Lösungsvorschlag zum 2. Übungsblatt zur Vorlesung Analysis II im Sommersemester Mai 2018

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lösungsvorschlag zum 2. Übungsblatt zur Vorlesung Analysis II im Sommersemester Mai 2018"

Transkript

1 Institut für Analysis Prof. Dr. Michael Plum M.Sc. Jonathan Wunderlich Lösungsvorschlag zum. Übungsblatt zur Vorlesung Analysis II im Sommersemester Mai 08 Aufgabe 5 (K: Es seien n N und A R n eine beliebige Menge. (i Zeigen Sie: A = B. (ii Zeigen Sie: A = B abgeschlossen C. (iii Zeigen Sie: ( A A. (iv Gilt in (iii auch Gleichheit? Lösungsvorschlag zu Aufgabe 5: (i Behauptung: Es gilt A = B. Beweis: : Da A A und A abgeschlossen ist, folgt A {B A: B abgeschlossen}. Damit erhalten wir ( B = A B A. : Wir zeigen zunächst, dass für X, Y R n gilt: X Y X Y. ( Sei 0 X. Nach Satz. ( eistiert somit eine Folge ( (k k N in X mit (k 0 für k. Wegen X Y ist ( (k k N auch eine Folge in Y, d.h. es gilt (wieder mit Satz. 0 Y. Da A B gilt für alle B aus dem Schnitt erhalten wir A B. Mit ( ergibt sich schließ- B nach Satz. auch lich A B. Da alle B im Schnitt abgeschlossen sind, ist abgeschlossen und wir erhalten A (ii Behauptung: Es gilt A = C. B = B. Beweis: : Da A A und A offen ist, folgt A {C A: }. Damit erhalten wir ( C = A C A. : Wir zeigen zunächst, dass für X, Y R n gilt: X Y X Y. ( Sei 0 X. Dann eistiert ein δ > 0 mit U δ ( 0 X Y, d.h. es gilt 0 Y. Seite / 5

2 Da alle Mengen C in der Vereinigung Teilmengen von A sind, erhalten wir C A. Mit ( ( ergibt sich schließlich C A. Da alle C in der Vereinigung offen sind, ist C nach Satz. auch offen und wir erhalten ( C = C A. (iii Behauptung: Es gilt ( A A. Beweis: Sei X R n zunächst eine beliebige abgeschlossene Menge. Dann gilt X = X = X X, d.h. es gilt X X. Nach der Vorlesung ist A abgeschlossen. Mit obiger Überlegung erhalten wir für X = A schließlich ( A = X X = A. (iv Behauptung: Im Allgemeinen gilt ( A A. Denn: Für A := [0, ] \ Q R gilt A = [0, ] {0, } = ( A. Aufgabe 6: Es seien n N und A, B R n, A, B. Beweisen Sie die folgenden Aussagen: (i Ist A abgeschlossen und B kompakt, so ist A + B abgeschlossen. (ii Sind A und B kompakt, so ist A + B := {a + b: a A, b B} kompakt. (iii Es gilt A + B A + B. Ist eine der Mengen A, B kompakt, so gilt sogar A + B = A + B. Lösungsvorschlag zu Aufgabe 6: (i Behauptung: Ist A abgeschlossen und B kompakt, so ist A + B abgeschlossen. Beweis: Seien nun A abgeschlossen und B kompakt. Weiter sei ( (k k N eine Folge in A + B die gegen ein 0 R n konvergiert. Dann ist zu zeigen, dass 0 A + B gilt. Für jedes k N können wir a (k A und b (k B wählen mit (k = a (k + b (k. Da B kompakt ist, finden wir eine konvergente Teilfolge (b (kj j N von (b (k k N mit Grenzwert lim j b(kj =: b 0 B. Aus der Gleichung a (kj = (kj b (kj für alle j N folgt, dass auch (a (kj j N konvergiert. Da A abgeschlossen ist, erhalten wir a 0 := lim j a(kj A. Da die Teilfolge ( (kj j N gegen den selben Grenzwert 0 konvergiert wie ( (k k N folgt schließlich 0 = lim k (k = lim j (kj = lim j a(kj + lim j b(kj = a 0 + b 0 A + B. (ii Behauptung: Sind A und B kompakt, so ist A + B kompakt. Beweis: Seien nun A und B kompakt. Dann ist B insbesondere abgeschlossen, also ist A + B nach Teil (i abgeschlossen. Da A und B beschränkt sind, sind α := sup a A a < und β := sup b B b <. Sei nun A + B, dann finden wir a A und b B mit = a + b. Mit der Dreiecksungleichung folgt = a + b a + b α + β. Das zeigt, dass auch A+B beschränkt ist. Insgesamt ist A+B eine beschränkte und abgeschlossene Teilmenge von R n und somit kompakt. (iii Behauptung: Es gilt A + B A + B. Seite / 5

3 Beweis: Sei 0 A + B. Dann finden wir a 0 A und b 0 B mit 0 = a 0 + b 0. Weiter eistieren Folgen (a (k k N in A und (b (k k N in B mit a (k a 0 und b (k b 0 für k. Damit erhalten wir 0 = a 0 + b 0 = lim k a(k + lim k b(k = lim k (a(k + b (k A + B. Behauptung: Ist eine der Mengen A, B kompakt, so gilt A + B = A + B. Beweis: Sei nun o.b.d.a. B kompakt. Wegen A + B A + B gilt mit ( A + B A + B. Nach (ii ist A + B = A + B abgeschlossen, d.h. insgesamt gilt A + B A + B = A + B. Aufgabe 7 (K: (i Es sei f : R \ {(0, 0} R definiert durch f(, y := + y + y +. Untersuchen Sie, ob f(, y für (, y (0, 0 konvergiert, und bestimmen Sie gegebenenfalls den Grenzwert. (ii Die Funktion g : R R sei definiert durch y für 0 < y, g(, y := y für < y, 0 sonst. (a Zeigen Sie: Für alle (a, b R gilt lim g(ta, tb = 0. t 0+ (b Beweisen Sie, dass g genau auf R \ {(0, 0} stetig ist. Lösungsvorschlag zu Aufgabe 7: (i Behauptung: Es gilt lim f(, y =. (,y (0,0 Beweis: Mit Hilfe der dritten binomischen Formel lässt sich f(, y für (, y R \{(0, 0} schreiben als ( + y ( f(, y = + y + + ( + y + ( + y + + = ( + y ( + y y + = + y + +. Die rechte Seite dieser Gleichung definiert eine stetige Funktion auf R. Somit gilt lim f(, y = lim + y + + = =. (,y (0,0 (,y (0,0 (ii (a Behauptung: Für alle (a, b R gilt lim g(ta, tb = 0. t 0+ Beweis: Ist a = 0 oder b 0, so gilt g(ta, tb = 0 für t > 0 und die Behauptung ist erfüllt. Sei nun a 0 und b > 0. Für 0 < t < b a gilt 0 < (ta < tb und somit erhalten wir nach Definition von g (ta g(ta, tb = = a t 0 (t 0+. (ta <tb tb b Seite 3 / 5

4 (b Behauptung: g ist stetig auf R \ {(0, 0}. Beweis: Für (, y D := { (, y R : y < 0 } gilt g(, y = 0, also ist g stetig auf D. Für (, y D := { (, y R : 0 < y < } gilt g(, y = y, also ist g stetig auf D. Für (, y D 3 := { (, y R : < y } gilt g(, y = y, also ist g stetig auf D 3. Wir müssen also noch die Stetigkeit in den Punkten (, 0, bzw. (, für alle R \ {0} zeigen. Wir betrachten zunächst den Punkt (, 0 mit einem festen aber beliebigen R \ {0}. Sei (( k, k N eine Folge in R mit ( k, (, 0 für k. Wegen k > 0 und 0 für k lässt sich eine k 0 N finden mit < k für alle k k 0. Für alle k k 0 gilt somit { yk falls y g( k, = k > 0, k 0 falls 0. Wegen k 0 = 0 für k folgt g( k, 0 = g(, 0 für k, also die Stetigkeit in (, 0. Wir betrachten nun den Punkt (, mit einem festen aber beliebigen R \ {0}. Sei (( k, k N eine Folge in R mit ( k, (, für k. Wegen > 0 für k lässt sich ein k 0 N finden mit > 0 für alle k k 0. Für alle k k 0 gilt dann = und k g( k, = Aus k k, also die Stetigkeit in (,. { k falls k <, falls k.. k = für k folgt somit g( k, = g(, für Behauptung: g ist in (0, 0 unstetig. Beweis: Wir betrachten die Folge (( k, k k N. Dann gilt ( k, k (0, 0 für k. und g( k, k = k ( k = 0 = g(0, 0 (k. Aufgabe 8: Welche der folgenden Funktionen sind im Punkt (0, 0 stetig? (i f : R R definiert durch { ( + y f(, y := +y, (, y (0, 0,, (, y = (0, 0. (ii g : R R definiert durch Lösungsvorschlag zu Aufgabe 8: g(, y := (i Behauptung: f ist nicht stetig in (0, 0. { y +y sin( y, (, y (0, 0, 0, (, y = (0, 0. Seite 4 / 5

5 Beweis: Für 0 betrachten wir f(, = ( + ( = ep log( + = ep ( log( +. Da lim log(+ = log( = 0 und lim = 0 und die durch log(+ und gegebenen Funktion 0 0 differenzierbar sind auf (0,, können wir die Regel von L Hospital anwenden und erhalten log( + lim 0 = lim 0 + = lim 0 + =, denn der Grenzwert auf der rechten Seite eistiert. Wegen der Stetigkeit der Eponentialfunktion erhalten wir jetzt ( lim ep log( + ( 0 = ep lim log( + 0 = ep( = e f(0, 0. Das zeigt, dass f nicht stetig ist in (0, 0. (ii Behauptung: g ist stetig in (0, 0. Beweis: Zunächst gilt für alle (, y R \{(0, 0} die Abschätzung 0 ( y = +y y und somit y + y = y + y. Sei nun (( (k, y (k k N eine Nullfolge in R \ {(0, 0} (Beachte: (0, 0 ist ein Häufungspunkt von R. Außerdem ist die Abbildung R R, (, y y stetig. Wegen der Stetigkeit des Sinus erhalten wir 0 g( (k, y (k g(0, 0 = g( (k, y (k = (k y (k ( (k + (y (k sin( (k y (k sin( (k y (k sin(0 0 für k. }{{} =0 Mit dem Einschließungskriterium folgt die Behauptung. Seite 5 / 5

Höhere Mathematik I für die Fachrichtung Informatik. Lösungsvorschläge zum 9. Übungsblatt

Höhere Mathematik I für die Fachrichtung Informatik. Lösungsvorschläge zum 9. Übungsblatt KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE INSTITUT FÜR ANALYSIS Dr. Christoph Schmoeger Heiko Hoffmann WS 203/4 Höhere Mathematik I für die Fachrichtung Informatik Lösungsvorschläge zum 9. Übungsblatt Aufgabe

Mehr

Aufgaben und Lösungen Ausarbeitung der Übungsstunde zur Vorlesung Analysis I

Aufgaben und Lösungen Ausarbeitung der Übungsstunde zur Vorlesung Analysis I Aufgaben und en Ausarbeitung der Übungsstunde zur Vorlesung Analysis I Wintersemester 2008/2009 Übung 6 Einleitung Eventuell auftretende Fragen zum Übungsblatt sollen beantwortet werden. Dazu ist es erforderlich,

Mehr

Höhere Mathematik für die Fachrichtung Physik

Höhere Mathematik für die Fachrichtung Physik Karlsruher Institut für Technologie Institut für Analysis Dr. Christoph Schmoeger Dipl.-Math. Sebastian Schwarz WS 04/05 0..04 Höhere Mathematik für die Fachrichtung Physik Lösungsvorschläge zum 7. Übungsblatt

Mehr

Technische Universität Berlin. Klausur Analysis I

Technische Universität Berlin. Klausur Analysis I SS 2008 Prof. Dr. John M. Sullivan Kerstin Günther Technische Universität Berlin Fakultät II Institut für Mathematik Klausur Analysis I 4.07.2008 Name: Vorname: Matr.-Nr.: Studiengang: Mit der Veröffentlichung

Mehr

Analysis I. 7. Übungsstunde. Steven Battilana. battilana.uk/teaching

Analysis I. 7. Übungsstunde. Steven Battilana. battilana.uk/teaching Analysis I 7. Übungsstunde Steven Battilana stevenb@student.ethz.ch battilana.uk/teaching April 26, 207 Erinnerung Satz. (Zwischenwertsatz) Sei f : [a, b] R stetig mit f(a) f(b). Dann gibt es zu jedem

Mehr

Karlsruher Institut für Technologie (KIT) WS 2012/13 Institut für Analysis Prof. Dr. Tobias Lamm Dr. Patrick Breuning

Karlsruher Institut für Technologie (KIT) WS 2012/13 Institut für Analysis Prof. Dr. Tobias Lamm Dr. Patrick Breuning Karlsruher Institut für Technologie (KIT) WS 202/3 Institut für Analysis 26..202 Prof. Dr. Tobias Lamm Dr. Patrick Breuning Höhere Mathematik I für die Fachrichtung Physik 7. Übungsblatt Aufgabe Untersuchen

Mehr

Höhere Mathematik I für die Fachrichtung Informatik. Lösungsvorschläge zum 10. Übungsblatt. < 0 für alle t > 1. tan(x) tan(0) x 0

Höhere Mathematik I für die Fachrichtung Informatik. Lösungsvorschläge zum 10. Übungsblatt. < 0 für alle t > 1. tan(x) tan(0) x 0 KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE INSTITUT FÜR ANALYSIS Dr. Christoph Schmoeger Heiko Hoffmann WS 03/4 Höhere Mathematik I für die Fachrichtung Informatik Lösungsvorschläge zum 0. Übungsblatt Aufgabe

Mehr

Musterlösung der 1. Klausur zur Vorlesung

Musterlösung der 1. Klausur zur Vorlesung Prof. Dr. M. Röger Dipl.-Math. C. Zwilling Fakultät für Mathematik TU Dortmund Musterlösung der. Klausur zur Vorlesung Analysis II 6.7.6) Sommersemester 6 Aufgabe. i) Die Folge f n ) n N konvergiert genau

Mehr

Höhere Mathematik III für die Fachrichtung Physik Wintersemester 2016/17. Lösungsvorschlag zu Übungsblatt 5

Höhere Mathematik III für die Fachrichtung Physik Wintersemester 2016/17. Lösungsvorschlag zu Übungsblatt 5 Institut für Analysis Dr. Christoph Schmoeger M.Sc. Jonathan Wunderlich Höhere Mathematik III für die Fachrichtung Physik Wintersemester 6/7..7 Lösungsvorschlag zu Übungsblatt 5 Aufgabe 6: Zeigen Sie mit

Mehr

Übungen zu Einführung in die Analysis

Übungen zu Einführung in die Analysis Übungen zu Einführung in die Analysis (Nach einer Zusammengestellung von Günther Hörmann) Sommersemester 2011 Vor den folgenden Aufgaben werden in den ersten Wochen der Übungen noch jene zur Einführung

Mehr

Übungen zur Analysis II für Physiker Universität Regensburg, Sommersemester 2012 Dr. Nicolas Ginoux / Dr. Mihaela Pilca Übungsblatt 5 - Musterlösung

Übungen zur Analysis II für Physiker Universität Regensburg, Sommersemester 2012 Dr. Nicolas Ginoux / Dr. Mihaela Pilca Übungsblatt 5 - Musterlösung Übungen zur Analysis II für Physiker Universität Regensburg, Sommersemester 0 r. Nicolas Ginou / r. Mihaela Pilca Übungsblatt 5 - Musterlösung. Aufgabe Sei f die Abbildung f : R R, f(r, φ) = (r cos φ,

Mehr

Lösungsvorschlag zu den Präsenzaufgaben der 4. Übung

Lösungsvorschlag zu den Präsenzaufgaben der 4. Übung FAKULTÄT FÜR MATHEMATIK Prof. Dr. Patrizio Neff Christian Thiel 05.05.0 Lösungsvorschlag zu den Präsenzaufgaben der. Übung Präsenzaufgabe : Eine Menge A R n heißt konve, wenn für alle, A und alle t [0,

Mehr

Höhere Mathematik I für die Fachrichtungen Elektroingenieurwesen, Physik und Geodäsie Lösungsvorschläge zum 7. Übungsblatt

Höhere Mathematik I für die Fachrichtungen Elektroingenieurwesen, Physik und Geodäsie Lösungsvorschläge zum 7. Übungsblatt UNIVERSITÄT KARLSRUHE Institut für Analysis HDoz. Dr. P. C. Kunstmann Dipl.-Math. M. Uhl WS 008/09 Höhere Mathematik I für die Fachrichtungen Elektroingenieurwesen, Physik und Geodäsie Lösungsvorschläge

Mehr

Übungsaufgaben zur Vorlesung ANALYSIS I (WS 12/13) Lösungsvorschlag Serie 12

Übungsaufgaben zur Vorlesung ANALYSIS I (WS 12/13) Lösungsvorschlag Serie 12 Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Mathematik Prof. A. Griewank Ph.D.; Dr. A. Hoffkamp; Dipl.Math. T.Bosse; Dipl.Math. L. Jansen Übungsaufgaben zur Vorlesung ANALYSIS I (WS 2/3) Lösungsvorschlag

Mehr

11 Logarithmus und allgemeine Potenzen

11 Logarithmus und allgemeine Potenzen Logarithmus und allgemeine Potenzen Bevor wir uns mit den Eigenschaften von Umkehrfunktionen, und insbesondere mit der Umkehrfunktion der Eponentialfunktion ep : R R + beschäftigen, erinnern wir an den

Mehr

Klausur - Analysis I Lösungsskizzen

Klausur - Analysis I Lösungsskizzen Klausur - Analysis I Lösungsskizzen Aufgabe 1.: 5 Punkte Entscheiden Sie, ob folgende Aussagen wahr oder falsch sind. Kennzeichnen Sie wahre Aussagen mit und falsche Aussagen mit. Es sind keine Begründungen

Mehr

Mathematisches Institut der Universität Heidelberg Prof. Dr. E. Freitag /Thorsten Heidersdorf. Probeklausur

Mathematisches Institut der Universität Heidelberg Prof. Dr. E. Freitag /Thorsten Heidersdorf. Probeklausur Mathematisches Institut der Universität Heidelberg Prof. Dr. E. Freitag /Thorsten Heidersdorf Probeklausur Diese Probeklausur soll a) als Test für euch selber dienen, b) die Vorbereitung auf die Klausur

Mehr

Analysis II - 1. Klausur

Analysis II - 1. Klausur Analysis II -. Klausur Sommersemester 25 Vorname: Name: Aufgabe Aufgabe 2 Aufgabe 3 Aufgabe 4 Aufgabe 5 Aufgabe 6 Aufgabe 7 Aufgabe 8 Aufgabe 9 Summe Analysis II -. Klausur 2.5.25 Aufgabe 2 Punkte Berechnen

Mehr

1 Einleitung. 2 Reelle Zahlen. 3 Konvergenz von Folgen

1 Einleitung. 2 Reelle Zahlen. 3 Konvergenz von Folgen 1 Einleitung Können Sie die folgenden Fragen beantworten? Sie sollten es auf jeden Fall versuchen. Dieser Fragenkatalog orientiert sich an den Themen der Vorlesung Analysis 1 aus dem Wintersemester 2008/09

Mehr

Höhere Mathematik I für die Fachrichtung Informatik. Lösungsvorschläge zum 4. Übungsblatt

Höhere Mathematik I für die Fachrichtung Informatik. Lösungsvorschläge zum 4. Übungsblatt KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE INSTITUT FÜR ANALYSIS Dr. Christoph Schmoeger Heiko Hoffmann WS 0/4 Höhere Mathematik I für die Fachrichtung Informatik Lösungsvorschläge zum 4. Übungsblatt Aufgabe

Mehr

Lösungsvorschlag zur Übungsklausur zur Analysis I

Lösungsvorschlag zur Übungsklausur zur Analysis I Prof. Dr. H. Garcke, Dr. H. Farshbaf-Shaker, D. Depner WS 8/9 NWF I - Mathematik 9..9 Universität Regensburg Lösungsvorschlag zur Übungsklausur zur Analysis I Frage 1 Vervollständigen Sie die folgenden

Mehr

3 Grenzwert und Stetigkeit 1

3 Grenzwert und Stetigkeit 1 3 Grenzwert und Stetigkeit 3. Grenzwerte bei Funktionen In diesem Abschnitt gilt: I ist immer ein beliebiges Intervall, 0 I oder einer der Endpunkte. 3.. Definition Sei I Intervall, 0 IR und 0 I oder Endpunkt

Mehr

Klausur - Analysis I Lösungsskizzen

Klausur - Analysis I Lösungsskizzen Klausur - Analysis I Lösungsskizzen Aufgabe 1.: 5 Punkte Entscheiden Sie, ob folgende Aussagen wahr oder falsch sind. Kennzeichnen Sie wahre Aussagen mit W und falsche Aussagen mit F. Es sind keine Begründungen

Mehr

7. Übungsblatt zur Mathematik II für Inf, WInf

7. Übungsblatt zur Mathematik II für Inf, WInf Fachbereich Mathematik Prof. Dr. Streicher Dr. Sergiy Nesenenko Pavol Safarik SS 2010 27.-31.05.10 7. Übungsblatt zur Mathematik II für Inf, WInf Gruppenübung Aufgabe G24 (Grundlegende Definitionen) Betrachten

Mehr

Aufgabensammlung zur Analysis 1

Aufgabensammlung zur Analysis 1 Analysis 1 18.12.2017 Prof. Dr. H. Koch Dr. F. Gmeineder Abgabe: Keine Abgabe. Aufgabensammlung zur Analysis 1 Anmerkungen: Das vorliegende Blatt enthält eine Auswahl von Aufgaben, die auf Klausuren zur

Mehr

Analysis I. 6. Übungsstunde. Steven Battilana. battilana.uk/teaching

Analysis I. 6. Übungsstunde. Steven Battilana. battilana.uk/teaching Analysis I 6. Übungsstunde Steven Battilana stevenb@student.ethz.ch battilana.uk/teaching April 26, 2017 1 Erinnerung Eine Abbildung f : X Y heisst injektiv, falls 1, 2 X : 1 2 f( 1 ) f( 2 ). (In Worten:

Mehr

Ferienkurs Stetigkeit und Konvergenz Seite 1. Technische Universität München Ferienkurs Analysis 1. Musterlösung = lim.

Ferienkurs Stetigkeit und Konvergenz Seite 1. Technische Universität München Ferienkurs Analysis 1. Musterlösung = lim. Ferienkurs Stetigkeit und Konvergenz Seite Technische Universität München Ferienkurs Analysis Hannah Schamoni Stetigkeit und Konvergenz Musterlösung 6.03.20. Grenzwerte I Berechnen Sie lim f(), lim f()

Mehr

Absolute Konvergenz. Definition 3.8. Beispiel 3.9. Eine Reihe. a n. konvergent ist. Die alternierende harmonische Reihe aber nicht absolut konvergent.

Absolute Konvergenz. Definition 3.8. Beispiel 3.9. Eine Reihe. a n. konvergent ist. Die alternierende harmonische Reihe aber nicht absolut konvergent. Definition 3.8 Eine Reihe n=1 a n heißt absolut konvergent, wenn die Reihe konvergent ist. a n n=1 Beispiel 3.9 Die alternierende harmonische Reihe aber nicht absolut konvergent. n=1 ( 1)n 1 n ist zwar

Mehr

Übungsblatt 2 - Analysis 2, Prof. G. Hemion

Übungsblatt 2 - Analysis 2, Prof. G. Hemion Tutor: Martin Friesen, martin.friesen@gmx.de Übungsblatt 2 - Analysis 2, Prof. G. Hemion Um die hier gestellten Aufgaben zu lösen brauchen wir ein wenig Kentnisse über das Infimum bzw. Supremum einer Menge.

Mehr

Lösungen zur Probeklausur zur Vorlesung Analysis I, WS08/09, Samstag, (Version A)

Lösungen zur Probeklausur zur Vorlesung Analysis I, WS08/09, Samstag, (Version A) Lösungen zur Probeklausur zur Vorlesung Analysis I, WS08/09, Samstag, 10.1.009 (Version A) Kennwort: Übungsgruppe: (Sie können ein beliebiges Kennwort wählen, um Ihre Anonymität zu wahren! Da die Probeklausur

Mehr

D-ITET Analysis II FS 13 Prof. Horst Knörrer. Musterlösung 1. 3xy 2 = 2 x 2. y y. 3 y y. 3 x v x + v = 2 3 v v.

D-ITET Analysis II FS 13 Prof. Horst Knörrer. Musterlösung 1. 3xy 2 = 2 x 2. y y. 3 y y. 3 x v x + v = 2 3 v v. D-ITET Analysis II FS 3 Prof. Horst Knörrer Musterlösung. a) Es gilt: dy d 3 + y 3 3y 3 y + y 3. Dies ist eine homogene Differentialgleichung, das heisst y hängt nur von y ab. Setze v : y y() v() y v +

Mehr

Nachklausur Analysis I

Nachklausur Analysis I SS 008 Prof. Dr. John M. Sullivan Kerstin Günther Technische Universität Berlin Fakultät II Institut für Mathematik Nachklausur Analysis I 07.0.008 Name: Vorname: Matr.-Nr.: Studiengang: Mit der Veröffentlichung

Mehr

Analysis 1 Erste Modulprüfung Ws 2017/8 4. April 2018

Analysis 1 Erste Modulprüfung Ws 2017/8 4. April 2018 Analysis Erste Modulrüfung Ws 207/8 4. Aril 208 Es gibt 8 Aufgaben. Die jeweilige Punktzahl steht am linken Rand. Die Maximalunktzahl ist 36, zum Bestehen sind 4 Punkte hinreichend. Die Bearbeitungszeit

Mehr

Höhere Mathematik für Physiker II

Höhere Mathematik für Physiker II Universität Heidelberg Sommersemester 2013 Wiederholungsblatt Übungen zur Vorlesung Höhere Mathematik für Physiker II Prof Dr Anna Marciniak-Czochra Dipl Math Alexandra Köthe Fragen Machen Sie sich bei

Mehr

Die komplexe Exponentialfunktion und die Winkelfunktionen

Die komplexe Exponentialfunktion und die Winkelfunktionen Die komplexe Exponentialfunktion und die Winkelfunktionen In dieser Zusammenfassung werden die für uns wichtigsten Eigenschaften der komplexen und reellen Exponentialfunktion sowie der Winkelfunktionen

Mehr

10 Aus der Analysis. Themen: Konvergenz von Zahlenfolgen Unendliche Reihen Stetigkeit Differenzierbarkeit

10 Aus der Analysis. Themen: Konvergenz von Zahlenfolgen Unendliche Reihen Stetigkeit Differenzierbarkeit 10 Aus der Analysis Themen: Konvergenz von Zahlenfolgen Unendliche Reihen Stetigkeit Differenzierbarkeit Zahlenfolgen Ein unendliche Folge reeller Zahlen heißt Zahlenfolge. Im Beispiel 2, 3, 2, 2 2, 2

Mehr

Höhere Mathematik I für die Fachrichtungen Elektroingenieurwesen, Physik und Geodäsie Lösungsvorschläge zum 11. Übungsblatt. { wachsend fallend

Höhere Mathematik I für die Fachrichtungen Elektroingenieurwesen, Physik und Geodäsie Lösungsvorschläge zum 11. Übungsblatt. { wachsend fallend UNIVERSITÄT KARLSRUHE Institut für Analysis HDoz. Dr. P. C. Kunstmann Dipl.-Math. M. Uhl WS 8/9 Aufgabe Höhere Mathematik I für die Fachrichtungen Elektroingenieurwesen, Physik und Geodäsie Lösungsvorschläge

Mehr

Übungsaufgaben zu Analysis 1 Lösungen von Blatt VI vom

Übungsaufgaben zu Analysis 1 Lösungen von Blatt VI vom Prof. Dr. Moritz Kaßmann Fakultät für Mathematik Wintersemester 04/05 Universität Bielefeld Übungsaufgaben zu Analysis Lösungen von Blatt VI vom 0..4 Aufgabe VI. (6 Punkte) Gegeben sind die Folgen (a n)

Mehr

Musteraufgaben zum Thema Dierenzierbarkeit

Musteraufgaben zum Thema Dierenzierbarkeit Musteraufgaben zum Thema Dierenzierbarkeit Stephan Kulla CC-BY 3..00 Aufgabe Wir betrachten die Funktion f : R R gegeben durch f, y y+ y +y für, y 0, 0 0 für, y 0, 0 Untersuchen sie für welche v R die

Mehr

Mathematik für Physiker, Informatiker und Ingenieure

Mathematik für Physiker, Informatiker und Ingenieure Mathematik für Physiker, Informatiker und Ingenieure Folien zu Kapitel IV SS 2010 G. Dirr INSTITUT FÜR MATHEMATIK UNIVERSITÄT WÜRZBURG dirr@mathematik.uni-wuerzburg.de http://www2.mathematik.uni-wuerzburg.de

Mehr

Kapitel 5 KONVERGENZ

Kapitel 5 KONVERGENZ Kapitel 5 KONVERGENZ Fassung vom 21. April 2002 Claude Portenier ANALYSIS 75 5.1 Metrische Räume 5.1 Metrische Räume DEFINITION 1 Sei X eine Menge. Eine Abbildung d : X X! R + heißt Metrik oder Distanz

Mehr

Kommutativität. De Morgansche Regeln

Kommutativität. De Morgansche Regeln 1. Formale Logik Proposition 1.1. Die logischen Elementarverknüpfungen gehorchen folgenden Äquivalenzen: (1.1) (1.2) p p p p p p Idempotenz (1.3) (1.4) p q q p p q q p Kommutativität (1.5) (1.6) (p q)

Mehr

Höhere Mathematik II für die Fachrichtung Informatik. Lösungsvorschläge zum 1. Übungsblatt

Höhere Mathematik II für die Fachrichtung Informatik. Lösungsvorschläge zum 1. Übungsblatt KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE INSTITUT FÜR ANALYSIS Dr. Christoph Schmoeger Heiko Hoffmann SS 014 Höhere Mathematik II für die Fachrichtung Informatik Lösungsvorschläge zum 1. Übungsblatt Aufgabe

Mehr

20.4 Gleichmäßige Konvergenz von Folgen und Reihen von Funktionen

20.4 Gleichmäßige Konvergenz von Folgen und Reihen von Funktionen 20 Gleichmäßige Konvergenz für Folgen und Reihen von Funktionen 20.1 Folgen und Reihen von Funktionen 20.3 Die Supremumsnorm 20.4 Gleichmäßige Konvergenz von Folgen und Reihen von Funktionen 20.7 Das Cauchy-Kriterium

Mehr

Ferienkurs Analysis 1 - Wintersemester 2014/15. 1 Aussage, Mengen, Induktion, Quantoren

Ferienkurs Analysis 1 - Wintersemester 2014/15. 1 Aussage, Mengen, Induktion, Quantoren Ferienkurs Analysis 1 - Wintersemester 2014/15 Können Sie die folgenden Fragen beantworten? Sie sollten es auf jeden Fall versuchen. Dieser Fragenkatalog orientiert sich an den Themen der Vorlesung Analysis

Mehr

Cauchy-Folgen und Kompaktheit. 1 Cauchy-Folgen und Beschränktheit

Cauchy-Folgen und Kompaktheit. 1 Cauchy-Folgen und Beschränktheit Vortrag zum Seminar zur Analysis, 10.05.2010 Michael Engeländer, Jonathan Fell Dieser Vortrag stellt als erstes einige Sätze zu Cauchy-Folgen auf allgemeinen metrischen Räumen vor. Speziell wird auch das

Mehr

(x, x + y 2, x y 2 + z 3. = e x sin y. sin y. Nach dem Umkehrsatz besitzt f dann genau auf der Menge

(x, x + y 2, x y 2 + z 3. = e x sin y. sin y. Nach dem Umkehrsatz besitzt f dann genau auf der Menge ÜBUNGSBLATT 0 LÖSUNGEN MAT/MAT3 ANALYSIS II FRÜHJAHRSSEMESTER 0 PROF DR CAMILLO DE LELLIS Aufgabe Finden Sie für folgende Funktionen jene Punkte im Bildraum, in welchen sie sich lokal umkehren lassen,

Mehr

Topologische Grundbegriffe I. 1 Offene und Abgeschlossene Mengen

Topologische Grundbegriffe I. 1 Offene und Abgeschlossene Mengen Topologische Grundbegriffe I Vortrag zum Proseminar Analysis, 26.04.2010 Nina Neidhardt und Simon Langer Im Folgenden soll gezeigt werden, dass topologische Konzepte, die uns schon für die Reellen Zahlen

Mehr

Stetigkeit, Konvergenz, Topologie

Stetigkeit, Konvergenz, Topologie Ferienkurs Seite 1 Technische Universität München Ferienkurs Analysis 1 Hannah Schamoni Wintersemester 2011/12 Stetigkeit, Konvergenz, Topologie 21.03.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Stetigkeit und Konvergenz

Mehr

A U F G A B E N A N A L Y S I S. 11. Vorlesung Zeigen Sie, mit Hilfe der ɛ-δ -Sprache, daß die Funktion x, x 0, stetig bei x 0 = 5 ist.

A U F G A B E N A N A L Y S I S. 11. Vorlesung Zeigen Sie, mit Hilfe der ɛ-δ -Sprache, daß die Funktion x, x 0, stetig bei x 0 = 5 ist. A U F G A B E N A N A L Y S I S. Vorlesung. Zeigen Sie, mit Hilfe der ɛ-δ -Sprache, daß die Funktion, 0, stetig bei 0 = 5 ist. Lösung: Es sei 5 < ɛ. () Daraus folgt 5 ɛ < < 5 + ɛ () oder Folglich gilt

Mehr

Analysis I. 7. Beispielklausur mit Lösungen

Analysis I. 7. Beispielklausur mit Lösungen Fachbereich Mathematik/Informatik Prof. Dr. H. Brenner Analysis I 7. Beispielklausur mit en Aufgabe. Definiere die folgenden (kursiv gedruckten) Begriffe. () Eine surjektive Abbildung f: L M. () Ein archimedisch

Mehr

Misterlösung zur Klausur zur Vorlesung Analysis I, WS08/09, Samstag, (Version C)

Misterlösung zur Klausur zur Vorlesung Analysis I, WS08/09, Samstag, (Version C) Misterlösung zur Klausur zur Vorlesung Analysis I, WS08/09, Samstag, 14..009 (Version C Vokabelbuch In diesem Teil soll getestet werden, inwieweit Sie in der Lage sind, wichtige Definitionen aus der Vorlesung

Mehr

Höhere Mathematik I für die Fachrichtung Physik. Lösungsvorschläge zum 12. Übungsblatt

Höhere Mathematik I für die Fachrichtung Physik. Lösungsvorschläge zum 12. Übungsblatt Institut für Analysis WS07/8 Prof. Dr. Dirk Hundertmark 6..08 Dr. Michal Je Höhere Mathematik I für die Fachrichtung Physik Lösungsvorschläge zum. Übungsblatt Aufgabe 68: a Es sei c irgendeine Zahl zwischen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 6 Topologische Grundlagen. 6.1 Normierte Räume

Inhaltsverzeichnis. 6 Topologische Grundlagen. 6.1 Normierte Räume Inhaltsverzeichnis 6 Topologische Grundlagen 1 6.1 Normierte Räume................................ 1 6.2 Skalarprodukte................................. 2 6.3 Metrische Räume................................

Mehr

Lösungen Klausur. k k (n + 1) n. für alle n N. Lösung: IA: Für n = 1 ist 1. k k + (n + 1) n+1. k k = k=1. k=1 kk = 1 1 = 1 2 = 2 1.

Lösungen Klausur. k k (n + 1) n. für alle n N. Lösung: IA: Für n = 1 ist 1. k k + (n + 1) n+1. k k = k=1. k=1 kk = 1 1 = 1 2 = 2 1. Lösungen Klausur Aufgabe (3 Punkte) Zeigen Sie, dass n k k (n + ) n k für alle n N. IA: Für n ist k kk 2 2. IV: Es gilt n k kk (n + ) n für ein n N. IS: Wir haben n+ k k k n k k + (n + ) n+ k IV (n + )

Mehr

Analysis für Informatiker und Statistiker Nachklausur

Analysis für Informatiker und Statistiker Nachklausur Prof. Dr. Peter Otte Wintersemester 213/14 Tom Bachmann, Sebastian Gottwald 14.3.214 Analysis für Informatiker und Statistiker Nachklausur Lösungsvorschlag Name:.......................................................

Mehr

Lösung zu Kapitel 5 und 6

Lösung zu Kapitel 5 und 6 Lösung zu Kapitel 5 und 6 (1) Sei f eine total differenzierbare Funktion. Welche Aussagen sind richtig? f ist partiell differenzierbar f kann stetig partiell differenzierbar sein f ist dann immer stetig

Mehr

n A n = A ist nun folgendermaßen:

n A n = A ist nun folgendermaßen: Aufgabe 3. Sei (X, d) ein beschränkter metrischer Raum, d.h. es gibt ein c > 0 mit d(x, y) c für alle x, y X. Bezeichne T (X) die Menge aller abgeschlossenen nichtleeren Teilmengen von X. Für A, B T (X)

Mehr

19.2 Mittelwertsatz der Differentialrechnung

19.2 Mittelwertsatz der Differentialrechnung 19 Mittelwertsätze der Differentialrechnung mit Anwendungen 19.1 Satz von Rolle 19.2 Mittelwertsatz der Differentialrechnung 19.4 Globaler Wachstumssatz 19.6 Verallgemeinerter Mittelwertsatz der Differentialrechnung

Mehr

Analysis I. 4. Beispielklausur mit Lösungen

Analysis I. 4. Beispielklausur mit Lösungen Fachbereich Mathematik/Informatik Prof. Dr. H. Brenner Analysis I 4. Beispielklausur mit en Aufgabe 1. Definiere die folgenden (kursiv gedruckten) Begriffe. (1) Eine bijektive Abbildung f: M N. () Ein

Mehr

Lösungsvorschlag Klausur MA9801

Lösungsvorschlag Klausur MA9801 Lehrstuhl für Numerische Mathematik Garching, den 03.08.2012 Prof. Dr. Herbert Egger Dr. Matthias Schlottbom Lösungsvorschlag Klausur MA9801 Aufgabe 1 [4 Punkte] Seien M, N Mengen und f : M N eine Abbildung.

Mehr

Lösungshinweise zu den Hausaufgaben:

Lösungshinweise zu den Hausaufgaben: A. Kirchhoff, T. Pfrommer, M. Kutter, Dr. I. Rybak. Gruppenübung zur Vorlesung Höhere Mathematik Sommersemester Prof. Dr. M. Stroppel Prof. Dr. A. Sändig Lösungshinweise zu den Hausaufgaben: Aufgabe H.

Mehr

Vorlesung Mathematik für Ingenieure I (Wintersemester 2007/08)

Vorlesung Mathematik für Ingenieure I (Wintersemester 2007/08) 1 Vorlesung Mathematik für Ingenieure I (Wintersemester 2007/08) Kapitel 4: Konvergenz und Stetigkeit Volker Kaibel Otto-von-Guericke Universität Magdeburg (Version vom 22. November 2007) Folgen Eine Folge

Mehr

Ferienkurs Analysis 1, SoSe Unendliche Reihen. Florian Beye August 15, 2008

Ferienkurs Analysis 1, SoSe Unendliche Reihen. Florian Beye August 15, 2008 Ferienkurs Analysis 1, SoSe 2008 Unendliche Reihen Florian Beye August 15, 2008 1 Reihen und deren Konvergenz Definition 1.1. Eine reelle bzw. komplexe Reihe ist eine unendliche Summe über die Glieder

Mehr

ANALYSIS 1 Kapitel 6: Stetige Funktionen

ANALYSIS 1 Kapitel 6: Stetige Funktionen ANALYSIS 1 Kapitel 6: Stetige Funktionen MAB.01012UB MAT.101UB Vorlesung im WS 2017/18 Günter LETTL Institut für Mathematik und wissenschaftliches Rechnen Karl-Franzens-Universität Graz 6.1 Grundbegrie

Mehr

Lösungen 4.Übungsblatt

Lösungen 4.Übungsblatt Karlsruher Institut für Technology (KIT) WS 2011/2012 Institut für Analysis Priv.-Doz. Dr. Gerd Herzog Dipl.-Math.techn. Rainer Mandel Lösungen 4.Übungsblatt Aufgabe 13 (K) Bestimmen Sie sämtliche Häufungswerte

Mehr

Definition 3.1. Sei A X. Unter einer offenen Überdeckung von A versteht man eine Familie (U i ) i I offener Mengen U i X mit U i

Definition 3.1. Sei A X. Unter einer offenen Überdeckung von A versteht man eine Familie (U i ) i I offener Mengen U i X mit U i 3 Kompaktheit In der Analysis I zeigt man, dass stetige Funktionen f : [a, b] R auf abgeschlossenen, beschränkten Intervallen [a, b] gleichmäßig stetig und beschränkt sind und dass sie ihr Supremum und

Mehr

SS 2016 Höhere Mathematik für s Studium der Physik 21. Juli Probeklausur. Die Antworten zu den jeweiligen Fragen sind in blauer Farbe notiert.

SS 2016 Höhere Mathematik für s Studium der Physik 21. Juli Probeklausur. Die Antworten zu den jeweiligen Fragen sind in blauer Farbe notiert. SS 6 Höhere Mathematik für s Studium der Physik. Juli 6 Probeklausur Die Antworten zu den jeweiligen Fragen sind in blauer Farbe notiert. Fragen Sei (X, d) ein metrischer Raum. Beantworten Sie die nachfolgenden

Mehr

Klausur zur Analysis I WS 01/02

Klausur zur Analysis I WS 01/02 Klausur zur Analysis I WS 0/0 Prof. Dr. E. Kuwert. Februar 00 Aufgabe (4 Punkte) Berechnen Sie unter a) und b) jeweils die Ableitung von f für x (0, ): a) f(x) = e sin x b) f(x) = x α log x a) f (x) =

Mehr

Leitfaden a tx t

Leitfaden a tx t Leitfaden -0.7. Potenz-Reihen. Definition: Es sei (a 0, a, a 2,...) eine Folge reeller Zahlen (wir beginnen hier mit dem Index t 0). Ist x R, so kann man die Folge (a 0, a x, a 2 x 2, a 3 x 3,...) und

Mehr

Wie in der reellen Analysis üblich notiert man Folgen f in der Form

Wie in der reellen Analysis üblich notiert man Folgen f in der Form 2.1.3 Folgen und Konvergenz Viele aus der Analysisvorlesung bekannte Begriffe lassen sich in den Bereich der metrischen Räume verallgemeinern. Diese Verallgemeinerung hat sich als sehr nützliches mathematisches

Mehr

Nachklausur zur Analysis 1, WiSe 2016/17

Nachklausur zur Analysis 1, WiSe 2016/17 BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL 04.04.7 Fakultät 4 - Mathematik und Naturwissenschaften Prof. N. V. Shcherbina Dr. T. P. Pawlaschyk www.kana.uni-wuppertal.de Nachklausur zur Analysis, WiSe 06/7 Aufgabe

Mehr

ANALYSIS I FÜR TPH WS 2018/19 3. Übung Übersicht

ANALYSIS I FÜR TPH WS 2018/19 3. Übung Übersicht ANALYSIS I FÜR TPH WS 208/9 3. Übung Übersicht Aufgaben zu Kapitel 5 und 6 Aufgabe : Konvergenz von Reihen (i) Aufgabe 2: Konvergenz von Reihen (ii) Aufgabe 3: ( ) Konvergenz von Reihen (iii) Aufgabe 4:

Mehr

Lösungen der Übungsaufgaben von Kapitel 3

Lösungen der Übungsaufgaben von Kapitel 3 Analysis I Ein Lernbuch für den sanften Wechsel von der Schule zur Uni 1 Lösungen der Übungsaufgaben von Kapitel 3 zu 3.1 3.1.1 Bestimmen Sie den Abschluss, den offenen Kern und den Rand folgender Teilmengen

Mehr

Übungsaufgaben zu Partielle Differentialgleichungen Blatt III vom

Übungsaufgaben zu Partielle Differentialgleichungen Blatt III vom Prof. Dr. M. Kaßmann Fakultät für Mathematik Wintersemester 2011/2012 Universität Bielefeld Übungsaufgaben zu Partielle Differentialgleichungen Blatt III vom 27.10.2011 Aufgabe III.1 (4 Punkte) Sei Ω R

Mehr

Analysis I. Arbeitsblatt 5. Übungsaufgaben

Analysis I. Arbeitsblatt 5. Übungsaufgaben Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück WS 2013/2014 Analysis I Arbeitsblatt Übungsaufgaben Aufgabe.1. Es sei K ein angeordneter Körper und a K. Zeige, dass die Gleichung x 2 = a höchstens zwei Lösungen in K besitzt.

Mehr

Übungsklausur Höhere Mathematik I für die Fachrichtung Physik

Übungsklausur Höhere Mathematik I für die Fachrichtung Physik Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Institut für Analysis Prof. Dr. Tobias Lamm Dr. Patrick Breuning WS /3 6..3 Übungsklausur Höhere Mathematik I für die Fachrichtung Physik Aufgabe ((3++5) Punkte)

Mehr

Mathematik Übungsblatt - Lösung. b) x=2

Mathematik Übungsblatt - Lösung. b) x=2 Hochschule Regensburg Fakultät Informatik/Mathematik Christoph Böhm Sommersemester 204 Technische Informatik Bachelor IT2 Vorlesung Mathematik 2 Mathematik 2 4. Übungsblatt - Lösung Differentialrechnung

Mehr

Vorlesungen Analysis von B. Bank

Vorlesungen Analysis von B. Bank Vorlesungen Analysis von B. Bank vom 23.4.2002 und 26.4.2002 Zunächst noch zur Stetigkeit von Funktionen f : D(f) C, wobei D(f) C. (Der Text schliesst unmittelbar an die Vorlesung vom 19.4.2002 an.) Auf

Mehr

3. Übungsblatt zur Analysis II

3. Übungsblatt zur Analysis II Fachbereich Mathematik Prof. Dr. R. Farwig Ch. Komo J. Prasiswa R. Schulz SS 9.5.9. Übungsblatt zur Analysis II Gruppenübung Aufgabe G (Äquivalenz von Normen) i) etrachten Sie den Vektorraum R n mit der

Mehr

UNIVERSITÄT KARLSRUHE Institut für Analysis HDoz. Dr. P. C. Kunstmann Dipl.-Math. M. Uhl. Sommersemester 2009

UNIVERSITÄT KARLSRUHE Institut für Analysis HDoz. Dr. P. C. Kunstmann Dipl.-Math. M. Uhl. Sommersemester 2009 UNIVERSITÄT KARLSRUHE Institut für Analysis HDoz Dr P C Kunstmann Dipl-Math M Uhl Sommersemester 009 Höhere Mathematik II für die Fachrichtungen Elektroingenieurwesen, Physik und Geodäsie inklusive Komplexe

Mehr

Übungen zur Vorlesung ANALYSIS I

Übungen zur Vorlesung ANALYSIS I Fachbereich Mathematik und Informatik der Philipps-Universität Marburg Übungen zur Vorlesung ANALYSIS I Prof. Dr. C. Portenier unter Mitarbeit von Ralf Jäger und Alexander Alldridge Marburg, Wintersemester

Mehr

Die Topologie von R, C und R n

Die Topologie von R, C und R n Die Topologie von R, C und R n Für R haben wir bereits eine Reihe von Strukturen kennengelernt: eine algebraische Struktur (Körper), eine Ordnungsstruktur und eine metrische Struktur (Absolutbetrag, Abstand).

Mehr

KAPITEL 2. Folgen und Reihen

KAPITEL 2. Folgen und Reihen KAPITEL 2 Folgen und Reihen 1. Konvergenz und Divergenz Definition 2.1 (Folgen). Eine Abbildung a : N R (bzw. a : N 0 R) nennt man Folge. Statt a : N R schreibt man meist (a n ) n N und a n statt a(n).

Mehr

Wiederholung. Wir wiederholen einige Begriffe und Sätze der Analysis, die in der Maßtheorie eine wichtige Rolle spielen.

Wiederholung. Wir wiederholen einige Begriffe und Sätze der Analysis, die in der Maßtheorie eine wichtige Rolle spielen. Wiederholung Wir wiederholen einige Begriffe und Sätze der Analysis, die in der Maßtheorie eine wichtige Rolle spielen. Definition. Sei X eine Menge und d : X X R eine Abbildung mit den Eigenschaften 1.

Mehr

Topologische Grundbegriffe II. Inhaltsverzeichnis

Topologische Grundbegriffe II. Inhaltsverzeichnis Vortrag zum Seminar zur Analysis, 03.05.2010 Dennis Joswig, Florian Goy Aufbauend auf den Resultaten des Vortrages Topologische Grundbegriffe I untersuchen wir weitere topologische Eigenschaften von metrischen

Mehr

Übungen zur Funktionalanalysis Lösungshinweise Blatt 2

Übungen zur Funktionalanalysis Lösungshinweise Blatt 2 Übungen zur Funktionalanalysis Lösungshinweise Blatt 2 Aufgabe 5. Beweisen Sie: Ein kompakter Hausdorffraum, welcher dem ersten Abzählbarkeitsaxiom genügt, ist folgenkompakt. Lösung. Es sei X ein kompakter

Mehr

Vollständigkeit. 1 Konstruktion der reellen Zahlen

Vollständigkeit. 1 Konstruktion der reellen Zahlen Vortrag im Rahmen des Proseminars zur Analysis, 17.03.2006 Albert Zeyer Ziel des Vortrags ist es, die Vollständigkeit auf Basis der Konstruktion von R über die CAUCHY-Folgen zu beweisen und äquivalente

Mehr

ist ein n-dimensionaler, reeller Vektorraum (vgl. Lineare Algebra). Wir definieren auf diesem VR ein Skalarprodukt durch i y i i=1

ist ein n-dimensionaler, reeller Vektorraum (vgl. Lineare Algebra). Wir definieren auf diesem VR ein Skalarprodukt durch i y i i=1 24 14 Metrische Räume 14.1 R n als euklidischer Vektorraum Die Menge R n = {(x 1,..., x n ) x i R} versehen mit der Addition und der skalaren Multiplikation x + y = (x 1 + y 1,..., x n + y n ) λx = (λx

Mehr

Der metrische Raum (X, d) ist gegeben. Zeigen Sie, dass auch

Der metrische Raum (X, d) ist gegeben. Zeigen Sie, dass auch TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLIN SS 07 Institut für Mathematik Stand: 3. Juli 007 Ferus / Garcke Lösungsskizzen zur Klausur vom 6.07.07 Analysis II. Aufgabe (5 Punkte Der metrische Raum (X, d ist gegeben.

Mehr

Lösungen zum Übungsblatt 7

Lösungen zum Übungsblatt 7 Lösungen zum Übungsblatt 7 Mirko Getzin Universität Bielefeld Fakultät für Mathematik 5. Dezember 203 Ich gebe keine Gewähr auf eine vollständige Richtigkeit der Lösungen zu den Übungsaufgaben. Das Dokument

Mehr

Lösungsvorschlag zur Nachklausur zur Analysis

Lösungsvorschlag zur Nachklausur zur Analysis Prof Dr H Garcke, D Depner SS 09 NWF I - Mathematik 080009 Universität Regensburg Lösungsvorschlag zur Nachklausur zur Analysis Aufgabe Untersuchen Sie folgende Reihen auf Konvergenz und berechnen Sie

Mehr

heißt Exponentialreihe. Die durch = exp(1) = e (Eulersche Zahl). n! + R m+1(x) R m+1 (x) = n! m m + 2

heißt Exponentialreihe. Die durch = exp(1) = e (Eulersche Zahl). n! + R m+1(x) R m+1 (x) = n! m m + 2 9 DIE EXPONENTIALREIHE 48 absolut konvergent. Beweis. Wegen x n+ n! n + )!x n = x n + < 2 für n 2 x folgt dies aus dem Quotientenkriterium 8.9). Definition. Die Reihe x n heißt Exponentialreihe. Die durch

Mehr

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Prof. Dr. R. König Dr. M. Prähofer Zentralübung TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zentrum Mathematik Z7.1. Komposition stetiger Funktionen Mathematik für Physiker (Analysis 1) MA90 Wintersem. 017/18 Lösungsblatt

Mehr

12. Trennungssätze für konvexe Mengen 83

12. Trennungssätze für konvexe Mengen 83 12. Trennungssätze für konvexe Mengen 83 C_1 C_2 a Abbildung 12.4. Trennung konvexer Mengen durch eine Hyperebene mit Normalenvektor a Dann ist int(c) nicht leer (warum?) und [als Minkowski-Summe von C

Mehr

piiq oder p 8, aq, p 8, as, pa, `8q, ra, `8q mit einer reellen Zahl a; piiiq oder p 8, `8q R. [6 Punkte] Achtung: Denken Sie auch an den Fall I!

piiq oder p 8, aq, p 8, as, pa, `8q, ra, `8q mit einer reellen Zahl a; piiiq oder p 8, `8q R. [6 Punkte] Achtung: Denken Sie auch an den Fall I! Analysis I Wintersemester 2015/16 9. Übungsblatt, Lösungsbeispiele Jun. Prof. Dr. Christian Reiher, Pascal Gollin Alexander Block, Hendrik Niehaus, Jakob Kneip, Jakob Schnitzer Aufgabe 5 Es sei I Ď R eine

Mehr

Technische Universität München. Aufgaben Mittwoch SS 2012

Technische Universität München. Aufgaben Mittwoch SS 2012 Technische Universität München Andreas Wörfel Ferienkurs Analysis 2 für Physiker Aufgaben Mittwoch SS 2012 Aufgabe 1 Äquivalente Aussagen für Stetigkeit( ) Beweisen Sie folgenden Satz: Seien X und Y metrische

Mehr

Karlsruher Institut für Technologie (KIT) SS 2013 Institut für Analysis Prof. Dr. Tobias Lamm Dr. Patrick Breuning

Karlsruher Institut für Technologie (KIT) SS 2013 Institut für Analysis Prof. Dr. Tobias Lamm Dr. Patrick Breuning Karlsruher Institut für Technologie KIT SS 2013 Institut für Analysis 06.05.2013 Prof. Dr. Tobias Lamm Dr. Patrick Breuning Höhere Mathematik II für die Fachrichtung Physik 4. Übungsblatt Aufgabe 1 Bestimmen

Mehr

Grenzwert und Stetigkeit

Grenzwert und Stetigkeit Kapitel 6 Grenzwert und Stetigkeit Josef Leydold Auffrischungskurs Mathematik WS 07/8 6 Grenzwert und Stetigkeit / 39 Grenzwert einer Funktion Was passiert mit dem Funktionswert einer Funktion f, wenn

Mehr

Ultrametrik. Christian Semrau Metrische Räume

Ultrametrik. Christian Semrau Metrische Räume Ultrametrik Christian Semrau 05.11.2002 Inhaltsverzeichnis 1 Metrische Räume 1 1.1 Definition der Metrik.................................. 1 1.2 Offene und abgeschlossene Mengen..........................

Mehr