Entstehung und Bewertung

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1 Die Genossenschaftsrechtsnovelle von Entstehung und Bewertung von Guido Lenfers 1994 INSTITUT FÜR GENOSSENSCHAFTSWESEN DER WESTFÄLISCHEN WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER

2 Inhaltsverzeichnis Seite Abkürzungsverzeichnis 13 Einleitung 17 l.teil: Geschichte der Reformbestrebungen 21 A. Reformanstoß 21 I. Genossenschaftswissenschaft 22 II. Genossenschaftspraxis 23 III. Parlamentarische Diskussion 24 IV. Forderungen des Gesamtverbandes des Deutschen Großund Außenhandels e.v. 25 B. Sachverständigenkommission I. Gesetzlicher Genossenschaftsbegriff und Nichtmitgliedergeschäft Referate Ergebnis 30 II. Großgenossenschaften Referate Ergebnis 33 III. Genossenschaftliche Zusammenschlüsse Referate Ergebnis 36 IV. Kapitalgrundlage der Genossenschaft Referate Ergebnis 38 V. Genossenschaftliche Haftpflicht, Genossenschaften ohne Haftpflicht Referate Ergebnis 41 VI. Gewinnverteilung und Warenrückvergütung Referate Ergebnis 43 VII. Genossenschaftsverfassung, Organe Referate 44

3 8 Inhaltsverzeichnis 2. Ergebnis 47 VIII. Erwerb und Verlust der Mitgliedschaft Referate Ergebnis 48 IX. Prüfungsverbände und Verbund Referate Ergebnis 52 C. Referentenentwurf I. Vorgesehene Rechtsänderungen Förderzweck Nichtmitgliedergeschäft Rückvergütung Vermögensbeteiligung und Haftpflicht der Mitglieder Verfassung Prüfungsverbände Sonstige Änderungsvorschläge 59 II. Ablehnung des Referentenentwurfs Kritik der Genossenschaftspraxis 60 a) Genossenschaftszweck 60 b) Nichtmitgliedergeschäft 60 c) Außerordentliche Kündigung und Beteiligung an den freien Rücklagen 61 d) Verfassung 62 e) Prüfungsverbände Weitere Stellungnahmen 63 III. Stillstand der Reformbemühungen 64 D. Zusammenfassung zum 1. Teil Teil: Die Novelle von A. Erneuter Reformanstoß 67 I. Der Freie Ausschuß" 67 II. Rechtsänderungsbedarf aus der Sicht der Praxis Eigenkapital Organisation 68 B. Die Sicht des Gesetzgebers 69 I. Ziele 69 II. Rechtsänderungstechnik 69

4 Inhaltsverzeichnis 9 1. Reform oder Novelle Gesetzliche Fixierung oder Satzungsautonomie 70 III. Gesetzgebungsverfahren 70 C. Rechtsänderungen ab dem I. Eigenkapitalbildung Genossenschaften ohne Nachschußpflicht Geschäftsanteil 72 a) Beteiligung mit mehreren Anteilen 72 b) Kündigung einzelner Anteile Verzinsung der Geschäftsguthaben Kündigungsfrist Beteiligungsfonds Nichtmitgliedergeschäft Vererbung der Mitgliedschaft 75 II. Leitung der Genossenschaft Eigenverantwortlichkeit des Vorstandes Vertretung der Genossenschaft nach außen 76 III. Mitgliederstellung Mehrstimmrecht Stimmrechtsbevollmächtigung Vertreterversammlung 77 IV. Verschmelzung von Genossenschaf ten 78 D. Erwartungen an das novellierte Recht 78 I. Genossenschaftspraxis 78 II. Genossenschaftswissenschaft 79 E. Vergleich der Novelle von 1973 mit dem Referentenentwurf von I. Einfluß auf den Gesetzgeber 80 II. Inhaltliche Parallelen 81 III. Unterschiede Inhalte Regelungsumfang 82 F. Zusammenfassung zum 2. Teil Teil: Bewertung der Rechtsänderungen 85 A. Maßstab: Kontrolle der Geschäftsführung 85

5 10 Inhaltsverzeichnis B. Bedeutung der Kontrolle für die Genossenschaft 85 I. Die Besonderheit des Förderauftrages 85 II. Vergleich mit der Aktiengesellschaft Kontrolle durch den Kapitalmarkt Depotstimmrecht und institutionelle Anleger 87 C. Funktion der Kontrollinstrumente 88 I. Interne Kontrolle Rechte des einzelnen Mitglieds Organe 89 a) Generalversammlung 89 aa) Eigene Geschäftsführung 89 bb) Entlastung und Feststellung des Jahresabschlusses 90 cc) Weitere Befugnisse 90 b) Aufsichtsrat 91 aa) Überwachungsaufgaben 91 bb) Überwachungsmittel 92 cc) Überwachungsintensität Selbstorganschaft im Vorstand Kapitalfluktuation 94 II. Externe Kontrolle Prüfungsverband 95 a) Wesen und Zweck der Pflichtprüfung 95 b) Unabhängigkeit als Kontrollvoraussetzung Verbundzentralen Hoheitliche Aufsicht 98 D. Schwächen im Kontrollsystem 99 I. Interne Kontrolle Wandel in den Organen 100 a) Vorstand und Selbstorganschaft 100 aa) Abkehr vom traditionellen Organisationsmodell 101 bb) Zurückdrängung des Ehrenamtes 102 cc) Fördernde Mitglieder" 102 dd) Amtsdauer, Lebenszeitverträge 103 b) Überforderung des Aufsichtsrates 104 c) Schwindender Mitgliedereinfluß 105 aa) Zurückgehende Mitgliederbindung 105 bb) Demokratiemängel 107

6 Inhaltsverzeichnis Sinkende Bedeutung der Kapitalfluktuation 109 a) Erschwertes Ausscheiden 109 aa) Kündigung 109 bb) Beteiligung am inneren Wert 110 b) Unabhängigkeit vom Mitgliederkapital 111 II. Externe Kontrolle Fehlende Unabhängigkeit des Prüfungsverbandes Verselbständigung des Verbundes Schwache hoheitliche Aufsicht 113 F. Zusammenfassung zum 3. Teil 114 Gesamtzusammenfassung 116 Literaturverzeichnis 121 Personenregister 133 Sachregister 135

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