Abb. 1: Einfache Handlungskaskade, modif. nach Schneider 2013, Abb. 4-5, S. 131

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1 Wofür eignet sich das Modell Dieses Modell lässt sich dort einsetzen, wo es darum geht Menschen zu vermitteln, wie sie zu sich selbst kommen, wie sie ihr eigenes Empfinden, Fühlen und Denken einsetzen und dadurch zu selbstbestimmtem Handeln gelangen, wie sie in der Begegnung mit anderen - im Diskurs - diesen Weg gehen und dabei deren Selbstbestimmung und Verbundenheit (Autonomie) achten und fördern, wie sie in Stresssituationen kompetent handeln. Als Leitfaden für die Führung von Gesprächen Interventionen Rückmeldungen Die Führung von Mitarbeitern zu selbstverantwortetem Handeln Das Modell Das Modell beschreibt mit der einfachen Handlungskaskade Handlung als fünf grundlegende aufeinander folgende Schritte: Innehalten, Wahrnehmen, Einschätzen, Handeln, Überprüfen. Abb. 1: Einfache Handlungskaskade, modif. nach Schneider 2013, Abb. 4-5, S. 131 Die Schritte folgen aufeinander, können doch in Rückkoppelungsschleifen wieder durchlaufen werden, um neue Informationen oder Einschätzungen zu gewinnen. In einem Beratungsgespräch ist es fast selbstverständlich, dass die Beraterin, auch wenn der Klient schon eine Einschätzung formuliert hat, Informationen zu Tatsachen einholt und dadurch zu einer fundierten gleichen Einschätzung wie der Klient kommt, oder dadurch ganz natürlich zu einer gemeinsamen neuen, anderen Einschätzung mit dem Klienten gelangt. Seite 1, Professio Akademie, Am Bocksberg 80, Ansbach, Telefon +49 (981) ,

2 In der differenzierten Form werden nach dem Innehalten 12 Schritte einer Handlung formuliert, die ebenso mit x-beliebigen Rückmeldeschleifen durchlaufen werden können. Abb. 2: Differenzierte Handlungskaskade, Schneider 2011, Abb. 2-1, S. 18 Jeden der vier Hauptschritte kann man auf drei Bereiche beziehen: die Situation, das Verhalten beteiligter Anderer und sich selbst (wie auch in der Abwertungstabelle formuliert). Für professionelle Begleitungen mit dem Ziel autonomen Handelns der Klienten ergibt sich aus dem Modell eine grundlegende Interventionsstrategie: Die professionellen Begleiter oder auch Führungskräfte führen mit den Klienten respektive den Mitarbeitern einen Diskurs. Das heißt sie durchlaufen mit Ihnen gemeinsam die einzelnen relevanten Schritte der Handlungskaskade. Wie Sigmund und Mellor (in Schiff et. al. 1975) trefflich formulierten sind Intervention (für autonomes Handeln, Anm. Verfasser) nur dann hilfreich, wenn sie auf der Ebene (oder hier dem Schritt) erfolgen, auf der oder dem der Klient sich befindet, alle anderen sind ineffektiv. Seite 2, Professio Akademie, Am Bocksberg 80, Ansbach, Telefon +49 (981) ,

3 Abb. 3: Diskurs - einfache Handlungskaskade Abb. 4: Diskurs - differenzierte Handlungskaskade Seite 3, Professio Akademie, Am Bocksberg 80, Ansbach, Telefon +49 (981) ,

4 Wie ist das Modell entstanden? Die Anfänge der Handlungskaskade gehen auf meine Zeit im Studium im Jahr 1973 zurück. Thure von Uexküll erklärte uns damals den Situationskreis, den er als zentrales Modell für die Kommunikation und das Handeln von Organismen formulierte (von Uexküll 2003, Abb.1-4, S. 33). Er hatte den Funktionskreis seines Vaters Jakob von Uexküll erweitert. Ehrlich gesagt war ich von Uexkülls Person und seinem Umgang mit uns, seinen Kollegen und den Patienten fasziniert, seine Theorie verstand ich damals allerdings noch nicht. In der Transaktionsanalyse begegnete ich dann 1979 der sogenannten Abwertungstabelle, die mich sofort an den Situationskreis erinnerte; irgendetwas hatten diese beiden Modelle gemeinsam: die Darstellung einer logischen Abfolge von Handlung und gelungener Kommunikation. Auch nach vielen Rückfragen und vielen Diskussionen mit Jacqui Lee Schiff und Mitarbeitern hatte die Abwertungstabelle für mich von der Ebene Bedeutsamkeit auf die Ebene Veränderbarkeit, von T3 nach T4, einen logischen Bruch (Schiff et al. 1975), dort geriet ich und auch andere immer ins Stocken entwickelte ich für Konfrontationen und Konfliktgespräche die Formel K. Etwa zeitgleich - wie ich erst später herausfand - hatten Gührs und Nowack (1991) und Marshall Rosenberg (2013) genauso wie ich aus der Tradition der humanistischen Psychologie kommend ganz ähnliche Konfliktlösungsschritte entwickelt. Im Herbst 2010 hatte ich am Ende eines Seminars einer Weiterbildungsgruppe für Führungskräfte eine grundlegende Diskussion über ihre und meine doch sehr unterschiedliche Anschauung, wie man bei Fragestellungen und Problemen mit Menschen umgeht. Sie vertraten eine aus meiner Sicht autoritäre, patriarchale Form, ich eine humanistische. Ich brauchte für das nächste Seminar, das ein halbes Jahr später stattfand, ein grundsätzliches und einfaches Modell, mit dem ich diesen hoch engagierten und reflektierten Führungskräften den Weg zu selbstbestimmten Problemlösungen und selbstbestimmtem Handeln plausibel und in der Praxis überzeugend erklären könnte. Ich durchstöberte meine alten Unterlagen nach Kommunikation, kam wieder auf die Formel K, auch auf die Abwertungstabelle und durchdachte erneut von Uexkülls Situationskreis. Die Definition von Autonomie und die Stufen in der Autonomieentwicklung kamen mir für diese Situation als Modelle zu allgemein vor und deshalb nicht praktikabel. Ich suchte nach einem schlüssigen Modell und formulierte schließlich die einfache und dann nach vielen Überlegungen an Ostern 2011 die differenzierte Handlungskaskade. Ich hatte den Eindruck erst jetzt Thure von Uexküll 1 ganz verstanden zu haben. Interessanterweise war ich jetzt ungefähr so alt, wie er es damals war, als ich ihm das erste Mal begegnete. Mit diesem Ergebnis traf ich die Gruppe wieder. Ich konnte den Führungskräften - auf Anhieb für sie verständlich und logisch - den natürlichen Ablauf eines Projektes und den eigenen Weg zu 1 Thure von Uexküll ( ), Sohn des Biologen Jakob Johann von Uexkülls, war Mediziner und Begründer der psychosomatischen Medizin sowie Mitbegründer der Biosemiotik. Er war in den Anfängen der Reformuniversität Ulm maßgeblich an dem damaligen Reformkurs beteiligt. Er integrierte Psychologie und Soziologie in das Medizinstudium und prägte einen achtsamen Stil des Umgangs mit Patienten und Kollegen. Seite 4, Professio Akademie, Am Bocksberg 80, Ansbach, Telefon +49 (981) ,

5 selbstbestimmtem Handeln aufzeigen. Darauf aufbauend konnte ich ihnen plausibel machen, wie sie Mitarbeiter zu selbstbestimmtem Handeln anregen und führen. Mit der Handlungskaskade löste ich in meiner Theoriebildung die Abwertungstabelle von Mellor und Sigmund (Schiff 1975) ab. Ich habe das Modell nach meinem Energie-Gefühl als Kaskade (lat. für Wasserfall) abgebildet. Die Schritte oder Stufen sind ganz bewusst wie einen Wasserfall von oben nach unten angeordnet. Nach meinem Empfinden braucht es für das Innehalten zunächst den höchsten bewussten Energieaufwand. Kann man das Innehalten und die Bewusstheit über längere Zeit gut (aus)halten, fallen die nächsten Schritte daraus heraus. Gerne denke ich hier auch an das Gedicht Der Römische Brunnen von Conrad Ferdinand Meyer: Wo ist das Modell erschienen? Aufsteigt der Strahl und fallend gießt er voll der ersten Schale Rund, die sich verschleiernd übergießt in einer zweiten Schale Grund; die zweite gibt, sie wird zu reich, der dritte wallend ihre Flut, und jede nimmt und gibt zugleich und strömt und ruht. Schneider, J. (2011) Grundlagen des Handelns und der Gesprächsführung. Junfermann, Paderborn, dort kostenlos herunter zu laden. Die Formel K und die einfache Handlungskaskade sind in Schneider, J. (2013) Burnout vorbeugen und heilen Erfolgreich arbeiten, erholt in den Feierabend, Paderborn, Junfermann beschrieben. Literaturverzeichnis Gührs, M. &. (1991). Das konstruktive Gespräch. Ein Leitfaden für Beratung, Unterricht und Mitarbeiterführung mit Konzepten der Transaktionsanalyse. Meezen: Christa Limmer. Rosenberg, M. B. (2013). Gewaltfreie Kommunikation. Paderborn: Junfermann. Schiff E, S. J. (1975). Cathexis Reader. New York: Harper & Row. Schneider, J. (2011). Grundlagen des Handelns und der Gesprächsführung- Die Handlungskaskade. Schneider, J. (2013). Burnout vorbeugen und heilen. Erfolgreich arbeiten - erholt in den Feierabend. Paderborn: Junfermann. Uexküll, T. v. (2003). Psychosomatische Medizin. Modelle ärztlichen Denkens und Handelns. München und Jena: Urban & Fischer. Seite 5, Professio Akademie, Am Bocksberg 80, Ansbach, Telefon +49 (981) ,

6 , Dr. med., Facharzt für psychotherapeutische Medizin. EATA-Lehrtrainer und Lehrsupervisor für Transaktionsanalyse in den Bereichen Beratung und Psychotherapie. Weiterbildung in Tiefenpsychologie, systemischer und Enneagramm-arbeit. Freiberuflich tätig als Coach und Weiterbilder von Führungskräften, Ausbilder von Beratern und Psycho-therapeuten, Einzel- und Teamsupervisor, Psycho-therapeut, Buchautor: Burnout vorbeugen und heilen Seite 6, Professio Akademie, Am Bocksberg 80, Ansbach, Telefon +49 (981) ,

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