Unterverband: NOSJV Klasse: 3. Mit weichem, aber bei den Endtönen welligem Ton erklingt das F-Horn.

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1 Vortrag: 5057 Kategorie: AE Aarts Martinus, Herisau Unterverband: NOSJV Klasse: 3 Appenzeller Zäuerli Beat Bischof I Mit weichem, aber bei den Endtönen welligem Ton erklingt das F-Horn. Zu Beginn passieren doch einige Streifer. So ist der Start etwas verkrampft. Mit den "welligen" Endtönen wirkt die getrübt. Eher dürftig ist die. Hier darf man mehr gestalten. Die Phrasen werden teils unterbrochen, so fehlt der Fluss. Durchgehend weich wird artikuliert. Fast ein wenig langweilig. Undeutlich und nicht auf den Punkt gebracht ist die. So ist auch der Rhythmus nicht klar. Ansatzweise werden ritardandi eingebaut. Ansonsten kommt keine Spannung auf. Eher langsame Tempi. Der Vortrag gelingt nur zögerlich. Die Melodie läuft nicht durch. Mathis André

2 Vortrag: 5743 Kategorie: AE Aebi Walter, Vétroz Unterverband: WSJV Klasse: 2 Ueli's Glück im Stall Hans-Jürg Sommer I Angenehm mit kräftiger und füllender Resonanz, wird zunehmend enger. Zu Beginn sicher, dann wechselt die in Vorsicht und wirkt dann teilsweise flüchtig. Erfreulich und gelöst mit einem eleganten g''. Einige wiederkehrende "Hänger" müssen allerdings notiert werden. Durchwegs eine vortreffliche, das c'' fällt bei den Fermaten. Die dynamische Gestaltung ist interessant, bewegt sich aber nur im mittleren Lautstärkenbereich. Sehr feine oder sehr kräftige Passagen fehlen. Gelungen und gut gegliedert mit der einen und anderen nicht ganz ausgespielten Phrase. Abwechslungsreich mit deutlichen Variationen. Grundsätzlich gut und nachvollziehbar, der Einstieg hinterlässt allerdings ein kleines Fragezeichen. Exakt und genau, im Mittelteil leicht schleppend. Erfreuliche hörbare Ansätze, jedoch wenig deutlich. Mit einer Spielzeit von 2:09 ist der Vortrag deutlich zu kurz. Ein überaus schöner und zärtlicher Beginn. Aber Ueli's Glück kommt heute einfach nicht richtig in Fluss. Der Vortrag verliert im Verlauf mehr und mehr von seiner Gestaltungskraft. Gehrig Urs

3 Vortrag: 5049 Kategorie: AE Aeschimann Marianne, Môtiers Unterverband: BKJV Klasse: 2 von der Alp Horn Hans-Jürg Sommer I am Anfang warm gegen Schluss dünn etliche "Streifer", vorsichtig und unsicher verkrampft und klebrig schwankend und getrübt aussagekräftig aber f und ff fehlen passend manchmal leicht verhaspelt gepfelgt und variabel ordentlich und nachvollziehbar richtig, teilweise leicht gestört keine Spannung, leicht verzogen mit 2' 22" knapp erreicht Schöner Vortrag, es fehlen jedoch die Würze und die Höhepunkte! Bucher Hanspeter

4 Vortrag: 5047 Kategorie: AE Aeschimann Pierre-André, Môtiers Unterverband: BKJV Klasse: 2 Sehnsucht nach den Bergen Eugen Fenger I strahlend und klangvoll, in den hohen Lagen leicht gepresst etliche "Streifer", vorsichtig und unsicher elegant, manchmal etwas harzig kleine Trübungen unüberhörbar wohldosiert und abwechslungsreich fassbar und überzeugend staccato und legato sind wirkungsvoll gestaltet exakt und vortrefflich ausgewogen und genau spannungsvoll und vorbildlich mit 2' 23" knapp erreicht Die Darbietung ist schön, wird aber durch zu viele Streifer gestört. Bucher Hanspeter

5 Vortrag: 5725 Kategorie: AE Albert Priska, Alpnach Dorf Unterverband: ZSJV Klasse: 2 Choral für Luzern Anton Wicky I schöner Alphornton im ganzen Vortrag Durch den ganzen Vortrag wenige Streifer und Unsicherheiten zum Teil unbeweglich, vorsichtig und unsicher reine Die dargebotene Melodie beinhaltet nur mehr oder weniger mf. nachvollziehbar sind die Sätze und überzeugen wenig zu eintönig wird artikuliert durch die Mängel in der leidet somit die zum Teil ist auch die unruhig die agogische Gestaltung noch zu wenig mit 2'45 gut erreicht Die blastechnischen Mängel und gestalterischen Probleme lassen die schöne Melodie zuwenig zur Geltung kommen. Durch die Verbesserung der Atem-und könnte eine gute 2.Klasse erspielt werden. Aebi Walter

6 Vortrag: 5281 Kategorie: AE Ambauen Theodor, Beckenried Unterverband: ZSJV Klasse: 2 Stockhütte 2010 André Mathis I angenehmer und tragender Tonklang beachtliche, nur kleine Unsicherheiten sind unüberhörbar erfreulich und locker nur kleine Unreinheiten sind hörbar bemerkenswerte dynamische Gestaltung beinndruckt uns nachvollziehbare Gestaltung leider ist die unjodlerisch. Schöne legato und portato fehlen. nur zum Teil nachvollziehbar teilweise gestört nicht überzeugend und somit spannungsarm mit 2'53 gut erreicht Der Vortrag hat gute Ansätze, hat aber keine Spannung und Schwung und wirkt daher leider etwas fad und flach. Bring mehr Risiko ins Spiel, die Klasse 1 ist nur knapp nicht erreicht. Aebi Walter

7 Vortrag: 5042 Kategorie: AE Amstutz Fabian, Buchrain Unterverband: ZSJV Klasse: 2 Uf em Grat Josef Studer I Mit warmen Ton, nur selten leicht dumpf, erklingt das Alphorn. Beim e" passieren doch oft Anhänger. Es harzt ab und zu beim e" und g". Doch ansonsten gelingt der Vortrag, so auch der schnellere Teil, recht gut. Teils sind die Töne schwankend (c", g"). Der wird besondere Aufmerksamkeit geschenkt, mit cresc. und decresc. wird das Stück gestaltet. Die Bögen werden passend gezogen. Es werden doch gar viele staccati eingebaut. Obwohl der 6/8, zuerst weich angeschlagen und bei der Wiederholung mit spitzer Zunge, eine gute Idee ist. klar und richtig korrekt Hier dürfte noch mehr "passieren". Beim 6/8 werden zwar ritardando und accelerando eigesetzt, aber ansonsten wirkt der Vortrag eher zu brav. Mit 2.35 Minuten gut ind der Zeit. Ein gut vorbereiteter Vortrag, doch gelingt nicht alles nach Wunsch "uf em Grat". Mathis André

8 Vortrag: 5482 Kategorie: AE Amstutz Ruedi, Bubikon Unterverband: NOSJV Klasse: 3 Uf em Bärg Gilbert Kolly I dumpf und verhalten, der Klang fehlt viele "Streifer" und Unsicherheiten, vorsichtig und suchend unflexibel und klebrig kleine Trübungen unüberhörbar sonst rein monoton und flach, zu wenig ausgeschöpft, es sind nur p und mf hörbar am Anfang deutlich vernehmbar, gegen Schluss unverständlich abwechslungsarm, es wird nur mit legato gespielt schwer erkennbar und verschwommen stotternd, teilweise hinkend spärlich und nicht überzeugend mit 2' 29" gut erreicht Bei diesem Vortrag handelt es sich wohl um einen flachen Berg. Der Darbietung fehlt die Würze und die Höhepunkte. Bucher Hanspeter

9 Vortrag: 5731 Kategorie: AE Aregger Franz, Wolhusen Unterverband: ZSJV Klasse: 2 Uf em Grat Sepp Studer I Mit feinem, etwas dumpfen Ton wird musiziert. In höheren Lage etwas dünn. Die Töne wurden gut getroffen, im G'' manchmal suchend. Tastend, auf Sicherheit bedacht. In den hohen Lagen nicht immer rein. Dynamisch wurde gestaltet, ein richtiges forte fehlte. Die Melodiebogen gelangen nicht immer nach Wunsch. Schöne Bindungen Das Metrum ist erkennbar. Mit passendem Rhythmus dazu Wenig ausgeprägt und flach. Die Zeit mit 2.45 gut erreicht. Ein etwas braver Vortrag, der wegen der Tonqualität zuwenig zum Glänzen kommt. Hürlimann Pius

10 Vortrag: 5722 Kategorie: AE Barmettler Pascal, Ennetmoos Unterverband: ZSJV Klasse: 1 Uf em Brisä Pascal Barmettler I wohlklingend und tragend beachtlich, nur wenige unstörende Unsicherheiten locker und elegant ungetrübt, nur bei Schlusstöne leicht fallend abwechslungsreiche, aussagekräftige dynamische Gestaltung klar und passend sind die Sätze gegliedert gepflegt und sinvoll gut vernehmbar nur teilweise leicht gestört beeindruckend und erfreulich mit 2'37 gut erreicht Diese miterlebte mit Gefühl vorgetragene Darbietung hat uns sehr beeindruckt und wird mit der 1.Klasse belohnt. Aebi Walter

11 Vortrag: 5069 Kategorie: AE Blatter Konrad, Luzern Unterverband: ZSJV Klasse: 2 Miis Alphorn läbt Urs Patscheider I Dein Ton ist anfangs schön warm, gepflegt und behaglich. Dem Ende zu wirkt er zunehmend herb. Während des ganzen Stücks werden nur wenige nicht störende Streifer vernommen. Die Oktavsprünge werden ausgezeichnet bewältigt. Die ist während des ganzen Stücks sehr elegant. Die leidet etwas bei Bass C und G2 bei den Tonsprüngen aber ist sonst überzeugend. Es wird schön zwischen hauptsächlich mezzo piano (mp) und mezzo forte mf) mit wenigen forti gestaltet. Die musikalischen Phrasen werden wegen den Tonsprüngen leider nicht immer durchgezogen. Die hätte lebhafter gestaltet werden können. Die war gut aber nicht immer klar nachvollziehbar. Die Rhytmik war anfangs etwas hoprig aber dann gut. Es werden schöne ritardandi vernommen aber hier sollte noch lebhafter gestaltet werden. Die Zeit wurde mit 3.25 Min angepasst gewählt. Der an sich technisch schöne Vortrag wurde als etwas zerstückelt wahrgenommen. Der Vortrag bringt das Alphorn nicht überzeugend zum Leben. Lübke Holger

12 Vortrag: 5426 Kategorie: AE Bucheli Stefan, Sisikon Unterverband: ZSJV Klasse: 1 Annas Traum Robert Oesch I Wohlklingend und getragen beginnt dein Vortrag. Gegen Schluss wirkt der Klang etwas dumpf. Wenig "Streifer" und Unsicherheiten sind zu hören. Sehr elegant und locker bewegst du dich durch die verschiedenen Tonsprünge. Korrekt und sauber. Dynamisch wird vorbildlich gestaltet. Die ist nachvollziehbar, hört sich aber zum Teil etwas hart und eckig an. Artikuliert wird abwechslungsreich von staccato bis legato. Klar erkennbar und deutlich. Exakt und einwandfrei. Mit gekonntem Anziehen der Melodie wird agogisch fein musiziert. Mit 2'36" gut erreicht, Tempi angemessen. Einen schönen Traum hast du uns musikalisch dargeboten. Fein, zart, aber mit vielen Höhepunkten. Zihlmann Urs

13 Vortrag: 5080 Kategorie: AE Bucher Josef, Inwil Unterverband: ZSJV Klasse: 1 Dr alti Aeschlismatter Hermann Studer I Dein Ton ist angenehm, gepflegt und kräftig. Über den gesamten Vortrag sind nur vereinzelt nicht störende Streifer zu hören. Du bewegst dich wendig und sehr flexibel durchs Stück. Die ist stimmig. Vom piano bis zum Forte wird musiziert. Anfangs werden die musikalischen Phrasen schön ausgespielt. Dem Ende zu werden Phrasen zum Teil unterbrochen. Während des Stücks wird schön gefällig artikuliert. Die ist klar und deutlich zu hören. Die Rhytmik ist ausgewogen und genau. Über das ganze Stück werden die agogischen Elemente eingestreut und ausgekostet. Mit 2.24 Min hast du die Zeit genau bemessen. Wir haben einen schönen wohlklingenden Vortrag vernommen der den alten "Aeschlismatter" mit seinem Lebendgefühl und seinen Schwächen auferleben lies. Lübke Holger

14 Vortrag: 5397 Kategorie: AE Bühler Walter, Gisikon Unterverband: ZSJV Klasse: 2 Engisteiner Hans-Jürg Sommer I Eine bekömmliche, die mit zunehmender Spieldauer, vor allem in den oberen Lagen, dumpf und dünn wird. Anfangsschwierigkeiten und wiederkehrende Unsicherheiten in der. Die Bewegung zu tieferen Lagen ist etwas klebrig, schöne Sprüne bis g''. Schwankendes c'', sonst gut. Durchwegs in einer flachen Bandbreite dosiert. Im allgemeinen gefällig. Mehrheitlich weich, vielseitig und geschmeidig. Eine klare, welche im Mittelteil leicht verschwommen daher kommt. Klar, nur im Mittelteil leicht gestört. Mit leichter Natürlichkeit ins Spiel eingebracht. Mit Abwechslung und einer Zeit von 3:16 erreicht. Der Vortrag wirkt etwas flach und doch versprüht die Darbietung eine gewisse Ruhe. Allerdings wird der Bläser teilweise etwas von Hektik übermannt und gibt der Gestaltung keine Chance, sich zu entfalten. Gehrig Urs

15 Vortrag: 5643 Kategorie: AE Burch André, Stalden (Sarnen) Unterverband: ZSJV Klasse: 2 Am Arnensee Hans-Jürg Sommer I Die ist angenehm weich und solide mit einem leichten Vibrato. In den oberen Lagen vermag die Resonanz nicht zu strahlen und wirkt gepresst. Korrekt und gut mit kleineren Unsicherheiten,vor allem in den tiefen Lagen. Geschult und elegant, der Abstieg gelingt nicht optimal und hinterlässt einen trägen Eindruck. Die ist durchweg sauber und angenehm. Es sind nur minimale dynamische Bögen im Bereich von mf zu vernehmen. Die Gliederungen der Absätze werden überzeugend ausgespielt. Weich wird artikuliert, allerdings nicht sehr variabel und die Bindungen sind im ganzen Vortrag mager verteilt. Der Puls zu Beginn ist nicht ganz klar, der Mittelteil ist klar betont und am Schluss ordentlich. Zu Beginn leicht gestört und verzogen, dann klarer. Agogische Tempoveränderungen sind nur Ansatzweise zu vernehmen. Für den Spannungsaufbau dürften die Temposchwankungen deutlicher ausgespielt werden. Ein Tempowechsel würde den Vortrag aufwerten, Zeit 3:06. Weicher, sanfter Vortrag, etwas gleichförmig vorgetragen und mit einem Mittelteil, der zu gefallen wusste. Gehrig Urs

16 Vortrag: 5020 Kategorie: AE Burkard Adrian, Schlossrued Unterverband: NWSJV Klasse: 2 Im Waldhus Toni Roos I Feiner Ton, etwas durchsichtig, im G'' nicht tragend Gut getroffen, im Aufstieg kleine "Streifer" Abtastend, etwas suchend. Ordentlich Leider etwas zuwenig ausgeschöpft, ein forte war nicht zu vernehmen. Deutliche Sätze. Zuwenig Unterschiedlich. Gut gewähltes Metrum, im 3. Teil lüpfig Passend Zuwenig agogische Veränderungen, etwas brav. Zeit 2'32". Sehr braver Vortrag mit wenig Pepp. Gestalterische Ansätze sind hörbar, kommen aber zuwenig zum Tragen. Hürlimann Pius

17 Vortrag: 5478 Kategorie: AE Burkhalter Rudolf, Pfäffikon SZ Unterverband: ZSJV Klasse: 2 Rislisberger Alphorn-Jutz Hans-Jürg Sommer I Voller aber bei den oberen Tönen im forte gepresst wirkender Ton. Zu Beginn etwas unsicher was sich dann aber stetig während des Stücks verbesserte. Die wirkte schön und locker trotz einiger kleiner Anhänger bei den Aufstiegen am Anfang. wirkte gut. Es wurde zwischen piano und forte schön musiziert. Die musikalischen Phrasen wurden zum Teil unterbrochen. Die wirkte gekonnt und gepflegt. Die war am Beginn nicht klar erkennbar. Das Mittelteil wurde schön lüpfig gestaltet. Die Rhytmik wurde ausgewogen gestaltet. In der wurden nur ritardandi vernommen. Mit 2.57 Min wurde die Zeit angemessen gewählt. Es bieten sich aber daher auch Möglichkeiten noch vermehrt agogische Elemente einzubauen. Das gefällige Stück wurde etwas unruhig vorgetragen. Die Juitzstimmung sollte noch überzeugender vermittelt werden. Lübke Holger

18 Vortrag: 5396 Kategorie: AE Buser René, Nuglar Unterverband: NWSJV Klasse: 2 D'r Weidwäg us Hans-Jürg Sommer I durchwegs dünner flackernder Klang viele "Streifer" und Unsicherheiten, die störend wirken mangelhaft; tastend und steif schwankend, instabil gelungene Gestaltung; mit piano, mezzoforte, forte; kleine An- und Abschwellungen hörbar fassbar; zwischendurch undurchschaubar es wird legato, portato und staccato geblasen die Einleitung exakt; dann zum Teil ungenau stotternd nicht überzeugend; nur ein ritardando langsam, ermüdend mit 3' 42'' erreicht Mit längerer Spielzeit kam der Fluss ins Stocken. Es liegen Stolpersteine im Weidwäg (mangelnde Blastechnick) Ferrari Renato

19 Vortrag: 5698 Kategorie: AE Camenzind Armin, Gersau Unterverband: ZSJV Klasse: 2 E stärneklari Nacht Hermann Studer I Der Klangcharakter ist eher fein und zierlich. Im Schlussteil etwas voller und warm Wenige "Streifer" und Unsicherheiten Erfreulich und elegant, teilweise etwas angehängt Stabil und gut Die dynamischen Stufen werden von pp bis mf passend eingesetzt. Leider fehlt ein überzeugendes forte. Passende, gut ausgespielt Deutliche Unterschiede erkennbar, sehr deutlich artikuliert Das Metrum wird vorallem im Schlussteil gestört. Es wirkt unklar und ist schwer erkennbar. bis zum Schlussteil korrekt, danach ebenfalls ungenau Es wurden zwar einzelne ritardandi eingesetzt, es dürfte aber deutlich mehr passieren. Mit 2'34'' erreicht. Die Tempounterschiede sind gut wahrnehmbar. Ein lieblicher und schöner Vortrag ohne Glanzlichter. Der Nachthimmel ist noch nicht ganz klar und offen. Zwyer Erich

20 Vortrag: 5805 Kategorie: AE Cavelti Marcus, Untervaz Unterverband: NOSJV Klasse: 1 Moos-Ruef Hans Jürg Sommer I Runder, voller und wohlklingender Klang bis hinauf ins g''. Das leichte Vibrato ist sehr passend. Klanglich wirkt es richtiggehend mystisch. Ausgezeichnet und gekonnt Uneingeschränkt durch alle Lagen, sehr flexibel Einwandfrei und fehlerlos Die Bandbreite wird nicht vollends ausgenutzt. Es fehlen ausgeprägte piani und forti. Die Melodiebögen sind ausgeprägt und schön gestaltet Abwechslungsreich und wirkungsvoll, tenuto ist sehr deutlich Das Metrum ist klar erkennbar, einzig im bewegten Teil kurzzeitig etwas wacklig Korrekt und präzise Schöne ritardandi und ein wunderbares accellerando, sehr passend Mit 3'04'' gut erreicht. Die beiden Tempi dürften etwas unterschiedlicher gespielt werden. Der Moos-Ruef wurde ruhig und sicher vorgetragen. Es herrschte eine mystische Stimmung auf dem Landenberg. Zwyer Erich

21 Vortrag: 5294 Kategorie: AE Christen Martin, Röthenbach Unterverband: BKJV Klasse: 1 Gsundi Äntlebuecher Choscht Herrmann Studer I Der Klang ist sehr facettenreich von weich und zart bis strahlend etwas grell bei lauten Passagen. Über den ganzen Vortrag hinweg sind kleine Unsicherheiten unüberhörbar. Die Tonsprünge werden elegant gemeistert, sowohl im Forte als auch im Pianissimo. Die ist rein. Dynamisch wird sehr differenziert mit grosser Bandbreite gestaltet. Die Bögen werden schön geniesserisch ausgespielt. Teilweise fehlt am Ende ein schöner Aushalter. Die ist abwechslungsreich. Die Staccati gelingen gegen Ende nicht immer. Die ist schön ausgeprägt, vor allem im 3er-Teil nach dem Beginn. Rhythmisch wird elegant und exakt musiziert. Viele Tempoveränderungen werden gekonnt eingesetzt. Das Tempo ist abwechslungsreich. Die Zeit mit 2'47'' erreicht. Ein Vortrag mit vielen Facetten, und trotzdem aus einem Guss. Imlig Flavian

22 Vortrag: 5387 Kategorie: AE Citton Brigitte, Reinach BL Unterverband: NWSJV Klasse: 3 Uf de Höchalp Max Sommer I Der Ton ist dünn und glanzlos. In den hohen Lagen ist er nur wenig tragend. Die Töne werden gut getroffen, es sind nur einzlne "Streifer" zu vernehmen. Die ist eingeschränkt, anfänglich zaghaft und wird zunehmend klebriger. Die ist meistens rein, jedoch in den hohen Lagen teilweise zu tief (z.b. e2) Die Lautstärke bewegt sich leider nur zwischen mezzoforte und piano. Die Phrasen sind natürlich und passend gegliedert. Bei der sind nur wenig Unterschiede hören. erkennbar korrekt Mit Ausnahme von einem kleinen ritardando am Schlusss ist keine Tempoveränderung hörbar. Obwohl der Vortrag nur 2:29 dauert, wirkt er langatmig. Bei diesem zaghaften Vortrag sind zwar Ansätze von Gestaltung hörbar, diese kommen aber viel zu wenig zum Vorschein. Odermatt Thomas

23 Vortrag: 5612 Kategorie: AE Clavadetscher Werner, Davos Frauenkirch Unterverband: NOSJV Klasse: 3 Gruss an St.Antonien Eugen Fenner I wenig tragend, in Hochlagen dünn durchwegs viele störende Streifer unsicher und tastend in Hochlagen gedrückt nur mf., keine Bewegung mühsam und ungenau weich, wenig Unterschiede unsicher und undeutlich teilweise unklar und ungenau zu wenig Gestaltung 2'36'' zu gleichmässig Sehr zaghafter Vortrag. Die Gestaltung kommt zu kurz. Es fehlen Salz und Pfeffer. Lanz Ulrich

24 Vortrag: 5556 Kategorie: AE Durrer Josef, Kerns Unterverband: ZSJV Klasse: 2 Dr Wildhüeter Hans Britschgi I kernig hell in hohen Lagen leicht heisrig wenig "Streifer" und Unsicherheiten, ungenau in hohen Lagen e2, c2 unsicher erfreulich in allen Lagen, im schnellen Teil einige Anhänger sauber in allen Lagen ausser g2 ist etwas zu hoch wir vernehmen piani und mezzoforti, schöne kräftige forti fehlen die Melodiebögen werden sinngemäss gestaltet passend wird artikuliert ist gut vernehmbar und richtig korrekt und ausgewogen erfreulich gute ritardandi, im schnellen Teil kann mehr angezogen und mehr abgestuft werden gut gewähltes Tempo mit 2'43" erreicht Etwas zu vorsichtiger Vortrag, aber angenehm. Mit ausgeprägter und kann der Vortrag aufgewertet werden. Wyss Ruedi

25 Vortrag: 5759 Kategorie: AE Egger Marcel, Ennetbürgen Unterverband: ZSJV Klasse: 3 Westschweizer Choral Lukas Schmid I getrübter und gepresster Tonklang nicht überzeugend, leider mit vielen Streifern und Unsicherheiten unflexibel und schwerfällig viele störende Unreinheiten spärlich und eintönig, zu wenig ausgeschöpft die Sätze sind durch die Melodie verwirrend unjodlerisch und zu wenig variablel undeutlich und dadurch schwer erkennbar gestört und ruhelos ausnahmslos überhastet mit der Zeit 2'02 ist der Vortrag zu kurz, dadurch werden 4 Punkte addiert die vorgängig aufgeführten Mängel führen dazu, dass keine musikalische Gestaltung möglich ist. Vor alllem der stark fiebrige und schwankende Klang schaden dem Gesamteindruck. Aebi Walter

26 Vortrag: 5700 Kategorie: AE Fleischlin Stefan, Sempach Unterverband: ZSJV Klasse: 2 Im Geissenschachen Bernhard Wichser I Der Klang ist voll und kräftig. Im Verlauf erhält der Ton vereinzelt ein leichtes Zittern. Am Anfang sicher, dann einige Unsicherheiten (Streifer c2, d2, e2). leicht tastend, einige schnelle Passagen schwerfällig mehrheitlich korrekt und sauber Die Melodie wird mezzoforte und forte gefärbt. Die Palette darf noch um feine piani ergänzt werden. passend und fassbar abwechslungsreich eingeübt. Die Bindungen oder die kurzen Töne wirken aber etwas holprig. Die Taktgestaltung ist deutlich meist gut, nach langen Noten (punktierte Viertel/halbe Note und angebundene Achtelnote) sind Achtelnoten mehrmals zu spät und etwas zu hektisch. Schlusstöne sind schön augehalten. Sonst kann mit der Gestaltung des Tempos noch mehr Spannung erzeugt werden. gut gewählte Tempi in den drei Teilen Ein solider Vortrag mit schönen forti. Die Gestaltung der Melodie darf auch auf anderen Ebenen noch stärker und persönlicher sein. Imlig Ramon

27 Vortrag: 5101 Kategorie: AE Frick Toni, Urnäsch Unterverband: NOSJV Klasse: 2 Am Säntis zue Hannes Suhner I Mit weichem sanften Ton (F-Horn) beginnt der Vortrag. So geht es eher mit lieblichem Klang bis zum Ende. Anfangs passieren immer wieder Streifer, solider mit zunehmender Spieldauer. Die ersten 2 Teile gelingen nur harzig, später wird es besser. Recht sauber wird intoniert. Nur vereinzelt sind die Schlusstöne schwankend. Ein lieblicher Vortrag ohne grosse f-stellen. Nicht ganz klar sind die sbögen. Sehr weich ist der Anschlag. Nur teilweise erkennbar ist die. Ebenfalls der Rhythmus ist teils unrund. Die punktierten Noten gelingen nicht immer genau. Hier wäre viel mehr möglich. Eher langsam ist das Tempo. Ein verhaltener Vortrag. Es geht gemütlich "am Säntis zue". Mathis André

28 Vortrag: 5102 Kategorie: AE Frick Walter, Urnäsch Unterverband: NOSJV Klasse: 3 Säntislüchte Beat Bischof I Die Tongebung ist luftig, wenig tragend, chratzig und "chudrig" Es sind etliche "Streifer" und zum Teil falsch angeblasene Töne zu hören. Der Melodiefluss ist etwas gehemmt. Die ist eher tastend und harzig. Die von g2 ist nicht immer rein. Bei manchen Phrasen wird der Schlusston (z.b. c2) fallen gelassen. Die Lautstärke wird wohl dosiert zwischen piano und forte variiert. Die Phrasen sind vielfach relativ kurz und enden in einem langen Aushalteton. Dies verzerrt den Fluss und es kann sich keine Spannung aufbauen. Die kommt sehr einförmig, ohne Bindungen daher. Die ist vielfach undeutlich und teilweise schwer erkennbar. Der Rhythmus ist manchmal verschoben und ungenau. Es sind keine Tempoveränderung wahrnembar. Das Grund-Tempo wäre eigentlich passend. Der sehr verhaltene Vortrag ist langatmig und hat wenig Spannung und Glanz. Über weite Teile ist der Zusammenhang nicht richtig klar. Odermatt Thomas

29 Vortrag: 5213 Kategorie: AE Fricker Ruedi, Oberrohrdorf Unterverband: NWSJV Klasse: 2 Breitwang-Jutz Hans-Jürg Sommer I Lieblich und weich ertönt das Alphorn. Eher dünn im Klang sind die p-teile. Es hat Streifer, der Jutz gelingt solide. Die Bindungen wirken etwas harzig. c" und d" sind teils schwankend intoniert. Eher flach wirkt der Vortrag. Obwohl schöne p-stellen eingebaut werden. Die Bögen werden teils durch Luft holen unterbrochen. Passend ist die. Erkennbar ist die. Der Jutz-Teil ist sehr präzis. Hier wird viel eingebaut. Vor allem langezogene rallentandi gefallen. Mit 2.40 Min. gut erreicht. Natürlich dürfte das Stück noch lebhafter und frecher gespielt werden. Jedoch die Grundlagen sind vorhanden. Mathis André

30 Vortrag: 5240 Kategorie: AE Furger Thomas, Erstfeld Unterverband: ZSJV Klasse: 1 Erinnerungen Thomas Furger I Einstieg etwas verkrampft aber sofort strahlend und klangvoll, vorallem klingen die oberen Lagen schön. Zu Beginn etliche "Streifer", ab der Mitte zunehmend sicherer. Leichtfüssig bewegt sich der Bläser über die ganze Melodie. Exakt rein über alle Tonsprünge. Sehr differenziert mit vielen Höhepunkte. Mit schönen Melodiebogen wird gekonnt gegliedert. Weich und gepflegt. Am Anfang klar erkennbar, im Mittelteil verschwommen, gegen Schluss wieder besser. Klar und korrekt. In Ansätzen vorhanden, könnte noch mehr Spannung aufgebaut werden. Mit 2'55" gut erreicht, abwechslungsreiches Tempo. Schöne Erinnerungen mit vielen leisen und kräftigen Höhepunkte. Zihlmann Urs

31 Vortrag: 5486 Kategorie: AE Gehrig Isidor, Egolzwil Unterverband: ZSJV Klasse: 2 Sehnsucht nach den Bergen Eugen Fenner I Am Anfang ist die Tongebung klar und weich. Ab der Mitte bis Schluss wird der Ton zunehmend dumpfer. Immer wieder sind kleine Unsicherheiten unüberhörbar. Zu Beginn und am Schluss vorsichtig und unsicher, im Mittelteil locker und gelöst. Schlusstöne fallen leicht ab. Nur mehr oder weniger mf, zu wenig ausgeschöpft. Lobenswert ist die schöne Satzgestaltung. Die Melodiebögen sind erkennbar. Artikuliert wird gepflegt und ausgereift. Am Anfang bis Mitte gut vernehmbar, gegen Schluss unklar. Rhythmisch wird exakt musiziert. Die ist nur in leichten Ansätzen vorhanden. Mit 3'04" gut erreicht, besonders im lüpfigen Teil ist das Tempo abwechslungsreich. Schön gespielter Vortrag, mit langen spannungsvollen Bögen. Leider fehlen die Höhepunkte besonders in und. Zihlmann Urs

32 Vortrag: 5788 Kategorie: AE Geisseler Werner, Rotkreuz Unterverband: ZSJV Klasse: 2 Bim Raftkappälli Lukas Schmid I Der erste Teil erklingt mit vollem Ton. Später wirkt der Klang zittrig und verhalten, gegen Ende dünn. Der Anfangston und das erste g" gelingen nicht. Es passieren immer wieder Streifer, aber nicht störende. Der Sprung g' - c" harzt oft. Auch sonst ist die nicht immer locker. Die Endtöne sind eher fallend. Man hört auch ein Echo, doch dürfte noch variabler mit der Lautstärke "gespielt" werden. Meist ist sie passend. Doch wird teils durch die Zwischenatmung der Fluss unterbrochen. Eher weich, aber passend. Teilweise verschwommen. Die Viertel sind nicht immer gleichmässig. Schöne ritardandi werden eingebaut. Der Vortrag dauert 2.27 Minuten. Die Tempi sind gut gewählt. Die Enden werden nur selten ausgekostet, auch vor den Atmungszeichen dürfte man die Töne länger ausklingen lassen. Es ist ein angenehmer, aber nicht glänzender Vortrag, doch etwas zu andächtig. Mathis André

33 Vortrag: 5476 Kategorie: AE Ghirlanda Urs, Oberuzwil Unterverband: NOSJV Klasse: 1 Der Summer isch cho Willi Giese I Der Klang ist in dern mittleren Lagen satt und tragend, in den hohen Lagen strahlend. Zu Beginn ist etwas vibrato zu hören. Die ist über weite Teile vorzüglich. Vereinzelt sind "Streiferli" und "Anhänger" zu hören. durchwegs sehr beweglich und gewandt einwandfrei Die ist anfänglich etwas flach zwischen p und mf gehalten. In der 2. Hälfte wird der bereich dann noch etwas erweitert, trotzdem fehlt noch ein sattes fortissimo. Die Phrasen sind teilweise eher kurz geraten, aber immer noch passend. Die abwechslungsreiche mit schönen staccati hat deren schon fast zu viel. erkennbar und präzis exakt Die agogische Gestaltung kommt etwas zu kurz. Dies ist sicher auch eine Folge der kurzen Melodiebögen. Das Tempo ist treffend und die Zeit ist mit 2'21" gerade noch erreicht. Die zum Teil etwas abgehackt vorgetragene Melodie erklingt mit zunehmender Spieldauer gepflegter. Die Gestaltung ist etwas eigenwilllig, jedoch erfrischend. Odermatt Thomas

34 Vortrag: 5716 Kategorie: AE Gilli Alois, Tentlingen Unterverband: WSJV Klasse: 1 Fröhlicher Älplertanz Hermann Studer I strahlend und klangvoll beachtlich, nur wenige "Streifer" sehr flexibel und beeindruckend mustergültig und rein abwechslungsreich, von pp bis ff alles hörbar ausgereift und deutlich vernehmbar passend, legato und staccato werden stilgerecht gestaltet vortrefflich und markant exakt und klar tief empfunden und spannungsgeladen abwechslungsreich, mit 2' 45" gut erreicht Der sehr gut gelungene Vortrag ist mit Freude gespielt. Der fröhliche Älplertanz lädt einem ein zum mittanzen! Bucher Hanspeter

35 Vortrag: 5361 Kategorie: AE Greter Josef, Küssnacht Unterverband: ZSJV Klasse: 2 Chilter - Jutz Josef Aschwanden I Der Vortrag beginnt mit weichem, aber etwas zittrigem Klang. Bei lauten Tönen klingt es etwas dumpf. Gegen Ende des Vortrages werden die Klangfarben deutlich blasser. Über den ganzen Vortrag hinweg sind "Streifer" und Unsicherheiten zu hören. Die Tonsprünge gelingen im lyrischen Mittelteil besser als zu Beginn um am Schluss. Die Grundstimmung ist gut auch in den Haltetönen. Dynamisch wird sehr facettenreich musiziert. Die Phrasen gefallen vorallem im Mittelteil. Der Anfang und der Schluss wirken etwas kurzatmiger. Die ist mehrheitlich weich. Einige Bindungen gelingen nicht nach Wunsch. Die ist zu Beginn und im Mitteltteil gut hörbar. Gegen Ende wird sie etwas unklar. Ryhthmisch wird einfach aber exakt musiziert. Agogisch fehlt etwas die Spannung: Es sind einige wenige harmonische Tempoverlangsamungen zu hören. Teilweise wird das Tempo abrupt verändert. Die Zeit ist mit 2'58" gut erreicht. Der Vortrag nimmt erst im Mittelteil etwas Schwung auf. Am Schluss geht der Fluss und auch der Faden wieder etwas verloren. Imlig Flavian

36 Vortrag: 5479 Kategorie: AE Grob René, Oberwangen TG Unterverband: NOSJV Klasse: 2 D'r treui Alphornbläser Charles Monnat I Anfänglich ist der Ton angenehm und voll. Im Verlauf des Vortrags wird er aber zunehmend verhaltener, wirkt vor allem bei dynamisch starken Tönen aufgebläht und trotzdem wenig tragend. Erstaunlich locker mit nur ganz kleinen Schwächen. Grundsätzlich flexibel, aber immer wieder leicht verhalten ist die. Die ist nicht immer rein, vor allem die "Blähtöne" sind instabil. Die dynamische Palette ist breit und die Gestaltung von p bis f ist abwechslungsreich, mutig und aussagekräftig. Die Gliederung ist klar, verständlich und musikalisch stimmig. Die ist von vielfältigen Variationen geprägt, abwechslungsreich. In der verbleibt bis zum Schluss ein verschwommener. Auch die ist zu Beginn verwirrend, danach klar und genau. Agogische Tempoveränderungen sind nur ansatzweise zu vernehmen. Es wird nie wirklich eine Spannung aufgebaut. Mit einer Zeit von 3:07 gut erreicht. Im Ansätzen eine schöne aber insgesamt etwas farblose Gestaltung. Die Darbietung wird ohne grosses Risiko vorgetragen, bleibt stehen, hat zu wenig Richtung. Gehrig Urs

37 Vortrag: 5473 Kategorie: AE Hägi Edgar, Küssnacht am Rigi Unterverband: ZSJV Klasse: 2 Chüssnachter Abigstimmig Theo Zemp I Am Anfang eine leicht verkrampfte und zittrige Tongebung, wird tragender und besser, jedoch bleibt die Resonanz eng. Leicht suchend zu Beginn, fängt sich und wird sicherer. Trotzdem müssen einige kleinere Streifer vermerkt werden. Ein Auf und Ab mit einer etwas klebrigen aber auch einigen eleganten Sprüngem. Angenehm und ordentlich. Die dynamische Gestaltung ist hörbar, sie bleibt aber durch den ganzen Vortrag eher verhalten in ihrer Bandbreite. Anschaulich und gefällig. Gepflegte, mehrheitlich weiche. Nachvollziehbarer und klarer Puls. Ausgewogen und genau. Passend und fein dossiert in die Chüssnachter Abigstimmig eingeflossen. Mit einer Zeit von 2:34 ideal umgesetzt. Schön ausgespielte "Abigstimig" aber immer ein bisschen auf Sparflamme und etwas verhalten vorgetragen. Gehrig Urs

38 Vortrag: 5066 Kategorie: AE Hartmeier Max, Aarau Unterverband: BKJV Klasse: 2 Sennegruess Hans Wigger I Eine relativ enge Tongebung, in den hohen Lagen eher gepresst. Bestechender Eingang, danach mit einigen störenden Stolperern unterwegs. Erfreulich und gekonnt bis in g'', wird gegen Ende träger. Sauber und genau, nur gegen Schluss schwankt das g'' hörbar. Herrlich herausgespielte dynamische Bögen, welche sich meist zwischen mf und p befinden. Ein kräftiges Forte fehlt. Gefällig zu Beginn, danach eher stückhaft und klein gegliedert. Weiche und variable, teils etwas nachlässig in der Ausführung. Deutlich und klar. Ausgewogen, auch die schnellen Noten sind deutlich ausgespielt. Natürlich und gut dossiert. 2:38, erreicht. Eine sanfte und schön gespielte Darbietung, gut gestaltet, jedoch war keine Sicherheit im Spiel spürbar und der Vortrag hinterlässt dadurch einen etwas wackeligen. Gehrig Urs

39 Vortrag: 5011 Kategorie: AE Hebler Robert, Buttisholz Unterverband: ZSJV Klasse: 2 Bim Raaftkapälli Lukas Schmid I wohlklingend und getragen in hohen Lagen etwas dünn und mit Luft durchsetzt kleine Unsicherheiten sind unüberhörbar ansonst sicher recht sicher jedoch Anhänger fallen auf in hohen Lagen meist zu tief c2, d2, e2, g2 es wird mezzoforte bis forte musiziert schöne piani fehlen sinnfällig werden die Melodiebögen gestaltet wenig variabel meistens wird weich angestossen so wirkt die Melodie gleichförmig nachvollziehbar soweit gut der Rhythmus wirkt unrund teils werden die Achtel zu schnell geblasen wenig überzeugend es wird keine Spannung aufgebaut angemessen mit 2'33" gut erreicht sicher geblasen wenig Höhepunkte wenn und eingesetzt werden kann der Vortrag aufgewertet werden mehr erzählen Wyss Ruedi

40 Vortrag: 5634 Kategorie: AE Hengartner Toni, Neukirch-Egnach Unterverband: NOSJV Klasse: 1 Frühlingserwachen Toni Hengartner I warm und sehr gut tragend, in den hohen Lagen etwas "schränzig" gekonnt und routiniert, wenig "Streifer" und Unsicherheiten locker und leichtfüssig sauber, kleine Trübungen unüberhörbar sehr gelungene Gestaltung, voller Höhepunkte ausgereift und fassbar legato und staccato sind gut höhrbar gekonnt und "lüpfig" sehr ausgewogen und klar spannungsgeladen mit guter Dosierung mit 2' 50" gut erreicht Die Darbietung ist ein volles melodiöses Frühlingserwachen, technisch und musikalisch ausgereift. Bucher Hanspeter

41 Vortrag: 5083 Kategorie: AE Herger - Krauer Vreni, Eschenbach LU Unterverband: ZSJV Klasse: 1 Am Glütschbächli Lukas Schmid I Sehr schöner voller, warmer, tragender Ton. Über das ganze Stück hinweg wurden nur kleinere nicht störende Streifer vernommen. Im ganzen Stück und in den Aufstiegen wurde wendig gespielt. Die wirkte passend. In der könnte variabler gestaltet werden. Hauptsächlich wird zwischen piano und mezzo forte (mf) musiziert. Die Phrasen wurden schön eingehalten. Die wirkte gepflegt. Die war klar und deutlich erkennbar. Die Rhytmik war ausgewogen. Agogische Elemente werden etwas sparsam eingesetzt. Mit 2.40 Min wurde das Tempo gut gewählt. Der Vortrag wurde mit Vorsicht gespielt war aber harmonisch und schön anzuhören. Lübke Holger

42 Vortrag: 5528 Kategorie: AE Holdener Urs, Willerzell Unterverband: ZSJV Klasse: 2 füf vor füfi Urs Holdener I durchwegs dumpf und nicht tragend von Anfang bis Ende viele Streifer wendig und locker sauber und rein eher flach, wenig Höhepunkte in p. und f. gut gegliedert angenehm, sinnvoll gut nachvollziehbar passend, genau gut und einfühlsam 3'00'' gut gestaltet Angenehmer Vortrag, leider gestört durch die unsichere. Die 1. Klasse wird knapp verpasst. Lanz Ulrich

43 Vortrag: 5530 Kategorie: AE Huber Roger, Horgen Unterverband: NOSJV Klasse: 2 Dr Gäuer Hans-Jürg Sommer I Weich mit wohlklingender Resonanz, die oberen Lagen, vor allem das g'', sind etwas dünn. Während praktisch des gesamten Vortrags meist sicher. Einige wiederkehrende kleinere Unsicherheiten sind allerdings zu verzeichnen. Gelöst und locker, wird mit zunehmender Spieldauer leicht träge. Die ist durchwegs sauber. Die Dosierung wird in einem bravem Umfang aufgenommen, zwischen mp bis mf und erst gegen Schluss ein deutliches p. Ein kräftiges forte fehlt. Schöne und gelungene sbögen, welche gegen Ende etwas ins Stocken geraten. Durchwegs sehr weich angespielt mit schönen legato. Ordentlich und klar, wird allerdings im letzten Drittel einige Male etwas verschwommen und undeutlich. Richtig und passend. Im Ansatz sind leichte Tempoveränderungen zu hören, diese dürften jedoch mutiger und noch deutlicher ausgespielt werden. Die Zeit ist mit 3'20'' bei Weitem erreicht. Ein braver Vortrag, weich und mit einer angehauchten Harmonie vorgetragen, doch fehlt dem muskalischen, durch die etwas zähflüssige Vortragsweise, die Richtung. Gehrig Urs

44 Vortrag: 5729 Kategorie: AE Huber Thomas, Hildisrieden Unterverband: ZSJV Klasse: 2 De Berner Martin Christen I warm und voll zu Beginn, zunehmend trockner, vorallem in den hohen Lagen leichte Streifer sind über die gesamte Spieldauer zu verzeichnen vorsichtig und unsicher die gehaltenen Töne fallen zum Ende ab es wird durchwegs schwach differenziert, nur einige feine Echos sind zu vernehmen klar strukturiert und gut nachvollziehbar der Vortrag wird mehrheitlich legato gespielt am Anfang unklar und vernebelt, im Mittelteil klar und am Ende des Vortrags wieder ungenau teilweise leicht gestört die agogischen Elemente werden zu wenig ausgeschöpft, nur wenige feine ritardandi sind zu vernehmen mit 2:05 wurden die geforderten 2:20 nicht erreicht, der Vortrag fiel zu kurz aus "De Berner" kam seinem Ruf zu vor und er war etwas langsam und verhalten in der Präsenz. Trotz dem zu kurzen Vortrag wurde die Klasse 2 noch knapp erreicht. von Moos Lukas

45 Vortrag: 5637 Kategorie: AE Hunziker Beat, Erlinsbach Unterverband: NWSJV Klasse: 2 Chömi-Späck Hermann Studer I angenehm und kräftig ist die, die leider gegen Schluss nachlässt störende Unsicherheiten sind unüberhörbar locker und erfreulich im Mittelteil sind mehrere Unsicherheiten zu hören durchgehend gepflegt, aber ausgeprägte Höhepunkte fehlen nachvollziehbar hart, somit etwas unterschiedlos nachvollziehbar teilweise leicht gestört sollte doch etwas mehr eingesetzt werden, besonders bei Satzenden mit 2'24 knapp erreicht Vorsicht! Dem Vortrag fehlen wohlklingende Höhepunkte und er leidet in den hohen Lagen durch die leicht gepressten Töne an der. Aebi Walter

46 Vortrag: 5067 Kategorie: AE Imhof Ursula, Inwil Unterverband: ZSJV Klasse: 2 Ürner Heimwehmeite Peter Baumann I in hohen Lagen getrübt und dünn In der Einleitung des Votrages störende Streifer unsichere und flüchtige mehrere störende Unreinheiten nur mehr oder weniger mf wenig überzeugende Gliederungen etwas hart und abwechslungsarm teilweise nachvollziehbar zum Teil gestört und unklar wenig ausgeprägt und somit fehlt die Spannung mit 2'55 gut erreicht Die Darbietung verfügt nicht über einen überzeugenden Eindruck. Die blastechnischen Mängel tragen dazu bei, dass dieser Vortrag noch knapp die Klasse 2 erreicht. Aebi Walter

47 Vortrag: 5174 Kategorie: AE Imlig Flavian, Baar Unterverband: ZSJV Klasse: 1 Am Jodlerfest Armin Imlig I Mit weichem, tragendem Ton wurde musiziert und das von Bass C bis G'' und forte oder piano. Gegen den Schluss wurde die Stimme ein wenig zittrig. Ausgezeichnet wurden die Töne getroffen. Leichtfüssig wurde vorgetragen und auch das auf dem ganzen Tonspektrum. Absolut rein Die Gestaltung von piano bis forte wurde voll ausgeschöpft und passend zum Stück integriert. Gekonnt wurde in kurzen und langen Bögen vorgetragen. Vor allem die langen Bögen waren spannungsvoll und wurden sehr schön gespielt. Weich und abwechslungsreich wurde artikuliert. Gutes Metrum gewählt. Guter Fluss im 2. Teil. Sehr exakt. Beeindruckend werden agogische Elemente verwendet. Diverse accelerandi und riterdandi waren zu vernehmen. Der Vortrag dauerte 3'16". Mit dem Tempo wurde variiert, dadurch wurde der Vortag interessanter. Einen lebendigen, ausdrucksstarken Vortrag mit vielen Höhepunkten konnten wir geniessen. Vielen Dank. Hürlimann Pius

48 Vortrag: 5454 Kategorie: AE Imlig Ramon, Goldau Unterverband: ZSJV Klasse: 1 Mit Glanz im Ton Armin Imlig I In jeder Tonlage warm und sehr gut tragend. Einwandfrei sicher, schön und sauber werden unter anderem die b im 2. Teil gespielt. Leichtfüssig und locker. Während dem ganzen Vortrag sehr rein. Die wird vorbildlich gestaltet. Sehr schön werden die einzelnen Motive vorgetragen. Die ist geschmeidig und ausgereift. Von Anfang bis Schluss klar erkennbar. Exakt und präzis. Wirkt spannungsvoll und erfreulich. Das Tempo ist der Melodie sehr gut angepasst. Mit 3'23" gut erreicht. Mit Glanz im Ton, da hast du uns nicht zu viel versprochen. Wir erlebten einen genussvollen Vortrag. Zihlmann Urs

49 Vortrag: 5417 Kategorie: AE Immler Rolf, St. Gallen Unterverband: NOSJV Klasse: 2 Thymian René Ganz I Die ist vielmals verkrampft und vor allem in den oberen Lagen gepresst. Teilweise sind aber auch angenehme, warme Töne durchgedrungen. Immer wieder vorsichtig herantastend. Ordentlich, allerdings mit unsicheren Tonsprünge ins g'', wirkt etwas klebrig. Ganz angenehm aber das g'' ist einige Male zu tief. Dynamisch ist vieles enthalten, von p bis f und doch verläuft die angestrebte Wirkung, des dynamischen Auf- Abbaus, im Sande. Die sbögen sind soweit gefällig. Klare en mit Varianten sind zu hören. Deutlich und angenehm ist der Puls und verzeichnet keine Abweichungen. Rhythmisch wird genau musiziert. Das echte Gewürz fehlt in der. Hier gestaltest du eindeutig zu wenig bzw. nur in Ansätzen. Die Zeit ist mit 2'47'' erreicht. Der Vortrag wirkt lieblich und ruhig, bleibt aber bis zum Schluss in seiner Interpretation zu verhalten. Gehrig Urs

50 Vortrag: 5324 Kategorie: AE Kälin Peter, Langnau am Albis Unterverband: NOSJV Klasse: 3 D'r Fryburger Chuereihe Trad. I Der Klang ist relativ dünn und wird gegen oben noch enger. Im Verlauf des Vortrages wird er weicher, bleibt aber wenig tragend. Über den ganzen Vortrag hinweg sind viele "Streifer" und Unsicherheiten zu hören. Viele Tonsprünge misslingen, hängen leicht an oder kratzen am Tonanfang. Die Grundstimmung ist gut, teilweise sind die oberen Töne zu wenig gestützt und deshalb etwas tief. Die ist leider beschränkt auf Mezzoforte bis Mezzopiano. Die Phrasen werden durchwegs kurz gestaltet. Die ist durchwegs weich und die Bildungen klingen teilweise unsauber. Die metrische Struktur wird vorallem zu Beginn nicht klar gestaltet. In den schnelleren Teilen ist dies besser. Die Rhythmen werden frei gestaltet. Die grosse rhythmische Freiheit wird nicht in eine spannungsvoll Tempogestaltung umgesetzt. Oftmals wechseln die Tempi ruckartig. Die Zeit ist mit 2'39'' erreicht. Der Vortrag enthält viele Einzelmotive, leider ohne grossen Spannungsbogen. Imlig Flavian

51 Vortrag: 5675 Kategorie: AE Käslin Franz, Dallenwil Unterverband: ZSJV Klasse: 3 De Berner Martin Christen I beim klingendem Ton warm und satt, mehrheitlich jedoch matt und wenig tragend Unsicherheiten und Streifer machen sich über den gesamten Vortrag bemerkbar steif verharrend und unflexibel Reibungen und fehlende Konstanz in den gehaltenen Tönen Mehrheitlich wird im mf gespielt, Ansätze für eine dynamische Differenzierung sind jedoch vorhanden sbögen werden gezogen, jedoch häufig unter- oder abgebrochen staccato und legato werden bewusst eingesetzt verschwommen und nicht erkennbar gestört und stockend spannungsarme Gestaltung, ritardandi und accelerandi werden vermisst mit 2:17 zu kurz, die geforderte Spieldauer von 2:20 wurde knapp nicht erreicht Viele Unsicherheiten und Zurückhaltung führten zu einem glanzlosen Vortrag. von Moos Lukas

52 Vortrag: 5520 Kategorie: AE Klier René, Killwangen Unterverband: NWSJV Klasse: 1 Sennentuntschi Hans-Jürg Sommer I ein voller, warmer und angenehmer Alphornklang erfreulich solide und routiniert leichtfüssig bewegt sich der Solist während der gesamten Spieldauer durch die Melodie durchwegs rein und tadellos vom feinen piano bis hin zum strahlenden forte über den gesamten Vortrag klar strukturiert und passend spielerisch und gekonnt wird differenziert artikuliert klar erkennbar exakt und einwandfrei schöne ritardandi sind zu vernehmen, mit einigen accelerandi könnte dem Vortrag noch mehr Spannung verliehen werden mit 3:11 gut erreicht, das Tempo wurde angepasst gewählt Ein sehr schöner mystischer Vortrag, welcher solide vorbereitet und mit viel Können vorgetragen wurde! Herzliche Gratulation. von Moos Lukas

53 Vortrag: 5388 Kategorie: AE Koller Beat, Hildisrieden Unterverband: ZSJV Klasse: 2 La Valaisanne Hans-Jürg Sommer I runder heller Klang strahlt nicht in hoher Lage etwas hart in der Mittellage kleine Unsicherheiten sind unüberhörbar recht flexibel in allen Lagen in piani Teilen vernehmen wir Anhänger hohe Lagen unsauber d2, e2, g2 zu tief oder zu hoch es wird vom piano bis forte musiziert die Melodiebögen sind sinnfällig gestaltet mit wenig Unterschied wird artikuliert klar erkennbar soweit korrekt die Achtel sind nicht immer verständlich wenig ausgeprägt Tempowechsel mehr integrieren mit 2'29" gut erreicht Der Bläser hat viel riskiert, ihm ist aber nicht alles gelungen, störende Streifer werten den Vortrag ab. Am Schluss vernehmen wir ein schönes Echo. Wyss Ruedi

54 Vortrag: 5624 Kategorie: AE Lang Armin, Gunzwil Unterverband: ZSJV Klasse: 2 Bärnerland Choral Trad. I Dein Ton ist gepflegt und warm. In den oberen Lagen wirkt er aber zunehmend etwas dünn. Deine ist zunächst gut. Sie sinkt dann aber und du hast einige Hänger. Du startest wendig und mühelos. Dies nimmt aber über die Dauer des Vortrags ab und es wirkt vermehrt verkrampft. Zu Beginn sind die Töne gut. Sie werden aber zunehmend schwebend. In der bewegst du dich vorwiegend zwischen piano und mezzo forte (mf). Die Melodiebögen spielst du schön aus. Deine wirkt gefällig. Deine ist sorgfältig und nachvollziehbar. Die Rhytmik ist nur leicht gestört sonst ausgewogen. Hauptsächlich wurde mit ritardandi gearbeitet. Mit 2.24 Min ist das Tempo genau bemessen. Der Vortrag wurde sehr zurückhaltend vorgetragen. Dem Stück fehlte Spannung und für einen Choral die Erhabenheit. Lübke Holger

55 Vortrag: 5463 Kategorie: AE Lindemann Peter, Basel Unterverband: NWSJV Klasse: 2 Morgerot Peter Baumann I zittrig und verhalten, im 3. Teil voller etliche "Streifer", zunehmend sicherer wendig und locker bei gehaltenen Töne fallen die Töne in der Stimmung abwechslungsreich und wohldosiert klar gegliedert und nachvollziehbar abwechslungsreich und stilgerecht erkennbar, im 3. Teil schöner 3-er klar, manchmal verhaspelt etwas überhastet und nicht überzeugend mit 2' 58" gut erreicht Schöner Vortrag - die vielen Streifer stören aber das Morgenrot etwas. Bucher Hanspeter

56 Vortrag: 5259 Kategorie: AE Lüthi Roland, Münsingen Unterverband: BKJV Klasse: 1 s' Vroni Hans-Jürg Sommer I wohlklingend und tragend p-teil rollt leicht sonst schöner voller Ton beachtlich nur wenige Streifer c2, e2 mühelos und gewandt in allen Lagen kleine Trübungen g2, c1 sind leicht zu tief beeindruckend wir vernehmen vom schönen piano bis zum kräftigen forte alles überzeugend werden die Melodiebögen gestaltet sinnvoll und jodlerisch klar erkennbar und deutlich einwandfrei und präzis spannungsvoll und Abwechslungsreich mit sehr schönen ritardandi mit 2'52" gut erreicht sicherer Eindruck spielt sehr abwechslungsreich mit viel Risiko einziges minus die rollenden p- Teile Wyss Ruedi

57 Vortrag: 5272 Kategorie: AE Marfurt Markus, Ettiswil Unterverband: ZSJV Klasse: 1 Des Sennen Alltag Bernhard Wichser I wohlklingende und tragende Vortragsbeginn bis Mittelteil viele Streifer und viele Unsicherheiten, dann erfreulich und solide wendig und locker zum Teil einige störende Unsicherheiten zu wenig ausgeschöpft zur Melodie, passende Gliederung etwas hart, doch spannend das Metrum ist gut vernehmbar korrekt und klar zum Teil nur in Ansätzen die Spielzeit hast du mit 2'23 knapp erreicht. Vorsicht! Ein spannungsgeladener Vortrag erklingt uns entgegen, mit kleinen Einschränkungen in der. Aebi Walter

58 Vortrag: 5253 Kategorie: AE Mathis André, Giswil Unterverband: ZSJV Klasse: 1 Im Voorloibäli André Mathis I Warm und sehr gut tragend, glanzvoll strahlt der Klang bis ins g". Ausgezeichnet, einwandfrei sicher. Beeindruckend, locker bewegst du dich durch alle Lagen. Rein und sauber. Passend, aber mit einem schönes forte würdest du noch mehr differenzieren. Passende Gliederungen sind gut nachvollziehbar. Sehr sauber artikulierst du durch den ganzen Vortrag. Schöne Bildungen ins g''. Präzis und klar erkennbar. Erstklassig, genau richtig. Erfreulich und beeindruckend. Mit 2'42" gut erreicht. Da herrscht eine friedlich Stimmung im Voorloibäli. Gratuliere dir zu diesem Vortrag und zu dieser Komposition. Es war für alle Zuhörer ein grosser Genuss. Zihlmann Urs

59 Vortrag: 5268 Kategorie: AE Meier - Odermatt Ernst, Ettiswil Unterverband: ZSJV Klasse: 1 Im Glisergrund Lukas Schmid I Ein voller, warmer Alphornton erklingt mit leichtem Vibrato und leicht grell in der Resonanz. Am Anfang sicher, beim Aufstieg etwas wacklig und suchend, dann wieder korrekt und gut, jedoch mit einer kleinen Unsicherheit. Vor allem in den unteren Lagen elegant und gekonnt. Die Schlusstöne sind leicht getübt, ansonsten durchwegs angenehm. Die dynamische Gestaltung ist interessant und abwechslungsreich, bewegt sich aber nur im mittleren Lautstärkenbereich. Sehr feine oder sehr kräftige Passagen fehlen. Die Gliederung der Absätze werden gelungen und gefällig dargeboten. Die wird gut variiert. Es sind weiche aber auch deutlichere Varianten, wie staccati, zu hören. Deutliche mit klar betontem Puls. Über den ganzen Vortrag ist die durchwegs exakt. Immer wieder sind schön ausgespielte ritardando zu vernehmen. Das Tempo ist angemessen gewählt und mit einer Zeit von 2:34 gut erreicht. Der flüssige, elegante Vortrag mit seinen schönen gestalterischen Momenten vermag zu gefallen. Gehrig Urs

60 Vortrag: 5636 Kategorie: AE Meier Manfred, Fisibach Unterverband: NWSJV Klasse: 2 Gruss aus Hohentengen Manfred Meier I Am Anfang ist der Ton sehr wellig. Zur Mitte lieblich und fein, gegen Ende wieder zittrig. Der Einstieg gelingt gut. Doch später schleichen sich vermehrt Streifer ein. So passieren doch nach Beginn mehrmals Anhänger und das Ganze wirkt harzig. Recht sauber durch den ganzen Vortrag, einzig die Endtöne sind etwas schwankend. Es dürfte noch mehr sein, obwohl einige schöne p-stellen eingebaut werden. Die Enden werden teils nicht ausgespielt, fast abgebrochen. Artikuliert wird weich und passend. Die ist teils undeutlich. Die vielen Anhänger wirken sich negativ auf den Rhythmus aus. Nur ganz spärlich werden rit. eingebaut. So fehlt etwas der Glanz. Es hat zwar bewegtere Teile, doch die vielen Stotterer behindern den Fluss. Der Gruss kommt nur spärlich an. nur ganz knapp die 2. Klasse erreicht Mathis André

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