Vektoranalysis Übungsblatt 1 Prof. S. Warzel, T. Satzger 11. Dezember von b in R n sowie Abbildungen f C 1 (U a. , R n k ) und g C 1 (U b
|
|
- Heike Gerber
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vektoranalysis Übungsblatt Prof S Warzel, T Satzger Dezember 009 Aufgabe (Mannigfaltigkeiten) Im R n seien M eine k-dimensionale C -Mannigfaltigkeit und N eine l-dimensionale C - Mannigfaltigkeit (a) Begründen Sie, warum M N ebenfalls eine Mannigfaltigkeit ist Welche Dimension hat M N? (b) Für M und N sei jeweils ein Atlas gegeben Wie kann daraus ein Atlas für M N konstruiert werden? (c) Sei ψ : U U ein C -Diffeomorphismus zwischen den offenen Mengen U, U R n und M U eine k-dimensionale Untermannigfaltigkeit Zeigen Sie, dass auch M = ψ(m) eine k-dimensionale Untermannigfaltigkeit ist (a) Nach Definition gibt es für jeden Punkt (a, b) M N ( a M, b N) Umgebungen U a von a in R n und U b von b in R n sowie Abbildungen f C (U a, R n k ) und g C (U b, R n l ) M U a = {x R n : f (x) = 0} und N U b = {y R n : g(y) = 0}, rang D f (a) = n k und rang Dg(b) = n l Betrachtet man F : R n R n R n k R n l F(x, y) = ( f (x), g(y)), so gilt Wegen (M N) (U a U b ) = { x, y R n : F(x, y) = 0 } DF(x, y) = ist rang DF(x, y) = n k + n l = n (k + l) ( D f (x) 0 ) 0 Dg(y) Da ist M N nach Defintion eine C -Mannigfaltigkeit im R n Dimension k + l (b) Sei (ϕ i ein Atlas von M und (ψ j ) j J ein Atlas von N Dann ist ϕ i : U i S i ein Diffeomorphismus ϕ i (M U i ) = (R k {0 n k }) S i und ψ j : V j T j ein Diffeomorphismus ψ j (N V j ) = (R l {0 n l }) T j, wobei S i und T j offene Teilmengen des R n sind Durch θ ij : U i S i ist (θ ij,j J ein Atlas für M N (x, y) θ ij (x, y) = (ϕ i (x), ψ j (y)) Die Abbildungen (θ ij,j J sind offensichtlich wieder C -Diffeomorphismen Nun muss man noch die Kartenbedingung prüfen Es gilt θ ij ((M N) (U i )) = (R k {0 n k }) (R l {0 n l }) S i Strenggenommen müsste man noch die lineare Abbildung p : R n R n, x P(x) I k P = 0 0 I l 0 0 I n k I n l einführen, da für θ ij = p θ ij gilt θ ij ((M N) (U i )) = (R k+l {0 n (k+l) }) p(s i )
2 (c) Sei (ϕ i ein Atlas von M, dann ist ( ϕ i = (ϕ i ψ ein Atlas von M = ψ(m) Nun prüft man die entsprechenden Bedingungen nach: Sei x M ein beliebiger Punkt der Mannigfaltigkeit M Dann ist x = ψ (x ) M Setze als Umgebung von x die Menge U = ψ(u), wobei U zur Karte ϕ : U V von x (auf M) gehört Dann ist die Abbildung ϕ = ϕ ψ : U V eine Diffeomorphismus Weiter gilt ϕ(m U ) = ϕ(ψ (M U ) = ϕ(ψ (ψ(m) ψ(u)) = ϕ(m U) = (R k 0 n k ) V Aufgabe (Eine Parametrisierung der Sphäre) (a) Beweisen Sie, dass man für die Darstellung der Sphäre S n mindestens zwei Parameterisierungsfunktionen braucht (b) Geben Sie für die Sphäre S n R n eine Parametrisierung an (a) Wir nehmen an, dass es eine Parametrisierungsfunktion ψ : T S n ( T R n offen) gibt Als Parametrisierung ist ψ ein Homöomorphismus, dh die Umkehrabbildung ψ : S n T ist ebenfalls stetig Da S n R n kompakt ist, ist T als stetiges Bild eines Kompaktums ebenfalls kompakt Folglich ist T offen und zugleich kompakt Da T nicht leer sein darf, ist dies ein Widerspruch (b) Bezeichne N den Nordpol N = (0, 0,, ) R n der Sphäre Betrachte nun die Abbildung P : {x R n : x n = 0} S n \{N} R N P(x ) P(x) = N + x N (x N) R n x P(x ) x bildet {x R n : x n = 0} bijektiv auf die gelochte Sphäre S n \{N} ab Die Umkehrfunktion lautet P (x) = (x /( x n ),, x n /( x n ), 0) Man sieht, dass P und P stetig sind Nun muss man noch nachprüfen, ob die Parametrisierung die Rangbedingung erfüllt Es ist x N = L nun P i (x) x j und P n (x) x j = 4x j L Also für x i = 0 = 4x i x j L + δ ij L für i, j = 0,, n x L/ x x n L/x DP(x) = 4L x n x xn L/ L/x n x x n Anhand der letzten Darstellung sieht man, dass die Ableitung immer vollen Rang hat Völlig analog betrachtet man die stereographische Projektion dem Südpol S = (0, 0,, ) R n Q(x) = S + x S (x S) Q : {x R n : x n = 0} S n \{S} Es handelt sich ebenfalls um eine Paramtrisierung für S n Da die Vereinigung der beiden Parameterisierungsgebiete S n \{N}
3 und S n \{S} die Sphäre S n überdecken, hat man eine vollständige Parametrisierung der Sphäre S n gefunden Eine andere Parametrisierung erhält man folgender Methode Es seien T = {x R n : x < } und U j,± = {x R n : ±x j > 0} offene Mengen Man betrachtet die Abbildungen n ψ j,± : T U j,±, x (x,, x j, ± xi, x j,, x n ) Die Abbildunge ψ j,± sind stetig, injektiv ψ j,± (T) = S n U j,± Außerdem ist auch die Umkehrabbildung ψ j,± : Sn U j,± T stetig Man muss noch die Rangbedingung prüfen R ψ j,± (x) Dψ j,± (x) = x R n i= woran man schnell erkennt, dass rang Dψ j,± = n gilt Aufgabe 3 (Torus) Sei f : R 4 R, f (x) = ( x + x ) x3 + x 4 (a) Bestimmen Sie die Ableitung D f (b) Begründen Sie, dass T := f ({0, 0}) eine Untermannigfaltigkeit im R 4 darstellt und geben Sie ihre Dimension an (c) Begründen Sie, dass T = S S gilt, wobei S = {x R : x = } den Einheitskreis im R bezeichnet Sei ψ : R R 3 definiert durch ( + cos(a)) cos(b) ψ(a, b) = ( + cos(a)) sin(b) sin(a) (d) Bestimmen Sie die Ableitung Dψ (e) Begründen Sie, dass M := ψ(r ) eine -dimensionale Untermannigfaltigkeit im R 3 darstellt (f) Erstellen Sie eine Skizze der Untermannigfaltigkeit tels Mathematica, Maple oder Matlab (g) Zeigen Sie, dass die beiden Untermannigfaltigkeiten T und M homöomorph sind
4 (a) Die Ableitung ist D f (x) = ( ) x x x 3 x 4 (b) Es ist T nach Definition die Nullstellenmenge der Funktion f Wir müssen noch nachprüfen, ob die Ableitung von f vollen Rang hat Da x und x nicht zugleich Null sein können, ebenso wie auch x 3 und x 4 nie gleichzeitig Null sind, hat D f (x) vollen Rang für alle x f (x) = 0 Da f : R 4 R hat die Mannigfaltigkeit die Dimension 4 = (c) Die Mannigfaltigkeit S der Dimension ist durch das Nullstellengebilde von s : R R, x x + x beschrieben Mit Aufgabe a folgt nun, dass T = S S gilt (d) Die Ableitung Dψ ist cos(b) sin(a) (cos(a) + ) sin(b) Dψ(a, b) = sin(a) sin(b) (cos(a) + ) cos(b) cos(a) 0 (e) Die Funktion ψ ist schon fast eine Parametrisierung, aber ψ ist nicht bijektiv Deshalb werden wir ψ passend einschränken Sei x ein Punkt auf der Manngifaltigkeit und y ein Urbildpunkt, also x = ψ(y) Dann betrachten wir die Funktionen ψ y : B π/ (y) M, (a, b) ψ(a, b) Die Funktionen ψ y sind stetig, bijektiv und die Umkehrfunktion ist auch stetig Es bleibt also nur noch zu zeigen, dass die Rangbedingung erfüllt ist Solange cos(a) = 0 ist, hat Dψ(a, b) vollen Rang Für cos(a) = 0 hat Dψ(a, b) auch vollen Rang, denn dann ist es von der Form ± cos(b) sin(b) Dψ(a, b) = ± sin(b) cos(b), 0 0 woran man ablesen kann, dass Dψ auch vollen Rang hat (f) In Mathematica kann man den Torus zum Beipsiel durch p[a_, b_] = {( + Cos[a]) Cos[b], ( + Cos[a]) Sin[b], Sin[a]} ParametricPlot3D[p[a, b], {a, -Pi, Pi}, {b, -Pi, Pi}] darstellen (g) Betrachtet man die Abbildung A : S S M R 3 (( ) ( )) ( + a)c a c A, = ( + a)d, b d b so sieht man, dass A surjektiv und injektiv, also bijektiv ist Ferner ist A stetig Die Umkehrabbildung A : M S S ( ) A (x, x, x 3 ) = x + x, x x / + x x 3 x / x + x ist ebenfalls stetig Da ist A ein Homöomorphismus zwischen S S und M Aufgabe 4 (Spezielle lineare Gruppe) Betrachtet wird für n N die Gruppe Sl(n) := { X Mat(n, R) : det(x) = } Mat(n, R) (a) Vergewissern Sie sich, dass Sl(n) eine Gruppe ist (b) Zeigen Sie, dass Sl(n) eine Mannigfaltigkeit ist
5 (c) Welche Dimension hat Sl(n)? (d) Welche der folgenden Eigenschaften hat Sl(n): beschränkt, offen, abgeschlossen, kompakt? (Begründung!) Hinweis: Evenutell ist es hilfreich zu zeigen, dass Ddet(X)H = Spur( ˆXH), wobei ˆX durch ˆXX = X ˆX = (det X)I festgelegt ist (a) Die Menge ist abgeschlossen bezüglich der Multiplikation, da det(ab) = det(a) det(b) = gilt Die Assoziativät ist gegeben, da das Matrix-Produkt assoziativ ist Zur Existenz eines inversen Elements: Für A Sl(n) ist A invertierbar und es gilt A A = I und det(a ) det(a) =, also det(a ) = und da A Sl(n) Und das neutrale Element ist I, dessen Determinante auch ist Sl(n) ist also eine Gruppe (b) Wir prüfen nach, ob Sl(n) der Definition aus der Vorlesung genügt Sl(n) = { X Mat(n, R) : f (X) = 0 } f : Mat(n, R) R, f (X) := det(x) Wir müssen jetzt die Ableitung D f untersuchen Dazu hilft der Hinweis: ˆX ist die sogenannte Adjunkte Matrix zu X Die Einträge haben die Gestalt ˆx ij = ( ) i j det([x ohne j-te Zeile und i-te Spalte]) Da sehen wir, dass für festes i die ˆx ki unabhängig von den x ik ( k n) sind Wegen X ˆX = (det X)I gilt det X = x ik ˆx ki k für alle i Wegen oben erwähnter Unabhängigkeit ist Da gilt für H Mat(n, R) Ddet(X)H = i,j Das zeigt schon mal den Hinweis x ij det(x) = ˆx ji x ij det(x)h ij = i,j ˆx ji h ij = e T j j ˆXHe j = Spur( ˆXH) Bleibt die Frage, ob D f (X) : Mat(n, R) R für alle X Sl(n) surjektiv ist: Sei ein beliebiges X Sl(n) und ein α R vorgegeben Gesucht wird ein H R (n,n), so dass Spur( ˆXH) = α gilt Aus X ˆX = (det X)I folgt, dass det( ˆX) = 0, also ˆX = 0 gilt Insbesondere gibt es (mindestens) ein ˆx ij = 0 Wählt man H = (0,, 0, α/ ˆx ij e j, 0,, 0), so leistet H das i-te Spalte Gewünschte Da ist Sl(n) eine Mannigfaltigkeit (c) f : Mat(n, R) R, also ist die Dimension n (d) Sl(n) ist unbeschränkt: Für n N und D n := diag(n, /n,,, ) gilt det(d n ) =, aber D n = n für n Sl(n) = f ({0}) ist das Urbild der abgeschlossenen Menge {0} unter der stetigen Abbildung f, also abgeschlossen Sl(n) ist nicht offen Sl(n) wurde ja schon als abgeschlossen erkannt Die einzigen Mengen, die abgeschlossen und offen sind, sind und Mat(n, R) Da Sl(n) = und Sl(n) = Mat(n, R), kann Sl(n) nicht offen sein Sl(n) ist nicht kompakt, Sl(n) unbeschränkt ist
10 Untermannigfaltigkeiten
10. Untermannigfaltigkeiten 1 10 Untermannigfaltigkeiten Definition. Eine Menge M R n heißt k-dimensionale Untermannigfaltigkeit des R n, 1 k n, falls es zu jedem a M eine offene Umgebung U R n von a und
MehrAufgaben. f : R 2 R, f(x, y) := y.
11. Übung zur Maß- und Integrationstheorie, Lösungsskizze A 63 Untermannigfaltigkeiten von R 2 ). Aufgaben Skizzieren Sie grob die folgenden Mengen und begründen Sie, welche davon 1-dimensionale Untermannigfaltigkeiten
Mehr1 Eingebettete Untermannigfaltigkeiten des R d
$Id: unter.tex,v 1.3 2014/04/17 18:51:19 hk Exp hk $ 1 Eingebettete Untermannigfaltigkeiten des R d Am Ende der letzten Sitzung hatten wir begonnen eindimensionale Untermannigfaltigkeiten des R d zu untersuchen.
MehrM U = {x U f 1 =... = f n k (x) = 0}, (1)
Aufgabe 11. a) Es sei M = {(x, y, z) R 3 f 1 = xy = 0; f = yz = 0}. Der Tangentialraum T x M muss in jedem Punkt x M ein R-Vektorraum sein und die Dimension 1 besitzen, damit diese Menge M eine Untermannigfaltigkeit
Mehr1 Liesche Gruppen: Grundlegendes und Beispiele
1 Liesche Gruppen: Grundlegendes und Beispiele In dieser Vorlesung verstehen wir unter einer differenzierbaren Mannigfaltigkeit einen Hausdorff- Raum mit abzählbarer Basis und mit einem maximalen C -Atlas.
MehrTeil IV : Integration über Untermannigfaltigkeiten. 9 Untermannigfaltigkeiten von R n
Teil IV : Integration über Untermannigfaltigkeiten In der Analysis II haben wir bereits Kurven in R n eine Länge zugeordnet (also ein eindimensionales Volumen ) und Funktionen über Kurven integriert. In
MehrAnalysis 3, Woche 11. Mannigfaltigkeiten II Immersionen
Analysis 3, Woche Mannigfaltigkeiten II. Immersionen Definition. Sei m n N und X R m offen. Eine Abbildung f C X; R n heißt Immersion, wenn für jedes x X die Matrix fx injektiv ist. Bemerkung.. Man hat
MehrLineare Algebra I, Musterlösung zu Blatt 9
Lineare Algebra I, Musterlösung zu Blatt 9 Wintersemester 2007/08 1. Untersuchen Sie, ob die folgenden Matrizen invertierbar sind und bestimmen Sie gegebenenfalls die Inverse. 8 1 3 1 a) A = 3 3 1 1 11
MehrAnalysis II 14. Übungsblatt
Jun.-Prof. PD Dr. D. Mugnolo Wintersemester 01/13 F. Stoffers 04. Februar 013 Analysis II 14. Übungsblatt 1. Aufgabe (8 Punkte Man beweise: Die Gleichung z 3 + z + xy = 1 besitzt für jedes (x, y R genau
Mehr102 KAPITEL 14. FLÄCHEN
102 KAPITEL 14. FLÄCHEN Definition 14.3.1 (Kurve) Es sei M eine k-dimensionale Untermannigfaltigkeit des R n. Eine C 1 - Kurve γ : ( a, a) R n mit γ(( a, a)) M heißt Kurve auf M durch x 0 = γ(0). Definition
MehrAnalysis III Winter 2016/17 Prof. Dr. George Marinescu/Dr. Frank Lapp / M.Sc. Hendrik Herrmann Serie 2 mit Musterlösungen
Analysis III Winter 016/17 Prof. Dr. George Marinescu/Dr. Frank Lapp / M.Sc. Hendrik Herrmann Serie mit Musterlösungen Aufgabe 1 a) Sei r > 0. Zeigen Sie, dass ( ψ : (0,π) π, π ) (φ,θ) (rcosφcosθ, rsinφcosθ,
Mehr1 Eingebettete Untermannigfaltigkeiten des R d
$Id: unter.tex,v 1.2 2014/04/14 13:19:35 hk Exp hk $ 1 Eingebettete Untermannigfaltigkeiten des R d In diesem einleitenden Paragraphen wollen wir Untermannigfaltigkeiten des R d studieren, diese sind die
Mehr1. Übungsblatt: Lineare Algebra I Abgabe: 1. November 2001 in den Übungsgruppen
Hannover, den 25. Oktober 200. Übungsblatt: Lineare Algebra I Abgabe:. November 200 in den Übungsgruppen (je 3 Punkte) Beweisen oder widerlegen Sie die folgenden Aussagen über Mengen. a) A (B C) = (A B)
MehrLösungen zu den Hausaufgaben zur Analysis II
Christian Fenske Lösungen zu den Hausaufgaben zur Analysis II Blatt 6 1. Seien 0 < b < a und (a) M = {(x, y, z) R 3 x 2 + y 4 + z 4 = 1}. (b) M = {(x, y, z) R 3 x 3 + y 3 + z 3 = 3}. (c) M = {((a+b sin
MehrDer Fundamentalsatz der Algebra
Der Fundamentalsatz der Algebra Vortragsausarbeitung im Rahmen des Proseminars Differentialtopologie Benjamin Lehning 17. Februar 2014 Für den hier dargelegten Beweis des Fundamentalsatzes der Algebra
Mehr4. Übungsblatt zur Differentialgeometrie
Institut für Mathematik Prof. Dr. Helge Glöckner Dipl. Math. Rafael Dahmen SoSe 11 06.05.2011 4. Übungsblatt zur Differentialgeometrie Aufgaben und Lösungen Gruppenübung Aufgabe G7 Der Tangentialraum an
MehrBlatt 5. , womit (U jk ) n k=0
Übungen zur Topologie, G. Favi 7. März 009 Blatt 5 Abgabe: 3. April 008, 1:00 Uhr Aufgabe 1. Zeige, daÿ für alle n N die n-sphäre S n in R n+1 kompakt ist. Beweis. Wir schreiben d(x, y) := y x für die
Mehr7.1. Induzierte Abbildungen auf Tangentialräumen Duale Vektorräume Kategorien Funktoren Differentialformen erster
Analysis IV Inhaltsverzeichnis Einleitung 4. Topologische Räume I 5.. Mengentheoretische Begriffe 5.2. Metrische Räume 5.3. Topologische Räume 7.4. Die Teilraumtopologie 0.5. Abgeschlossene Teilmengen.6.
MehrMusterlösung Serie 12
Prof. D. Salamon Analysis II MATH, PHYS, CHAB FS 05 Musterlösung Serie. Es sei wie in der Aufgabenstellung M R n eine C -Untermannigfaltigkeit und B M eine kompakte Teilmenge. Des weiteren nehmen wir an,
MehrFolgerungen aus dem Auflösungsatz
Folgerungen aus dem Auflösungsatz Wir haben in der Vorlesung den Satz über implizite Funktionen (Auflösungssatz) kennen gelernt. In unserer Formulierung lauten die Resultate: Seien x 0 R m, y 0 R n und
MehrProbeklausur zur Analysis II
Probeklausur zur Analysis II Prof. Dr. C. Löh/M. Blank 3. Februar 2012 Name: Matrikelnummer: Vorname: Übungsleiter: Diese Klausur besteht aus 8 Seiten. Bitte überprüfen Sie, ob Sie alle Seiten erhalten
Mehr1. Elementare Eigenschaften und Beispiele
Kapitel XI. Untermannigfaltigkeiten 1. Elementare Eigenschaften und Beispiele In der Linearen Algebra werden insbesondere lineare und affine Unterräume des R n betrachtet. In Analysis II haben wir unter
MehrMathematik II für Studierende der Informatik. Wirtschaftsinformatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2016
und Wirtschaftsinformatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2016 25. April 2016 Die Dimensionsformel Definition 3.9 Sei f : V W eine lineare Abbildung zwischen zwei K-Vektorräumen. Der Kern
MehrMusterlösung zu Blatt 7 (Topologie I, SS 03)
Musterlösung zu Blatt 7 (Topologie I, 03) 5 Auf R n wird durch : Z n eine Äquivalenzrelation definiert Es bezeichne R n / den zugehörigen Quotientenraum (mit der Quotiententopologie versehen) und 1 R den
MehrVorlesung 27. Der projektive Raum. Wir werden den projektiven Raum zunehmend mit mehr Strukturen versehen.
Vorlesung 27 Der projektive Raum Definition 1. Sei K ein Körper. Der projektive n-dimensionale Raum P n K besteht aus allen Geraden des A n+1 K durch den Nullpunkt, wobei diese Geraden als Punkte aufgefasst
MehrAnalysis II. Vorlesung 52. Diffeomorphismen
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 2014 Analysis II Vorlesung 52 Diffeomorphismen Der Satz über die lokale Umkehrbarkeit gibt Anlass zu folgender Definition. Definition 52.1. EsseienV 1 undv 2 endlichdimensionalereellevektorräume
MehrAussagenlogik. Lehrstuhl für BWL, insb. Mathematik und Statistik Prof. Dr. Michael Merz Mathematik für Betriebswirte I Wintersemester 2015/2016
Aussagenlogik 1. Gegeben seien folgende Aussagen: A: 7 ist eine ungerade Zahl B: a + b < a + b, a, b R C: 2 ist eine Primzahl D: 7 7 E: a + 1 b, a, b R F: 3 ist Teiler von 9 Bestimmen Sie den Wahrheitswert
MehrÜbungen zur Analysis II für Physiker Universität Regensburg, Sommersemester 2012 Dr. Nicolas Ginoux / Dr. Mihaela Pilca Übungsblatt 5 - Musterlösung
Übungen zur Analysis II für Physiker Universität Regensburg, Sommersemester 0 r. Nicolas Ginou / r. Mihaela Pilca Übungsblatt 5 - Musterlösung. Aufgabe Sei f die Abbildung f : R R, f(r, φ) = (r cos φ,
MehrAussagenlogik. Lehrstuhl für BWL, insb. Mathematik und Statistik Prof. Dr. Michael Merz Mathematik für Betriebswirte I Wintersemester 2018/2019
Aussagenlogik 1. Gegeben seien folgende Aussagen: A: 7 ist eine ungerade Zahl B: a + b < a + b, a, b R C: 2 ist eine Primzahl D: 7 7 E: a + 1 b, a, b R F: 3 ist Teiler von 9 Bestimmen Sie den Wahrheitswert
Mehr8 Lineare Abbildungen und Matrizen
8 Lineare Abbildungen und Matrizen 8.1 Lineare Abbildungen Wir beschäftigen uns nun mit Abbildungen zwischen linearen Räumen. Von besonderem Interesse sind Abbildungen, die die Struktur der linearen Räume
MehrÜbungsklausur Lineare Algebra
Übungsklausur Lineare Algebra Sommersemester 2010 Johannes Gutenberg-Universität Mainz Diese Übungsklausur ist sehr lang (gut zum Üben). In der richtigen Klausur finden Sie eine Multiple Choice aufgabe
Mehr(x, x + y 2, x y 2 + z 3. = e x sin y. sin y. Nach dem Umkehrsatz besitzt f dann genau auf der Menge
ÜBUNGSBLATT 0 LÖSUNGEN MAT/MAT3 ANALYSIS II FRÜHJAHRSSEMESTER 0 PROF DR CAMILLO DE LELLIS Aufgabe Finden Sie für folgende Funktionen jene Punkte im Bildraum, in welchen sie sich lokal umkehren lassen,
Mehr1 Distributionen und der Satz von Frobenius
1 Distributionen und der Satz von Frobenius 1.1 Vorbemerkungen Definition 1.1. Sei M eine d-dimensionale Mannigfaltigkeit, sei (U, ϕ) ein Koordinatensystem auf M mit Koordinatenfunktionen x 1,..., x d.
MehrAUFGABENSAMMLUNG ZU VEKTORRECHNUNG FÜR USW
AUFGABENSAMMLUNG ZU VEKTORRECHNUNG FÜR USW Lineare Gleichungssysteme Lösen Sie folgende Gleichungssysteme über R: a) x + x + x = 6x + x + x = 4 x x x = x 7x x = 7 x x = b) x + x 4x + x 4 = 9 x + 9x x x
Mehrg 1 g = e, (1) (g 1 ) 1 g 1 = e, (2) Unter Verwendung des Assoziativgesetzes ist nach (1), und weil e neutrales Element ist. Nach (2) folgt nun
Stefan K. 1.Übungsblatt Algebra I Aufgabe 1 1. zu zeigen: (g 1 ) 1 = g g G, G Gruppe Beweis: Aus dem Gruppenaxiom für das Linksinverse zu g haben wir und für das Linksinverse zu g 1 Unter Verwendung des
MehrMustermann, Erika. Aufgabe 1. Zeichnen Sie die Spur des Weges c : [ π 2, π] R 2, der durch. 2cos(t) 2
Aufgabe. Zeichnen Sie die Spur des Weges c : [ π, π] R, der durch ct := cost sint + definiert ist, in das Koordinatensystem unten auf dieser Seite ein. Für die volle Punktzahl ist nur die korrekte Zeichnung
MehrKarlsruher Institut für Technologie (KIT) SS 2013 Institut für Analysis Prof. Dr. Tobias Lamm Dr. Patrick Breuning
Karlsruher Institut für Technologie KIT SS 2013 Institut für Analysis 06.05.2013 Prof. Dr. Tobias Lamm Dr. Patrick Breuning Höhere Mathematik II für die Fachrichtung Physik 4. Übungsblatt Aufgabe 1 Bestimmen
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN
Prof. Dr. Michael Wolf Daniel Stilck França Stefan Huber Zentralübung TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zentrum Mathematik Mathematik 4 für Physiker (Analysis 3) MA94 Z4.. Parametrisierungsinvarianz des Oberflächenintegrals
MehrWie man die Gruppentheorie der koreanischen Zenomphy versteht
MMP II FS 17 PROF. DR. HORST KNÖRRER SERIE MUSTERLÖSUNG 1. Aufgabe: Gruppenautomorphismen und Produkte von Gruppen 1 Die bijektiven Abbildungen einer beliebigen Menge auf sich selbst bilden eine Gruppe
MehrR 3 und U := [e 2, e 3 ] der von e 2, e 3 erzeugte
Aufgabe ( Es seien e =, e = Untervektorraum (, e = ( R und U := [e, e ] der von e, e erzeugte Weiter sei G := {A GL(, R A e = e und A U U} (a Zeigen Sie, dass G eine Untergruppe von GL(, R ist (b Geben
MehrÜbungen zur Vorlesung Lineare Algebra und analytische Geometrie I Lösungsvorschlag
MATHEMATISCHES INSTITUT DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN Dr E Schörner WS 207/8 Blatt 5 20207 Übungen zur Vorlesung Lineare Algebra und analytische Geometrie I Lösungsvorschlag 7 Der Nachweis, daß (M, ) und (N,
MehrTest zum PS Lineare Algebra und Geomtrie 2 H. Feichtinger & D. Eiwen Wintersemester 2011 Datum: 28. Nov. 2011
**************************************************************** * NAME: Matr.Nr.: Test zum PS Lineare Algebra und Geomtrie H. Feichtinger & D. Eiwen Wintersemester Datum: 8. Nov. Bitte Studienausweis
MehrTechnische Universität München. Aufgaben Mittwoch SS 2012
Technische Universität München Andreas Wörfel Ferienkurs Analysis 2 für Physiker Aufgaben Mittwoch SS 2012 Aufgabe 1 Äquivalente Aussagen für Stetigkeit( ) Beweisen Sie folgenden Satz: Seien X und Y metrische
MehrLineare Algebra I. Lösung 3.1:
Universität Konstanz Wintersemester 2009/2010 Fachbereich Mathematik und Statistik Lösungsblatt 3 Prof. Dr. Markus Schweighofer 18.11.2009 Aaron Kunert / Sven Wagner Lineare Algebra I Lösung 3.1: (a) Sei
MehrLineare Algebra Probeklausur (WS 2014/15)
Lineare Algebra Probeklausur (WS 2014/15) Name Vorname Matrikelnr. Anweisungen: Hilfsmittel: Für die Bearbeitung sind nur Stift und Papier erlaubt. Benutzen Sie einen permanenten Stift (Kugelschreiber
MehrAufgaben zur linearen Algebra und analytischen Geometrie I
Aufgaben zur linearen Algebra und analytischen Geometrie I Es werden folgende Themen behandelt:. Formale und logische Grundlagen 2. Algebraische Grundlagen 3. Vektorräume und LGS 4. Homomorphismen und
Mehr3 a) Berechnen Sie die normierte Zeilenstufenform der Matrix A = normierte Zeilenstufenform:
1. Aufgabe (9 Punkte) In dieser Aufgabe müssen Sie Ihre Antwort nicht begründen. Es zählt nur das Ergebnis. Tragen Sie nur das Ergebnis auf diesem Blatt im jeweiligen Feld ein. 0 1 3 a) Berechnen Sie die
Mehr11 Untermannigfaltigkeiten des R n und lokale Extrema mit Nebenbedingungen
11 Untermannigfaltigkeiten des R n und lokale Extrema mit Nebenbedingungen Ziel: Wir wollen lokale Extrema von Funktionen f : M R untersuchen, wobei M R n eine k-dimensionale Untermannigfaltigkeit des
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2015/16): Lineare Algebra und analytische Geometrie 3
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 205/6): Lineare Algebra und analytische Geometrie 3 3. (Herbst 997, Thema 3, Aufgabe ) Berechnen Sie die Determinante der reellen Matrix 0 2 0 2 2
Mehr6 Abgeschlossene Untergruppen
6 Abgeschlossene Untergruppen In diesem Abschnitt sei G eine Liesche Gruppe und H eine abgeschlossene Untergruppe von G. Wir werden beweisen, dass H eine Untermannigfaltigkeit und somit eine Liesche Untergruppe
MehrLineare Algebra 6. Übungsblatt
Lineare Algebra 6. Übungsblatt Fachbereich Mathematik M. Schneider 16.05.01 Konstantin Pertschik, Daniel Körnlein Gruppenübung Aufgabe G19 Berechnen Sie das inverse Element bzgl. Multiplikation in der
MehrLösungsskizze zur Hauptklausur Lineare Algebra I
Lösungsskizze zur Hauptklausur Lineare Algebra I Aufgabe Seien V und W zwei K-Vektorräume für einen Körper K. a) Wann heißt eine Abbildung f : V W linear? b) Wann heißt eine Abbildung f : V W injektiv?
Mehr1 Definition und Grundeigenschaften
Christian Bönicke Vektorbündel I Im Folgenden sei immer F = R, C oder H. 1 Definition und Grundeigenschaften 1.1 Definition Ein k-dimensionales Vektorbündel ξ über F ist ein Bündel (E, p, B) mit folgenden
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (SS 2015): Lineare Algebra und analytische Geometrie 3
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (SS 205): Lineare Algebra und analytische Geometrie 3 3. (Herbst 997, Thema 3, Aufgabe ) Berechnen Sie die Determinante der reellen Matrix 0 2 0 2 2 2
MehrMathematik für Informatiker 1 Wintersemester 2013/14 Heimarbeitsblatt 14
Dipl.Inf. Malte Isberner Dr. Oliver Rüthing Dipl.Inf. Melanie Schmidt Dr. Hubert Wagner Übungen zur Vorlesung Mathematik für Informatiker Wintersemester 3/4 Heimarbeitsblatt 4 Die Lösungshinweise dienen
Mehr(1) In dieser Aufgabe kreuzen Sie bitte nur die Antworten an, die Sie für richtig halten. Eine Begründung wird nicht verlangt.
() In dieser Aufgabe kreuzen Sie bitte nur die Antworten an, die Sie für richtig halten. Eine Begründung wird nicht verlangt. a) Es seien A und B beliebige n n-matrizen mit Einträgen in einem Körper K.
MehrMathematik für Physiker, Informatiker und Ingenieure
Mathematik für Physiker, Informatiker und Ingenieure Folien zu Kapitel V SS 2010 G. Dirr INSTITUT FÜR MATHEMATIK UNIVERSITÄT WÜRZBURG dirr@mathematik.uni-wuerzburg.de http://www2.mathematik.uni-wuerzburg.de
Mehra b Q = b a 0 ) existiert ein Element p Q, so dass gilt: q 1 q 2 = 2 b 1 b 2 a 1 b 2 a 2 b 1 a 1 a 2 b 1 b 2 a 1 b 2 a 2 b 1 a b p = 1 det(q) C 2 2,
Aufgabe I Es sei Q die folgende Teilmenge von C 2 2 : { ( ) a b Q a, b C b a Hier bezeichnet der Querstrich die komplexe Konjugation Zeigen Sie: (a) Mit den üblichen Verknüpfungen + und für Matrizen ist
Mehr5 Lineare Gleichungssysteme und Determinanten
5 Lineare Gleichungssysteme und Determinanten 51 Lineare Gleichungssysteme Definition 51 Bei einem linearen Gleichungssystem (LGS) sind n Unbekannte x 1, x 2,, x n so zu bestimmen, dass ein System von
MehrLösung zu Serie Zeige, dass das Minimalpolynom jedes Jordanblocks gleich seinem charakteristischen
Lineare Algebra D-MATH, HS 4 Prof. Richard Pink Lösung zu Serie. Zeige, dass das Minimalpolynom jedes Jordanblocks gleich seinem charakteristischen Polynom ist. Lösung: Das charakteristische Polynom eines
MehrÜbungen zum Ferienkurs Lineare Algebra 2015/2016: Lösungen
1 Lineare Abhängigkeit 1.1 Für welche t sind die folgenden Vektoren aus 3 linear abhängig? (1, 3, 4), (3, t, 11), ( 1, 4, 0). Das zur Aufgabe gehörige LGS führt auf die Matrix 1 3 4 3 t 11. 1 4 0 Diese
MehrLineare Algebra I. 2. Ist n = 4k für ein k N, so ist die
Universität Konstanz Wintersemester 009/010 Fachbereich Mathematik und Statistik Lösungsblatt 1 Prof Dr Markus Schweighofer 100010 Aaron Kunert / Sven Wagner Lineare Algebra I Lösung 11: Voraussetzung:
MehrLineare Algebra I. Prof. Dr. M. Rost. Übungen Blatt 1 (WS 2010/2011) Abgabetermin: Donnerstag, 21. Oktober.
Lineare Algebra I Prof. Dr. M. Rost Übungen Blatt 1 (WS 2010/2011) Abgabetermin: Donnerstag, 21. Oktober http://www.math.uni-bielefeld.de/~rost/la1 Erinnerungen an die Vorlesung: Im Folgenden werden einige
MehrEinführung in die Mathematik für Informatiker
Einführung in die Mathematik für Informatiker Prof. Dr. www.math.tu-dresden.de/ baumann 12.12.2016 9. Vorlesung Eigenschaften linearer Abbildungen Beschreibung linearer Abbildungen durch Matrizen... Eigenschaften
MehrÜbungsblatt 10 Musterlösung
Übungsblatt 0 Musterlösung Numerik gewöhnlicher Differentialgleichungen MA2304 - SS6 Aufgabe 45 Fehlerkonstante von MSV Betrachten Sie ein allgemeines lineares q Schrittverfahren α q j y i+ j = h β q j
MehrTeil I. Lineare Algebra I Vorlesung Sommersemester Olga Holtz. MA 378 Sprechstunde Fr und n.v.
Teil I Lineare Algebra I Vorlesung Sommersemester 2011 Olga Holtz MA 378 Sprechstunde Fr 14-16 und nv holtz@mathtu-berlinde Sadegh Jokar MA 373 Sprechstunde, Do 12-14 und nv jokar@mathtu-berlinde Kapitel
Mehr36 2 Lineare Algebra
6 Lineare Algebra Quadratische Matrizen a a n sei jetzt n m, A, a ij R, i, j,, n a n a nn Definition Eine quadratische Matrix A heißt invertierbar genau dann, wenn es eine quadratische Matrix B gibt, so
Mehr2 Differenzierbare Mannigfaltigkeiten
$Id: diff.tex,v 1.12 2014/06/09 16:32:35 hk Exp hk $ 2 Differenzierbare Mannigfaltigkeiten 2.3 Berandete und unberandete Mannigfaltigkeiten In der letzten Sitzung haben wir uns mit orientierbaren Mannigfaltigkeiten
MehrAussagenlogik. Lehrstuhl für BWL, insb. Mathematik und Statistik Prof. Dr. Michael Merz Mathematik für Betriebswirte I Wintersemester 2012/2013
Aussagenlogik 1. Gegeben seien folgende Aussagen: A: 7 ist eine ungerade Zahl B: a + b < a + b, a, b R C: 2 ist eine Primzahl D: 7 7 E: a + 1 b, a, b R F: 3 ist Teiler von 9 Bestimmen Sie den Wahrheitswert
Mehr2. Übungsblatt zur Differentialgeometrie
Institut für Mathematik Prof. Dr. Helge Glöckner Dipl. Math. Rafael Dahmen SoSe 11 15.04.2011 2. Übungsblatt zur Differentialgeometrie (Aufgaben und Lösungen) Gruppenübung Aufgabe G3 (Atlanten) (a) In
MehrMathematik für Physiker I
Vorlesungsmitschrift bei Herrn Dr. Lars Schäfer Mathematik für Physiker I erstellt von: Daniel Edler, Oleg Heinrich II Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Mannigfaltigkeiten 1 1.1 Topologische und
MehrAussagenlogik. 1. Gegeben seien folgende Aussagen: A: 7 ist eine ungerade Zahl. C: 2 ist eine Primzahl D: 7 7. F: 3 ist Teiler von 9
Aussagenlogik 1. Gegeben seien folgende Aussagen: A: 7 ist eine ungerade Zahl B: a + b < a + b, a, b R C: 2 ist eine Primzahl D: 7 7 E: a + 1 b, a, b R F: 3 ist Teiler von 9 Bestimmen Sie den Wahrheitswert
MehrExtremalprobleme mit Nebenbedingungen
Extremalprobleme mit Nebenbedingungen In diesem Abschnitt untersuchen wir Probleme der folgenden Form: g(x 0 ) = inf{g(x) : x Ω, f(x) = 0}, (x 0 Ω, f(x 0 ) = 0). (1) Hierbei sind Ω eine offene Menge des
Mehri j m f(y )h i h j h m
10 HÖHERE ABLEITUNGEN UND ANWENDUNGEN 56 Speziell für k = 2 ist also f(x 0 + H) = f(x 0 ) + f(x 0 ), H + 1 2 i j f(x 0 )h i h j + R(X 0 ; H) mit R(X 0 ; H) = 1 6 i,j,m=1 i j m f(y )h i h j h m und passendem
MehrElemente der Mathematik - Winter 2016/2017
4 Elemente der Mathematik - Winter 2016/2017 Prof. Dr. Peter Koepke, Regula Krapf Lösungen Übungsblatt 7 Aufgabe 29 (8 Punkte). Für eine Menge M ist die Potenzmenge von M definiert als P(M) := {X X M},
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Mathematik. Semestrale Lineare Algebra 1 Prof. Dr. F. Roesler
................ Note I II Name Vorname 1 Matrikelnummer Studiengang (Hauptfach) Fachrichtung (Nebenfach) 2 Unterschrift der Kandidatin/des Kandidaten 3 TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Mathematik
MehrLineare Algebra I für Mathematiker Lösungen
Lineare Algebra I für Mathematiker Lösungen Anonymous 24. April 2016 Aufgabe 1 Beantworten Sie bitte die folgenden Fragen. Jeder Vektorraum hat mindestens ein Element. Q ist ein R-Vektorraum (mit der Multiplikation
Mehr1.6 Implizite Funktionen
1 1.6 Implizite Funktionen Wir werden uns jetzt mit nichtlinearen Gleichungen beschäftigen, f(x) = 0, wobei f = (f 1,..., f m ) stetig differenzierbar auf einem Gebiet G R n und m < n ist. Dann hat man
MehrAlgebraische Kurven. Vorlesung 27. Der projektive Raum. Die Geraden durch einen Punkt
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück WS 2017/2018 Algebraische urven Vorlesung 27 Der projektive Raum Die Geraden durch einen Punkt Definition 27.1. Sei ein örper. Der projektive n-dimensionale Raum P n besteht
MehrLineare Algebra und analytische Geometrie I
Prof Dr H Brenner Osnabrück WS 2015/2016 Lineare Algebra und analytische Geometrie I Vorlesung 12 Wege entstehen dadurch, dass man sie geht Franz Kafka Invertierbare Matrizen Definition 121 Es sei K ein
MehrHöhere Mathematik II für die Fachrichtung Informatik. Lösungsvorschläge zum 6. Übungsblatt
KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE INSTITUT FÜR ANALYSIS Dr. Christoph Schmoeger Heiko Hoffmann SS 2 Höhere Mathematik II für die Fachrichtung Informatik Lösungsvorschläge zum 6. Übungsblatt Aufgabe 2
MehrÜbungen zu Einführung in die Lineare Algebra und Geometrie
Übungen zu Einführung in die Lineare Algebra und Geometrie Andreas Cap Wintersemester 2014/15 Kapitel 1: Einleitung (1) Für a, b Z diskutiere analog zur Vorlesung das Lösungsverhalten der Gleichung ax
MehrAbbildung 10.1: Das Bild zu Beispiel 10.1
Analysis 3, Woche Mannigfaltigkeiten I. Definition einer Mannigfaltigkeit Die Definition einer Mannigfaltigkeit braucht den Begriff Diffeomorphismus, den wir in Definition 9.5 festgelegt haben. Seien U,
MehrLineare Algebra Weihnachtszettel
Lineare Algebra Weihnachtszettel 0..08 Die Aufgaben auf diesem Zettel sind zum Üben während der Weihnachtspause gedacht, sie dienen der freiwilligen Selbstkontrolle. Die Aufgaben müssen nicht bearbeitet
MehrMathematik für Betriebswirte I (Lineare Algebra) 1. Klausur Wintersemester 2013/
Mathematik für Betriebswirte I (Lineare Algebra). Klausur Wintersemester 20/204 06.02.204 BITTE LESERLICH IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN Nachname:... Vorname:... Matrikelnummer: Studienfach:... Name des
MehrTechnische Universität München. Thema des heutigen Tages ist im Wesentlichen Topologie und ein kleiner Abschnitt zu Mannigfaltigkeiten
Technische Universität München Andreas Wörfel Ferienkurs Analysis 2 für Physiker Vorlesung Mittwoch SS 2012 Thema des heutigen Tages ist im Wesentlichen Topologie und ein kleiner Abschnitt zu Mannigfaltigkeiten
Mehr3 Determinanten, Eigenwerte, Normalformen
Determinanten, Eigenwerte, Normalformen.1 Determinanten Beispiel. Betrachte folgendes Parallelogramm in der Ebene R 2 : y (a + c, b + d) (c, d) (a, b) x Man rechnet leicht nach, dass die Fläche F dieses
Mehr2. Mannigfaltigkeiten
2. Mannigfaltigkeiten 2.1 Äquivalenzprinzip Newton: und Weak Equivalence Principle (WEP): andere Form des WEP: Beschleunigung = Gravitation Die Bewegung eines frei-fallenden Körpers sind identisch in einem
Mehr3.1 Gruppen, Untergruppen und Gruppen-Homomorphismen
Inhaltsverzeichnis Teil II: Gruppen 2 3.1 Gruppen, Untergruppen und Gruppen-Homomorphismen.................. 2 3.1.1 Gruppen.......................................... 2 3.1.2 Untergruppen.......................................
MehrGrundlagen der Mathematik 1
Fachbereich Mathematik Sommersemester 2010, Blatt 14 Thomas Markwig Stefan Steidel Grundlagen der Mathematik 1 Die Lösungen müssen nicht eingereicht werden und werden auch nicht korrigiert. Die Aufgaben
MehrUmkehrfunktion. g (y) = f (x) 1, x = g(y), Umkehrfunktion 1-1
Umkehrfunktion Ist für eine stetig differenzierbare n-variate Funktion f : D R n die Jacobi-Matrix f (x ) für einen Punkt x im Innern des Definitionsbereiches D R n nicht singulär, so ist f lokal invertierbar,
MehrLineare Algebra 2. Lösung zu Aufgabe 7.2:
Technische Universität Dortmund Sommersemester 2017 Fakultät für Mathematik Übungsblatt 7 Prof. Dr. Detlev Hoffmann 15. Juni 2017 Marco Sobiech/ Nico Lorenz Lineare Algebra 2 Lösung zu Aufgabe 7.1: (a)
Mehr6. Musterlösung zu Mathematik für Informatiker II, SS 2004
6 Musterlösung zu Mathematik für Informatiker II, SS 2004 MARTIN LOTZ &MICHAEL NÜSKEN Aufgabe 61 (Quadrismus) (7 Punkte) Wir wollen untersuchen, was Quadrieren in den multiplikativen Gruppen Z p mit p
Mehr1 Eingebettete Untermannigfaltigkeiten des R d
$Id: unter.tex,v 1.5 2014/04/28 14:01:50 hk Exp $ $Id: diff.tex,v 1.2 2014/04/28 14:24:56 hk Exp hk $ 1 Eingebettete Untermannigfaltigkeiten des R d Am Ende der letzten Sitzung hatten wir die Tangentialvektoren
MehrÜbungen zu Grundbegriffe der Topologie
Übungen zu Grundbegriffe der Topologie A. Čap Wintersemester 2018 (1) Wiederholen Sie die Definition des Durchschnittes i I A i einer beliebigen Familie {A i : i I} von Mengen und zeigen Sie, dass für
MehrLineare Algebra und Numerische Mathematik für D-BAUG
P Grohs T Welti F Weber Herbstsemester 215 Lineare Algebra und Numerische Mathematik für D-BAUG ETH Zürich D-MATH Beispiellösung für Serie 12 Aufgabe 121 Matrixpotenzen und Eigenwerte Diese Aufgabe ist
Mehr1 Lineare Unabhängigkeit Äquivalente Definition Geometrische Interpretation Vektorräume und Basen 6
Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Universität Basel Mathematik Dr. Thomas Zehrt Vektorräume und Rang einer Matrix Inhaltsverzeichnis Lineare Unabhängigkeit. Äquivalente Definition.............................
Mehr