Inhaltsverzeichnis. Teil I Grundlagen. Erstes Kapitel: Einleitung... 3

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1 Inhaltsverzeichnis Teil I Grundlagen Erstes Kapitel: Einleitung... 3 Zweites Kapitel: Das Phänomen Enhancement... 7 A. Begriffsbestimmung... 7 I. Definition(en) von Enhancement Therapie-orientierte Definitionen... 8 a. Der (deskriptive) Gesundheits-/Krankheitsbegriff aa. Der medizinische Gesundheits- und Krankheitsbegriff bb. Der Gesundheitsbegriff im internationalen Recht (1.) Die Weltgesundheitsorganisation (2.) Völker- und Europarecht cc. Der Gesundheits- und Krankheitsbegriff im nationalen Recht (1.) Verfassungsrecht (2.) Zivilrecht (3.) Strafrecht (4.) Berufsrecht (5.) Sozialversicherungsrecht (6.) Arbeitsrecht (7.) Steuerrecht (8.) Arzneimittelrecht (9.) Stellungnahme b. Der Normalitätsbegriff c. Zwischenergebnis Mittel-orientierte Definitionen Arbeitsdefinition von Enhancement II. Wesentliche Unterschiede von Therapie und Enhancement Unterschiedlicher Anlass und unterschiedliche Zielsetzung Vom Patienten zum Konsumenten IX

2 X Inhaltsverzeichnis III. Alternative Bezeichnungen für Enhancement IV. Unterschiede Wunschmedizin Enhancement B. Historische Grundlagen I. Entwicklung der theoretischen Vorstellungen II. Erste Enhancement-Maßnahmen III. Kognitives Enhancement ein neues Phänomen? C. Enhancement-Maßnahmen in der aktuellen Diskussion I. Unterschiedliche Anwendungsbereiche von Enhancement (Reine) Schönheitsoperationen Anti-Aging -Medizin Kognitives und emotionales Enhancement Nanotechnologie Lifestyle-Medizin Sportdoping Genetisches Enhancement Fortpflanzungsmedizin Hormon- und Hormonersatztherapie Freiwillige Verstümmelungen und Körpermodifikationen II. Differenzierungskriterien Zielgruppe Entscheidungsträger Akteur Situation Reichweite der erzielten bzw. gewünschten Verbesserung Drittes Kapitel: Pharmakologisches Kognitions-Enhancement Begrifflichkeiten und rechtstatsächliche Aspekte A. Begriffsbestimmung I. Präzisierung des Untersuchungsgegenstandes Intendierte Wirkung Methode a. Pharmakologisches Kognitions-Enhancement b. Sonstige Methoden des Kognitions-Enhancement aa. Technisches Kognitions-Enhancement bb. Genetisches Kognitions-Enhancement cc. Hormonelles Kognitions-Enhancement dd. Traditionelles Kognitions-Enhancement Zwischenergebnis II. Alternative Bezeichnungen für kognitives Enhancement B. Psychopharmaka zur kognitiven Leistungssteigerung I. Das Psychopharmakon II. Potenzielle Kognitions-Enhancer und ihr Wirkungsprofil Stimulanzien und stimulanz-ähnliche Substanzen Steigerung von Aufmerksamkeit, Vigilanz und Konzentration... 73

3 Inhaltsverzeichnis XI a. Stimulanzien aa. Methylphenidat bb. Amphetamine b. Stimulanz-ähnliche Substanz Modafinil Antidementiva Verbesserung von Lernfähigkeit und Gedächtnisleistung a. Klassische Antidemenzpräparate b. Ginkgo Biloba c. Neuere Substanzen aa. Ampakine bb. NMDA-Antagonisten (N-methyl-D-aspartate- Antagonisten) cc. CREB (camp response binding protein) Antidepressiva Stimmungsaufheller Begrenzte Aussagekraft der Studien III. Ergebnis C. Verwendung kognitiver Enhancer I. Verbreitung II. Bezugsquellen III. Motive und Gründe für die Einnahme kognitiver Enhancer D. Ergebnis Teil II Rechtlicher Rahmen des pharmakologischen Kognitions-Enhancement Viertes Kapitel: Die einfachrechtliche Situation de lege lata A. Die Bedeutung der medizinischen Indikation I. Der klassische Indikationsbegriff und das traditionelle Indikationskonzept Der klassische Begriff der Indikation Indikationskonzept als Legitimationskonzept II. Wandel des traditionellen Indikationsbegriffs und Indikationskonzepts Ansatz 1: Auch Enhancement-Maßnahmen können medizinisch indiziert sein a. Der Wunsch als Indikation b. Expansiver Indikationsbegriff Ansatz 2: Enhancement-Maßnahmen sind auch ohne medizinische Indikation rechtmäßig III. Stellungnahme Rechtliche Verankerung der Pflicht zur Indikationsstellung? a. Verfassungsrecht b. Einfaches Recht c. Standesrecht

4 XII Inhaltsverzeichnis aa. Enhancement als unärztliche Tätigkeit und Verstoß gegen das Standesrecht bb. Enhancement als ärztliche Tätigkeit im Rahmen des Standesrechts (1.) 1 Abs. 1 S. 1, Abs. 2 MBO nicht abschließend (2.) Anhaltspunkte aus der Rechtsprechung d. Zwischenergebnis: Enhancement-Eingriffe sind auch ohne Indikation zulässig Konsequenzen der Aufgabe des klassischen Indikationsbegriffs a. Kritik an einer Ausdehnung des Indikationsbegriffs auf Enhancement-Maßnahmen b. Rechtliche Konsequenzen bei medizinischem Handeln ohne medizinische Indikation aa. Indikation als Maßstab für die Aufklärungspflicht bb. Indikation und ärztliche Behandlungspflicht cc. Indikation und hypothetische Einwilligung dd. Indikation und Haftungsmaßstab ee. Indikation und medizinische Eingriffe bei Minderjährigen ff. Indikation und Strafrecht gg. Indikation und Vertragstypus hh. Indikation als Maßstab für die Kostenübernahme ii. Indikation als Maßstab für die Berufshaftpflicht c. Zwischenergebnis IV. Ergebnis B. Rechtliche Grenzen für ärztliches Handeln bei Enhancement-Maßnahmen I. Standesrecht II. Betäubungsmittelgesetz III. Arzneimittelgesetz IV. Strafrecht V. Zivilrecht VI. Sozialversicherungsrecht VII. Gewerbe- und Steuerrecht VIII. Embryonenschutzgesetz IX. Ergebnis C. Rechtliche Grenzen für Nutzer kognitiver Enhancer I. Kognitives Selbstenhancement Betäubungsmittelgesetz Arzneimittelgesetz Sozialversicherungsrecht Prüfungsrecht Arbeitsrecht a. Kognitions-Enhancement bei Bewerbungsverfahren b. Arbeitsunfähigkeit und Entgeltfortzahlung

5 Inhaltsverzeichnis XIII II. Kognitives Enhancement bei Minderjährigen Einsichtsunfähiger Minderjähriger a. Grenze der Personensorge b. Kognitives Enhancement als Gefährdung des Kindeswohls? Einsichtsfähiger Minderjähriger III. Ergebnis Fünftes Kapitel: Verfassungsrechtlicher Rahmen einer Regulierung des kognitiven Enhancement de lege ferenda A. Kognitives Selbstenhancement I. Grundrechtlicher Schutz von kognitivem Selbstenhancement Menschenwürde Art. 1 Abs. 1 GG Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit Art. 2 Abs. 2 S. 1 GG Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit Art. 2 Abs. 1 GG a. Allgemeines Persönlichkeitsrecht Art. 2 Abs. 1 ivm Art. 1 Abs. 1 GG b. Allgemeine Handlungsfreiheit Art. 2 Abs. 1 GG Ergebnis: Recht zum kognitiven Selbstenhancement II. Entgegenstehende Rechte und Interessen als Schranken Schutz vor Selbstgefährdung der Enhancement-Nutzer? a. Gesundheitsschutz, Art. 2 Abs. 2 S. 1 GG aa. Handlungspflicht des Gesetzgebers infolge einer staatlichen Schutzpflicht bb. Handlungsmöglichkeiten des Gesetzgebers zum Schutz vor Selbstgefährdung (1.) Schrifttum (a.) Pflicht zu gesundheitskonformem Leben aus Gründen des Selbstschutzes (b.) Recht auf risikobehaftete Lebensführung (2.) Rechtsprechung (3.) Stellungnahme b. Schutz der Fähigkeit zu selbstbestimmtem Verhalten c. Kinder- und Jugendschutz, Art. 6 Abs. 2 S. 1, Art. 1 Abs. 1 ivm Art. 2 Abs. 1 GG d. Menschenwürde, Art. 1 Abs. 1 GG e. Ergebnis Recht auf körperliche Unversehrtheit Dritter, Art. 2 Abs. 2 S. 1 GG a. Gefahren durch psychische Erkrankungen von Nutzern kognitiver Enhancer b. Volksgesundheit c. Beschaffungskriminalität d. Fortpflanzungsmedizin e. Zwischenergebnis

6 XIV Inhaltsverzeichnis 3. Grundsatz der Chancengleichheit, Art. 3 Abs. 1 GG Schutz des öffentlich-rechtlichen Sozialsystems, Art. 20 Abs. 1, 28 Abs. 1 GG Das Selbstbestimmungsrecht der Enhancement- Ablehner, Art. 2 Abs. 1 GG Die Natur des Menschen und die Authentizität der Persönlichkeit Erhaltung gesamtgesellschaftlicher Tugenden und Werte III. Ergebnis B. Kognitives Fremdenhancement I. Kognitives Fremdenhancement durch den Staat II. Kognitives Fremdenhancement durch private Dritte Über-/Unterordnungsverhältnis a. Kognitions-Enhancement im Eltern-Kind-Verhältnis b. Kognitions-Enhancement von Arbeitnehmern Kognitions-Enhancement im Gleichordnungsverhältnis C. Zusammenfasung Sechstes Kapitel: Kriterien zur ärztlichen Entscheidungsfindung im Rahmen des Enhancement Nutzen-Risiko-Abwägung Aufklärung und Beratung Einwilligung Dokumentation Berufshaftpflicht Siebtes Kapitel: Ergebnisse Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

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