SenInnSport Organisations- und Umsetzungshandbuch: Glossar. Glossar

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "SenInnSport Organisations- und Umsetzungshandbuch: Glossar. Glossar 14.12.2010"

Transkript

1

2 Begriff Akte Erläuterung 1. Papierwelt: Zusammenfassung sachlich zusammengehöriger (Sachakte) oder verfahrensgleicher Dokumente (Fallakte); wichtigste Aktentypen: Fallakte Sachakte Aktenplan 2. Elektronische Akte vgl. E-Akte aus den Aufgaben der Behörde abgeleitete, mehrstufige, hierarchische Stoffgliederung mit einem Kennzeichnungssystem; wichtiges Ordnungshilfsmittel; Aktenpragmatisches Instrument, welches nicht den Anspruch hat, die Aufgaben einer Behörde erschöpfend (Bsp.: in einer wissenschaftlichen Systematik) darzustellen Hauptkriterium für die Gliederung ist der absehbare Schriftgutanteil der betreffenden Notation ein Aktenplan sollte immer aufgabenbezogen und nie organisationsbezogen gebildet werden, um so eine Unabhängigkeit von organisatorischen Änderungen zu schaffen Gliederung: Hauptgruppen Gruppen Untergruppen Betreffseinheiten Die Betreffseinheiten bilden die unterste Ebene, hier werden die Akten gebildet. Soll der Aktenplan handhabbar bleiben, darf er nicht zu tief gegliedert sein. Der Aktenplan soll den Zugriff auf die tatsächlich anfallenden Aufzeichnungen erleichtern und die

3 Aktenplankennzeichen Aktenzeichen Aussonderungsart Bildung eines einfachen, sprechenden Aktenzeichens erlauben. Er muss so gestaltet sein, dass er auch zukünftige Aufgaben integrieren kann (Leerstellen). Alphanumerisches Kennzeichen der einzelnen Hierarchiestufen des Aktenplans Kennzeichen einer Akte, gebildet aus der Betreffseinheit auf der untersten Gliederungsstufe des Aktenplans in Verbindung mit Zusätzen für die erleichterte Zuordnung einzelner Dokumente sowie der Zuordnung der Akten innerhalb der Registratur Hinzufügung eines unifizierenden Merkmals für jede Akte Bsp.: laufende Nummer bildet einen wesentlichen Bestandteil des Geschäftszeichens Die Aussonderungsart (Bewertungsvermerke) gibt an, wie mit dem jeweiligen Schriftgut im Rahmen der Aussonderung verfahren wird. Dazu gibt es die folgenden Aussonderungsarten: A Archivwürdig (dem Landesarchiv Berlin zu übergeben) B Bewerten (dem Landesarchiv Berlin anzubieten) Betreffseinheit Dokumentenmanagementsystem (DMS) V Vernichten (Daten löschen diese Kategorie darf nur nach Absprache mit dem Landesarchiv Berlin vergeben werden!) unterste Stufe des Aktenplans unterhalb der Betreffseinheit werden die Akten gebildet System zur Erfassung, Speicherung, und Verwaltung von Dokumenten, deren Suche und Darstellung zum Teil zählt auch die Akten- und Vorgangsbildung zum Funktionsumfang von DMS Speicherung erfolgt häufig in eine Datenbank oder ein Archivsystem Der Funktionsumfang von DMS variiert in Abhängigkeit von Marktsegment, Branche und Zielgruppe des

4 Elektronische Akte Exchange-Verbund konkreten Produkts. Die Begrifflichkeit ist als vielfältig zu bezeichnen und steht ebenfalls im Spannungsfeld von Marktsegment, Branche und Zielgruppe des konkreten Produkts. Einführungsstufe 2 nach dem DOMEA -Konzept. Nach diesem Konzept werden alle bearbeitungsund aktenrelevante s, elektronische Dokumente sowie gescannte Papierdokumente in einer E-Akte zusammengeführt und ermöglichen daher eine vollständige Information ü- ber die Sache. Eine E-Akte umfasst mehrere Vorgänge und diese wiederum mehrere Dokumente (Schriftstücke). Die Akte wird hierarchisch unterhalb der Betreffseinheit im Aktenplan angelegt. Die geltende Aufbewahrungsfrist bezieht auf die Vorgänge innerhalb der Akte. Dies zieht die Aussonderung elektronischer Vorgänge oder Akten nach sich, deren Aufbewahrungsfrist abgelaufen ist. Eine Akte kann dementsprechend faktisch unendlich leben, solange die Betreffseinheit innerhalb des Aktenplans bestehen bleibt. Realisiert eine rechtssichere vollständig elektronische Aktenführung Behördlichen Bearbeitungsprozesse wie Zeichnungsverfahren, Geschäftsgangvermerke, Verfügungen müssen vom Bearbeiter individuell veranlasst und überwacht werden. Eine Automatisierung ist wegen der fehlenden Workflow-Funktionalitäten nicht möglich. Zur protokollierten Weiterleitung im Bearbeitungsprozess werden häufig marktübliche Mailsysteme eingesetzt Im Gegensatz zu einem Vorgangsbearbeitungssystem kommt keine systemimmanente oder in das eingesetzte IT-System integrierte Workflowkomponente zur Anwendung Verbund zum Austausch von Daten innerhalb der Berliner Verwaltung

5 Geschäftszeichen Langzeitspeicherung Metadaten Öffentlicher Schlüssel OUHB Schriftstück Signaturschlüssel/privater Schlüssel Kombination aus dem Aktenzeichen und dem Kennzeichen der aktenführenden Stelle dient der Kennzeichnung von Dokumenten zur Wahrung der Transparenz und Nachvollziehbarkeit behördlicher Entscheidungsprozesse Um die Registratur zu entlasten und eine geordnete Aussonderung zu gewährleisten, werden Dokumente, Vorgänge und Akten nach Ende der Bearbeitungsphase (zum Zeitpunkt der ZdA-Verfügung) aus der laufenden Bearbeitung in die Langzeitspeicherung verlagert. Sachlogische, beschreibende und technische Informationen, die an Dokumenten, Akten und Vorgängen angebracht werden. das zum privaten Schlüssel gehördende Gegenstück, das mit dem Zertifikat zur Signaturprüfung benutzt wird und: Bei fortgeschrittenen elektronischen Signaturen in einem Verzeichnisdienst des Infrastrukturdienstleisters online zugreifbar Bei qualifizierten elektronischen Signaturen in einem Verzeichnisdienst des ausstellenden Trustcenters online für die Signaturprüfsoftware zugreifbar vorgehalten wird Organisations- und Umsetzungshandbuch Als Schriftstücke werden im OUHB grundsätzlich nur Papierdokumente bezeichnet. Im DOMEA-Konzept wird der Begriff Schriftstück jedoch unabhängig vom Medium verwendet. Privater Schlüssel einer natürlichen Person, mit dem eine fortgeschrittene oder qualifizierte elektronische Signatur erzeugt wird Durch ein (qualifiziertes) Zertifikat einer natürlichen Person zugeordnet Signaturschlüsselinhaber Entspricht der natürlichen Person, auf die die Signaturkarte ausgestellt ist und die als Signaturersteller oder Unterzeichner fungiert

6 SPAM Transferfrist Transformation Trustcenter (akkreditiert) Unerwünscht zugestellte (Werbe)- s. Zeitpunkt, an dem ein Vorgang in die Aufbewahrung, Langzeitspeicherung bzw. Vernichtung überführt wird Mit diesem Begriff werden die folgenden drei Vorgänge beschrieben: Wechsel von einem Datenträger zu einem anderen Wechsel eines Mediums (Papierdigital oder digital Papier) Wechsel eines Dateiformates zu einem anderen Trust Center, die sich bei der Bundesnetzagentur einer freiwilligen Sicherheitsüberprüfung unterzogen haben; Elektronische Signaturen, die auf Zertifikaten akkreditierter Trust Center beruhen, werden als dauerhaft überprüfbare elektronische Signaturen bezeichnet Trustcenter (angezeigt) Vorgang Bei der Bundesnetzagentur angezeigte natürliche oder juristische Personen, die qualifizierte Zertifikate für qualifizierte elektronische Signaturen ausstellen Zwei unterschiedliche Bedeutungen im DOMEA -Organisationskonzept: 1. Vorgang in der Objektsicht (dokumentbezogene Sicht): Stehen die einzelnen Objekte der Bearbeitung des Vorgangs im Mittelpunkt, beschreibt der Begriff Vorgang die Gesamtheit des eine Einzelmaßnahme betreffenden Schriftguts. Die Einzelmaßnahme ist dabei inhaltlich einem abgegrenzten Thema (der Akte) untergeordnet. Schriftstücke werden in einem Vorgang chronologisch geordnet zusammengefasst. 2. Vorgang in der Prozesssicht: In der Prozesssicht beschreibt der Terminus Vorgang die kleinste operationalisierte Einheit einer Verwaltungsmaßnahme mit einem

7 Vorgangsbearbeitungssystem (VBS) abgeschlossenen, maßnahmenbezogenen Arbeitsergebnis, d. h. eine konkrete Einzelmaßnahme (Geschäftsvorfall) einer Behörde bei der Erfüllung ihrer Aufgaben. Im Vordergrund dieser Sichtweise steht der Ablauf bzw. Prozess der Bearbeitung des Vorgangs. Der Vorgang beschreibt in der Prozesssicht eine Folge von Bearbeitungsschritten (z. B. Nachweis des Posteingangs, Mitzeichnung), die von einer/m Bearbeiter/in oder mehreren Bearbeitern/innen in einer bestimmten Reihenfolge ausgeführt werden. besonderes, auf die Bedingungen der öffentlichen Verwaltung ausgerichtetes IT-System, welches Funktionalitäten der IT-gestützten Registratur, des Dokumentenmanagements sowie der IT-gestützten Vorgangsbearbeitung für Geschäftsvorfälle mit unterschiedlichem Strukturierungsgrad bündelt und bereitstellt. Basis eines Vorgangsbearbeitungssystems ist häufig ein Dokumentenmanagement- oder Workflowsystem, u. U. auch eine Archivierungslösung. Abhängig von der Basistechnologie unterscheiden sich die Systeme in den Funktionalitäten erheblich. integriert Workflowfunktionalitäten unter Verwendung einer systemeigenen oder integrierten Workflowkomponente beinhaltet Funktionen wie: elektronische Speicherung von Dokumenten in Vorgängen und Akten zeit- und ortsunabhängiger Zugriff elektronische Registratur und Verwaltung von Akten, Vorgängen und Dokumenten behördenspezifische Metadaten IT-gestützte Bearbeitung der Vorgänge unter Anwendung behördenspezifischer elektronischer Verfügungen und Zeichnungen mittels: - Festlegung von Bearbeitungsschritten, - Dokumentieren und Protokollieren des Entscheidungsprozesses

8 Workflow Zertifikat Zertifikat qualifiziert - Definition detaillierter Zugriffsrechte und Rollen Fachverfahrensintegration eine elektronische Altregistratur Wahrung der Nachvollziehbarkeit und Transparenz des Verwaltungshandelns Integration differenzierter Recherchefunktionalitäten Die Zertifizierung standardisierter VBS erfolgt nach dem DOMEA Anforderungskatalog Vorgangsbearbeitungssysteme sind in vielen E-Government-Verfahren nur ein Baustein von vielen. Zur durchgängig elektronischen Bearbeitung von Geschäftsvorfällen müssen andere E-Government-Basiskomponenten wie Zahlungsverkehrsplattformen, Virtuelle Poststelle oder Formularmanagementsysteme eingebunden werden. IT-gestützte Abfolge von Tätigkeiten, die zur Schaffung eines Produktes dienen und in einem direkten Zusammenhang stehen In der Ausrichtung auf das Produkt unterscheidet sich die Betrachtung von Geschäftsprozessen von der klassischen Ablauforganisation. Automatisierung von Geschäftsprozessen oder Vorgängen mittels EDV (daher auch oft als Vorgangsbearbeitung bezeichnet) elektronische Bescheinigungen, mit denen Signaturprüfschlüssel einer Person zugeordnet werden und die Identität dieser Person bestätigt wird Elektronische Bescheinigung darüber, dass ein öffentlicher Schlüssel (Public Key) eines zur Signaturerzeugung genutzten asymmetrischen Schlüsselpaares (Geheimer Schlüssel [Private Key] und öffentlicher Schlüssel [Public Key]) einer zuvor geprüften natürlichen Person zugeordnet wurde Zertifikat ist durch einen signaturgesetzkonformen, mindestens bei der Bundesnetzagentur registrierten Zertifizierungsdiensteanbieter (Trust Center) herauszu-

9 geben Die Prüfung der Person und die Speicherung der zugehörigen Daten werden vom Trust Center übernommen. Die Daten werden in einem Verzeichnisdienst des Trust Centers vorgehalten und können bei einer Signaturprüfung abgefragt werden, um die Identität des Signaturschlüssel-Inhabers zu klären.

Hinweise zur Langzeitspeicherung und Aussonderung

Hinweise zur Langzeitspeicherung und Aussonderung Hinweise zur Langzeitspeicherung und Aussonderung 03.12.2010 1 Inhalt SenInnSport Organisations- und Umsetzungshandbuch: 1 Zweck und Einordnung 3 2 Aufbewahrung (Langzeitspeicherung) 4 2.1 Allgemein 4

Mehr

Einführung des Elektronischen Aktenplans und der Elektronischen Akte (Sachakte) in der DFG-Geschäftsstelle

Einführung des Elektronischen Aktenplans und der Elektronischen Akte (Sachakte) in der DFG-Geschäftsstelle Einführung des Elektronischen Aktenplans und der Elektronischen Akte (Sachakte) in der DFG-Geschäftsstelle Projekt Collaboration-Teamarbeit, F. Zsack Inhalt Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Das

Mehr

Hinweise zum Umgang mit elektronischen Signaturen

Hinweise zum Umgang mit elektronischen Signaturen Hinweise zum Umgang mit elektronischen Signaturen 14.12.2010 1 Inhalt 1 Zweck und Einordnung 3 2 Arten und Bedeutung der elektronischen Signatur 4 2.1 Grundsatz 4 2.1.1 Einfache elektronische Signatur

Mehr

Umgang mit E-Mails. Jörg Korbel - 24.11.2010

Umgang mit E-Mails. Jörg Korbel - 24.11.2010 Umgang mit E-Mails im Fachbereich 5 Bundesstelle Chemikalien / Zulassungsstelle Biozide der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in Dortmund Warum hat der Fachbereich 5 eine eigene E-Mail

Mehr

Elektronische Unterlagen in der Verwaltung und das Beratungsangebot der Archive

Elektronische Unterlagen in der Verwaltung und das Beratungsangebot der Archive Elektronische Unterlagen in der Verwaltung und das Beratungsangebot der Archive Dr. Beate Dorfey 09. Februar 2009 Folie 1 IT-Anwendungen in der Verwaltung Dokumentenmanagementsysteme (DMS)/Vorgangsbearbeitungssysteme

Mehr

Elektronische Signaturen. LANDRATSAMT BAUTZEN Innerer Service EDV

Elektronische Signaturen. LANDRATSAMT BAUTZEN Innerer Service EDV Elektronische Signaturen Rechtsrahmen Signaturgesetz (SigG) Signaturverordnung (SigV) Bürgerliches Gesetzbuch (BGB), 125 ff. über die Formen von Rechtsgeschäften Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG), 3a

Mehr

Elektronische Verwaltungsarbeit

Elektronische Verwaltungsarbeit Elektronische Verwaltungsarbeit Zitat 6 EGovG Elektronische Aktenführung : Die Behörden des Bundes sollen ihre Akten elektronisch führen. Satz 1 gilt nicht für solche Behörden, bei denen das Führen elektronischer

Mehr

Eisenbahn-Bundesamt. Informationsforum am 24. November 2010 zum Thema "Massenhaft und heiß geliebt - Der Umgang mit dienstlichen E-Mails"

Eisenbahn-Bundesamt. Informationsforum am 24. November 2010 zum Thema Massenhaft und heiß geliebt - Der Umgang mit dienstlichen E-Mails Eisenbahn-Bundesamt Kurzer Beitrag zum Umgang mit E-Mails, E-Mails und das elektronische Dokumentenmanagement und Vorgangsbearbeitungssystem im Eisenbahn-Bundesamt DOWEBA Informationsforum am 24. November

Mehr

schiller software PLUS vollkomm vdms Vollstreckungs-DokumentenManagement Effektives Vollstreckungsmanagement!

schiller software PLUS vollkomm vdms Vollstreckungs-DokumentenManagement Effektives Vollstreckungsmanagement! schiller software vollkomm vdms Vollstreckungs-DokumentenManagement Über uns Software soll das Arbeitsleben leichter machen nicht komplizierter! Mit unserem Programm vollkomm unterstützen wir jeden Tag

Mehr

Einsatz der Digitalen Signatur in PDF-Dateien. GxP-Seminare 2002 von IDS Scheer

Einsatz der Digitalen Signatur in PDF-Dateien. GxP-Seminare 2002 von IDS Scheer Einsatz der Digitalen Signatur in PDF-Dateien GxP-Seminare 2002 von IDS Scheer 18. /19. 06. 2002, Köln Jan Hillmer FORMATIX ADOBE Certified Expert Warum PDF? Dateiformat, das die Anordnung von Objekten

Mehr

Bedienungsanleitung BITel WebMail

Bedienungsanleitung BITel WebMail 1. BITel WebMail Ob im Büro, auf Geschäftsreise, oder im Urlaub von überall auf der Welt kann der eigene elektronische Posteingang abgerufen und die Post wie gewohnt bearbeitet, versendet oder weitergeleitet

Mehr

eakte mit d.3 digitale Vorgangsbearbeitung für Sachakten und Fallakten Laurenz Stecking

eakte mit d.3 digitale Vorgangsbearbeitung für Sachakten und Fallakten Laurenz Stecking eakte mit d.3 digitale Vorgangsbearbeitung für Sachakten und Fallakten Laurenz Stecking Tägliche Herausforderungen in der Öffentlichen Verwaltung gestern. Tägliche Herausforderungen in der Öffentlichen

Mehr

Organisationskonzept E-Verwaltung genau genommen der E-Aktenbestand als Servicemodul

Organisationskonzept E-Verwaltung genau genommen der E-Aktenbestand als Servicemodul Infora Jahrestagung E-Akte 2014 Organisationskonzept E-Verwaltung genau genommen der E-Aktenbestand als Servicemodul Berlin 19./20. November 2014 Bruno Höller EIN BLICK ZURÜCK IN DIE ZUKUNFT "Man muss

Mehr

WAS LEISTET EIN MODERNES DOKUMENTENMANAGEMENT

WAS LEISTET EIN MODERNES DOKUMENTENMANAGEMENT WAS LEISTET EIN MODERNES DOKUMENTENMANAGEMENT Frieder Engstfeld Senior Consultant EIM ENTERPRISE INFORMATION MANAGEMENT UND E-AKTE @ @ E-AKTE IN DER DISKUSSION Vorschriften, Rechtsnormen eakte bis 2020

Mehr

RM-Speedy [07] Jan Wilkens IMTB. Öffentliche Verwaltung vorne weg? Was Unternehmen vom OKEVA lernen können

RM-Speedy [07] Jan Wilkens IMTB. Öffentliche Verwaltung vorne weg? Was Unternehmen vom OKEVA lernen können RM-Speedy [07] Records Management Konferenz 2014 Öffentliche Verwaltung vorne weg? Was Unternehmen vom OKEVA lernen können Jan Wilkens IMTB 1 Neutrale Beratung für DMS/Workflow/Organisation Berlin, Köln,

Mehr

Digital signierte Rechnungen mit ProSaldo.net

Digital signierte Rechnungen mit ProSaldo.net Digital signierte Rechnungen mit ProSaldo.net Digitale Signatur der PDF-Rechnungen Hier finden Sie eine Anleitung, wie beim erstmaligen Öffnen von digital signierten PDF- Rechnungen, die mit ProSaldo.net

Mehr

Bestandsbildung bei elektronischen und hybriden Akten

Bestandsbildung bei elektronischen und hybriden Akten Bestandsbildung bei elektronischen und hybriden Akten 1 Einführung Zwei Arten von digitalem Archivgut Elektronische Akten Daten aus Fachanwendungen (Datenbanken) Beispiele 2 Dokumentliste Vorgangsdetails

Mehr

EPOS. Kurzanleitung Modul Mailing. Logex AG IT-Solutions. Copyright (c) 2008 by Logex ag, Switzerland, all Rights reserved

EPOS. Kurzanleitung Modul Mailing. Logex AG IT-Solutions. Copyright (c) 2008 by Logex ag, Switzerland, all Rights reserved EPOS Kurzanleitung Modul Mailing Logex AG IT-Solutions 2 Kurzanleitung Eposmodul Mailing 1 Was kann das Modul Mailing? Sie befinden sich im Modul Mailing, mit dem sie in fünf Schritten mühelos umfangreiche

Mehr

E-Mail-Zertifikatsverwaltung

E-Mail-Zertifikatsverwaltung E-Mail-Zertifikatsverwaltung Inhalt 1. Administration und Funktion... 2 2. Anzeige Verschlüsselungsstatus von Mails... 4 2.1. Fehlerprotokollierung... 4 3. Begriffe signieren und verschlüsseln... 5 4.

Mehr

Die digitale Signatur. Einführung in die rechtlichen Grundlagen der elektronischen Signatur

Die digitale Signatur. Einführung in die rechtlichen Grundlagen der elektronischen Signatur Die digitale Signatur Einführung in die rechtlichen Grundlagen der elektronischen Signatur Papierwelt: Die eigenhändige Unterschrift Grundsatz : Formfreiheit bei Willenserklärung Schriftform: Ist durch

Mehr

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.

Mehr

Behördenweite elektronische Aktenführung Ein Praxisbericht Doreen Schmolinske Berlin, 02. März 2010

Behördenweite elektronische Aktenführung Ein Praxisbericht Doreen Schmolinske Berlin, 02. März 2010 Vortrag auf der CeBIT am Behördenweite elektronische Aktenführung Ein Praxisbericht Doreen Schmolinske Berlin, Agenda Porträt der BDBOS Ausgangssituation Ziel Nutzen Umsetzung Zusammenfassung Ergebnis

Mehr

Elektronische Aktenführung im Fokus von Information, Collaboration und Integration

Elektronische Aktenführung im Fokus von Information, Collaboration und Integration Elektronische Aktenführung im Fokus von Information, Collaboration und Integration Stefanie Becker Teamleiterin Information Worker, Business Division Applications MATERNA GmbH 2012 www.materna.de 1 Agenda

Mehr

Dokumentenarchivierung mit SelectLine-Produkten

Dokumentenarchivierung mit SelectLine-Produkten 1. Einführung Im Folgenden werden die Archivierungsmöglichkeiten und mechanismen erläutert, die in den SelectLine-Produkten integriert sind. Archivieren heißt dauerhaftes, elektronisches Speichern von

Mehr

10 W-Fragen im Umgang mit elektronischen Rechnungen (erechnung)

10 W-Fragen im Umgang mit elektronischen Rechnungen (erechnung) Version 2.0 Mentana- Claimsoft GmbH Seite 2 10 W-Fragen im Umgang mit 1. Wieso kann ich eine erechnung nicht einfach ausdrucken? 2. Wieso kann ich eine erechnung nicht einfach ausdrucken? 3. Warum muss

Mehr

Begriffe der Informationsverwaltung

Begriffe der Informationsverwaltung Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Staatsarchiv Begriffe der Informationsverwaltung Stand: 13.12.2012/br Ablageplan Ablieferung Ablieferungsvereinbarung Aktenplan, Ordnungssystem, Übergabe

Mehr

Hessisches Hauptstaatsarchiv Aussonderung von Daten aus einem DMS

Hessisches Hauptstaatsarchiv Aussonderung von Daten aus einem DMS Aussonderung von Daten aus einem DMS Dr. Sigrid Schieber Wiesbaden, 9. Oktober 2012 III. Aussonderung aus HeDOK Dokumentenmanagement als Teil des E-Government-Masterplans (Regierungsprogramm 2003-2008)

Mehr

Der elektronische Rechtsverkehr in der

Der elektronische Rechtsverkehr in der Der elektronische Rechtsverkehr in der Praxis aus Sicht der Verwaltung 18. Forum zum öffentlichen Recht Schleswig, 20. Juni 2014 Hans-Jürgen Lucht, Geschäftsführer Einheitlicher Ansprechpartner Schleswig-Holstein

Mehr

Landeshauptarchiv Koblenz. Schriftgutverwaltung. Schikane oder Chance? Über die Vorteile einer geordneten Schriftgutverwaltung in der Behörde

Landeshauptarchiv Koblenz. Schriftgutverwaltung. Schikane oder Chance? Über die Vorteile einer geordneten Schriftgutverwaltung in der Behörde Schriftgutverwaltung Schikane oder Chance? Über die Vorteile einer geordneten Schriftgutverwaltung in der Behörde Schriftgutverwaltung wozu eigentlich? Eine sachgerechte und effiziente Verwaltung des Schriftgutes

Mehr

Benutzeranleitung Superadmin Tool

Benutzeranleitung Superadmin Tool Benutzeranleitung Inhalt 1 Einleitung & Voraussetzungen... 2 2 Aufruf des... 3 3 Konto für neuen Benutzer erstellen... 3 4 Services einem Konto hinzufügen... 5 5 Benutzer über neues Konto informieren...

Mehr

Kommunikationsdaten Spielberechtigungsliste. Speicherpfad/Dokument: 140617_DFBnet_Kommunikationsdaten_Spielberechtigungsliste_Freigabemitteilung_4.

Kommunikationsdaten Spielberechtigungsliste. Speicherpfad/Dokument: 140617_DFBnet_Kommunikationsdaten_Spielberechtigungsliste_Freigabemitteilung_4. Freigabemitteilung System: DFBnet Version: R4.96 Kommunikationsdaten Spielberechtigungsliste Speicherpfad/Dokument: 140617_DFBnet_Kommunikationsdaten_Spielberechtigungsliste_Freigabemitteilung_4.96 Erstellt:

Mehr

Wo ist die Rechnung?

Wo ist die Rechnung? Herzlich willkommen zur Präsentation der codia Software GmbH Wo ist die Rechnung? Automatische Eingangsrechnungsverarbeitung und archivierung mit dem Dokumentenmanagementund Workflowsystem d.3 Laurenz

Mehr

Empfehlungen und Hinweise zum Umgang mit Aufbewahrungsfristen

Empfehlungen und Hinweise zum Umgang mit Aufbewahrungsfristen S e i t e 1 Bausteine für nachhaltiges Informationsmanagement in der Landesverwaltung NRW (II) Empfehlungen und Hinweise zum Umgang mit Aufbewahrungsfristen (Juni 2012 Version 1.0) Inhalt: I. Rechtsgrundlagen

Mehr

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft

Mehr

Beschreibung und Bedienungsanleitung. Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis: Werkzeug für verschlüsselte bpks. Dipl.-Ing.

Beschreibung und Bedienungsanleitung. Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis: Werkzeug für verschlüsselte bpks. Dipl.-Ing. www.egiz.gv.at E-Mail: post@egiz.gv.at Telefon: ++43 (316) 873 5514 Fax: ++43 (316) 873 5520 Inffeldgasse 16a / 8010 Graz / Austria Beschreibung und Bedienungsanleitung Werkzeug für verschlüsselte bpks

Mehr

Wissenswertes über die Bewertung. Arbeitshilfe

Wissenswertes über die Bewertung. Arbeitshilfe Wissenswertes über die Bewertung Arbeitshilfe Grundlagen 02 Der Zweck der Archivierung ist es, Rechtssicherheit und Rechtsstaatlichkeit zu gewährleisten, eine kontinuierliche und rationelle Aktenführung

Mehr

IAWWeb PDFManager. - Kurzanleitung -

IAWWeb PDFManager. - Kurzanleitung - IAWWeb PDFManager - Kurzanleitung - 1. Einleitung Dieses Dokument beschreibt kurz die grundlegenden Funktionen des PDFManager. Der PDF Manager dient zur Pflege des Dokumentenbestandes. Er kann über die

Mehr

Standard-Kontaktformular

Standard-Kontaktformular Online-Tutorials Referat VI.5 Internetdienste Standard-Kontaktformular Legen Sie ein neues Dokument an Klicken Sie die Datei an, unter der Sie das Kontaktformular anlegen möchten Legen Sie über Datei >

Mehr

UpToNet DMS Posteingang

UpToNet DMS Posteingang UpToNet DMS Posteingang Das papierlose Büro wird Realität Der UpToNet DMS Posteingang Frisch aus unserer Entwicklungsabteilung bekommt unser UpToNet ein neues Modul zur Seite gestellt, den UpToNet Posteingang.

Mehr

Serviceanweisung Austausch Globalsign Ausstellerzertifikate

Serviceanweisung Austausch Globalsign Ausstellerzertifikate Serviceanweisung Austausch Globalsign Ausstellerzertifikate Version: Stand: 1.0 03.03.2014 Leipziger Straße 110, 04425 Taucha Tel.: +49 34298 4878-10 Fax.: +49 34298 4878-11 Internet: www.procilon.de E-Mail:

Mehr

DMSEXPLORER PRODUKTINFORMATIONEN

DMSEXPLORER PRODUKTINFORMATIONEN DMS Explorer DMSEXPLORER PRODUKTINFORMATIONEN BEL-IT GmbH 2014 Seite 1 von 26 1 INHALT 2 Motivation... 4 3 Funktionen... 4 3.1 DOMEA Bereiche... 4 3.2 Akten/Vorgänge Funktionen... 6 3.3 Metadatenbearbeitung...

Mehr

SMS4OL Administrationshandbuch

SMS4OL Administrationshandbuch SMS4OL Administrationshandbuch Inhalt 1. Vorwort... 2 2. Benutzer Übersicht... 3 Benutzer freischalten oder aktivieren... 3 3. Whitelist... 4 Erstellen einer Whitelist... 5 Whitelist bearbeiten... 5 Weitere

Mehr

Dokumentenarchivierung

Dokumentenarchivierung 1. Einführung Im Folgenden werden die Archivierungsmöglichkeiten und mechanismen erläutert, die in den SelectLine- Produkten integriert sind. Archivieren heißt dauerhaftes, elektronisches Speichern von

Mehr

vorab noch ein paar allgemeine informationen zur de-mail verschlüsselung:

vorab noch ein paar allgemeine informationen zur de-mail verschlüsselung: Kurzanleitung De-Mail Verschlüsselung so nutzen sie die verschlüsselung von de-mail in vier schritten Schritt 1: Browser-Erweiterung installieren Schritt 2: Schlüsselpaar erstellen Schritt 3: Schlüsselaustausch

Mehr

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG 1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link

Mehr

ELAK und Amtssignatur in der Praxis

ELAK und Amtssignatur in der Praxis ELAK und Amtssignatur in der Praxis Wichtige Schritte zur elektronischen Verwaltung Prok. Leopold Kitir Amtssignatur Rechtlicher Rahmen ab 1.1.2011 AVG = Zulässigkeit bzw. verpflichtende Verwendung der

Mehr

Archivierung mit Tamara - Start

Archivierung mit Tamara - Start Archivierung mit Tamara - Start Tamara Archiv Nie wieder Akten wälzen! Tamara-Start ist die ideale Archivierungslösung von Minolta und SI&O für multifunktionale Kopiersysteme Wer ist Tamara?... ist die

Mehr

BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite

BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite Änderungshistorie Version Datum Bearbeiter Änderung 0.1 02.06.2012 A. Lorenz Neuanlage Seite 1/9 1 Inhaltsverzeichnis: 1 Inhaltsverzeichnis:... 2 2

Mehr

Im Jahr 2003 hat das LDS NRW im Auftrag des Innenministeriums

Im Jahr 2003 hat das LDS NRW im Auftrag des Innenministeriums in der Landesverwaltung NRW Im Jahr 2003 hat das LDS NRW im Auftrag des Innenministeriums (IM), des Finanzministeriums (FM), des Justizministeriums (JM), des Ministeriums für Verkehr, Energie und Landesplanung

Mehr

UpToNet Workflow Workflow-Designer und WebClient Anwendung

UpToNet Workflow Workflow-Designer und WebClient Anwendung UpToNet Workflow Workflow-Designer und WebClient Anwendung Grafische Erstellung im Workflow-Designer 1 Grafische Erstellung im Workflow-Designer Bilden Sie Ihre Arbeitsvorgänge im Workflow-Designer von

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINES... 2. 1.1. Posteingang... 2 1.2 Tägliche Kontrolle... 2 1.3 Postausgang... 2 2. AKTEN... 3

Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINES... 2. 1.1. Posteingang... 2 1.2 Tägliche Kontrolle... 2 1.3 Postausgang... 2 2. AKTEN... 3 Inhaltsverzeichnis Seite 1. ALLGEMEINES... 2 1.1. Posteingang... 2 1.2 Tägliche Kontrolle... 2 1.3 Postausgang... 2 2. AKTEN... 3 2.1. Aktenführung... 3 2.2. Status des Dokumentes... 3 2.3 Dokument einfügen,

Mehr

Lenkung der QM-Dokumentation

Lenkung der QM-Dokumentation Datum des LAV-Beschlusses: 08.05.2007 Seite1 von 5 Inhalt 1 Zweck, Ziel... 1 2 Geltungsbereich... 1 3 Begriffe, Definitionen... 1 4 Beschreibung... 2 4.1 Struktur der QM-Dokumentation... 2 4.2 Aufbau der

Mehr

Subpostfächer und Vertretungen für Unternehmen

Subpostfächer und Vertretungen für Unternehmen SCHRITT-FÜR-SCHRITT Seite 1 von 7 Subpostfächer und Vertretungen für Unternehmen Organisationsstruktur 1:1 abbilden Individuelle Postfächer für Abteilungen und/oder Mitarbeiter Unterschiedliche Berechtigungen

Mehr

d.velop Reklamationsmanagement Social ECM mit den Produktlinien der d.velop

d.velop Reklamationsmanagement Social ECM mit den Produktlinien der d.velop d.velop Reklamationsmanagement Social ECM mit den Produktlinien der d.velop Sichere Speicherung & effektive Prozesssteuerung Motor für Social ECM d.3ecm ist der zentrale Speicherort für sämtliche Informationen

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Anleitung Typo3-Extension - Raumbuchungssystem

Anleitung Typo3-Extension - Raumbuchungssystem Anleitung Typo3-Extension - Raumbuchungssystem t3m_calendar v 1.1 Stand 15.12.2011 Mehr Datails siehe: http://www.typo3-macher.de/typo3-ext-raumbuchungssystem.html 1 INHALT 1. Bedienungsanleitung der Anwendung...

Mehr

Enterprise Content Management

Enterprise Content Management Enterprise Content Management Dr.-Ing. Raymond Bimazubute Lehrstuhl für Künstliche Intelligenz Friedrich Alexander Universität Erlangen-Nürnberg Email: raymond.bimazubute@informatik.uni-erlangen.de Vorbemerkungen

Mehr

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Gemeinsames Arbeiten mit der easyfeedback Umfragesoftware. Inhaltsübersicht Freischaltung des Business- oder Company-Paketes... 3 Benutzerverwaltung Business-Paket...

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

Sitzungsmanagement. für SharePoint. Release 2.0 - Die Neuerungen

Sitzungsmanagement. für SharePoint. Release 2.0 - Die Neuerungen Sitzungsmanagement für SharePoint Release 2.0 - Die Neuerungen Inhalt Begrüßen Sie Ihre Mitglieder... 3 Einladung... 3 Erweiterte Exchange Integration... 3 Ergänzung einer Raumplanung... 3 Sitzungseinladungen

Mehr

Individuelle Formulare

Individuelle Formulare Individuelle Formulare Die Vorlagen ermöglichen die Definition von Schnellerfassungen für die Kontenanlage sowie für den Im- und Export von Stammdaten. Dabei kann frei entschieden werden, welche Felder

Mehr

Hier finden Sie häufig gestellte Fragen und die Antworten darauf.

Hier finden Sie häufig gestellte Fragen und die Antworten darauf. Hier finden Sie häufig gestellte Fragen und die Antworten darauf. Inhalt 1. Die Signaturen auf den PDF-Dokumenten des Landesbetrieb Staßenwesen Brandenburg werden als ungültig ausgewiesen oder mit Gültigkeit

Mehr

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010 FHNW, Services, ICT Windisch, März 2013 Berechtigungen im Kalender 1 1 Gruppen 3 1.1 Die Gruppe/der Benutzer Standard

Mehr

1 Dokumentenmanagement

1 Dokumentenmanagement 1 Dokumentenmanagement Das Dokumentenmanagement des GV Büro-System ist ein äußerst leistungsfähiges und mächtiges Tool. Es ist in der Lage, nahezu sämtliche Arten von Dokumenten auf einfache Art und Weise

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Artenkataster. Hinweise zur Datenbereitstellung. Freie und Hansestadt Hamburg. IT Solutions GmbH. V e r s i o n 1. 0 0.

Artenkataster. Hinweise zur Datenbereitstellung. Freie und Hansestadt Hamburg. IT Solutions GmbH. V e r s i o n 1. 0 0. V e r s i o n 1. 0 0 Stand Juni 2011 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt IT Solutions GmbH Artenkataster Auftraggeber Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung

Mehr

Anleitung für IQES-Verantwortliche Persönliche Konten verwalten

Anleitung für IQES-Verantwortliche Persönliche Konten verwalten Anleitung für IQES-Verantwortliche Persönliche Konten verwalten Tellstrasse 18 8400 Winterthur Schweiz Telefon +41 52 202 41 25 info@iqesonline.net www.iqesonline.net Anleitung Konto verwalten Seite 2

Mehr

Verifizierung neuer bzw. geänderter email-adressen in den Anwender- und/oder Benutzerstammdaten

Verifizierung neuer bzw. geänderter email-adressen in den Anwender- und/oder Benutzerstammdaten Verifizierung neuer bzw. geänderter email-adressen in den Anwender- und/oder Benutzerstammdaten Mit dem letzten Releasewechsel auf Release 4.5.1 wird es künftig notwendig, im Rahmen von Änderungen oder

Mehr

1. Bearbeite Host Netzgruppen

1. Bearbeite Host Netzgruppen 1. Bearbeite Host Netzgruppen Eine "Host Netzgruppe" (von jetzt an Netzgruppe) kann mit einer Gästeliste, wenn Sie jemand zu einer Party einladen, verglichen werden. Sie haben eine Gästeliste erstellt

Mehr

Rechnungshöfe des Bundes und der Länder. Positionspapier zum Thema Aktenführung

Rechnungshöfe des Bundes und der Länder. Positionspapier zum Thema Aktenführung Rechnungshöfe des Bundes und der Länder Positionspapier zum Thema Aktenführung Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Seite 1 Vorgeschichte 2 2 Ausgangssituation 3 3 Grundsätze der Aktenführung 4 4 Hinweise

Mehr

Aufträge bearbeiten in euro-bis flow

Aufträge bearbeiten in euro-bis flow Aufträge bearbeiten in euro-bis flow Zunächst sollte darauf geachtet werden, in welchem Status sich ein Auftrag oder eine einzelne Position befindet. Davon abhängig stehen Ihnen verschiedene Möglichkeiten

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

De-Mail Versandoptionen

De-Mail Versandoptionen Mentana- Claimsoft GmbH Seite 1 De-Mail Versandoptionen Version 1.0 Mentana-Claimsoft GmbH Trebuser Str. 47 Haus 1 15517 Fürstenwalde/Spree E-Mail: support@mentana.de De-Mail: support@mentana.de-mail.de

Mehr

Support-Ticket-System. - Anleitung zur Benutzung -

Support-Ticket-System. - Anleitung zur Benutzung - Support-Ticket-System - Anleitung zur Benutzung - Anschrift Netzwerkservice Schmidt Münsterstr. 170 44534 Lünen-Wethmar Telefon (02306) 308380-99 Telefax (02306) 308380-44 Mobil (0178) 71 88 344 ICQ 173452919

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

Vergleich: Positionen der Word 2003-Befehle in Word

Vergleich: Positionen der Word 2003-Befehle in Word Seite 1 von 6 Word > Erste Schritte Vergleich: Positionen der Word 2003-Befehle in Word 2007 Dieser Artikel enthält eine Einführung in die grundlegenden Elemente der neuen Microsoft Office Word 2007- Benutzeroberfläche

Mehr

Vortrag. Elektronische Rechnungslegung

Vortrag. Elektronische Rechnungslegung Vortrag 29. November 2007 ecomm Berlin Dag Klimas Ihr Vortragender Jahrgang 1961 Werdegang Ausbildung Bankkaufmann Weiterbildung Bankfachwirt Ausbildereignung Kommunikationstrainer und Berater... Basisinformationen

Mehr

ELViS. Bedienungsanleitung für Bewerber/Bieter. Angebotsabgabe mit qualifizierter Signatur und Softwarezertifikat

ELViS. Bedienungsanleitung für Bewerber/Bieter. Angebotsabgabe mit qualifizierter Signatur und Softwarezertifikat ELViS Bedienungsanleitung für Bewerber/Bieter Angebotsabgabe mit qualifizierter Signatur und Rufen Sie www.subreport.de auf und klicken danach auf Login ELViS. Geben Sie Ihre Kennung und Ihr Passwort ein

Mehr

Inhalt... 1 Einleitung... 1 Systemanforderungen... 1 Software Download... 1 Prüfdokumentation... 4 Probleme... 5 Hintergrund... 5

Inhalt... 1 Einleitung... 1 Systemanforderungen... 1 Software Download... 1 Prüfdokumentation... 4 Probleme... 5 Hintergrund... 5 Inhalt Inhalt... 1 Einleitung... 1 Systemanforderungen... 1 Software Download... 1 Prüfdokumentation... 4 Probleme... 5 Hintergrund... 5 Dieses Dokument gibt ist eine Anleitung zur sicheren und einfachen

Mehr

Druckvorlagen Als Druckvorlagen sind dafür vorhanden:!liste1.ken (Kennzahlen)!Liste2.KEN (Kontennachweis)

Druckvorlagen Als Druckvorlagen sind dafür vorhanden:!liste1.ken (Kennzahlen)!Liste2.KEN (Kontennachweis) Kennzahlen und Kennzeichen Dieses Dokument zeigt Ihnen in wenigen kurzen Schritten die Logik und Vorgehensweise der Definition der Kennzahlen und Kennzeichen und deren Auswertung in eigens dafür vorhandenen

Mehr

Durch Drücken des Buttons Bestätigen (siehe Punkt 2) wird Ihre E-Mail an Ihr Outlookpostfach weiterleiten.

Durch Drücken des Buttons Bestätigen (siehe Punkt 2) wird Ihre E-Mail an Ihr Outlookpostfach weiterleiten. CUS IT GmbH & Co. KG - www.cus-it.net Seite 1 von 6 Sehr geehrte Damen und Herren, wir möchten die Benutzerfreundlichkeit der E-Mail Sicherheitsprogramme verbessern und vereinfachen. Aus diesem Grund erhalten

Mehr

Kurzeinführung Moodle

Kurzeinführung Moodle Kurzeinführung Moodle 1. Einstieg, Kursinhalte, Datei-Download Nachdem Sie sich erfolgreich registriert und eingeloggt haben, gelangen Sie zu Ihrer Hauptseite. Aktivieren Sie Meine Startsteite um Ihren/Ihre

Mehr

Erstellung eines Verfahrensverzeichnisses aus QSEC

Erstellung eines Verfahrensverzeichnisses aus QSEC Erstellung eines Verfahrensverzeichnisses aus QSEC Im QSEC-Reporting-Modul steht ab der Version 4.2 ein neuer Bericht zur Verfügung. Es besteht nun die Möglichkeit, einen BDSG-konformen Datenschutzbericht

Mehr

Benutzerhandbuch für die Wirtschaftsteilnehmer

Benutzerhandbuch für die Wirtschaftsteilnehmer Benutzerhandbuch für die Wirtschaftsteilnehmer Vers. 02.08.2011 www.ausschreibungen-suedtirol.it Elektronische Vergaben 1 1 www.bandi-altoadige.it Gare telematiche Inhalt Digitale Signatur Adressenverzeichnis

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Erstellung von Prozessbeschreibungen. PB 4.2-1: Erstellung von Prozessbeschreibungen

Erstellung von Prozessbeschreibungen. PB 4.2-1: Erstellung von Prozessbeschreibungen Seite 1 von 9 PB 4.2-1: Erstellung von Prozessbeschreibungen 1 Ziel und Zweck Durch Prozessbeschreibungen werden die einzelnen Prozesse des Qualitätshandbuchs detaillierter beschrieben. Sie werden für

Mehr

Infrastruktur: Vertrauen herstellen, Zertifikate finden

Infrastruktur: Vertrauen herstellen, Zertifikate finden TeleTrusT Bundesverband IT-Sicherheit e.v. Infrastruktur: Vertrauen herstellen, Zertifikate finden Allgemeines zur TeleTrusT EBCA Seit 2001 Zusammenschluss einzelner, gleichberechtigter n zu -Verbund einfacher,

Mehr

Mit exportiert man das öffentliche Schlüsselpaar. Die Datei, die dabei erzeugt wird heißt PublicKey_MediaMillionWebService.key.

Mit exportiert man das öffentliche Schlüsselpaar. Die Datei, die dabei erzeugt wird heißt PublicKey_MediaMillionWebService.key. Über eine MediaMillion - und Graffiti-Anbindung können im VM Verlags- Manager die Verkaufschancen genutzt werden. Die Verkaufschancen können über die Web-Anbindung Graffiti erfasst und schließlich über

Mehr

Einleitung Allgemeine Beschreibung Einfachste Bedienung Einen Internetanschluss, sonst nichts Login Anmelden

Einleitung Allgemeine Beschreibung Einfachste Bedienung Einen Internetanschluss, sonst nichts Login Anmelden Anleitung Webmail Internetgalerie AG Aarestrasse 32 Postfach 3601 Thun Tel. +41 33 225 70 70 Fax 033 225 70 90 mail@internetgalerie.ch www.internetgalerie.ch 1 Einleitung Allgemeine Beschreibung Viel unterwegs?

Mehr

2. Konfiguration der Adobe Software für die Überprüfung von digitalen Unterschriften

2. Konfiguration der Adobe Software für die Überprüfung von digitalen Unterschriften 1. Digital signierte Rechnungen Nach 11 Abs. 2 zweiter Unterabsatz UStG 1994 gilt eine auf elektronischem Weg übermittelte Rechnung nur dann als Rechnung im Sinne des 11 UStG 1994, wenn die Echtheit der

Mehr

www.be-forever.de EINE PLATTFORM

www.be-forever.de EINE PLATTFORM Online-Shop-Portal www.be-forever.de EINE PLATTFORM für Ihre Online-Aktivitäten Vertriebspartner-Shop Online-Shop Basic Online-Shop Pro Vertriebspartner-Shop Bisher gab es den Online-Shop, in dem Sie Ihre

Mehr

Digital Office. Warum DMS Warum MuP Warum ELO MuP Consulting. DMS optimierte Geschäftsprozesse. Firmenwissen auf einen Klick

Digital Office. Warum DMS Warum MuP Warum ELO MuP Consulting. DMS optimierte Geschäftsprozesse. Firmenwissen auf einen Klick DMS optimierte Geschäftsprozesse Firmenwissen auf einen Klick WARUM ein DMS/ECM Die Harmonisierung und Beschleunigung von Informationsprozessen sind in Zukunft die entscheidenden Erfolgsfaktoren im Wettbewerb.

Mehr

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003 Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003 1. Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihren PC installieren können, benötigen Sie:

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Einleitende Bemerkungen

Einleitende Bemerkungen Einleitende Bemerkungen EU-FORMBLATT LENKFREIE TAGE / KONTROLLGERÄT MANUELLER NACHTRAG ENTSCHEIDUNGSHILFE FÜR FAHRPERSONAL VON VERORDNUNGS-FAHRZEUGEN 1 BEI TÄTIGKEITEN IM INNERSTAATLICHEN VERKEHR Zur Frage,

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

macros epakt: Die digitale Personalakte

macros epakt: Die digitale Personalakte macros epakt: Die Digitale Personalakte Die digitale Personalakte macros epakt ist ein wichtiges Hilfsmittel für die Personalverwaltung, Personalführung und zur Optimierung der HR-Prozesse. Deshalb sollte

Mehr

Fragen und Antworten

Fragen und Antworten Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten

Mehr