Artenschutzmaßnahmen bei Projekten der Deutschen Bahn AG
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- Klara Gerhardt
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1 Artenschutzmaßnahmen bei Projekten der Deutschen Bahn AG 3. Ökologisches Kolloquium Artenschutz in der Praxis - Erfahrungen mit Ersatzquartieren und der Umsiedlung von streng geschützten Arten 19./20. September 2013 in Koblenz Deutsche Bahn AG Umweltzentrum TUM (5) Naturschutz Dr. Michael Below Koblenz,
2 Inhalt Hintergrund: Bahn und Artenschutz Beispiele aus der Praxis 2.1 Ausbaustrecke Berlin Dresden 2.2 Ausbau Berlin - Cottbus 2.3 Frankfurt/Main - Europaviertel 2.4 Bahnhof Engelsdorf bei Leipzig Artenschutzvereinbarung in Brandenburg Artenschutzvereinbarung in Bayern 2
3 Inhalt Hintergrund: Bahn und Artenschutz Beispiele aus der Praxis 2.1 Ausbaustrecke Berlin Dresden 2.2 Ausbau Berlin - Cottbus 2.3 Frankfurt/Main - Europaviertel 2.4 Bahnhof Engelsdorf bei Leipzig Artenschutzvereinbarung in Brandenburg Artenschutzvereinbarung in Bayern 3
4 Die Anlagen und Flächen der Deutschen Bahn sind Lebensraum und Ausbreitungskorridor für Tiere und Pflanzen Bahnanlagen sind Lebensraum und Verbindungselement burg/bahntrasse/april2011/bahntrasseneckarburg_ _01.jpg Westlich vom Bhf. Neu Wokern, Mecklenburg Vorpommern (Strecke 1122) 4
5 Lebensraum Bahnanlage - Lebensräume & Rückzugsmöglichkeient für viele geschützte Arten - 5
6 Gesetzliche Prüftatbestände für Planung, Bau und Instandhaltung von Bahnanlagen der DB AG Prüfungen aus dem Naturschutzrecht und der Umweltverträglichkeitsprüfung Schnittzeiten/ Baumschutz NATURA 2000-VP Artenschutz Schutzgebiete Eingriffsregelung UVP Neu- und Ausbau Instandhaltung von Bestandsanlagen + 6
7 Inhalt Hintergrund: Bahn und Artenschutz Beispiele aus der Praxis 2.1 Ausbaustrecke Berlin Dresden 2.2 Ausbau Berlin - Cottbus 2.3 Frankfurt/Main - Europaviertel 2.4 Bahnhof Engelsdorf bei Leipzig Artenschutzvereinbarung in Brandenburg Artenschutzvereinbarung in Bayern 7
8 1. Beispiel: Ausbaustrecke Berlin Dresden Bestandskräftiges Planrecht von 2006 berücksichtigt spezielle Belange des strengen Artenschutzes gemäß der Novellen des Bundesnaturschutzgesetzes von 2007 und 2010 nicht aber artenschutzrechtliche Regelungen gemäß 44 f. BNatSchG (Zauneidechsen, Schlingnattern) wirken unmittelbar! 8
9 Ausbaustrecke Berlin Dresden, BA Neuhof Baruth - behördliche Auflagen zum Artenschutz - 9
10 Ausbaustrecke Berlin Dresden, BA Neuhof Baruth - Artenschutzmaßnahmen an der Strecke - Beräumen der festgelegten Habitatflächen Herstellen der Habitatstrukturen für Zauneidechsen (19) und Schlingnattern (3) Erstellen von Schutzzäunen entlang der Strecke (insgesamt m) Einsammeln von Zauneidechsen und Schlingnattern 10
11 Ausbaustrecke Berlin Dresden, BA Neuhof Baruth - Artenschutzmaßnahmen an den Logistikplätzen - links: Zufahrt zum Entladeplatz in Baruth (Bettungsmaterial) mitte: Beräumter Beladeplatz in Neuhof, Blickrichtung Berlin rechts: Platz in Neuhof mit Blickrichtung Dresden 11
12 Inhalt Hintergrund: Bahn und Artenschutz Beispiele aus der Praxis 2.1 Ausbaustrecke Berlin Dresden 2.2 Ausbau Berlin - Cottbus 2.3 Frankfurt/Main - Europaviertel 2.4 Bahnhof Engelsdorf bei Leipzig Artenschutzvereinbarung in Brandenburg Artenschutzvereinbarung in Bayern 12
13 2. Beispiel: Ausbaustrecke Berlin - Cottbus Legende: Streckenverlauf FFH-Gebiet (Flora-Fauna-Habitat) SPA (Special Protected Area, Vogelschutzgebiet) Wasserschutzgebiet Zone II oder III Landschaftsschutzgebiet III II III 13 III II
14 Ausbaustrecke Berlin - Cottbus - Schutz von Zauneidechsen - Schaffung von Ausweichlebensräumen vor Baubeginn 14
15 Ausbaustrecke Berlin - Cottbus - Schutz von Zauneidechsen - Einfangen und Umsiedeln von Zauneidechsen 15
16 Ausbaustrecke Berlin - Cottbus - Schutz von Schlingnattern - Bildquelle: Richter 2008 über Wikipedia Eingeleitete Schutzmaßnahmen Vorübergehende Hälterung der Tiere in Terrarien Vorbereiten von Ausweichquartieren im Populationsraum (Neuanlage und Nutzung alter Gleisanlagen) 16
17 Ausbaustrecke Berlin - Cottbus - Schutz von Schlingnattern - 17
18 Ausbaustrecke Berlin - Cottbus - Schutz von Schlingnattern - Festgestellter Verstoß: Zerstörung des Schlingnattern-Habitats im Beisein von EBA und LUGV Ursache: Unzureichende Kommunikation auf der Baustelle 18
19 Ausbaustrecke Berlin - Cottbus - Schutz von Waldameisen - Eingeleitete Schutzmaßnahmen Im Bereich der geplanten Rodungsflächen am km 58,2 wurden zwei Ameisenhaufen umgesetzt. Nachbegehung und umsetzung erfolgte unter Beteiligung der Ameisenschutzwarte. 19
20 Ausbaustrecke Berlin - Cottbus - Schutz von streng geschützten Pflanzen - Beeinträchtigungen des natürlichen Lebensraumes (rechtes Bild) des Vorblattlosen Vermeinkrauts (Thesium ebracteatum) durch Baustellenverkehr (Nährstoffeintrag über die Kfz-Räder) In Folge: Sperrung der Zufahrt zum FFH- Gebiet Schönwalde für den gesamten Baustellenverkehr mittels verschlossener Bauzauntore 20
21 Ausbaustrecke Berlin - Cottbus - Umsetzung von besonders geschützten Moorfröschen - Eingeleitete Schutzmaßnahmen: Errichtung von Amphibienschutzzäunen mit Fangeimern auf 450 m Länge Fangquote ca Exemplare 21
22 Inhalt Hintergrund: Bahn und Artenschutz Beispiele aus der Praxis 2.1 Ausbaustrecke Berlin Dresden 2.2 Ausbau Berlin - Cottbus 2.3 Frankfurt/Main - Europaviertel 2.4 Bahnhof Engelsdorf bei Leipzig Artenschutzvereinbarung in Brandenburg Artenschutzvereinbarung in Bayern 22
23 3. Beispiel: Frankfurt/Main Europaviertel - Auflassung und Rückbau Rangierbahnhof Frankfurt - Ziel und Auflagen Projektziel Rückbau der baulichen Anlage mit Flächenentwidmung Entnahme aus Fachplanungsvorbehalt Eisenbahn städtebaulich nutzbar machen Auflagen des Planfeststellungsbeschlusses (von 02/2002 mit Planänderung von 01/2007) Schaffen von Ersatzlebensräumen für geschützte Arten (Schwerpunkte: Mauereidechse + deren Nahrungshabitat als Lebensgemeinschaft aus geschützten Pflanzen und Insekten, Zauneidechse) - ca. 15 ha Fläche: Maßnahme A 1: Sukzession auf stillgelegten Gleisanlagen Maßnahmefläche vor Rückbau der Gleisanlagen Maßnahme A 2: Mauer-/Wallstrukturen als zukünftiger Kernlebensraum von Mauereidechsen Maßnahme A 3: Anlage Gesamtlebensraum/Nahrungshabitat für die Lebensgemeinschaft 23
24 Frankfurt/Main Europaviertel - Auflassung und Rückbau Rangierbahnhof Frankfurt - Auflagen Planfeststellungsbeschluss Erfüllung der planfestgestellten Auflagen hinsichtlich der erforderlichen Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen erforderte: Errichtung eines Mauereidechsen Leitsystems Einrichtung eines Interimslebensraums auf vorhandenen Brachflächen Pflegemaßnahmen Mauereidechse (Podarcis muralis) Monitoring Kernlebensraum (alte Stützmauer mit Begrenzungshölzern) vor dem Rückbau 24
25 Frankfurt/Main Europaviertel - Umsetzung der naturschutzfachlichen Arbeiten - Einzelmaßnahmen Rodung von Gehölz- und Hochstaudenaufwuchs Bau von Wällen und Trockenmauern Herstellung von Vegetationsflächen aus Splitt- und Kiesgemisch und Eiablageplätzen aus Flusssand vollständiger bzw. teilweiser Erhalt von zwei Gleisen samt Holzschwellen über die Länge der Maßnahmenfläche (Samen und Pflanzenrückstände vor Ort gewonnen, zwischengelagert und wieder eingebaut +Pflanzenmaterial aus den angrenzenden Flächen) Saatgut aus Ernte von Pflanzbeständen Erhalt einzelner Lichtmasten in der Fläche als Ansitzwarten für Greifvögel zur Bekämpfung von Mäusen und zur Abweisung von Prädatoren Integration einer Wegequerung gemäß Planungskonzept der Stadt Frankfurt und Errichtung einer Besucherplattform für die Öffentlichkeitsarbeit Neu angelegte Trockenmauer 25
26 Frankfurt/Main Europaviertel - Umsetzung der naturschutzfachlichen Arbeiten - Rückbau und Umsiedelung Dem Rückbau des alten Kernlebensraumes (südexponierte Sandsteinmauer) ging eine intensive Fangaktion bei niedrigen Temperaturen voraus. Hierbei konnten die auf den Störungsdruck träge reagierenden Eidechsen gut abgefangen werden. Die Umsiedlung der gefangenen Eidechsen 2008 umfasste Individuen. Die Eiablage konnte bereits in den neuen Strukturen erfolgen, da der Rückbau der alten Lebensräume sowie die Umsiedelung im Frühjahr erfolgten. Ersatzlebensraum Ausgesetzte markierte Tiere im Bereich der Gabionen 26
27 Frankfurt/Main Europaviertel - Erste Ergebnisse der Maßnahmen - Annahme der neuen Lebensräume Annahme des Ersatzlebensraumes durch Eidechsen an aktiver Einwanderung kurz nach Anlage (Mitte Mai 2007) deutlich zu erkennen neben gefangenen/umgesiedelten Individuen auch Spontanbesiedelungen im neuen Lebensraum Reproduktion bereits im ersten Jahr der Besiedlung Nachweis der notwendigen Insektenfauna als Nahrungsgrundlage der Eidechsen kurz nach Anlage der Lebensräume (geschützte Arten wie Blauflügelige Sandschrecke und Blauflügelige Ödlandschrecke ) Blauflüglige Ödlandschrecke Markierte Mauereidechse an einer Gabionenwand 27
28 Inhalt Hintergrund: Bahn und Artenschutz Beispiele aus der Praxis 2.1 Ausbaustrecke Berlin Dresden 2.2 Ausbau Berlin - Cottbus 2.3 Frankfurt/Main - Europaviertel 2.4 Bahnhof Engelsdorf bei Leipzig Artenschutzvereinbarung in Brandenburg Artenschutzvereinbarung in Bayern 28
29 Umsiedlung von Zauneidechsen im Rahmen einer Oberbauerneuerung im Bahnhof Engelsdorf bei Leipzig Maßnahmen/ Kosten Bestandsnetzvorhaben: Oberbauerneuerung von Gleisen im Bahnhof Engelsdorf (Leipzig) Umsiedelung Zauneidechsen vor Baubeginn: Schaffen eines geeigneten Habitats im Zeitraum vom bis Abfangen und Umsetzen von rund 50 Eidechsen im August 2012 Durchführen weiterer Unterhaltungsmaßnahmen wie Mähen und der Abbau der Schutzzäune Gesamtkosten: ca ca für die Umsiedlung einschl. Dokumentation rund für die Baufeldberäumung, das Herstellen des Habitats und die zweijährige Unterhaltungspflege 29
30 Inhalt Hintergrund: Bahn und Artenschutz Beispiele aus der Praxis 2.1 Ausbaustrecke Berlin Dresden 2.2 Ausbau Berlin - Cottbus 2.3 Frankfurt/Main - Europaviertel 2.4 Bahnhof Engelsdorf bei Leipzig Artenschutzvereinbarung in Brandenburg Artenschutzvereinbarung in Bayern 30
31 5. Beispiel: Artenschutzvereinbarung Brandenburg Vereinbarung zwischen Landesumweltamt (LUA) und DB Netz Regionalbereich Ost aus dem Jahr 2000 Inhalte der Vereinbarung Ziele Schutz der östlichen Smaragdeidechse (Lacerta viridis) an einem südost-exponierten Sandwall durch Erhalt vorhandener bzw. Wiederherstellen verloren gegangener Habitatstrukturen oder entfernen beeinträchtigender Strukturen Maßnahmen Dulden von Maßnahmen des LUA und Durchführen von Maßnahmen zum Erhalt der vom LUA geschaffenen Strukturen soweit Erfordernisse des Eisenbahnverkehrs dem nicht entgegenstehen Definition sicherheitsrelevanter Bereich und Betretungsverbote Information und gegenseitig Unterrichtung Stillschweigen über das Vorhandensein der Smaragdeidechse 31
32 Inhalt Hintergrund: Bahn und Artenschutz Beispiele aus der Praxis 2.1 Ausbaustrecke Berlin Dresden 2.2 Ausbau Berlin - Cottbus 2.3 Frankfurt/Main - Europaviertel 2.4 Bahnhof Engelsdorf bei Leipzig Artenschutzvereinbarung in Brandenburg Artenschutzvereinbarung in Bayern 32
33 6. Beispiel: Artenschutzvereinbarung Bayern - Kooperation zwischen LBV Kreisgruppe Main-Spessart und DB Netz AG - Anfrage und Vorgehen Anfang 2012 Anfrage des Landesbundes für Vogelschutz (LBV) an DB Umweltzentrum: Frage zur Anbringung einer Nisthilfe für die streng geschützte Art des Wanderfalken (Falco peregrinus) auf einem Brückenpfeiler der ICE Strecke Hannover - Würzburg im Bereich dieser Brücke Vorkommen eines Wanderfalkenpaares wiederholte Brutversuche auf den Brückenpfeilern scheiterten am Fehlen einer geeigneten Nistmöglichkeit August 2012: Termin mit Regierung von Unterfranken zur Klärung rechtlicher Fragen Februar 2013: nach Abstimmung mit unterfränkischer Regierung versuchsweise/vorläufige Anbringung einer Nisthilfe, die nach Abschluss einer Vereinbarung dauerhaft installiert werden soll (Kostenübernahme für fachgerechte Anbringung durch Produktionsstandort Würzburg) bis Ende 2013: jew. bilaterale Vereinbarungen zwischen Regierung von Unterfranken und DB Netz AG sowie zwischen der LBV Kreisgruppe Main-Spessart und der DB Netz AG geplant (haftungs-, artenschutz- und arbeitsschutzrechtliche Belange) 33
34 Artenschutzvereinbarung Bayern - Installation der Nisthilfe führte zum Bruterfolg - Bruterfolg bereits im 1. Jahr : Installation der Nisthilfe; nachmittags bereits erste Beobachtungen bei der Besichtung der Nistmöglichkeit durch die Wanderfalken regelmäßige Kontrollen durch MA des LBV belegen, dass es Kämpfe um diese Nisthilfe gibt ab Ende März: Brutgeschäft in der Nisthilfe : Sichtkontrolle der Nisthilfe aus Gründen der Verkehrssicherungspflicht; Zählung von vier Eiern : Alle vier Jungvögel sind flügge, verlassen die Nisthilfe und werden in der Umgebung von den Altvögeln weiter "betreut"
35 Ich danke folgenden Kollegen für ihre Unterstützung! Angela Dombrowsky, DB Netz AG, Cottbus Steffi Fiedler, DB Netz AG, Leipzig Holger Helm, DB ProjektBau GmbH, Dresden Michael Hölzinger, DB Netz AG, Frankfurt/Main Hannelore Knebel, DB AG, Beauftragte für Flächenfreisetzung, Berlin Martina Lüttmann, DB AG, Umweltzentrum, Berlin Dirk Melchert, DB ProjektBau GmbH, Berlin Stephan Ramin DB ProjektBau GmbH, Berlin Frank Zimmermann, DB Netz AG, Würzburg 35
36 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit DB AG Umweltzentrum TUM(5) Naturschutz, Schutzgutmanagement Caroline-Michaelis-Str Berlin Tel. 0 30/ Michael.Below@deutschebahn.com 36
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