Unterverband: ZSJV Klasse: 2. Der Ton ist rund und warm, wirkt aber manchmal ein wenig matt.

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1 Vortrag: 5274 Kategorie: AE Achermann Robi, Inwil Unterverband: ZSJV Klasse: 2 Uf em Grat Josef Studer Der Ton ist rund und warm, wirkt aber manchmal ein wenig matt. Die ist holperig, es sind immer wieder Streifer hörbar. Die ist gut, doch in den hohen Lagen wirkt sie stockend. In der wird der ganze Vortrag mit mf und f gespielt. Das lässt das Stück ziemlich flach ertönen. Die sbögen könnten noch sinnvoller gestaltet werden. Die ganze Melodie wird sehr weich gespielt, Staccati fehlen. I Die wirkt ruhig. Im zweiten Teil wird ein sehr schöner 6/8-Takt gespielt. Die ist klar verständlich. Agogisch wird erst am Schluss variiert. Während dem Stück fehlen die Accelerandi und Ritardandi, die Fermaten werden schön ausgespielt. Zeit: 2'35 Trotz nur wenigen blastechnischen Mängeln wirkt dein Vortag flach. Bucher Hanspeter

2 Vortrag: 1011 Kategorie: BE Alt Anton, Egolzwil Unterverband: ZSJV Klasse: 1 Napfgold Hermann Studer Frisch, chäch und klar beginnst Du deinen Vortrag, gegen den Schluss wird der Ton dünner. Die ist solide, es sind nur kleine Streiferli zu hören. Im Bereich g2 teilweise unsicher. Über den ganzen Tonumfang wird sauber und beweglich musiziert. Die ist durchwegs rein. Bemerkenswert wird die vom p bis ff mit Crescendi und Decrecendi umgesetzt. Die Melodiebögen sind bildhaft umgesetzt, die wird abwechslungsreich mit Tenuto, Staccato und Legato eingesetzt. I Die gerade und ungerade ist jederzeit klar erkennbar. Lobenswert ist die genaue Rhytmik während des ganzen Vortrages. Der erlebte Vortrag zeigt dein musikalisches Können, gegen den Schluss hat sich die "Müdigkeit" eingeschlichen. Die 1. Klasse hast Du sicher verdient. Stähli Peter

3 Vortrag: 1012 Kategorie: AE Alt Anton, Egolzwil Unterverband: ZSJV Klasse: 1 Em Mutzbächli no Max Sommer Die Tongebung ist angenehm, warm und tragend. Die ist recht sauber, die paar kleinen Streifer wirken nur leicht störend. Die ist locker und gewandt und die stimmt genau. Dynamisch könnte in piano und forte noch ein wenig mehr riskiert werden. Die einzelnen Abschnitte werden klar und deutlich gegliedert und die ist passend und vielseitig. I und sind gut spürbar und werden passend angewandt. Agogisch gibt es zwar schöne Ansätze, aber es könnte noch mehr gemacht werden. Die Zeit wird erreicht mit 3'04 Min. und das Tempo ist gut. Ein lüpfiger Vortrag, aber die Gestaltung könnte noch ein bisschen ausgeprägter sein. Lanz Ulrich

4 Vortrag: 1169 Kategorie: AE Ambauen Theodor, Beckenried Unterverband: ZSJV Klasse: 1 Summernacht Michel Huser Der Alphornton erklingt warm, voll und strahlend über den Platz. Die Fortissimo-Stellen wirken etwas herb. Die saubere ist gekonnt und lobenswert. Bestechend und elegant ist die. Die gute überzeugt durch die reinen Intervalle. Die grosse dynamische Spannweite zeichnet sich durch starke ff und herrlich herausgespielte pp aus. Die Melodie wird sehr schön gegliedert. Abwechslungsreich wird artikuliert, mal weich, dann wieder bestimmt. I Das klare Metrum ist ruhig. Der freie Rhythmus wird gut gestaltet. Die wird nicht voll ausgeschöpft, besticht aber durch die vielen Fermaten. Mit einer Zeit von 2.26 wird die Vorgabe erfüllt. Ein schön ausgespielter Vortrag. Das Echoblasen kommt dank der grossen dynamischen Spannweite voll zum Tragen. Die Schlusstöne werden vorbildhaft ausgehalten. Hänni Peter F.

5 Vortrag: 1160 Kategorie: BE Ambauen Theodor, Beckenried Unterverband: ZSJV Klasse: 1 Mir Büchlerlüt Hermann Studer Mit einem kräftigen, chächen Büchelton wird aufgespielt. Der helle Ton wirkt leicht und hat einen feinen Klang. Gekonnt elegant ist die. Im mittleren Teil sind kleine Kratzer hörbar. Die ist locker und virtuos. Ganz besonders fällt die schöne Passage c2, g2, e2, c2 auf. Die ist makellos rein. Die wird voll ausgeschöpft und mit schönen Echos verziert. Die Melodie ist passend gegliedert und die ist abwechslungsreich. I Das klare Metrum wird während des ganzen Vortrages gut eingehalten. Der im Allgemeinen fliessende Rhythmus kommt im mittleren Teil leicht zum Stocken. Die agogischen Elemente werden sinngemäss eingesetzt. Leicht fliesst der Vortrag vor sich hin, mehr Unterschiede der Teile wäre ein Plus. Trotzdem ein herrlich erzählender, fröhlicher Büchelvortrag. Hänni Peter F.

6 Vortrag: 5182 Kategorie: AE Aregger Franz, Wolhusen Unterverband: ZSJV Klasse: 4 Schlossmätteler Robert Oesch Mit kräftigem und rundem Ton spielst du die ersten Töne deiner Melodie. Die ist am Anfang ziemlich sicher. Leider spricht dir der Ton g2 nicht an. Von da an kommt Unsicherheit auf. Dynamisch hören wir am Anfang noch die Abgrenzung von Piano und Forte. I Leider musst du den Vortrag nach nur einer Minute abbrechen. Bei vorzeitigem Abbruch müssen wir die Klasse 4 erteilen. Wir wissen, dass du Alphornblasen kannst. Sonst hättest du nicht bei anderen Sparten die Note gut erreicht. Das verflixte Festfieber. Zihlmann Urs

7 Vortrag: 1287 Kategorie: AE Basler Rolf, Offenburg Unterverband: NWSJV Klasse: 2 Uf em Stieräläger Basler Rolf Der Ton klingt in den höheren Lagen etwas dünn und in der Tiefe teilweise dumpf aber dennoch tragend. In der ersten Hälfte des Vortrages ist die recht gut, in der zweiten Hälfte jedoch nehmen die Streifer zu. Die Tonsprünge werden vor allem zu Beginn recht gut gemeistert, werden aber zunehmend unsicherer. Die in den tieferen Lagen ist teilweise getrübt. Die ist mit mezzoforte bis forte recht gut gewählt. Das schöne Piano-Echo am Schluss gefällt. Die kurzen Pausen zwischen den Phrasen sind teilweise etwas zu ausgeprägt. Die ist nicht schlecht gewählt. I Der recht lange Vortrag wird rhythmisch recht gut gespielt, wirkt aber dennoch langatmig. Ein etwas 'lüpfigerer' Teil würde dem Stück gut tun. Auch agogisch würde es einiges Mehr ertragen. Der Vortrag wirkt lang und kommt auch mit der recht gut gestalteten nicht so recht vom Fleck. Mit etwas mehr Risiko würde das Stück bestimmt noch etwas frischer. Bemerkungen Die Spieldauer von maximal 4 Minuten sollte aus Gründen der Fairness eingehalten werden! Michel Ralph

8 Vortrag: 5255 Kategorie: AE Bihr Karin, Bäretswil Unterverband: NOSJV Klasse: 2 Am See Fluryn Caduff Luftiger, schwacher Klang in den höheren Lagen dünn und eng. Einige Streiferli im Mittelteil und im Schlussteil, die jedoch nicht stören. Die ist eher flach. Die ist gut ausgenommen im ersten und im Schlussteil, wo das d2 in der Tonhöhe abfallend ist. Es wird durchwegs zwischen p und mf gespielt. Die Gabelöffnung der Crescendi und Decrescedi sind eng gewählt und lassen kein Forte zu. Die im ersten und im Schlussteil ist gut; im Mittelteil wirkt sie zwischendurch etwas abgehackt. Die bewegt sich zwischen portato und staccato. I Die ist klar erkennbar. Der Rhythmus ist gut. Zwei ausgeprägte Ritardandi werden als agogische Elemente eingesetzt. Zeit 2'30 '. Am See sehr vorsichtig ohne Höhepunkte vorgetragen. Eine knappe Klasse 2. Ferrari Renato

9 Vortrag: 1289 Kategorie: AE Birchler Rolf, Collonge-Bellerive Unterverband: WSJV Klasse: 1 Gsundi Äntlibuecher Choscht Hermann Studer Dein Ton erklingt fein und zart und trägt gut. Bei der schleicht sich hie und da ein Falschton ein. Die ist agil und du meisterst die Klippen gut. Die ist sehr rein und klar. In deinem Vortrag fehlt uns ein strahlendes forte. Die Phrasen werden richtig gegliedert. Die abwechslungsreiche lässt uns aufhorchen. I Die ist immer erkennbar. Die wird sehr Notengetreu wiedergegeben. Bei der darfst du noch mehr machen, gute Ansätze sind vorhanden. Du spielst uns die Melodie zart und brav vor. Dein Lohn ist heute eine mittlere Klasse 1. Koller Beat

10 Vortrag: 1005 Kategorie: BE Birchler Rolf, Collonge-Bellerive Unterverband: WSJV Klasse: 1 Chömispeck Hermann Studer Der Büchelton ist hell und klar. Kurz nach Beginn etwas gröber, wird dann aber schnell wieder fein. Die Melodie wird sicher und flexibel präsentiert. Die wenigen Streifer im zweiten Teil stören kaum. Die ist durchwegs gut. Die einzigen Ausnahmen sind das Bass-G (Anfangston) und und das c1. Tipp: Das c1 sollte bei den meisten Büchel-Instrumenten eher gemieden werden. Die abwechslungsreiche Gestaltung der Lautstärken (fein bis kräftig) und der (breit oder kurz) beleben den Vortrag. Einzig die Bindungen klingen teils etwas zögernd. I Das Metrum ist lüpfig und stilgerecht. Die rhythmischen Figuren werden genau gespielt (besonders Gruppe mit punktierter Achtel- und Sechzentelnote). Schöne Fermaten und ausgespielte Ritardandi schliessen die Bögen ab! Der Vortrag wirkt lebendig und leicht. Imlig Ramon

11 Vortrag: 5133 Kategorie: AE Blättler Alois, Nuglar Unterverband: NWSJV Klasse: 2 Profondo Peter Baumann Deine Tonqualität weißt viele Schattierungen auf. Von eher dumpf in den unteren Lagen, teilweise kratzig bis sehr durchsichtig in den hohen Lagen. Zu Beginn bist du treffsicher unterwegs, zunehmend gibt es Streifer zu notieren. Der Aufstieg am Schluss gelingt wieder wunschgemäss. Die Aushalter am Schluss von Motiven unbedingt immer gut stützen. Während am Anfang deiner Melodie noch wenig Unterschiede zu hören sind, gestaltest du zunehmend frischer und auch mit feinem Piano ganz am Schluss. Auch die Melodiebögen gelingen zum Schluss ganz gut, während sie am Anfang noch etwas harzig waren. I Die metrische Betonung der Taktteile kommt nicht klar zum Tragen. Rhythmisch sind die Formen korrekt. Die zunehmend schöne Gestaltung rettet dir noch knapp die 2. Klasse Imlig Armin

12 Vortrag: 5236 Kategorie: AE Boschert Paul, Nordrach Unterverband: NWSJV Klasse: 1 Eigenämter-Choral Bernhard Wichser Der Ton klingt zart, weich und recht solide. In den unteren Lagen ist er etwas dumpf. Nur einzelne Streifer trüben die ansonsten recht gute. Die wirkt zu Beginn leicht, wird dann aber etwas zäh und die Triolen im Mittelteil 'hängen an'. Die ist gut einstudiert und vorgetragen. Mit der wird abwechslungsreich und wirkungsvoll gestaltet. Die sbögen sind logisch und klar gegliedert. I Der metrische Fluss wird klar durchgezogen, wirkt aber zunehmend etwas langatmig. Die wird mit Ritardandi und Accelerandi gut miteinbezogen. Die vorgetragene Melodie lebt von der schönen. Durch die sehr brav gewählte wirkt der Vortrag langatmig und hat keinen 'Drive'. Trotzdem schafft es der Vortrag noch in die erste Klasse. Michel Ralph

13 Vortrag: 1062 Kategorie: AE Boutellier Markus, Spreitenbach Unterverband: NOSJV Klasse: 2 Alpaufzug Theo Dolder Der Ton klingt fein und etwas brav. In den hohen Lagen wirkt der Ton etwas dünn, dafür im forte recht solide. Die nicht immer sauberen Tonsprünge lassen die zäh erscheinen. Die schönen Bindungen im ersten Teil gefallen. Die ist immer wieder getrübt, g2 klingt zu tief und die 'Blähtöne' lassen den Klang als gedrückt erscheinen. Dynamisch wird sinngemäss aber sehr vorsichtig gestaltet. Die ist angepasst gewählt, die schönen Portati gefallen. Die sbögen sind deutlich und klar. I Im langsamen ersten Teil ist die klar. Ab dem etwas bewegteren Mittelteil ist der rhythmische Fluss aber zeitweise gestört. Abgesehen von einem kleinen Ritardando am Anfang wird agogisch wenig gestaltet. Der heutige Vortrag ist etwas langatmig und könnte sowohl rhythmisch als auch dynamisch differenzierter und ausgereifter gestaltet sein. Er hat aber dennoch die zweite Klasse erreicht. Michel Ralph

14 Vortrag: 1095 Kategorie: AE Braun Erich, Altnau Unterverband: NOSJV Klasse: 1 Dr Hüeterbueb Gilbert Kolly Mit einem vollen, runden und schwingenden klaren Ton begrüsst Du uns. Die ist bis auf einige Streifer gut. Deine ist hervorragend. Die ist durchwegs rein. Die dynamische Gestaltung ist etwas eng: vom p - mf wird musiziert. Teilweise werden die Melodiebögen unterbrochen. Mit der wird abwechslungsreich gestaltet. I Die ist erkennbar, die Rhytmik exakt gespielt. Durch die gekonnte agogische Gestaltung wirkt die Melodie farbig, schöne Accellerandi und Ritardandi lassen uns aufhorchen. Ein lieblicher, warmer Vortrag "Dr Hüeterbueb im zarten Alter". Mehr Spannung würde das Stück aufwerten. Trotz den kleinen Mängeln hast Du die 1. Klasse verdient. Stähli Peter

15 Vortrag: 1157 Kategorie: BE Brühwiler Niklaus, Gossau Unterverband: NOSJV Klasse: 1 Übermut Hermann Studer Der feine, chäche Büchelton ist brillant und besitzt eine mächtige Resonanz. Die ist sehr gekonnt, doch gegen Ende schleichen sich immer mehr Störungen ein. Leichtfüssig und elegant lüpfig ist die. Intoniert wird durchwegs sauber und rein. In der bewegt sich der Bläser vom feinen piano bis hin ins strahlende forte. Klar gegliedert und einwandfrei ist die. Es wird "jutzig" und vielseitig artikuliert. I Beim fliessenden Metrum könnte man den Puls etwas spürbarer machen. Ausgezeichnet ist der Rhythmus. Sinngemäss und gut dosiert ist die. Mit einer Zeit von 1.41 ist das Limit erfüllt. Ein spritzig, fröhlicher Vortrag, gespickt mit vielen Köstlichkeiten. Leider nimmt der Bläser den Titel etwas zu wörtlich und wird zum Schluss ganz übermütig, was im fast die Note 1 gekostet hätte. Hänni Peter F.

16 Vortrag: 1229 Kategorie: AE Brupbacher Albert, Meilen Unterverband: NOSJV Klasse: 1 Bi de Sulzflueh René Ganz Der Ton erklingt tragend und rund. Trotz erfreulich fliessender sind zunehmend immer wieder Streifer zu hören. Die ist nur teilweise bei g2 etwas zu tief. Die ist anfänglich eher flach und wird gegen Ende interessanter. Bei den Forte-Stellen werden die Töne oft nachgestossen. Die Phrasen sind gut gegliedert und die ist angemessen. I Die ist sauber und die erkennbar. Agogisch wird vor allem durch Ritardandi gestaltet. Wir vermissen dazu noch schöne Accelerandi. Der solide Vortrag lässt noch Platz für ausgeprägtere Gestaltung. Odermatt Thomas

17 Vortrag: 5129 Kategorie: AE Bucheli Stefan, Sisikon Unterverband: ZSJV Klasse: 1 Prätschli-Tanz Robert Oesch Angenehm und wohlklingend Recht gute, nur wenig Streifer. Wendig und locker in allen Lagen. Die ist rein und bekömmlich. Dynamisch wird in allen Lagen kurzweilig musiziert und die Sätzli werden klar und passend gegliedert. Die wird abwechslungsreich und sinnvoll angewendet. I und sind klar erkennbar und richtig. Aber agogisch könnte noch etwas mehr aus diesem Stück herausgeholt werden. Die Zeit wird gut erreicht mit 2'39 Min. Und das Tempo ist angemessen. Ein angenehmer Vortrag, aber leider fehlt etwas die agogische Spannung. Etwas mehr Risiko wäre noch besser. Lanz Ulrich

18 Vortrag: 1027 Kategorie: BE Bühler Walter, Gisikon Unterverband: ZSJV Klasse: 2 Übermut Hermann Studer Dein Büchelklang vermag vor allem in den mittleren Lagen zu überzeugen. Viele kleinere und grössere Streifer in allen Lagen stören den Fluss der Melodie. Die ist durchwegs gut. Dynamisch gestaltest du sehr abwechslungreich. Die unterschiedlichen Sätze sind klar getrennt. Die Ansätze zur unterschiedlichen gelingen meistens nicht nach Wunsch und ziehen die oben erwähnten Streifer nach sich. I Metrisch gestaltest du vor allem den 2. Teil sehr schön. Auch schöne Verzögerungen im Tempo sind zu verzeichnen. Auf der anderen Seite sind die rhythmischen Formen "sehr grosszügig" ausgelegt. Schade, dass dir nicht alles nach Wunsch gelingt. Trotzdem wirst du mit einer hohen 2. Klasse belohnt. Imlig Armin

19 Vortrag: 1028 Kategorie: AE Bühler Walter, Gisikon Unterverband: ZSJV Klasse: 1 Engisteiner Hans-Jürg Sommer Angenehm, aber etwas fein. Recht ordentlich, aber kleine Unsicherheiten in der sind unüberhörbar. Die ist gewandt, mit ein paar kleinen Unsicherheiten in der Tieflage. Die ist sauber und rein. Die dynamische Gestaltung ist recht abwechslungsreich, aber es fehlen etwas die Höhepunkte in forte. Die Sätzli werden passend gegliedert. Die ist vielseitig und dem Stück angepasst. I und sind klar erkennbar, aber agogisch fehlt etwas die Spannung. Zeit 2'20 Min. ganz genau das Minimum erreicht. Das Tempo ist in Ordnung. Ein frischer Vortrag, mit schönen Höhepunkten. Etwas mehr Risiko in der Gestaltung wäre gewünscht. Lanz Ulrich

20 Vortrag: 1170 Kategorie: AE Burkhalter Rudolf, Pfäffikon SZ Unterverband: ZSJV Klasse: 2 Rislisberger Alphorn-Jutz Hans-Jürg Sommer Der Ton ist voll und rund, ertönt aber leicht dumpf. Gegen Schluss wird der Klang in den hohen Lagen dünn. Es sind immer wieder Streifer hörbar. Die ist im Allgemeinen flexibel. Bezüglich der sind die e2 und g2 zu tief. Dynamisch wird sehr gut gestaltet. Von p bis zu ff erklingt der Alphorn-Jutz. Auch die en werden sinnvoll gemacht. I Im 3. Teil wird ein schöner 3-er gespielt. Die Accelerandi und Ritardandi werden sinngemäss eingesetzt. Dein Vortag ist schön gestaltet, jedoch die Kraft und die Höhe lassen gegen den Schluss nach. Bucher Hanspeter

21 Vortrag: 1046 Kategorie: BE Camenzind Gustav, Gersau Unterverband: ZSJV Klasse: 1 Büchel-Gsätzli Trad. Der Ton ist in den hohen und tiefen Lagen strahlend und kultiviert. Die ist meistens lobenswert. Deine Gsätzli sind flexibel und locker gestaltet. Die ist sauber, nur die c2 sind ein wenig zu hoch. Die Melodie wird von p bis zu ff gespielt. Die en werden wunderbar interpretiert. I Im 3. Teil stockt die leicht, ansonsten wird lüpfig und verständlich gespielt. Zeit: 1'48 Dein Vortag kommt mit deutlicher daher und ist musikalisch sehr ausgereift. Bucher Hanspeter

22 Vortrag: 1166 Kategorie: AE Däppen Daniel, Horgen Unterverband: NOSJV Klasse: 2 Martina Daniel Däppen Mit einen vollen runden Klang beginnst Du deinen Vortrag, im mittleren Teil wird der Ton etwas dünn, der Schlussteil wird schön und klar gespielt. Die ist mit einigen Kratzern versehen, was sich auch leicht auf die auswirkt. Die dynamische Spannweite wird mit bemerkenswerten Crescendi und Decrescendi vorgetragen. Durch die gesetzten Melodiebögen wird die Satzbildung zum gebracht. Abwechlungsreich und gepflegt wird die gestaltet. I Das Metrum ist jederzeit klar erkennbar. Das rhytmische und agogische Spiel vermag zu überzeugen. Das Tempo ist etwas hastig, nimm Dir mehr Zeit und geniesse Deine Musik. Zu Beginn hören wir einen schönen Vortrag, der Mittelteil ist etwas verhastet, der Schluss ist Dir musikalisch gut gelungen. Der Vertrag verdient eine gute 2. Klasse. Stähli Peter

23 Vortrag: 5436 Kategorie: AE Dobler Heidi, Siebnen Unterverband: ZSJV Klasse: 3 Uf em Bänkli bi de Amslematt Bernhard Wichser Die Tongebung ist verkrampft und schwankend, in den hohen Lagen gedrückt. Immer wieder sind Streifer, Hänger und Fehltöne zu vernehmen. Dadurch wirkt die zäh und harzig. Die ist vielfach unrein, vor allen die hohen Lagen sind gedrückt und zu tief. Die ist über weite Teile eher flach und wird gegen Ende etwas interessanter. Die Phrasen sind logisch gegliedert. Jedoch bietet die kaum Abwechslung. I Die ist teilweise etwas holperig. Leider ist nur am Anfang der 2. Teils, beim schnelleren 3er-Takt, etwas agogische Gestaltung zu erkennen. Der Vortrag wirkt verkrampft und zaghaft. Die Gestaltungsansätze in der Lautstärke kommen wegen der mangelnden nicht recht zur Geltung. Odermatt Thomas

24 Vortrag: 5258 Kategorie: BE Dobler Robert, Siebnen Unterverband: ZSJV Klasse: 1 Chröschi-Möschi Urs Patscheider Wir hören einen schönen, "chächen" Büchelton. Einleitend sind einige Streifer zu hören. Im Verlauf vom Vortrag wird die immer besser. Die ist elegant und geschickt. Durchwegs rein ist auch die. Dynamisch wird interessant und abwechslungsreich musiziert. Die Gliederung wird einleuchtend gestaltet und wirkt musikalisch gut. Abwechslungsreich ist auch die. I Rhythmisch und metrisch wird klar und verständlich vorgetragen. Die ist spannungsvoll und angemessen. Sehr gute Tempowechsel während dem 2'00 minütigen Vortrag. Was am Anfang etwas holprig ertönt, wird im Mittelteil mit schönen Bindungen und perfektem Schluss veredelt. Zihlmann Urs

25 Vortrag: 5256 Kategorie: AE Domide Marianne, Uster Unterverband: NOSJV Klasse: 2 Pastell der Berge Jochim Domide Ein schöner voller Alphornklang mit tragender Resonanz ertönt, nur in den Hochlagen ab e2 wird die Tragfähigkeit dünner. Der Beginn startet mit einem bestechendem Ansatz in der. Gegen Schluss schleichen sich allerdings einige Unsicherheiten ein. Flexibel und locker werden die Töne in allen Lagen intoniert. Etwas arg brav wird die dosiert. Die sbögen sind anschaulich und gut gegliedert. Die ist sehr variabel und reicht von klaren Staccati bis zu schön ausgespielten Bindungen. I Die ist zu Beginn absolut nachvollziehbar, dann folgt eine holprige und nicht klare Passage. Der Schluss ist dann wieder klar und verständlich. Die erscheint ausgewogen, hinterlässt aber doch kleine Fragezeichen. Leichte, im Ansatz gespielte Accelerandi und Ritardandi sind erkennbar. Mit einer Spieldauer von 3'13'' ist die vorgegebene Zeit gut ausgenutzt. Dem Votrag fehlt, mit all den guten Ansätzen, das fühlbare Musizieren. Er wirkt phasenweise "nur gespielt". Gehrig Urs

26 Vortrag: 1277 Kategorie: AE Durrer Josef, Kerns Unterverband: ZSJV Klasse: 2 Mis Christeli Josef Studer Die Tongebung ist angenehm hell, jedoch in den hohen Lagen etwas dünn und gedrückt. Es sind etliche Streifer und Anhänger zu vernehmen. Die Beweglichket ist teilweise gewandt, dann wieder suchend und zäher. Bei der grösstenteils guten sind vereinzelt Unreinheiten in den hohen Lagen zu verzeichen. Die Lautstärke wird nur wenig zwischen mezzoforte und forte variert. Es fehlen sowohl feine Piano- wie auch satte Forte-Stellen. Die Phrasen sind klar gegliedert, wenn auch die längeren Zäsuren den Fluss etwas beinträchtigen. I Der Rhythmus ist zeitweise etwas unsauber, unter anderem durch die Hänger. Die agogische Gestaltung beschränkt sich leider auf wenige Ritardano. Das Tempo ist eher gemächlich und dürfte bei dieser Melodie ruhig etwas frischer sein. Die Melodie wird sehr vorsichtig und brav stellenweise sogar tastend vorgetragen. Odermatt Thomas

27 Vortrag: 1044 Kategorie: AE Duttlinger Roland, Laufenburg Unterverband: NWSJV Klasse: 2 Am Sunnebärg Roland Duttlinger Angenehm, warm und tragend. Beachtlich, nur wenig störende Streifer und die ist in Ordnung. Die ist sauber und ungetrübt. Die bewegt sich zwischen piano und mezzoforte, es fehlen schöne Höhepunkte in forte. Die Sätzli werden klar gegliedert und die ist vielseitig. I Die ist erkennbar und die teilweise etwas hastig. Sie lässt keinen grossen Spielraum für eine schöne agogische Gestaltung. Die Zeit wird mit 2'38 Min. gut erreicht. Freudvoll, aber etwas zu vorsichtig. Du verkrampfst Dich auf fehlerfreies Spiel, die Gestaltung kommt dabei etwas zu kurz. Lanz Ulrich

28 Vortrag: 1311 Kategorie: AE Fenner Eugen, Meilen Unterverband: NOSJV Klasse: 1 Es Freudefescht Eugen Fenner Ein brillanter, klarer und harmonischer Ton ist hörbar. Die ist bemerkenswert, nur einige kleine Streifer werden in den tiefen Lagen notiert. Die ist flexibel und mühelos. Die, auch in den hohen Lagen ist präzis. Die zeigt die ganze Palette von Pianissimo bis zum Forte. Die ist verführerisch und vielfältig. Es wird abwechslungsreich artikuliert. I Die ist sehr präzis und die ist sorgfältig ausgespielt. Die wird tief empfunden und gut dosiert eingesetzt. Während 2 33 sind gute Tempowechsel zu notieren. Sehr poetischer Vortrag, eine wirkliche Freude zuzuhören. Marc-Antoine Grec

29 Vortrag: 5439 Kategorie: AE Ferrari Renato, Amsteg Unterverband: ZSJV Klasse: 1 De Uristier Edwin Gutjahr sen. Markant, im Forte etwas rauh. Kleine Unsicherheiten sind unüberhörbar. Die ist recht wendig und erfreulich. Die ist teilweise leicht schwankend und die Forti werden teilweise gebläht. Dynamisch wird die Melodie gut ausgeschöpft und die ist sinngemäss. Die ist abwechselnd und passend. I und sind ordentlich und gut vernehmbar. Agogisch wird teilweise etwas grob gestaltet. Die Zeit wird mit 2'30 Min. gut eingehalten. Abwechslungsreich gestaltet, aber der Stier hat etwas rauh gebrüllt. Die Höchstklasse wird noch ganz knapp erreicht. Lanz Ulrich

30 Vortrag: 5265 Kategorie: AE Fleischlin Stefan, Sempach Unterverband: ZSJV Klasse: 2 Dr Geissäschacher Berhard Wichser Warmer, weicher kräftiger Ton. Am Anfang g2 dünn. Kleinere Anhänger stören die elegante, lüpfige kaum. Am Anfang leicht gedrückte, sonst sehr gut. Ein weiches pp und ein kräftiges ff würden den ganzen Vortrag aufwerten. Im lüpfigen,mittleren Teil stören die vielen Staccati den Fluss der Melodie. Sonst sehr gut gewählte. I Klar hörbare im ganzen Vortrag. Gut gewählte, der Melodie entsprechende. Agokik vorhanden, aber nicht ausgereift. Schön ausgespielte Schlusstöne gefallen. Schade, dass der Schlusston nicht gelingt. Gefälliger Vortrag, mit viel Herzblut vorgetragen. Scheuber Hans

31 Vortrag: 1154 Kategorie: AE Fricker Ruedi, Oberrohrdorf Unterverband: NWSJV Klasse: 1 De Krienser Bernhard Wichser Ein voller satter Alphornklang, der gut trägt erstahlt von deinem Instrument. Bei der schleichen sich einige Falschtöne ein. Die durch die Klippen der Melodie meisterst du sehr agil. Die erklingt durchwegs rein. Dynamisch wird schön gestaltet und die ist sinngemäss und logisch. Die wird verschiedenartig eingesetzt. I Das Metrum ist echt spürbar und die ist genau. Die agogische Gestaltung wertet den Vortrag zusätzlich auf. Ein Vortrag, dargeboten mit dem nötigen Mut und einer Prise Frechheit, der eine klare Klasse 1 erreicht. Koller Beat

32 Vortrag: 5131 Kategorie: AE Furger Thomas, Erstfeld Unterverband: ZSJV Klasse: 1 Freundschaft Gisler Toni jun. Der weiche, warme volle Ton überzeugt in allen Tonlagen. Präzise in allen Tonfolgen lassen die elegante, lüpfige ganz speziell zu. Die ist rein und präzis in allen Lagen. Beachtlich wird die ganze Bandbreite vom weichen pp bis zum kräftigen ff fein ausgespielt. Sehr schön gedanklich abgetrennt, werden die einzelnen Motive gestaltet. I Die Melodie wird metrisch und rhythmisch präzis widergegeben. Im Fluss der Melodie passen die zahlreichen und schönen Tempoveränderungen. Bei so herrlichen Alphorntönen lässt sich sehr gute Freundschaft pflegen. Ein erfreulicher Vortrag. Ein herzliches Bravo gehört dem Bläser mit dem selten gehörten G-Horn. Scheuber Hans

33 Vortrag: 1014 Kategorie: AE Gehrig Isidor, Egolzwil Unterverband: ZSJV Klasse: 2 Fröhlich sy Lukas Schmid Angenehmer Ton, aber in Hochlagen gedrückt und etwas zittrig. Etliche Streifer und Anhänger durch das ganze Stück, wirken leicht störend. Die ist etwas vorsichtig und teilweise unsicher. In den unteren und mittleren Lagen ist die rein, aber in Hochlagen eng und gedrückt. Dynamisch wird nur mehr oder weniger in mezzoforte musiziert, es fehlen Höhepunkte in piano und forte. Die Sätzli werden klar und deutlich gegliedert. Die ist flach und wenig variabel. I und sind zutreffend und gut erkennbar. Eine agogische Gestaltung ist leider nicht vernehmbar. Mit einer Spieldauer von 3'18 Min. wird das Geforderte mehr als erreicht. Das Stück wird zu brav vorgetragen. Wir vermissen eine schöne dynamische und agogische Gestaltung, was sehr stark aufwerten würde. Die 2. Klasse wird nur noch knapp erreicht. Lanz Ulrich

34 Vortrag: 1013 Kategorie: BE Gehrig Isidor, Egolzwil Unterverband: ZSJV Klasse: 1 Aelper-Sonntag Hermann Studer Der Ton ist kernig, leicht klirrend und im ff überblasen. Bei der sind viele Streifer und Unsicherheiten in der Tongebung. Die ist erfreulich wird aber durch die eingeengt. Die ist durchwegs rein. Von mf bis ff wird dynamisch gut gstaltet, Crescendi und Decrescendi bereichern das Spiel. Der Schluss wird mit einem sehr schönen pp abgeschlossen. Mit schönen Melodiebögen wird gekonnt gegliedert. Mit der wird sehr abwechslungsreich gestaltet: Staccato, Tenuto und Legato bereichern das Spiel. I Der wiederkehrende Puls gibt der Melodie einen Fluss. Ausser dem Schlussteil spielt der Bläser sehr rhytmisch. Gekonnte Ritardandi schmücken deinen Vortrag aus. Die oben beschriebenen, technischen Mängel beeinträchtigen das Spiel nicht stark, ausser die teilweise störenden ff. Stähli Peter

35 Vortrag: 1045 Kategorie: AE Gehrig Urs, Aesch BL Unterverband: NWSJV Klasse: 1 Der Bierbrauer Hansjürg Sommer Angenehm, voll und tragend. Wenige Streifer und Unsicherheiten. Die ist wendig und locker und die sauber und rein. Die dynamische Gestaltung ist abwechslungsreich. Die Forti könnten noch strahlender sein. Die ist verständlich und gut gegliedert. Die ist vorzüglich und sehr abwechslungsreich. I und sind deutlich und klar und agogisch wird einfühlsam musiziert. Mit 2'39 Min. wird die Zeit gut erreicht und das Tempo ist gefällig. Ein gelungener Vortrag, mit nur ganz kleinen Unsicherheiten. Lanz Ulrich

36 Vortrag: 1158 Kategorie: BE Ghirlanda Urs, Oberuzwil Unterverband: NOSJV Klasse: 1 De Küssnachter Anton Wicky Der Ton klingt 'chäch', hell und mit einem ständigen Brummen. Die wenigen Streifer und die meistens beweglich gespielten Tonsprünge weisen auf eine solide hin. Die ist recht gut. Die dynamische Gestaltung ist anfangs recht differenziert, bewegt sich aber in der zweiten Hälfte des Vortrag meist nur noch im forte. Die Phrasen sind logisch gewählt und klar interpretiert. Auch die Legati und Portati werden sinnvoll eingesetzt. I Metrisch und rhythmisch wirkt der Vortrag exakt und deutlich. Die agogischen Elemente sind zwar recht treffend eingesetzt, der Vortrag dürfte aber noch mehr solche Elemente haben. Die gute Gestaltung des heutigen Vortrages in der ersten Halbzeit wird leider zunehmend flacher und die musikalisch "Müdigkeit" kommt zum Vorschein. Michel Ralph

37 Vortrag: 1232 Kategorie: AE Gisler Klaus, Tägerwilen Unterverband: ZSJV Klasse: 2 Abigstimmig am Chlausä Franz Wipfli Der Ton ist weich, leichtuftig und in den hohen Lagen eher dumpf. Positiv sind die fein gespielten g2, später schleichen sich Streifer ein. Harzig-verklemmt ist der Schluss ausgefallen. Gekonnt ist die. Die an sich gute wirkt stellenweise gedrückt. Wenig ausgeprägt ist die. Es wird vor allem mf und p gespielt, so fehlen die strahlenden Höhepunkte. Durch verklemmte Bindungen werden die Melodienbögen zu Beginn auseinander gerissen. Danach werden sie schön herausgespielt. Die beschränkt sich auf weich angestossene Tongebungen. Wenige Bindungen sind auszumachen. I Das ruhige Metrum entsprich der Abendstimmung am Klausen. Der Rhythmus ist gut gestaltet. Zu Beginn gibt es gute agogische Ansätze, sie werden aber ab dem mittleren Teil immer weniger eingesetzt. Das Tempo ist langsam und geniessend. Mit einer Zeit von 2.35 ist das Soll erfüllt. Andächtig und schön kommt der Anfang und der mittlere Teil daher. Als richtiger Kontrast zum feinen Spiel wird der unglücklich geratene Schluss wahrgenommen. Schade. Hänni Peter F.

38 Vortrag: 1110 Kategorie: AE Glinz Beat, Langendorf Unterverband: NWSJV Klasse: 4 Im Glisergrund Lukas Schmid Der Ton ertönt während deines Vortrages dumpf, zittrig und klirrend. Die ist durchwegs mangelhaft und unsicher. Wir hören sehr viele Suchtöne. Stockend und suchend tastest du dich durch den Vortrag. Die ist durchwegs stark getrübt. Es wird nur im mf musiziert. Die Phrasen werden nicht fertig gespielt und öfters am Ende abgerissen. Eine abwechslungsreiche ist nicht mehr möglich. I Die ist nicht mehr erkennbar und die ist ob den vielen Suchtönen stark gestört. Agogisch kann nicht mehr gestaltet werden. Der Nerventeufel hat bei dir heute zugeschlagen. Trotz grosser Schwierigkeiten während des Vortrages hast du nie aufgegeben und bis zum Schluss fertig geblasen. Musikalische Ansätze sind vorhanden. Bemerkungen Probier das Festfieber in den Griff zu bekommen und der Erfolg wird sich einstellen. Koller Beat

39 Vortrag: 1359 Kategorie: AE Grec Marc-Antoine, Gryon Unterverband: WSJV Klasse: 1 Am Stellisee Hans-Jürg Sommer Der warme, angenehme und feine Ton erfreut uns. In den Hochlagen ist die Resonanz etwas leise. Die ist lobenswert. Die zwei, drei Sfreiferli fallen nicht ins Gewicht. Die sehr gute, die Leichtigkeit und die schönen Bindungen beleben die Melodie. Die ist durchwegs rein. Die dynamische Gestaltung ist schön. Es wird im pp, p und mf musiziert. Die Forti fehlen. Durch die Melodiebögen werden die Sätze klar und verständlich festgehalten. Die wechselnde verrät die gute Beherrschung des Instruments. I wie auch die wird klar und präzis interpretiert. Besonders positiv fallen die schön ausgespielten Verlangsamungen auf. Der musikalische und die herrliche Gestaltung, die uns die Geschichte vom Stellisee erzählt, möchten wir mit einem BRAVO verdanken. Stähli Peter

40 Vortrag: 5146 Kategorie: AE Hägi Edgar, Küssnacht am Rigi Unterverband: ZSJV Klasse: 1 Über d' Weid ie Theo Zemp Zu Beginn wirkt der Klang fiebrig, wird aber dann immer besser. Bleibt eher fein. Schöne die aber von Zeit zu Zeit ein bisschen unpräzis wird. Interessante, recht gewandt. Die ist sauber und korrekt. Die wird nicht ganz ausgeschöpft, nur pp und mf sind zu hören. Aber einige Pianissimo sind wirklich wunderbar. Die ist gut gegliedert, leider fällt die ein bisschen monoton aus. I Die und ist während der 2 46 klar erkennbar. Leider ist die nur in Ansätzen vorhanden. Ein lieblicher Vortrag. Marc-Antoine Grec

41 Vortrag: 1167 Kategorie: AE Hausmann Michael, Horgen Unterverband: NOSJV Klasse: 2 Bim Hornbacher Michael Hausmann Zu Beginn ist der Ton harmisch, wird aber mit der Zeit eng und dünn. Die Unsicherheiten schmälern die Qualität der und beeinflussen auch die die scheu und zurückhaltend wirkt. Die in den oberen Lagen ist nicht sehr stabil. Dynamisch ist es eher gleichmässig, kleine Veränderungen zwischen p und mf. Die ist erkennbar. Die ist teilweise ungenau, es werden recht viele Staccato vernommen. I Die ist eher schwer erkennbar. Der Rhythmus ist ungenau, unklar. Während der 2'44" wird die vermisst. Obwohl Bim Hornbacher eine Eigenkomposition ist könnte viel mehr Freude und Enthousiasmus vernommen werden. Du erreichst knapp noch die 2. Klasse. Marc-Antoine Grec

42 Vortrag: 1230 Kategorie: AE Hiltbrunner Jörg, Oetwil am See Unterverband: NOSJV Klasse: 2 I der Losenegg Hans Gehriger Ein schöner, voller und gepflegter Alphornklang ist zu hören. In der Hochlage ertönt er dünn. Nachfolgend wird dann der Ton g2 aber klangvoll gespielt. Nach einem zaghaften Einstieg schleichen sich die ersten Streifer ein, vor allem beim g2. Die wirkt durch den ganzen Vortrag harzig. Die ist gut und sauber. Dynamisch wird zuwenig abgestuft. Ein schönes ff fehlt. Die Melodie wird in logische Sätze unterteilt und die passend zum Stück gewählt. I Die wirkt sorgfälltig, ist aber erkennbar. Die Melodie wird rhythmisch präzise vorgetragen. Agogisch wird wenig gestaltet, die Tempounterschiede sind zu gering. Mit 3 Minuten hättest du noch Zeitreseven gehabt. Ein lieblich gespielter Vortrag. Es sind schöne p zu hören, diese kämen noch mehr zur Geltung wenn auch mal ein ff gespielt würde. Zihlmann Urs

43 Vortrag: 1172 Kategorie: AE Hofmann Lukas, Weggis Unterverband: ZSJV Klasse: 3 Choral für Luzern Anton Wicky In den mittleren Lagen erklingt ein warmer tragender Alphornton. Ab c2 wird der Ton zunehmend dumpf, rollend und vermag nicht zu strahlen. Einige Streifer und Stolperer trüben die und die wirkt zaghaft bis vorsichtig. Bei der ist das c2 regelmässig zu tief und die vermag insgesamt nicht vollends zu überzeugen. Die dynamische Gestaltung ist interessant und abwechslungsreich von p bis f gestaltet und die Phrasen werden schön ausgespielt. Artikuliert wird durchwegs mit einem Legato und das wirkt während der ganzen Spieldauer etwas monoton und wenig variabel. I Die ist erkennbar, es sind allerdings immer wieder kleinere Abweichungen zu verzeichnen und die wirkt leicht verzogen. Die Zeit von 2'57'' ist überaus konfortabel und ein leichtes Anziehen des Tempos würde auch dem Choral gut tun. Die gestalterischen, lebhaften Elemente gehen dem Vortrag durch die verhaltene Spielweise leider verloren. Gehrig Urs

44 Vortrag: 1173 Kategorie: BE Hofmann Lukas, Weggis Unterverband: ZSJV Klasse: 2 Äs Büchelstück vom Schuler Seebi Josef Schuler Der Bläser beginnt mit gesundem Ton. Später erklingt der Büchel dünner. Gleich nach Beginn passiert ein Stolperer. Leider geht es so den ganzen Vortrag weiter bis hin zu falschen Tönen. Mehrmals werden die Endtöne "fallen gelassen". Die liegt zwischen mf und f. Ab und zu ein schönes Piano wird vermisst. Auch ein Grund, dass die Phrasen unterbrochen werden, sind sicher die vielen, bereits oben erwähnten Anhänger. Positiv hingegen ist die abwechslungsreiche. Das traditionelle Schleifen der Töne im schnellen Teil gelingt gut. I Die Teilanfänge sind metrisch und rhythmisch klar, werden aber immer schwammiger. Viele gewollte Temposchwankungen gefallen. Die Tempi sind gut gewählt. Die vielen Stockungen stören den Fluss des Stückes. Nur knapp wird die 2. Klasse erreicht. Mathis André

45 Vortrag: 1168 Kategorie: AE Holdener Urs, Willerzell Unterverband: ZSJV Klasse: 1 Vrenelisgärtli Bernhard Wichser Tonlich überzeugst du uns mit einem schönen, satten Klang über alle Lagen. Die Intervalle sind rein. Nach anfänglichem Wackler bewegst du dich elegant durch die Melodie. Kleine Streifer sind nur in den absteigenden Motiven im Mittelteil zu notieren. Sonst agierst du bestechend sicher. Sehr schön gestaltest du dynamisch die langen Melodiebögen. Es ist spürbar "Zug" drauf. Die schöne, abwechslungsreiche ist im 2. Teil besonders zu erwähnen. I Rhythmisch, metrisch und agogisch gestaltest du sehr gut verständlich. Du gestaltest die Melodie sehr persönlich, als wäre sie von Dir! Kompliment. Imlig Armin

46 Vortrag: 1001 Kategorie: AE Hotz Walter, Müstair Unterverband: NOSJV Klasse: 3 Von der Voralp Hans-Jürg Sommer Zu Beginn ist der Ton angenehm, wenn auch eher dumpf. Im Mittelteil ist die Tongebung fiebrig und zerdrückt und wird gegen den Schluss dann wieder etwas tragender. Die anfänglich noch ordentliche wird bald schon von Streifern abgelöst. Auch die wird zunehmend harziger und suchend. Die Lautstärke erfährt praktisch keine Veränderung. Das Stück wirkt durch die längeren Pausen zwischen den Phrasen abgehackt. I Von agogischer Gestaltung ist kaum etwas zu hören Im etwas schnelleren Mittelteil wird dir unter anderem durch die beeinträchtigt. Der Vortrag ist nicht ausgereift und wird kaum gestaltet. Durch gezielt eingesetzte Variation von Tempo und Lautstärke könnte der Melodie etwas Frühlingsfreude von der Voralp eingehaucht werden Odermatt Thomas

47 Vortrag: 5445 Kategorie: AE Huber Thomas, Hildisrieden Unterverband: ZSJV Klasse: 2 Choral für Luzern Anton Wicki Der Ton ist weich, jedoch in den hohen Lagen etwas luftig. Die ist solide. Das Stück kommt mit einer harzigen daher. Die ist in den tiefen und hohen Lagen recht rein. Die Melodie wird nur mit p und mf interpretiert, so wirkt sie sehr flach. Es werden schöne sbögen gestaltet. Die des Chorals ist durchgehend sehr weich, es fehlen die Unterschiede. I Ruhig und fliessend wird die gespielt. Agogisch fehlt die Spannung, die auch einen Choral aufwerten würde. Zeit: 2'48 Der Choral wird gefühlvoll gespielt, es fehlt aber eine gewisse Würze. Bucher Hanspeter

48 Vortrag: 1264 Kategorie: AE Hunziker Beat, Erlinsbach Unterverband: NWSJV Klasse: 1 Hommage à Chardonne Lukas Schmid Der warme,weiche Ton gefällt, das g2 erklingt vor allem am Anfang dünn. Trotz kleineren Anhängern gelingt die ausgezeichnet. G2 leicht getrübt und schwankend. Ein kräftiges volles ff würde den Vortrag bereichern. Die Phrasen sind klar gegliedert. Weit gespannte Bindebögen gefallen. Schön weich ausgespielte Staccati und richtig gesetzte Ritardandi überzeugen. I Der Puls der Melodie ist im ganzen Vortrag hörbar. Gut gewählte, der Melodie angepasste. Tempoveränderungen sind noch nicht ganz ausgereift, aber vorhanden. Die gespielte Melodie wird schön, aber etwas vorsichtig vorgetragen. Der schöne Schlussteil rettet dich noch in die Klasse 1. Scheuber Hans

49 Vortrag: 1010 Kategorie: AE Imhof Ursula, Inwil Unterverband: ZSJV Klasse: 1 Uf em Schildbänkli Peter Baumann Warmer,weicher Ton in allen Lagen. Am Anfang g2 dünn und gepresst. Kleinere Streifer stören die elegante,lüpfige kaum. Im ganzen Vortrag reine in allen Lagen. Sehr schöne,weiche pp und kräftige f. Ein kräftiges ff wird vermisst. Die weit gespannten sbögen gefallen. Vielseitige. Vom kräftigen Staccato bis zum ruhigen Ritardando. I Klar erkennbare. Gut gewählte. Am Anfang leicht stockend. Die fliessenden Tempoveränderungen verleihen der Melodie viel Spannung. Der zögernde Anfang bringt dich nicht aus der Ruhe. Der lüpfige Mittelteil gefällt und wird sehr schön vorgetragen. Ein gelungener,gefälliger Vortrag. Scheuber Hans

50 Vortrag: 1366 Kategorie: AE Kälin Peter, Langnau am Albis Unterverband: NOSJV Klasse: 2 Im Bärgwald Robert Oesch Etwas dünner aber klarer Klang. Teilweise wirkt der Ton etwas schwächlich. Sichere. Die ist gut. Leichte Trübungen in der ; g2 in der Tonhöhe abfallend. Es wird zwischen mf und f gespielt. Beim Ausklang bis zu einem schönen pp. Die dynamische Bandbreite ist eher gering. Die ist gut. Am Anfang des Schlussteils ein kleiner Unterbruch. Die bewegt sich zwischen legato und portato. I Die ist klar erkennbar. Rhythmisch werden zum Teil Achtel- als Viertelnoten gespielt. Die agogischen Elemente werden nur minim eingesetzt und zu wenig deutlich gestaltet. Zeit 2'40 '. Im Bärgwald braver Beginn und schon ist die Spannung verloren gegangen. Ferrari Renato

51 Vortrag: 5305 Kategorie: AE Kaspar Hanspeter, Adetswil Unterverband: NOSJV Klasse: 1 Am Oberblegisee Bernhard Wichser Am Anfang hören wir einen runden, gepflegten Ton. In den hohen Lagen wirkt der Ton ein wenig dünn. Mit der Dauer des Vortrages wird er aber klarer, ja sogar strahlend. Nur am Anfang der Melodie sind bei der einige Streifer zu hören. In der Folge läuft es dir rund. Auch die ist anfangs schleppend, wird aber immer besser. Die ertönt rein. Dynamisch dürftest du etwas mehr differenzieren. Es fehlen schöne pp und ff. Sehr schön, gekonnt und passend werden die einzelnen Motive vorgetragen. Die ertönt zu weich, etwas luftig am Anfang des Tones. I und sind präzis und klar. Bei der sind zwar Ansätze vorhanden, wirkt aber eher verhalten. Der Vortrag ist mit 3'15 ist zwar lang, aber nie langweilig. Der Vortrag ist am Anfang harzig und brav. Der Mittelteil und Schluss wertet aber die vorgetragene Melodie erheblich auf. Es reicht noch ganz knapp in die 1. Klasse. Zihlmann Urs

52 Vortrag: 1307 Kategorie: AE Koller Beat, Hildisrieden Unterverband: ZSJV Klasse: 1 Bärgchilbi Hermann Studer Du beginnnst den Vortrag klar und fein. Die hohe Lage g2 ist etwas dünn gegen den Schluss. Die ist bis auf einige Streifer beachtlich. Die ist locker und gewandt. Die ist im g2 zu tief. Die dynamische Gestaltung ist sehr vielseitig. Schöne Crescendi und Decrescendi sowie pp bis ff kommen sehr gut zum. Die Melodiebögen sind klar gesetzt, die vielseitig. I Metrisch wird schön gestaltet, die Taktarten sind klar erkennbar. Durch die gekonnte agogische Gestaltung ist die Melodie farbig. Die abwechslungsreiche Gestaltung und die fein erlebte Melodie verdient die Note1. Stähli Peter

53 Vortrag: 5437 Kategorie: AE Krieg Stefan, Wangen SZ Unterverband: ZSJV Klasse: 2 Im Bärgwald Robert Oesch Wir hören einen runden, gepflegten, gut tragenden Ton. In der Höhe wirkt er etwas dünn. Die ist lobenswert. Die zwei, drei "Streiferli" fallen nicht ins Gewicht. Elegant bewegst du dich durch den Vortrag. In der Hochlage leidet die durch gedrückte Töne. Dynamisch wird zwar abwechslungsreich gestaltet, jedoch ohne klingende Höhepunkte. Ein schönes p oder ff fehlt. Die Gliederung der Melodie ist passend gewählt. Die hat weiche Ansätze, sie müsste mehr differenziert werden. I und sind klar und ausgewogen. Die agogische Gestaltung ist sehr flach. Es sind wenig Ansätze vorhanden. Die Dauer mit 2'33 ist korrekt. Die Melodie ist sauber gespielt. Bleibt aber flach und ist nicht so packend. Mehr Abwechslung in und würde den Vortrag aufwerten. Zihlmann Urs

54 Vortrag: 1113 Kategorie: AE Kunz Anton, Reiden Unterverband: ZSJV Klasse: 2 Luzern 2008 Hermann Studer Der Klang ist rund und hell. Im forte wird er etwas luftiger, bleibt aber immer warm. Im zweiten Teil bricht der Klang im piano leider zweimal weg. Im ersten Teil beeinflussen einige Streifer die Melodie negativ. Im Verlauf des Vortrags wird die Ansprache sicherer. Die ist gut. Einzig das g1 ist ab und zu etwas hell bzw. hoch. Die Bandbreite der Lautstärke könnte mehr ausgeschöpft werden (nach oben zu einem forte). Die Töne werden meist weich angestossen und sind ähnlich breit. Auch hier dürften mehr Unterschiede eingeübt werden. I Die Melodie wird in ruhigem Puls vorgetragen. Die erwähnten Streifer stören diesen aber im ersten Teil deutlich. Die Schlusstöne werden schön ausgehalten und schliessen die Teile deutlich ab. Ein Vortrag, der sich sich zum Schluss hin steigerte. Die Unsicherheiten am Anfang haben den im Verlauf sicherlich gehemmt. In Erinnerung bleiben aber auch interessante Ansätze. Imlig Ramon

55 Vortrag: 1275 Kategorie: AE Loretz Peter, Bristen Unterverband: ZSJV Klasse: 2 Am Dorfrand Hansjürg Sommer Etwas dumpfer Klang, wenig Resonanz in Hochlagen, immer wieder erklingen Blähtöne. Die ist recht sicher, es gibt nur wenig Streifer. Die ist gewandt, teilweise etwas verhaspelt. Die ist in den unteren Lagen recht stabil, aber in den Hochlagen werden die Töne gedrückt und klingen leicht zu tief. Dynamisch wird der Vortrag recht gut gestaltet und die ist passend. Die ist abwechslungsarm, schöne Staccati, aber zu wenig Legati. I und sind teilweise etwas holprig und überhastet. Agogisch wird wenig Spannung erzielt und viele Töne werden unnatürlich nachgestossen. Dem Vortrag fehlt etwas das feine Gefühl und die schönen Melodiebögen. Mehr Gestaltung wäre wünschenswert. Lanz Ulrich

56 Vortrag: 5446 Kategorie: AE Marfurt Markus, Ettiswil Unterverband: ZSJV Klasse: 2 Grabriello Lukas Schmid Der Ton ist voll und warm, jedoch in den hohen Lagen etwas luftig. In der sind ab und zu Streifer hörbar. Die ist flexibel und locker. Bei der sind die g2 leicht zu tief, sonst ist sie rein gespielt. Es wird nur mit mf und f gespielt, die p fehlen im ganzen Stück. Die wird schön gemacht, so das die Melodie einen interessanten Sinn bekommt. Es sind in der "staccati und legati" klar differenziert hörbar. I Die und werden lüpfig und genau erkennbar interpretiert. Agogisch sind spannungsvolle Momente spürbar. Leider wirkt das Tempo manchmal leicht überhastet. Zeit: 2'37 Dein Vortrag ist sicher und bescheiden gespielt. Es fehlen die ergreifenden Momente. Bucher Hanspeter

57 Vortrag: 1239 Kategorie: AE Marti Willi, Willisau Unterverband: ZSJV Klasse: 1 Am Oberblegisee Bernhard Wichser Voller klarer Klang. Viele Streifer im ersten sowie im Schlussteil. Die ist gut. g2 ist minim zu tief. Die Elemente der werden von p bis f mit Crescendo und Decrescendo abwechslungsreich eingesetzt. Die ist gut; im Mittelteil sind die Phrasen ein wenig unterbrochen. Die ist abwechslungsreich von Legato, Portato bis hin zu einem milden Staccato. I Die ist gut erkennbar. Der Rhythmus ist gut. Verschiedene agogische Elemente werden eingesetzt. Zeit 3'16 '. Abwechslungsreich, aber etwas brav und mit zu wenig Spannung. Knapp noch in der Klasse 1. Ferrari Renato

58 Vortrag: 5271 Kategorie: AE Mathis André, Giswil Unterverband: ZSJV Klasse: 1 Es taget André Mathis Die Melodie ist mit schöner, heller und tragender Klangfarbe eingefärbt. Auch die Töne der höheren Lage klingen fein und zart. Kleine wie auch grössere Intervalle im Melodiebogen werden sicher und gekonnt gespielt. Die ist immer sauber. Die Phrasen sind natürlich gegliedert. Die feine dynamische Gestaltung gefällt. Ein sattes Forte würde dem sonst schon sehr farbigen Vortrag noch eine zusätzliche Farbe verleihen. I Der Puls der Musik ist ruhig und hat dennoch eine Richtung zum Phrasenende hin. Schöne Ritardandi und Fermaten schliessen die Teile ab. Sehr schön musiziert. Die Melodie kommt ins Fliessen, findet aber auch immer wieder Ruhepunkte! Die schön ausgespielten Phrasen klingen in Gedanken noch lange nach! Imlig Ramon

59 Vortrag: 5281 Kategorie: AE Matt Hans, Neuenhof Unterverband: NWSJV Klasse: 1 Im Horni Hans-Jürg Sommer Voller runder warmer Klang. Sicher; zwei Streifer am Ende des ersten Teils. Die ist sehr elegang bis c3. Die ist sehr gut. Sämtliche Register der werden gezogen. Vom schonenden Aufstieg am Anfang von mf zu f; von p übers mf zum f, ff; bis zum subtilen Ausklang ins pp. Die ist sehr gut (im Mittelteil ein minimaler Unterbruch durch Luftschnapper). Die ist abwechslungsreich. I Die ist sehr gut erkennbar. Der Rhythmus ist sehr gut. Die agogischen Elemente werden gut eingesetzt. Zeit 3'14 '. Im Horni viel Spannung und Entspannung in Tief- und Hochlagen erleben und auskosten dürfen Danke. Ferrari Renato

60 Vortrag: 5282 Kategorie: BE Matt Hans, Neuenhof Unterverband: NWSJV Klasse: 1 Aelpler-Sonntag Hermann Studer Klarer, kerniger, strahlender Büchelklang. Sehr sichere mit sehr grosser. Sehr gute. Alle Register der gezogen von pp bis ff, Crescendo und Decrescendo. Sehr gute. Mit abwechslungsreicher von staccato, legato, portato bis tenuto gestaltet. I Klare. Sehr gute. Mit den agogischen Elementen sehr gut gestaltet. Zeit 2'07 '. Dieser Älpler-Sonntag ist hervorragend und wohltuend, Danke. Ferrari Renato

61 Vortrag: 1241 Kategorie: BE Mattmann Armin, Küssnacht Unterverband: ZSJV Klasse: 1 Rigi-Sunnäufgang Robert Körnli Der Ton strahlt und glänzt während des ganzen Vortrages. Die ist in den hohen und tiefen Lagen meisterhaft. Die grossen Sprünge werden hervorragend gemeistert, so dass der Sunnäufgang beweglich erscheint. Die ist rein, nur bei den g2 manchmal ein wenig zu hoch. In der werden p bis zu ff gut gespielt. Die sbögen werden sinnvoll gestaltet. Es erklingen Staccati und Legati, das macht das Stück richtig würzig und leicht. I Die kommt lüpfig und gekonnt daher. Bei der werden selten Accelerandi gemacht, Ritardandi sind hingegen gut spürbar. Zeit: 1'58 Deine Darbietung ist technisch und musikalisch absolut ausgereift. Bucher Hanspeter

62 Vortrag: 1310 Kategorie: BE Müller - Stadelmann Josy, Nebikon Unterverband: ZSJV Klasse: 2 Fuchstreiben Hermann Studer Mit einen kräftigen und schönen Büchelton beginnst du deinen Vortrag. Schade für den "Schränzer" bei der Einleitung. Im 1. und 2. Teil ist die recht gut. Leider schleichen sich im 3. Teil viele Streifer ein. Im Allgemeinen ist die recht gut, elegant und wendig. Bei der hören wir ein paar Trübungen bei den Schlusstönen. Von Piano bis Forte wird dynamisch schön gestaltet. Mit schönen Melodiebogen wird gekonnt gegliedert. Die ist ausgereift und wird abwechslungsreich gestaltet. I In manchen Phasen ist die unklar, der Puls ist nicht spürbar. Die Melodie wird rhythmisch präzise vorgetragen. In der sind Ansätze vorhanden, die noch nicht ausgereift sind. Der Vortrag wirkt allgemein ein wenig hart. Ruhige fliessende Teile fehlen. Mit dem schönen kräftigen Büchelton müsste mehr Ruhe in das Stück eingebracht werden. Zihlmann Urs

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