A-1090 Wien, Sensengasse 3 Tel.: Internet:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "A-1090 Wien, Sensengasse 3 Tel.: Internet:"

Transkript

1 A-1090 Wien, Sensengasse 3 Tel.: office@oefse.at Internet: Post-2015: Global Action for an Inclusive and Sustainable Future Präsentation des European Report on Development 2013 Eine Veranstaltung der 11. Juni 2013 C3 Centrum für Internationale Entwicklung 1090 Wien, Sensengasse 3 Wien, Juni 2013 Online unter: Tagungsdokumentation

2 INHALTSVERZEICHNIS Programm... 3 Vortrag Stephan Klingebiel (DIE) Powerpoint Präsentation... 5 Fotos Der Europäische Entwicklungsbericht 2013 Post-2015: Global Action for an Inclusive and Sustainable Future (sowie die Kurzfassung in Deutsch und Englisch) ist unter zu finden. Background Papers & Case Studies zum Report: IMPRESSUM Österreichische Forschungsstiftung für Internationale Entwicklung ÖFSE A-1090 Wien, Sensengasse 3 Tel.: ++43 / 1 / / Fax ++43 / 1 / Mail: office@oefse.at WEB:

3 Post-2015: Global Action for an Inclusive and Sustainable Future Präsentation des European Report on Development 2013 Der Europäische Entwicklungsbericht 2013 mit dem Titel Global Handeln für eine inklusive und nachhaltige Zukunft beschäftigt sich mit der Konzeption einer umfassenden globalen Entwicklungsarchitektur, die derzeit für die Zeit nach dem Auslaufen der Millennium Development Goals (MDGs) diskutiert wird. Der Bericht analysiert aktuelle Trends und Herausforderungen sozialer, wirtschaftlicher und ökologischer Entwicklungen für die nächsten Jahre und identifiziert dabei Schlüsselfaktoren insbesondere Entwicklungsfinanzierung, Handel und Investitionen sowie Migration, die bei der Umsetzung einer neuen globalen Partnerschaft besondere Bedeutung besitzen. Wichtige Fragestellungen dabei sind: Wie soll eine Entwicklungsagenda Post-2015 im Vergleich zu den MDGs aussehen? Welchen Stellenwert sollen dabei Wachstum, Ungleichheit, Armut und Klima haben? Welche Politiken, Strukturen und Instrumente braucht es zur Umsetzung dieser neuen Zielsetzungen? Welche Konsequenzen ergeben sich aus diesen neuen Zielsetzungen für die verschiedenen Akteure des Entwicklungsprozesses? Programm Begrüßung: Vortrag: Kommentare: Werner Raza, ÖFSE Zum Europäischen Entwicklungsbericht 2013 Post-2015 Global Handeln für eine inklusive und nachhaltige Zukunft Stephan Klingebiel (Deutsches Institut für Entwicklungspolitik DIE) Konstantin Huber (BM für Finanzen) Entwicklungsfinanzierung Werner Raza (ÖFSE) Handel und Investitionen Petra Dannecker (Institut für Internationale Entwicklung, Universität Wien) Migration Diskussion: Empfehlungen des Europäischen Entwicklungsberichts Moderation: Michael Obrovsky (ÖFSE) Eine deutsche Zusammenfassung des Berichts ist unter zu finden. Datum: 11. Juni 2013, Uhr Ort: C3 Centrum für Internationale Entwicklung, Sensengasse 3, 1090 Wien Anmeldung: Ingrid Pumpler, oder Tel: +43/1/ Eine Veranstaltung der 3

4 ReferentInnen Stephan Klingebiel leitet am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) die Abteilung Bi- und multilateral Entwicklungspolitik. Bevor er 1993 an das DIE kam, war er von 1988 bis 1993 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Duisburg (Institut für Entwicklung und Frieden / INEF). Von 2007 bis 2011 leitete er das Büro der KfW Entwicklungsbank in Kigali/ Ruanda. Seine Forschungs- und Lehrtätigkeitsschwerpunkte sind die politische Ökonomie der Entwicklungszusammenarbeit, Wirksamkeit der Entwicklungszusammenarbeit, Governance in Subsahara-Afrika sowie Krisenprävention und Konfliktmanagement. Stephan Klingebiel ist einer der drei Hauptautoren (zusammen mit Kollegen von ECDPM und ODI) des European Report on Development (ERD) 2013 zum Thema Post 2015: Global Action for an Inclusive and Sustainable Future. Regelmäßig ist er als Gastprofessor an der Stanford Universität tätig (Bing Overseas Studies Program in Kapstadt). Petra Dannecker ist Professorin für Entwicklungssoziologie und seit 2010 Leiterin des Instituts für Internationale Entwicklung an der Universität Wien. Sie arbeitet zu den Themenfeldern Globalisierung und Migrationsprozesse, Gender, Transnationalismus und Entwicklung, regional vor allem zu Süd- und Südostasien. Konstantin Huber ist als Senior Expert für Entwicklungsfragen im Bundesministerium für Finanzen tätig. Bis Ende 2012 war er als Executive Director im Vorstand der Weltbank Gruppe; vor 2008 war er Senior Advisor für strategische Fragen beim BMeiA und beim BMF, Leiter der österreichischen bilateralen Entwicklungszusammenarbeit in Ostafrika, Senior Advisor bei der afrikanischen Entwicklungsbank, Projektleiter in einigen afrikanischen Ländern und Universitätslektor für Entwicklungsökonomie. Er studierte an der Universität Linz Ökonomie und Sozioökonomie und am SOAS der Universität London Entwicklungsfinanzierung. Werner Raza studierte Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Wirtschaftsuniversität Wien. Seit Oktober 2010 ist er Leiter der Österreichischen Forschungsstiftung für Internationale Entwicklung (ÖFSE). Er arbeitet zudem als Lehrbeauftragter an österreichischen Universitäten und Fachhochschulen. Seine Arbeitsschwerpunkte sind: Internationale Handelspolitik, Internationale Politische Ökonomie und Entwicklungspolitik. 4

5 POWERPOINT PRÄSENTATION STEPHAN KLINGEBIEL Deutsches Institut für Entwicklungspolitik DIE Europäischer Entwicklungsbericht 2013 Präsentation und Diskussion am 11. Juni 2013 an der Österreichischen Forschungsstiftung für Internationale Entwicklung (ÖFSE) in Wien 5

6 POST 2015: GLOBAL HANDELN FÜR EINE INKLUSIVE UND NACHHALTIGE ZUKUNFT ERD: Gemeinsame Initiative der EU Kommission und von sieben Mitgliedsstaaten (FIN, FRA, DEU, LUX, ESP, SWE, UK) Dient der Mobilisierung gemeinsamer Forschungskapazitäten ERD 2012 und 2013: DIE, ECDPM & ODI Bislang drei Berichte: Overcoming Fragility in Africa, 2009 Social Protection for Inclusive Development, 2010 Confronting Scarcity: managing Water, Energy & Land Bericht zu Post 2015 wurde am 9. April 2013 vorgestellt 5/4/13 OECD GFD 2 POST 2015: GLOBAL HANDELN FÜR EINE INKLUSIVE UND NACHHALTIGE ZUKUNFT Spezielle Gelegenheit, um die globale Agenda umzugestalten MDGs in vielen Bereichen erfolgreich; aber auch Schwächen Fokus auf drei zentrale Motoren für Entwicklung : Waren, Menschen und Finanzen Fokus auf ärmere Entwicklungsländer, aber auch Einbeziehung von Erfahrungen aus Mitteleinkommensländern Länderfallstudien: Nepal, Ruanda, Elfenbeinküste & Peru 6

7 Über MDGs und Entwicklungszusammenarbeit hinaus EINFÜHRUNG Inhalt PART I. VERSPRECHEN DER MILLENIUMS ERKLÄRUNG Kapitel 1. Lehren aus den MDG Kapitel 2. Was die MDGs für arme Länder bedeuteten vier Länderfallstudien Kapitel 3. Die Europäische Union und die MDGs PART II. DER VERÄNDERTE KONTEXT FÜR EIN NEUES GLOBALES RAHMENWERK FÜR ENTWICKLUNG Kapitel 4. Die globale Gemeinschaft im Wandel Kapitel 5. Veränderung des Verständnis von globaler Armut Kapitel 6. Zukünftige Herausforderungen einige Trends und Prognosen PART III. EIN INTERNATIONALES RAHMENWERK FÜR ENTWICKLUNG Kapitel 7. Geld: Entwicklungsfinanzierung Kapitel 8. Waren: Handel und Investitionen Kapitel 9. Menschen: Arbeitsmigration FAZIT UND EMPFEHLUNGEN Kapitel 10. Entwicklung der Post 2015 Agenda 7

8 Arbeitsmigration Lebensverändernde Erfahrung für jeden Menschen Fokus auf ungelernte Migranten Verbindung mit Armut Auswirkungen auf Armut & sozioökonomische Entwicklung Auslandsüberweisungen können von hoher Bedeutung sein Ungelernte Migranten benötigen Unterstützung Oft kaum Zugang zu Jobs, Rechte sind nicht geschützt Entwicklung in den Herkunftsländer profitiert ebenfalls Post 2015: Errichten internationaler Regime Managen der Arbeitsmigration & Rechte der Migranten geltend machen 11/4/13 Bonn Launch Remittances ( ) Erfahrungen der Länderfallstudien Nepal: 20% Armutsminderung ( ) durch die Auslandsüberweisungen von Arbeitsmigranten führte jedoch zu sozialen Problemen und die Rechte der Migranten unzureichend geschützt Elfenbeinküste: Gastarbeiter trugen zu dem ökonomischen Wachstum in den er Jahren bei Aber während der Krise nahm der Druck auf das Land zu und ethnische Spaltungen wurden durch populistische Politik ausgelöst Peru: Durch die Entwicklung der Ökonomie kommen Migranten zurück und junge Europäer folgen 8

9 Handel und Investitionen Fokus auf marginalisierte und verwundbare Ökonomien (LICs/LDCs) Abhängigkeit von ODA reduzieren Verwirklichung einer strukturell ökonomischen Transformation Schaffung produktiver Beschäftigung Alle vier Länder müssen ihre ökonomische Diversifikation verbessern und Investitionen stärken Nepal: Investitionsniveau niedrig und die Ökonomie hat sich noch nicht in die globale Wertschöpfungskette eingefügt Elfenbeinküste: Abhängigkeit von Rohstoffen hat die Ökonomie bezüglich Preisfluktuationen verwundbar gemacht Ruanda: bemüht sich, ausländische Direktinvestitionen anzuwerben Peru: Wachstum basiert auf dem Abbau von Mineralien Entwicklungsfinanzierung Notwendig: Erweiterter Finanzierungsumfang sowie Diversifizierung der Finanzquellen Inländische Ressourcenmobilisierung zentral Bemühungen sollten von externen Akteuren unterstützt werden Süd Süd Kooperationen: zusätzliche Optionen Stärkung der Beiträge und Transparenz erhöhen Höhe von ODA beibehalten und ausbauen Konzentrierter und als Katalysator einsetzen Nutzung von neuen Finanzierungsmechanismen Verbesserung der internationalen finanziellen Stabilität 9

10 Erfahrungen aus den Länderfallstudien Nepal: Auslandsüberweisungen brachten erhebliche Fortschritte im MDG Prozess Ruanda: ODA in Form von Budget Hilfe verschaffte der Politik Gestaltungsspielräume Elfenbeinküste: Gute fiskalische Disziplin, wodurch eine hohe Mobilisierung von inländischer Ressourcen möglich war Peru: Schlüssel: Steuereinnahmen; ODA ist gering, aber Land interessiert an Wissensaustausch EEB 2013 Fazit Eine Agenda der Transformation ist unerlässlich Strukturelle Veränderungen: wirtschaftliche, soziale & ökologische Armutsbekämpfung Schwerpunkt Nationale Eigenverantwortlichkeit ist entscheidend Muss sich auf inländische Politik und Prioritäten beziehen Stärke Unterstützung ist in vielen Bereichenbenötigt Globales gemeinsames Handeln muss verstärkt werden Stärkere Unterstützung ist in vielen Bereichen benötigt Neues Rahmenwerk sollte gleichermaßen Instrumente und Ziele umfassen Instrumente hervorheben und klar definierte Ziele benennen, die zu erreichen sind 11/4/13 Bonn Launch 10

11 Vielfältige Agenden & die Rolle der EU DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT Für mehr Informationen über den ERD ERDR website report.eu/ ERD Sekretariat EUROPEAID EDR Kontakte der Autoren des EER 2013 Stephan Klingebiel gdi.de James Mackie Pedro Martins 11

12 FOTOS Stephan Klingebiel (Deutsches Institut für Entwicklungspolitik DIE) 12

13 Am Podium: M. Obrovsky, K. Huber, W. Raza, S. Klingebiel, P. Dannecker (v.l.n.r.) 13

Die Millennium- Entwicklungsziele

Die Millennium- Entwicklungsziele Franz Nuscheier / Michele Roth (Hg.) Die Millennium- Entwicklungsziele Entwicklungspolitischer Königsweg oder ein Irrweg? Mit einem Vorwort von Minister Armin Laschet EINE Welt- Texte der Stiftung Entwicklung

Mehr

Zukunftsrezept SDGs? Umsetzung der Agenda 2030 in Gemeinden. FairStyria Gemeindetagung 2018, am 29. November im Kunsthaus Weiz

Zukunftsrezept SDGs? Umsetzung der Agenda 2030 in Gemeinden. FairStyria Gemeindetagung 2018, am 29. November im Kunsthaus Weiz Zukunftsrezept SDGs? Umsetzung der Agenda 2030 in Gemeinden FairStyria Gemeindetagung 2018, am 29. November im Kunsthaus Weiz 1 Allgemeine Einführung in die SDGs Was ist neu an den SDGs? Umsetzung der

Mehr

Vereinigung Berner Division. Entwicklung von Sicherheit: Erfahrungen und künftige Herausforderungen

Vereinigung Berner Division. Entwicklung von Sicherheit: Erfahrungen und künftige Herausforderungen Vereinigung Berner Division Entwicklung von Sicherheit: Erfahrungen und künftige Herausforderungen Walter Fust Direktor Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit 1 Sicherheit und Entwicklung Die Ziele

Mehr

Verantwortung übernehmen

Verantwortung übernehmen Zukunft gestalten Verantwortung übernehmen Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung Perspektiven und Strategien 2015+ Walter Hirche, Mitglied des Vorstands, Deutsche UNESCO-Kommission e.v. Die UN-Dekade

Mehr

Ihr Logo DAS KLEINE 1X1 DER ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT. Fotos: BMZ

Ihr Logo DAS KLEINE 1X1 DER ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT. Fotos: BMZ DAS KLEINE 1X1 DER ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT Fotos: BMZ Webinarbeschreibung Bei Entwicklungszusammenarbeit (EZ) denken die einen an Brunnenoder Schulbau, die anderen an Kooperationen zwischen Staaten

Mehr

Perspektiven für die Ländliche Entwicklung. Martin Scheele. Kommissar Hogan zur Ausrichtung der Gemeinsamen Agrarpolitik

Perspektiven für die Ländliche Entwicklung. Martin Scheele. Kommissar Hogan zur Ausrichtung der Gemeinsamen Agrarpolitik Perspektiven für die Ländliche Entwicklung Martin Scheele GD Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Kommissar Hogan zur Ausrichtung der Gemeinsamen Agrarpolitik Herausforderungen

Mehr

Die deutsche Nachhaltigkeitsstrategie 2017 Anstöße der Agenda 2030 und Anforderungen an die Evaluierung

Die deutsche Nachhaltigkeitsstrategie 2017 Anstöße der Agenda 2030 und Anforderungen an die Evaluierung Die deutsche Nachhaltigkeitsstrategie 2017 Anstöße der Agenda 2030 und Anforderungen an die Evaluierung Frühjahrstagung des Arbeitskreises Entwicklungspolitik in der DeGEval Dr. Imme Scholz Bonn, 29. Juni

Mehr

Liebe Kolleginnen und Kollegen!

Liebe Kolleginnen und Kollegen! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Ich möchte Ihnen vorab ein paar Informationen zum Programm und zum Ort der Seminare Globale wirtschaftliche Zusammenhänge Teil 1: Internationale Wirtschaft Zusammenhänge

Mehr

Vorgeschlagene Diskussionspunkte

Vorgeschlagene Diskussionspunkte INTERNATIONALE ARBEITSKONFERENZ 99. Tagung, Genf, Juni 2010 Ausschuss für die wiederkehrende Diskussion über Beschäftigung C.E./D.1 Vorgeschlagene Diskussionspunkte Auf ihrer 97. Tagung (2008) nahm die

Mehr

Armutsbekämpfung und Behinderung: Ein Stiefkind der internationalen Zusammenarbeit?

Armutsbekämpfung und Behinderung: Ein Stiefkind der internationalen Zusammenarbeit? Armutsbekämpfung und Behinderung: Ein Stiefkind der internationalen Zusammenarbeit? Gabriele Weigt Behinderung und Entwicklungszusammenarbeit e.v. (bezev) Übersicht: 1. Zur Situation von Menschen mit Behinderung

Mehr

Gegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen

Gegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen Gegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen SDG-TAG 2017 - Das Köln, das wir wollen Sebastian Eichhorn Landesarbeitsgemeinschaft Lokale Agenda 21

Mehr

Die Erklärung von Cork eine neue Stimme für den ländlichen Raum

Die Erklärung von Cork eine neue Stimme für den ländlichen Raum Die Erklärung von Cork eine neue Stimme für den ländlichen Raum Martin Scheele Generaldirektion Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Die Cork 2.0 Erklärung Für ein besseres Leben

Mehr

Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft

Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft Eidgenössisches Department für auswärtige Angelegenheiten EDA Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA GMH, 11.8.2014 Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft Widerspruch oder Win-Win?

Mehr

Entwicklungspolitik im Rohstoffsektor. Henri Pierre Gebauer Sektorvorhaben Politikberatung Mineralische und Energie-Rohstoffe

Entwicklungspolitik im Rohstoffsektor. Henri Pierre Gebauer Sektorvorhaben Politikberatung Mineralische und Energie-Rohstoffe Entwicklungspolitik im Rohstoffsektor Henri Pierre Gebauer Sektorvorhaben Politikberatung Mineralische und Energie-Rohstoffe Inhalt Definition: Extraktive Rohstoffe Ausgangssituation Übersicht Rohstoffvorkommen

Mehr

Rede des. Deutschen Botschafters Dr. Wolfgang Manig in der Demokratischen Republik Kongo. anlässlich der Veranstaltung

Rede des. Deutschen Botschafters Dr. Wolfgang Manig in der Demokratischen Republik Kongo. anlässlich der Veranstaltung Rede des Deutschen Botschafters Dr. Wolfgang Manig in der Demokratischen Republik Kongo anlässlich der Veranstaltung Pathways to Green Growth in Africa A Practitioners Workshop In Kinshasa, Demokratische

Mehr

Messung von Globalisierung in Entwicklungsländern: Zur Analyse und Gestaltung der Globalisierung

Messung von Globalisierung in Entwicklungsländern: Zur Analyse und Gestaltung der Globalisierung Sebastian Ebenthal Messung von Globalisierung in Entwicklungsländern: Zur Analyse und Gestaltung der Globalisierung A 256843 PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abbildungs-

Mehr

Neue globale Entwicklungsziele? Stand der Debatte um eine Post-MDG-Agenda und Sustainable Development Goals

Neue globale Entwicklungsziele? Stand der Debatte um eine Post-MDG-Agenda und Sustainable Development Goals Neue globale Entwicklungsziele? Stand der Debatte um eine Post-MDG-Agenda und Sustainable Development Goals Jens Martens Düsseldorf 04.03.2013 Die Ausgangslage: Rio und Millenniumsgipfel Erdgipfel 1992

Mehr

Wertschöpfungsperspektiven für. ländliche Räume welche Impulse setzt Cork 2.0? Martin Scheele

Wertschöpfungsperspektiven für. ländliche Räume welche Impulse setzt Cork 2.0? Martin Scheele Wertschöpfungsperspektiven für ländliche Räume welche Impulse setzt Cork 2.0? Martin Scheele GD Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Integrierte Landnutzungs- Konzeption Hercules

Mehr

Die deutsche Nachhaltigkeitsstrategie 2016 Anstöße der Agenda 2030 und Rolle der Zivilgesellschaft

Die deutsche Nachhaltigkeitsstrategie 2016 Anstöße der Agenda 2030 und Rolle der Zivilgesellschaft Die deutsche Nachhaltigkeitsstrategie 2016 Anstöße der Agenda 2030 und Rolle der Zivilgesellschaft Erste Jahrestagung RENN West ARENA 2017 Dr. Imme Scholz Dortmund, 7. September 2017 EcologicalFootprint

Mehr

Nachhaltige Landwirtschaft

Nachhaltige Landwirtschaft Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Nachhaltige Landwirtschaft Pfeiler einer grünen Wirtschaft für nachhaltige Entwicklung und Armutsreduktion François Pythoud

Mehr

DAW Stakeholder-Dialog Nachhaltige Farbe. Trend oder Nische? Einführung / Sustainable Development Goals

DAW Stakeholder-Dialog Nachhaltige Farbe. Trend oder Nische? Einführung / Sustainable Development Goals DAW Stakeholder-Dialog Nachhaltige Farbe. Trend oder Nische? Einführung / Sustainable Development Goals Organisatorische Hinweis Chatham House Rule Bei Veranstaltungen (oder Teilen von Veranstaltungen),

Mehr

Jörn Didas. Afrika und die G8. Was tun die Industriestaaten wirklich? Tectum Verlag

Jörn Didas. Afrika und die G8. Was tun die Industriestaaten wirklich? Tectum Verlag Jörn Didas Afrika und die G8 Was tun die Industriestaaten wirklich? Tectum Verlag Abkürzungsverzeichnis 7 Abbildungsverzeichnis 9 Tabellenverzeichnis 9 1. Einleitung 11 2. Theoretische Grundlagen der Arbeit

Mehr

Hochwertige und chancengerechte Bildung für alle. Katja Römer Pressesprecherin Deutsche UNESCO-Kommission

Hochwertige und chancengerechte Bildung für alle. Katja Römer Pressesprecherin Deutsche UNESCO-Kommission Hochwertige und chancengerechte Bildung für alle Katja Römer Pressesprecherin Deutsche UNESCO-Kommission Bildung o Bildung befähigt Menschen dazu, ein erfülltes Leben zu führen und ihre Persönlichkeit

Mehr

Ernährungssicherung aus globaler Sicht

Ernährungssicherung aus globaler Sicht Ernährungssicherung aus globaler Sicht Die internationalen Hungerziele im Rück- und Ausblick Dr. Josef Schmidhuber Food and Agriculture Organization of the United Nations Wien, 13 Oktober 2016 2015 2015

Mehr

Einführung in die Entwicklungshilfe und - politik

Einführung in die Entwicklungshilfe und - politik Einführung in die Entwicklungshilfe und - politik 1. Was ist ein Entwicklungsland? 2. Was ist Entwicklungshilfe bzw. zusammenarbeit 3. Entstehung und Veränderung der Entwicklungshilfe 4. Untergliederung

Mehr

Eine Welt ohne Armut: Die Pläne der Vereinten Nationen bis Dr. Nicole Rippin 12. April 2014

Eine Welt ohne Armut: Die Pläne der Vereinten Nationen bis Dr. Nicole Rippin 12. April 2014 Eine Welt ohne Armut: Die Pläne der Vereinten Nationen bis 2030 Dr. Nicole Rippin 12. April 2014 MINISTRIES OF GRACE http://www.ministriesofgrace.de Matthäus 26, 11: denn die Armen habt ihr allezeit bei

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort des Generalsekretärs... 3 Dank... 5 Verzeichnis der Abkürzungen Zusammenfassung... 15

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort des Generalsekretärs... 3 Dank... 5 Verzeichnis der Abkürzungen Zusammenfassung... 15 Inhaltsverzeichnis Geleitwort des Generalsekretärs... 3 Dank... 5 Verzeichnis der Abkürzungen... 13 Zusammenfassung... 15 1. Was wird aus der Entwicklungszusammenarbeit nach drei Jahren Krise?... 21 Wie

Mehr

Gibt es Auswege aus der weltweiten Beschäftigungskrise? Wolfgang Heller ILO Vertretung in Deutschland Bremen, 10. November 2005

Gibt es Auswege aus der weltweiten Beschäftigungskrise? Wolfgang Heller ILO Vertretung in Deutschland Bremen, 10. November 2005 Gibt es Auswege aus der weltweiten Beschäftigungskrise? Wolfgang Heller ILO Vertretung in Deutschland Bremen, 10. November 2005 1 2 Jobless growth Arbeitsplätze sind kein automatisches Nebenprodukt hoher

Mehr

Entwicklungszusammenarbeit mit Schwellenländern strategisch neu ausrichten

Entwicklungszusammenarbeit mit Schwellenländern strategisch neu ausrichten Entwicklungszusammenarbeit mit Schwellenländern strategisch neu ausrichten Beschluss des CDU-Bundesfachausschusses Entwicklungszusammenarbeit und Menschenrechte unter der Leitung von Arnold Vaatz MdB,

Mehr

»Die Wirklichkeit der Entwicklungspolitik«

»Die Wirklichkeit der Entwicklungspolitik« »Die Wirklichkeit der Entwicklungspolitik«Pressekonferenz Berlin, 12. November2015 Statement Albert Recknagel Vorstand Programme terre des hommes Deutschland e.v. 2 Ist die deutsche Entwicklungspolitik

Mehr

THESEN zu den künftigen Herausforderungen der Regionalpolitik aus Sicht Tirols mit dem Schwerpunkt

THESEN zu den künftigen Herausforderungen der Regionalpolitik aus Sicht Tirols mit dem Schwerpunkt THESEN zu den künftigen Herausforderungen der Regionalpolitik aus Sicht Tirols mit dem Schwerpunkt Attraktive Regionen und Standortqualität Verwaltungsbehörde OP RegWf Tirol 2007-2013 STRAT.AT plus Forum

Mehr

Yash Tandon HANDEL IST KRIEG. Nur eine neue Wirtschaftsordnung kann die Flüchtlingsströme. Übersetzung aus dem Englischen von Christoph Bausum

Yash Tandon HANDEL IST KRIEG. Nur eine neue Wirtschaftsordnung kann die Flüchtlingsströme. Übersetzung aus dem Englischen von Christoph Bausum Yash Tandon HANDEL IST KRIEG Nur eine neue Wirtschaftsordnung kann die Flüchtlingsströme stoppen Übersetzung aus dem Englischen von Christoph Bausum QUADRIGA INHALT Vorwort i 3 Geleitwort 19 Abkürzungen

Mehr

SDGs und die Agenda 2030 Globale Entwicklungsziele für eine nachhaltige Zukunft

SDGs und die Agenda 2030 Globale Entwicklungsziele für eine nachhaltige Zukunft Fachtag Erwachsenenbildung: SDGs und die Agenda 2030 Globale Entwicklungsziele für eine nachhaltige Zukunft Stuttgart, den 21.3.2017 Silja-Kristin Vogt, Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW)

Mehr

6. Sitzung: Nationale Demokratieförderer I: BMZ, GTZ, deutsche Stiftungen

6. Sitzung: Nationale Demokratieförderer I: BMZ, GTZ, deutsche Stiftungen Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Sozialwissenschaften Hauptseminar Demokratieförderung WS 2005/2006 6. Sitzung: Nationale Demokratieförderer I: BMZ, GTZ, deutsche Stiftungen Prof. Dr. Wolfgang

Mehr

Inhalt. Einleitung: Wozu ein Positionspapier?

Inhalt. Einleitung: Wozu ein Positionspapier? 1 2 Inhalt Einleitung: Wozu ein Positionspapier? A. Herausforderungen und Prioritäten B. Programmierung und Umsetzung effektiv gestalten C. Ex-ante Konditionalitäten D. Nächste Schritte 3 Wozu ein Positionspapier?

Mehr

Sozio-technische Szenarien und Kernhandlungsfelder für ein nachhaltiges Energiesystem in Österreich

Sozio-technische Szenarien und Kernhandlungsfelder für ein nachhaltiges Energiesystem in Österreich Sozio-technische Szenarien und Kernhandlungsfelder für ein nachhaltiges Energiesystem in Österreich Michael Ornetzeder Institut für Technikfolgen-Abschätzung, ÖAW, Wien NTA4, Berlin, 25. November 2010

Mehr

Rahmenbedingungen der Energiegrundversorgung in der Entwicklungszusammenarbeit

Rahmenbedingungen der Energiegrundversorgung in der Entwicklungszusammenarbeit Rahmenbedingungen der Energiegrundversorgung in der Entwicklungszusammenarbeit GIZ Fachtagung Im Abseits der Netze - Dezentrale Energiegrundversorgung in Entwicklungsländern. Hein Winnubst, Referat 313

Mehr

Ein neues EU Governance System Anforderungen aus zivilgesellschaftlicher Sicht

Ein neues EU Governance System Anforderungen aus zivilgesellschaftlicher Sicht Ein neues EU Governance System Anforderungen aus zivilgesellschaftlicher Sicht Kristin Reißig, Policy Advisor Climate and Energy, WWF Deutschland 20. April 2016 1 3 Aspekte (1) In welchem klima- und energiepolitischen

Mehr

Eine Chance, Boden gut zu machen: Vom Wissen zum Handeln für nachhaltiges Boden- und Landmanagement

Eine Chance, Boden gut zu machen: Vom Wissen zum Handeln für nachhaltiges Boden- und Landmanagement Institute for Advanced Sustainability Studies IASS in Potsdam Eine Chance, Boden gut zu machen: Vom Wissen zum Handeln für nachhaltiges Boden- und Landmanagement 6. Sächsisch-Thüringische Bodenschutztage

Mehr

Die neue Eine-Welt-Strategie des Landes NRW- Ergebnisse und Umsetzungsperspektiven

Die neue Eine-Welt-Strategie des Landes NRW- Ergebnisse und Umsetzungsperspektiven Die neue Eine-Welt-Strategie des Landes NRW- Ergebnisse und Umsetzungsperspektiven Workshop der Stiftung Entwicklung und Frieden (SEF) Globale Zusammenhänge vermitteln - eine entwicklungspolitische Kernaufgabe

Mehr

Die Evolution und Bedeutung moderner` EU-Freihandelsabkommen. Kommentar Mag. Claudia Stowasser (WKÖ, Abteilung Wirtschafts- und Handelspolitik)

Die Evolution und Bedeutung moderner` EU-Freihandelsabkommen. Kommentar Mag. Claudia Stowasser (WKÖ, Abteilung Wirtschafts- und Handelspolitik) Die Evolution und Bedeutung moderner` EU-Freihandelsabkommen Kommentar Mag. Claudia Stowasser (WKÖ, Abteilung Wirtschafts- und Handelspolitik) Handelsabkommen Bedeutung Österreich ist als wirtschaftlich

Mehr

Schweizer Entwicklungszusammenarbeit

Schweizer Entwicklungszusammenarbeit Schweizer Entwicklungszusammenarbeit Zwischen Nischen und globalen Herausforderungen Forum Kirche und Wirtschaft Kloster Kappel Willi Graf Stellvertretender Chef Regionale Zusammenarbeit 24. Juni 2014

Mehr

»Die Wirklichkeit der Entwicklungspolitik«

»Die Wirklichkeit der Entwicklungspolitik« »Die Wirklichkeit der Entwicklungspolitik«Pressekonferenz Berlin, 13. November2014 Es gilt das gesprochene Wort Statement Danuta Sacher Vorstandsvorsitzende terre des hommes Deutschland e.v. terre des

Mehr

MDGs, FDL und SRI. Integration der Millennium Development Goals (MDGs) in Ziele, Strategien und Maßnahmen von Finanzdienstleistern (FDL)

MDGs, FDL und SRI. Integration der Millennium Development Goals (MDGs) in Ziele, Strategien und Maßnahmen von Finanzdienstleistern (FDL) MDGs, FDL und SRI Integration der Millennium Development Goals (MDGs) in Ziele, Strategien und Maßnahmen von Finanzdienstleistern (FDL) am Beispiel nachhaltiger Geldanlagen Socially Responsible Investments

Mehr

Bildung für Nachhaltige Entwicklung Herausforderungen erkennen Zukunft gestalten

Bildung für Nachhaltige Entwicklung Herausforderungen erkennen Zukunft gestalten Bildung für Nachhaltige Entwicklung Herausforderungen erkennen Zukunft gestalten Startworkshop der PILGRIM-Schulen 04.10.2012 Nachhaltigkeit - Begriffsklärung Carl von Carlowitz (Sylivicultura Oeconomica,

Mehr

Workshop C4.2. HORIZONT 2020 die nächsten Schritte

Workshop C4.2. HORIZONT 2020 die nächsten Schritte Workshop C4.2 HORIZONT 2020 die nächsten Schritte Welche Chancen und Risiken birgt die Innovationsförderung in HORIZONT 2020 für die deutsche Nachhaltigkeitsforschung? - Risiko: Horizont 2020 ist auf Wachstum

Mehr

Einladung Erfolgreich durch Innovation

Einladung Erfolgreich durch Innovation Einladung Erfolgreich durch Innovation Neue Wege in der Transportwirtschaft und Logistik Eine FTI-Initiative des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie, 09:00-18:30 Uhr Wolke 19 im

Mehr

Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung

Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung - Regionale Aspekte bei der Umsetzung globaler Nachhaltigkeitsziele - Montag, 20.02.2017 Julian Cordes Ablauf 1. Der Verband Entwicklungspolitik Niedersachsen

Mehr

Die Bedeutung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und ihre Umsetzung auf kommunaler Ebene

Die Bedeutung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und ihre Umsetzung auf kommunaler Ebene Die Bedeutung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und ihre Umsetzung auf kommunaler Ebene SDG-Vernetzungstreffen: von der Fairtrade-Kommune zur Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung. Schlosskeller

Mehr

EU-Bürger und Entwicklungshilfe

EU-Bürger und Entwicklungshilfe Methode: Persönliches Interview ÖSTERREICH November - December 2016 ZUSAMMENFASSENDE LÄNDERANALYSE Die europäischen Bürgerinnen und Bürger wurden zwischen November und Dezember 2016 im Rahmen einer Umfrage

Mehr

Transfer Pricing Circle & International Tax Update 2018

Transfer Pricing Circle & International Tax Update 2018 www.pwc.ch/event-tp-circle Transfer Pricing Circle & International Tax Update 2018 Update zu den neusten Entwicklungen in der OECD und der Europäischen Union sowie relevante Aspekte der US-Steuerreform

Mehr

CSR im globalen Kontext

CSR im globalen Kontext CSR im globalen Kontext Anforderungen und Instrumente für deutsche Unternehmen Geschäftsstelle Deutsches Global Compact Netzwerk Nachhaltiges Lieferkettenmanagement in Asien 16. Mai 2013, Ludwigshafen

Mehr

Europäische Entwicklungspolitik zwischen gemeinschaftlicher Handelspolitik, intergouvernementaler Außenpolitik und ökonomischer Effizienz

Europäische Entwicklungspolitik zwischen gemeinschaftlicher Handelspolitik, intergouvernementaler Außenpolitik und ökonomischer Effizienz 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Ralf Müller Europäische Entwicklungspolitik zwischen gemeinschaftlicher

Mehr

Ringvorlesung Entwicklungspolitik

Ringvorlesung Entwicklungspolitik Ringvorlesung Entwicklungspolitik WS 2009 / 2010 Einführung Prof. Dr. Brigitte Fahrenhorst Herzlich willkommen Formales Veranstaltende Organisationen Ziel und Geschichte der Ringvorlesung Alle sind willkommen,

Mehr

Agenda 21. in deutscher Übersetzung. Herausgeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Postfach , Bonn

Agenda 21. in deutscher Übersetzung. Herausgeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Postfach , Bonn Agenda 21 in deutscher Übersetzung Herausgeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Postfach 12 06 29, 53048 Bonn Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung

Mehr

Förderung kohlenstoffarmer Entwicklung durch ökologisches Wirtschaften 8. Netzwerk21 Kongress 23. Oktober 2014 München

Förderung kohlenstoffarmer Entwicklung durch ökologisches Wirtschaften 8. Netzwerk21 Kongress 23. Oktober 2014 München Förderung kohlenstoffarmer Entwicklung durch ökologisches Wirtschaften 8. Netzwerk21 Kongress 23. Oktober 2014 München Katrin Gothmann, Senior Beraterin GIZ, Umwelt und Klima Das Unternehmen GIZ Im Bundesbesitz

Mehr

Der Mehrjährige Finanzrahmen der EU : ein altes Konzept für eine sich wandelnde Europäische Union?

Der Mehrjährige Finanzrahmen der EU : ein altes Konzept für eine sich wandelnde Europäische Union? Der Mehrjährige Finanzrahmen der EU 2014 2020: ein altes Konzept für eine sich wandelnde Europäische Union? Sándor Richter Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche (wiiw) 14. Februar 2013

Mehr

SKILLS INITIATIVE FOR AFRICA

SKILLS INITIATIVE FOR AFRICA SKILLS INITIATIVE FOR AFRICA AGENDA exficon Wer wir sind Was wir machen Skills Initiative for Africa Hintergrund Inhalt und Ziele Wie kann man vom Förderprogramm profitieren? Bewerbungsprozess Contact

Mehr

Menschen. Rechte. Entwicklung.

Menschen. Rechte. Entwicklung. Menschen. Rechte. Entwicklung. Politisches Dialogforum 24. Mai 2011 Vorläufiges vom 18. Mai 2011 bcc Berliner Congress Center Alexanderstr. 11, 10178 Berlin-Mitte durchgeführt von Einleitung Menschenrechte

Mehr

Entwicklungszusammenarbeit im Zeitalter des Globalen Wandels. Urs Wiesmann Thomas Breu, Forum für Universität und Gesellschaft, 15.

Entwicklungszusammenarbeit im Zeitalter des Globalen Wandels. Urs Wiesmann Thomas Breu, Forum für Universität und Gesellschaft, 15. Entwicklungszusammenarbeit im Zeitalter des Globalen Wandels Urs Wiesmann Thomas Breu, Forum für Universität und Gesellschaft, 15. August 2018 Inhaltsverzeichnis 1. Entwicklungskonzepte im Wandel? 2. Entwicklungsdebatten

Mehr

Wir sind Schüler der Sekundarstufe 2, Studenten an Universitäten, junge Arbeiter,

Wir sind Schüler der Sekundarstufe 2, Studenten an Universitäten, junge Arbeiter, Wir sind Schüler der Sekundarstufe 2, Studenten an Universitäten, junge Arbeiter, junge Arbeitslose und Jugendliche mit geringeren Entwicklungschancen. Wir hoffen, die europäische Jugend weitestgehend

Mehr

Wahlprüfsteine für die Landtagswahlen am in Sachsen-Anhalt

Wahlprüfsteine für die Landtagswahlen am in Sachsen-Anhalt Wahlprüfsteine für die Landtagswahlen am 20.03.2011 in Sachsen-Anhalt Wahlprüfstein 1 Verantwortung tragen für entwicklungspolitische Belange Die Entwicklungspolitik ist im Referat 62 Interregionale Wirtschaftsförderung

Mehr

Bedeutung der Zivilgesellschaft für die Stärkung sozialer und ökologischer Aspekte in kommunalen Partnerschaften

Bedeutung der Zivilgesellschaft für die Stärkung sozialer und ökologischer Aspekte in kommunalen Partnerschaften Bedeutung der Zivilgesellschaft für die Stärkung sozialer und ökologischer Aspekte in kommunalen Partnerschaften Erfahrungen der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt Ulrich Held und Jessica Baier Köln,

Mehr

Ringvorlesung Ökonomisierung der Bildung Bildung im Süden Margarita Langthaler Österreichische Forschungsstiftung für Entwicklungshilfe (ÖFSE)

Ringvorlesung Ökonomisierung der Bildung Bildung im Süden Margarita Langthaler Österreichische Forschungsstiftung für Entwicklungshilfe (ÖFSE) Ringvorlesung Ökonomisierung der Bildung Bildung im Süden Margarita Langthaler Österreichische Forschungsstiftung für Entwicklungshilfe (ÖFSE) Gliederung: 1. Zur Bildungssituation im Süden 2. Historische

Mehr

Jede Schwangerschaft gewollt Jede Geburt sicher Jede Mutter, jedes Neugeborene und Kind gesund

Jede Schwangerschaft gewollt Jede Geburt sicher Jede Mutter, jedes Neugeborene und Kind gesund Jede Schwangerschaft gewollt Jede Geburt sicher Jede Mutter, jedes Neugeborene und Kind gesund Millennium Development Goals 1. Armut und Hunger halbieren 2. Ausbildung in der Grundschule für alle Kinder

Mehr

Europäische Union Investition in Bremens Zukunft Europäischer Sozialfonds. im Land Bremen ESF. Der Europäische Sozialfonds.

Europäische Union Investition in Bremens Zukunft Europäischer Sozialfonds. im Land Bremen ESF. Der Europäische Sozialfonds. Europäische Union Investition in Bremens Zukunft Europäischer Sozialfonds im Land Bremen ESF Der Europäische Sozialfonds im Land Bremen Der strategische Rahmen Anfang 2014 hat die EU-Förderperiode 2014-2020

Mehr

91. Arbeits- und Sozialministerkonferenz 2014

91. Arbeits- und Sozialministerkonferenz 2014 91. Arbeits- und Sozialministerkonferenz 2014 Umlaufbeschluss vom 04.11.2014 Stellungnahme zur Konsultation zur Strategie Europa 2020 Antragsteller: Baden-Württemberg, Brandenburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen,

Mehr

Der ESF im Rahmen der Lissabon-Strategie

Der ESF im Rahmen der Lissabon-Strategie Der ESF 2007-2013 im Rahmen der Lissabon-Strategie Strategische Lissabon - Ziele der EU bis 2010 Entwicklung zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt Wachstum

Mehr

Das politische System der EU: Entwicklung, Strukturen, Funktionen

Das politische System der EU: Entwicklung, Strukturen, Funktionen Anne Faber Das politische System der EU: Entwicklung, Strukturen, Funktionen Europapolitische Herausforderungen 2011-2030 17.01.2011 Seminarplan Termine 18.10.- 25.10.10 01.11.- 15.11.10 22.11.- 03.01.11

Mehr

Regionalforum Nachhaltige Entwicklung in den Kommunen des Biosphärenreservates Vessertal-Thüringer Wald

Regionalforum Nachhaltige Entwicklung in den Kommunen des Biosphärenreservates Vessertal-Thüringer Wald Regionalforum Nachhaltige Entwicklung in den Kommunen des Biosphärenreservates Vessertal-Thüringer Wald 8. April 2016 Katrin Nolting Forschung für nachhaltige Entwicklung und Verein Zukunftsfähiges Thüringen

Mehr

sef: Länderworkshop für nachhaltige Entwicklung 2018 Von der Agenda 2030 zum Politikwandel. Narrative, Anreize und Strukturen

sef: Länderworkshop für nachhaltige Entwicklung 2018 Von der Agenda 2030 zum Politikwandel. Narrative, Anreize und Strukturen : Programm sef: Länderworkshop für nachhaltige Entwicklung 2018 Von der Agenda 2030 zum Politikwandel. Narrative, Anreize und Strukturen 18./19. September 2018 Tagungsort: Hessisches Ministerium für Wirtschaft,

Mehr

Verantwortung schafft Innovation und Wachstum

Verantwortung schafft Innovation und Wachstum Verantwortung schafft Innovation und Wachstum Prof. Dr. René Schmidpeter Wissenschaftlicher Leiter des Zentrums für Humane Marktwirtschaft und Stiftungslehrstuhl für Internationale Wirtschaftsethik und

Mehr

Die Zukunft der Kohäsionspolitik nach 2013

Die Zukunft der Kohäsionspolitik nach 2013 Die Zukunft der Kohäsionspolitik nach 2013 Dr. Henning Arp Regionalvertretung der Europäischen Kommission in MünchenM 1 I. Fünfter Bericht über den wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalt,

Mehr

Von der Agenda 21 zu Agenda 2030 und. Sustainable Development Goals (SDG)

Von der Agenda 21 zu Agenda 2030 und. Sustainable Development Goals (SDG) Von der Agenda 21 zu Agenda 2030 und Sustainable Development Goals (SDG) Gerd Oelsner, Agenda-Verein Karlsruhe, Nachhaltigkeitsbüro der LUBW Workshop Karlsruhe 3. Juni 2016 Agenda 2030 & Sustainable Development

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung Kapitel I: Arbeitsmigration aus Afrika EU-Arbeitsmigrationspolitik...49

Inhaltsverzeichnis. Einleitung Kapitel I: Arbeitsmigration aus Afrika EU-Arbeitsmigrationspolitik...49 Inhaltsverzeichnis Einleitung...11 Kapitel I: Arbeitsmigration aus Afrika...17 A. Arbeitsmigration weltweit: ein Überblick...17 B. Arbeitsmigration innerhalb Afrikas...21 C. Arbeitsmigration aus Afrika

Mehr

Eine Initiative zu internationaler Forschungskooperation für globale Probleme wie Klimawandel und Ernährungssicherung

Eine Initiative zu internationaler Forschungskooperation für globale Probleme wie Klimawandel und Ernährungssicherung Eine Initiative zu internationaler Forschungskooperation für globale Probleme wie Klimawandel und Ernährungssicherung Deutsches Institut für Entwicklungpolitik 14. Februar 2011, Bonn Jana Marie Mehrtens

Mehr

Global Nachhaltige Kommune

Global Nachhaltige Kommune Global Nachhaltige Kommune Angebote für Kommunen Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) von der Engagement Global Annette Turmann, SKEW, Bremen, 01.03.2018 Engagement Global ggmbh Service für

Mehr

CIP. Competitiveness and Innovation Framework Programme. ICT Policy Support Programme Ing. Mag. Ruzicka Alfred

CIP. Competitiveness and Innovation Framework Programme. ICT Policy Support Programme Ing. Mag. Ruzicka Alfred CIP Competitiveness and Innovation Framework Programme ICT Policy Support Programme 2012 Ing. Mag. Ruzicka Alfred Competitiveness and Innovation Framework Programme Periode 2007-2013 The Entrepreneurship

Mehr

Verletzung von Menschenrechten durch die vermeintliche Fluchtursachenbekämpfung

Verletzung von Menschenrechten durch die vermeintliche Fluchtursachenbekämpfung Verletzung von Menschenrechten durch die vermeintliche Fluchtursachenbekämpfung - Was kann Humanitäre Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit vor Ort leisten? Potsdam, 20. April 2018, Mechtild Schröder, HelpAge

Mehr

How To Implement The Small Business Act

How To Implement The Small Business Act Kurzzusammenfassung Der Small Business Act (SBA) wurde von der Europäischen Kommission im Juni 2008 verabschiedet. Er zielt durch die Einrichtung von zehn Prinzipien auf die Bedürfnisse von kleinen und

Mehr

Einladung. Gleichstellungsbericht und Entgelttransparenzgesetz

Einladung. Gleichstellungsbericht und Entgelttransparenzgesetz Einladung Gleichstellungsbericht und Entgelttransparenzgesetz Impulse für HR? Willis Towers Watson After-Work-Diskussion Am 18. September im Handelsblatthaus in Frankfurt Gleichstellungsbericht und Entgelttransparenzgesetz

Mehr

Ökosoziale Marktwirtschaft

Ökosoziale Marktwirtschaft Was kann die Ökosoziale Marktwirtschaft leisten? 1 ÖKONOMISMUS wirkt zerstörerisch... Einseitige Profitorientierung ohne soziale und ökologische Prinzipien: Ausbeutung von Mensch und Natur in armen Ländern

Mehr

Empfehlungen zur Förderung von Menschen mit Behinderungen in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit

Empfehlungen zur Förderung von Menschen mit Behinderungen in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit Empfehlungen zur Förderung von Menschen mit Behinderungen in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit Eine Stellungnahme der VENRO-Arbeitsgruppe Behindertenarbeit in Entwicklungsländern für den Ausschuss

Mehr

Bildung trifft Entwicklung. RückkehrerInnen in der Entwicklungspolitischen Bildungsarbeit

Bildung trifft Entwicklung. RückkehrerInnen in der Entwicklungspolitischen Bildungsarbeit Bildung trifft Entwicklung RückkehrerInnen in der Entwicklungspolitischen Bildungsarbeit Gliederung Die Milleniumentwicklungsziele Das Aktionsprogramm 2015 EZ im eigenen Land! Eine globale Ressource Gestaltungskompetenz

Mehr

Arbeiten gegen den Trend in Zeiten des Metropolenfiebers : Eine europäische Perspektive Alexandru Brad

Arbeiten gegen den Trend in Zeiten des Metropolenfiebers : Eine europäische Perspektive Alexandru Brad Arbeiten gegen den Trend in Zeiten des Metropolenfiebers : Eine europäische Perspektive Alexandru Brad Wissenschaftlicher Mitarbeiter, IfL Promotionsstudent, Universität Leipzig Inhalt 1. Das Metropolenfieber

Mehr

Zur Anwendung der DAC-Kriterien in der AKBP Herausforderungen und Chancen aus Sicht der Evaluierenden

Zur Anwendung der DAC-Kriterien in der AKBP Herausforderungen und Chancen aus Sicht der Evaluierenden Zur Anwendung der DAC-Kriterien in der AKBP Herausforderungen und Chancen aus Sicht der Evaluierenden Vortrag im Rahmen der 13. Jahrestagung der DeGEval 15. bis 17. September 2010 in Luxembourg Referentin:

Mehr

Aktuelle Themen der EU - Stadtentwicklung

Aktuelle Themen der EU - Stadtentwicklung Aktuelle Themen der EU - Stadtentwicklung GD und Stadtentwicklung 66. Netzwerktagung des Deutsch-Österreichischen URBAN-Netzwerkes in Solingen 05. / 06. April 2017 Weißbuch zur Zukunft Europas Die EU der

Mehr

Ringvorlesung. Entwicklungspolitik XX SS 2011

Ringvorlesung. Entwicklungspolitik XX SS 2011 Ringvorlesung Entwicklungspolitik XX SS 2011 Prof. Dr. Brigitte Fahrenhorst Christian Arndt Veranstalter Society for International Development, Technische Universität Berlin - Institut für Landschaftsarchitektur

Mehr

Wer regiert die Welt? Global Governance nach der Finanzkrise

Wer regiert die Welt? Global Governance nach der Finanzkrise Wer regiert die Welt? Global Governance nach der Finanzkrise Rainer Falk Hirschluch, 19.10.2013 Weltwirtschaft & Entwicklung (W&E) 1. Trotz Krisen: Die Globalisierung eine robuste Tendenz Die Weltkonjunktur

Mehr

Partnerschaft auf Augenhöhe? Wirtschaftsbeziehungen China - Afrika

Partnerschaft auf Augenhöhe? Wirtschaftsbeziehungen China - Afrika Partnerschaft auf Augenhöhe? Wirtschaftsbeziehungen China - Afrika SÜDWIND Irene Knoke Handel Exporte und Importe nach und aus Afrika In Mrd. US$ Quellen: GTIS 2013, US Department of Commerce Handel Weitere

Mehr

Peter Hennicke, Susanne Bodach Energierevolution Effizienzsteigerung und erneuerbare Energien als neue globale Herausforderung

Peter Hennicke, Susanne Bodach Energierevolution Effizienzsteigerung und erneuerbare Energien als neue globale Herausforderung Peter Hennicke, Susanne Bodach Energierevolution Effizienzsteigerung und erneuerbare Energien als neue globale Herausforderung ISBN 978-3-86581-205-6 221 Seiten, 14,5 x 23,8 cm, 19,90 Euro oekom verlag,

Mehr

Women20 Germany Vielfältig, belastbar, zukunftsfähig. W20-Dialogforum der Frauenverbände in Deutschland 2017

Women20 Germany Vielfältig, belastbar, zukunftsfähig. W20-Dialogforum der Frauenverbände in Deutschland 2017 Women20 Germany Vielfältig, belastbar, zukunftsfähig W20-Dialogforum der Frauenverbände in Deutschland 2017 Inhalt Entstehung Women20 Claudia Große-Leege, Geschäftsführerin Verband deutscher Unternehmerinnen

Mehr

Die Großen Herausforderungen Beiträge von Wissenschaft und Entwicklungszusammenarbeit

Die Großen Herausforderungen Beiträge von Wissenschaft und Entwicklungszusammenarbeit Die Großen Herausforderungen Beiträge von Wissenschaft und Entwicklungszusammenarbeit Transdisziplinäre Nachhaltigkeitsforschung und Entwicklungszusammenarbeit Zivilgesellschaftliche Plattform Forschungswende

Mehr

CHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative

CHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative CHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative WER WIR SIND WIR SIND DIE NACHHALTIGKEITSINITIATIVE CHEMIE3 Mit der Verabschiedung der Globalen Nachhaltigkeitsziele den Sustainable Development Goals (SDGs) der

Mehr

CHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative

CHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative CHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative WER WIR SIND WIR SIND DIE NACHHALTIGKEITSINITIATIVE CHEMIE3 Mit der Verabschiedung der Globalen Nachhaltigkeitsziele den Sustainable Development Goals (SDGs) der

Mehr

Eine Investitionsoffensive für Europa. Kommunaler Dialog Wien

Eine Investitionsoffensive für Europa. Kommunaler Dialog Wien Eine Investitionsoffensive für Europa Kommunaler Dialog Wien 02.06.2015 0 Rückgang der Investitionen Bruttoinvestitionen beobachteter Trend im Vergleich zu nachhaltigem Niveau EU-28, Mrd. Euro in Preisen

Mehr

Afrika als Chance zur Lösung der weltweiten Krise. WIPRO GmbH

Afrika als Chance zur Lösung der weltweiten Krise. WIPRO GmbH Afrika als Chance zur Lösung der weltweiten Krise Folgen der Weltwirtschaftskrise I Nach Schätzungen der Weltbank fallen in Entwicklungsländern 53 Millionen Menschen unter die Armutsgrenze Exporte und

Mehr

HORIZON 2020 Chancen für die Klimaforschung

HORIZON 2020 Chancen für die Klimaforschung Chancen für die Klimaforschung Dr. Michalis Tzatzanis 18. Österreichischer Klimatag Wien, 22.05.2017 ist ein knapp EUR 75 Mrd. umfassendes Förderprogramm für Forschung und Innovation der Europäischen Kommission

Mehr

Evaluation in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit

Evaluation in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit Axel Borrmann Reinhard Stockmann Evaluation in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit Band 1*. Systemanalyse" Studie im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

Mehr