Einführung in die Psychologie. Prof. Dr. Ingrid Scharlau Universität Paderborn
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- Carin Lena Feld
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1 Einführung in die Psychologie Prof. Dr. Ingrid Scharlau Universität Paderborn
2 Übersicht Heute: Grundsätzliches 1. Was ist Psychologie? 2. Ein kurzer Blick auf die Geschichte der Psychologie 3. Wie erschließt man sich psychologische Erkenntnisse? Morgen: Zwei exemplarische Themen 4. Anlage und Umwelt 5. Persönlichkeit Arbeitsformen: Kurzvorträge, Plenumsdiskussionen, Kleingruppendiskussionen, individuelles Nachdenken Aber: Wissenschaft ist Dialog, und Wissen ist kein Besitz!
3 4. Anlage und Umwelt
4 Die Alltagspsychologie Alltagspsychologische Thesen zum Entstehen der Persönlichkeit: Elternverhalten erzeugt bestimmte Persönlichkeitseigenschaften ( nurture assumption ); Erziehung ist wirksam, vielleicht sogar mächtig und ggf. etwas, das Eltern ihren Kindern antun; Kinder tragen nichts/wenig zum Erziehungsverhalten ihrer Eltern bei Beispiele Wenn Eltern zu gutmütig oder nachgiebig sind, werden ihre Kinder zu Tyrannen Eßgestörte Frauen haben fordernde Mütter Scheidungen wirken sich schädlich, ggf. traumatisch auf Kinder aus
5 Der fundamentale Attributionsfehler Attributionstheorie von Fritz Heider (1958): Wie erklären Menschen das Verhalten ihrer Mitmenschen? innere Veranlagungen (dispositionale Attribution) äußere Situation (situationaleattribution) Ross 1977: Der Einfluß der Persönlichkeit auf das Verhalten wird über- und die Bedeutung von Situationen unterschätzt. verschiedene Beispiele tritt auch auf, wenn Menschen gesagt wurde, dass das Verhalten anderer Menschen künstlich erzwungen ist. Die Attributionen, die jemand über Handelnde in einer gefilmten Szene macht, lassen sich umkehren, wenn er den Film aus der Perspektive des Handelnden sieht. ist in kollektivistischen asiatischen Kulturen seltener als in westlichen Kulturen
6 Der fundamentale Attributionsfehler Mögliche Erklärungen: Glaube an eine gerechte Welt Salienz der handelnden Person automatisches vs. bewusstes/ressourcenintensives Denken/kognitive Verarbeitung (kognitive Belastung vergrößert den Fehler) kulturelle Einflüsse
7 Anlage oder Umwelt? Ist der Mensch ein Produkt seiner genetischen Ausstattung oder ein Produkt seiner Erziehung/Umwelt? Wichtige Beispiele Intelligenz/kognitive Fähigkeiten Persönlichkeitseigenschaften Werte, Einstellungen, Überzeugungen
8 Verhaltensgenetik Untersuchung der Unterschiede zwischen Menschen und Ermittlung der Ursachen für diese Unterschiede (Anlage/Umwelt) Wie könnte ein Experiment aussehen, mit dem man untersucht, wie weit Intelligenz angeboren/vererbt bzw. anerzogen ist? Es gibt aus ethischen (und Kosten-) Gründen kein solches Experiment! Was kann man stattdessen tun? Aufschlußreiche Vergleiche eineiige vs. zweieiige Zwillinge (U: sehr ähnlich, G: 100 vs. 50%) Kinder, die in Adoptivfamilien aufgewachsen sind, im Vergleich zu ihren Adoptivund leiblichen Eltern (G unähnlich vs. 50%) getrennt aufgewachsene Zwillinge (U unähnlich, G 100 oder 50%)
9 Beispiel für Daten Das Scheidungsrisiko eines Zwillings beträgt 1.6mal das normale Scheidungsrisiko, wenn sie einen zweieiigen Zwilling hat, der geschieden ist 5.5mal das normale Scheidungsrisiko, wenn sie einen eineiigen Zwilling hat, der geschieden ist Dieser Unterschied ist statistisch signifikant, d.h. abgesichert. Was an diesem Befund ist problematisch? EZ ZZ
10 Anlage und Umwelt: Gesamtbild In Bezug auf Intelligenz/Persönlichkeitseigenschaften Getrennt aufgewachsene Zwillinge zeigen ein erstaunlich hohes Ausmaß an Ähnlichkeit. Adoptivkinder ähneln ihren Adoptiveltern nicht besonders stark bzw. überhaupt nicht. Adoptivkinder weisen eine hohe Ähnlichkeit mit ihren leiblichen Eltern auf. Myers: Das Ergebnis ist so bedeutsam, dass man es noch einmal wiederholen sollte: Die Umweltfaktoren, die für die Kinder innerhalb einer Familie die gleichen sind, haben praktisch keinen Einfluss auf ihre Persönlichkeit (2014, S. 141) Aber: Kinder aus derselben Familie sind auch über ihre genetischen Unterschiede hinaus verschieden. Die Einflüsse, die diese Unterschiedlichkeit erzeugen, sind noch nicht geklärt.
11 Korrelationen von Extraversionsmaßen soz. Präsenz Energie Geselligkeit leiblich adoptiv Aktivität 0 0,2 0,4 0,6 0,8
12 Anlage und Umwelt etwas technischer meßbare Unterschiedlichkeit von Menschen (phänotypische Varianz) Vp = E + U + E U + EnU + Meßfehler E = Erblichkeit U = Umwelteinflüsse E U = genetisch bestimmte Sensibilität für Umwelteinflüsse EnU = genetisch bestimmte Gestaltung der Umwelt Meßfehler = Meßfehler! Man kann nur das aufklären, was man messen kann, und man kann nur so genau aufklären, wie man messen kann.
13 Geschätzte Erblichkeit Riemann, 2005 (S. 210): Nahezu alle untersuchten Persönlichkeitsmerkmale wiesen eine mittlere Erblichkeit von 50% auf. Erblichkeitskoeffizienten für unterschiedliche Persönlichkeitsmerkmale unterscheiden sich nur geringfügig.
14 Geschätzte Erblichkeit: Summa summarum Die Erblichkeit nimmt mit dem Alter zu (Intelligenz: von.4 bei Kindern auf.8 im höheren Erwachsenenalter).
15 Anlage und Umwelt: Gesamtbild Der Effekt der gemeinsamen Familienumwelt liegt nahe 0 (Loehlin & Nichols 1976). Die gemeinsame Familienumwelt trägt nur dazu bei, daß Kinder, die in derselben Familie aufwachsen, sich unterscheiden. Adoptivkinder sind ihren Adoptiveltern kaum ähnlicher als beliebigen Personen Geschwister sind sich vergleichsweise unähnlich (bzw. so ähnlich wie genetisch zu erwarten) Die gemeinsame Familienumwelt gibt es nicht! Kinder derselben Familie haben verschiedene Umwelten. Kinder berichten oft, daß sie von den Eltern unterschiedlich behandelt werden, während die Eltern meinen, sie behandelten Kinder gleich; die Forschung unterstützt die Sicht der Kinder (Plomin, 1994b). Beispiel: Kinder sind von Scheidungen sehr unterschiedlich betroffen (Hetherington & Clingempeel, 1992) Diese unterschiedlichen Umwelten sind vermutlich auf die Kinder abgestimmt (Interaktion: Eltern reagieren anders auf ein schüchternes als ein temperamentvolles Kind)
16 Anlage und Umwelt: Gesamtbild Elterliche Einflüsse auf Einstellungen, Werte, politische Überzeugungen, Glauben sind meßbar und substantiell (z.b. Rohan & Zanna, 1996) dito für Leistungsmotivation
17 Noch etwas zur Umwelt Forschung zu spezifischen (nichtgeteilten) Umweltfaktoren beginnt gerade erst. Sehr großen Einfluß haben peers (Gleichaltrige) Beispiel: Rauchen hängt stärker von rauchenden peers als von rauchenden Eltern ab (Rose et al., 1999) Kinder übernehmen den Akzent der Altersgenossen, und nicht den der Eltern (Harris, 1998, 2000)
18 Noch etwas zur Umwelt Forschung zu spezifischen (nichtgeteilten) Umweltfaktoren beginnt gerade erst. Sehr großen Einfluß haben peers (Gleichaltrige) Beispiel: Rauchen hängt stärker von rauchenden peers als von rauchenden Eltern ab (Rose et al., 1999) Kinder übernehmen den Akzent der Altersgenossen, und nicht den der Eltern (Harris, 1998, 2000) Ausnahme: stark negative Einflüsse Hetherington, Reiss, & Plomin, 1994: Negatives Verhalten der Eltern gegenüber einem Kind erhöht dessen Risiko für antisoziales Verhalten stark; ebenso das Risiko für Depressivität, wenn auch schwächer (der Einfluß ist genetisch vermittelt!)
19 Sehr wichtige Warnungen Erblichkeitsschätzungen sind keine Naturkonstanten und können in verschiedenen Populationen/Kulturen/Umweltbedingungen unterschiedlich sein (Riemann 2005, S. 205f.) [...] dass Erblichkeitsschätzungen keine Naturkonstanten sind, sondern in hohem Maße davon abhängen, welche Personengruppe man untersucht. Es geht immer um die Frage, in welchem Ausmaß die untersuchte Gruppe die Möglichkeit hatte, ihr genetisch vorgegebenes Intelligenzpotential in tatsächliche Intelligenz umzusetzen, was mit zunehmendem Alter immer mehr zum Tragen kommt (Neubauer & Stern 2013, S. 98f.) aus Myers 2014, S. 505
20 Sehr wichtige Warnungen Selbst dann, wenn für ein Merkmal eine hohe Erblichkeit belegt wurde, kann nicht geschlossen werden, dass auch Unterschiede zwischen Gruppen auf genetische Faktoren zurückzuführen sind: Vererbbare Unterschiede zwischen Individuen bedeuten nicht, dass auch Gruppenunterschiede vererbt sind! Die Erblichkeit eines Merkmals sagt nichts über dessen Stabilität über die Lebensspanne aus. Allein aus Untersuchungen zur Erblichkeit kann keine Aussage darüber abgeleitet werden, ob sich ein Merkmal (z.b. durch psychologische Intervention) leicht oder schwer verändern läßt. (Riemann 2005, S. 205f.) aus Myers 2014, S. 505
21 Genotyp-Umwelt-Wechselwirkungen o o o das Ausmaß, in dem Individuen Umwelten ausgesetzt sind, wird durch die Gene mitbestimmt n n passiv: Man erbt von den Eltern (oder anderen Verwandten) eine Familienumwelt, die zu den Genen paßt. evoziert / reaktiv: Man ruf bei anderen Reaktionen hervor, die zu den Genen passen. n aktiv: Man wählt, konstruiert, verändert sich die Umwelt, die zu den Genen paßt. Wechselwirkungen sind der Regelfall, nachgewiesen z.b. für Sprachentwicklung, kognitive Entwicklung, Verhaltensprobleme, Aktivität, Impulsivität, Depressivität, Ängstlichkeit, Sehen à scheinbare Umwelteinflüsse sind genetisch vermittelt! genetische Sensibilität und genetisch vermittelte Gestaltung musikalisches Kind sucht sich musikalische Umwelt fördert
22 Beispiele Getrennt aufgewachsene eineiige Zwillinge erinnern sich an die Herzlichkeit ihrer Eltern in bemerkenswert ähnlicher Weise Die Erinnerungen von zweieiigen Zwillingen an ihr Familienleben variieren stärker auch dann, wenn sie in derselben Familie aufgewachsen sind
23 2. Persönlichkeit
24 Allgemein Typen-Lehren 1. Temperamente: Sanguiniker, Choleriker, Melancholiker, Phlegmatiker 2. Stadium der Fixierung : oral, anal, genital (Freud) 3. Myers-Briggs Typenindikator 4. modern: z.b. Einfluß der Stellung in der Geschwisterreihe (Sulloway, 1997) Trait-Lehren 1. Big Five
25
26 Typ Klasse mit scharfen Grenzen Trait Kontinuierliche Dimension natürliche Klasse, Realität Ziel: oft auch erklärend, aber auch beschreibend eher statisch Konstrukt, Beschreibungsversuch Ziel: meist beschreibend (nicht erklärend) statisch und dynamisch
27 Persönlichkeit Psychodynamische Theorien Humanistische Theorien Trait -Theorien Evtl. sozial-kognitive Erklärungen
28 Psychodynamische Theorien Sigmund Freud ( ) Begriffe Freuds, die in die Alltagserklärungen eingegangen sind: Verdrängung, Unbewußtes, Projektion, Komplex, Fixierung, Freudsche Fehlleistung
29 Psychodynamische Theorien Sigmund Freud ( ) Begriffe Freuds, die in die Alltagserklärungen eingegangen sind: Verdrängung, Unbewußtes, Projektion, Komplex, Fixierung, Freudsche Fehlleistung Rückführung des Verhaltens des Menschen auf unbewußte Triebkräfte sexueller Natur; strenger Determinismus Schwäche des Ich Unbewußtes Vorbewußtes Bewußtes Ich (meist bewußt, lebt nach dem Realitätsprinzip) Es (unbewußte psychische Energie, lebt nach dem Lustprinzip; Liebes-, Todes-, Aggressionstrieb) Über-Ich (internalisierte Normen, Ideale)
30 Psychodynamische Persönlichkeitstheorie Die Persönlichkeit ist ein fragiles Gebilde aus Es, Ich und Über-Ich, immer von Konflikten zwischen Es und Über-Ich (und Konflikten mit der Realität) bedroht. In der Kindheit durchlaufen Kinder eine Reihe von psychosexuellen Phasen; zu wenig oder zu viel Befriedigung ihrer Triebe führt zu Fixierung der Persönlichkeit (z.b. orale oder anale Persönlichkeit,inzestuöse Gefühle) Angst ist der Preis für die Zivilisation. Angst wird durch Abwehmechanismen in Schach gehalten Regression Reaktionsbildung Rationalisierung Verschiebung Verleugnung
31 Rohschach-Test Freies Erzählen zu den Bildern Antworten werden notiert (z.b. Inhalte, Ganzes/Teil,...) Schluß auf die Persönlichkeit Eigenschaften psychologischer Maße?
32 Psychodynamische Ansätze: Kritik Wir kritisieren aus der Perspektive des 21. Jahrhunderts, mit sehr viel mehr Wissen und Forschungsmethoden. Viele der spezifischen Annahmen Freuds gelten als falsch (unangenehme Erinnerungen werden verdrängt, Trauminhalte sind der Schlüssel zum Unbewußten, Persönlichkeitsentwicklung wird durch die Kindheit determiniert, Ausmaß elterlichen Einflusses; Entwicklung der Geschlechtsidentität über einen Komplex im Alter von 3-6 Jahren, sexuelle und aggressive Triebe werden nicht in der Regel verdrängt oder maskiert) An vielen Stellen unwiderlegbar (z.b. sind aggressive Gefühle entweder vorhanden oder verdrängt) Allerdings: Freud wollte die Persönlichkeit nur rückwirkend erklären, nicht vorhersagen
33 Psychodynamische Ansätze: Eine wertvolle Idee Menschen werden weitgehend durch ihr Unbewusstes gesteuert nicht brodelnder Kessel voller Triebe Sondern kühle Informationsverarbeitungsmaschine, die die geistige Arbeit tut, ohne viel Aufhebens darum zu machen Wahrnehmungsschemata Implizite Erinnerungen Automatisch aktivierte Stereotype Weiteres (kleineres) Beispiel: Projektion findet man heute als Konsensüberschätzung wieder, d.h. regelmäßige Überschätzung des Ausmaßes an Ähnlichkeit anderer zu einem selbst
34 Humanistische Persönlichkeitstheorien Wie setzen gesunde Menschen ihr Streben nach Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung um? Perspektive auf den gesunden Menschen, auf das Potential des Menschen
35 Beispiele für Motive (was den Menschen bewegt) Grundmotive nach Maslow etwas sparsamer (heutige Psychologie) Leistungsmotiv Anschlußmotiv Machtmotiv noch sparsamer (Freud) Eros (Liebestrieb) Thanatos (Todestrieb) noch sparsamer (Rogers) Selbstaktualisierung (Selbstverwirklichung)
36 Carl Rogers personenzentrierter Ansatz Der Mensch ist im Grunde gut und wächst (wenn man ihn nicht hindert), bis er seinen Lebenssinn erfüllt Bedingungen für Wachstum sind, daß wichtige Menschen folgende Eigenschaften haben Echtheit (Akzeptanz eigener Gefühle und Geschichte, Offenherzigkeit, keine Fassade) bedingungslose Wertschätzung
37 Carl Rogers personenzentrierter Ansatz Der Mensch ist im Grunde gut und wächst (wenn man ihn nicht hindert), bis er seinen Lebenssinn erfüllt Bedingungen für Wachstum sind, daß wichtige Menschen folgende Eigenschaften haben: Echtheit (Akzeptanz eigener Gefühle und Geschichte, Offenherzigkeit, keine Fassade) bedingungslose Wertschätzung (wohlwollende Einschätzung des Werts trotz der Versäumnisse) Empathie (Gefühle anderer teilen und spiegeln) à Zuhören Sind Ideal-Selbst und Real-Selbst gleich, hat eine Person ein positives Selbstkonzept
38 Humanistischer Ansatz: Kritik Immenser Einfluß auf menschlichen Alltag Konzept des Selbstwertgefühls Idee der Selbstverwirklichung Empathie Theorie mit sehr stark wertenden Konzepten und klaren Idealbildern vom Menschen Stark individualistisches Konzept ( Lebe ich auf eine Weise, die mich zutiefst befriedigt und in der ich mein wahres Wesen zum Ausdruck bringen kann? )
39 Trait-Theorien: Big Five 5 Dimensionen genügen, um die Persönlichkeit eines Menschen zu beschreiben bipolare Dimensionen empirisch gewonnen (deswegen ein ästhetischer Alptraum, Lewis Goldberg)
40 Entdeckung der Big Five egoistisch ehrlich ehrgeizig eifersüchtig eifrig eitel energisch entschlossen ernsthaft Erfassung aller Adjektive, mit denen Menschen sich und andere beschreiben (ca im Englischen) rechnerische Reduktion der Adjektive auf voneinander unabhängige Dimensionen zusammenhängender Eigenschaften Cattell (1946): 16 Dimensionen Fiske (1949), Costa & McCrae (1992): 5 Dimensionen Stabile und dauerhafte Verhaltensmuster
41 Stabilität der Persönlichkeit Myers 2014, S. 575
42 Erblichkeit der Big Five Eigenschaft Erblichkeit Extraversion.49 (Loehlin 1992) Verträglichkeit.35 (Loehlin1992).12 (Bergemann et al. 1993) Gewissenhaftigkeit.28 (Loehlin 1992).4 (Bergemann et al. 1993) Neurotizismus.41 (Loehlin 1992) Offenheit.42 (Loehlin 1992).29 (Bergemann et al. 1993) allgemeine Intelligenz.4 bis.8 (unterschiedliche Autoren)
43 Zu den Big Five Messung durch standardisierte Fragebögen (für die Big Five auch im Internet) in verschiedenen Kulturen und Sprachen nachgewiesen in Personalauswahl und Managementberatung nützlich Wechselspiel von Person und Situation ist wichtig! à Themen der Persönlichkeits- bzw. Sozialpsychologie
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