Programm der. Paul Gerhardt Diakonie Akademie. Unternehmensakademie für die.

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1 Programm der Paul Gerhardt Diakonie Akademie Unternehmensakademie für die

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3 Inhalt Vorwort 4 Die Paul Gerhardt Diakonie-Akademie Kompetenzzentrum Diakonische Unternehmenskultur 6 Fokus: Führung 7 Fokus: Demenz 8 Fokus: Ehrenamtliche in der PGD 9 Fokus: Palliative Versorgung 9 Fokus: Kommunikation 10 Kompetenzzentrum respectare 12 Seminarprogramm 13 Seminare nach Themenfeldern 14 Führung und Steuerung 20 Diakonie im Arbeitsalltag 48 Ganzheitliche Patienten- und Bewohnerorientierung 73 Kooperation, Kommunikation und Gemeinschaft 95 Seelische Gesundheit und Spiritualität 104 Organisation und Administration 118 Fachliche Fort- und Weiterbildungen 123 PGD-Ehrenamtliche in der Akademie 140 Beratungsangebote 141 Akademie-Forum 144 ReferentInnen 145 Organisation 156 Ansprechpartner 161 Seminarkalender Stadtplan Lutherstadt Wittenberg 170 Anmeldeformular 175 Impressum 176 Anmeldung und aktuelle Informationen: Die Veranstaltungen sind zertifiziert durch: Die Paul Gerhardt Diakonie-Akademie ist Mitglied in der Bundesarbeitsgemeinschaft für Fort- und Weiterbildung in der Diakonie. 3

4 Vorwort Die Grundlage diakonischer Unternehmensidentität bilden diakonische Werte, die sich am christlichen Menschenbild orientieren. An ihnen angelehnt entwickelt sich eine diakonische Unternehmenskultur, die sich praktisch in gelebter christlicher Nächstenliebe zeigt. Diese Kultur beschreibt die Paul Gerhardt Diakonie Berlin und Wittenberg in ihrer Strategie 2020 als Kultur menschlicher Zuwendung. Die gelebte Form der christlichen Nächstenliebe als Zuwendungskultur im Unternehmen hat dabei mehrere Auswirkungen: Sie wirkt stabilisierend auf das Verhältnis von Mitarbeitenden, Patienten, Bewohnern und Gästen. Sie gibt dem diakonischen Unternehmen Orientierung und Klarheit. Sie gibt Sicherheit und befördert das Wohlempfinden der Patienten und Bewohner sowie die Zufriedenheit der Mitarbeitenden. Auf diese Weise schafft sie Vertrauen und damit Bindung an das Unternehmen. Ausgehend von dieser Grundorientierung fördert ein diakonisches Unternehmen eine hochwertige fachliche Begleitung der Mitarbeitenden durch ein angemessenes Fortbildungs-, Qualifizierungs- und Beratungsangebot. Als diakonische Unternehmensakademie bieten wir für die Paul Gerhardt Diakonie Unterstützung bei der Entwicklung einer solchen Unternehmenskultur an. Wir konzipieren anspruchsvolle und zukunftsorientierte Fort- und Weiterbildungen sowie verschiedene Beratungsangebote. Damit wollen wir im Bereich der Fort- und Weiterbildung in der Paul Gerhardt Diakonie unseren Beitrag dazu leisten, dass die diakonische Unternehmenskultur sich als Zuwendungskultur in allen Bereichen fortschreibt und weiterentwickelt. Getragen und geführt wird die Paul Gerhardt Diakonie-Akademie von der traditionsreichen Paul-Gerhardt-Stiftung, die sich seit 1883 für eine an christlichen Grundhaltungen orientierte Gesundheitspflege in Krankenhäusern, Senioren- und Pflegeinrichtungen engagiert. Wir laden Sie herzlich ein, von unseren Angeboten rege Gebrauch zu machen und wüschen Ihnen, dass Sie dabei den Geist einer dem Menschen zugewandten diakonischen Unternehmenskultur spüren. 4 Pfarrer Dr. Werner Weinholt Vorstand der Paul-Gerhardt-Stiftung und Direktor der Paul Gerhardt Diakonie-Akademie

5 Über uns Die Paul Gerhardt Diakonie-Akademie 2016 Mit unseren Angeboten möchten wir auch im Jahr 2016 unserem Ziel entsprechen, den Mitarbeitenden ein umfangreiches, anspruchsvolles und zukunftsweisendes Fort- und Weiterbildungsangebot zur Verfügung zu stellen, das sich an den aktuellen Bedürfnissen aller Berufsgruppen der Paul Gerhardt Diakonie orientiert. Wir wollen die Erwartungen der Seminarteilnehmer in hohem Maße erfüllen und der diakonischen Unternehmenskultur treu bleiben, d. h. beibehalten, was sich bewährt hat, und im Programm anpassen, wo sich die diakonische Unternehmenskultur weiterentwickelt bzw. die Bedarfslage verändert hat. In welcher Weise uns das gelungen ist, werden uns die Mitarbeitenden der Paul Gerhardt Diakonie in bewährter Weise durch Ihre Teilnahme und Ihr Feedback widerspiegeln. Ein besonderer Schwerpunkt unseres Programms liegt 2016 im Bereich der Fortentwicklung der diakonischen Unternehmenskultur auf allen Ebenen. Dazu gehört neben der Stärkung des Aus- und Weiterbildungsangebotes für die Ethikarbeit auch die Frage des Umgangs mit besonders verletzlichen Patienten und Bewohnern, insbesondere der Versorgung von Menschen mit Demenz und der Palliativversorgung. Wir merken zunehmend, dass Menschen, die sich in der Paul Gerhardt Diakonie ehrenamtlich engagieren, einer besonderen Zuwendung bedürfen. Aus diesem Grund werden wir in den kommenden Jahren einen weiteren Schwerpunkt in der Begleitung ehrenamtlich tätiger Menschen legen. Hinzu kommt der Ausbau unseres Führungskräfteangebotes. Neben vielen bewährten Fortbildungen setzen wir in diesem Jahr auch das Potentialentwicklungsprogramm für Pflegekräfte fort, das sich hervorragend etabliert hat. Mit verschiedenen Angeboten aus dem Bereich der Kommunikation reagieren wir auf die Ziele des Qualitätsprogramms 2015/2016 der Paul Gerhardt Diakonie. In den kommenden Jahren werden wir unsere Bildungs- und Dialogangebote verstärkt für andere diakonische und christliche Einrichtungen öffnen und unsere Kernkompetenzen im Bereich der Entwicklung innovativer Konzepte diakonischer Personal- und Kulturentwicklung sowie als Plattform und Werkstatt für Zukunftsfragen diakonischer Werteorientierung, Bildung und Unternehmenskultur ausbauen. 5

6 Fokus Kompetenzzentrum Diakonische Unternehmenskultur Das Kompetenzzentrum diakonische Unternehmenskultur ist in der Paul Gerhardt Diakonie-Akademie beheimatet. Seine Aufgabe ist die konzeptionelle Vorbereitung und qualifikationsbezogenen Begleitung des Prozesses Diakonische Unternehmenskultur in der Paul Gerhardt Diakonie. Ein Werkzeug in diesem Prozess sind Kultur-Werkstätten, in denen konzeptionell-inhaltliche Themen mit ausgewiesenen Experten diskutiert werden werden folgende Fragestellungen behandelt: 49. Christliche Spiritualität und modernde weltanschauliche Pluralität 50. Sichtbar diakonisch das diakonische Selbstverständnis der PGD 51. Heilsame Unterbrechung Rituale zu den Themen Ankommen, Unterbrechen und Abschied nehmen Bei der Vermittlung glaubwürdig gelebter diakonischer Unternehmenskultur kommt Führungskräften eine Schlüsselfunktion zu. Angebote im Bereich diakonische Führungskräfteentwicklung sollen sie bei dieser anspruchsvollen Aufgabe unterstützen. Angebote 2016 sind hier u. a.: 7. Werteorientierte Führung 8. Gute Führung diakonisch gelesen Ich bin dann mal weg : Pilgern für Führungskräfte Das Kompetenzzentrum bietet darüber hinaus allen Mitarbeitenden der PGD die Möglichkeit, sich mit den Kerngedanken diakonischen Arbeitens vertraut zu machen. Das geschieht durch Veranstaltungen zur Einführung in das Thema Diakonie und Kursen zu evangelischen Glaubensinhalten. Fortbildungen in den Themenfeldern Diakonie im Arbeitsalltag, Seelische Gesundheit und Spiritualität sowie Ganzheitliche Patienten- und Bewohnerorientierung greifen Einzelaspekte diakonischer Unternehmenskultur auf und sollen eine Hilfestellung zu einem an christlichen Grundhaltungen orientierten Arbeitsalltag leisten. Beispielhaft seien hier angeführt: 6

7 Fokus 40. Diakonie im Arbeitsalltag eine Kompakteinführung 41. Diakonie im Arbeitsalltag: was hat das mit mir zu tun? Werte und Orientierungen für die tägliche Arbeit respectare -Seminare (Basiskurse, Aufbaukurse, Praxisbegleiter) Minuten Kurzmeditation Die Kunst mit sich in Frieden zu sein 105. Spiritualität als Kraftquelle in Heilberufen 113. Ich arbeite in einem evangelischen Unternehmen 133. DiakonieCare: Gesundheitsförderung in der Pflege Fokus: Führung Die Entwicklung der wirtschaftlichen und politischen Situation im Gesundheitswesen zeigt deutlich, dass die Herausforderungen für die Führungskräfte in diesem Bereich zunehmen werden. Ein Schwerpunkt im Programm der PGD-Akademie liegt aus diesem Grund im Bereich Führung. Dazu gehört neben der Begleitung von Führungskräften auch die Förderung von künftigen Führungskräften im medizinischen und pflegerischen Bereich. Um die Aus- und Weiterbildung von Führungskräften der PGD zu unterstützen, bietet die Akademie eine Vielzahl von qualitativ hochwertigen, werteorientierten wie fachlich profilierten Kursangeboten. Auch 2016 wird ein exklusives Führungskräfteseminar für Ärzte in leitender Position in Kooperation mit der Ärztekammer Berlin durchgeführt. Das Führungskräfteentwicklungsprogramm für die Potenzialträger im Pflegemanagement wurde 2015 erfolgreich als Pilotveranstaltung abgeschlossen und ist auch 2016 wieder im Programm. Für Mitarbeitenden aller Berufsgruppen, die erstmalig eine Führungsposition übernehmen, stellt die Akademie das Angebot Neu in Führung bereit, das sich auch an stellvertretende Leitungskräfte richtet. Führungskräften obliegt bei der Weiterentwicklung des diakonischen Profils einer Einrichtung eine wichtige Funktion. Angebote zur Auseinandersetzung mit den Ansprüchen werteorientierter Führung oder der praktischen Umsetzung des diakonischen Gedankens sind ein essentieller Bestandteil unserer Führungskräfteentwicklung. 7

8 Fokus Die Erhaltung der seelischen und körperlichen Gesundheit von Mitarbeitenden und Führungskräften gewinnt zunehmend an Relevanz. Vertiefende Angebote zu alltäglichen Herausforderungen von Führungskräften sind beispielweise aktive Begleitung und Gestaltung von Veränderungsprozessen, Umgang mit Konflikten im Team, Leistungsproblemen und Fehlverhalten oder mit Suchtproblemen am Arbeitsplatz. Fachseminare zu haftungs- und arbeitsrechtlichen Fragestellungen, zur kennzahlengestützten Krankenhaussteuerung oder zur Führung von Personalauswahlgesprächen runden das Portfolio ab. Daneben stellt die PGD-Akademie ein Beratungsangebot bei der Suche nach geeigneten Supervisoren, Mediatoren und Coaches für Einzel- und Gruppenberatungen zur Verfügung. Fokus: Demenz Ein achtsamer Umgang mit besonders vulnerablen Patienten- und Bewohnergruppen, wie etwa Menschen mit demenziellen Erkrankungen, ist ein Wesensmerkmal einer diakonischen Einrichtung. Um die Mitarbeitenden im ärztlichen Dienst, in der Pflege und Betreuung, im Service, den begleitenden Diensten und im Ehrenamt für diese besondere Aufgabe zu rüsten, hält die Akademie ein umfangreiches Fortbildungsangebot vor. Zudem unterstützt sie die Entwicklung von Konzepten und Strukturen der Begleitung von demenziell erkrankten Menschen. Angebote 2016: 57. Sterbebegleitung bei Menschen mit demenziellen Erkrankungen und Begleitung ihrer An- und Zugerhörigen Demenz im Krankenhaus Personzentrierte Ansätze in der Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz 77. Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Demenz 78. Demenz und Sexualität 79. Spiritualität und Demenz 80. Aktivitäten mit Menschen mit Demenz gestalten 83. respectare -Basiskurs für Betreuungsassistenten 86. respectare -Aufbaukurs: Kommunikation mit Menschen mit Demenz respectare trifft Lebendige Aromakunde 8

9 Fokus Fokus: Ehrenamtliche in der PGD Ob Besuchsdienst im Krankenhaus, Hospizbegleiter oder Gruppenaktivitäten in der Pflegeeinrichtung: Ehrenamtliche spenden Zeit, schenken Freude und tragen so deutlich zur Lebensqualität von Patienten, Bewohnern und Gästen bei. Die Paul Gerhardt Diakonie ist dankbar für das zusätzliche und kundige Engagement, das die ehrenamtlichen Mitarbeitenden einbringen. Sie unterstützt deren Qualifizierung im Rahmen der Fort- und Weiterbildung des Konzerns. Die Akademie bietet ehrenamtlich engagierten Menschen Seminare für den zukünftigen oder bereits gelebten Einsatz in den Einrichtungen der Paul Gerhardt Diakonie. Angebote 2016: 58. Basiskurs für ehrenamtliche Mitarbeiter/innen im Besuchs dienst (40 Stunden) 59. Vorbereitungskurs für ehrenamtliche Mitarbeiter/innen im Ambulanten Hospizdienst der PGD (100 Stunden) 60. Begegnungstag Ambulanter Hospizdienste in der PGD 61. Trauernde begleiten (40 Stunden) Ehrenamtliche Mitarbeitenden haben darüber hinaus auch die Möglichkeit, an weiteren Veranstaltungen der Akademie teilzunehmen (vgl. S. 140). Fokus: Palliative Versorgung Die Paul Gerhardt Diakonie hat sich eine gute palliative Versorgung von Patienten, Bewohnern und Gästen zum Ziel gesetzt. Seit mehreren Jahren werden deshalb hierzu grundlegende Fortbildungen angeboten: Palliative Praxis für alle Berufsgruppen in den Senioreneinrichtungen und die Zusatzqualifikation Palliative Care für Pflegende. Im nächsten Jahr soll die Palliative Versorgung noch stärker thematisiert werden, weshalb auch neue Formate wie 30-Minuten-Fortbildungen während der Stationsbesprechung oder ein interprofessioneller Basiskurs zum Einsatz kommen. 9

10 Fokus Angebote 2016: 55. Die Bedeutung des Innehaltens Professionelle Begleitung Sterbender und ihrer Angehörigen von der Geburt bis ins hohe Alter 56. Das letzte Stück des Weges gemeinsam gehen Begleitung von Sterbenden 81. Basiswissen ätherische Öle erste Schritte in die Aromapflege respectare -Basiskurs 87. respectare -Aufbaukurs: Umgang mit Krisen und Grenzsituationen 127. Palliative Praxis (40 Stunden) für eine kompetente Hospizund Palliativpflegekultur bis zum Lebensende 128. Palliative Care für Pflegefachberufe (160 Stunden) 129. Interprofessioneller Basiskurs Palliative Care (40 Stunden) 130. Palliativmedizin im Stationsalltag 30-Minuten-Fortbildung Für Pflegekräfte, die bereits eine Fortbildung in Palliative Care (160 Stunden) absolviert haben, bietet die Akademie unter dem Label Palliative Care Plus Seminare an, die eine Vertiefung und Aktualisierung der palliativpflegerischen Kenntnisse ermöglichen. Mit dem Besuch eines dieser Seminare entsprechen die Pflegekräfte den Anforderungen des 39a SGB V, der eine jährliche Teilnahme an geeigneten Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen vorsieht. Fokus: Kommunikation Eine gute Kommunikation ist der Schlüssel zu konstruktiven Beziehungen: einem gelungenen Arzt-Patienten-Kontakt, einem kollegialen Miteinander im Arbeitsalltag, geglückten Begegnungen mit Angehörigen und heilsamen Situationen zwischen Bewohnern, Pflegenden und Servicekräften. Um dies zu unterstützen bietet die Akademie in diesem Jahr eine Vielzahl von Veranstaltungen an, in denen gute Kommunikation geschult wird. Der Kontakt mit den Patienten, Bewohnern und Gästen, aber auch zwischen den Berufsgruppen und Hierarchieebenen soll hierdurch gefördert werden. 10

11 Fokus Angebote 2016: 63. Miteinander reden ärztliche Kommunikation in der Visite 64. Keiner redet mir mir?! Impulstraining Fachkompetenz Sprache für Pflegekräfte 65. Wertschätzung und Achtsamkeit Kommunikation für Servicemitarbeiter 66. Ängste nehmen durch Kurzgespräche in der Visite After-Work- Kompaktkurs 67. Ängste nehmen durch Kurzgespräche in der Pflege 68. Workshop: Vorausschauende Kommunikation für den ärztlichen Dienst Kommunikation mit schwierigen Patienten, Bewohnern und Angehörigen Minuten zur professionellen Deeskalation: ProDeMa Umgang mit Gewalt und Aggression im Pflege- und Medizinalltag 97. Der kommunikative Handwerkskoffer Tricks und Tipps für den Berufsalltag in Verwaltung und Service 11

12 Fokus Kompetenzzentrum respectare Achtsamkeit und Respekt durch Haltung und Berührung respectare ist ein komplementäres beziehungsorientiertes Pflegekonzept und hat sich in den letzten Jahren erfolgreich in den Einrichtungen der PGD wie auch bundesweit etabliert. respectare vermittelt Präsenz, Achtsamkeit und Werteorientierung als Grundhaltung und verändert gerade in schwierigen Pflegesituationen spürbar den Umgang mit den zu Pflegenden wie auch mit sich selbst und den Kollegen. Zur Förderung der nachhaltigen Umsetzung des respectare -Konzepts im Krankenhaus- und Pflegeheimalltag können sich Interessierte inzwischen über die Grundausbildung hinaus zum respectare -Praxisbegleiter ausbilden lassen. Der respectare -Praxisbegleiter kann respectare - Haltung, respectare -Perspektiven und respectare -Berührungsrituale in die Strukturen der eigenen Einrichtung einbetten: im Rahmen der Pflege- oder Therapieausbildung, bei der Qualitätsentwicklung der Einrichtung im Bereich der Pflege, der Mitarbeiterqualifizierung und/oder der Patientenorientierung, als Ansprechpartner für Kollegen für die nachhaltige Anwendung von respectare im Stationsalltag. Zielgruppen sind u. a. Praxisanleiter aus den Bereichen Pflege und Therapie, Lehrende der Krankenpflegeschulen wie auch andere interessierte Pflegende. Praxisbegleiter erhalten nach Abschluss der Weiterbildung und Zertifizierung die Lizenz, respectare -Inhalte innerbetrieblich (hausintern) zu vermitteln und zu unterrichten. Nähere Informationen zur Weiterbildung zum respectare -Praxisbegleiter können gerne bei der PGD-Akademie nachgefragt werden: respectare -Kompetenzzentrum Trägerin: Paul-Gerhardt-Stiftung 12

13 SEMINARPROGRAMM 13

14 Themenfelder Seminare nach Themenfeldern Führung und Steuerung Neu in Führungsverantwortung 5. Intensivprogramm Ärztliche Führung der Ärztekammer Berlin in Kooperation mit der PGD (Potenzialentwicklungsprogramm für den ärztlichen Dienst) 6. Potenzialentwicklungsprogramm Pflege 7. Werteorientierte Führung 8. Gute Führung diakonisch gelesen Ich bin dann mal weg : Pilgern für Führungskräfte 12. Nur wer selbst brennt, kann andere entflammen Work- Life-Balance für Führungskräfte in turbulenten Zeiten 13. Suchtprobleme am Arbeitsplatz 14. Gesundheitsorientierte Führung von Teams: Dynamiken verstehen, Konflikte beheben, Burn-out vorbeugen 15. Fit für den Wandel Veränderungsprozesse aktiv gestalten 16. Wandel versiert voranbringen Curriculum für Changemanagement im Gesundheitswesen 17. Refresher für Stationsleitungen (32 Stunden) 18. Teamsitzungen vorbereiten und moderieren 19. Der Mitarbeiter entspricht nicht meinen Erwartungen Kompetenter und fairer Umgang mit Leistungsproblemen und Fehlverhalten 20. Führungspraxis: Schwierige Führungssituationen und Umgang mit Konflikten 21. Mitarbeiterjahresgespräche professionell führen 22. Kollegen bewegen ohne Weisungsbefugnis 23. Führungspraxis: Personalauswahlgespräche führen 24. Moderationstraining Basis 25. Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Krankenhaussteuerung Ökonomisches Planspiel Klinik live! 26. Dialogisch führen mit Kennzahlen 27. Arbeitsrecht für Führungskräfte aktuelle Herausforderungen und Anwendung in der PGD 28. Grundlagen des Haftungsrechts und ärztliche Kommunikation in rechtlich schwierigen Situationen 29. Haftungsrecht für Pflegende 14

15 Themenfelder 30. Angebote für oberste Führungskräfte in der PGD (Geschäftsführungen, Chefärztinnen und Chefärzte, Pflegedirektorinnen) nach Bedarf 31. Strukturierter Führungsdialog Führungskräftetagungen Pflege Diakonie im Arbeitsalltag 40. Diakonie im Arbeitsalltag eine Kompakteinführung 41. Diakonie im Arbeitsalltag: was hat das mit mir zu tun? Werte und Orientierungen für die tägliche Arbeit 42. Grundkurs Ethikberatung I: Kurseinheit Ethik 43. Grundkurs Ethikberatung II: Kurseinheit Organisation 44. Grundkurs Ethikberatung III: Kurseinheit Beratung 45. Refresher Organisationsethik 46. Begleitung vor für Ethikkomitees 47. Ethikforum: Assistierter Suizid 48. Ethikforum: Mutmaßlicher Patientenwille und Zwang Zum Umgang mit Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten in der Praxis 49. Kultur-Werkstatt: Christliche Spiritualität und moderne weltanschauliche Pluralität 50. Kultur-Werkstatt: Sichtbar diakonisch das diakonische Selbstverständnis der PGD 51. Kultur-Werkstatt: Heilsame Unterbrechung Rituale zu den Themen Ankommen, Unterbrechen und Abschied nehmen 52. Kultursensibler Umgang in der Pflege 53. Begegnung mit Patienten aus aller Herren Länder 54. Ethisch kompetent entscheiden Umgang mit Patientenverfügungen 55. Die Bedeutung des Innehaltens Professionelle Begleitung Sterbender und ihrer Angehörigen von der Geburt bis ins hohe Alter 56. Das letzte Stück des Weges gemeinsam gehen Begleitung von Sterbenden 57. Sterbebegleitung bei Menschen mit demenziellen Erkrankungen und Begleitung ihrer An- und Zugehörigen 15

16 Themenfelder 58. Basiskurs für ehrenamtliche Mitarbeiter/innen im Besuchsdienst (40 Stunden) 59. Vorbereitungskurs für ehrenamtliche Mitarbeiter/innen im Ambulanten Hospizdienst der PGD (100 Stunden) 60. Begegnungstag Ambulanter Hospizdienste in der PGD 61. Trauernde begleiten (40 Stunden) Ganzheitliche Patienten- und Bewohnerorientierung 62. Beratungsangebot: Serviceorientierung in der PGD 63. Miteinander reden ärztliche Kommunikation in der Visite 64. Keiner redet mit mir?! Impulstraining Fachkompetenz Sprache für Pflegekräfte 65. Wertschätzung und Achtsamkeit Kommunikation für Servicemitarbeiter 66. Ängste nehmen durch Kurzgespräche in der Visite After Work-Kompaktkurs (Kunst des 3-Minuten-Gesprächs ) 67. Ängste nehmen durch Kurzgespräche in der Pflege (Kunst des 3-Minuten-Gesprächs ) 68. Workshop: Vorausschauende Kommunikation für den ärztlichen Dienst Kommunikation mit schwierigen Patienten, Bewohnern und Angehörigen Minuten zur professionellen Deeskalation: ProDeMa Umgang mit Gewalt und Aggression im Pflege- und Medizinalltag 72. Gesundheitsversorgung von Flüchtlingen und Asylsuchenden: aktuelle sozial- und asylrechtliche Fragestellungen im Sozialdienst Demenz im Krankenhaus Personzentrierte Ansätze in der Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz 77. Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Demenz 78. Demenz und Sexualität: Eine Rose, die nie verblüht (Elaine White) 79. Spiritualität und Demenz 80. Aktivitäten mit Menschen mit Demenz gestalten 16

17 Themenfelder 81. Basiswissen ätherische Öle erste Schritte in die Aromapflege respectare -Basiskurs 86. respectare -Aufbaukurs: Kommunikation mit Menschen mit Demenz respectare trifft Lebendige Aromakunde 87. respectare -Aufbaukurs: Umgang mit Krisen und Grenzsituationen respectare -Praxisbegleiter Kooperation, Kommunikation und Gemeinschaft Willkommen im Unternehmen PGD Einführungstag für neue Mitarbeitende Minuten Stand.Punkt. Hier stehe ich und kann nicht anders. 96. Lösungsorientiert handeln bei Alltagsproblemen und Konflikten 97. Der kommunikative Handwerkskoffer Tricks und Tipps für den Berufsalltag in Verwaltung und Service 98. Professionelles Sekretariat 99. Austauschtag für Praxisanleitende 100. Pflegeberichte schreiben: konkret, präzise und nachvollziehbar 101. Entbürokratisierung der Pflegedokumentation Seelische Gesundheit und Spiritualität 102. Was sind meine Ressourcen? Stärken stärken für mehr Kraft im Alltag 103. Leben in Balance Burn-out verhindern Minuten Kurzmeditation Die Kunst mit sich in Frieden zu sein 105. Spiritualität als Kraftquelle in Heilberufen 106. Mitten im (Berufs-)Leben Spezielles Angebot für langjährige Mitarbeitende der PGD 17

18 Themenfelder 107. Dem Stress auf der Spur Stressbewältigung durch neue Sichtweisen 108. Mehr Zeit fürs Wesentliche Zeit- und Selbstmanagement 109. Stärkung der inneren Widerstandskraft Resilienztraining 110. Aggression und Übergriffe in der Rettungsstelle 111. Kalorien sind kleine Männchen, die die Hosen enger nähen. Gesunde Ernährung im Schichtdienst 112. Grundkurs MH-Kinaesthetics in der Pflege 113. Ich arbeite in einem evangelischen Unternehmen Auf der Suche nach Gott Vermittlung von Glaubenskursen und kirchlichen Ansprechpartnern Organisation und Administration Dienstplanprogramm SP-Expert Einführungskurse 120. EDV-Kurs: Microsoft Outlook 2010 Grundkurs 121. EDV-Kurs: Microsoft Word 2010 Aufbaukurs 122. EDV-Kurs: Microsoft Excel 2010 Aufbaukurs Fachliche Fort- und Weiterbildungen Interdisziplinärer Grund- und Aufbaukurs Ultraschall 125. Zercur Geriatrie Basislehrgang (72 Stunden) 126. Hygiene-up2date 2016 Refresher für Hygienebeauftragte in der Pflege 127. Palliative Praxis (40 Stunden) für eine kompetente Hospiz- und Palliativpflegekultur bis zum Lebensende 128. Palliative Care für Pflegefachberufe (160 Stunden), in Kooperation mit dem Diakonischen Bildungszentrum des Ev. Diakonievereins Berlin-Zehlendorf 129. Interprofessioneller Basiskurs Palliative Care (40 Stunden) 130. Palliativmedizin im Stationsalltag 30-Minuten- Fortbildung 131. Praxisanleiter-Ausbildung, in Kooperation mit dem Diakonischen Bildungszentrum des Ev. Diakonievereins Berlin-Zehlendorf 18

19 Themenfelder 132. Wie soll ich das unter einen Hut bringen? mit Heterogenität in Gruppen umgehen 133. DiakonieCare: Gesundheitsförderung in der Pflege, in Kooperation mit dem Diakonischen Bildungszentrum des Ev. Diakonievereins Berlin-Zehlendorf 134. Strahlenschutz Aktualisierungskurs der Fachkunde nach Röntgenverordnung (RöV) 135. Strahlenschutz Aktualisierung der Kenntnisse für im OP-Bereich Tätige 136. Strahlenschutz Aktualisierungskurs nach Strahlenschutzverordnung (StrlSchV) 137. Strahlenschutz Grundkurs der Fachkunde nach RöV und StrlSchV 138. Grundlagen der Beatmung 139. Normfortbildungen 19

20 Programm FÜHRUNG UND STEUERUNG 20

21 Führung und Steuerung Programm Neu in Führungsverantwortung Die Übernahme einer Führungsrolle ist eine professionelle wie auch persönliche Herausforderung. Es gibt eine Vielzahl von Fragen, die beantwortet werden wollen: Wie kann ich gegenüber meinen Mitarbeitenden die vielleicht vorher meine Kollegen waren meine neue Rolle ausfüllen? Was sind meine Ziele und Aufgaben? Was erwartet das Unternehmen von mir? Wie führe ich Gespräche? Wie löse ich Konflikte? Wie halte ich mein Team zusammen? Diese und andere Fragen sollen in diesem Seminar bearbeitet werden, zu dem alle neuen Führungskräfte der PGD verbindlich eingeladen sind. Inhaltlich geht es darum, den Einstieg in die neue Rolle zu finden, das eigene Führungsverständnis zu klären und die Grundsätze guter Führung in der PGD kennenzulernen. Führungsaufgaben werden reflektiert und die professionelle Anwendung von Führungsinstrumenten vermittelt. Zudem werden Faktoren benannt und darauf aufbauend Gesprächstechniken erarbeitet, die den Mitarbeitenden Halt und Orientierung geben und sie motivieren auch in Situationen von Wandel, Konflikten und Anspannung. Inhalte u. a.: Aufgaben und Rolle als Führungskraft Führung und Motivation Führen von Mitarbeitergesprächen Konflikte erkennen und lösen Auch in diesem Jahr wird wieder ein Seminar für neue stellvertretende Führungskräfte angeboten (s. Termin Nr. 2). Referentin Prof. Dr. Valentina Speidel Termine 07./08. April 2016 (Nr. 1) 02./03. Juni 2016 (Nr. 2) speziell für stellvertretende Führungskräfte 08./09. September 2016 (Nr. 3) 10./11. November 2016 (Nr. 4) Zielgruppen Anmerkungen Bugenhagenhaus, Luth. Wittenberg Alle Mitarbeitenden, die neu in eine Führungsposition gekommen sind oder kommen werden. Fortbildungspunkte der Ärztekammer: beantragt Fortbildungspunkte der RbP: 10 21

22 Programm Führung und Steuerung 5. Intensivprogramm Ärztliche Führung der Ärztekammer Berlin in Kooperation mit der PGD (Potenzialentwicklungsprogramm für den ärztlichen Dienst) Führung im ärztlichen Dienst bedeutet neben dem anspruchsvollen medizinischen Kerngeschäft mehr als ein bloßes Plus an Aufgaben: Wie lassen sich die Rollen Arzt und Führungskraft miteinander vereinen? Wie kann man im komplexen System Krankenhaus Einfluss nehmen und Initiativen wirkungsvoll umsetzen? Was bedeutet es, angesichts ökonomischer Zwänge werteorientiert zu führen? Die Ärztekammer Berlin hat ausgehend vom Curriculum Ärztliche Führung der Bundesärztekammer ein Kursprogramm entwickelt, das sich auf die Professionalisierung des ärztlichen Führungshandelns konzentriert. Das viermodulige Intensivprogramm steht Ärztinnen und Ärzten aus allen Krankenhäusern und anderen Einrichtungen der Patientenversorgung in Berlin offen. Seit 2012 kooperieren die ÄK Berlin und die PGD mit dem Ziel, dieses bewährte Fortbildungsangebot mit der internen Karriereförderung im ärztlichen Dienst der PGD zu verzahnen. Der Intensivkurs der ÄK Berlin wird im Rahmen der Kooperation um zwei Module zur vertiefenden Einführung in das Führungsverständnis und die Führungsinstrumente der PGD ergänzt. Das Programm vermittelt konzeptionelles Wissen darüber, wie Ärzte in Organisationen werte-, ziel- und mitarbeiterorientiert steuern und gerade in schwierigen Situationen erfolgreich kommunizieren können. Die erfolgskritischen Dimensionen ärztlicher Führung werden aufgezeigt. 22 Referenten PD Dr. med. Peter Berchtold, Dr. Christof Schmitz, Prof. Dr. Dr. med. Daniel Wichelhaus, Dr. Horst Stenger Termine PGD-Auftaktveranst.: 06. April 2016 Modul 1: April 2016 Modul 2: Juni 2016 Modul 3: September 2016 Modul 4: 25. November 2016 PGD-Abschlussveranst.: Oktober 2016 Zielgruppen Ev. Bildungsstätte auf Schwanenwerder, Berlin; weitere Veranstaltungsorte Ärzte in leitender Führungsverantwortung Anmerkungen Fortbildungspunkte der Ärztekammer: 80

23 Führung und Steuerung Programm 6. Potenzialentwicklungsprogramm Pflege Führungskräfte in der Pflege sind heute Manager, Fachexperten, Prozessgestalter, Personalentwickler, Interessenvertretung der Pflegeprofession, Vorbilder und Vertrauenspersonen zugleich. Angesichts verstärkter ökonomischer Herausforderungen, zunehmendem Fachkräftemangels und erhöhter Anforderungen an die Pflege tragen bereits die Stationsleitungen als Führungskräfte eine hohe Verantwortung im System Krankenhaus. Potenzialträgerinnen in der Pflege brauchen heute attraktive Perspektiven und professionelle Förderung, um sich in ihrer Rolle und Verantwortung weiterentwickeln zu können. Erfolgsfaktor zeitgemäßer Führung in der Pflege ist ein selbstbewusstes Führungsverständnis, das die Pflege in ihrem zentralen Beitrag für den gemeinsamen Erfolg des Krankenhauses stärkt und sich interprofessionell mit Kompetenz auf Augenhöhe einbringt. Modul 1: Auftaktveranstaltung Führung und Steuerung mit Prof. Dr. Dorothee Heckhausen; 18./19. Januar 2016 Modul 2: Projekte erfolgreich planen und leiten mit Corinna Claussen; 23./24. Februar 2016 Modul 3: Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Krankenhaussteuerung und der Finanzierung im Pflegeheim mit Prof. Dr. Dr. med. Daniel Wichelhaus und Roswitha Gabriel; 07./08. April 2016 Modul 4: Veränderungsprozesse aktiv gestalten mit Dr. Friederike Stockmann; 06./07. Juni 2016 Modul 5: Führung in diakonischen Unternehmen mit Prof. Dr. Beate Hofmann und Dr. Werner Weinholt; 06. September 2016 Modul 6: Präsentation mit Corinna Claussen; 12. Oktober 2016 Abschlussveranstaltung 21. November 2016 Referenten Prof. Dr. Dorothee Heckhausen u. a. Termine e Zielgruppe Anmerkungen Siehe oben Bugenhagenhaus, Luth. Wittenberg und Krankenhäuser der PGD in Berlin Pflegekräfte in leitender Position Fortbildungspunkte der RbP: beantragt 23

24 Programm Führung und Steuerung 7. Werteorientierte Führung Was bedeutet heute werteorientierte Führung? Anspruchsvolle Leistungsziele, hohes Arbeitstempo, steigende Fallschwere, Teamkonflikte und zunehmend kritisch-selbstbewusste Patienten eine Führungsrolle in Krankenhaus und Pflegeheim stellt heute hohe Anforderungen an den Kompetenzbereich wie auch an die Person der Führungskraft. Mehr Klarheit über die eigenen Werte in der Führungsarbeit zu gewinnen, ist wichtig für jede Führungskraft. Die eigenen Werte sind so etwas wie der Kompass für das Handeln, sie geben Orientierung und können zur Kraftquelle in schwierigen, konflikthaften Situationen werden. Das Bewusstsein der eigenen Werte in der Führungsarbeit ist auch wichtig, um stimmig für sich selbst und glaubwürdig für die Mitarbeitenden zu sein. Und schließlich darf die Frage nicht unbeachtet bleiben, ob und inwieweit die eigenen Werte mit den Wertvorstellungen des Unternehmens zusammenpassen. Das Seminar bietet Möglichkeiten zur Reflexion des eigenen Führungshandelns und zur Umsetzung persönlicher Werte anhand des konkreten Führungsalltags. Auf der Basis des Wertequadrats des Psychologen Schulz von Thun sollen Perspektiven aufgezeigt werden, wie Werteorientierung im Führungsalltag wirksam werden kann als Maßstab, Motivation und Grundlage glaubwürdigen Führungshandelns. 24 Referent Dr. Horst Stenger Termin 10. Oktober 2016 Zielgruppen Anmerkungen Konferenzz., Ev. Krankenhaus Hubertus, Berlin Führungskräfte aus allen Bereichen Fortbildungspunkte der Ärztekammer: beantragt Fortbildungspunkte der RbP: 8

25 Führung und Steuerung Programm 8. Gute Führung diakonisch gelesen Gute Führung trägt bei zur plausiblen Umsetzung einer am Gebot der christlichen Nächstenliebe orientierten Kultur, weil sie Mitarbeitende zugewandt begleitet. Gute Führung ist Teil diakonischer Unternehmenskultur, denn dort, wo ein Mensch im beruflichen Kontext als solcher anerkannt, in seiner Persönlichkeit wertgeschätzt und respektvoll behandelt wird, kann er anderen gegenüber in diesem Sinne handeln. Woran ist gute Führung erkennbar? Am wirtschaftlichen Erfolg, an der Kundenzufriedenheit, an der Zufriedenheit der Mitarbeitenden, an geringer Fluktuation, niedrigen Krankheitsraten, an gutem Klima, einem guten Gefühl, wenn man abends nach Hause geht? Inwieweit gibt es bei diakonischen Trägern besondere Anforderungen an gute Führung? Und wo bietet die diakonische Tradition besondere Ressourcen, die dabei unterstützen, eine motivierende Atmosphäre und eine förderliche Kultur zu gestalten? Das Seminar wird durch Impulse aus Theologie und Diakoniemanagement Gelegenheit bieten, eigene Erfahrungen mit Führungskultur zu reflektieren und weiterzudenken von A wie Abstand gewinnen über Fehlerkultur bis hin zu Wertschätzung. Referenten Prof. Dr. Beate Hofmann, Dr. Werner Weinholt Termin 07. September 2016 Zielgruppen Konferenzz., Ev. Krankenhaus Hubertus, Berlin Krankenhausdirektorien und Regionalleitungen des Geschäftsfeldes Pflege und Senioren Anmerkungen Fortbildungspunkte der RbP: 8 25

26 Programm Führung und Steuerung Ich bin dann mal weg : Pilgern für Führungskräfte Manchmal müssen wir aufbrechen, aus dem, was uns bindet, fesselt. Manchmal müssen wir uns frei machen von dem, was uns täglich in seinen Bann zwingt. Manchmal müssen wir neue Wege gehen, damit wir uns wiederfinden. Die eigene Führungsarbeit einmal aus der Distanz reflektieren, die persönlichen Werte und Ziele ordnen, wieder bei sich selbst ankommen im Arbeitsalltag bleibt hierfür oftmals keine Zeit. Im Pilgern verbinden sich Wahrnehmen und Nachsinnen, sich Spüren und Loslassen, Vorankommen und zur Ruhe kommen. Man ist mit anderen auf dem Weg. Man erlebt spirituelle Momente und findet zu sich selbst. Auf der zweitägigen Pilgertour haben Führungskräfte der PGD die Möglichkeit, spirituelle Erfahrungen zu machen und ihre eigenen Kräfte zu stärken. Und sie haben Zeit zum Gespräch miteinander. Auch in diesem Jahr bietet die PGD-Akademie dieses Format in zwei Varianten an: Für geschlossene Führungskräftegruppen, die sich als Team gemeinsam auf den Weg machen wollen und für Führungskräfte, die sich individuell anmelden möchten. Letztere haben die Möglichkeit, als Tagespilger auf dem Lutherweg unterwegs zu sein und sich hier einer ökumenischen Pilgergruppe anzuschließen. 26 Referenten Johannes Könitz, Willi Kraning u. a. Termine SRZ u. a. (Nr. 9) EWK (Nr. 10) 16./17. September 2016 (Nr. 11) Zielgruppen Anmerkungen Teilstrecken des Lutherwegs in der Region Luth. Wittenberg Führungskräfte/-gruppen Die Tagesetappen sind bis zu 24 km lang

27 Führung und Steuerung Programm 12. Nur wer selbst brennt, kann andere entflammen Work-Life -Balance für Führungskräfte in turbulenten Zeiten Führungskräften kommt gerade in herausfordernden Zeiten eine wichtige Rolle zu. Sie tragen Verantwortung für ihren Bereich, motivieren, fördern und fordern ihre Mitarbeitenden im Sinne der Zielsetzungen des Unternehmens und werden manchmal auch zum Blitzableiter und Puffer für die Turbulenzen und Dynamiken in ihrem Umfeld. In diesen Zeiten nicht die Balance zu verlieren und trotz allem das eigene Wohlbefinden im Blick zu behalten, fällt dabei oftmals schwer. Wie dies am Arbeitsplatz gelingen kann, soll in diesem Seminar für Führungskräfte erarbeitet werden. Darüber hinaus sollen Anregungen zur Umsetzung einer persönlichen Kultur der Work-Life-Balance gegeben werden, die die individuellen auch spirituellen Kraftquellen und langfristig motivierenden Lebensdimensionen noch besser erschließen lässt. Inhalte u. a.: Belastungssituationen erkennen und vorbeugen Bewusstsein über persönliche und spirituelle Kraftquellen als Voraussetzung für einen gesundheitsfördernden Führungsstil entwickeln Persönliche Ziele und Werte als Grundlage des eigenen Führungshandelns entdecken Rolle und Person in Balance bringen Einflussmöglichkeiten zur Mitgestaltung gesundheitsfördernder Arbeitsbedingungen identifizieren Referentin Prof. Dr. Valentina Speidel Termin 13./14. Oktober 2016 Zielgruppen Anmerkungen Bugenhagenhaus, Luth. Wittenberg Führungskräfte aus allen Bereichen Fortbildungspunkte der Ärztekammer: beantragt Fortbildungspunkte der RbP: 10 27

28 Programm Führung und Steuerung 13. Suchtprobleme am Arbeitsplatz Inhouse Das Belastungsspektrum im Arbeitsleben hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten grundlegend verändert. Steigende Arbeitsanforderungen, die Zunahme von Hektik und Zeitdruck sowie fehlende Unterstützung und Anerkennung bei der Arbeit führen zu gesteigertem Stresserleben. Unter solchen Bedingungen kann der Griff zum Suchtmittel ein Bewältigungsversuch sein, sei es, um sich fit zu machen z. B. für Höchstleistungen und überlange Arbeitstage oder sei es, um nach dem Stress des Arbeitstages überhaupt wieder zur Ruhe zu kommen. Der Zusammenhang von Stresserleben und verstärktem Suchtmittelkonsum ist signifikant. Der übermäßige Konsum von Suchtmitteln ist dabei nicht ausschließlich Privatsache des Mitarbeitenden oder Kollegen. Die Auswirkungen riskanten Konsums können sich in schwankenden Arbeitsleistungen und erhöhten Fehlzeiten bis hin zu gesteigerten Unfallquoten und einer Zunahme von Schadensfällen zeigen. Führungskräfte sind im Rahmen ihrer Fürsorgepflicht und ihrer Verantwortung für Arbeitsabläufe gefordert, das Thema aufzugreifen. Gleichzeitig gehören Interventionen, die bei Auffälligkeiten im Arbeits- und Leistungsverhalten in Verbindung mit Suchtmittelkonsum erfolgen sollen, noch immer zu herausfordernden Aufgaben der Personalführung. Inhalte u. a.: Wie erkennen Sie riskanten Suchtmittelkonsum? Wie können Sie ein Gespräch konstruktiv gestalten und Fallen vermeiden? Wie können Sie als Vorgesetzte klar bleiben und handeln, auch wenn Sie unsicher sind, was das Problem des Mitarbeitenden betrifft oder er die Probleme bestreitet? Referent Termin Zielgruppen Anmerkungen Institut für Betriebliche Suchtprävention Wird mit dem jeweiligen Auftraggeber abgestimmt Nach Absprache Führungskräfte aus allen Bereichen Umfang und Inhalte nach Absprache mit den Einrichtungen Fortbildungspunkte der Ärztekammer: beantragt Fortbildungspunkte der RbP: beantragt 28

29 Führung und Steuerung Programm 14. Gesundheitsorientierte Führung von Teams: Dynamiken verstehen, Konflikte beheben, Burn-out vorbeugen Teams stellen einen wichtigen dar, an dem sich Mitarbeitende ergänzen und unterstützen, sich austauschen, sowie neue Kraft und Energie tanken können. Ein funktionierendes Team ist elementar für die persönliche Entlastung sowie die psychische und körperliche Gesundheit von Mitarbeitenden. Schwierigkeiten und Konflikte in Teams dagegen zehren an den Kräften, fördern Demotivation und Erschöpfung und verhindern, dass sich die stabilisierenden und gesundheitsfördernden Potenziale eines Teams entfalten können. Führungskräfte haben einen starken Einfluss auf die Arbeitsfähigkeit und Arbeitsatmosphäre ihres Teams: Sie gestalten entscheidend den Zusammenhalt und die Tragfähigkeit ihres Teams mit, sie müssen Gesundheitsüberlastungen und -risiken erkennen, sie können ihr Team kulturell stützen und steuern und sie prägen durch ihr eigenes Vorbild das Verhalten ihrer Mitarbeitenden. Inhalte u. a.: Welche Faktoren und Umstände führen dazu, dass der Einzelne und das gesamte Team Gefahr läuft, auszubrennen? Wie können Teamdynamiken gedeutet und erste Konflikte behoben werden, um eine gesundheitsfördernde Arbeitsatmosphäre zu schaffen? Was ist auf der Führungsebene und im Team zu tun, wenn das gesundheitsschädigende Verhalten und Ausbrennen schon weiter vorangeschritten ist und bereits Krisen in der Teamarbeit ausgelöst hat? Wie kann ich Vorbild sein und wie halte ich mich als Führungskraft selbst gesund? Referent Dr. Franz Janßen Termin 07./08. März 2016 Zielgruppen Anmerkungen Bugenhagenhaus, Luth. Wittenberg Führungskräfte aus allen Bereichen Fortbildungspunkte der Ärztekammer: beantragt Fortbildungspunkte der RbP: 10 29

30 Programm Führung und Steuerung 15. Fit für den Wandel Veränderungsprozesse aktiv gestalten Gute Ideen alleine reichen nicht aus. Ich brauche mehr Wissen, wie ich die Beteiligten mitnehmen und zu Veränderungen bewegen kann. Dies sagen Führungskräfte oder aktive Projektmitarbeiter, die in ihrem Verantwortungsbereich etwas bewegen wollen und dabei häufig auf Widerstände, Missmut oder Unverständnis stoßen. Zur Gestaltung von Veränderungsprozessen ist es hilfreich, Grundkenntnisse zu ihrer Dynamik, zu unterschiedlichen Rollen im Prozess und zur Kunst der angemessenen Beteiligung zu haben. Die Teilnehmer lernen, dass Widerstände die Regel und nicht die Ausnahme bilden und wie sie mit den Symptomen von Widerstand konstruktiv umgehen können. Sie lernen aber auch, dass Alleingänge nicht weit führen und wen sie unbedingt ins Boot holen müssen, um echte und nachhaltige Veränderungen auch in Einstellungen und Verhalten zu erreichen. Inhalte u. a.: Eine klare Richtschnur entwickeln: Wie Sie Ziele, Ihren Auftrag und Ihre Rolle bei anstehenden Veränderungen klären Wie Sie für Ihr Thema angemessene Beteiligung organisieren Menschen zu Veränderungen bewegen: Unterschiedliche Veränderungskompetenzen erkennen und würdigen Ängste und Widerstände in Veränderungen: Woher sie kommen und wie Sie damit produktiv umgehen Die Perspektive ändern: Wie Sie mit festgefahrenen Fronten umgehen Selbststeuerung: Wie Sie durch eigene Klarheit Klärung im Prozess vorantreiben Referentin Dr. Friederike Stockmann Termin 07./08. November 2016 Zielgruppen Bugenhagenhaus, Luth. Wittenberg Führungskräfte aus allen Bereichen, die Veränderungsprozesse begleiten Anmerkungen Fortbildungspunkte der RbP: 10 30

31 Führung und Steuerung Programm 16. Wandel versiert voranbringen Curriculum für Changemanagement im Gesundheitswesen Führungskräfte brauchen für ihre Rolle im Wandel Fachwissen, Reflexionsvermögen, Kommunikationsgeschick, wache Sinne, Ausdauer und in Zeiten immer schnelleren Wandels Inkompetenz-Kompensations- Kompetenz. Diese Kompetenzen kann man nicht aus Büchern lernen, insbesondere dann nicht, wenn der Wandel ungeahnte Dynamiken auslöst, ins Stocken gerät oder zu scheitern droht. In diesem Curriculum können Sie in vier Modulen diese Kompetenzen schrittweise aufbauen. In zwei weiteren Supervisionstagen reflektieren Sie Ihre eigenen Projekte mit uns und den anderen Teilnehmern in Lerngruppen. Und Sie erhalten zusätzlich eine persönliche Lernbegleitung in Einzelcoachings. Sie lernen: Systemisches Organisationswissen zur Analyse zu verwenden Veränderungen nicht nur zu planen, sondern auch durch schwere Wasser zu steuern Ihre eigene Persönlichkeit und Veränderungskompetenz bewusst zu reflektieren und einzusetzen Modul 1: Impulse für den Wandel: Februar 2016 Modul 2: Handwerkszeug für Verwandlungskünstler : Mai 2016 Supervisionstag: 24. September 2016 Modul 3: Widerstand und Wandel: November 2016 Supervisionstag: 21. Januar 2017 Modul 4: Persönlichkeit und Veränderungskompetenz: März 2017 Referenten Termine Zielgruppen Anmerkungen Dr. Friederike Stockmann, Dr. med. Stefan Pilz Module 1 4: Fr. 18:00 So. 13:00 Uhr Supervisionstage: Fr. 18:00 Sa. 18:00 Uhr Tagungshotel Spiegelsberge, Halberstadt Chefärzte, Pflegedienstleitungen, Projektverantwortliche in den Stabsstellen Teilnahmegebühr für Mitarbeiter der PGD: Euro zzgl. MwSt. und Kosten für Unterkunft/Verpflegung; Langzeitfortbildung in Kooperation mit Change in Healthcare, Institut für systemische Transformation (Göttingen und Halle) 31

32 Programm Führung und Steuerung 17. Refresher für Stationsleitungen (32 Stunden) Nach der Stationsleitungsfortbildung arbeiten Sie häufig viele Jahre in verantwortlicher Position, ohne erneut und gezielt Unterstützung für Ihre Berufsgruppe zu erfahren. Gerade in Zeiten zunehmender Arbeitsbelastungen, steigenden Veränderungsdrucks und Personalmangels wird Führung zu einer immer größeren Herausforderung, zumal eine Freistellung für die Führungsaufgaben selten erfolgt. Es kommt vermehrt zu kritischen Führungssituationen, die den reibungslosen Arbeitsablauf erschweren und das eigene Belastungserleben erhöhen. Die Bearbeitung und Reflexion solcher Situationen ist im Arbeitsalltag häufig schwer zu realisieren. In diesem anwendungsorientierten Seminar werden Sie in den beiden aufeinander aufbauenden Modulen bei der Bewältigung Ihrer täglichen Herausforderungen unterstützt. Praxistaugliche Lösungsansätze für schwierige Situationen mit Mitarbeitenden, dem Team, Vorgesetzten, anderen Berufsgruppen und mit Patienten und Angehörigen werden erarbeitet. Sie erhalten Anregungen zur systematischen, nachhaltigen und die Mitarbeitenden aktivierenden Umsetzung von Veränderungsvorhaben. Der Umgang mit eigenem Belastungserleben wird thematisiert. Inhalte u. a.: Bearbeitung kritischer Führungssituationen aus dem Arbeitsalltag Erfolgsversprechende Argumentationsstrategien und integratives Vorgehen im Umgang mit ärztlichen Kollegen und Kolleginnen Konfliktmanagement und Moderation von Konfliktgesprächen Deeskalationsstrategien im Umgang mit schwierigen Patienten und Angehörigen Verbesserungspotentiale erkennen, analysieren und umsetzen Mitarbeitermotivierung und Umgang mit Widerstand in Zeiten zunehmender Arbeitsbelastung und hohen Veränderungsdrucks Reflexion des eigenen Belastungserlebens Referentin Prof. Dr. Dorothee Heckhausen Termine Modul 1: 31. Mai/01. Juni 2016 Modul 2: 21./22. September 2016 Zielgruppe Bugenhagenhaus, Luth. Wittenberg Stationsleitungen mit mehrjähriger Berufserfahrung Anmerkungen Fortbildungspunkte der RbP: 14 32

33 Führung und Steuerung Programm 18. Teamsitzungen vorbereiten und moderieren Die erfolgreiche Leitung von Teambesprechungen braucht eine Moderation, die ein offenes und konstruktives Besprechungsklima anstrebt und mit den Grundregeln der wertschätzenden Kommunikation vertraut ist. In diesem Seminar für Wohnbereichsleitungen sollen Vorgehensweisen und Gesprächstechniken vorgestellt und eingeübt werden, die es ermöglichen, Teamsitzungen so vorzubereiten, zu gestalten und zu beenden, dass Mitarbeitende sich einbezogen, motiviert und mitgenommen fühlen. Darüber hinaus sollen Aspekte wertschätzender Kommunikation als Grundhaltung betrachtet und an alltäglichen Herausforderungen überprüft werden. Dazu gehört beispielsweise der Umgang mit Kritik, mit Vielrednern und mit Blockierern. Inhalte u. a.: Vorbereitung einer Teamsitzung typische Phasen einer Sitzung die Notwendigkeit der Visualisierung Aufgaben und Prinzipien der Moderation Referentin Christa Klemm Termin 07. Juni 2016 Zielgruppe Konferenzz., Ev. Krankenhaus Hubertus, Berlin Wohnbereichsleitungen Anmerkungen Fortbildungspunkte der RbP: 8 33

34 Programm Führung und Steuerung 19. Der Mitarbeiter entspricht nicht meinen Erwartungen Kompetenter und fairer Umgang mit Leistungsproblemen und Fehlverhalten Wie geht man als Führungskraft damit um, wenn ein Mitarbeiter zunehmend nicht mehr den Leistungsanforderungen des Arbeitsbereichs entspricht? Wie macht man Fehlverhalten von Mitarbeitern zum Thema und wie beugt man möglichst effektiv einer Wiederholung vor? Die Gründe für verminderte Leistungsfähigkeit können vielfältig sein: chronische Krankheit oder Erschöpfung, fachliche Überforderung oder fehlende Motivation. Ziel der Führungskraft muss es in diesen Situationen sein, möglichst Lösungen zu finden, die für den Mitarbeitenden, die Führungskraft, wie auch den gesamten Arbeitsbereich eine längerfristig akzeptable Perspektive bieten. Ebenso sind Führungskräfte herausgefordert, wenn Mitarbeitenden wiederholt offensichtliche und schwerwiegende Fehler passieren. Hier bedarf es u. a. einer klaren Ansprache, wie auch einer ernsthaften gemeinsamen und konstruktiven Suche nach Lösungspotenzialen und ggf. Maßnahmen zur zukünftigen Fehlerprävention. Im Seminar werden mit Führungskräften Kommunikationsmöglichkeiten und Prozessgestaltungen bei Leistungsproblemen und Fehlverhalten erarbeitet, die auf einer wertschätzenden Grundhaltung beruhen. Dabei sollen auch arbeitsrechtliche Fragen angesprochen werden. Inhalte u. a.: Kommunikation bei Leistungsproblemen und Fehlern Ressourcen von Mitarbeitenden identifizieren und nutzbringend einsetzen Gestaltungsmöglichkeiten einer motivierenden und fehlerfreundlichen Kultur Referenten Michaela Stollreiter, Stephanie Blankenburg Termin 22./23. November 2016 Zielgruppe Anmerkungen Bugenhagenhaus, Luth. Wittenberg Führungskräfte aus allen Bereichen Fortbildungspunkte der Ärztekammer: beantragt Fortbildungspunkte der RbP: 10 34

35 Führung und Steuerung Programm 20. Führungspraxis: Schwierige Führungssituationen und Umgang mit Konflikten Wir fördern und fordern eine offene und zielgerichtete Kommunikation. Konflikte regeln wir konstruktiv und direkt. PGD-Führungs grundsätze Gerade in Zeiten der Anspannung und Veränderung ist eine gute Beziehung zwischen Führungskraft und Mitarbeitenden wichtig: für das Erreichen von gesetzten Zielen, für die Motivation am Arbeitsplatz wie auch für die Zusammenarbeit im Team. Führung muss in solchen Zeiten Zielorientierung sowie die notwendige Unterstützung geben, auftretende Ängste und Sorgen ernst nehmen, motivieren und einen respektvollen Umgang miteinander im gesamten Team fördern. Professionelle wertegestützte Mitarbeiterführung beinhaltet deshalb auch die Aufgabe, mit den Mitarbeitenden über schwierige Aspekte des Arbeitsverhaltens offen zu sprechen, gleichzeitig Orientierung zu geben und die Wertschätzung für die Person zu wahren. Ausgehend von Beispielen aus der eigenen Führungspraxis soll im Seminar ein angemessenes Verhalten für schwierige Führungssituationen erarbeitet werden. Inhalte u. a.: Werteorientierte Grundhaltung im Umgang mit Mitarbeitenden Interventionsmöglichkeiten in Konflikten Bearbeitung von Fallbeispielen Konflikte erkennen und lösungsorientiert handeln Referent Ulrich Ahnert Termin 07. März 2016 Zielgruppe Anmerkungen Konferenzz., Ev. Krankenhaus Hubertus, Berlin Führungskräfte aus allen Bereichen Fortbildungspunkte der Ärztekammer: beantragt Fortbildungspunkte der RbP: 8 35

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