Vermögensnachfolgeplanung -Leitfaden für die Praxis-

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1 Vortrag 1 Vermögensnachfolgeplanung -Leitfaden für die Praxis- Generationentag 2012 der Sparkasse Duisburg Referent: Thorsten Dobslaff Generationenmanager im Private Banking

2 Was der Sinn des Lebens ist, weiß keiner genau. Jedenfalls hat es wenig Sinn, der reichste Mann auf dem Friedhof zu sein. Sir Peter Alexander Ustinov

3 Stationen unserer gemeinsamen Reise Zusammenfassung Planungsprozess Stiftung (Vorsorge-) Vollmachten Vermögensnachfolgeplanung Bestattungsvorsorge Pflegevorsorge Umsetzung sichern

4 Planungsprozess Umsetzung der notwendigen Maßnahmen. Konzeptüberprüfung + ggf. Änderung Analyse und Überprüfung der aktuellen Vorsorgeund Nachlasssituation. Konzeptentwicklung für die geregelte Vorsorge bzw. Weitergabe des Vermögens unter Einbindung von Rechtsanwälten, Notaren und Steuerberatern. 3 2 Definition der persönlichen Ziele für die gewünschte Absicherung bzw. Weitergabe des Vermögens. Fazit: mit ganzheitlichem Planungsprozess zum guten Gefühl

5 (Vorsorge-) Vollmachten Mir passiert schon nichts! Dieser Fall tritt doch nie ein! Darum kümmere ich mich später! Aktuell sind mehr als 1 Million Menschen in Deutschland unter amtlich angeordneter Betreuung!

6 (Vorsorge-) Vollmachten Vorsorgeverfügung Vorsorgevollmacht Betreuungsverfügung Patientenverfügung Angelegenheiten des täglichen Lebens Schwere Krankheit Sterbeprozess

7 (Vorsorge-) Vollmachten o Kontovollmachten Reibungsloser Zahlungsverkehr. o Vorsorgevollmachten Regelung der finanziellen Verhältnisse bei schwerer Krankheit. o Patientenverfügung Persönliche Regelungen bei schwersten/ unheilbaren Krankheiten. o Betreuungsverfügung Vorschlag eines gesetzlichen Betreuers für den Betreuungsfall.

8 Alles verzehrt vor meinem End, das macht ein richtig Testament. W. Goethe, dt. Dichter

9 Vermögensnachfolgeplanung (Generationenmanagement) Gerechte Verteilung im Erbfall Organisatorischen Aufwand für Angehörige tragbar gestalten Bewahren eigener Dispositionsfreiheit Vermögenssicherung über den Erbfall hinaus Optimierung der Erbschaftssteuer Liquiditätssicherung im Erbfall Eigene bzw. Hinterbliebenenabsicherung Streit vermeiden

10 Vermögensnachfolgeplanung (Generationenmanagement) o Vermögensaufstellung Übersicht von Vermögenswerten (Kunstgegenstände, Antiquitäten, ) Geldanlagen und Versicherungen. Wichtig: Erstellung einer Übersicht vorhandener Versicherungen und Bankverbindungen mit Ansprechpartner.

11 Vermögensnachfolgeplanung (Generationenmanagement) Lediglich 29 % der Deutschen haben ihren Nachlass ihren Wünschen entsprechend in einem Testament geregelt. Hiervon sind nur 3 % einwandfrei formuliert. Fast jeder (82,2 %) möchte für seinen Erbfall juristisch und wirtschaftlich klar geregelte Verhältnisse hinterlassen. Quelle: IfD Allensbach

12 Vermögensnachfolgeplanung (Generationenmanagement) 1. Generation 2./3. Generation Welche Konsequenzen ergeben sich bei Eintritt des Erbfalls? Welche Auswirkungen ergeben sich durch die Nachfolge auf Liquidität und Vermögen? In welchem Rahmen kann ich mir Übertragungen im Rahmen der vorweggenommenen Erbfolge leisten? Wie können die Liquiditätsbelastungen aufgrund von Steuer- und Pflichtteilsverpflichtungen bestritten werden? In welchem Rahmen kann ich mir die Übertragung im Rahmen der vorweggenommenen Erbfolge leisten (überspringen einer Generation)?

13 Vermögensnachfolgeplanung (Generationenmanagement) o Kinder / Enkel / Erben o Testament / Erbvertrag Wer soll welchen Anteil bzw. Vermögensgegenstände erhalten? Stimmen Wünsche und Vorstellung mit der Wirklichkeit überein? Haben Sie ein formal korrektes Testament? Gibt es Vortestamente mit bindender Wirkung? Quelle: IfD Allensbach

14 Vermögensnachfolgeplanung (Generationenmanagement) o Liquiditätsvorsorge z. B. für Steuerzahlungen, Pflichtteilszahlungen. Problem: Pflichtteil der Kinder wird beim Tod des ersten Elternteils gegen das längerlebende Elternteil geltend gemacht

15 Umsetzung sichern o Testamentsumsetzung Sicherstellung und Umsetzung der testamentarischen Anordnungen. Gute Gründe für eine Testamentsumsetzung durch die Sparkasse Duisburg: Sie stellen sicher, dass Ihre Vorgaben genau umgesetzt werden. Sie entlasten Ihre Erben von umfangreichen Formalitäten. In Kombination mit einem notariellem Testament ist kein Erbschein erforderlich. Sie schützen geschäftlich unerfahrene und/oder minderjährige Erben.

16 Pflegeabsicherung o Pflegeabsicherung Eigener Vermögenserhalt bzw. Schutz der Kinder vor Unterhaltszahlungen. Hinterlegung des Wunsches für eine bevorzugte Pflegeeinrichtung.

17 Bestattung o Bestattungsvorsorge Regelungen für die eigene Bestattung und Sicherstellung der Umsetzung. Vorsorge ist direkt bei einem Bestatter mit ergänzender Grabpflege möglich. Absicherung erfolgt meistens über die Deutsche Bestattungsvorsorge Treuhand AG mit einer Sparkassenbürgschaft.

18 Der wahre Reichtum eines Menschen ist, was er anderen Gutes getan hat. Mahatma Gandhi

19 Stiftung (I) o Stiftungsgründung Förderung des Gemeinwohles und Erhalt des persönlichen Lebenswerkes. Einfach zu errichten (Unterschrift genügt) Eine Namensstiftung kann bereits ab Euro bei der Sparkasse Duisburg errichtet werden Sehr großes Spektrum an Stiftungszwecken (Änderungen sind möglich)

20 Stiftung (II) Steuerliche Aspekte gemeinnützige Stiftung - Errichtung 1. Zuwendung ist von der Erbschafts- und Schenkungssteuer befreit. 2. Vom zu versteuernden Einkommen sind abziehbar: a) 20 % des Gesamtbetrages der Einkünfte b) Vermögensstockspenden zusätzlich bis 1 Mio. je Ehegatten Verteilung auf 10 Jahre möglich

21 Stiftung o Betreuung von bestehenden Stiftungen Optimierte Vermögensanlage Stiftungsverwaltung über engagierte Netzwerkpartner möglich Ergänzend wird geplant, folgende Leistungen anzubieten: Stiftermesse/Stifterforum Stiftungsverzeichnis/Spendenplakat der Sparkasse Duisburg Homepage

22 Zusammenfassung Thema: 1) Kontovollmachten 2) Vorsorgevollmachten 3) Patientenverfügung 4) Vermögensaufstellung 5) Kinder/Enkel/Erben 6) Testament/Erbvertrag 7) Testamentsvollstreckung 8) Liquiditätsvorsorge 9) Pflegeabsicherung 10) Bestattungsvorsorge Erläuterung: Reibungsloser Zahlungsverkehr. Regelung der finanziellen und alltäglichen Angelegenheiten bei schwerer Krankheit. Persönliche Regelungen bei schwersten/ unheilbaren Krankheiten. Berücksichtigung von Liquidität und steuerlichen Auswirkungen. Wer soll welchen Anteil bzw. Vermögensgegenstände erhalten? Stimmen Wünsche und Vorstellung mit der Wirklichkeit überein? Sicherstellung und Umsetzung der testamentarischen Anordnungen. z. B. für Steuerzahlungen, Pflichtteilszahlungen. Eigener Vermögenserhalt bzw. Schutz der Kinder vor Unterhaltszahlungen. Regelungen für die eigene Bestattung absichern. erledigt: ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) 11) Stiftungsgründung Förderung des Gemeinwohles und Erhalt des persönlichen Lebenswerkes. ( )

23 Niemand stirbt ganz ohne Erben. Deutsches Sprichwort

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Thorsten Dobslaff C FEP Estate Planner (ebs) Testamentsvollstrecker (ebs) Telefon: Fax: thorsten.dobslaff@spk-du.de

25 Disclaimer/Haftungsausschluss Diese Unterlagen wurden nach bestem Wissen und Gewissen sorgfältig erarbeitet und zusammengestellt. Eine Haftung für die inhaltliche Richtigkeit wird jedoch nicht übernommen, zumal eine verbindliche Beratung im Einzelfall durch Personen rechts- und/oder steuerberatender Berufe unverzichtbar ist.

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