kompetenzorientierten Selbstevaluation/Beurteilung/zum Feedback

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1 Zur Erprobung Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Leverkusen Stand: Abteilung Berufskolleg Mögliche Indikatoren zur kompetenzorientierten Selbstevaluation/Beurteilung/zum Feedback Die Leitfrage bei der Zusammenstellung der Indikatoren war: Woran könnte ein außenstehender Beobachter sehen, dass ein Lehramtskandidat/in über die angestrebten Kompetenzen verfügt? Die Übersicht verfolgt weder den Anspruch, dass LAA/LiA anhand aller Indikatoren ihre Kompetenzen nachweisen müssen, noch den Anspruch auf Vollständigkeit. Je nach Fach können diese Indikatoren variieren und müssen ergänzt werden. Kompetenzen Mögliche Indikatoren Kompetenz 1: Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht unter Berücksichtigung unterschiedlicher Lernvoraussetzungen und Entwicklungsprozesse fach- und sachgerecht und führen ihn schlich und fachlich korrekt durch. können aus den einschlägigen Erziehungs- und Bildungstheorien Zielperspektiven und Handlungsprinzipien ableiten, verknüpfen fachwissenschaftliche und fachdidaktische Argumente und planen und gestalten Unterricht unter Berücksichtigung der Leistungsheterogenität, wählen Inhalte und Methoden, Arbeits- und Kommunikationsformen unter Bezug auf Curricula und ggf. individuelle Förderpläne aus, integrieren moderne Informations- und Kommunikationstechnologien didaktisch sinnvoll und reflektieren den eigenen Medieneinsatz und überprüfen die Qualität des eigenen Lehrens und reflektieren die Passung zu den Lernvoraussetzungen und Lernbedürfnissen der Schülerinnen und Schüler. legitimiert den Unterricht durch Lehrplan und didaktische Jahresplanung. stellt fachliche/sachliche Richtigkeit sicher. trifft auf der Basis einer didaktischen Analyse eine begründete Auswahl des Unterrichtsinhaltes im Hinblick auf die Relevanz für die SuS (berufsbezogen und/oder allgemeinbildend). nimmt auf der Basis einer Sachanalyse lerngruppenadäquate fachliche Reduktionen vor. wählt didaktisch begründete Sozialformen, Methoden und Medien aus. fördert durch angemessene Lernraumgestaltung und Materialien die Lernbereitschaft. evaluiert den eigenen Unterricht (auch mithilfe von SuS). reflektiert seinen Unterricht im Hinblick auf die fachliche und sachliche Richtigkeit strukturiert und zieht Konsequenzen für die Zukunft. Kompetenz 2: Lehrerinnen und Lehrer unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülerinnen und Schülern. Sie motivieren Schülerinnen und Schüler und befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen. regen unterschiedliche Formen des Lernens an und unterstützen sie, gestalten Lehr-Lernprozesse unter Berücksichtigung der Erkenntnisse über den Erwerb von Wissen und Fähigkeiten, stärken bei Schülerinnen und Schülern Lernund Leistungsbereitschaft und stimmt die Lerngruppe auf das Unterrichtsgeschehen ein. schafft eine konstruktive Lernatmosphäre. trifft begründete Inhaltsentscheidungen im Hinblick auf die Relevanz für die SuS. fördert die Lern-/Anstrengungsbereitschaft. steuert den Unterricht so, dass eine aktivierende, kon-

2 führen und begleiten Lerngruppen. struktive Lernatmosphäre entsteht. schafft sinnstiftende Problemstellungen, die motivierend und herausfordernd gestaltet sind. erzeugt kognitive Konflikte. setzt Prinzipien der Handlungsorientierung um. ermöglicht Verknüpfung mit anderen Lernfeldern und Fächern. stellt Bezüge zu vorangegangenen Unterrichtseinheiten her. nutzt Bezüge zur beruflichen und privaten Lebenswelt der SuS. bezieht SuS in die Planung von Prozessen ein. regt unterschiedliche Formen des Lernens an. hat alle SuS im Blick, nimmt deren Beiträge auf, nutzt sie für den Lehr-Lernprozess. sorgt für klare Phasierung des Lehr-Lernprozesses. sorgt für eine situativ angemessene Balance von Lehrer-/Schüleraktivität (z.b. Lehrerverhalten in EA, PA oder GA-Phasen;; eigenverantwortliches Lernen). interagiert mit einem ausgewogenen Verhältnis von Nähe-Distanz. erkennt die Notwendigkeit von Intervention und reagiert situativ angemessen. gibt in Phasen des Klassenunterrichts zum Nachdenken anregende Impulse. achtet auf die nachhaltige Förderung Ziel bezogener Schüleraktivität und des Kommunikationsanteils untereinander. versucht, Schülerbeiträge entsprechend sachgemäß einzuordnen, miteinander zu verbinden, aufeinander zu beziehen sowie als weiterführende Impulse zu nutzen. Kompetenz 3: Lehrerinnen und Lehrer fördern die Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern zum selbstbestimmten Lernen und Arbeiten. vermitteln und fördern Lern- und Arbeitstechniken und vermitteln den Schülerinnen und Schülern Methoden des selbstbestimmten, eigenverantwortlichen und kooperativen Lernens und Arbeitens. sorgt fortwährend für Transparenz hinsichtlich der Unterrichtsziele, der Inhalte und des Lehr-Lern- Prozesses. fördert durch den methodischen Ablauf eine Zusammenarbeit zwischen den SuS. berücksichtigt Methoden des kooperativen Lernens. beschränkt sich bei selbsttätigen Schülerarbeitsphasen in EA, PA und GA nach Möglichkeit auf responsive Interventionen. ermöglicht den Erwerb individueller Lern- und Arbeitstechniken. berücksichtigt Grundsätze des selbstorganisierten Lernens. eröffnet Chancen individueller Herangehensweisen an 2

3 die Erarbeitung. lässt eigene Lern- und Lösungswege zu. maximiert durch ein effizientes Zeitmanagement die Lernzeit für SuS. fördert die Selbstreflexion des Lernprozesses der SuS. fördert eine kritisch-konstruktive Feedback-Kultur. Kompetenz 4: Lehrerinnen und Lehrer kennen die sozialen und kulturellen Lebensbedingungen, etwaige Benachteiligungen, Beeinträchtigungen und Barrieren der Entwicklung des Lernens von Schülerinnen und Schülern und für Schülerinnen und Schüler und nehmen im Rahmen der Schule Einfluss auf deren Entwicklung. erkennen Benachteiligungen, Beeinträchtigungen auch gesundheitliche sowie Barrieren, realisieren pädagogische Unterstützung und Präventionsmaßnahmen. Sie nutzen hierbei die Möglichkeiten der Kooperation mit anderen Professionen und Einrichtungen, unterstützen individuell und arbeiten mit den Eltern der Schülerinnen und Schüler vertrauensvoll zusammen und beachten soziale und kulturelle Diversität in der jeweiligen Lerngruppe. nimmt das Lebensumfeld der SuS in den Blick und zieht Konsequenzen (inhaltlich, methodisch, medial) im Hinblick auf den Lernprozess. hat möglichst alle SuS in ihren individuellen Lebenshintergründen im Blick. achtet auf gegenseitige Wertschätzung und zeigt sich hier vorbildhaft. wendet Maßnahmen zur Differenzierung adressatengerecht an. nutzt individuelle Übungs- und Vertiefungsmaßnahmen. Kompetenz 5: Lehrerinnen und Lehrer vermitteln Werte und Normen, eine Haltung der Wertschätzung und Anerkennung von Diversität und unterstützen selbstbestimmtes Urteilen und Handeln von Schülerinnen und Schülern. reflektieren Werte und Werthaltungen und handeln entsprechend, üben mit den Schülerinnen und Schülern eigenverantwortliches Urteilen und Handeln schrittweise ein und setzen Formen des konstruktiven Umgangs mit Normkonflikten ein. vermittelt durch eine reflektierte Grundhaltung Werte und Normen auch im Sinne eines Vorbildes. bietet Möglichkeiten für selbstständiges und handlungsorientiertes Lernen an. ist im Bezug auf Ergebnisse lösungsoffen. entwickelt mit SuS Kriterien. bezieht die SuS in die Bewertung von / Diskussion über Handlungsprodukten ein. pflegt adressatengerechte und sinnstiftende Kommunikation. geht angemessen mit Störungen um. fördert Perspektivenvielfalt und lebt sie. erzieht situativ in seinem/ihrem Fach. Kompetenz 6: Lehrerinnen und Lehrer finden Lösungsansätze für Schwierigkeiten und Konflikte in Schule und Unterricht. 3

4 gestalten soziale Beziehungen und soziale Lernprozesse in Unterricht und Schule, erarbeiten mit den Schülerinnen und Schülern Regeln des Umgangs miteinander und setzen sie um und wenden im konkreten Fall Strategien und Handlungsformen der Konfliktprävention und -lösung an. sichert eine durchdachte Gruppeneinteilung. regt SuS zu konstruktivem Feedback an. zeigt im Lehrer-Schüler Verhältnis sowohl Beziehungsfähigkeit als auch ein ausgewogenes Nähe - Distanz Verhältnis. sorgt für klare transparente Regelvereinbarungen. agiert konsequent und klar bei Regelverstößen. setzt nonverbale Impulse und Rituale und gewährleistet so störungsfreien Unterricht. nutzt positive Verstärkung zielführend und sachbezogen. nutzt schulische und außerschulische Angebote zur Konfliktlösung (z.b. Streitschlichter) Kompetenz 7: Lehrerinnen und Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern;; sie fördern Schülerinnen und Schüler gezielt und beraten Lernende und deren Eltern. erkennen Entwicklungsstände, Lernpotenziale, Lernhindernisse und Lernfortschritte, erkennen Lernausgangslagen und setzen spezielle Förderungsmöglichkeiten ein, erkennen besondere Begabungen und kennen Möglichkeiten der Begabungsförderung, stimmen Lernmöglichkeiten und Lernanforderungen aufeinander ab, setzen unterschiedliche Beratungsformen situationsgerecht ein und unterscheiden Beratungsfunktion und Beurteilungsfunktion, kooperieren mit Kolleginnen und Kollegen bei der Erarbeitung von Beratung/Empfehlung und kooperieren bei Diagnostik, Förderung und Beratung inner- und außerschulisch mit Kolleginnen und Kollegen sowie mit anderen Professionen und Einrichtungen. formuliert Ziele so, dass Kompetenzen bei allen SuS angemessen angebahnt werden. schafft Zieltransparenz. macht die Struktur des Unterrichts für die Lerngruppe erkennbar. schafft lernförderliche Problemstellungen. initiiert Lernprozesse, in denen SuS verbale, mediale oder schriftliche Produkte erstellen, die als angemessene Lösungen der gestellten Aufgaben gelten können. ermöglicht individuelle Lernprozesse. macht differenzierte und individualisierte Lernangebote. agiert zurückhaltend und beobachtend bei Gruppenarbeiten. berät SuS bei Schwierigkeiten. stimmt sich im Lehrerteam einer Klasse bzw. eines Bildungsgangs ab. fordert Beratungsangebote gezielt ein. Stellt an alle Beteiligten Fragen in unterschiedlichen Zusammenhängen. führt Gespräche z. B. mit dualen Partnern, Sozialpädagogen und Beratungslehrern an der Schule, Maßnahmeträgern. 4

5 + Kompetenz 8: Lehrerinnen und Lehrer erfassen die Leistungsentwicklung von Schülerinnen und Schülern und beurteilen Lernen und Leistung auf der Grundlage transparenter Beurteilungsmaßstäbe. konzipieren Aufgabenstellungen kriteriengerecht und formulieren sie adressatengerecht, wenden Bewertungsmodelle und Bewertungsmaßstäbe fach- und situationsgerecht an, verständigen sich auf Beurteilungsgrundsätze mit Kolleginnen und Kollegen, begründen Bewertungen und Beurteilungen adressatengerecht und zeigen Perspektiven für das weitere Lernen auf und nutzen Leistungsüberprüfungen als konstruktive Rückmeldung über die eigene Unterrichtstätigkeit. formuliert Aufgaben, Problemstellungen und Arbeitsanweisungen inhaltlich klar und sprachlich verständlich sowie adressatenbezogen. sorgt für Transparenz von Bewertungskriterien für Handlungsprodukte. gibt konstruktives Feedback bei der Bewertung von Handlungsprodukten. regt die SuS an, ihren eigenen Lernprozess zu reflektieren. berät SuS hinsichtlich erfolgreichen Lernens. Kompetenz 9 Lehrerinnen und Lehrer sind sich der besonderen Anforderungen des Lehrerberufs bewusst. Sie verstehen ihren Beruf als ein öffentliches Amt mit besonderer Verantwortung und Verpflichtung. lernen, mit Belastungen umzugehen, setzen Arbeitszeit und Arbeitsmittel zweckdienlich und ökonomisch ein und praktizieren kollegiale Beratung als Hilfe zur Unterrichtsentwicklung und Arbeitsentlastung. integriert seine/ihre Erfahrungen und Kenntnisse in die gemeinsame Fachseminararbeit. unterstützt durch konstruktive Mitarbeit den Entwicklungsprozess von Kolleginnen und Kollegen. nutzt kollegiale Beratung zur Entwicklung seiner/ihrer eigenen Lehrerpersönlichkeit wie auch zu der seiner Kolleginnen und Kollegen. geht wertschätzend mit Kollegen/innen im Seminar und in der Schule um. plant Termine rechtzeitige und ist gut organisiert. hält sich an Vereinbarungen. 5

6 Kompetenz 10 Lehrerinnen und Lehrer verstehen ihren Beruf als ständige Lernaufgabe. reflektieren die eigenen beruflichen Haltungen, Erfahrungen und Kompetenzen und deren Entwicklung und können hieraus Konsequenzen ziehen, nutzen Ergebnisse der Bildungsforschung für die eigene Tätigkeit, dokumentieren für sich und andere die eigene Arbeit und ihre Ergebnisse, geben Rückmeldungen und nutzen die Rückmeldungen anderer dazu, ihre pädagogische Arbeit zu optimieren, nehmen Mitwirkungsmöglichkeiten wahr, kennen und nutzen Unterstützungsmöglichkeiten für Lehrkräfte und nutzen individuelle und kooperative Fort- und Weiterbildungsangebote. reflektiert kritisch konstruktiv gehaltene Stunden. hält schriftlich wichtigste Erkenntnisse fest und formuliert Entwicklungsziele sowie Konsequenzen für neue Lernvorhaben. entwickelt Handlungsalternativen. geht konstruktiv mit Kritik um. nimmt eine offene Haltung gegenüber Kollegen/innen im Seminar ein. führt sein/ihr Portfolio lernwirksam. ist bereit, eigene Unterrichtserfahrungen u.ä. ins Seminar einzubringen. nimmt eine kritische Fragehaltung ein und setzt Rückmeldungen angemessen um. hospitiert bei (externen) Abschlussprüfungen des dualen Systems und Prüfungen im vollzeitschulischen Bereich. Kompetenz 11: Lehrerinnen und Lehrer beteiligen sich an der Planung und Umsetzung schulischer Projekte und Vorhaben. wenden Ergebnisse der Unterrichts- und Bildungsforschung auf die Schulentwicklung an, nutzen Verfahren und Instrumente der internen Evaluation von Unterricht und Schule, planen schulische Projekte und Vorhaben kooperativ und setzen sie um und kennen und unterstützen Maßnahmen zur gesundheitsförderlichen Gestaltung von Schule und Unterricht. zeigt engagierten Einsatz für gemeinsame Vorhaben mit internen und externen Partnern. arbeitet kooperativ zusammen mit Kollegen/innen. hat Mut innovative Projekte orientiert an schulischen Bedürfnissen zu gestalten. beteiligt sich an der Organisation und Durchführung z. B. von Klassenfahrten, Exkursionen, Projekten, Wettbewerben, Tagen der offenen Tür, Berufsfindungstagen. reflektiert kritisch-konstruktiv Planung und Umsetzung schulischer Projekte. 6

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