Implementierung von Biodiversitätsbelangen im Rahmen der Stadtentwicklung
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- Benedikt Hertz
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1 Implementierung von Biodiversitätsbelangen im Rahmen der Stadtentwicklung Möglichkeiten der planerischen Verankerung und Umsetzung Juliane Mathey, Stefanie Rößler, Anne Seiwert IOER IALE-D Jahrestagung Oktober 2015
2 Städtische Grünstrukturen für biologische Vielfalt Integrierte Strategien und Maßnahmen zum Schutz und zur Förderung von Biodiversität in Städten (Urban NBS) Laufzeit: Juni 2015 bis Mai 2019
3 Städte sollen eine hohe Lebensqualität für die Menschen aufweisen und vielen, auch seltenen und gefährdeten Tier- und Pflanzenarten einen Lebensraum bieten. Vielfältiges Grün NBS Ziele für Urbane Landschaften Erhöhung der Durchgrünung der Siedlungen einschließlich des wohnumfeldnahen Grüns (z.b. Hofgrün, kleine Grünflächen, Dach- und Fassadengrün). Öffentlich zugängliches, vernetztes Grün mit vielfältigen Qualitäten und Funktionen soll fußläufig zur Verfügung stehen. Erhalt und Erweiterung der Lebensräume für stadttypische gefährdete Arten (z.b. Fledermäuse, Mauerfarne). Nutzung vorhandener Möglichkeiten zur Verbesserung der direkten Umgebung von Wohngebäuden, z.b. Entsiegelung, Hof- und Gebäudebegrünung. Stärkere Berücksichtigung von Brachen/Baulücken bei der Nachverdichtung oder ökologischen Aufwertung von Wohnquartieren.
4 Urbane Biodiversität Besonderheiten städtischer Räume einerseits: Gefährdung der Biodiversität durch Versieglung, Zerschneidung, Störungen, Nutzungsdruck etc. andererseits: spezifische, reiche, teilweise wertvolle Vielfalt an Biotopen und Arten hohe Verantwortung von Städten für BioDiv Wodurch zeichnet sich urbane Biodiversität aus? Wie lassen sich die Zusammenhänge zwischen Biodiversität und städtischen Grünstrukturen wissenschaftlich darstellen? Wissensbasis zu urbaner Biodiversität durchaus groß, aber zu wenig anwendbares Wissen; Beachtung des aktuellen Kenntnisstands in der kommunalen Planung zu gering Wie lässt sich der aktuelle Wissensstand besser an Akteure vermitteln (Schießen der Wissenschaft-Praxis-Lücke)?
5 Herausforderungen der Stadtentwicklung Bebauungsdruck, Flächennutzungskonkurrenzen, Nutzungsansprüche und Akzeptanz, finanzielle Restriktionen, freiraumplanerische und naturschutzfachliche Zielkonflikte (Innenentwicklungsziele etc.; z.b. Artenschutz) besonders schwierig Biodiversitätsbelange durch zu setzten. Wie lassen sich Biodiversitätsbelange im Rahmen der Stadtentwicklung strategisch verankern? Wie können fachliche Probleme und Zielkonflikte vermieden werden? Wie lässt sich das naturschutzfachliche und planerische Instrumentarium besser einsetzen? Ein langfristiges Monitoring, zur Evaluation und als Controlling der Grünausstattung wirft in der Praxis viele Fragen auf. Wie sollte ein Monitoring der Biodiversität in Städten konzipiert sein?
6 Das Projekt Urban NBS Ziele und angestrebte Ergebnisse Entwicklung allgemeiner Handlungsempfehlungen zur Umsetzung der NBS im urbanen Raum Leitlinien zur Erstellung kommunaler Biodiversitätsstrategien Projektpartner IÖR: Teilprojekt Planerische Ansätze IWU: Teilprojekt Expertise urbane Biodiversität DUH: Teilprojekt Wissenstransfer Stadt Bielefeld: Teilprojekt Grünzug Stadt Heidelberg: Teilprojekt Siedlungsbereich Bearbeitung in Arbeitspaketen (AP)
7 Forschung Übersicht Arbeitspakete (AP) Praxis AP 1: Expertise urbane Biodiversität Wissensstand und Praxiswissen urbane Biodiversität AP 2: Steuerung und Planung Analyse und Bewertung von Rahmenbedingungen und Instrumenten; Erarbeitung von Planungsempfehlungen AP 3: Kommunale Biodiversitätsstrategien in Deutschland Sachstand Biodiversitätsstrategien; Diskursprozess Wissenschaft & Praxis (Bündnis Kommunen für biologische Vielfalt ) AP 4: Eckpunkte für Biodiversitätsstrategien in den Städten Bielefeld und Heidelberg Analyse der Ausgangsbedingungen und Erarbeitung zentraler Eckpunkte für Biodiversitätsstrategien AP 5, AP 6: Exemplarische Umsetzung der strategischen Eckpunkte in den Erprobungsräumen Kartierungen, Planung von Maßnahmen, Umsetzung der Maßnahmen, Durchführung von Pflege- und Entwicklungsmaßnahmen, Partizipation und Öffentlichkeitsarbeit AP 8: Veröffentlichung der Projektergebnisse AP 9: Projektkoordination AP 7: Monitoring der Entwicklung & des Managements von Biodiversität auf der Gesamtstadtebene sowie der umgesetzten Maßnahmen in den Erprobungsräumen Leitlinien kommunale Biodiversitätsstrategien Ergebnisse Umsetzungsmaßnahmen in Erprobungsräumen
8 Kriterienkatalog Titel des Dokuments Grüne Infrastruktur-Strategie der EU Dokumententyp politisches Strategiepapier Veröffentlichungsjahr 2013 Herausgeber Maßstabsebene Institution Europäische Union Europäische Kommission Autoren Inhalt I: Allgemein Umweltschutz Bezug zu weiteren Instrumenten, Strategien, Konzepten Erkennen von Synergien + Zielkonflikten (GI bezieht sich auf Biodiversitäts-strategie der EU auf Fahrplan für ein ressourcenschonendes Europa aus der Strategie Europa 2020 Reichweite Thematisch Flächenbezogen (territorialer Geltungsbereich) Akteursbezogen Naturschutz Biodiversität Nachhaltigkeit allgemein Siedlungsentwicklung allgemein weitere Innenbereich Außenbereich gesamtstädtisch stadtregional regional Verwaltungsinterne Akteure Verwaltungsexterne Akteure Supranational EU Maßstabsbezogen National Regional Kommunal Bezug zu weiteren internen Instrumenten EU-Biodiversitätsstrategie; Fahrplan für ein ressourcenschonendes Europa Innenentwicklung: Zusammenhang zu 30-ha-Ziel + Leitbild der kompakten Stadt Verdichtung innerstädtischer Bereich Bezug zu anderen externen Instrumenten Flächeninanspruchnahme Klimawandel Umweltgerechtigkeit Wohnungsnachfrage Demographischer Wandel Gesundheit soziale Integration Innenentwicklung Bezug zu anderen Themenbereichen Grüne Infrastruktur als Ansatz als zusammenfassende Bezeichnung Ökosystem(dienst)leistungen als Konzept unterstützend regulierend bereitstellend kulturell weitere Katastrophenmanagement, Land- und Forstwirtschaft
9 Inhalt II: Ziele und Maßnahmen zur Förderung der biologischen Vielfalt Kriterienkatalog Artenschutz Fauna genetische Ressourcen qualitativ FFH-RL und Vogelschutz-RL Flora Zieldefinition quantitativ zeitlich räumlich Maßnahmen Ziele und Maßnahmen zur BioDiv-Förderung in 3 Kategorien: Artenschutz Gebiets- oder Biotopschutz BioDiv in der Stadt Synergien mit anderen Strategien/Ansätzen/Konzepten Gebietsschutz Landschaftsräume grüne Infrastruktur Biotope Biotopvernetzung FFH-RL und Vogelschutz-RL Vernetzung von Stadt und Land Verbesserung der Konnektivität des Netzwerks Natura-2000 als Gerüst der Grünen Infrastruktur qualitativ Zieldefinition quantitativ zeitlich räumlich Maßnahmen auf lokaler, regionaler, nationaler oder supranationaler Ebene Maßnahmen Synergien mit anderen Strategien/Ansätzen/Konzepten Öffentlichkeitsarbeit + Maßnahmen der Umweltbildung und Beteiligung Sensibilisierung von Politik, Verwaltung, Öffentlichkeit zu BioDiv Biologische Vielfalt in der Stadt Brachflächen wohnumfeldnahes Grün multifunktionale Flächen Zieldefinition Maßnahmen qualitativ quantitativ zeitlich räumlich Synergien mit anderen Strategien/Ansätzen/Konzepten Öffentlichkeitsarbeit (i.s. von Flyern, Medienarbeit, d.h. Veröffentlichungen) qualitativ Zieldefinition Gemeinsam gefördert durch BMBF und quantitativ BMUB/BfN Maßnahmen Synergien mit anderen Strategien/Ansätzen/Konzepten zeitlich
10 Kriterienkatalog Steuerungswirkung Gültigkeitszeitraum Verbindlichkeit eines Instruments / einer Strategie Erfolg der Implementation ihrer Ziele gesetzliche Grundlage/ Hintergrund des Dokuments politischer Beschluss Verbindlichkeit des Dokuments Bindungswirkung unverbindlich behördenverbindlich eigentümerverbindlich indikativ-informell normativ-imperativ Arbeitsweise sektoral integriert Arbeitsweise: sektoral oder integriert Erfolg des Instruments/seiner Ziele. (z.b. GI-Strategie: Zusammenarbeit mit dem Verkehrssektor bei der Schaffung von Grünkorridoren Eindämmung von CO2-Emissionen). Finanzierung direkt durch Finanzierung indirekt durch Fördermittel/-instrumente EU Bund EU Bund Land Haushaltsmittel Sponsoring sonstige Umsetzungsorgan Länder Kommunen sonstige Akteure einzelner Maßnahmen Artenschutz Monitoring + Evaluation (Erkennen auftretender Hindernisse Beitrag zu erfolgreicher Strategieumsetzung) Evaluation und Monitoring Zielkonflikte Gebietsschutz Strategie, Konzept, Plan sonstiges Artenschutz Biotopschutz Gerechter Vorteilsausgleich der genetischen Ressourcen
11 Ergebnisse Strategien international Die Umsetzung der CBD ist in starkem Maße von der Übersetzung in nationale Biodiversitätsstrategien und Aktionspläne abhängig (Artikel 6 der CBD). In der Klimarahmenkonvention (UN 1992) werden keine Bezüge zur biologischen Vielfalt (im urbanen Raum) hergestellt. Die Agenda 21 (UN 1992; umweltverträglichen, nachhaltige Entwicklung) kann mit ihren Aussagen im Kapitel 15 (Erhalt der biologischen Vielfalt) in Verbindung mit Kapitel 28 (Rolle der Kommunen) und den Lokalen Agenda-Programmen die Förderung und den Schutz der biologischen Vielfalt im urbanen Raum unterstützten. Millennium Development Goals (MDG; UN 2000) und Sustainable Development Goals (SDG; UN 2015; SDG Ziel 11: Make cities inclusive, safe, resilient and sustainable; Ziel 15: [ ] halt the bio-diversity loss.
12 Ergebnisse Strategien EU-Ebene Biodiversitätsstrategie 2020: Urbaner Raum nur im Maßnahmenpaket 6:Festlegung von Prioritäten. Grüne Infrastruktur Strategie: Schutz des europäischen Naturkapitals und der Erhöhung des Wertes der ÖSD. GI wichtig zur Integration von Biodiversitätsbelangen in andere Politikbereiche. Städtischer Raum: wichtige Implementationsebenen zur Steigerung der Lebensqualität zu steigern. Weißbuch Anpassung an den Klimawandel: urbaner Raum nicht explizit erwähnt, aber ÖSD als Komponente der Klimaanpassungsstrategie theoretische Zusammenhang hergestellt. EU-Nachhaltigkeitsstrategie: Stopp des Rückgangs der biologischen Vielfalt [ ] als operatives Ziel, aber urbaner Raum nicht explizit erwähnt. Thematische Strategie für die städtische Umwelt: Unterstützung der Umweltpolitik und die Anwendung des EU-Umweltrechts auf lokaler Ebene. Kapitel 6.2.: Eine integrierte Umweltpolitik soll eine nachhaltige Flächennutzung und die biologische Vielfalt in der Stadt fördern.
13 Ergebnisse Strategien national Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt (NBS): Eine Vision bezieht sich auf urbane Landschaften. Hinweis auf den Zielkonflikt ökologische Entwicklung vs. Innenentwicklung differenzierte Innenentwicklung. Bundesprogramm biologische Vielfalt: Förderprogramm und Finanzierungsinstrument für die Umsetzung der NBS (BMUB). Nationale Nachhaltigkeitsstrategie: sieht Biodiversität als politisches Themenfeld und als Teil der Bestrebungen hin zur Nachhaltigkeit. Sie benennt selbst keine Handlungsfelder oder Maßnahmen. Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel: Hervorhebung der Bedeutung städtischen Grüns für die Klimaanpassung. Die Verknüpfung von Klimaanpassungsmaßnahmen und Biodiversitätszielen (z.b. Umsetzung von Biotopverbundsystem, Sicherung von Vorranggebieten).
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16 Ergebnisse Internetrecherche Tabelle:: Umgang mit Biodiversität in der kommunalen Planung (Quelle: Fall & Böhme 2013)
17 Bandbreite von Ansätzen eigenständige Biodiversitätsstrategien (10 in Deutschland) Bausteine in existierenden bzw. bekannten raum- und fachplanerischen Instrumenten und Konzepten Konkrete Projekte Biodiversitätsstrategien Stadt Augsburg: Augsburger Biodiversitätsstrategie Stadt Bamberg: Bamberger Strategie für Biologische Vielfalt Bundeshauptstadt Berlin: Berlins Biologische Vielfalt (BDS Berlin) Landeshauptstadt Erfurt: Umsetzungsplan der Stadt Erfurt zur Deklaration "Biologische Vielfalt in Kommunen" Stadt Gütersloh: Programm zur Bewahrung der Biologischen Vielfalt in der Stadt Gütersloh (Biodiversitätsprogramm Gütersloh) Landeshauptstadt Hannover: Mehr Natur in der Stadt -Das Biodiversitätsprogramm in Hannover Stadt Ingolstadt: Strategie zum Erhalt der biologischen Vielfalt in Ingolstadt. Lokale Umsetzung der Biodiversitätsstrategie Stadt Landshut: Die Strategie zum Erhalt der biologischen Vielfalt in Landshut Stadt Nürnberg: Von Eremiten, Sandtraganten Gemeinsam & Knoblauchkröten. gefördert durch BMBF Die Biologische und BMUB/BfN Vielfalt Nürnbergs bewahren und entwickeln Formelle und informelle Ansätze Verschiedene Maßstabsebenen Länder- und Kommunenspezifika Gemeinde Vaterstetten: Vielfalt verbindet Modellgemeinde Vaterstetten. Lokale Umsetzungsstrategie
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