Controlling. Prof. Dr. Eberhard Steiner Fachbereichsleiter Betriebswirtschaftslehre
|
|
- Til Boer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Controlling Prof. Dr. Eberhard Steiner Fachbereichsleiter Betriebswirtschaftslehre
2 Instrumente des Controlling Lektion G
3 Inhaltsübersicht 3 1 Zentralistische Führungssysteme 2 Systeme der Budgetvorgabe 3 Zielvorgabesysteme 4 Verrechnungs- und Lenkungspreise
4 1 Merkmale zentralistischer Führungssysteme 4 Weisungs- und Entscheidungsrechte sind auf die Unternehmensleitung zentralisiert Das Entscheidungsfeld wird kaum zerlegt Delegierung von Entscheidungen findet nur statt, wenn dies unumgänglich ist, z.b. aufgrund der beschränkten Kapazität der Entscheidungsträger Es findet wenig Partizipation unterer Ebenen statt Organisatorisch wird idr das Einliniensystem festgelegt, ggf. ergänzt um Stabsstellen Oftmals werden zahlreiche Regelungen für Routinetätigkeiten normiert und verbindlich vorgegeben, um die Entscheidungsträger zu entlasten Es gibt idr ein ausgeprägtes Kontrollsystem
5 1 Kennzeichen zentralistischer Führungssysteme 5 Koordination erfolgt über die Zentralisation der Entscheidungen und Weisungen Große Entscheidungsfelder eröffnen die Möglichkeit, Interdependenzen zu berücksichtigen Einsatz simultaner Planungssysteme Vorteile liegen in der klaren Struktur Dem stehen aber große Nachteile gegenüber: Starke Belastung der Entscheidungsträger Verzicht auf Nutzung der Kompetenz unterer Ebenen Geringe Mitarbeitermotivation Eine eigene Controllingstelle findet sich oft nicht
6 Inhaltsübersicht 6 1 Zentralistische Führungssysteme 2 Systeme der Budgetvorgabe 3 Zielvorgabesysteme 4 Verrechnungs- und Lenkungspreise
7 2 Merkmale und Funktionen von Budgets 7 Budgets sind schriftlich fixierte und in Geldeinheiten bemessene Plangrößen die für eine Planungsperiode vorgegeben werden Budgets erweitern die Handlungsfreiheit Ein Budget gibt einen Handlungsrahmen vor, legt aber keine Handlungsvariablen fest Budgets können für Leistungen, Erlöse, Umsätze, Kosten, Erträge und Aufwendungen etc. definiert werden Oft werden Budgets für ein Jahr oder auch für kürzere Perioden festgelegt. Budgets können partizipativ definiert oder vorgegeben werden
8 2 Merkmale und Funktionen von Budgets 8 Budgets sind spezielle Pläne Sie bilden eine Schnittstelle zwischen taktischer und operativer Planung Abgeleitet aus den lang- und mittelfristigen Maßnahmenplänen Mehrjahres-Investitions- und Finanzierungsprogramm definiert jährliche Einnahmen und Ausgaben Daraus muss das Budget abgeleitet werden Budgets tragen stärker zur Motivation bei Sie können in schlecht strukturierten Problemsituationen besser eingesetzt werden, als zentrale Vorgabesysteme
9 2 Budgetvorgabe 9 Budgetvorgabe Problemorientiert Verfahrensorientiert Entscheidungsmodelle Prognosemodelle Inputorientiert Outputorientiert Periodisch anwendbar periodisch anwendbar Aperiodisch anwendbar aperiodisch anwendbar Quelle: Küpper, Controlling 1998, S. 298
10 2 Budgetvorgabe 10 Problemorientierte Verfahren sind anwendbar bei materiellen Produktionsprozessen einfachen Dienstleistungs- und Verwaltungsprozessen Sie können auf Produktionsfunktionen beruhen oder im Wege von Prognosen optimale Planwerte ermitteln. Verfahrensorientierte Methoden sind Regeln für den Budgetvorgabeprozess Sie sind damit den problemorientierten Verfahren übergeordnet und können in diese integriert werden. Ein wichtiger Anwendungsbereich sind Verwaltungsprozesse
11 2 Problemorientierte Budgetvorgabe 11 Ausgangspunkt ist das Produktionsprogramm Die Kosten werden über die Planbeschäftigung ermittelt Der Materialbedarf ergibt sich aus der Produktionsfunktion Diese Anknüpfung an den Absatz führt zu einer outputorientierten Budgetfestlegung Anwendung finden die Methoden der Grenzplankostenrechnung oder der Prozesskostenrechnung zur Ermittlung der Plangrößen
12 2 Problemorientierte Budgetvorgabe 12 Wichtigste Kosteneinflussgröße ist die Beschäftigung Diese wird durch Bezugsgrößen konkretisiert Fertigungszeit Maschinenzeit Rüstzeit Aber auch andere Größen können einbezogen werden Auftragseingang Jahreszeit Temperatur Das Budget ermittelt sich dann anhand physikalisch-technischer Zusammenhänge.
13 2 Problemorientierte Budgetvorgabe 13 Dienst- und Verwaltungsleistungen (indirekte Bereiche) werden durch eine Analyse der Prozesse und der Einflussgrößen erfasst. Dabei wird ermittelt, welche Bezugsgrößen die Kosten zb in Wareneingangsprüfung Materialkontrolle Angebotserstellung beeinflussen. Für diese Bezugsgrößen wird der entsprechende Kostensatz ermittelt. Die Gemeinkosten erhält man dann durch Multiplikation von Bezugsgröße und Kostensatz ( Prozesskostenrechnung)
14 2 Problemorientierte Budgetvorgabe 14 Die Ergebnisse der Kostenplanung werden in Kostenstellenplänen dargestellt Kostenstellenpläne zeigen die Zusammensetzung der Gemeinkosten aus den Kostenarten, die Planverbrauchsmengen und preise und die Anteile der fixen und variablen Kosten Durch die Spaltung in fixe und variable Kosten können Sollkosten für die Istbeschäftigung berechnet werden Die Verwendung von Sollkosten führt zu flexiblen Budgets Die Kostenstellenpläne können zu Berichten erweitert werden, die geplante Gemeinkosten, Kosten der Vorperiode und Istkosten enthalten
15 2 Verfahrensorientierte Budgetvorgabe 15 Bei komplex strukturierten Situationen sind problemorientierte Verfahren nicht einsetzbar Dies ist besonders dann der Fall, wenn kein oder nur ein schwacher Bezug zum Produktionsprogramm besteht Oftmals ist eine Messung des Outputs quantitativ nicht möglich Andererseits kann der Input oftmals bestimmt werden Verwaltungs- und Dienstleistungsprozesse sind häufige Anwendungsbereiche
16 2 Verfahrensorientierte Budgetvorgabe Inputorientiert 16 Bei den Inputorientierten Verfahren stehen Fortschreibungsbudgets im Vordergrund Es werden bisherige Werte fortgeschrieben Ansatzpunkt sind Istwerte, Durchschnittswerte, oder vergangene Vorgabewerte Es werden Inflation, Konjunktur etc berücksichtigt Es erfolgt keine echte Planung Es erfolgt keine Ableitung aus den zu erbringenden Leistungen und keine Analyse des Gütereinsatzes Unwirtschaftlichkeiten werden nicht erkannt und fortgeschrieben
17 2 Verfahrensorientierte Budgetvorgabe Inputorientiert 17 Die Motivationswirkung beim Fortschreibungsbudget ist gering Es ist keine wirkliche Kontrollwirkung gegeben Es besteht der Anreiz das vorgegebene Budget in jedem Fall auszuschöpfen Vorteile sind die einfache Anwendung und die Vermeidung von Widerständen gegen Änderungen
18 2 Verfahrensorientierte Budgetvorgabe Inputorientiert 18 Eine Verbesserung kann durch die Verwendung von Wertanalyseverfahren erreicht werden Hierzu können verschiedene Verfahren herangezogen werden: Administrative Wertanalyse Gemeinkosten-Wertanalyse Gemeinkosten-Aufwand-Nutzen-Analyse Den Verfahren ist gemein, dass sie von Teams aus den betroffenen Bereichen und ggf. externen Beratern durchgeführt werden Man will dabei das Wissen der Mitarbeiter und gruppendynamische Effekte nutzen
19 2 Verfahrensorientierte Budgetvorgabe Inputorientiert 19 Ziel ist es die Bereiche zu finden, bei denen ein hohes Rationalisierungspotential gegeben ist Das Grundkonzept ist, Prozessfunktionen und deren Kosten zu identifizieren Die Gemeinkosten-Wertanalyse zerfällt in drei Phasen Vorbereitung Analyse Durchführung Projektorganisation Schulung d. Beteiligten Projektplanung Teambildung Istzustand erheben Kosten/Nutzen-Vergleich Lösungsideen bewerten Umsetzungsprogramm
20 2 Verfahrensorientierte Budgetvorgabe Inputorientiert 20 Die Schritte der Analysephase werden auch als Takte bezeichnet und sollen etwas jeweils eine Woche umfassen Bei der Istanalyse sind alle Leistungen zu erfassen und die Kosten zu schätzen. Dies führt zu höherer Transparenz Bei der Kosten-/Nutzen-Analyse werden Einsparungsideen entwickelt. Dabei sollen Kostensenkungen von 40 % erarbeitet werden und unkonventionelle Lösungen hervorgebracht werden. Die Lösungsideen werden dann anhand von Wirtschaftlichkeits- und Risikokriterien bewertet.
21 2 Verfahrensorientierte Budgetvorgabe Inputorientiert 21 Lösungen müssen innerhalb von zwei Jahren realisierbar sein und nur ein beherrschbares Risiko beinhalten. Diese Lösungen (A-Lösungen) werden dann in ein konkretes Aktionsprogramm überführt. Bei der Gemeinkosten-Wertanalyse sind Einsparungen zwischen 10 und 20 % zu erwarten. Allerdings geschieht dies oftmals über Personalabbau.
22 2 Verfahrensorientierte Budgetvorgabe Outputorientiert 22 Hier steht die zu erbringende Leistung im Vordergrund Es wird geprüft, inwieweit die erbrachten Leistungen beibehalten, abgebaut, ausgeweitet oder geändert werden Für die periodische Budgetierung von Verwaltungsleistungen kann auf das Planning- Programming-Budgeting-System (PPBS) zurückgegriffen werden Dieses stellt auf Aktionsprogramme, langfristige Planungen und einperiodige Budgets ab. Es kann mit einem mehrperiodigen Finanzplan verknüpft werden
23 2 Verfahrensorientierte Budgetvorgabe Outputorientiert 23 Eine weitere Form der Budgetierung ist das Zero-Base-Budgeting (ZBB). Hierbei werden alle bisherigen Programme in Frage gestellt und sind disponibel. Die Planung beginnt mit der Basis Null. Mögliche Stufen sind Festlegung der Unternehmensziele, Mittel und ZBB-Bereiche Festlegung der Entscheidungseinheiten und der Teilziele Bestimmung der Leistungsniveaus Festlegung der Entscheidungspakete Abteilungsweise Rangordnung der Entscheidungspakete Abteilungsübergreifende Rangordnung Maßnahmenplanung/Budgetvorgabe Überwachung und Abweichungsermittlung
24 Zero-Base-Budgeting 24 Grundlage sind die strategischen und operativen Ziele des Unternehmens Diese Ziele sollen operationalisiert werden Entscheidungseinheiten sind die Bereicht, für die Budgets ermittelt werden (Abteilungen, Stellen, Mitarbeitergruppen, Funktionen, Dienste, Projekte). Leistungsniveaus, Arbeitstätigkeiten und Kosten sind zu bestimmen. Leistungsniveaus sind die Arbeitsergebnisse nach Qualität und Menge. Es sind jeweils drei Leistungsniveaus zu bestimmen. Das mittlere Niveau ist das realisierte Arbeitsérgebnis.
25 Zerso-Base-Budgeting 25 Das obere Niveau ist das erwünschte und liegt ca. 20 % über dem erreichten Niveau. Das untere ist das Minimum, dass zur Aufrechterhaltung der Geschäftstätigkeit nötig ist. Für den Bereich der Weiterbildung kann man zb festhalten, welche Maßnahmen derzeit getroffen werden, welche zur Aufrechterhaltung der Produktion unbedingt nötig sind und welche für eine langfristige Steigerung der Mitarbeiterqualifikation erwünscht sind. Entscheidungspakete stellen die systematisierte Auflistung der Kosten, des Nutzens und der Leistungsniveaus dar. Es folgt eine Ragordnung der Entscheidungspakete.
26 Zero-Base-Budgeting 26 Für die Budgetierung erstellt man für jedes Entscheidungspaket das nötige Budget. Mit der Festlegung eines Budgetschnitts wird ermittelt, welche Projekte ausgeführt werden sollen und welche nicht.
Kapitel 7: Systeme der Budgetvorgabe
Kapitel 7 Kapitel 7: Systeme der Budgetvorgabe 7.1 Merkmale und Funktionen von Budgets 7.2 Bestimmungsgrößen und Techniken der Budgetvorgabe 7.3 Problemorientierte Systeme der Budgetvorgabe 7.4 Verfahrensorientierte
Übung Controlling WS 2015/16
Übung Controlling WS 2015/16 Übung 6: Budgetierung und Kennzahlensysteme Budgets sind... Plangrößen die einer Entscheidungseinheit... für einen festgelegten Zeitraum... mit einem bestimmten Verbindlichkeitsgrad
Übung Controlling WS 2015/16
Übung Controlling WS 2015/16 Übung 6: Budgetierung und Kennzahlensysteme Budgets sind... Plangrößen die einer Entscheidungseinheit... für einen festgelegten Zeitraum... mit einem bestimmten Verbindlichkeitsgrad
Teil 3: Übergreifende Koordinationsinstrumente des Controlling
Teil 3: Übergreifende Koordinationsinstrumente des Controlling 161 Überblick über wichtige Merkmale betriebswirtschaftlicher Steuerungsund Lenkungssysteme (Quelle: Küpper et al., 2013, S. 426) Zentralisierte
Kapitel 4: Controlling
Kapitel 4: Controlling 4.1 Grundlagen 4 Kapitel 4.2 Planung und Kontrolle 4.3 Budgetierung g 4.4 Kennzahlen und Zielsysteme 195 4.3 Budgetierung Budgetierung DEFINITION Budgets sind: Plangrößen wie Wertgrößen
Kostenrechnung 3 Plankostenrechnung und Kostenmanagement
Betriebswirtschaft in Studium und Praxis Kostenrechnung 3 Plankostenrechnung und Kostenmanagement Mit Fragen und Aufgaben Antworten und Lösungen Testklausur Von Professor Klaus-Dieter Däumler und Professor
Kostenrechnung 3 Plankostenrechnung
Kostenrechnung 3 Plankostenrechnung Mit Fragen und Aufgaben Antworten und Lösungen Von Professor Klaus-Dieter Däumler und Professor Jürgen Grabe 5., vollständig neubearbeitete Auflage jp Verlag Neue Wirtschafts-Briefe
Controlling Wintersemester 2014/2015
Technische Universität München Controlling Wintersemester 2014/2015 Prof. Dr. Gunther Friedl Lehrstuhl für Controlling Technische Universität München Mitschrift der Vorlesung vom 10.12.2014 Teil 3: Übergreifende
Die Bedeutung des Controlling im Mittelstand Teil II
Die Bedeutung des Controlling im Mittelstand Teil II Kostenverursachung Wer bzw. was verursacht welche Kosten? Wo werden diese Kosten zugeordnet? Welche Rolle spielen sie für die Preisgestaltung? Kostenverursachungsprinzip:
Internes Rechnungswesen Tutorium
Internes Rechnungswesen Tutorium Kontakt Dennis Pilarczyk Carolin Beck Dienstags: Mittwochs: 16:15Uhr-17:45Uhr 08:30Uhr-10:00Uhr Raum3.4.002 Raum 5.2.001 dennis.pilarczyk@study.hs-duesseldorf.de carolin.beck@study.hs-duesseldorf.de
Controlling der Fußballunternehmen
Controlling der Fußballunternehmen Management und Wirtschaft in Sportvereinen Von Dr. Oliver Haas 2., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage Erich Schmidt Verlag Vorwort zur 2. Auflage Geleitwort
Flexible Plankostenrechnung. Ermittlung der Ist-Daten. Kostenkontrolle
2.1 Plankostenrechnung Systeme der Kostenrechnung nach Zeitbezug nach Umfang der Kostenverrechnung Systeme der Plankostenrechnung Starre Plankostenrechnung Flexible Plankostenrechnung Flexible Plankostenrechnung
Controlling. Plankostenrechnung. Prof. Dr. Eberhard Steiner Fachbereichsleiter Betriebswirtschaftslehre. Lektion E
Controlling Prof. Dr. Eberhard Steiner Fachbereichsleiter Betriebswirtschaftslehre Plankostenrechnung Lektion E 1 Inhaltsübersicht 1 Überblick 2 Flexible Plankostenrechnung 3 Grenzplankostenrechnung 3
IV. Plankostenrechnung
IV. Plankostenrechnung 1. Aufgaben: - Planung des Betriebsablaufs - Kontrolle der Wirtschaftlichkeit - Bereitstellung von Zahlenmaterial für dispositive Zwecke - Kalkulation der betrieblichen Leistungen
Controlling in deutschen Unternehmen
Controlling in deutschen Unternehmen Vorlesung 4 Thema 3: Budgetsysteme Dipl.-Kfm. Florian Böckling Dipl.-Kfm. Franz Zinser Lehrstuhl für Controlling Johannes Gutenberg-Universität Mainz www.controlling.bwl.uni-mainz.de
Kapitel 6: Koordination der Organisation im Führungssystem
Kapitel 6 Kapitel 6: Koordination der Organisation im Führungssystem 6.1 Beziehungen zwischen Controlling und Organisation 6.2 Beziehungen zwischen Organisation und Informationssystem 6.3 Beziehungen der
Kostenrechnung Grandlagen, Teilrechnungen und Systeme der Kostenrechnung
Kostenrechnung Grandlagen, Teilrechnungen und Systeme der Kostenrechnung Von Dr. Birgit Friedl o. Universitätsprofessorin für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Controlling an der Christian-Albrechts-Universität
Intensivkurs Kostenrechnung
Marco Rudorfer unter Mitarbeit von Philipp Scheb i ( Intensivkurs Kostenrechnung Mit Buch plus Lernsoftware Kostenrechnung schneller verstehen und leichter umsetzen Herausgegeben von Rudolf Fiedler GABLER
1) Stellen Sie vier theoretische Konzeptionen des Controlling vor und stellen Sie die Bezüge zwischen den Konzepten dar.
1) Stellen Sie vier theoretische Konzeptionen des Controlling vor und stellen Sie die Bezüge zwischen den Konzepten dar. Gewinnzielorientiert Informationsorientiert Planungs- und Kontrollorientiert Koordinationsorientiert
Beurteilung marktorientierter Verrechnungspreise
Beurteilung marktorientierter Verrechnungspreise Wenn Marktpreis existiert und Anwendungsvoraussetzungen zutreffen, dann erfüllt der Marktpreis sowohl die Koordinations- als auch die rfolgsermittlungsfunktion
Richtig rechnen Das betriebliche Rechnungswesen B 1-1
1. Das Küchenbudget Kostensenkungen ohne präzise Planung des finanziellen Betriebsverlaufes sind nur schwer realisiebar. Keine Kostensenkung ohne Planung Zur Finanzplanung gehört daher das Aufstellen eines
Deckungsbeitragsrechnung
Controlling Prof. Dr. Eberhard Steiner Fachbereichsleiter Betriebswirtschaftslehre Deckungsbeitragsrechnung Lektion D 1 Inhaltsübersicht 2 Grundlagen der Deckungsbeitragsrechnung 3 Break Even-Analyse 4
Zweitklausur zur Veranstaltung Controlling an der Hessischen VWA im SS 2004 Dozent: Dr. Christian Ernst
1 Zweitklausur zur Veranstaltung Controlling an der Hessischen VWA im SS 2004 Dozent: Dr. Christian Ernst Name: Matrikelnummer: Die Klausur umfasst zwei Aufgaben (Multiple Choice, Rechenaufgabe), die alle
Kapitel 6: Koordination der Organisation im Führungssystem
Kapitel 6: Koordination der Organisation im Führungssystem 6.1 Beziehungen zwischen Controlling und Organisation Kapitel 6 6.2 Beziehungen zwischen Organisation und Informationssystem 6.3 Beziehungen der
Kosten- und Leistungsrechnung
Kosten- und Leistungsrechnung http://prof-dr-mueller.jimdo.com/lehrveranstaltungen/kostenrechnung// Plankostenrechnung / Kostenplanung Prof. Dr. Werner Müller siehe auch: https://prof-dr-mueller.jimdo.com/publikationen/cost-accounting
Operatives Unternehmenscontrolling
Operatives Unternehmenscontrolling Operative Unternehmensplanung 15.07.2017 Prof. Dr. Scheld 1 Unternehmensplanung Strategische Planung Operative Planung Planung 15.07.2017 Prof. Dr. Scheld 2 Träger der
Das Bessere ist der Feind des Guten Möglichkeiten und Grenzen für Leistungsvergleiche von Bibliotheken
Das Bessere ist der Feind des Guten Möglichkeiten und Grenzen für Leistungsvergleiche von Bibliotheken Impulsreferat zur Veranstaltung Chancen und Risiken von Leistungsvergleichen für Bibliotheken Eine
Kostenrechnung. Grundlagen, Teilrechnungen und Systeme der Kostenrechnung. von Dr. Birgit Friedl
Kostenrechnung Grundlagen, Teilrechnungen und Systeme der Kostenrechnung von Dr. Birgit Friedl o. Universitätsprofessorin für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Controlling an der Christian-Albrechts-Universität
Einführung. Kosten- und Leistungsrechnung
Einführung Kosten- und Leistungsrechnung Finanzbuchhaltung Die Finanzbuchhaltung des Unternehmens erfasst alle Geschäftsvorgänge wertmäßig als Aufwendungen und Erträge einer Periode. Sie ist unternehmensbezogen
Kosten- und Wirtschaftlichkeitsrechnung für Ingenieure
Arno Alex. Voegele Lutz Sommer Kosten- und Wirtschaftlichkeitsrechnung für Ingenieure Kostenmanagement im Engineering Mit 124 Bildern und 166 Tabellen und einer CD-ROM HANSER Inhalt 1 Betriebliches Rechnungswesen
Controllingorientierte Hochschulsteuerung
Christian Schubert Controllingorientierte Hochschulsteuerung Gestaltungsempfehlungen für einen zielgerichteten Einsatz ausgewählter betriebswirtschaftlicher Instrumente in Hochschulen Verlag Dr. Kovac
Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 7 Abbildungsverzeichnis 12 1. Einleitung 13 2. Historie der Prozesskostenrechnung 15 2.1. Ausgangspunkt der Entwicklung 15 2.2. Entwicklung in den USA 16 2.3. Entwicklung
Plankosten = Planverbrauch x Planpreis
Ist-, Normal- und Plankostenrechnung Kostenrechnungskonzepte Istkostenrechnung Normalkostenrechnung Plankostenrechnung > Istkostenrechnung: Zieht nur Kosten heran, die in der Vergangenheit erfasst wurden
Die Plankostenrechnung. Die Methode zur Kostenkontrolle. Kostenrechnung Hochschule Niederrhein Prof. Dr.
Die Plankostenrechnung. Die Methode zur Kostenkontrolle. Kostenrechnung. 11.12.2011 Hochschule Niederrhein Prof. Dr. Werner Heister Die Kostenrechnung differenziert nach dem Zeitbezug folgende Rechnungssysteme:
Crashkurs Kostenrechnung
Crashkurs Kostenrechnung I. Begriffe Aufgabe 1: Ordne die folgenden Sachverhalte für die Schnurz-KG in die folgende Tabelle für den Monat September 2014 ein. Wenn keine Größe betroffen sein sollte, muss
Performance Management
Performance Management operativ & strategisch Unternehmen managen Stefan Bogensberger WiBiCo - 19.06.2018 1 Performance Management - Inhaltsübersicht Strategie Target Costing Planungsinstrumente Integrierte
Übung 6: Budgetierung und Kennzahlensysteme
Übung 6: Budgetierung und Kennzahlensysteme Aufgabe 6.1: Fortschreibungsbudgetierung Ihre Aufgabe ist es, für das Unternehmen aus Beispiel 5 in Kapitel 7.3 im Vorlesungsskript (Masterbudget) die Budgets
Kostenmanagement und Controlling
Kostenmanagement und Controlling von Prof. Dr. Johannes N. Stelling 3., unveränderte Auflage Oldenbourg Verlag München VII Inhaltsverzeichnis 1. Kostenmanagement und Controlling als Managementfunktionen
Forstliches Controlling im Kleinprivatwald Ergebnisse einer empirischen Untersuchung und Skizzierung eines angepassten Konzeptes
Forstliches Controlling im Kleinprivatwald Ergebnisse einer empirischen Untersuchung und Skizzierung eines angepassten Konzeptes Prof. Dr. Peter Letmathe Thomas Urigshardt Gliederung 1. Forschungsprojekt
VII INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
VII INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS VII XV XIX I. PERSONALKOSTEN UND PERSONALINVESTITIONEN ALS PERSO- NALWIRTSCHAFTLICHES PROBLEM 1 A. Historischer Abriß
Kostenmanagement und Controlling
Kostenmanagement und Controlling Von Prof Dr. Johannes N. Stelling R. Oldenbourg Verlag München Wien VII Inhaltsverzeichnis 1. Kostenmanagement und Controlling als Managementfunktionen. 1.l. Kennzeichnung
Deckungsbeitragsrechnung
136 Berücksichtigung von Fixkosten in der Kostenrechnung keine besondere Berücksichtigung in Vollkostenrechnungen Trennung der Kosten in Einzel- und Gemeinkosten z.b. bei Zuschlagskalkulation aber: keine
Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Teil 1: Gegenstand der Kostenrechnung 1 1 Kostenrechnung als Informationssystem der Unternehmungsführung 1 1.1 Stellung der Kostenrechnung im betrieblichen Rechnungswesen 1 1.1.1 Gegenstand des Rechnungswesens
Wintersemester 2008/2009
Kosten- und Erlösrechnung Wintersemester 2008/2009 Univ.-Prof. Dr. Gunther Friedl Dipl.-Kffr. Carola Hammer Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre - Controlling Technische Universität München 6.2 Grundlagen
Teilkostenrechnung. ( Finanzbuchhaltung; bestimmt durch steuerliche Vorschriften; externes Rechnungswesen)
1 Teilkostenrechnung 1 Kostenrechnung als Instrument des betrieblichen Controllings Controlling (Internes Rechnungswesen) Das interne Rechnungswesen als Führungssubsystem befasst sich mit Beschaffung,
Risikomanagement - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards
- Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards CMS Reich-Rohrwig Hainz Rechtsanwälte GmbH Gauermanngasse, 00 Wien 5. September 05 Referentin: Claudia Gerlach Willkommen Seit 03/04 selbstständige
Controlling der Fußballunternehmen
KulturKommerz 07 Controlling der Fußballunternehmen Management und Wirtschaft in Sportvereinen Bearbeitet von Dr. Oliver Haas völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage 2006. Taschenbuch. XXIV, 244
Produktions- und Kostentheorie
Marcell Schweitzer/ Hans-Ulrich Küpper Produktions- und Kostentheorie Grundlagen - Anwendungen 2., vollständig überarbeitete und wesentlich erweiterte Auflage GABLER Vorwort zur zweiten Auflage Vorwort
Con t ro I I i ng, Kostenrechnung und Kostenmanagement
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Thomas Joos-Sachse Con t ro I I i ng, Kostenrechnung und Kostenmanagement
Marketing I. Kapitel 2 Strategisches Marketing. Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
Marketing I Kapitel 2 Strategisches Marketing Erfolg bei Lenovo 22.02.2012 marketing I_kap02.ppt 2 Lernziele Die strategische Planung für das gesamte Unternehmen und ihre wichtigsten Schritte erläutern
DAA Wirtschafts-Lexikon
DAA Wirtschafts-Lexikon Kosten- und Leistungsrechnung ein Überblick 1. Inhalt, Aufgaben und Zwecke der KLR! Inhalt Die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) ist das grundlegende Instrument zur Erfassung,
Kosten- und Leistungsrechnung
Kosten- und Leistungsrechnung Lehrbuch mit Aufgaben und Lösungen von William Jórasz Neuausgabe Kosten- und Leistungsrechnung Jórasz schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
Roadmap Datum Themen Lernziele
Roadmap Datum Themen 22. Juni Grundlagen der Konzernrechnung 06. Juli Konsolidierung der Bilanz 08. Juli Konsolidierung der Bilanz Konsolidierung der Erfolgsrechnung 10. August Konsolidierung der Erfolgsrechnung
Inhalt. Vorwort Erster Teil: Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung 13
Vorwort... 11 Erster Teil: Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung 13 1 Begriff, Zwecke und Notwendigkeit einer Kosten- und Leistungsrechnung 15 1.1 Definition der Kosten- und Leistungsrechnung...
Controlling in den Führungsteilsystemen
Controlling Prof. Dr. Eberhard Steiner Fachbereichsleiter Betriebswirtschaftslehre Controlling in den Führungsteilsystemen Lektion B 1 Inhaltsübersicht 1 Überblick 2 Controlling im Planungssystem 3 Controlling
K L A U S U R. zur Bachelor-Prüfung SS Teilgebiet: Interne Unternehmensrechnung
Bitte tragen Sie hier Ihre Matrikelnummer ein: Bitte tragen Sie hier Ihre Sitzplatznummer ein: K L A U S U R zur Bachelor-Prüfung SS 2011 Teilgebiet: Interne Unternehmensrechnung Prof. Dr. Hansrudi Lenz
Celtex. Wirtschaftswissenschaften Seite 1. powered by raute-wirtschaft.de
Celtex Wirtschaftswissenschaften www.wiwi.uni-frankfurt.de Seite 1 Inhalt 1. Vorstellung Celtex 2. Bewertungssysteme 3. Celtex der Konflikt 4. Transferpreise & Dezentralisierung 5. Diskussion 6. Lösungsansätze
Aufgaben Kapitel
Vorwort zur 2. Auflage...13 Vorwort zur 1. Auflage...15 Teil 1: Basics der Kosten- und Leistungsrechnung...19 1 Einführung in die Welt des kostenrechnerischen Denkens... 21 1.1 Wo steht die Kosten- und
Inhaltsübersicht Teil A: Grundlagen einer controllingorientierten Kostenrechnung Teil B: Operative Planungs- und Kontrollrechnung...
Inhaltsübersicht Teil A: Grundlagen einer controllingorientierten Kostenrechnung... 1 1. Lernmodul: Rechnungswesen, Unternehmungsführung und Controlling...1 2. Lernmodul: Kostentheoretische Grundlagen...37
Klausur ABWL 5 Internes Rechnungswesen WS 2004, 120 Minuten, 120 Punkte
Klausur ABWL 5 Internes Rechnungswesen WS 2004, 120 Minuten, 120 Punkte Block A: Textaufgabe Bitte beantworten Sie sie Fragen auf dem jeweils freigelassen Platz in der Klausur und benutzen Sie kein eigenes
Prozesskostenrechnung als Managementinstrument
Robert S. Kaplan, Robin Cooper Prozesskostenrechnung als Managementinstrument Aus dem Englischen von Friedrich Mader Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt Vorwort 13 1 Einleitung: Systeme für das Kosten-
Energiemanagement als wirkungsvolles Instrument zur Kostensenkung in KMU
Energiemanagement als wirkungsvolles Instrument zur Kostensenkung in KMU Dipl.-Ing. André Preuß FWU Ingenieurbüro GmbH www.fwu-ib.de Vortragsthesen 1. Unternehmerisches Ziel: Energiekostensenkung - Energieeffizienz
Planung und Steuerung von Industrie 4.0 Projekten
Planung und Steuerung von Industrie 4.0 Projekten Darstellung/Profil Wer sind wir? Ingenieurbüro Spezialisten mit langjähriger Berufserfahrung im Bereich IT und Organisation Systempartner Darstellung/Profil
Beispiel 5: Bestimmung des Masterbudgets (4/4) (Quelle: Ewert/Wagenhofer, 2008)
7.3 Problemorientierte Systeme der Budgetvorgabe Beispiel 5: Bestimmung des Masterbudgets (4/4) (Quelle: Ewert/Wagenhofer, 2008) Herstellkosten (Teilkostenrechnung): Materialeinzelkosten der Absatzmengen
Kostenrechnung. Band II. von Prof. Dr. Dieter Ruth. Hochschule Bochum. 2., überarbeitete Auflage. Oldenbourg Verlag München
Kostenrechnung Band II von Prof. Dr. Dieter Ruth Hochschule Bochum 2., überarbeitete Auflage Oldenbourg Verlag München I. Normalkostenrechnung 1 LERNZIELE 1 2 EINFÜHRUNG 1 3 SEKUNDÄRKOSTENVERRECHNUNG MIT
Aufgabe 1: Multiple Choice
Aufgabe 1: Multiple Choice (10 Punkte) Beantworten Sie folgende Teilaufgaben durch ankreuzen der jeweils zutreffenden Aussage! Es ist pro Teilaufgabe genau eine Aussage richtig! Eine falsch beantwortete
Insgesamt können Stück verkauft werden, wobei sich die verkauften Mengen von A, B, C, D und E wie 3:4:2:5:1 verhalten.
Beispiel 1: Preisuntergrenze/Betriebsergebnis Insgesamt können 15.000 Stück verkauft werden, wobei sich die verkauften Mengen von A, B, C, D und E wie 3:4:2:5:1 verhalten. (Angaben in EUR) Produkte A B
Traditionell der Unterstützung der operativen Planung und Kontrolle zugeordnete Instrumente III
Vorlesung Konzete und Instrumente des Controllings Traditionell der Unterstützung der oerativen Planung und Kontrolle zugeordnete Instrumente III WS 2012/2013 Gliederung: Nutzschwellenanalysen und Simulationsrechnungen
Kosten- und Erlösrechnung
Hans-Jörg Hoitsch Volker Lingnau Kosten- und Erlösrechnung Eine controllingorientierte Einführung 6., überarbeitete Auflage Mit 105 Abbildungen 4y Springer Inhaltsverzeichnis Vorwort ; V Inhaltsübersicht
für das eigene wirtschaftliche Handeln, das von KollegenInnen und MitarbeiternInnen schaffen
Seminarziele Sensibilität für das eigene wirtschaftliche Handeln, das von KollegenInnen und MitarbeiternInnen schaffen Bewusstsein für die Systembeziehungen im Unternehmen und mit dem wirtschaftlich relevanten
Kostenrechnung. Grundlagen des innerbetrieblichen Rechnungswesens und Konzepte des Kostenmanagements. Dr. Patrick Veite
Kostenrechnung Grundlagen des innerbetrieblichen Rechnungswesens und Konzepte des Kostenmanagements von o. Univ.-Prof. Dr. habil. Carl-Christian Freidank Universität Hamburg, Steuerberater unter Mitarbeit
Finanzkrise der Städte wird 2003 noch dramatischer: Einsparpotenziale im kommunalen Infrastrukturmanagement erkennen und ausschöpfen
Finanzkrise der Städte wird 2003 noch dramatischer: Einsparpotenziale im kommunalen Infrastrukturmanagement erkennen und ausschöpfen - Alle Faktoren die Einfluss auf die Kosten der kommunalen Infrastruktur
Organisatorische Voraussetzungen
Schweizerische Zertifizierungsstelle für gemeinnützige, Spenden sammelnde Organisationen Lägernstrasse 27 8037 Zürich Telefon +41 (0)44 366 99 55 Organisatorische Voraussetzungen Klares Bekenntnis des
Revision der DIN EN ISO 9001 Dokumentierte Informationen. Ausschlüsse : nicht zutreffende Anforderungen begründen
Seite 1 von 17 Dokumentationsanforderungen Anwendungsbereich 4 Kontext der Organisation 4.3 Festlegen des Anwendungsbereichs Bestehende Dokumente Kommentar verfügbar sein und aufrechterhalten werden Ausschlüsse
Betriebliche Funktionen
Betriebliche Funktionen oder auch als betriebswirtschaftliche Funktionen bezeichnet Jedes Unternehmen besteht aus gegeneinander abgegrenzten Organisationseinheiten. Die Organisationseinheiten tragen je
Ziel. Prinzip. Vorgehensweise
Ziel Prinzip Die dient als Steuerungsmechanismus im Veränderungsprozess, der den Beteiligten die Richtung weist. Zudem soll mittels der die Realisierung der Veränderung und ihre Verankerung in der Unternehmung
Inhaltsübersicht.
Inhaltsübersicht Vorwort zur 2. Auflage Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1. Handlungsrahmen für das IT-Controlling 1 2. Ermittlung der strategischen Bedeutung der IT 9 3. Analyse des IT-Reifegrades
Kosten- und Erlösrechnung (Nebenfach) Sommersemester 2012
Kosten- und Erlösrechnung (Nebenfach) Sommersemester 2012 Dr. Markus Brunner Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre Controlling Technische Universität München Mitschrift der Vorlesung vom 13.06.2012 Gliederung
Energetische Bestandsaufnahme:
Energetische Bestandsaufnahme: Praktische Tipps bei der Vorgehensweise der energetischen Bewertung und Maßnahmenanalyse Arqum GmbH Juzha Zillich ISO 50001-4.4.3 Energetische Bewertung Die Organisation
Betriebswirtschaftslehre
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. STUDIENBUCHER FÜR SOZIALE BERUFE Friedhelm Knorr Hans Offer Betriebswirtschaftslehre
Internes Rechnungswesen (Grundlagen) (Übungsaufgaben)
Internes Rechnungswesen (Grundlagen) (Übungsaufgaben) Christina Lehmann Version 1.3 (Stand 03.2016) Copyright Christina Lehmann. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieses Skripts
Einführung in die BWL
Institut für betriebswirtschaftliches Management im Fachbereich Chemie und Pharmazie Einführung in die BWL SS 2010 Dr. Uwe Kehrel Gliederung 1. Gegenstand der BWL 2. Unternehmensführung 3. Produktion 4.
Integriertes Kommunikationsmanagement
Integriertes Kommunikationsmanagement Master Kommunikations-, Multimedia- und Marktmanagement, WS 11/12, Modul Anwendungsfelder des Kommunikationsmanagements Oliver Bargfeld Mittwoch, 26.10.2011 / 14.30
LF 5: Leistungserstellungsprozesse planen, steuern und kontrollieren (6 Blockstd./Woche)
BK DEUTZER FREIHEIT Fach: Geschäftsprozesse - Unterstufe LF 5: Leistungserstellungsprozesse planen, steuern und kontrollieren (6 Blockstd./Woche) Zielformulierung: Die Schülerinnen und Schüler beschreiben
Controlling. Konzeption, Aufgaben, Instrumente. Hans-Ulrich Küpper/Gunther Friedl/ Christian Hofmann/Yvette Hofmann/ Burkhard Pedell
Hans-Ulrich Küpper/Gunther Friedl/ Christian Hofmann/Yvette Hofmann/ Burkhard Pedell Controlling Konzeption, Aufgaben, Instrumente 6., überarbeitete Auflage 2013 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Inhaltsübersicht
Zielorientierte Budgetierung in der kommunalen Verwaltung: Gestaltungsaspekte aus Controlling-Sicht
Zielorientierte Budgetierung in der kommunalen Verwaltung: Gestaltungsaspekte aus Controlling-Sicht Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Wirtschaftswissenschaften (Dr. oec.) an der Fakultät
An welchen wichtigsten Faktoren erkennt man, dass die Lösung des Problems die erwünschte Wirkung hat?
An welchen wichtigsten Faktoren erkennt man, dass die Lösung des Problems die erwünschte Wirkung hat? - Das konkrete Problem wurde gelöst. Der Maßnahmenplan wurde eingehalten. - Die Regelungen greifen,
Gliederung zu Kapitel 5: 5. Kurzfristige Erfolgsrechnung
Gliederung zu Kapitel 5: 5. Kurzfristige Erfolgsrechnung 5.1 Aufgaben und Probleme der kurzfristigen Erfolgsrechnung 5.2 Verfahren der kurzfristigen Erfolgsrechnung 521 5.2.1 Gesamtkostenverfahren t 5.2.2
Präsidium (PRÄS) Rechnung 2015 Budget 2016 Budget 2017 Differenz 16/17 Fr. Fr. Fr.
17 Rechnung 215 Budget 216 Budget 217 Differenz 16/17 Fr. Fr. Fr. Fr. GESAMTTOTAL Ausgaben 11'7'168.91 11'86'6 11'78'6-152' Einnahmen 378'817.99 537'4 512'2-25'2 Ausgabenüberschuss 11'321'35.92 11'323'2
Entwicklungsberatung - wir begleiten und unterstützen Sie
Entwicklungsberatung - wir begleiten und unterstützen Sie Eine umfassende Betreuung Ihrer Entwicklung im Rahmen einzelner PE/OE-Maßnahmen und integrierter, ganzheitlicher Entwicklungsprogramme ist uns
Controlling. Gmndlagen und Einsatzgebiete. NWB-Studienbücher Wirtschaftswissenschaften. Von Universitätsprofessor Dr. Volker H.
NWB-Studienbücher Wirtschaftswissenschaften Controlling Gmndlagen und Einsatzgebiete Von Universitätsprofessor Dr. Volker H. Peemöller Unter Mitarbeit von Dr. Thomas Geiger 5. Auflage Verlag Neue Wirtschafts-Briefe
Haben Sie noch Fragen? Zu letzter Woche? Zu einem bestimmten Thema? Sonstiges?
Haben Sie noch Fragen? Zu letzter Woche? Zu einem bestimmten Thema? Sonstiges? Kostenrechnungssysteme Istkosten: Istkosten bezeichnen die in einer abgelaufenen Abrechnungsperiode (z.b. einem Monat) angefallenen
6 Kritische Erfolgsfaktoren eines Projektes und Abhängigkeiten vom Aufwand
Projektarbeit im Rahmen von strategischen und operativen Aufgaben und unter Berücksichtigung kritischer Erfolgsfaktoren - Teil 2: Priorisierung von Projekten - Edgar Jager ist seit zwölf Jahren in der
Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Ausgangssituation Zielsetzung und Aufbau des Buches...6
1 Einleitung...1 1.1 Ausgangssituation...1 1.2 Zielsetzung und Aufbau des Buches...6 2 Der IT-Dienstleister...9 2.1 Einordnung...9 2.2 Wirtschaftliche Bedeutung...15 2.3 IT-Dienstleister im Rahmen des
Plankostenrechnung. Ausgangspunkt ist eine genaue Analyse der Kosten, die für ein bestimmtes Produkt anfallen dürfen. Variable Plankosten pro Stück
1. Grundlagen der Plankostenrechnung Ausgangspunkt ist eine genaue Analyse der Kosten, die für ein bestimmtes Produkt anfallen dürfen. Es möge sich ergeben: Kf p 3 kv p Fixe Plankosten Variable Plankosten
IT-Controlling. IT-Strategie, Multiprojektmanagement, Projektcontrolling und Performancekontrolle. von
IT-Controlling IT-Strategie, Multiprojektmanagement, Projektcontrolling und Performancekontrolle von Prof. Dr. Ralf Kesten Prof. Dr. Arno Müller Prof. Dr. Hinrich Schröder Verlag Franz Vahlen München Vorwort
I Normalkostenrechnung 1
vil I Normalkostenrechnung 1 1 Lernziele 1 2 Einführung 1 3 Sekundärkostenverrechnung mit Normalkostensätzen 5 4 Die Kostenstellenrechnung in der Normalkostenrechnung 12 5 6 6.1 6.2 7 II. 1 2 3 3.1 3.2
Prof. Dr. H. Dirrigl Wintersemester 2009/2010 Modul Operatives Controlling Kosten- und Erlös-Controlling
Pro. Dr. H. Dirrigl Wintersemester 2009/2010 Modul Operaties Controlling Kosten- und Erlös-Controlling 1. Controlling au Basis der Kosten- und Erlösrechnung 2. Systeme der Kosten- und Erlösrechnung 2.1.
Bilanzbuchhalter-Kompaktkurs Band 1: Kosten- und Leistungsrechnung, Finanzwirtschaftliches Management
Bilanzbuchhalter-Kompaktkurs Band 1: Kosten- und Leistungsrechnung, Finanzwirtschaftliches Management von Dr. Helmut H. Lang, Rüdiger R. Eichholz 1. Auflage Bilanzbuchhalter-Kompaktkurs Band 1: Kosten-