Festbericht. Alpenrosen Gilbert Kolly. Aebi Markus, Reinach BL. Unterverband: NWSJV Klasse: 2. Vortrag: 82 Kategorie: AE

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1 Vortrag: 82 Kategorie: AE Aebi Markus, Reinach BL Unterverband: NWSJV Klasse: 2 Alpenrosen Gilbert Kolly am Anfang eher verhalten, im Mittelteil gepflegt wenig Streifer locker getrübt, vor allem Schlusstöne unsicher wenig forti, vor allem mp - mf sinnfällig angepasst anfangs undeutlich, danach ordentlich anfang teilweise unklar angemessen 2:45 erreicht, Tempo gefällig Schöner Vortrag ohne Höhepunkte. Gute Gestaltungsansätze sind vorhanden, werden aber nicht umgesetzt. Kubli Manuela

2 Vortrag: 44 Kategorie: AE Aeschlimann Hans, Zuchwil Unterverband: NWSJV Klasse: 2 Amazing Grace Trad. anfangs angenehm, jedoch immer mehr dünn und verhalten erfreulich anfangs geschult, gegen Ende klebrig ordentlich mehr oder weniger mf sinnfällig passend nachvollziehbar teilweise unklar gegen den Schluss keine Spannung mit 2:12 zu kurz (2 Strafpunkte) Solid gespielter Vortrag dem die Würze fehlt. Das Stück lebt mit Gefühlen, dass man mit mehr und aufwerten könnte. Kubli Manuela

3 Vortrag: 13 Kategorie: AE Alt Anton, Egolzwil Unterverband: NWSJV Klasse: 2 Uf em Bettelstock Ruedi Bauriedl Der Klang ist zu Beginn klar und rund, wird aber bereits in den ersten Passagen etwas dumpf. Gegen Ende des Vortrags wird der Ton etwas dünn. Über den ganzen Vortrag hinweg sind immer wieder kleinere Streifer, gegen Ende auch etwas deutlichere, zu hören. Die Tonsprünge werden zu Beginn elegant und locker vorgetragen. Allerdings klingen sie mit zunehmender Vortragsdauer harziger, vor allem in den oberen Lagen. Die ist recht sicher. Erst gegen Ende werden die hohen Lagen etwas unkontrolliert. Der Vortrag bewegt sich leider über weite Strecken in einer mittleren Lautstärke. Die Phrasen werden schön ausgespielt, zu Beginn schön lange, gegen Ende dann eher kürzer. Die ist mehrheitlich weich. Metrisch ist die Struktur, mit Ausnahme des Schlusses, gut erkennbar. Die rhythmischen Formen werden präzis vorgetragen. Einzig im Mittelteil sind schnelle Noten manchmal etwas verzögert. Mit Tempoveränderungen wird deutlich zu sparsam umgegangen. Die Tempi sind gut gewählt. Die Zeit ist mit 3'01'' gut erreicht. Der Vortrag beginnt schön feierlich, flacht aber zunehmend ab und endet relativ unsicher. Imlig Flavian

4 Vortrag: 303 Kategorie: AE Ambauen Theodor, Beckenried Unterverband: ZSJV Klasse: 1 Mis Christeli Josef Studer Ein warmer und kultivierter Klang erfüllt den Alphornplatz. sicher und beachtlich mit nur kleinen "Chraberli". Gewandt und geschickt durch alle Lagen. Sauber und rein, ausser in den höheren Lagen etwas unrein. Die wohldosiert eingesetzte vom p - f ist ein Genuss. Wunderbar ausgespielte Melodiebögen. Meist weich angespielt, mit vereinzelnden Bindungen. Die metrische Struktur der einzelnen Passagen wird hier präsentiert. Auch rhythmisch ist der Vortrag sehr exakt. Einfühlsam und klar wird die umgesetzt. 2:48 Die kurzweilige Erzählung vom "Mis Christeli" vermag zu überzeugen. Gehrig Urs

5 Vortrag: 20 Kategorie: AE Banga Susanne, Münchenstein Unterverband: NWSJV Klasse: 2 Davoserluft Peter Baumann Anfang tragend und gepflegt. Im laufe des Vortrags etwas eng und dumpf. erfreulich, Mittelteil einige Streifer erfreulich Mittelteil getrübt ohne grosse Abwechslung passende Gliederung abwechslungsreich deutlich und nachvollziebar klar und ausgewogen nur in Ansätzen 2:50, gefällig, Mittelteil lüpfig Solider Vortrag, der mit mehr Mut zum Risiko aufwerten würde. Meyer Markus

6 Vortrag: 143 Kategorie: AE Basler Rolf, Offenburg Unterverband: NWSJV Klasse: 2 Vom Mühlstein Basler Rolf kräftiger Ton mit wenig Resonanz, zunehmend enger etliche Streiffer und störende Unsicherheiten tastend, teilweise klebrig wiederholend getrübt gelungene Gestaltung anschaulich, gut gegliedert bis zur Mitte meist hart, danach etwas weicher schwer erkennbar, bei staccato unklar teilweise leicht gestört nur in Ansätzen 3:36 Der Fluss fehlt, viele Einzeltöne statt fliessende Bögen. Matt Hans

7 Vortrag: 101 Kategorie: AE Bauriedl Ruedi, Bettlach Unterverband: NWSJV Klasse: 1 Lockruef Robert Körnli strahlend, kultiviert und tragend ausgezeichnet erfreulich und elegant richtig und tadellos vielfältig und bemerkenswert klar gegliedert wirkungsvoll makellos, deutlich und ordentlich korrekt nur in Ansätzen, aber gut dosiert 2:39 Die Interpretation ist ergreifend und angenehm. Dynamischer Vortrag, sanft vorgetragen. "Magnifique" Gantelet Philippe

8 Vortrag: 124 Kategorie: AE Blatter Konrad, Rothenburg Unterverband: ZSJV Klasse: 1 Bärgkristall Urs Patscheider In den Hochlagen zart und gepflegt, warm und tragend in den unteren Klängen. beachtlich leichtfüssig, locker sauber, Endtöne schwankend wenig variabel gut gegliedert, passend variabel, sinnvoll zu Beginn und Ende korrekt, im Mittelteil teilweise undeutlich im Mittelteil teilweise unklar, ansonsten korrekt spannungsarm, nur ritardandi 2:55, angenehmer Taktwechsel im Mittelteil Sanftmütiger Vortrag, dem Bergkristall fehlt noch etwas Glanz. Die Klasse 1 konnte gerade noch gehalten werden. Sonderegger Friemel A

9 Vortrag: 32 Kategorie: AE Blättler Alois, Nuglar Unterverband: NWSJV Klasse: 2 Weisch no? Jürg Röthlisberger dumpf und verhalten korrekt und teils erfreulich unflexibel, unsicher, schwerfällig ordentlich wohldosiert, passend deutlich vernehmbar, passende Gliederung indifferent, wenig variabel ordentlich, erkennbar korrekt, genau, teilweise leicht gestört spärlich, nur in Ansätzen vorhanden mit 2:47 erreicht Die melodiöse Interpretation könnte jedoch mehr Kühnheit bieten. Gantelet Philippe

10 Vortrag: 90 Kategorie: AE Boschert Paul, Nordrach Unterverband: NWSJV Klasse: 1 Im Alpstein Beat Bischof kultiviert, tragend erfreulich, solide, wenige Streifer zum Schluss mühelos durchwegs rein gepflegt von mf bis p, strahlende Höhepunkte werden vermisst gefällig zu Beginn wenig variabel, im Mittelteil variabel ordentlich, im Mittelteil etwas unklar Im Mittelteil stotternd, sonst klar wohltuend 2:50, teilweise überstürzt Weich und besonnen, der Aufstieg im Alpstein. Sonderegger Friemel A

11 Vortrag: 142 Kategorie: AE Bühler Walter, Gisikon Unterverband: ZSJV Klasse: 3 Kühreihen von der Wolzenalp Hans-Jürg Sommer Über den ganzen Vortrag hinweg ist der Ton zwar weich, aber etwas dünn und damit wenig tragend. Leider sind über den ganzen Vortrag hinweg viele Streifer zu verzeichnen, gehäuft bei Tonbindungen. Die Tonsprünge werden oftmals etwas suchend angegangen und werden mit zunehmender Vortragsdauer harziger. Die Grundstimmung ist gut. Die hohen Lagen sind im Mittelteil etwas tief, gegen Ende dann wieder besser. Dynamisch bewegt sich der ganze Vortrag in einer mittleren Lautstärke. Die Melodiebögen werden nur ansatzweise ausgespielt. An deren Ende fehlt meist ein deutlicher Aushalter. Die ist relativ klar, es wird aber nur wenig variiert. Viele Legati gelingen nicht sauber. Am Anfang und im letzten Teil fehlt die klar erkennbare metrische Struktur. Der 3er-Takt im Mittelteil ist dagegen sehr schön gestaltet. Die rhythmischen Formen werden meist exakt vorgetragen, mit Ausnahme der letzten Phrase. Tempoveränderungen werden praktisch keine präsentiert. Die Zeit ist mit 2'30'' erreicht. Der Vortrag wirkt insgesamt verhalten. Die gestalterischen Bögen fehlen. Imlig Flavian

12 Vortrag: 43 Kategorie: AE Burkard Adrian, Schlossrued Unterverband: NWSJV Klasse: 2 De Ruedertaler Tony Roos am Anfang voluminös, mit zunehmender Spielweise verhalten wenig Streifer leichtfüssig, ausgezeichnet richtig mehr oder weniger mf, strahlende forti würden den Vortrag bereichern klar gegliedert abwechslungsarm korrekt genau spärlich mit 2'46" gut erreicht Die Melode wirkt vorsichtig und brav. Eine ausgeprägte agogische Gestaltung kann viel dazu beitragen, dass die Melodie lebendiger wird. Masero Esther

13 Vortrag: 363 Kategorie: AE Christen Markus, Allschwil Unterverband: NWSJV Klasse: 1 Aelpler Traum Robert Körnli kräftig, warm, nicht tragend sorgfältig mit einigen Unsicherheiten gekonnt locker und elegant angenehm abwechslungsreich und voller Höhepunkte einleuchtend und ausgereift abwechslungsreich und passend klar erkennbar und deutlich genau und präzis gut dossiert und passend 2:33, abwechslungsreich Ausgereifter Vortrag mit Höhepunkten, die zum träumen einladen. Marfurt Markus

14 Vortrag: 212 Kategorie: AE Christen Martin, Röthenbach Unterverband: BKJV Klasse: 1 Alpenrosen Gilbert Kolly Der Vortrag beginnt mit hellem und tragendem Klang. Bei den lauten Tönen wird der Bläser etwas sehr grell, musiziert aber klanglich stets elegant und kraftvoll zugleich. Nur zu Beginn sind ganz wenige Unsicherheiten zu verzeichnen; sonst bestechend sicher. Die Tonsprünge werden mit grosser Leichtigkeit gemeistert, in allen Lagen. Die Grundstimmung ist gut. Allerdings fallen immer wieder einzelne Töne "aus dem Raster". Öfter ist dies beim g2 und e2 der Fall. Dynamisch hören wir die ganze Bandbreite sehr abwechslungsreich eingesetzt. Die Phrasen werden schön lange ausgekostet und enden in langen Aushaltern. Die ist mit wenigen Ausnahmen eher weich, aber sehr klar verständlich. Metrisch wird deutlich und klar musiziert. Die Rhythmen, egal ob langsam oder schnelle Passagen, sind präzis gespielt. Agogisch wird etwas zurückhaltend aber stimmig gestaltet. Die Tempi sind abwechslungsreich gewählt. Die Zeit ist mit 2'36'' erreicht. Wir hören einen lebendigen, vielseitigen Vortrag zum Geniessen. Imlig Flavian

15 Vortrag: 308 Kategorie: AE Fricker Ruedi, Oberrohrdorf Unterverband: NWSJV Klasse: 2 Annelies und Pius sei Dank Urs Patscheider warm, sehr gut tragend, am Anfang zeitweise grell sicher, sorgfältig, am Anfang etliche Streiffer, im Mittelteil zunehmend unsicher und vermehrt Streifer wendig, virtuos; klebrig und zaudernd im Mittelteil korrekt, rein und präzis nur mf - f, wenig piani deutlich vernehmbar, gut gegliedert wenig variabel korrekt klar nur in Ansätzen 2.50 schöner Vortrag, die Interpretation entbehrt der Variationen ( ) das führt in eine sehr gute 2. Klasse Scotton Robert

16 Vortrag: 197 Kategorie: AE Gallati Rudolf, Pfeffingen Unterverband: NWSJV Klasse: 2 Rislisberger Alphornjutz Hans-Jürg Sommer zu Beginn und zum Schluss hart, in der Mitte dumpf wenige Streifer im Mittelteil, ansonsten erfreulich zu Beginn gewandt, dann klebrig und gegen Ende wieder locker durchwegs sauber brav, Höhepunkte werden vermisst gut gegliedert variabel, gefällig zu Beginn korrekt, in der Mitte undeutlich, zum Schluss wieder korrekt durchwegs klar spärlich, nur ritardandi 2:32 keine Abwechslung Der Jutz kommt nicht wirklich zum Tragen und überzeugt nicht für die 1. Klasse. Sonderegger Friemel A

17 Vortrag: 231 Kategorie: AE Gehrig Urs, Aesch BL Unterverband: NWSJV Klasse: 2 Rämisgütsch Hans-Jürg Sommer Ein solider, warmer und weicher Alphornton, der leicht vibrierend und zittig wahrgenommen wird. Zu Beginn makellos, dann schleichen sich einige Streifer ein. makellos sehr rein Mit einem sehr schönen pp beginnt die Melodie, doch zu einem strahlenden Forte reicht das dynamische Spektrum nicht. Das Stück wird in gut fassbare und ganz ruhige Melodienbögen eingeteilt. wirkungsvoll und ausgereift korrekt klar und präzis Sie ist angemessen, aber es wäre mehr möglich, um die Spannung noch zu erhöhen. Mit einer Zeit von 3'25" ist die Darbietung eher lang. Ein liebevoll und gefühlvoll vorgetragenes Stück mit zwei bis drei Unsicherheiten. Der Darbietung fehlen ein bisschen der Schwung und die strahlenden Forti. Hänni Peter F.

18 Vortrag: 159 Kategorie: AE Geisseler Wernder, Rotkreuz Unterverband: ZSJV Klasse: 3 Fyrobig Josef Furrer matt, nicht tragend, in den oberen Lagen gepresst vorsichtig, unsicher harzig und verkrampft in hohen Lagen zu tief mehr oder weniger mf, zu wenig ausgeschöpft und einförmig überhastet und atemlos unterschiedslos, zu einförmig verschwommen, unklar wenn vor tiefen Tönen zuerst Luft geholt wird. teilweise unklar und gestört keine Spannung, zähflüssig, wenig ausgeprägt 3:01, teilweise überstürzt Der Vortrag wirkt verkrampft und eintönig. Die Höhepunkte und die Spannung fehlen gänzlich. von Arx Thomas P.

19 Vortrag: 67 Kategorie: AE Germano Pietro, ITALIA Unterverband: EJV Klasse: 3 Schloss Schauensee Urs Patscheider gepresst und zaghaft, zunehmend zittrig oft Aussetzer und leere Töne harzig und klebrig unkontrolliert ohne Abwechslung stückhaft und verschwommen durchwegs gleichbleibend nicht erkennbar stotternd wenig ausgeprägt 3:14 ohne Wechsel Der ganze Vortrag kam nie recht in Schwung. Meyer Markus

20 Vortrag: 347 Kategorie: AE Gisler Regula, Schattdorf Unterverband: ZSJV Klasse: 1 Uf de Höchalp Max Sommer gepflegter tragender Ton mit etwas wenig Resonanz erfreulich solide mit diversen kleinen Streifern elegant, locker kaum Trübungen sinngemäss, wenig Höhepunkte passend geschmeidig ausgezeichnet, deutlich klar, ausgewogen gut dosiert, meist nur ritardandi mit 2'20" knapp erreicht Lieblicher Vortrag mit wenig Höhepunkten. Matt Hans

21 Vortrag: 166 Kategorie: AE Glinz Beat, Langendorf Unterverband: NWSJV Klasse: 3 Joggelacker Bernhard Wichser Am Anfang verhalten, nicht tragend und dünn durchwegs unsicher, viele Streifer harzig nach der Einleitung oft getrübt, hohe Lagen zu tief spärlich, durchwegs mehr oder weniger mf sinnfällig und stückhaft einförmig und abwechslungsarm zu Beginn klar, Mittelteil wackelig, oft gestört durch blastechnische Mängel oft holperig und unruhig spannungsarm, wenig ausgeprägt 2:29, kaum Wechsel Verhaltener Beginn trotz guten Ansätzen, wenig musikalische Aussage. Matt Hans

22 Vortrag: 298 Kategorie: AE Grimm Markus, Abtwil AG Unterverband: ZSJV Klasse: 2 Am Bärgsee Willi Giese glanzlos und teilweise luftig wenig Streifer, solide und sicher zu vorsichtig, zu Beginn harzig in hohen Lagen unrein und gedrückt gelungene Gestaltung, jedoch keine schönen piani gefällig, im Mittelteil zu kurze Atempause unterschiedslos und wenig variabel mangelhaft und verschwommen mangelhaft, vor allem im Mittelteil ungenau wenig ausgeprägt, keine Spannung 2:51, etwas zähflüssig Der Vortrag wird durch kleine, aber leider zahlreiche Unsicherheiten getrübt. Etwas mehr Gefühl würde den Bergsee "erwärmen". von Arx Thomas P.

23 Vortrag: 246 Kategorie: AE Guidon Reto, Chur Unterverband: NOSJV Klasse: 2 Arosa Robert Oesch solid und tragend, Mittelteil dumpf Anfang etliche Streiffer und zunehmend sicherer Mittelteil harzig, Ende locker ordentlich zu wenig ausgeschöpft nachvollziehbar angepasst und lüpfig Anfang deutlich, Mittelteil verschwommen korrekt wenig ausgeprägt 2:23 interessant variert Gepflegter Vortrag, dem Höhepunkte und Spannung fehlen. Meyer Markus

24 Vortrag: 205 Kategorie: AE Harder Stefan, Winterthur Unterverband: NOSJV Klasse: 1 Echo vom Güetli Stefan Harder wenig tragend, zart und warm erfreulich, nur wenig Streifer locker, gewandt durchwegs rein wohldosiert von p-mf, strahlende Höhepunkte werden vermisst überzeugend, passend sinnvoll gebunden und weich gestossen korrekt klar nur ritardandi, nicht ausgeschöpft 2:39 gut gewählt Sanfter, ruhiger Vortrag mit schön gestalteten Elementen. Die Echos vom Güetli werden noch vermisst. Sonderegger Friemel A

25 Vortrag: 18 Kategorie: AE Hofer Andreas, Buckten Unterverband: NWSJV Klasse: 3 Der Höij Walter Zobrist dünn und nicht tragend Töne suchend beim Beginn, zunehmend sicherer vorsichtig und klebrig in allen Lagen getrübt nur mf - f, schöne piani fehlen zu Beginn zerhackt, dann etwas überhastet wenig variabel und einförmig verschwommen und nur teilweise erkennbar mangelhaft, stotternd wenig ausgeprägt, keine Spannung 2:57 langfädig Dem Vortrag fehlt die Würze. Höhepunkte vermisst der Zuhörer. Dadurch wirkt der Vortrag fad. von Arx Thomas P.

26 Vortrag: 369 Kategorie: AE Huber Stefan, Giswil Unterverband: ZSJV Klasse: 3 Ä Kutschäfahrt André Mathis dumpf und verhalten ist der Alphornton zu vernehmen vermag leider nicht zu überzeugen unsicher getrübt und Schlusstöne fallend mehr oder weniger mf, darf mehr ausgekostet werden nachvollziehbar abwechslungsreich, weiter so klar erkennbar holprig, vor allem nach den Streifern nur in Ansätzen vorhanden 3:20 langweilig Ein Spiel ohne Saft und Spannung. Da auf Sicherheit gespielt wird, wirkt das Stück langweilig. Gimmel Daniela

27 Vortrag: 239 Kategorie: AE Hunziker Beat, Erlinsbach Unterverband: NWSJV Klasse: 2 Heimwehglüt und Heimwehtön Robert Körnli warm, in Hochlagen etwas dünn erfreulich, wenig Streifer vorsichtig und tastend angenehm und rein wenig Höhepunkte, mehr oder weniger mf passende Gliederung abwechslungsarm gut vernehmbar teilweise leicht gestört nicht überzeugend, keine Spannung 2:32 eingehalten Etwas verträumt, wenig Gestaltung, keine Höhepunkte Lanz Ulrich

28 Vortrag: 42 Kategorie: AE Imhof Ursula, Inwil Unterverband: ZSJV Klasse: 2 Uf em Schildbänkli Peter Baumann Angenehm warm und tragend, im Mittelteil dünner und luftig, dann wieder warm. Sicher und erfreulich ist die, nur im Mittelteil sind Unsicherheiten zu vernehmen. Flexibel, nur in den höheren Lagen schleichen sich leicht unsaubere Töne ein. Durchwegs sauber. Flach gestaltet wird die, nur zwischen mf plus/minus. Generell gute Gliederung, die Zwischenatmung in einem Satz unterbricht den Fluss. Die meisten Töne werden angestossen, was sich monoton auswirkt. Der Puls ist gut spürbar. Rhythmisch wird ausgewogen agiert. Zu Beginn etwas stockend, dann ist später eine schön ausgespielte Tempoveränderung zu vernehmen. 2:38 gut abgestimmt und umgesetzt Eine schöne Darbietung, wo die Gestaltung leider etwas auf der Strecke bleibt. Gehrig Urs

29 Vortrag: 1 Kategorie: AE Imlig Flavian Baar Unterverband: ZSJV Klasse: 1 S'truurig Tänzli Armin Imlig von Anfang bis Ende warm und erhaben einzelne Streifer im Mittel- und Endteil, ansonsten routiniert locker in allen Lagen durchwegs tadellos differenziert klar gegliedert gefällig mehrheitlich gebunden und weich gestossen klar erkennbar, deutlich ausgewogen spannungsvoll, wohltuend 2:54 Wehmütiger, tiefempfundener Vortrag. Sonderegger Friemel A

30 Vortrag: 40 Kategorie: AE Joggi Helga, Aarau Unterverband: NWSJV Klasse: 2 Uf de Höchalp Max Sommer Zu Beginn ist die dünn und wird zunehmend wärmer mit einer klaren Resonanz. Sehr vorsichtiger Einstieg, steigert sich in solide über die ganze Bandbreite. Anfänglich träge und wird zunehmend gelöster. Kleinere Trübheiten sind zu vernehmen. Eintönig, im mf wird die Lautstärke gestaltet. Nur am Schluss ein feines p. Schön ausgespielte Melodiebögen. Die ist passend, meist weich angespielt und vereinzelt nach unten gebunden. Klar und deutlich erkennbar. Meist gut, vereinzelnd etwas hastig. In diesem Punkt konnte nichts notiert werden! 2:22 gut gewählt. Vorsichtig näherst du dich der Hochalp und entfaltest mit zunehmender Spieldauer deine erfreulichen musikalischen Elementen. Gehrig Urs

31 Vortrag: 227 Kategorie: AE Klier René, Killwangen Unterverband: NWSJV Klasse: 1 Stierenbergler Hans-Jürg Sommer voluminös, klangvoll und erhaben erfreulich, mit wenig störenden Streifern elegant, wendig meist ungetrübt bemerkenswert, wohldosiert passende Gliederung, anschaulich vielfältig, spannend deutlich, markant exakt, ausgewogen spannungsgeladen, gut dosiert 2:49 abwechslungsreich, gut gewählt Spannungsgeladener Vortrag mit lebendiger Gestaltung. Matt Hans

32 Vortrag: 194 Kategorie: AE Kunz Hans-Peter, Bettlach Unterverband: NWSJV Klasse: 2 Uf em Bänkli Fritz Mühlematter tragend, gepflegt ordentlich, geschult und wenig Streifer mühelos, erfreulich korrekt, ordentlich mehr oder weniger mf nachvollziehbar einförmig ordentlich, gut vernehmbar korrekt, stotternd passend, nur in Ansätzen vorhanden 3:11 gut gewählt Verhaltener Vortrag. Der Interpretation mangelt es an Fluss und Höhepunkten. Gantelet Philippe

33 Vortrag: 41 Kategorie: AE Leimgruber Josef, Oberentfelden Unterverband: NWSJV Klasse: 3 Am Dorfrand Hans-Jürg Sommer am Anfang dumpf und immer mehr zittrig. störende Unsicherheiten klebrig und unsicher getrübt, hohe Lagen zu tief mehr oder weniger mf passende Gliederung variabel am Anfang ungenau, Mittelteil bis Schluss deutlich am Anfang stotternd, danach klar nur in Ansätzen spürbar mit 2:17 zu kurz (+1 Strafpunkt), Tempo gefällig Der Vortrag beginnt etwas wackelig, schön gestalteter Mittelteil, jedoch ohne Höhepunkte wirkt das Stück fade und farblos. Kubli Manuela

34 Vortrag: 111 Kategorie: AE Lindemann Peter, Basel Unterverband: NWSJV Klasse: 2 Morgerot Peter Baumann Der Vortrag beginnt mit etwas grellem Klang. Bei leisen Tönen klingt es voller und runder. Gegen Ende wird der Klang weicher, vor allem in den mittleren Lagen. Über den ganzen Vortrag hinweg sind einige, aber nicht gravierende Streifer zu verzeichnen. Ausser in den hohen Lagen werden die Tonsprünge sicher vorgetragen. Die schwankt zu Beginn bei den Aushaltern deutlich hörbar. Auch die Tonübergänge im freien Zwischenteil vor dem Schluss sind von der her nicht präzis. Dynamisch sind zwar Unterschiede hörbar. Diese könnten aber noch deutlicher sein. Die Phrasen werden vor allem ab dem zweiten Teil schön gestaltet. Zu Beginn und am Ende werden die Töne etwas wenig zusammenhängend vorgetragen. Die ist mehrheitlich weich. Die metrische Struktur ist im Mittelteil gut erkennbar. Etwas weniger klar wird sie am Anfang und gegen Ende präsentiert. Die rhythmischen Formen werden meist präzis gespielt. Einzig der Anfang ist etwas holprig. Mit Tempoveränderungen wird etwas zu sparsam umgegangen. Die Tempi sind gut gewählt. Die Zeit ist mit 2'53'' gut erreicht. Der Vortrag beginnt mit gutem, klar erkennbarem Gestaltungswillen. Erst gegen Ende scheint der Bläser den gestalterischen roten Faden etwas zu verlieren. Imlig Flavian

35 Vortrag: 176 Kategorie: AE Luginbühl Hansruedi, Dulliken Unterverband: NWSJV Klasse: 2 Pfläschterenalp Hans-Jürg Sommer Der Vortrag beginnt mit strahlendem, bis in hohe Lagen klarem und rundem Klang. Im Verlauf des Vortrags wird die Klangfarbe aber etwas matter, vor allem in den hohen Lagen. Das g1 klingt durchwegs seltsam flach. Meist ist der Bläser sicher unterwegs. Kleine Streifer sind am Anfang und im Mittelteil hörbar. Die Tonsprünge gelingen in den hohen Lagen gut, sind in den mittleren Lagen teilweise holpriger. Die ist grundsätzlich nicht schlecht. Nur das g1 passt selten "in die Reihe". Dynamisch bewegt sich der Vortrag oft in einer mittleren Lautstärke. Nur Einzeltöne werden teilweise überraschend laut gespielt. Die Melodiebögen gefallen vor allem am Anfang und gegen Ende. Im Mittelteil werden sie teilweise weniger schön ausgespielt und vor allem an ihrem Ende nicht schön ausgehalten. Die mehrheitlich weich. Metrisch sind die Taktstrukturen gut erkennbar. Nur der Schluss ist diesbezüglich etwas wacklig. Rhythmisch wird ebenfalls exakt musiziert. Die Tempoveränderungen sind etwas spärlich eingesetzt. Da läge noch deutlich mehr drin. Die Zeit ist mit 2'28'' erreicht. Die lyrischen Weisen gefallen, sind aber nicht konsequent und ausdrucksvoll gespielt. Imlig Flavian

36 Vortrag: 267 Kategorie: AE Lüthi Roland, Münsingen Unterverband: BKJV Klasse: 1 S'Vroni Hans-Jürg Sommer voluminös, erhaben, sehr gut tragend und warm ausgezeichnet, meisterhaft, beachtlich beeindruckend, wendig und leichtfüssig perfekt und tadellos vielfältig, voller Höhepunkte überzeugend, klar gegliedert abwechslungsreich präzis, deutlich exakt, genau geniesserisch, spannungsvoll und tiefempfunden 2:47 Die Interpretation ist ergreifend. Ausgezeichnete Interpretation kreativ und voller Spannung. "Un régal pour les oreilles". Gantelet Philippe

37 Vortrag: 198 Kategorie: AE Marfurt Markus, Ettiswil Unterverband: ZSJV Klasse: 1 Vom Farisberg Hans-Jürg Sommer am Anfang tragend, gegen Ende rau wenig Streifer, erfreulich routiniert, elegant angenehm abwechslungsreich klar gegliedert vielfältig klar erkennbar exakt angemessen mit 2:20 knapp erreicht, Tempo überzeugend Schöne, vielfältig gespielte Melodie, gegen Schluss wirkt es etwas gehetzt. Kubli Manuela

38 Vortrag: 226 Kategorie: AE Marty Roland, Flums Unterverband: NOSJV Klasse: 2 Abendlied Fritz Mühlematter Angenehm klar und rein ist die Tongebung. Durchwegs solide, allerdings mit einigen Streifern. Gekonnt und gewandt. Sauber und rein. Wird sehr spärlich Umgesetzt, meist im mf und einem Ansatz eines piano. Die Abschnitte sind gut gestaltet und ausgespielt. Meist weich angeblasen mit Staccato und vereinzelten Legatos. Ist klar erkennbar. Ausgewogen und ohne Mängel. Agogisch dürften mehr Akzente gesetzt werden, es sind keine zu vernehmen. 2:22 Das Abendlied wird gestalterisch zu wenig ausgekostet. Wirkt ansehentlich aber vermag nicht zu überzeugen. Gehrig Urs

39 Vortrag: 274 Kategorie: AE Masero Esther, Riehen Unterverband: NWSJV Klasse: 2 Kühreihen von der Ritzlialp Hans-Jürg Sommer Anfang und Ende etwas gepresst, Mittelteil gepflegt mit etlichen Streifern am Schluss solide wendig und flexibel in allen Lagen im Mittelteil hören wir eine getrübte abwechslungsreich und geniesserisch überhastet und wenig überzeugend wenig variabel, nicht voll ausgeschöpft deutlich und korrekt ausgewogen und korrekt nur in Ansätzen und nicht überzeugend 2:57 passend, gut eingeteilt Die Stimmung auf der Rizlialp hat man gut gespürt, jedoch die Spannungen haben etwas gefehlt. Meyer Markus

40 Vortrag: 241 Kategorie: AE Meier Manfred, Fisibach Unterverband: NWSJV Klasse: 3 Gruss aus Hohentengen Meier Manfred zittriger Start, wird im mittleren Teil warm. Wird dann leider wieder zittrig. leider sind immer wieder Streifer zu vernehmen zaudernd, vermag nicht zu überzeugen ist immer wieder getrübt mehr oder weniger mf, die Höhepunkte fehlen nachvollziehbar gegliedert abwechslungsreich gestaltet ungenau, im mittleren Teil etwas besser gestört durch die suchende Spielweise nur in Ansätzen vorhanden 2:30, angemessen gewählt Die suchende Spielweise erschwert das Erkennen der Melodie. Gimmel Daniela

41 Vortrag: 201 Kategorie: AE Meier-Odermatt Ernst, Ettiswil Unterverband: ZSJV Klasse: 1 Uuf und dervo Hans-Jürg Sommer Angenehm, durchwegs leicht chudrig Erfreulich, wenig Streifer Gewandt und locker Sauber und rein Zu wenig ausgeschöpft, wenig Höhepunkte Passende Gliederung Abwechslungsreich und passend Meistens gut abgestimmt Ausgewogen Nur in Ansätzen, spannungsarm 2:38, gut gewählt Gefühlvoll, teilweise leicht kratzig, gemäss dem Titel gestaltet. Lanz Ulrich

42 Vortrag: 237 Kategorie: AE Moor Christoph, Küttigen Unterverband: NWSJV Klasse: 2 Uf de Staffelegg Christoph Moor nicht tragend, ohne Resonanz gut am Anfang, etliche Streiffer im Mittelteil unsicher zu tief wenig forti verwirrend, nicht nachvollziehbar, nicht einleuchtend einförmig, wenig variabel unsicher, unregelmässig nicht immer klar spannungsarm, spärlich eingesetzt 2.39 Die Interpretation ist blass, farblos und eintönig. Das führt an die untere Grenze einer 2. Klasse Scotton Robert

43 Vortrag: 71 Kategorie: AE Mühlebach Josef, Münchenstein Unterverband: NWSJV Klasse: 1 Alpwanderung Hermann Studer anfänglich klangvoll, danach immer mehr verhalten wenig Streifer elegant exakt abwechslungsreich gekonnt variabel klar erkennbar einwandfrei gut dosiert 2:45 erreicht, treffend Schöner Vortrag, der anfangs etwas unsicher wirkt, jedoch die Alpwanderung einfühlsam scheinen lässt. Kubli Manuela

44 Vortrag: 118 Kategorie: AE Müller Franz, Oensingen Unterverband: NWSJV Klasse: 2 Vo mine Bärge Anton Wicky Der Ton ist etwas verhalten und in der oberen Lagen dünn, sonst tragend. Ein suchender Beginn, welcher sich mit zunehmender Spieldauer verbessert. Mutig wird in allen Lagen bewegt, manchmal leicht harzig. Ist durchwegs angenehm. Die ist ohne grosse Varianten, meist im mf Bereich. Die Gliederung der Absätze ist durchwegs gefällig. Viele weich angeblasenen Töne ohne nennenswerte Varianten. Zutreffend und klar erkennbar. Meist ausgewogen, im letzten drittel leicht hinkend. Leider sind keine hörbaren Temposchwankungen zu hören. 2:44 Der liebliche Vortrag bleibt bis zum Schluss etwas verhalten. Gehrig Urs

45 Vortrag: 177 Kategorie: AE Müller Kurt, Möriken AG Unterverband: NWSJV Klasse: 2 50 Jahre AVNWS Hans-Jürg Sommer in den unteren Lagen weich und tragend, oben dünn wiederkehrend etliche Streiffer anfangs locker, zunehmend vorsichtig angenehm bemerkenswert passende Gliederung variabel klar erkennbar ab Mitte verzogen zu Beginn gelungen natürlich, gegen Ende zähflüssig 2:51 Lieblicher Vortrag mit schöner, leider etwas statisch. Matt Hans

46 Vortrag: 148 Kategorie: AE Nützi Kurt, Rothrist Unterverband: NWSJV Klasse: 2 E Glücklige tay Willy Giese warm, strahlend am Anfang, dumpf und zittrig gegen Schluss sorgfältig, wenig Streifer am Anfang, einige Unsicherheiten im Mittelteil leichtfüssig am Anfang, unsicher im Mittelteil korrekt c" zu tief wenig variabel, ohne Abwechslung gefällig, klar gegliedert vielfältig, schöne staccati erkennbar nicht immer klar spärlich 2.35 Das Tänzli weiss zu gefallen. Ein lüpfiger Vortrag Scotton Robert

47 Vortrag: 117 Kategorie: AE Rindisbacher Hans, Niederönz Unterverband: NWSJV Klasse: 2 Us em Bärnbiet Hans-Jürg Sommer generell dünn, Mitte chudrig, teilweise chäch vorsichtig, ab Mitte zunehmend Streifer erfreulich, gegen Schluss zaudernd tadellos, dann ordentlich nur mf - f, zu wenig ausgeschöpft zuerst sinnfällig, dann zunehmend verschwommen am Anfang passend, später abwechslungsarm 1. Teil fühlbar, ab Mitte ungenau teilweise leicht gestört keine Spannung, zum Teil in der Mitte nur in Ansätzen 2:35 ohne Tempowechsel, erfüllt Dem Vortrag fehlt die Würze. Schade, nicht alle Berner sind so brav. Fankhauser Ernst

48 Vortrag: 95 Kategorie: AE Rudolf von Rohr Anna, Selzach Unterverband: NWSJV Klasse: 2 Am Oberblegisee Bernhard Wichser Anfang verhalten, zunehmender, strahlender Klang Diverse "Chafler" und Streifer Beginn etwas harzig, zunehmend lockerer schwankend gepflegte aber ohne forti gut gegliedert gefällig und variabel gut vernehmbar und deutlich ausgewogen gut dosiert 2:52, schöne Tempowechsel Lieblicher Vortrag, der mit mehr Risiko aufgewertet werden könnte. Meyer Markus

49 Vortrag: 252 Kategorie: AE Saner Rolf, Mümliswil Unterverband: NWSJV Klasse: 2 Uf em Schildbänkli Peter Baumann warm und tragend sorgfältig, ordentlich, solide und beachtlich gekonnt, erfreulich, gewandt und locker kontrolliert wohldosiert überzeugend passend, angepasst präzis, vortrefflich einwandfrei, bestechend und korrekt passend 2:33 Zu Beginn unsicher und hart. Erzählender Vortrag im Mittelteil. Interpretation mit mehr Variationen würde einen besseren Eindruck hinterlassen. Gantelet Philippe

50 Vortrag: 208 Kategorie: AE Schlup Corinne, Lengnau BE Unterverband: NWSJV Klasse: 1 Warauter Peter Baumann Qualité du son Technique Attaque du son Mobilité Interprétation I Dynamique Phrasé Articulation Interprétation II Métrique Rhythmique Agogique Tempo (Durée) Expression musicale Remarques au début soigné, puis se referme au cours de l'interprétation, presque sans éclat soignée et précise bonne et légère contrôlée et precise très beaux p et pp mais il manque des points culminants et des f et ff bien exprimé et plaisant très variée bien exécutée précise adaptée mais peu encore être plus présente 2.58 Bravo l'interprétation est prenante et agréable. La musicalité touche l'auditeur. La première classe est obtenue de justesse. Scotton Robert

51 Vortrag: 104 Kategorie: AE Schmidt Burghardt, Dornach Unterverband: NWSJV Klasse: 2 Seeländer Kühreihen Hans-Jürg Sommer Warm und tragend. Hohe Lagen verhalten und eng. zunehmend unsicher, am Anfang einige Unsicherheiten etwas zaudernd Etwas getrübt im Mittelteil wenig forti teilweise unklar unterschiedslos gestört durch blastechnische Probleme Durch den ganzen Vortrag etwas holprig nur in Ansätzen, leicht gehetzt 2:21 Kaum Wechsel Solider aber flacher Vortrag ohne Höhepunkte. Zeit ganz knapp erreicht. Meyer Markus

52 Vortrag: 361 Kategorie: AE Schwarz Lukas, Basel Unterverband: NWSJV Klasse: 1 Herbst Obe Hans-Jürg Sommer Die warm, tragende und füllende Klangfarbe überzeugt in allen Lagen. Durchwegs bestechend mit nur vereinzelnd kleinen Streifer. Wendig und locker bewegst du dich durch die gesamte Bandbreite. Angenehm und wohltuend. Bewegt sich meist im mittleren Lautstärkenbereich und erzielt die passende Wirkung. Anschaulich und stimmig gestaltet. Die ist von vielfältiger Variation geprägt. Klar und makellos. Sehr exakte. Tempoveränderungen sind nur in leichtem Ansatz vorhanden. 2:35 Dein Vortrag ist gefühlvoll und mit grosser Leichtigkeit musiziert. Die Gestaltung dürfte ruhig noch mehr von der Farbenpracht des "Herbst Obe" beinhalten. Gehrig Urs

53 Vortrag: 266 Kategorie: AE Scotton Robert, Annecy Unterverband: WSJV Klasse: 1 La voix du cor Robert Scotton Qualité du son Technique Attaque du son Mobilité Interprétation I Dynamique Phrasé Articulation Interprétation II Métrique Rhythmique Agogique Tempo (Durée) Expression musicale Remarques belle plénitude du son, très bien soutenu remarquable, soigné, peu de frôlements sans peine, leste excellent impressionnante, différenciée, manque ff bien exprimé, imagé appropriée, claire marquante, distincte équilibrée pleine de suspense, parfaite 3:29 riche en changement C'est un délice pour les oreilles joué avec beaucoup de sentiment. Matt Hans

54 Vortrag: 35 Kategorie: AE Senn Hans, Schinznach Bad Unterverband: NWSJV Klasse: 1 Vrenelisgärtli Bernhard Wichser schöner voller Klang, ab Mitte warm wenig Streifer, Mitte ordentlich sehr flexibel, ab Mitte locker einwandfrei, später genau abwechslungsreich, es fehlen schöne f passende Gliederung und teilweise bildhaft ausgereift bis Mitte, später angepasst klar erkennbar präzis angemessen 2:38 gut gewählt, treffend Warmer Vortrag mit kleinen unsicherheiten, Vreneli hatte Freude. Fankhauser Ernst

55 Vortrag: 146 Kategorie: AE Tschumi Hugo, Mägenwil Unterverband: NWSJV Klasse: 1 Frühlingstag Hans Peter Schweizer schöner voller Klang, warm, im Forte leicht schränzend wenig Streifer, ab 2. Teil vorzüglich von Beginn weg wendig und leichtfüssig genau, zunehmend tadellos bemerkenswert, später differenziert bildhaft und gekonnt abwechslungsreich, erzählerisch klar erkennbar präzis spannungsgeladen, in einigen Teilen sogar hervorragend 2:29 gut gewählt und abwechslungsreich Lieblicher Vortrag mit träumerischen Momenten in Frühling. Fankhauser Ernst

56 Vortrag: 220 Kategorie: AE Turtschi Willy, Busswil Unterverband: BKJV Klasse: 3 Arosa Robert Oesch Anfang gepflegt und warm, später verhalten und ohne Fülle. etliche Streiffer durch den ganzen Vortrag. erfreulich, zunehmend etwas harzig oft getrübt ohne Abwechslung nachvollziehbar Wenig legato, sonst alles staccato wahrnehmbar klar nur in Ansätzen 2:13 Guter Beginn, zunehmend flüchtig und klebrig. Leider hat der zu kurze Vortrag die Klasse 2 gekostet. Meyer Markus

57 Vortrag: 94 Kategorie: AE Wagner Heinz, Kerns Unterverband: ZSJV Klasse: 1 Uf dr Glattegg Richard Wagner obere Lagen hell und klar, in den mittleren Lagen schwingt Luft mit solide, von der Mitte weg sind immer wieder Streifer zu hören zu Beginn erfreulich, dann unbeweglich, zum Schluss gewandt durchwegs tadellos gelungene Gestaltung bildhaft gepflegt durchwegs präzis korrekt etwas spärlich, nur ritardandi 2:23 Solider Vortrag, der gegen Ende etwas an Glanz verliert. Sonderegger Friemel A

58 Vortrag: 271 Kategorie: AE Wietlisbach Mirjam, Gersau Unterverband: ZSJV Klasse: 2 Bim Försterstei Robert Oesch Anfang fiebrig, später besser etliche störende Unsicherheiten in unteren Lagen tastend ordentlich und sauber mehr oder weniger mf, Höhepunkte in forte fehlen deutlich vernehmbar, passende Gliederung geeignet, variabel klar erkennbar ausgewogen nur in Ansätzen, spannungsarm 2:37 Wenig Höhepunkte in und. Etwas mehr Risiko würde aufwerten. Lanz Ulrich

59 Vortrag: 98 Kategorie: AE Wintzer Marianne, Solothurn Unterverband: NWSJV Klasse: 2 E' glückliche Tag Willi Giese frisch anfänglich, Mittelteil etwas dünn, am Schluss gepflegt ordentlich Mittelteil etwas harzig, ansonsten erfreulich locker angenehm wenig Höhepunkte, ansonsten passend gefällig ausgereift klar erkennbar exakt gut gewählt 2:26 erreicht, Tempo treffend Solider Vortrag, ruhig und getragen. Wirkt phasenweise etwas nervös. Im Mittelteil spührt man den "glücklichen Tag". Kubli Manuela

60 Vortrag: 170 Kategorie: AE Zimmerli Willy, Ayer Unterverband: WSJV Klasse: 3 Nendaz 86 Aimé Devènes Anfangs gepflegt, zunehmend chudrig und zittrig Viele Chratzer und Aussetzer verkrampft und harzig getrübt und unkontrolliert mehr oder weniger mf wenig überzeugend, gegen Ende grosser Unterbruch einförmig unregelmässig und schwer erkennbar Nicht fliessend, stotternd ganz spärlich 2:33 Der Vortrag weist viele blastechnische Mängel auf und kommt nicht in Schwung. Meyer Markus

61 Vortrag: 5 Kategorie: AE Zuber Alain, Laupersdorf Unterverband: ZSJV Klasse: 1 D Ürner Heimweh-Meite Peter Baumann gepflegt, tragend einige Unsicherheiten, im Mittelteil ordentlich am Anfang flüchtig, locker gegen Schluss korrekt bemerkenswert, sinngemäss passend und gut gegliedert wenig variabel korrekt und erkennbar genau und präzis passend und gut dosiert 2:35 Die gute Ausführung dieses Stücks wird zu einem angenehmen Moment und hinterlässt einen guten Eindruck. Gantelet Philippe

62 Vortrag: 10 Kategorie: BE Alt Anton, Egolzwil Unterverband: ZSJV Klasse: 1 Uf de Balmegg Hermann Studer angenehm, wohlklingend ordentlich, zunehmend Streifer erfreulich und locker angenehm und rein mehr oder weniger mf, zu wenig ausgeschöpft passende Gliederung passend und variabel gut vernehmbar ausgewogen und richtig spärlich, keine Spannung 1:53 Angenehmer Vortrag mit wenig Höhepunkten. Etwas mehr Risiko würde aufwerten. Lanz Ulrich

63 Vortrag: 302 Kategorie: BE Ambauen Theodor, Beckenried Unterverband: ZSJV Klasse: 1 Übermut Hermann Studer urchig, chäch, strahlend solide, im Mittelteil einige Hänger locker, gewandt rein differenziert, passend gut gegliedert sinnvoll klar erkennbar korrekt gelungen 1:46 Mutiger, risikoreicher Vortrag der mit der Klasse 1 belohnt wird. Sonderegger Friemel A

64 Vortrag: 132 Kategorie: BE Baumgartner Kurt, Lyss Unterverband: BKJV Klasse: 1 Uf em Chasseral Kurt Baumgartner sehr gut tragend, warm, schön Büchelig ausgezeichnet, ab Mitte routiniert wendig, beeindruckend tadellos nur mf - f, das schöne piano fehlt passende Gliederung und gekonnt ausgereift, später spannend deutlich und präzis teilweise leicht gestört wohltuend, ab 2. Teil mustergültig 1:58 erfüllt, treffend Ausgereifter Vortrag, dem man mit Genuss zuhört. Bravo! Fankhauser Ernst

65 Vortrag: 157 Kategorie: BE Bühler Walter, Gisikon Unterverband: ZSJV Klasse: 2 Übermut Hermann Studer nicht tragend glanzlos dünn viele Streifer schwerfällig verkrampft korrekt schone p pp; wenig forti gefällig wenig variabel wahrnehmbar schnelle teile unklar spärlich keine Spannung 1.36 Anfang gar nicht übermütig, eher verhalten, schnelle Teile überhastet. Das führt an die untere Grenze einer 2. Klasse. Scotton Robert

66 Vortrag: 68 Kategorie: BE Germano Pietro, ITALIA Unterverband: EJV Klasse: 3 Übermut H. Studer chudrig, dumpf und glanzlos störende Unsicherheiten und etliche Streiffer, unzureichend vorsichtig, harzig und schwerfällig oft getrübt und gedrückt mehr oder weniger mf, ohne Abwechslung, zu wenig ausgeschöpft klar gegliedert, deutlich vernehmbar und passende Gliederung wenig variabel, abwechslungsarm gut vernehmbar und zutreffend korrekt und richtig nur in Ansätzen, keine Spannung und zähflüssig 1:58 teilweise schleppend und zu langsam Der Übermut kommt leider nicht hervor. Spannende Höhepunkte werden vermisst. Meyer Markus

67 Vortrag: 48 Kategorie: BE Kurmann Xaver, Altishofen Unterverband: ZSJV Klasse: 1 Mis Annebäbeli Hermann Studer schöner voller Klang ausgezeichnet leichtfüssig tadellos abwechslungsreich überzeugend wirkungsvoll gekonnt einwandfrei spannungsvoll 1:50 erreicht, Tempo treffend Gelungener, geniesserischer Büchelvortrag. Ein Genuss für Zuhörer und Juroren. Kubli Manuela

68 Vortrag: 272 Kategorie: BE Stebler Heini, Sissach Unterverband: NWSJV Klasse: 1 Stockbüchel-Jüüzli Hans-Jürg Sommer chäch tragend, im f mit Luftgeräusch wenig störende Streifer flexibel, in allen Lagen elegant meist ungetrübt abwechslungsreich, beeindruckend fassbar, klar gegliedert überzeugend, oft ohne Anschlag nachvollziebar ausgewogen gute Ansätze, meist Ritartandi 1:48 gut gewählt Aus wenig Tönen viel gemacht. Matt Hans

69 Vortrag: 221 Kategorie: BE Turtschi Willy, Busswil Unterverband: BKJV Klasse: 2 s'chalbermälchterli Hermann Studer am Anfang klangvoll, ab Mitte verhalten und dumpf sorgfältig mit zunehmenden Unsicherheiten am Anfang locker, im Verlauf zaudernd kontrolliert mehr oder weniger mf, ohne Höhepunkte überhastet, zerhackt einförmig, abwechslungsarm zutreffend und fühlbar genau und korrekt keine Spannung, nur in Ansätzen vorhanden 1:32, nimm dir mehr Zeit Mit mehr Spannung und passenden Pausen wäre mehr zu erreichen. Marfurt Markus

70 Vortrag: 93 Kategorie: BE Wagner Richard, Kerns Unterverband: ZSJV Klasse: 1 Freid am Läbä Richard Wagner erhaben zu Beginn, im Mittelteil etwas heiser und dumpf kleine Streifer zu Beginn, solider Mittelteil, weiter Streifer im Endteil locker, gewandt durchwegs tadellos mehrheitlich mf und f überzeugend, bildhaft überwiegend weich und gebunden klar erkennbar, präzis ausgewogen nur ritardandi 1:38 gut gewählt Lebendiger Vortrag der dennoch etwas gleichförmig wirkt. Sonderegger Friemel A

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