WINTER ISTGESUND. Valorizzazione sostenibile dei potenziali turistici salutari nel turismo alpino invernale
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1 Valorizzazione sostenibile dei potenziali turistici salutari nel turismo alpino invernale Nachhaltige Inwertsetzung gesundheitstouristischer Potenziale im Alpinen Wintertourismus (ITAT2015) WINTER ISTGESUND Bozen,
2 PROJEKTKONSORTIUM
3 AUSGANGSLAGE VULNERABLE REGIONEN Die jährliche Durchschnittstemperatur steigt Z.B. Österreich: +1,8 C im Jahresmittel Eine weitere Temperaturzunahme um 1-2 C würde die Wintersaison in den Alpen um (!) Skitage verkürzen Rückgang der Tage mit geschlossener Schneedecke um ~2 Wochen in den letzten Jahren Weniger Idealskitage Abnahme der Sonnentage Zunahme der Niederschlagsmengen in niederen und mittleren Höhen häufiger als Regen statt Schnee
4 ENTWICKLUNGSFAKTOREN
5 Gesundheitstouristische Inwertsetzung alpiner Ressourcen im Winter PROJEKTZIEL
6 KERNELEMENTE
7 PROJEKTINHALT Phase 1 Analyse Phase 2 Entwicklung Phase 3 Qualifizierung Ressourcenmining Markt- & Zielgruppenanalyse Produkt- und Dienstleistungsentwicklung Cross-sektorale Synergien Gesundheitstouristische Qualifizierungsoffensive und Know-how Transfer Analyse des Qualifizierungsbedarfs in Regionen und Betrieben Klinische Studie als Pilot für ein evidenzbasiertes gesundheitstouristisches Produkt mit Fokus auf Skitouren Prozessketten- und Schnittstellenoptimierung Entwicklung zielgruppenspezifischer Marketingzugänge Gesundheitskommunikationskampagne Gesundheitstourismuskongress zur Verankerung des Themas Gesundheit im Winter Interkulturelles IKT-basiertes Qualitätsmanagement-Tool
8 WO STEHEN WIR? Phase 1 Analyse Phase 2 Entwicklung Phase 3 Qualifizierung Ressourcenmining Markt- & Zielgruppenanalyse Analyse des Qualifizierungsbedarfs in Regionen und Betrieben Klinische Studie als Pilot für ein evidenzbasiertes gesundheitstouristisches Produkt mit Fokus auf Skitouren Produkt- und Dienstleistungsentwicklung Cross-sektorale Synergien Prozessketten- und Schnittstellenoptimierung Entwicklung zielgruppenspezifischer Marketingzugänge Gesundheitskommunikationskampagne Gesundheitstouristische Qualifizierungsoffensive und Know-how Transfer Gesundheitstourismuskongress zur Verankerung des Themas Gesundheit im Winter Interkulturelles IKT-basiertes Qualitätsmanagement-Tool
9 MARKT- UND ZIELGRUPPENANALYSE Online-Erhebungen in den vier Projektregionen: karnische Region, Salzburger Land, Südtirol und Tirol Zielgruppe: potentielle Winter- Gesundheitsgäste in den Projektregionen Literaturrecherche zum Thema Gesundheitstourismus Recherche zur derzeitigen Marktsituation in den Projektregionen
10 STICHPROBE: 2175 PERSONEN HABEN DEN FRAGEBOGEN VOLLSTÄNDIG BEANTWORTET
11 WICHTIGSTE THESEN (1) Diversifizierung im alpinen Wintertourismus ist notwendig Neues, integrales Gesundheitsverständnis und das Bedürfnis nach Natur und deren Heilkräfte führen zu verstärkter Nachfrage nach gesundheitstouristischen Angeboten Wichtigstes Motiv für Gesundheitstourismus ist der Erhalt der Leistungsfähigkeit, sowie Erholung und Entspannung Welche gesundheitstouristischen Anwendungen und Dienstleistungen gewünscht werden, ist abhängig vom persönlichen Gesundheitszustand TV Ritten
12 WICHTIGSTE THESEN (2) Aber auch im alpinen Winter-Gesundheitsurlaub wünschen sich potentielle Gesundheitsgäste nicht nur gesundheitliche Verbesserungen sondern auch die typische Urlaubsstimmung eines traditionellen alpinen Winterurlaubs Wohldurchdachte Synergien und Kooperationen zwischen touristischen und medizinischen Anbietern sind notwendig, um den alpinen Winter- Gesundheitstourismus nachhaltig zu positionieren Hohe Qualität und v.a. die adäquate Qualifizierung gesundheitstouristischer Dienstleister hat auch für Gesundheitsgäste oberste Priorität IDM Südtirol Frieder Blickle
13 KLINISCHE STUDIE - ISAG/ST.JOHANN Klinische Studie: Untersuchung der Auswirkungen von professionell geführten Skitouren in einem sechstägigen Aktivurlaub 1 Orthopädischer Fokus Wissenschaftlich fundierte Erschließung neuer Zielgruppe: Fokus auf Gäste mit TEP Sicherheit, Auswirkungen, Routenplanung, Machbarkeit 2 Leistungsbezogene Indikatoren Geh Tempo Charakteristiken von Touren Gehzeit Kardiovaskuläre Indikatoren Ermüdung 3 Sozio-psychologischer Fokus Auswirkungen von Skitourengehen und Bergwandern auf die Zufriedenheit und Wellbeing der Gäste
14 PRODUKTENTWICKLUNGSWORKSHOP RITTEN 14
15 Valorizzazione sostenibile dei potenziali turistici salutari nel turismo alpino invernale Nachhaltige Inwertsetzung gesundheitstouristischer Potenziale im Alpinen Wintertourismus (ITAT2015) Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
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