Bildungspartnerschaften gestalten. Eltern-Erzieher-Lehrer Ärzte - Therapeuten
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- Julia Burgstaller
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1 Institut für Elementarbildung Bildungsverlag Eins Bildungspartnerschaften gestalten. Eltern-Erzieher-Lehrer Ärzte - Therapeuten Prof. Dr. Wassilios E. Fthenakis Freie Universität Bozen Fakultät für Bildungswissenschaften Kassel, am
2 Bildung die wichtigste Ressource des Landes Dem Bildungssystem in Deutschland liegt ein nicht zeitgemäßes Bildungsverständnis zugrunde. 2
3 Bildung die wichtigste Ressource des Landes Dem Bildungssystem fehlt es an der erforderlichen Konsistenz 3
4 Es mangelt an Länder- und Institutionen übergreifenden Bildungsplänen 4
5 Es fokussiert vorwiegend auf die Bildungsinstitution, weniger auf die kindliche Bildungsbiographie. 5
6 Die Transformationsprozesse im Bildungsbereich haben auf sich zu lange warten lassen. Eine Reform des Bildungssystems hätte bereits in den 70er, spätestens jedoch Ende der 80er Jahre erfolgen sollen. 6
7 Bildung die wichtigste Ressource des Landes Es ist ein de-kontextuelles Bildungssystem 7
8 Der Transformationsprozess von der sog. Moderne zur Postmoderne 8
9 Warum früh beginnen? Die entwicklungspsychologische Argumentation
10 High Sensitive periods in early brain development Binocular vision Central auditory system Habitual ways of responding Language Emotional control Symbol Peer social skills Relative quantity Low Years
11
12 Modell für den Vatereinfluss (Amato, 1996) Väterliches Einkommen Vater-Kind- Beziehung Ausbildung des Vaters Auswirkung beim Kind Elterliche Beziehung Prof. Dr. W.E. Fthenakis
13 Prof. Dr. W.E. Fthenakis
14 Prof. Dr. W.E. Fthenakis
15 Der Einfluss der Eltern auf die Entwicklung des Jugendlichen (Amato, 1996) Prof. Dr. W.E. Fthenakis
16 Das Vaterschaftskonzept (1) Soziale Funktion - darauf achten, dass das Kind sich anderen gegenüber behaupten kann; - offen sein für Probleme und Anliegen des Kindes (2) Brotverdiener-Funktion - den Lebensunterhalt für die Familie verdienen; - sich um einen gesicherten Arbeitsplatz und ein gesichertes Einkommen kümmern (3) Instrumentelle Funktion - dem Kind Wissen und Allgemeinbildung vermitteln; - sich über die Entwicklung und Erziehung der Kinder informieren (4) Einschränkung der Karrierewünsche - den Beruf in der Zeit nach der Geburt des Kindes zurückstellen; - die eigene Berufskarriere zugunsten des Kindes zurückstellen
17 Entwicklung des Vaterschaftskonzepts Soziale Funktion Brotverdiener- Funktion Instrumentelle Funktion Karriereverzicht Jugendliche Junge Werdende Väter von Kindern Väter von Männer Väter unter 6 Jahren Jugendlichen Prof. Dr. W.E. Fthenakis
18 Prof. Dr. W.E. Fthenakis Häufigkeit zweier Vatertypen in den 4 Stichproben
19 Das Vaterschaftskonzept In Deutschland wird derzeit die soziale Funktion des Vaters für die wichtigste gehalten. Nur unwesentlich weniger wichtig ist die Ernährerfunktion. Die instrumentelle Funktion tritt an dritter Stelle, am unwichtigsten ist der Karriereverzicht. Prof. Dr. W.E. Fthenakis
20 Early childhood curricula Finland, Ministry of Education, 0-6 years Denmark, Ministry of Education, 0-6 years UK/ England, Ministry of Education, 3-6 years France, Ministry of Education, 2-5 years Greece, Ministry of Education, 3-6 years Chile, Ministry of Education, 0-6 years UK/ Scotland, Ministry of Education, 3-5 years Sweden, Ministry of Education, 1-6 years Australia/ Queensland, Ministry of Education, 4-5 years New Zealand, Ministry of Education, 0-5 years Norway, Ministry of Children and Family affairs, 1-6 years Finland, Ministry of Social affairs, 6-year-old children Germany, Framework for early education
21 Bildungspläne der ersten Generation Zielsetzung: Konkretisierung und (mehr oder weniger) verbindliche Festlegung des Bildungs- und Erziehungsauftrages der Tageseinrichtungen für Kinder unter sechs Jahren. 21
22 Kritik an den Plänen der ersten Generation: 1. Institutionsfokussierende, keine Institutionen übergreifende Bildungspläne 2. Sie verstärken die Struktur des Bildungssystems 3. Fehlende Lernortorientierung 4. Unzureichende Konsistenz und Differenzierung 5. Teilweise sich widersprechende theoretische Positionen 6. Keine Begründung für Lern- bzw. Bildungsfelder etc. 7. Keine Implementationshilfen 22
23 Konsequenzen: Eine veränderte Architektur des Bildungsplans 23
24 EIN KOMPETENZMODELL DER PROFESSIONALISIERUNG VON FACHKRÄFTEN
25 Theoretische Fundierung von Bildungsprozessen
26 Welche Vorstellungen von Entwicklung gibt es? 1 Kind passiv Umwelt passiv Endogenistische Theorien: Selbstentfaltungsansatz Kind aktiv Umwelt passiv Selbstgestaltungstheorien: Selbstbildungsansatz Kind passiv Umwelt aktiv Kind aktiv Umwelt aktiv Exogenistische Theorien: (kooperativer) Vermittlungsansatz Interaktionistische Theorien: Ansatz der Ko-Konstruktion Grundlage für die Gestaltung von Bildungsprozessen in hoher Qualität 1) Einteilung nach: Montada, L.. (2002). Fragen, Konzepte, Perspektiven. In Rolf Oerter & Leo Montada (Hrsg.), Entwicklungspsychologie (5. Auflage, S. 3-53). Weinheim: Beltz.
27 Bildungsvisionen Wertorientiert handelnde und mitwirkende Kinder Lernende, forschende und entdeckungsfreudige Kinder Starke Kinder Kreative, fantasievolle und künstlerische Kinder Kommunikations- und medienkompetente Kinder 27
28 Stärkung kindlicher Kompetenzen Individuum bezogene Kompetenzen Kompetenzen zur gesellschaftlichen Teilhabe Kompetenter Umgang mit Veränderung und Belastung - Widerstandsfähigkeit Lernmetodische Kompetenzen 28
29 Stärkung von Basiskompetenzen Emotionale Kompetenzen zum Beispiel Gefühle identifizieren und äußern emotionale Situationen anderer wahrnehmen Motivation betreffende Kompetenzen zum Beispiel: Selbstwirksamkeit Selbstregulation Neugier, Interesse Körperbezogene Kompetenzen zum Beispiel Eigenverantwortung für Gesundheit und Wohlbefinden Individuumsbezogene Kompetenzen Personale Kompetenzen zum Beispiel: Selbstwertgefühl positives Selbstkonzept Kognitive Kompetenzen zum Beispiel Problemlösefähigkeit Kreativität Gedächtnis 29
30 Als lernmethodische Kompetenzen bezeichnen wir Kompetenzen, die den Erwerb von Wissen fördern, indem beim Lernen soziale und individuelle Formen von Metakognition und Selbst-steuerung eingesetzt werden.
31 Lernmethodische Kompetenz Wie Kinder das Lernen lernen
32 Kindliche Konzepte des Lernens Ingrid Pramling Samuelsson Lernen als tun??? Lernen als wissen
33 Kindliche Konzepte des Lernens Ingrid Pramling Samuelsson Lernen als Wissen??? Verstehen
34 Förderung lernmethodischer Kompetenzen im Kindergarten Metakognitiv orientierte Lernarrangements Bewusstsein dafür dass sie lernen was sie lernen wie sie lernen
35 Lernmethodische Kompetenz Die Beeinflussung der Lernkonzepte durch die Umwelt
36 Lernmethodische Kompetenz Übertragung von Lerneffekten auf andere Situationen
37 Ziel formulieren Selbstverständlich Erscheinendes als Ziel Inhalte Struktur der Inhalte Lernprozess
38 Rekapitulation der Inhalte u. des Lernprozesses z.b. anderen Gruppen erzählen und erklären der Lernprozess
39 Evaluation Lernkonzepte Projektbeginn tun wissen 80% 10% Projektende tun wissen 40% 60% Projektkinder Vergleichskinder 80% 80%
40 Stärkung von Basiskompetenzen Fähigkeit und Bereitschaft zur demokratischen Teilhabe zum Beispiel: Einhalten und Akzeptieren von Gesprächs- und Abstimmungsregeln Einbringen und Überdenken des eigenen Standpunkts Zuhören und Aushandeln Fähigkeit und Bereitschaft zur Verantwortungsübernahme zum Beispiel Verantwortung für das eigene Handeln Verantwortung anderen Menschen gegenüber Verantwortung für Umwelt und Natur Kompetenzen zum Handeln im sozialen Kontext Soziale Kompetenzen zum Beispiel: Empathie Kooperations- und Teamfähigkeit Kommunikationsfähigkeit Entwicklung von Werten und Orientierungskompetenz zum Beispiel: Wertschätzung von Diversität Solidarisches Handeln 40
41 Bildungsvisionen und Bildungsbereiche Emotionalität und soziale Beziehungen Lebenspraxis und Bewältigung von Altagssituationen Starke Kinder Gesundheit Bewegung und Sport 41
42 Bildungsvisionen und Bildungsbereiche Sprache - Literacy Kommunikations- und medienkompetente Kinder Informations- und Kommunikationsmedien 42
43 Bildungsvisionen und Bildungsbereiche Musik und Tanz Kreative, fantasievolle und künstlerische Kinder Bildnerische und darstellende Kunst 43
44 Bildungsvisionen und Bildungsbereiche Mathematik Technik Kinder als aktive Lernende, Lerner, Forscher forschende und und entdeckungsfreudige Entdecker Kinder Naturwissenschaften 44
45 Bildungsvisionen und Bildungsbereiche Religiosität und Werteorientierung Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur Wertorientiert handelnde und mitwirkende Kinder Demokratie und Politik Umwelt 45
46 Natur-Wissen schaffen - ein Projekt der Deutsche Telekom Stiftung an der Universität Bremen - 46
47 Bildungsziele: Bildungsbereich Mathematik Quelle: Fthenakis, W. E., Schmitt, A., Daut, M., Eitel, A. & Wendell, A. (2009). Natur- Wissen schaffen. Band 2: Frühe mathematische Bildung. Troisdorf: Bildungsverlag EINS.
48
49 Band 6 der Reihe Natur-Wissen schaffen Bestandteile des Portfoliobandes: Einführungsband Entwicklungsportfolio, Pädagogisches Portfolio und Übergangsportfolio in einem Ordner CD-Rom mit E-Portfolios drei Poster vier Karten mit Bildungszielen
50 Grundsätze und Prinzipien Das Bild vom Kind als Lernender Das Verständnis von Bildung Der Ansatz der Ko-Konstruktion Umgang mit Diversität: Das Prinzip der Differenzierung und Individualisierung 50
51 Grundsätze und Prinzipien Das Verhältnis von Spielen und Lernen Das Prinzip von Ganzheitlichkeit Das Prinzip der Entwicklungsangemessenheit Lernkulturen und Lernumgebung 51
52 Grundsätze und Prinzipien (a) Das Bild vom Kind 52
53 Grundsätze und Prinzipien (b) Das Verständnis von Bildung 53
54 Bildung als sozialer Prozess 54
55 Das Verständnis von Bildung Bildung als sozialer Prozess Der Ansatz der Ko- Konstruktion 55
56 Grundsätze und Prinzipien (c) Der Ansatz der Ko-Konstruktion 56
57 Definition Ko-Konstruktion bedeutet, dass Lernen durch Zusammenarbeit stattfindet. Lernprozesse werden von Kindern und Fachkräften gemeinsam konstruiert. 57
58 Ko-Konstruktion Ko-Konstruktion vollzieht sich im interaktionistischen Modell. Entscheidend ist, dass das Kind und seine Umwelt aktiv sind. 58
59 Ziel der Ko-Konstruktion Im Vordergrund steht bei der Ko- Konstruktion von Wissen die ERFORSCHUNG VON BEDEUTUNG, weniger der Erwerb von Fakten. 59
60 Kinder lernen durch die Zusammenarbeit mit Fachkräften und Gleichaltrigen durch angeleitete Partizipation am Beispiel anderer durch individuelle Erkundung durch Reflexion 60
61 Der Schlüssel der Ko-Konstruktion ist die soziale Interaktion In ko-konstruktiven Lernprozessen lernen Kinder, wie man gemeinsam mit Erwachsenen in einer Lerngemeinschaft Probleme löst, Bedeutungen und ihr Verständnis von Dingen und Prozessen teilt, diskutiert und verhandelt. 61
62 Durch die Ko-Konstruktion von Bedeutung lernen die Kinder dass: Bedeutungen miteinander geteilt und untereinander ausgehandelt werden Ideen ausgetauscht, verwandelt und erweitert werden können Ihr Verständnis bereichert und vertieft wird, Die Welt auf viele Arten erklärt werden kann Ein Phänomen oder Problem auf viele Weisen gelöst werden kann Die gemeinsame Erforschung von Bedeutung zwischen Erwachsenen und Kindern aufregend und bereichernd ist 62
63 Ziele von Ko-Konstruktion - Neue Inhalte gemeinsam erarbeiten - verschiedene Perspektiven kennen lernen - zusammen mit anderen Probleme lösen - momentanen Verstehenshorizont erweitern - Ideen austauschen 63
64 Es gilt eine deutliche Unterscheidung: Den Erwerb von Fakten fördern bedeutet Kinder anzuregen, Beschreibungen, Daten, Informationen zu sammeln. Dazu hören Kinder zu, wiederholen, beobachten und beschreiben. Bei der Erforschung von Bedeutung, geht es darum, eigene Ideen zu entwickeln und auszudrücken, diese Ideen mit anderen auszutauschen und zu diskutieren. 64
65 Unterschiedliche Niveaus von Ko- Konstruktionen Oberste Stufe: Die Erzieherin setzt sich individuell mit einem Kind auseinander, indem sie eine systematische und intensive Anleitung praktiziert. Beide, Kind und Erzieherin sind eng in die Ko- Konstruktion eingebunden. Unterste Stufe: Ko- Konstruktionen finden sich im Kontakt mit anderen Kindern, wenn Wissen und Symbolsysteme erworben und aufgebaut werden. Van Kuyk unterscheidet drei aufeinanderfolgende pädagogische Interventionsniveaus, die auch für Ko-Konstruktionen zutreffen: Mittlere Stufe: Auch durch die komplexere Anreicherung von Spielangeboten (Gruppenexplorationen) durch die Erzieherin, werden kokonstruktive Lernprozesse angeregt und initiiert. 65
66 Grundsätze und Prinzipien (d) Umgang mit Diversität 66
67 Konzeptualisierung von Diversität 17. ECEERA Konferenz in Strassburg Diversität in Bezug auf soziale Situationen und Armut Diversität in Bezug auf Behinderung oder Krankheit Diversität in Bezug auf Geschlecht 67
68 Konzeptualisierung von Diversität 17. ECEERA Konferenz in Strassburg Diversität in der Zielgruppe (Kinder, Eltern) Diversität im erzieherischen Kontext (in der Familie, Medien, Lebensqualität, Lebensbedingungen) Diversität in Leistungen und Institutionen (zu Hause und außerfamilial) Diversität der Professionen (inklusive Geschlecht) Diversität in Systemen und Politik von Erziehung und Bildung in der frühen Kindheit Diversität der erzieherischen Praxis Diversität in theoretischen Referenzen und Methoden 68
69 Philosophie im Umgang mit und bei der Bewertung von Differenzen 69
70 Umgang mit individuellen Unterschieden und soziokultureller Vielfalt 1. Kinder verschiedenen Alters Erweiterte Altersmischung 2. Mädchen und Jungen Gender 3. Kinder mit verschiedenem kulturellem Hintergrund Interkulturalität 4. Kinder mit verschiedenem sozioökonomischem Hintergrund 5. Kinder mit besonderen Bedürfnissen: Hochbegabung, erhöhte Entwicklungsrisiken, (drohende) Behinderung 70
71 71
72 72
73 Stärkung kindlicher Kompetenzen 73
74 74
75 Grundsätze und Prinzipien Das Verhältnis von Spielen und Lernen Das Prinzip von Ganzheitlichkeit Das Prinzip der Entwicklungsangemessenheit Lernkulturen und Lernumgebung 75
76 76
77 Der Bildungsort orientierter Ansatz 77
78 Vernetzung Stärkere Einbeziehung anderer, außerhalb der Bildungsinstitutionen befindlicher Bildungsorte, insbesondere der Familie und der Gemeinde: Entwicklung lernortorientierter Bildungspläne 78
79 Vernetzung und Ko- Konstruktion kindlicher Bildungsbiographien mit der Familie und anderen Bildungsorten: Bildung einer Bildungspartnerschaft 79
80 Der politische Ansatz: Bildung als gesamtgesellschaftliche Verantwortung 80
81 Der Sozialraum orientierte Ansatz 81
82 Armutsbericht der Stadt Gießen SchulabgängerInnen mit und ohne Hauptschulabschluss Anteile je Stadtteil Schuljahr 2000/2001 Wieseck 0,0 bis unter 2,7 Prozent aller SchulabgängerInnen Nord 2,7 bis unter 11,9 Prozent aller SchulabgängerInnen West Rödgen 11,9 bis unter 18,5 Prozent aller SchulabgängerInnen 18,5 bis 21, 2 Prozent aller SchulabgängerInnen Innenstadt Süd Ost Kleinlinden Allendorf Schiffenberg Lützellinden
83 Kariesquoten an Gießener Grundschulen Stand: Schuljahr 99/00 bzw. 00/01 Unter 20 Prozent aller Grundschulkinder 20 bis unter 25 Prozent aller Grundschulkinder 25 bis unter 30 Prozent aller Grundschulkinder 30 Prozent und mehr aller Grundschulkinder 42 % West Nord Innenstadt 40 % 31 % 44 % 29 % Wieseck 24 % 23 % Ost 24 % Rödgen Süd 17 % 21 % 30 % Allendorf Kleinlinden Schiffenberg 27 % Lützellinden Es handelt sich um die Kinder, die die Grundschulen in den jeweiligen Stadtteilen besuchen.
84 Map 4.7.2: Vulnerability on Any EDI Scale and Socioeconomic Status in BC
85 Map Highlight1: Vulnerability on Any EDI Scale and Socioeconomic Status in BC
86 Map Highlight2: Vulnerability on Any EDI Scale and Socioeconomic Status in BC
87 Map Highlight3: Vulnerability on Any EDI Scale and Socioeconomic Status in BC
88 Proximal and distal variables that impact on early child development Possible distal predictors of child development outcomes Possible proximal predictors of child development outcomes Child development outcomes Population SES variables Social cohesion variables Community asset variables Family variables Individual child variables Developmental status at age 3 Developmental status at kindergarten entry Developmental status in school Population Health variables Program intervention variables Population Preschool variables Population School variables
89 DIE BILDUNGSDIVERSITÄT IN DEUTSCHLAND 89
90 DIE PERSPEKTIVE? EINE KREATIVE KOMBINATION VON BILDUNGS-, FAMILIEN- UND KOMMUNALPPOLITIK 90
91 Die Gemeinde als großer Bildungsort 91
92 Kindeswohl hat Vorrang: Zur Überwindung einer sachfremden Argumentation und eines Bewertungsproblems 92
93 93
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