONTAKTE 8.1 Organigramm Dienstaufgaben Mitarbeiter Kapitel 9 DATEN UND FAKTEN Hinweis zum Inhalt des Kapitels auf Index CVUA Karlsruhe 2006

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