Stärkung der Kreditgenossenschaften durch verbundbezogenes Eigenkapital der Mitglieder
|
|
- Irmgard Gerber
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Holger Blisse Stärkung der Kreditgenossenschaften durch verbundbezogenes Eigenkapital der Mitglieder Ein Beitrag zur Corporate Governance-Diskussion Verlag Wissenschaft & Praxis
2 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 Abbildungsverzeichnis 21 Tabellenverzeichnis 22 Einleitung 23 I Eigenkapitalproblematik in der Rechtsform der eingetragenen Genossenschaft (eg) 33 1 Kreditgenossenschaften als (eingetragene) Genossenschaften Entstehung von Kreditgenossenschaften Wirtschaftliche Rahmenbedingungen und Transaktionskosten Institutionelle Innovation" und genossenschaftliche Initiatoren Genossenschaftliche Prinzipien und einheitliche Vertragsgrundlage durch das Genossenschaftsgesetz (GenG) Juristische und ökonomische Sicht der Genossenschaft Genossenschaft als Rechtsform in Europa Satzungsstrenge oder Satzungsfreiheit Ökonomischer Genossenschaftsbegriff Entwicklung der Kreditgenossenschaften Gewandelte Förderung und Identitätsprinzip Genossenschaftstypen Genossenschaftsverbund 67 2 Mitglieder als Eigentümer der eingetragenen Genossenschaft Mitgliedschaft und Property Rights Rechtsbegriff und Phasen der Mitgliedschaft Property Rights (Eigentums- und Verfügungsrechte) Anreize und Beiträge bzw. Rechte und Pflichten aus der Mitgliedschaft Eigentum und Kontrolle Prinzipal-Agenten-Konflikt Corporate Governance und spezifizierungsbedürftige" Property Rights innerhalb der eg Ausgleich durch zusätzliche oder veränderte Institution? 104
3 12 Inhaltsverzeichnis 2.3 Kontrolle der eg von außen Prüfungsverbände und (Finanz-) Verbund Pflichtprüfung Sicherungseinrichtung und Verbundrating Eigenkapitalbildung Eigenkapital und Vermögen Juristischer und betriebswirtschaftlicher Eigenkapitalbegriff Eigenkapital der Kreditinstitute Internationale Anforderungen Gesetz über das Kreditwesen (KWG) und Besonderheiten bei Kreditgenossenschaften Eigenkapitalbedarf im genossenschaftlichen Finanzverbund Vermögensbildung Finanzielle Anreize und Beiträge während der Mitgliedschaft Haftung und Einzahlungen als materielle Beiträge Nachschusspflicht als potentieller Beitrag Geschäftsanteil und Geschäftsguthaben : Erweiterte Einzahlungspflicht und veränderte Einzahlungsbasis Ausschüttungsformen als finanzielle Anreize Rückvergütung Dividende Verzinsung nach 21a GENG Eigenkapital als Kontrollmöglichkeit und Auseinandersetzung zum Ende der Mitgliedschaft Möglichkeiten der Eigenkapitalbildung durch die Kreditgenossenschaft und ihre Wirkungen auf die Mitgliedschaft Entscheidungsproblem bei der Verwendung des Jahresüberschusses Stabiles Eigenkapital durch Rücklagenbildung Eigenkapitalbildung durch Thesaurierung zugunsten der Mitglieder Steuerliche Betrachtung Fehlender Zugriff der Mitglieder auf die Rücklagen und Besonderheit der Ergebnisrücklage nach 73 Abs. 3 GENG Shareholder Value" bei Kreditgenossenschaften und im Finanzverbund 168
4 Inhaltsverzeichnis 13 II Lösung der Eigenkapitalproblematik durch Rechtsformwechsel - in eine Aktiengesellschaft (AG) Lösung durch Rechtsformwechsel Aktie und Mitgliedschaft Aktiengattungen: Rechte und Pflichten Übertragbarkeit Finanzierungs-und Beteiligungsinstrument Aktienrechtliche Alternativen zur eg Rechtsformwechsel in eine AG Halte-/Holdinggenossenschaft Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) und eg Satzungselemente genossenschaftlicher Aktiengesellschaften Identitätsprinzip und Übertragbarkeit der Aktien Demokratieprinzip und Stimmrecht Förderauftrag und Gesellschaftszweck Kreditgenossenschaften in anderen Rechtsformen und Anteilsübertragung Zusammensetzung der Bankengruppe Institute des Genossenschaftssektors" Rechtsform des Spitzeninstituts und der genossenschaftlichen Zentralbank(en) Kreditgenossenschaften in von der eg abweichender Rechtsform und aus der eg in die AG gewandelte Kreditgenossenschaften Kreditinstitute in der Rechtsform der AG mit genossenschaftlichem Ursprung Interner Handel eigener Aktien Praxisbeispiele bei Kreditinstituten Funktionsweise Bewertung der Aktien Kapitalmaßnahmen Aktienkäufe und-verkaufe Einfluss auf die Kontrolle des Managements 214
5 14 Inhaltsverzeichnis 2.3 Börslicher Handel Kontrolle des Managements durch den Kapitalmarkt und Erhalt des genossenschaftlichen Eigentümerkreises...: Börsenhandel in vinkulierten Namensaktien Vorzugsaktie ohne Stimmrecht und Börsengang AG als Alternative zur eg in anderen europäischen Ländern Spitzeninstitute und Zentralbanken Tendenz zum Börsengang Frankreich: Natexis Banques Populaires und Credit Agricole Finnland: OKO Bank : Österreich: Genossenschaftliche Holding und Aktiengesellschaft Rabobank Nederland Kreditgenossenschaften XG als Einzelfall Österreich Schweiz AG, Börsengang und Übernahme: Tendenzen in Italien Großbritannien: Building Societies Rechtsformwechsel in Europa und Verlust der genossenschaftlichen Identität und Schutzfunktion 254
Entstehung und Bewertung
Die Genossenschaftsrechtsnovelle von 1973 - Entstehung und Bewertung von Guido Lenfers 1994 INSTITUT FÜR GENOSSENSCHAFTSWESEN DER WESTFÄLISCHEN WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Inhaltsverzeichnis Seite Abkürzungsverzeichnis
MehrGenossenschaften. Organisation, Praxis und Gründung von Genossenschaften. Bernhard Brauner 4. Juli 2017
Genossenschaften Organisation, Praxis und Gründung von Genossenschaften Bernhard Brauner 4. Juli 2017 Vorstellung Dipl.-Betriebswirt (FH) Bernhard Brauner Abteilungsleiter Beratung und Betreuung Ware/Agrar
MehrBerthold Eichwald Klaus Josef Lutz
Berthold Eichwald Klaus Josef Lutz > Grundlagen, Werte und Prinzipien > Herausforderungen und Lösungen genossenschaftlicher Unternehmen und Verbände t> Genossenschaftliche Modelle auf fünf Kontinenten
Mehr20. Juni 2017/ RWGV. Mitarbeiterkapitalbeteiligung in Unternehmen auf dem Weg zu einer Gesellschaft von Teilhabern?
i 20. Juni 2017/ RWGV Mitarbeiterkapitalbeteiligung in auf dem Weg zu einer Gesellschaft von Teilhabern? Gliederung Allgemeines zur Genossenschaftsgründung Genossenschaftliche Ausprägung einer Mitarbeiterbeteiligung
MehrDie Genossenschaft. Rechtliche Betrachtung. Rechtsanwalt Michael Weimer
Die Genossenschaft Rechtliche Betrachtung Rechtsanwalt Michael Weimer Zweck Förderung des Erwerbs oder der Wirtschaft der Mitglieder oder deren sozialen oder kulturellen Belange mittels gemeinschaftlichen
Mehr4. Bilanzielle Behandlung des kreditgenossenschaftlichen Eigenkapitals 100
Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht 1. Einleitung 1 2. Grundlagen 13 3. Aktueller Stand der Forschung 89 4. Bilanzielle Behandlung des kreditgenossenschaftlichen Eigenkapitals 100 5. Aufsichtsrechtliche
MehrCase Study. Fallstudie Nr 6. wir-sind-die-volksbank.org Freunde und Förderer genossenschaftlicher Werte e.v.
Fallstudie Nr 6 wir sind die volksbank, Fallstudie Nr 6 An Studenten mit den Schwerpunkt Genossenschaftslehre und Genossenschaftsrecht EINLADUNG zur juristischen Fallbearbeitung Die Pflicht von Vorstand
MehrInhaltsverzeichnis. I. Firma und Sitz der Genossenschaft. 1 Firma und Sitz. II. Gegenstand der Genossenschaft
Satzung 2014_Layout 1 09.07.14 13:52 Seite 1 Inhaltsverzeichnis I. Firma und Sitz der Genossenschaft 1 Firma und Sitz II. Gegenstand der Genossenschaft 2 Zweck und Gegenstand der Genossenschaft III. Mitgliedschaft
MehrDie Beteiligungsfinanzierung eingetragener Genossenschaften A Forschungsinstitut für Genossenschaftswesen an der Universität Erlangen-Nürnberg
Forschungsinstitut für Genossenschaftswesen an der Universität Erlangen-Nürnberg Veröffentlichungen 47 Die Beteiligungsfinanzierung eingetragener Genossenschaften Gestaltungsmöglichkeiten und Wege zu deren
Mehr2. Energieforum der Gemeinde Werther: Die Rechtsform der eingetragenen Genossenschaft
: Die Rechtsform der eingetragenen Genossenschaft 14.02.2013 1 Inhaltsübersicht 1. Rechtsgrundlagen 2. Was ist eine Genossenschaft 3. Genossenschaftliche Grundsätze 4. Arten von Genossenschaften 5. Wie
MehrGenossenschaften eine solidarische Organisationsform für die Zukunft
Genossenschaften eine solidarische Organisationsform für die Zukunft Genossenschaftsgesetz Steuerrecht Haftung Bernhard Brauner Genossenschaftsverband e.v. Seite 1 Übersicht 1. Einleitung 2. Beispiele
MehrDie Satzung der Kreditgenossenschaften
Bernd Gräser/Jan Holthaus Die Satzung der Kreditgenossenschaften Kommentar 4. überarbeitete Auflage 2018 Deutscher Genossenschafts-Verlag eg, Leipziger Straße 35, 65191 Wiesbaden Das Werk einschließlich
MehrAbbildungsverzeichnis...VII. Tabellenverzeichnis... XI. Abkürzungsverzeichnis... XIV
I Abbildungsverzeichnis...VII Tabellenverzeichnis... XI Abkürzungsverzeichnis... XIV 1 Einführung...1 1.1 Problemstellung und Relevanz...1 1.2 Methodik...4 1.3 Vorgehensweise und Struktur...7 2 Governance
MehrDie Satzung der Kreditgenossenschaften
Bernd Gräser Die Satzung der Kreditgenossenschaften Kommentar Bernd Gräser Die Satzung der Kreditgenossenschaften Kommentar 3. überarbeitete Auflage 2013 Deutscher Genossenschafts-Verlag eg, Leipziger
MehrE. Praxisorientierte Gestaltung und Prüfung des Risikomanagements 347
Inhaltsübersicht A. Einleitung 1 B. Corporate Governance und Unternehmenstheorie 7 l.theorie der Unternehmung und Überwachung 7 2.Grundlagen von Corporate Governance 44 3.Entwicklungstendenzen von Corporate
MehrEingetragene Genossenschaft Rechtsform mit Zukunft
Eingetragene Genossenschaft Rechtsform mit Zukunft Regionale Wirtschaftsförderung durch regionale Energie- und Wärmeversorgung Wang, 2. Februar 2012 Max Riedl Genossenschaftsverband Bayern e.v. Max Riedl
MehrRegionale Konzepte für erneuerbare Energien
Regionale Konzepte für erneuerbare Energien Die Genossenschaft als geeignetes Betreibermodell zur Produktion und Vermarktung alternativer Energien Genossenschaftsverband e.v. Seite 1 Übersicht 1. Ausgangslage
MehrDurchbrechungen des "Siloprinzips": rechtsformunabhängige Regelungen und rechtsforminterne Differenzierungen (Folien 14 f.)
System der Gesellschaftsformen vertikale Betrachtung ("Siloprinzip") horizontale Betrachtung; Hauptmerkmale der Gesellschaftsformen: Rechtspersönlichkeit (Folien 16 ff.) Haftung der Gesellschaft und der
MehrRegionale Konzepte für erneuerbare Energien
Regionale Konzepte für erneuerbare Energien Organisation, Gründung und Praxis von Energiegenossenschaften Bernhard Brauner Genossenschaftsverband e.v. Seite 1 Übersicht 1. Genossenschaftsgesetz - Genossenschaftsverband
MehrEingetragene Genossenschaft Rechtsform mit Zukunft
Eingetragene Genossenschaft Rechtsform mit Zukunft Regionale Wirtschaftsförderung durch regionale Energieversorgung Neumarkt, 26. Februar 2011 Max Riedl Genossenschaftsverband Bayern e.v. Max Riedl Genossenschaftsverband
MehrRechtsformvergleich 2
Rechtsformvergleich 2 (UG ) Zweck Förderung des Bedarf ihrer Mitglieder und/oder deren wirtschaftliche und/oder deren sozialen Tätigkeiten Kapitalgesellschaft zur Erreichung jedes gesetzlich zulässigen
MehrDie Europäische Genossenschaft
Die Europäische Genossenschaft von Thomas Fischer 1995 INSTITUT FÜR GENOSSENSCHAFTSWESEN DER WESTFÄLISCHEN WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Inhaltsverzeichnis Seite Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung 19 1.
MehrDieter Hahn. Die feindliche Übernahme von Aktiengesellschaften Eine juristisch-ökonomische Analyse
Dieter Hahn Die feindliche Übernahme von Aktiengesellschaften Eine juristisch-ökonomische Analyse Inhaltsübersicht AbkürzungsVerzeichnis Literaturverzeichnis V VIII I. Einleitung 1 II. Der Markt für Übernahmen
MehrGRÜNDUNG EINER GENOSSENSCHAFT
GRÜNDUNG EINER GENOSSENSCHAFT GENOSSENSCHAFTEN IM ÜBERBLICK In allen wirtschaftlichen Bereichen, aber auch im sozialen und im kulturellen Bereich werden innovative Geschäftsideen in der Rechtsund Unternehmensform
MehrBetriebswirtschaftslehre 1 / Wirtschaftswissenschaften. Übungsaufgaben Kapitel 2. Rechtsformen und Unternehmensgründung
Fachhochschule Schmalkalden, M.Sc. Annette Liebermann Betriebswirtschaftslehre 1 / Wirtschaftswissenschaften Übungsaufgaben Kapitel 2 Rechtsformen und Unternehmensgründung Aufgabe 5 Charakterisierung der
Mehrhorizontale Betrachtung; Hauptmerkmale der Gesellschaftsformen:
System der Gesellschaftsformen vertikale Betrachtung ("Siloprinzip") horizontale Betrachtung; Hauptmerkmale der Gesellschaftsformen: Rechtspersönlichkeit Haftung der Gesellschaft und der Gesellschafter
MehrÖkonomische Analyse des Gesellschaftsrechts
Ökonomische Analyse des Gesellschaftsrechts Empirische Befunde und Erweiterungen 5.6.23 / 2.6.23 Anzahl Unternehmen in Deutschland Stabile Entwicklung Steady growth:,5% 35 3 25 Einzelunternehmen 2 OHG
MehrTagung 25 Jahre Agrargenossenschaften
Tagung 25 Jahre Agrargenossenschaften 02.11.2016 Strategien zur Weiterentwicklung der Agrargenossenschaften Referentin: RAin Karina Nitz Fachanwältin für Agrarrecht Fachprüfungsverband von Produktivgenossenschaften
MehrCorporate Governance der Fuftballunternehmen
Corporate Governance der Fuftballunternehmen Leitung, Uberwachung und Interessen im Sportmanagement Von Joachim C. Lang Erich Schmidt Verlag Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrDie Kommanditgesellschaft auf Aktien
Die Kommanditgesellschaft auf Aktien Folie 41 Die Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) ist eine gesellschaftsrechtliche Mischform, 278 ff. AktG. Struktur Es bestehen zwei Gesellschaftergruppen: 1. Komplementäre,
MehrRegionale Konzepte für erneuerbare Energien
Regionale Konzepte für erneuerbare Energien Organisation, Praxis und Gründung von Energiegenossenschaften Bernhard Brauner Genossenschaftsverband e.v. Seite 1 Übersicht 1. Einleitung -Das Genossenschaftswesen
MehrDer Förderauftrag einer Genossenschaftsbank Versuch einer Deutung
Georg Scheumann www.wegfrei.de Der Förderauftrag einer Genossenschaftsbank Versuch einer Deutung Das konstituierende Merkmal jeder "eingetragenen Genossenschaft" (eg) wird als Alleinstellungsmerkmal jeder
MehrGenossenschaften für ältere Menschen
Genossenschaften für ältere Menschen 15. November 2013 Dr. Andrea Althanns Chefsyndika Genossenschaftsverband Bayern e.v. 15.11.2013 Dr. Andrea Althanns Chefsyndika GVB 1 Ziel der Genossenschaft Gemeinsam
MehrInformationsveranstaltung. Gründung der NaturEnergieRegionGifhorn eg
Informationsveranstaltung Gründung der NaturEnergieRegionGifhorn eg Agenda 1. Begrüßung / Die Initiatoren (Nicole Wockenfuß) 2. Die Idee (Rüdiger Wockenfuß) 3. Die Rechtsform (Jörg Tiede) 4. Das erste
MehrCorporate Governance der Fußballunternehmen
KulturKommerz 15 Corporate Governance der Fußballunternehmen Leitung, Überwachung und Interessen im Sportmanagement Bearbeitet von Joachim C. Lang 1. Auflage 2007. Taschenbuch. XX, 322 S. Paperback ISBN
MehrGenossenschaften in Deutschland
Genossenschaften in Deutschland Anwendungsgebiete für Genossenschaften in den Bereichen Pflege, neue Energien und Regionalförderung/Arbeitsförderung Dr. Andreas Wieg DGRV Deutscher Genossenschafts- und
Mehr15. Brandenburger Energietag
15. Brandenburger Energietag Möglichkeiten und Grenzen regionaler Bürgerbeteiligungsmodelle Dr. Ulrich Keunecke Cottbus, den 5. September 2013 Erneuerbare Energien 1 Bürgerbeteiligungsmodelle Umsetzbarkeit
MehrCorporate Governance in der eingetragenen Genossenschaft
Forschungsinstitut für Genossenschaftswesen an der Universität Erlangen-Nürnberg Arbeitspapiere 30 Corporate Governance in der eingetragenen Genossenschaft von BETTINA HILKENBACH Nürnberg 2004 Inhaltsverzeichnis
MehrNovellierung des Genossenschaftsrechts
Novellierung des Genossenschaftsrechts Symposium Perspektiven für Wohnungsgenossenschaften 25. Oktober 2005, Münster Novellierung des Genossenschaftsrechts Anlass für Gesetzesänderungen - internationaler
MehrAbt I/l. Dr. Joachim Schulze-Osterloh. bearbeitet von. Universitätsprofessor (em.) an der Freien Universität Berlin. Verlag i Dr.
Abt I/l bearbeitet von Dr. Joachim Schulze-Osterloh Universitätsprofessor (em.) an der Freien Universität Berlin Verlag i Dr.OttoSchmidt iköln Rechtsgrundlagen des Jahres- und des Konzernabschlusses 2.
MehrTeil 1: Die Genossenschaft
11.12.2013, Ringvorlesung Kinderrechte verwirklichen Partizipation und Selbstbestimmung von Kindern und Jugendlichen im Wirtschaftsgeschehen: Schüler*innengenossenschaften Teil 1: Die Genossenschaft Dipl.
MehrSatzung der Genossenschaft Rehfelde-EigenEnergie
Satzung der Genossenschaft Rehfelde-EigenEnergie Wie entstand die Satzung? Mustersatzungen: Genossenschaftsverband RA SES Eulitz & Schrader + Beispielsatzungen: Bioenergiedorf Jühnde hndeeg eg Bürger rger-energiegenossenschaft
MehrFinanzierungs- und Investitionsprobleme privatisierter russischer Unternehmen
Johannes Feist Finanzierungs- und Investitionsprobleme privatisierter russischer Unternehmen Insider-Dominanz als Hemmnis für die wirtschaftliche Entwicklung INHALTSVERZEICHNIS 0 VORBEMERKUNGEN 1 0.1 Einführung
MehrMerkblatt zur Investierenden Mitgliedschaft bei der WOGEBE
Wohnungsgenossenschaft Am Beutelweg eg Röntgenstraße 4-54292 Trier Tel.: 0651-145470 E-Mail: info@wogebe.de Merkblatt zur Investierenden Mitgliedschaft bei der WOGEBE Das Anliegen der WOGEBE in Trier Nord
MehrMeine Aufgaben, Rechte und Pflichten als gewählter Vertreter der Vertreterversammlung einer Genossenschaftsbank
Kursangebot für den Fachbereich Gesellschaft: verfügbar ab Wintersemester 2016 3 Fachvorträge + Diskussion Dauer jeweils 2 Stunden Meine Rechte und Pflichten als Mitglied einer Genossenschaftsbank Meine
MehrVorlesung Gesellschaftsrecht Gliederung
Univ.-Prof. Dr. Christian Armbrüster Wintersemester 2010/11 Vorlesung Gesellschaftsrecht Gliederung 1. Abschnitt: Allgemeiner Teil des Gesellschaftsrechts I. GEGENSTAND UND GRUNDBEGRIFFE 1. Begriff des
Mehr(1) Der Geschäftsanteil beträgt Euro. Davon ist 1 Euro sofort in voller Höhe einzuzahlen. Im Übrigen kann der Vorstand Ratenzahlung zulassen.
Übungsfall Einheit Genossenschaftsrecht Fall: Die Winzergenossenschaft Die drei Winzer A, B und C sind in finanziellen Nöten und wollen deshalb auf den Bio-Zug aufspringen. Gemeinsam wollen sie eine Gesellschaft
MehrWiederholungsfragen und Antworten I
Wiederholungsfragen und Antworten I Gehört das zum Privatrecht oder zum Öffentlichen Recht, warum? - Privatrecht, da die Beziehungen unter Privaten geregelt werden, Regelungen nicht spezifisch die öffentliche
MehrII. Aktiengesellschaft
II. Aktiengesellschaft 1 AktG (1) Die Aktiengesellschaft ist eine Gesellschaft mit eigener Rechtspersönlichkeit. Für Verbindlichkeiten der Gesellschaft haftet den Gläubigern nur das Gesellschaftsvermögen.
MehrInhaltsverzeichnis. Literaturübersicht
Inhaltsverzeichnis Literaturübersicht IX Erster Abschnitt: Einführung I. Zum Begriff der Gesellschaft 1 II. Kapitalgesellschaften 1 1. Kapitalgesellschaft als Körperschaft 1 2. Grundmerkmale der Kapitalgesellschaften
MehrBetreuung und Prüfung der Unternehmungen
DIE WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN HERAUSGEBER: PROFESSOR DR. DR. h. c. E. GUTENBERG, KÖLN DR. KARL F. BUSSMANN. o. Professor der Betriebswirtschaftslehre an der Technischen Hochschule Darmstadt Betreuung und
MehrGenossenschaft. Einer alleine zieht und zieht vergebens zusammen entdecken wir in der Erde die Rübe und in uns selber die Kraft.
Genossenschaft Einer alleine zieht und zieht vergebens zusammen entdecken wir in der Erde die Rübe und in uns selber die Kraft. Hartmut Vöhringer Eine Genossenschaft ist: Rechtsform für Vielzahl von Personen
MehrKapitel 1: Einführung... 23
Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Einführung... 23 Kapitel 2: Finanzwirtschaftliche Grundlagen... 25 A. Ziele des Einsatzes von Genussrechten... 25 I. Ziele des Kapitalnehmers... 25 1. Überblick... 25 2. Optimierung
MehrHerzlich Willkommen. Info-Abend. Gasthaus Bauer ab 19:00 Uhr. Wohnprojekt Gisingen Bürgergenossenschaft Gisingen eg.
Herzlich Willkommen Info-Abend Gasthaus Bauer 4.10.2011 ab 19:00 Uhr Wohnprojekt Gisingen Bürgergenossenschaft Gisingen eg Seite 1 Genossenschaftliche Form der Altersvorsorge Bürgergenossenschaft Gisingen
MehrBesteuerung und Rechtsformwahl
NWB-Studienbücher Wirtschaftswissenschaften Besteuerung und Rechtsformwahl Von Professor Dr. Rolf König und Dr. Caren Sureth unter Mitarbeit von Dipl.-Kffr. Susanne Kalinowski 3., aktualisierte und erweiterte
MehrBibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
MehrDer Förderauftrag einer Genossenschaftsbank Versuch einer Deutung
Georg Scheumann www.wegfrei.de Der Förderauftrag einer Genossenschaftsbank Versuch einer Deutung Das konstituierende Merkmal jeder "eingetragenen Genossenschaft" (eg) wird als Alleinstellungsmerkmal jeder
MehrHans-Ulrich Westhausen. Interne Revision in. Verbundgruppen und. Franchise-Systemen. Verbreitung und Qualität der. Internen Revision in
Hans-Ulrich Westhausen Interne Revision in Verbundgruppen und Franchise-Systemen Verbreitung und Qualität der Internen Revision in Unternehmensnetzwerken Mit einem Geleitwort von Univ. -Prof. Dr. Ludwig
MehrZeitwertbilanzierung nach dem ADHGB von 1861 und nach den IAS/IFRS
Daniel Spindler Zeitwertbilanzierung nach dem ADHGB von 1861 und nach den IAS/IFRS - eine empirische Analyse aus Kapitalgebersicht Verlag Wissenschaft & Praxis Inhaltsverzeichnis 11 Inhaltsverzeichnis
MehrKooperationen von Handelsunternehmen
Philipp Siebelt Kooperationen von Handelsunternehmen Eine kritische Analyse am Beispiel des nicht filialisierten Einzelhandels mit Gebrauchsgütern auf Basis der Neuen Institutionenökonomik PETER LANG Internationaler
MehrInhaltsverzeichnis. Erstes Buch Möglichkeiten von Umwandlungen ( 1) 19. Zweites Buch Verschmelzung ( 2 122l)
Vorwort... V Bearbeiterverzeichnis... VII Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XXV Einleitung... 1 Erstes Buch Möglichkeiten von Umwandlungen ( 1) 19 Zweites Buch Verschmelzung ( 2 122l)
MehrOrganisation, Praxis und Gründung einer (Sozial-) Genossenschaft. Eschede 12. Juni 2018
Organisation, Praxis und Gründung einer (Sozial-) Genossenschaft Eschede 12. Juni 2018 Genossenschaftsverband Verband der Regionen e.v. Wir prüfen und betreuen über 2.700 Mitgliedsgenossenschaften in 14
MehrQualitative Bankenaufsicht
Elisabeth Doris Markel Qualitative Bankenaufsicht Auswirkungen auf die Bankunternehmungsführung Verlag Wissenschaft & Praxis INHALTSVERZEICHNIS, Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 9 Abbildungsverzeichnis
MehrEnergie-Genossenschaft Weserbergland eg, Hameln. BILANZ zum 31. Dezember 2016
AKTIVA Energie-Genossenschaft Weserbergland eg, Hameln BILANZ zum 31. Dezember 2016 Anlage I PASSIVA A. Anlagevermögen Geschäftsjahr Vorjahr A. Eigenkapital Geschäftsjahr Vorjahr I. Sachanlagen 1. technische
MehrFragen zur Ausgestaltung der Satzung
Fragen zur Ausgestaltung der Satzung Bitte beantworten Sie die Fragen zur Satzung und bringen Sie bitte diese Unterlagen zu dem Beratungsgespräch im Genossenschaftsverband Verband der Regionen e.v. mit.
MehrInvestor Relations beim Börsengang
Malte Huchzermeier Investor Relations beim Börsengang Konzept für mittelständische Unternehmen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Ralf Trost Deutscher Universitäts-Verlag XI Inhaltsverzeichnis Seite Inhaltsverzeichnis
MehrGeleitwort der Herausgeber... Geleitwort des Doktorvaters... Abbildungsverzeichnis... XIX. Tabellenverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis...
Inhaltsverzeichnis Geleitwort der Herausgeber... Geleitwort des Doktorvaters... V XI Vorwort... XIII Abbildungsverzeichnis... XIX Tabellenverzeichnis... XXI Abkürzungsverzeichnis... XXIII 1 Einleitung...
MehrBesonderheiten der Unternehmenstinarizierung und Investitionseffizienz im professionellen Fußball
Markus Kern Besonderheiten der Unternehmenstinarizierung und Investitionseffizienz im professionellen Fußball Verlag Dr. Kovac Hamburg 2007 IX INHALT (detailliert) Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis
Mehr1. Einleitung Die Bedeutung der Rechtsform aus einzel- und gesamtwirtschaftlicher Sicht 3
Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V VII XIII XV 1. Einleitung 1 2. Die Bedeutung der Rechtsform aus einzel- und gesamtwirtschaftlicher Sicht 3 2.1 Die Rechtsform als
MehrCorporate Governance der Fußballunternehmen
Corporate Governance der Fußballunternehmen Leitung, Überwachung und Interessen im Sportmanagement Von Joachim C. Lang Erich Schmidt Verlag Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek: Die Deutsche
MehrWISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM TECTUM VERLAG. Reihe Wirtschaftswissenschaften. Band 47. Frederic Höfer Jochen Schürmann
WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM TECTUM VERLAG Reihe Wirtschaftswissenschaften Band 47 Frederic Höfer Jochen Schürmann Der German Real Estate Investment Trust Entwicklung, rechtliche Rahmenbedingung,
MehrDie Balanced Scorecard als Instrument einer modernen Controlling-Konzeption
Jürgen Bischof Die Balanced Scorecard als Instrument einer modernen Controlling-Konzeption Beurteilung und Gestaltungsempfehlungen auf der Basis des Stakeholder-Ansatzes Mit einem Geleitwort von Prof.
MehrRechtsformvergleich 1
Rechtsformvergleich 1 Eingetragene Zweck Förderung des Erwerbs oder der Wirtschaft der Mitglieder oder deren sozialen oder kulturellen Belange mittels gemeinschaftlichen Geschäftsbetriebs jeder, aber grundsätzlich
MehrBetriebswirtschaftliche Grundlagen für den Immobiliensachverständigen. Studienbrief PROF. DR. MATTHIAS WEPPLER. 1. Auflage. Stand: Januar 2008
Stand: Januar 2008 Studienbrief Betriebswirtschaftliche Grundlagen für den Immobiliensachverständigen PROF. DR. MATTHIAS WEPPLER 1. Auflage vdppfandbriefakademie GmbH Georgenstraße 21 10117 Berlin Das
MehrSozialgenossenschaften in Bayern Der Ratgeber zur erfolgreichen Gründung
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Sozialgenossenschaften in Bayern Der Ratgeber zur erfolgreichen Gründung Inhalt Vorwort 4 I. Was sind Sozialgenossenschaften?
MehrErwin Grassl Vorstand der Raiffeisenbank Roth-Schwabach eg. Genossenschaften: Aufbau und Wirtschaftsfaktor Partner in der Finanzmarktkrise
Erwin Grassl Vorstand der Raiffeisenbank Roth-Schwabach eg Genossenschaften: Aufbau und Wirtschaftsfaktor Partner in der Finanzmarktkrise Prinzipien der Genossenschaften Mitte des 19. Jahrhunderts Gründung
Mehrvon Prof. Dr. Walter Bayer, Prof. Dr. Walter Bayer 1. Auflage
Verhandlungen des 67. Deutschen Juristentages Erfurt 2008 Band I: Gutachten / Teil E: Empfehlen sich besondere Regelungen für börsennotierte und für geschlossene Gesellschaften? von Prof. Dr. Walter Bayer,
MehrInhaltsverzeichnis. Teil 1 : Aktienrecht
Inhaltsverzeichnis Teil 1 : Aktienrecht A. Einführung 13 I. Publikumsgesellschaft, Organe 13 II. Satzungsstrenge 13 IM. Fungibilität der Aktie 13 IV. Einführung der sogenannten kleinen AG" 14 V. Hohe Regelungsdichte
Mehrredcellsnet eg Die Genossenschaft Der unternehmerischen Kompetenzen
redcellsnet Die Genossenschaft Der unternehmerischen Kompetenzen Genossenschaft () und Gesellschaft mit beschränkter Haftung () 2 Mitglieder natürliche und juristische Personen natürliche und juristische
MehrInfoveranstaltung Energiewende gestalten durch Energiegenossenschaften Genossenschaften - ein Erfolgsmodell
Infoveranstaltung Energiewende gestalten durch Energiegenossenschaften Genossenschaften - ein Erfolgsmodell Quarnbek 20. März 2013 Seite 1 Übersicht 1. Energiegenossenschaften - ein Überblick 2. Was ist
MehrBetriebswirtschaftslehre 1 / Wirtschaftswissenschaften. Übungsaufgaben Kapitel 2. Rechtsformen und Unternehmensgründung
Fachhochschule Schmalkalden, M.Sc. Annette Liebermann Betriebswirtschaftslehre 1 / Wirtschaftswissenschaften Übungsaufgaben Kapitel 2 Rechtsformen und Unternehmensgründung Aufgabe 5 Charakterisierung der
MehrKundengewinnung durch Werbeartikel. Wann lohnt sich das Outsourcing eines Werbeartikelprogramms?
Wirtschaft Marco Hauck Kundengewinnung durch Werbeartikel. Wann lohnt sich das Outsourcing eines Werbeartikelprogramms? Diplomarbeit Diplomarbeit zur Erlangung des Grades Betriebswirt (VWA) an der Verwaltungs-
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XV. Abbildungsverzeichnis... XVII. Tabellenverzeichnis... XIX. Verzeichnis der Anhänge...
Inhaltsverzeichnis VII Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XV Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XIX Verzeichnis der Anhänge... XXI Abstract (Deutsch)... XXIII Abstract (Englisch)...
MehrEntstehung der Hammer Eis eg
hammer-eis.de Entstehung der Hammer Eis eg Die Maximilian Eissporthalle Hamm geschlossen?! Das wollten acht Bürger aus Hamm nicht hinnehmen. Sie gründeten die Initiative Hammer Eis und kämpften um den
MehrAndreas Joest. Aktienbasierte Entgeltgestaltung. Motivation, Rechnungslegung, Unternehmenswert
Andreas Joest Aktienbasierte Entgeltgestaltung Motivation, Rechnungslegung, Unternehmenswert Verlag Dr. Kovac Hamburg 2010 Inhaltsverzeichnis Seite ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS XIV XV ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
MehrXIII. Abkürzungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis XIII Erster Abschnitt Einleitung 1. Gemeinschaft und Gesellschaft 1 2. Gesellschaften im weiteren und im engeren Sinne; Vereine 2 3. Gesetzliche Grundtypen 3 4. Gesellschaft und Verein
Mehr2
1 2 3 Nachteile 4 6 Termine: Wir nehmen die Energiewende in die Hand! 13. Dezember 2011 1. Informationsveranstaltung Bürgerbeteiligung 30. März 2012 Vorbereitungsversammlung Genossenschaft 20. Juli 2012
MehrFinanzielles Member Value Management
Marburger Schriften zur genossenschaftlichen Kooperation 116 Finanzielles Member Value Management Strategische Potenziale für Genossenschaftsbanken von Dr. Markus Brütting 1. Auflage Nomos Baden-Baden
MehrZIM-NEMO-Netzwerk NiELS Ein Kurzläufer mit Nachhaltigkeit. BMWi-Jahrestagung in Berlin
ZIM-NEMO-Netzwerk NiELS Ein Kurzläufer mit Nachhaltigkeit BMWi-Jahrestagung 13.06.2012 in Berlin Netzwerk für innovative Entwicklungen von Lärmschutztechnologien Optimiertes Lärmschutzprogramm für Flughäfen
MehrDeutsche Bundesbank Bestand an K r e d i t i n s t i t u t e n am 31. Dezember 2015 Anlage 1 B 421 Seite 1
B 421 Seite 1 2012 2013 2014 zu 1) ab 1) 2015 1 Großbanken 4 4 4 0 0 4 2) 3) 2 Regional- und Wertpapierhandelsbanken u. sonstige Kreditbanken 209 206 201 5 11 195 darunter: Wertpapierhandelsbanken 32 28
MehrStadt Erwitte Beteiligungsbericht Anröchte eg
V. Anröchte eg A. Gründung Die Volksbank Anröchte eg wurde am 20. Januar 1884 als Anröchter Spar- und Darlehenskassenverein gegründet. Im Jahr 1980 erfolgte die Umfirmierung in Volksbank Anröchte. Auf
MehrInhaltsverzeichnis. A. Umwandlungsgesetz Seite
A. Umwandlungsgesetz Einführung... 129 Erstes Buch. Möglichkeiten von Umwandlungen ( 1) Arten der Umwandlung; gesetzliche Beschränkungen... 1 148 Zweites Buch. Verschmelzung ( 2 122l) Erster Teil. Allgemeine
MehrDas Ende des Landesbankensektors
Benjamin Gubitz Das Ende des Landesbankensektors Der Einfluss von Politik, Management und Sparkassen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Roland Sturm 4y Springer Gabler Geleitwort Vorwort Inhaltsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis
Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis IX XI XVII XIX XXI 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Zielsetzung und Forschungsfragen
MehrChancen einer Energiegenossenschaft. Dr. Petra Gruner-Bauer
Chancen einer Energiegenossenschaft Dr. Petra Gruner-Bauer Chancen einer Energiegenossenschaft Motivation Voraussetzungen in der VG Wörrstadt Charakteristika einer Genossenschaft Realisierung Fazit Motivation
MehrBrigitte Heymann Das Personalmanagement in mittelständischer Unternehmen
Brigitte Heymann Das Personalmanagement in mittelständischer Unternehmen IGEL Verlag Brigitte Heymann Das Personalmanagement in mittelständischer Unternehmen 1.Auflage 2009 ISBN: 978 3 86815 321 7 IGEL
MehrArbeitspapier zur Ausgestaltung der Satzung
Arbeitspapier zur Ausgestaltung der Satzung Bitte beantworten Sie die Punkte zur Ausgestaltung der Satzung und schicken Sie diese an den Genossenschaftsverband zurück. Ein auf Ihre Anforderungen abgestimmter
MehrOutsourcing bei Banken
Piotr Zmuda Outsourcing bei Banken Eine Analyse des strategischen Entscheidungsproblems Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Christoph J. Börner Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Geleitwort
Mehr2. Die Bedeutung der Rechtsform aus einzel- und gesamtwirtschaftlicher Sicht 3
Vorwort Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V XIII XV 1. Einleitung 1 2. Die Bedeutung der Rechtsform aus einzel- und gesamtwirtschaftlicher Sicht 3 2.1 Die Rechtsform als Teil der Untemehmensverfassung
MehrGesetz betreffend die Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften (Genossenschaftsgesetz - GenG)
Gesetz betreffend die Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften (Genossenschaftsgesetz - GenG) Bundesrecht Titel: Gesetz betreffend die Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften (Genossenschaftsgesetz -
Mehr