Unterverband: ZSJV Klasse: 3. leider schon ab Beginn der Melodie gelingt es dir nicht den Klang wie gewünscht aufzubauen

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1 Vortrag: 91 Kategorie: AE Abegg-Hägeli Meinrad, Rothenthurm Unterverband: ZSJV Klasse: 3 bim Forchdänkmal Eugen Fenner I leider schon ab Beginn der Melodie gelingt es dir nicht den Klang wie gewünscht aufzubauen nur wenige Melodiebögen gelingen dir wunschgemäss, einige grobe Streifer und Tonausfälle sind zu notieren die Gestaltung des Melodieflusses gelingt nicht leichtfüssig und elegant die der Intervalle in den mittleren Lagen wird positiv vermerkt dynamisch hören wir nur feine Unterschiede wenige sbögen gelingen dir nach Wunsch du versuchst uns Unterschiede in der zu zeigen, sie gelingen dir aber nicht wunschgemäss nur in Ansätzen ist die metrische Gestaltung zu spüren klappt es mit der technischen Ausführung stimmen die rhythmischen Formen genau eher gleichförmig, wenig Veränderung die Zeit wird mit knapp 3 Minuten gut erreicht deine musikalische Gestaltung wird heute durch die technischen Schwierigkeiten stark eingeschränkt Imlig Armin

2 Vortrag: 131 Kategorie: AE Aebi Markus, Reinach BL Unterverband: NWSJV Klasse: 2 Alpenrosen Gilbert Kolly I Die Töne wurden «gepresst», was eine entsprechend gedrückte Tonfarbe wiederspiegelte. Kleine Unsicherheiten waren zu vernehmen, diese trübten den Vortrag jedoch nur unwesentlich. zu Beginn etwas verhalten, zunehmend lockerer und am Schluss eher wieder klebrig zu tief in den hohen Lagen Ansätze von schönen, dynamischen Bögen wurden erkannt. Diese wurden jedoch zu wenig differenziert gespielt, so dass der Vortrag mehrheitlich in mf erklingte. klar gegliedert und nachvollziehbar strukturiert zu Beginn in tenuto, im Tänzli staccato und somit variabel und passend gewählt Am Anfang odentlich, dann aber zunehmend unklar. Das Tänzli wurde etwas «verhaspelt». korrekt und präzis Die agogischen Elemente blieben aus. Gezielte Tempoveränderungen hätten dem Vortrag mehr Frische und Spannung verliehen. mit 2:28min erreicht, das Tempo wurde angenehm gewählt Die Alpenrosen sind noch nicht komplett aufgeblüht. Die unsaubere und die verzogene trübten den schönen Vortrag. von Moos Lukas

3 Vortrag: 381 Kategorie: AE Aeschimann Marianne, Môtiers Unterverband: BKJV Klasse: 2 Von der Alp-Horn Hans-Jürg Sommer I Die Tongebung ist in den unteren Lagen fein aber tragend. Die hohen Lagen klingen dünn und gepresst. Die wird durch einige Streifer und Unsicherheiten beeinträchtigt. Die ist anfangs etwas zäh und wird im Mittelteil flüssiger. Der Schlussteil wird dann wieder zunehmend harziger. Die ist korrekt, jedoch sind die hohen Lagen öfters zu tief. Die Lautstärke wird praktisch ausnahmslos im mf gehalten. Eine Gliederung der Phrasen ist knapp erkennbar. Teilweise werden diese leider unterbrochen. Im Mittelteil sind einige wenige staccati zu vernehmen. Drumherum ist die eintönig. Die ist undeutlich und schwer erkennbar. Der Rhythmus ist zeitweise durch die blastechnischen Schwierigkeiten gestört. Mit Ausnahme von angedeuteten ritardandi ist das Tempo immer gleich bleibend gemächlich. Mit 2'30'' ist die Zeitvorgabe erreicht. Der sehr brave Vortrag kann nicht richtig überzeugen. Es fehlen gestalterische Elemente und damit auch die Würze. Odermatt Thomas

4 Vortrag: 382 Kategorie: AE Aeschimann Pierre-André, Môtiers Unterverband: BKJV Klasse: 2 Fulematti-Jutz Urs Furrer I Der Ton erklingt heiser, luftig und oben etwas gedrückt. Viele Streifer und Unsicherheiten stören den Vortrag. Der Fluss ist anfangs etwas harzig und wird dann träger und schwerfälliger. Die ist ordentlich, jedoch ertönen die hohen Lagen öfters zu tief. Anfänglich sind noch wenige piano Stellen zu hören. Ansonsten wird fast konstant mf gespielt. Die Phrasen sind meistens klar getrennt, vereinzelt jedoch unterbrochen. Weitestgehend wird nur mit portato artikuliert. Das Metrum ist schwer erkennbar und teilweise verschwommen. Die ist vielfach ungenau. Nur in der zweiten Hälfte sind leichte Tempoveränderungen zu erkennen. Die Zeit wird mit 2'31'' gut erreicht. Der Vortrag ist glanzlos und wirkt langatmig. Für einen Jutz fehlt das Jodlerische und die Freude. Odermatt Thomas

5 Vortrag: 613 Kategorie: AE Albert Priska, Alpnach Dorf Unterverband: ZSJV Klasse: 2 Ä Bärgkristall Jonas Wolfisberg I warm, rund im Klang, hohe Lagen leicht gedrückt erfreulich, unsaubere Tonanschläge zu Beginn und im Schlussteil abtastend, teilweise unsicher, hohe Lagen zaghaft ordentlich, ab und zu schwankend bei gehaltenen Tönen bemerkenswert, mehrheitlich mf - f, Piani klingen flach gut gegliedert, aber zu wenig ausgespielt ansprechend, eher flach und eintönig nur zu Beginn erkennbar unruhig, unsaubere Tonanschläge stören den Fluss trotz gut gespielter rit. fehlt die Spannung 2'43 erfüllt / Tempo: sinngemäss Der Vortrag wird dem Titel der Melodie nicht gerecht. Ein Bergkristall strahlt und glänzt. Im Vortrag fehlen diese glänzenden Höhepunkte. Gilli Alois

6 Vortrag: 169 Kategorie: AE Albisser Klaus, Sursee Unterverband: ZSJV Klasse: 2 E Morgegruess Hans Albisser I voll und stark, zunehmend luftig und dünn durchgehend diverse kleine Streifer nicht sehr flexibel, die hohen Töne machen etwas Mühe in den oberen Lagen zu tief / Haltetöne schwanken, dazwischen stabil mehr oder weniger mf und f lange Phrasen, aber teilweise Schlusstöne nicht ganz ausgespielt passt zur Melodie, gegen Schluss eher hart meist spürbar, zwischendurch etwas unklar vorwiegend genau und exakt spannungsarm, nicht ganz überzeugend mit 2'26 erreicht Dein Vortrag leidet etwas an der mangelnden. Ist noch nicht ganz ausgereift. Salz und Pfeffer fehlen teilweise. Beugger-Schilt Kathrin

7 Vortrag: 479 Kategorie: AE Ambauen Theodor, Beckenried Unterverband: ZSJV Klasse: 1 Mis Christeli Josef Studer I zu Beginn strahlend, auch in hohen Lagen zu Beginn mit Unsicherheiten in allen Bereichen mühelos und locker rein und klar z. Teil nur mf - f und wenig Piano ausgereift und sehr flüssig sehr vielfältig und gepflegt klar erkennbar und zutreffend ohne grosse Probleme, präzis kann noch ausgebaut werden, nur in Ansätzen ausgeführt angepasst erfüllt und gut gewählt sehr schön und abwechslungsreich gestaltet Imhof Ursula

8 Vortrag: 646 Kategorie: AE Amstutz Fabian, Buchrain Unterverband: ZSJV Klasse: 2 Alpenrosen Gilbert Kolly I Nach einem verhaltenen Einstieg wird der Ton zunehmend solider. Wir hören etliche Streifer und falsche Töne im ganzen Stück. Sporadisch ist die etwas klebrig. in hohen Lagen etwas tief, sonst ordentlich Die ganze dynamische Palette wird vorgeführt. anschaulich Die Ansprache der Töne ist abwechslungsreich. deutlich Rhythmisch wird die Melodie korrekt vorgetragen. Die ist gut dosiert und verleiht dem Vortrag Spannung. Mit 2'30" ist die Vortragszeit gut erreicht Die Melodie wirkt am Anfang etwas zaghaft, blüht dann aber auf. Gute Ansätze für einen schönen Alpenrosen-Strauss Mühlebach Josef

9 Vortrag: 421 Kategorie: AE Aregger Franz, Wolhusen Unterverband: ZSJV Klasse: 2 uf em Schleifeberg Erhard Kiener I In den Hochlagen mit wenig Resonanz erklingt das Alphorn. Dies zieht sich durch den ganzen Vortrag. Es passieren Unsicherheiten. Oft aber auch locker und ordentlich. Wie oben erwähnt, es hat lockere Stellen, aber auch wieder steife Einlagen. Darunter leidet auch die. Man hört crescendi und decrescendi. Am Schluss gelingt auch ein schönes Echo. Doch kräftige forte-stellen fehlen. Nicht immer aus einem Guss. Zu gleichförmig wird artikuliert. Genau wird das Stück interpretiert. Etwas unrund gelingt der schnelle Teil. Schöne ritardandi werden eingebaut. Die verschiedenen Tempi sind passend. Gute Ansätze, leider strahlt der Vortrag wegen den gepressten Hochlagen nicht. Mathis André

10 Vortrag: 371 Kategorie: AE Bachmann Walter, Eggiwil Unterverband: BKJV Klasse: 2 Mis Äschlismatt Hermann Studer I zu Beginn rund und voll, zunehmend etwas blechern kleine Streifer c2 - e2 gewandt, im schnellen Teil ein wenig harzig einwandfrei, Schlusstöne weisen Schwankungen auf von piano bis forte alles vorhanden abwechslungsreiche Satzbildung, kurze bis sehr schöne, lange Melodiebögen Abwechslung vor allem durch staccati deutlich erkennbar exakt, auch in den Triolen schön ausgespielte ritardandi mit 2'25 erreicht, gute Tempowahl Sehr schön gestalteter Vortrag in und. Mit etwas mehr Emotinen und etwas weniger Streifer hätte der Vortrag die Höchstklasse erreicht. Hürlimann Pius

11 Vortrag: 423 Kategorie: AE Bachofen-Rüegg Maja, Thalwil Unterverband: ZSJV Klasse: 2 Im liebliche Waldämmetal Franz Kuster I Einstieg lieblich und tragend, ab c'' etwas dünn und luftig, mittlere Lagen voll und schön routiniert, sehr wenig Streifer beweglich und leichtfüssig ab c'' viel Kraftaufwand, somit steigt die Grundstimmung, dadurch einige getrübte Stellen sehr unterschiedlich dargeboten, von p-f sind alle stufen enthalten meistens passend, die Fermaten werden oft am Ende abgebrochen, die Melodiebögen gewinnen an Glanz wenn sie ausgespielt würden das ganze Stück hindurch eher weich, hier könnte mehr differenziert werden zutreffend, teilweise etwas undeutlich richtig und klar ritardandi und accellerandi in Ansätzen vorhanden, es wäre mehr möglich mit 2'26'' erreicht, Tempi sind sehr ähnlich eine liebliche und anspruchsvolle Melodie, mehr Risikobereitschaft zur Gestaltung in //Tempi würden den Vortrag aufwerten Zwyer Erich

12 Vortrag: 625 Kategorie: AE Barmettler Pascal, Ennetmoos Unterverband: ZSJV Klasse: 1 Gipfustirmer Pascal Barmettler I Mit vollem, warmem Ton wird musiziert, wenig Luft im Ton. beachtlich, wenig Streifer in den oberen Lagen gekonnt und wendig über das ganze Stück korrekt sehr abwechslungsreich, mehrere sehr schön gelungene piani zu Beginn etwas kurze Sätze vielfältig und gekonnt nachvollziebar ausgewogen sehr schöne ritardandi sind über das ganze Stück verteilt, sonst wäre mehr möglich Die Vortragslänge mit 2'26'' ist eher knapp. Mit einer ruhigen Komposition wird ein junger, talentierter Alphornbläser zum Gipfelstürmer. Saubere, gepflegte Darbietung. Hürlimann Pius

13 Vortrag: 126 Kategorie: AE Bauriedl Ruedi, Bettlach Unterverband: NWSJV Klasse: 1 Uf em Bettlestock Ruedi Bauriedl I Lieblich vom Start weg, dann etwas dunkel, gegen Ende leicht rollend ist der Ton. Es passieren vor allem bei den piano-stellen ein paar Streifer. Doch ist die vorhanden. Gegen Mitte des Vortrags sind die Endtöne leicht fallend, ansonsten wird sauber intoniert. Die Intervalle sind rein zueinander. Man hört wenig forti. Dafür sind schöne Echos eingebaut. Das Stück ist klar gegliedert. So werden die Bögen deutlich ausgespielt. Sehr gepflegt wird artikuliert. Klar, so ist beispielsweise auch der 3-er präzis. Die Punktierungen sind deutlich und genau. Grosse ritardandi werden gemacht, mit schönen Fermaten die Teile beendet. 2:55. Treffend sind die gewählten Tempi. Schöner Vortrag mit lüfpigen Teilen. In den p-phrasen passieren einige Unsicherheiten. Mathis André

14 Vortrag: 490 Kategorie: AE Bieri Felix, Flühli LU Unterverband: ZSJV Klasse: 1 Gsundi Äntlibuecher Choscht Hermann Studer I feiner Klangeinstieg, in allen Lagen eher zart und durchsichtig, trotzdem sehr sicher bestechend sicher sehr beweglich mit vielen, reinen Intervallen deine dynamische Palette reicht von "pp bis f" und wird sehr gekonnt präsentiert die Melodiebögen sind sehr schön gestaltet und gekonnt getrennt auch hier differenzierst du pointiert und gekonnt der 2. Teil kommt sehr lüpfig daher die rhythmischen Formen passen ab der Mitte der Melodie sind fliessende Tempoveränderungen gekonnt eingebaut die unterschiedliche Wahl der "tempi" pro Teil wertet die Vortragsweise auf dein persönliches Menu für uns, ist heute von der "gsunden, feinen Art" Imlig Armin

15 Vortrag: 150 Kategorie: AE Blatter Konrad, Rothenburg Unterverband: ZSJV Klasse: 1 Bärgkristall Urs Patscheider I schöner klanglicher Einstieg, weicher Klang bis zum hohen A2 und hinunter zum Bass C Sehr sicher, trotz des breiten Tonumfangs sehr beweglich und agil die Intervalle klingen sehr harmonisch dynamisch wird ideenreich und breitbandig gestaltet die Phrasen sind spannungsvoll, langatmig und gut gegliedert sehr gefühlvoll, weich bis pointiert, elegante Bindungen auf- und abwärts frei vorgetragen bis hin zu schönem Puls im 3. Teil präsentierst du uns auch hier eine breite Palette die rhytmischen Formen stimmen die agogische Gestaltung ist in Ansätzen zu hören die Zeit wird mit 3 Minuten gut erreicht die sehr schöne, anspruchsvolle Melodie trägst du gekonnt vor Imlig Armin

16 Vortrag: 212 Kategorie: AE Bucher Josef, Inwil Unterverband: ZSJV Klasse: 1 E' glückliche Tag Willi Giese I ein warmer, voller und kräftiger Ton sehr wenige Streifer sind zu bemängeln beachtlich und sehr flexibel in allen Lagen sauber und rein wirkt die die enorme dynamische Bandbreite von piano bis forte überzeugen uns klar gegliedert und sinngemäss aussergewöhnlich und interessant wird die eingesetzt präzis und exakt gekonnt und klar erkennbar schön und lieblich wird gestaltet mit 2'35" gut erreicht es wird mit sehr viel Herzblut und spielerischer Leichtfüssigkeit musiziert Kellenberger Martin

17 Vortrag: 67 Kategorie: AE Bühler Walter, Gisikon Unterverband: ZSJV Klasse: 2 Ernte-Dank-Sonntag Hermann Studer-Gody Studer I durchwegs verhalten, etwas farblos, ohne Resonanz einige tonliche Unsicherheiten in der Hochlage zaghaft zu Beginn, sonst erfreulich, gegen Schluss tastend durchwegs angenehm durchwegs mf, zu wenig ausgeschöpft nicht ganz überzeugend ausgespielt unterschiedlos, wenig variabel nur teilweise erkennbar ab Mittelteil ausgewogen durch den ganzen Vortrag spannungsarm 2'29 erfüllt / Tempo angemessen Zu brave Spielweise. Der Erntedank fällt zurückhaltend aus. Die Herzlichkeit und Höhepunkte fehlen. Gilli Alois

18 Vortrag: 681 Kategorie: AE Burch André, Stalden (Sarnen) Unterverband: ZSJV Klasse: 2 Am Jodlerfäscht z'sarnä 2015 Hans Scheuber I ein kompakter, heller Ton Nach einem sicheren Start schleichen sich diverse "Streiferli" und "Hänger" ein. Am Anfang recht flexibel, wird zunehmend etwas harzig - vor allem in der oberen Lage. weitgehend rein, die Haltetöne weisen Schwankungen auf. nur mf + f, wird zu wenig ausgeschöpft passende Gliederung, ist deutlich vernehmbar ist abwechslungsarm, durchgehend weich überwiegend erkennbar und ordentlich mehrheitlich genau und klar wenig ausgeprägt, keine Spannung, nicht überzeugend mit 2'51 gut erreicht, Vortrag wirkt langfädig Der Vortrag wirkt etwas verschlafen. Mit etwas mehr Risiko und Würze wird er zum Leben erwachen. Beugger-Schilt Kathrin

19 Vortrag: 205 Kategorie: AE Burkard Adrian, Schlossrued Unterverband: NWSJV Klasse: 2 De Ruedertaler Tony Roos I Klanglich weich bis strahlend in den mittleren Lagen, hohe Lagen etwas flach Sehr gut am Anfang, ab mitte zunehmend kleine Streifer meistens sehr gut die Intervalle stimmen gut die dynamischen Bögen fehlen, meistens werden nur die Schlusstöne etwas verstärkt oder fein ausklingend gestaltet, die feinen Stellen gelingen nicht nach Wunsch die Sätze sind deutlich gestaltet, teilweise dürften sie etwas ruhiger verlaufen meistens weich mit feinen Unterschieden, nicht ausgeprägt im 1. Teil ist die metrische Gestaltung gut spürbar die rhythmischen Formen sind am Anfang genau, werden im Verlauf der Melodie etwas überhastet gestaltet sehr statisch gestaltet die Zeit wird mit 2.35 gut erreicht die vielen kleinen Ungenauigkeiten und die etwas überhastete Spielweise schmälern den musikalischen deines Vortrages Imlig Armin

20 Vortrag: 237 Kategorie: AE Burkhalter Rudolf, Pfäffikon SZ Unterverband: ZSJV Klasse: 2 Vom hingere Grabe Hans-Jürg Sommer I Voller Klang, durchgehend mit etwas Luft im Ton. Im ganzen Stück vorwiegend gut und sicher. Bei leiseren Stellen ein paar Streifer. Einige schöne Bindungen im 1. Teil. Im 2. und 3. Teil klingen Bindungen über grössere Intervalle etwas schwerfälliger und sind unsauber. Grundsätzlich gut. Die hohe Lage (e2) ist mehrmals leicht tief. Die Melodie wird mit grossen dynamischen Unterschieden gestaltet - vom starken forte (zu Beginn) bis zu leisen Echo-Stellen. Gute und passende Gliederung Es sind viele passende Unterschiede in der hörbar. Teils sind die Tonanfänge aber etwas hart. Der Puls ist klar erkennbar. richtig und korrekt. Im 1. Teil wirken die punktierten Viertel (im Vergleich zu den folgenden drei Achtelnoten) etwas kurz. spannungsvoll und gelungen - die accelerandi wie die ritardandi abwechslungsreiche Tempowahl Der Vortrag lebt von guten, grossen Unterschieden. Teils wirkt es jedoch (noch) etwas grob. Imlig Ramon

21 Vortrag: 682 Kategorie: AE Christen Alfred, Burgistein Unterverband: BKJV Klasse: 3 Gruss vom Jura Robert Körnli I gepresster knorriger Klang: nicht tragend unsicher; etliche Streifer; im Ausklang kippt der Ton weg verkrampft; wirkt unsicher in hohen Lagen gedrückt gut; Töne erklingen in piano, mezzoforte und forte; ein crescendo und ein decrescendo sind ansatzweise eingesetzt teilweise unklar; die Phrasen wirken abgehackt es wird durchwegs alles portato (getragen) artikuliert und wirkt daher zu einförmig erkennbar verständlich spannungsarm mit nur einem kleinen ritardando mit 2'28" erreicht; gutes Tempo Der Gruss ist noch nicht angekommen; die oben erwähnten vielen Unsicherheiten lassen den Vortrag nicht gelingen; er wirkt abtastend und vorsichtig. Ferrari Renato

22 Vortrag: 353 Kategorie: AE Christen Martin, Röthenbach Unterverband: BKJV Klasse: 1 Weiermoos Jutz Hans-Jürg Sommer I Der Ton erklingt warm und tragend. Eingangs sind nur vereinzelt einige Anhängerli zu vernehmen. Gegen Ende häufen sich jedoch die Streiferli. In allen Lagen ist die beeindruckend. Die ist durchwegs ungetrübt. Abwechslungsreich wird der dynamische Bereich ausgekostet. Die Melodiebögen sind eindeutig abgegrenzt und werden sehr gut ausgespielt. Dazu ist die eher gleichförmig. stets klar erkennbar Die ist trotz den kleinen Unsicherheiten in der präzis. Vor allem im Mittelteil sind schöne Tempovariationen zu vernehmen. Das Tempo ist zur Melodie sehr passend Die gefühlvoll und lyrisch gespielte Melodie würde auch noch etwas mehr Pepp vertragen. Trotzdem ein Ohrenschmaus! Odermatt Thomas

23 Vortrag: 622 Kategorie: AE Christen Sandro, Obbürgen Unterverband: ZSJV Klasse: 2 De Berner Martin Christen I am Anfang ein schöner voller Klang, ab der Mitte nicht tragend und farblos ausgezeichnet und einwandfrei ist deine elegant und leichtfüssig die Einleitung wirkt sehr rein, wird aber mit zunehmender Spieldauer fehlerhaft. Die Schlusstöne sind fallend. mehr oder weniger wird in mezzoforte gestaltet, liebliche pianis oder strahlende Höhepunkte fehlen passende und eindeutige Gliederung im Vortrag wird ausschliesslich in portato und legato gestaltet. Dadurch wirkt alles eher abwechslungsarm und weich ausschliesslich klar betont und gut vernehmbar teilweise leicht gestört und verzogen wirken rhythmische Elemente nur wenig und nicht überzeugend wird gestaltet entsprechend, gut gewählt etwas mehr Herzblut und Gefühl würden den Vortrag wesentlich aufwerten Kellenberger Martin

24 Vortrag: 482 Kategorie: AE Decouvette Jean-François, Marcellaz Unterverband: WSJV Klasse: 1 Vom Hugeligrat Hans-Jürg Sommer Qualité du son Technique Attaque du son Mobilité Interprétation I Dynamique Phrasé Articulation Interprétation II Métrique Rhythmique Agogique Tempo (Durée) Expression musicale le début est volumineux, une introduction trés captivant, sol-basse rustique solide, peu de frôlement un peu collante et prudente exacte-parfaite Il ya toutes les dynamiques de p à f, trés différenciée au début logique, la partie accélérée est un peu par étapes pleine d'effets, legati, staccati, portati au début un peu sensible, deuxième partie précise, la partie accélérée aussi sensible correcte et claire Il y a des ritardanti, ils peuvent avoir plus de tension avec 3'01'' bien choisi, riche en changement le début est trés interessant, la mélodie est un peu fractionné, la partie du milieu est excellente, la classe 1 est réussit à peine Remarques Zwyer Erich

25 Vortrag: 475 Kategorie: AE Domont Jacques, Bassecourt Unterverband: WSJV Klasse: 3 Von der Voralp Hans-Jürg Sommer I runder Ton, im piano zu wenig tragend, zunehmend Luft im Ton in den höheren Lagen müssen die Töne gesucht werden, ein Ton fällt aus etwas unflexibel, Bindungen unsicher ungetrübt vorwiegend mezzoforte, Bandbreite nicht ausgeschöpft Die Sätze fallen auseinander, da diverse Töne nicht getroffen werden. geeignet, die Töne werden meistens weich angespielt deutlich leidet etwas wegen der zu gleichmässig mit 2'56'' erreicht, Tempo zu gleichmässig Verhaltener Vortrag, zum Teil schöne Phrasen, leidet an einer mangelnden. Möglicherweise war der Bläser etwas verkrampft. Hürlimann Pius

26 Vortrag: 472 Kategorie: AE Durrer Josef, Kerns Unterverband: ZSJV Klasse: 2 Mis Christeli Studer Josef I Zentrierter Klang, in der Höhe hell und fein. In leisen Stellen ist vereinzelt ein Zittern zu hören. Im letzten Teil wieder stabil. Nach vorsichtigem Start sicher. Dann hemmen ein paar Streifer den Schwung. Ab dem flüssigen 3. Teil wieder gut. Mehrheitlich gut. Einige Bindungen wirken leicht träge. Gut und sauber gespielt. Die Motive werden unterschiedlich gestaltet. Ein kräftiges forte würde die Bandbreite noch massgeblich erweitern und die schönen piani aufwerten. Die Melodie ist in passende und anschauliche Phrasen gegliedert. Die Töne werden meist weich angestossen/gespielt. Neben diesen tenuti und Bindungen darf noch mehr variiert werden. gut und klar erkennbar Natürlich und ruhig gespielt. Die erwähnten Bindungen wirken sich auch leicht negativ auf den Rhythmus aus. Schöne Fermaten schliessen die Phrasen ab. mit 2'33" erreicht Die Erzählung hat schöne Momente (Fermaten oder sichere Höhe), darf aber noch mit mehr Risiko und Emotionen vorgetragen werden. Imlig Ramon

27 Vortrag: 379 Kategorie: AE Duvernoy Charles, Rochejean Unterverband: WSJV Klasse: 2 Am Aeschi-Märit Hans-Jürg Sommer I voller, runder, voluminöser Ton, gegen Ende etwas Luft im Ton im e2 und g2 wurden die Töne teilweise gesucht mühelos rein, auch in den Intervallen mehrheitlich mezzoforte, Höhepunkte fehlen viele kurze Melodiebögen, etwas längere Bögen würde Abwechslung bringen zuwenig Varianten, etwas flach nicht in allen Teilen erkennbar durch die langen Pausen etwas verzogen schön ausgespielte Fermaten, sonst zu wenig variabel mit 2.39 erreicht, Tempowechsel ruhig, bewegter Solider Vortrag, der von einem schönen Ton geprägt ist. Die Spannung flacht etwas ab, wegen zu langen Pausen. Die und svarianten wurden nicht ausgeschöpft. Hürlimann Pius

28 Vortrag: 377 Kategorie: AE Emch Bruno, Lützelflüh-Goldb Unterverband: BKJV Klasse: 2 D'Sunne chunnt Friedrich Flückiger I zu Beginn tragend, angenehm in tiefen Lagen, in hohen Lagen dünn unsaubere Tonanschläge in hohen Lagen durchwegs abtastend, zaghaft hohe Lagen fallend und getrübt mehr oder weniger mf, wenig Höhepunkte langfädig, gegen Ende unlogisch durchwegs abwechslungsarm, einförmig ungenau, 2. Teil nicht erkennbar durch den ganzen Vortrag leicht verzerrt, unklar durchwegs wenig Spannung, flach 2'42 erfüllt / Tempo: zu träge Es fehlt der musikalische Fluss. Die gestalterischen Elemente werden zuwenig eingesetzt. Den Sonnenstrahlen ist der Durchbruch verwehrt. Gilli Alois

29 Vortrag: 259 Kategorie: AE Felder Othmar, Dagmersellen Unterverband: ZSJV Klasse: 2 Urchige Bergler Hermann Studer I Die Tongebung ist zu Beginn behaglich und tragend, dann in den hohen Lagen gedämpft. Hie und da ist auch vibrato zu vernehmen. Einige wenige Streiferli zu Beginn vermögen die erfreuliche nicht zu schmälern. Beim Einstieg ist die etwas vorsichtig, wird jedoch zunehmend gewandter. Die ist ungetrübt und rein. Leider sind Lautstärkenänderungen nur spärlich vorhanden. Schöne piani oder gar pianissimi werden vermisst. Mehrheitlich sich die Phrasen passend gegliedert. Teilweise werden jedoch kürzere Melodiebögen zuwenig klar voneinander getrennt. Die bietet kaum Abwechslung, da praktisch alle Töne gleich angestossen werden. Der Puls ist erkennbar. Korrekt Gefällige Tempo Veränderungen sind leider nur im Mittelteil vereinzelt zu vernehmen. Die passende Tempowahl führt zu einer Spieldauer von 2'24''.. Der gefühlvoll vorgetragenen Melodie fehlt etwas der Glanz und die Überzeugung. Diese Bärgler sind zu wenig urchig. Odermatt Thomas

30 Vortrag: 425 Kategorie: AE Feuz Albert, Mürren Unterverband: BKJV Klasse: 1 Alphornjutz Edi Dauwalder I Einstieg und 1. Teil voll und kräftig, strahlende Momente, auch in feinen Stellen und hohen Lagen ein schöner und tragender Alphornklang die Streifer fallen kaum ins Gewicht wendig und leichtfüssig sehr rein, hohe Lagen hervorragend vorzüglich, pp/mf/f sind dosiert eingesetzt, Echo-Motive sehr schön die Phrasen werden sehr überzeugend dargeboten das ganze Stück hindurch eher weich, einförmig klar erkennbar die Rhythmen werden exakt und präzise gespielt ritardandi und accellerandi sind passend eingesetzt 2'32'' gut erreicht. Tempi interessant variert der Einstieg war sehr schön, das Stück wurde wunderbar vorgetragen, dem Jützli fehlen nur einige Höhenmeter für die perfekte Alpidylle Zwyer Erich

31 Vortrag: 355 Kategorie: AE Fleischlin Stefan, Sempach Unterverband: ZSJV Klasse: 2 Bim Raaftkapälli Lukas Schmid I die Tonqualität ist meistens tragend, nur im Ansatz leicht gepresst abgesehen von den wenigen Streifern recht sicher die der Tonfolgen dürfte etwas eleganter sein, in Tonfolgen denken und nicht in einzelnen Tönen könnte hier zur Verbesserung beitragen die Intervalle stimmen recht gut, die Aushaltetöne sind aber vielfach recht "wellig" und nicht schön stabil dynamisch gestaltest du vorbildlich, besonders positiv sind die feinen leisen Stellen zu erwähnen die Gliederung passt die Unterschiede in der sind passend zum Titel im 2. Teil positiv notiert metrisch wird sinnvoll gestaltet die rhytmischen Formen stimmen leider vielfach nicht fliessende Tempoveränderungen notieren wir keine das Grundtempo ist gut gewählt und die Zeit mit 2'24 knapp erreicht einzig die ungenauen rhythmischen Formen stören den musikalischen Imlig Armin

32 Vortrag: 182 Kategorie: AE Furger Thomas, Erstfeld Unterverband: ZSJV Klasse: 2 Uristiär Edwin Gutjahr sen. I Es wird ein voller, leicht schwingender aber tragender Klang vernommen. Viele Unsicherheiten verteilen sich über den gesamten Vortrag hinweg. Zu Beginn sehr bestimmt und sicher, jedoch mit zunehmender Spieldauer immer harziger. Die g" werden «gepresst», was sich entsprechend negativ auf die auswirkt. Es wird sehr schön differenziert, vom feinen Echo im piano bis hin zum Höhepunkt im forte. Durchs Band werden saubere und strukturierte sbögen gezogen. variabel und abwechslungsreich Die war nicht klar erkennbar und liess zu Wünschen übrig. ausgewogen Die agogischen Elemente litten unter der fehlenden. Es wurden nur einige schwache ritardandi vernommen. Mit 3:23min wurde die Vorgabe problemlos eingehalten. Das Tempo wurde angemessen gewählt. Aufgrund eines ziellosen, zu agressiven Uristiärs fehlte der musikalische Bogen, was leider die erste Klasse kostete. Schade. von Moos Lukas

33 Vortrag: 172 Kategorie: AE Geisseler Werner, Rotkreuz Unterverband: ZSJV Klasse: 2 Fyrobig Josef Furrer I Am Anfang ist der Ton rund und voll, zunehmend aber gepresst und zittrig Einige Unsicherheiten sind über das Stück verteilt. Gegen Schluss wird die harzig. in hohen Lagen zu tief Die Lautstärke bewegt sich durchwegs mehr oder weniger um mezzoforte. Die Gliederung leidet wegen blastechnischen Problemen. einförmig undeutlich, unregelmässig Der Rhythmus ist teilweise unklar. Agogisch nehme ich, ausser ritardandi, keine bewussten Tempoveränderungen wahr. 2'32" dauerte der Fyrobig. Viel probiert, leider glücklos. Dem Vortrag fehlt der musikalische Fluss. Mühlebach Josef

34 Vortrag: 633 Kategorie: AE Gisler Regula, Schattdorf Unterverband: ZSJV Klasse: 2 Uf de Höchalp Max Sommer I der Ton wirkt am Anfang strahlend und voluminös, wird aber ab der Mitte vom Vortrag matt und luftig wenig Streifer trüben den Musikfluss leichtfüssig und sehr flexibel grösstenteils angenehm und sehr rein wird intoniert mehr oder weniger alles in mezzoforte. Strahlende Höhepunkte in forte oder liebliche piani fehlen zu jeder Zeit deutlich vernehmbar und klar gegliedert es wird abwechslungsreich und spannend musiziert ist klar erkennbar und präzis ausschliesslich makellos und bestechend nicht überzeugend, nur in Ansätzen wird gefühlvoll gestaltet mit 2'22" knapp erreicht etwas mehr Risiko und Mut würden den Vortrag sicherlich näher an die "Höchalp" bringen Kellenberger Martin

35 Vortrag: 617 Kategorie: AE Grichting Hans, Leukerbad Unterverband: WSJV Klasse: 2 Saas Fee 1994 Lukas Schmid I Anfänglich erklingt das Alphorn dumpf und mit nur wenig Resonanz. Die Tongebung wird dann zunehmend tragender. Einige Unsicherheiten und Streifer schmälern die. Zu Beginn ist die etwas harzig und wird dann flüssiger. Im ersten Teil sind die g2 etwas zu tief, danach ist die korrekt. Die Lautstärke wird konstant in mf gehalten. Die Gestaltung ist dem entsprechend flach und ist sicher noch ausbaufähig. Die Melodiebögen sind passend gegliedert. Die ist eintönig. Alle Töne werden konstant portato angeblasen. Die ist leicht verschwommen. Durch den unsauberen Tonanschlag ist der Rhythmus teilweise gestört. Mit Ausnahme des Schluss-ritarnado Tempo nicht variiert. Das Tempo ist etwas schleppend. Die gefällige Melodie wird gleichförmig, zum Teil fast langweilig vorgetragen. Odermatt Thomas

36 Vortrag: 276 Kategorie: AE Grichting Marius, Leukerbad Unterverband: WSJV Klasse: 2 Mischabelblick Lukas Schmid I Die Tonfarbe wirkte gedämpft und gedrückt. Es fehlte der Glanz in den oberen Tönen. Einige Streifer machten sich bemerkbar. Diese störten jedoch nur unwesentlich. Die Bewegklichkeit war zu Beginn sehr steif, im Mittelteil dann etwas gelöster und gegen Ende jedoch wieder zunehmend harzig. Die war leicht getrübt. Vorwiegend die Töne in den hohen Lagen waren sinkend. Von der Lautstärke her wurde flach differenziert, der Vortrag wurde vorwiegend im mf wiedergeben.es konnten keine piani vernommen werden. Es wurde sauber und klar erkennbar phrasiert. Teilweise wurden die Bögen jedoch frühzeitig abgebrochen und nicht ausgespielt. gleichförmig und zielstrebig Zu Beginn des Vortrags noch unklar, im Mittelteil beim Tänzli jedoch klar und deutlich. präzis und klar Das Tempo wurde kaum variert. Spannende accelerandi und ritardandi wurden vermisst. Mit 2:14min fiel der Vortrag zu kurz aus. Da die Vorgabe von 2:20min nicht erreicht wurde, kamen so zwei Punkte dazu. Der Mischabelblick war leicht vernebelt. Beim zu kurzen Vortrag blieben die erhofften Höhepunkte leider aus. von Moos Lukas

37 Vortrag: 586 Kategorie: AE Grossniklaus Franz, Beatenberg Unterverband: BKJV Klasse: 1 Am Burgseeli Walter Zobrist I Kräftiger, voller, runder Klang. Hochlagen dünn. Sehr sicher. Störende Streifer im Fluss. Elegant, wendig und locker wird geblasen. Trübungen sind hörbar, untere Töne zu tief. Kurzweiliger Vortrag, pp und ff wären eine Bereicherung. Klar und verständlich gegliedert. Geschmeidig und überzeugend. Exakt und präzis. ist gut, kommt teilweise leicht ins stocken. überzeugt nicht, hat aber schöne ritardando. Vortragsdauer 2`42. Tempo gut gewählt. Schön ausgespiele Schlusstöne bereichern den Vortrag. Zeitweise wird ein schöner Klangkörper vermisst. Klasse 1 wird knapp erreicht. Kurmann Xaver

38 Vortrag: 416 Kategorie: AE Hägi Edgar, Küssnacht am Rigi Unterverband: ZSJV Klasse: 2 De Bürgestöckler Josef Schuler I zu Beginn zittrig, dumpf, mit zunehmender Spielweise tragend, gegen Schluss dünn, zurückhaltend beachtlich, im Mittelteil einige Unsicherheiten zu Beginn vorsichtig tastend, ab Mittelteil erfreulich sehr angenehm, bei gehaltenen Tönen leicht schwankend durchwegs gelungene Gestaltung f, Echo, mf, Echo gefällig, aber nicht ganz ausgearbeitet, teilweise zerhackt durchwegs eintönig, ohne Bindungen nachvollziehbar, fühlbar ausgewogen, im Mittelteil kleine Störungen nur in Ansätzen, zu wenig ausgereift 2'30 erfüllt / Tempo: leicht verhalten Die Darbietung ist noch zu wenig ausgereift, anfangs wird recht brav musiziert, ab Mittelteil etwas frischer. Die eingestreuten Piani werten den Vortrag auf. Gilli Alois

39 Vortrag: 167 Kategorie: AE Herger-Krauer Vreni, Eschenbach LU Unterverband: ZSJV Klasse: 1 Fründschaft Toni Gisler sen. I voller runder Klang; in Hochlagen zwischendurch etwas dünn erfreulich, nur wenige Streifer; Alphornfa in der Einleitung wird vermisst gut flexibel, im 1. Teil etwas vorsichtig sauber differenziert zwischen mezzoforte und forte; piani fehlen; die crescendi und decrescendi sind etwas flach klar gegliedert; wirkt am Ende des jeweiligen sbogens etwas abgehackt variabel zwischen portato, staccato; die legati werden nur nach unten eingesetzt erkennbar korrekt in Ansätzen; nur ein accelerando und ein grösseres rallentando mit 2'46" gut erreicht; gelungener Tempowechsel Diesem Vortrag fehlen etwas die Höhepunkte; die Klasse 1 noch knapp erreicht Ferrari Renato

40 Vortrag: 90 Kategorie: AE Hostettler Kurt, Klosters Unterverband: NOSJV Klasse: 3 Alpwanderung Hermann Studer I Zu Beginn hören wir einen angenehmen Ton. Er wird jedoch zunehmend dünn und in hohen Lagen gepresst Etliche Streiffer trüben das Treffen der Töne. Die leidet an den Unsicherheiten in der. Hochlagen ab e" unsauber Die Lautstärke bewegt sich grösstenteils um mezzoforte herum. Die Bögen sind kurz. Sie werden zu hastig aneinader gereiht. Die Töne mehrheitlich gleich angestossen. undeutlich, holprig Die Tonlängen werden vor allem im 6/8-Teil ungenau gespielt. Als Tempoänderungen hören wir nur ritardandi. Mit 2'49" passend gewählt. Die Wanderung überzeugt nicht. Nach einem guten Start treten in hohen Lagen blastechnische Mängel auf. Gute Ansätze. Mühlebach Josef

41 Vortrag: 331 Kategorie: AE Hunziker Beat, Erlinsbach Unterverband: NWSJV Klasse: 2 Heiwehglüt + Heiwehtön Robert Körnli I kräftig und angenehm, bei f und ab c" grell mehrheitlich sicher und erfreulich weitgehend flexibel in allen Lagen meist rein und genau wird differenziert dargeboten, f-stellen ertönen grell und blechern gute Gliederung des Vortrages, Schlusstöne werden im 2. Teil abgeschnitten passend und variabel mehrheitlich gut spürbar, vereinzelt etwas undeutlich weit gehend exakt und genau wenig ausgeprägt, keine Spannung mit 2'40 gut erreicht, passendes "Heiwehmässiges, langsames Tempo" Ein solider und reiner Vortrag, dem die agogische Gestaltung fehlt. Beugger-Schilt Kathrin

42 Vortrag: 34 Kategorie: AE Imhof Ursula, Inwil Unterverband: ZSJV Klasse: 2 Uf em Schildbänkli Peter Baumann I Die Melodie wird mit warmem, vollem, etwas mattem Klang vorgetragen. In der hohen Lage ist der Klang etwas dünner. Einige Unsicherheiten ab dem c2 bis g2. Auch sichere Phrasen, aber mehrmals fehlen einzelne Töne. Schnelle Motive sind zwei, drei Mal unsauber (2. Teil). Grundsätzlich stimmen die Intervalle gut. Das g2 ist oft etwas tief. Es wird zwischen piano und mezzoforte schön gestaltet. Ein forte würde die Bandbreite erweitern. Die Melodieteile sind natürlich und klar unterteilt. Die ist hauptsächlich weich (tenuto). Leichte Akzente und staccato-töne sorgen für etwas Abwechslung. gut erkennbar und pulsierend im schnelleren Teil Mehrheitlich gut und ruhig gespielt. Schöne ritardandi und Fermaten. Im ersten Teil sorgt auch ein kleines accelerando für Spannung. mit 2'29" erreicht. Treffende Tempowahl Die Melodie kommt im aktuellen Vortrag nicht richtig in Schwung. Imlig Ramon

43 Vortrag: 560 Kategorie: AE Imlig Ramon, Hochdorf Unterverband: ZSJV Klasse: 1 Dä Villsiiter Ramon Imlig I kultivierter voller runder Klang ausgezeichnet; nur einige wenige Streifer im Mittelteil sehr flexibel und gewandt sauber differenziert; von pp, p, mf, f; crescendi und decrescendi gepflegt eingesetzt klar gegliedert abwechslungsreich; legato, staccato, portato klar erkennbar präzis gut; ein accelerando und zwei ritardandi mit 3'17" gut erreicht; gutes Tempo auch im Mittelteil Trotz des einwandfreien Vortragens erschwert die etwas eigenwillige Komposition das Auffinden des Melodienflusses - ä Ohrwurm isch dä Villsiter nit. Ferrari Renato

44 Vortrag: 1 Kategorie: AE Jakober Niklaus, Sarnen Unterverband: ZSJV Klasse: 1 Krienser Bernhard Wichser I Ein voller und runder As-Klang mit angenehmen Überschwingungen wurde wiedergeben. Einige Streifer waren zu verzeichnen, welche aber den Fluss des Vortrags nicht störten. Die war zu Beginn sehr sicher und bestimmt, im Mittelteil dann etwas verhalten, was sich aber im letzten Teil wieder löste. einwandfrei und rein Dynamisch wurde wohldosiert differenziert. Schöne feine Echos konnten vernommen werden. Grundsätzlich war der Vortrag klar strukturiert und sauber gegliedert. Die Phrasen wurden jedoch teilweise unterbrochen oder frühzeitig beendet. Es wurde vielseitig und abwechslungsreich vom legato bis hin zu staccato artikuliert. deutlich erkennbar, sehr rein und flüssig ungetrübt, der entsprechend Einige leichte ritardandi wurden vernommen. Die agogischen Elemente hätten jedoch vermehrt eingesetzt werden können, was dem Vortrag mehr Spannung verliehen hätte. mit 2:36 gut erreicht und passend gewählt Ein schöner, abgerundeter und solide vorbereiteter Vortrag, welcher mit etwas mehr Frechheit und mehr agogischen Elementen an zusätzlicher Frische gewonnen hätte. von Moos Lukas

45 Vortrag: 234 Kategorie: AE Kälin Peter, Langnau am Albis Unterverband: NOSJV Klasse: 2 Liebi Robert Oesch I Mit rundem, dunklem Klang wird erzählt. Die hohe Lage ist hell und tragend, im letzten Teil etwas matter. Mehrheitlich sicher, auch hohe Starttöne (g2). Im letzten Drittel einige Streifer. gut und mühelos Die Stimmung ist allgemein gut. Hohe Töne (e2 und g2) sind zwei, drei Mal etwas tief oder fallend (gegen Schluss). Die Melodie wird mit crescendi und diminuendi im Bereich mezzoforte und piano schön gestaltet. Nach oben darf die Bandbreite noch erweitert werden. Gute Unterteilung der Melodiebögen gut gewählt und vorgetragen freier und ruhiger Puls, passend Läuft rund ab Schöne Fermaten schliessen die Teile ab. Deutliche ritardandi im 2. Teil. Die Charakterunterschiede der verschiedenen Abschnitte dürfen noch grösser sein. So würde noch mehr Abwechslung geschaffen. Nach gutem Start verliert der Vortrag etwas an Energie und Emotionen. Die Liebe darf sicher auch mal mit etwas positiver Spannung und Entspannung versehen werden. Imlig Ramon

46 Vortrag: 573 Kategorie: AE Käslin Franz, Dallenwil Unterverband: ZSJV Klasse: 3 De Berner Martin Christen I am Anfang ist dein Ton strahlend und warm, ab der Mitte jedoch verhalten und rau störende Unsicherheiten und diverse Streifer trüben den Spielfluss alle Töne werden vorsichtig und suchend angeblasen, dadurch wirkt die Flexibilität klebrig und harzig die ausgehaltenen Töne wirken unrein, sie werden stimmig angeblasen und fallen dann zu wenig ausgeschöpft ist die, es wird alles mehr oder weniger in mezzoforte geblasen klar gegliedert, ab der Mitte wirken sie verschwommen portato und staccato sind zu hören, feine legato sind nicht enthalten deutlich und klar betont am Anfang, präzis und korrekt, ab der Mitte wirken die rhythmischen Passagen teilweise leicht gestört agogisch gestaltete Elemente kommen im ganzen Vortrag sehr zu kurz mit 3'38" gut erreicht langweiliger Vortrag, mit gestalterischen Elementen und etwas mehr Herzblut würde die Melodie interessanter klingen Kellenberger Martin

47 Vortrag: 86 Kategorie: AE Kaspar Fredy, Kriens Unterverband: ZSJV Klasse: 2 Matterhornblick Lukas Schmid I etwas dumpf, in den hohen Lagen luftig und gepresst Einige Unsicherheiten erschienen über den gesamten Vortrag hinweg. leicht harzig und suchend Die war aufgrund der gepressten Töne in höheren Lagen getrübt. Der Vortrag wurde vorwiegend im mf gespielt. Einige Echos konnten vernommen werden, diese wurden jedoch zu wenig klar differenziert. nachvollziehbar klar und sauber strukturiert tragend und passend zur Melodie gewählt ordentlich und gut vernehmbar korrekt und präzis Nur selten konnte ein ritardando vernommen werden. Die accelerandi blieben komplett aus, was den Vortrag etwas fade und spannungsarm erklingen liess. mit 2:43 gut erreicht, das Tempo wurde angemessen gewählt Ein etwas zurückhaltender und risikoloser Vortrag, welcher dynamisch und agogisch zu wenig ausgkostet wurde. Der Blick auf das Matterhorn war deshalb leicht vernebelt. von Moos Lukas

48 Vortrag: 443 Kategorie: AE Kaspar Hanspeter, Adetswil Unterverband: WSJV Klasse: 2 Am Oberblegisee Bernhard Wichser I warmer, voller Ton bis in die hohen Lagen einwandfrei getroffen mühelos, bei den Triolen tastend Intervalle stimmen sehr gut, obere Lagen teilweise zu tief schönen Melodiebögen, leider etwas flach passend aber etwas brav legati und staccati sind zu vernehmen, könnten ausgeprägter sein richtig und fühlbar einwandfrei Diverse ritardandi sind zu hören, sie wurden sehr schön ausgespielt. Die Zeit wurde mit 2'24'' knapp erreicht. Schöne Darbietung, mit etwas mehr Risiko könnten die Zuhörer gefesselt werden. Hürlimann Pius

49 Vortrag: 574 Kategorie: AE Koller Beat, Hildisrieden Unterverband: ZSJV Klasse: 2 Uf de Höchalp Max Sommer I wirkt kräftig, in Hochlagen etwas dünn. Zwischendurch leicht " Chudrig ". Mit Unsicherheiten wird es stockend. Spürbar vorsichtig und harzig. Beim ganzen Vortrag e2 zu tief. Abwechslungsreich und sinnvoll eingesetzt. Strahlendes fortissimo fehlt. Verständlich gegliedert, Mittelteil stockend. Gefällig und angepasst. Gut vernehmbar. ist teilweise gestört, unruhig. ist passend, aber es gibt noch Verbesserungs-Potential. Gut gewählt mit 2` 25, Tempo angepasst Anfang fliessend - Mitte stockend - Schluss flüssig. Kurmann Xaver

50 Vortrag: 152 Kategorie: AE Lang Armin, Gunzwil Unterverband: ZSJV Klasse: 2 Mir isch glich Hans Gehriger I In den hohen Lagen ertönt der warme, volle Ton dünn und blass. Kleinere Unsicherheiten stören den lüpfigen Vortrag kaum. Lüpfig und elegant wird im ganzen Vortrag musiziert. G" sind durchwegs gepresst. Der ganze Vortrag wird nur im mezzoforte und forte gespielt. Am Anfang stockende,erst im 2. Teil schöne Melodiebögen. Ein staccato lastiger Vortrag, dem legato und portato fehlen. Der Puls der Melodie ist immer hörbar. Durch zuviele staccato leicht stockend. Tempoveränderungen sind gut gewählt. 2:37 Dem braven Vortrag fehlen die Höhepunkte.Sehr viele gute Ansätze für ein schönes Alphornspiel sind vorhanden. Scheuber Hans

51 Vortrag: 587 Kategorie: AE Lang Edi, Neuenkirch Unterverband: ZSJV Klasse: 2 Uf de Höchalp Max Sommer I Gepresster Klang, luftig gegen Schluss. Mit Unsicherheiten ist dieses Spiel gespickt. hat noch Potential nach oben, wirkt harzig und stockend. Hohe Töne gepresst, e2 im ganzen zu tief. Fast nur in mf gespielt, mehr Mut zu sehr leisen, aber auch sehr lauten Tönen. Die sbögen sind überhastet und teilweise unklar. Eintönig und abwechslungsarm wird musiziert. Stockend. Teilweise nicht erkennbar. Schöne Ansätze vorhanden, aber nicht voll ausgeschöpft. Mit 2`23 erreicht. Nebelschwaden auf der Höchalp, entstanden durch gepresste Töne. Strahlende Momente fehlen, da mehrheitlich staccato gespielt wird. Klasse 2 wird knapp erreicht. Kurmann Xaver

52 Vortrag: 32 Kategorie: AE Leimgruber Josef, Oberentfelden Unterverband: NWSJV Klasse: 3 Am Dorfrand Hans-Jürg Sommer I Der Ton ist durchwegs zittrig und glanzlos. Nach einem gutem Start treten zunehmend Unsicherheiten auf. Das zittrige Spiel beeinträchtigt die. Sie ist zaghaft und harzig. getrübt Ansatzweise hören wir Unterschiede in der Lautstärke. Der Fluss fehlt und die Gliederung ist verschwommen. Das Anspielen der Töne ist wenig variabel. undeutlich teilweise unklar Man vernimmt keine Temposchwankungen. Mit 2'33" ein gute Länge. Nach gutem Start leider "abverheit", aber der Bläser hat durchgezogen. Der Ton fällt aus und gegen den Schluss geht fast nichts mehr. Mühlebach Josef

53 Vortrag: 571 Kategorie: AE Lingeri Dino, Kirchenthurnen Unterverband: BKJV Klasse: 2 Fulemati Jutz Urs Furrer I warmer voller Klang; bei piani etwas knorrig beachtlich; ganz wenige Streifer, die jedoch nicht stören wendig und locker rein von Anfang an bis zum Schluss zu wenig ausgeschöpft; kleine Abstufung der piani, mezzoforti und forti; crescendo und decrescendo spärlich und flach eingesetzt mehrheitlich gut gegliedert; das Ende der sbögen ab und zu abgebrochen geeignet; legato und portato klar erkennbar korrekt spannungsarm; die accelerandi und die ritardandi werden vermisst mit 3'00" gut erreicht; gutes Tempo Der Jutz als Höhepunkt fehlt - der Vortrag wurde dynamisch und agogisch zu wenig gestaltet. knapp die Klasse 1 verpasst Ferrari Renato

54 Vortrag: 373 Kategorie: AE Lübke Holger, Wauwil Unterverband: ZSJV Klasse: 3 Üses lieb Heilig-Chrüz Hermann Studer I bekömmlich, hohe Lagen dumpf, teilweise dünn, untere Lagen gepflegt vermehrte unsaubere Tonanschlage, Schlussteil flüchtig schwerfällig, teilweise harzig, hohe Lagen zaghaft durchwegs angenehm und erstaunlich sauber mehrheitlich mf-f, wenig p, nicht voll ausgeschöpft nicht ganz überzeugend, zu wenig ausgespielt unterschiedslos, zu einförmig es fehlt eine klare Betonung durch unsaubere Tonanschläge ist der Rhythmus gestört zähflüssig, spannungsarm 2'37 / Tempo: eher zu langsam Die tonlichen Unsicherheiten im blastechnischen Bereich lässt so keine optimale Gestaltung zu. Kopf hoch, das nächste Mal gelingt es bestimmt besser. Gilli Alois

55 Vortrag: 359 Kategorie: AE Lüthi Roland, Münsingen Unterverband: BKJV Klasse: 2 Sehnsucht nach den Bergen Eugen Fenner I Die Ton ist tragend, warm und resonanzvoll. Vereinzelt sind Streifer und kleinere Hängerli zu vernehmen. gewandt und flexibel in allen Lagen Die zeigt sich mustergültig. Die dynamische Gestaltung ist gepflegt und passend, doch leider werden satte forti oder gar fortissimi vermisst. Die Phrasen sind einleuchtend gegliedert. Abwechslungsreich und überzeugend wird artikuliert. Die ist vielfach erkennbar. Beim Rhythmus sind nur wenige kleine Unsicherheiten zu verzeichnen. Die agogische Gestaltung präsentiert mit accelerandi und ritardandi ist beeindruckend. Das Tempo ist zwar passend gewählt. Trotzdem ist der Vortrag mit 2'18'' zu kurz. Der gefühlvolle Vortrag ist gelungen, jedoch kann er nicht ganz überzeugen. Prächtige, strahlende Berggipfel konnten wir nicht erkennen. Odermatt Thomas

56 Vortrag: 297 Kategorie: AE Marfurt Markus, Ettiswil Unterverband: ZSJV Klasse: 2 Vom Farisberg Hans-Jürg Sommer I sehr luftige, manchmal auch chudrige Töne sind zu bemängeln einige störende Streifer trüben den Vortrag sehr flexibel wirkt hingegen die sauber und rein die dynamische Spannweite ist durchaus gegeben und ist dir auch gelungen sinngemäss und klar gegliedert von legato bis zu staccato ist alles im Vortrag enthalten vortrefflich und klar betont im Mittelteil wirkt die etwas unruhig und gestört schöne Ansätze sind durch aus vorhanden mit 2'16" zu kurz (1 Strafpunkt) schöner Vortrag, technisch ohne grosse Mängel, wird jedoch durch die schlechte sehr getrübt Kellenberger Martin

57 Vortrag: 59 Kategorie: AE Mathis André, Giswil Unterverband: ZSJV Klasse: 1 Es taget André Mathis I Ein feiner, runder Ton mit angenehmen Überschwingungen erfüllte den Platz über die gesamte Vortragsdauer hinweg. Nur sehr wenige und daher unwesentliche Streifer waren zu verzeichnen. Frei, unbeschwingt und leichtfüssig bewegte sich der Solist über den gesamten Vortrag. sehr rein und sauber Dynamisch wurde sehr schön über die sbögen hinweg gestaltet. Die Differenzierungen hätten jedoch ausgeprägter sein dürfen. Die strahlenden forti blieben aus. klar gegliedert und sauber strukturiert Es wurde sehr variabel und passend zum jeweiligen Motiv artikuliert. deutlich und klar erkennbar bestechend scharf Äusserst spannungsvoll und gekonnt wurde mit dem Tempo gespielt. mit 2:42 gut erreicht, das Tempo war passend gewählt Die Sonne war bis am Ende des Stücks nicht vollständig hinter dem Berg aufgestiegen, was mit einem strahlenden Höhepunkt im forte erreicht worden wäre. Dies trübte jedoch den sehr gelungenen, feinen und gefühlvollen Vortrag nur unwesentlich. Ein wärmender Sonnenstrahl! von Moos Lukas

58 Vortrag: 486 Kategorie: AE Mattmann Armin, Küssnacht Unterverband: ZSJV Klasse: 1 Über Wolken Armin Imlig I ein weicher, runder und kräftiger Ton sehr wenige Streifer, fallen aber nicht so sehr ins Gewicht elegant und flexibel wird musiziert sauber und rein wirken die Tonsprünge, jedoch fallen die ausgehaltenen Töne manchmal etwas in den Keller von mezzoforte bis forte ist alles enthalten, fortissimo-stellen würden die Höhepunkte noch etwas unterstreichen ist sinngemäss und klar gegliedert abwechslungsreich und interessant wird artikuliert ist klar gegliedert und sinngemäss korrekt und ausgewogen agogische Passagen werden mit viel Herzblut dargeboten mit 2'52" gut erreicht schöner Vortrag der mit etwas mehr Risiko und Mut noch mehr zum kommen würde Kellenberger Martin

59 Vortrag: 489 Kategorie: AE Meierhans Bruno, Udligenswil Unterverband: ZSJV Klasse: 3 I dr Tössegg Max Gnehm I Der kräftige und volle Ton ertönt in den hohen Lagen dünn und gepresst. Vorsichtig und zaghaft, während dem ganzen Vortrag. Schleppend und harzig. Schwankende Töne in den hohen und tiefen Lagen. Kein piano und forte ist hörbar, alles wird mit mezzoforte gespielt. Durch die zaghafte Spielweise keine Gliederung der Melodie möglich. Ein staccato lastiger Vortrag.Keine Töne werden gebunden. Hackend und stockend. unkontrolliert und holprig. keine Spannung hörbar. 2:07.Durch nicht erreichte Zeit werden 3 Punkte dazu gezählt.(2:20) Im ganzen Vortrag ist kein Fluss der Melodie erkennbar. Spannung fehlt im ganzen Vortrag. Der kräftige warme Ton im ganzen Vortrag zeigt, dass viele gute Ansätze für ein gutes Alphorspiel vorhanden sind. Scheuber Hans

60 Vortrag: 28 Kategorie: AE Meier-Odermatt Ernst, Ettiswil Unterverband: ZSJV Klasse: 2 Uuf und dervo Hans-Jürg Sommer I am Anfang voller Klang, im Mittelteil ab c" etwas gepresst, das Vibrato wird stärker, anschliessend wieder angenehm wenige Streifer, die nicht störend sind am Anfang etwas klebrig, die Tonsprünge gelingen nicht immer und wirken verkrampft, ab Mitte erfreulich c', e' + g' sind zu tief, es gibt auch Schwankungen innerhalb der Töne abwechslungsreich und differenziert am Anfang einwandfrei, im Mittelteil wirken die Phrasen abgehackt, vor allem bei den hohen Tönen passend und sinnvoll, z.t etwas hart am Anfang gut spürbar, im Mittelteil verzogen und unklar klar und korrekt mustergültig, schöne rit und accelerando mit 2'37" gut erreicht, langsamer Einstieg, bewegter Mittelteil gelungener Vortrag, der jedoch manchmaletwas gehetzt wirkt. Auch bei "uuf ond dervo" darf man es etwas ruhiger angehen. Eichenberger Thomas

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