Workshop II: Arbeitsplatzorientierte Bildung

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1 Workshop II: Arbeitsplatzorientierte Bildung , 9:00 bis 12:30 Uhr Vertretung des Landes Hessen bei der EU in Brüssel

2 Was wurde diskutiert? Die Wirkung von Bildung und erworbener Kompetenzen auf die Beschäftigung und Entwicklung der Arbeitskraft und der Wirtschaft Aus welcher Sicht? Aus politischer, wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und auch persönlicher Perspektive Wie wurde ans Thema herangegangen? 2 Impulsreferat und Beispiele aus 4 Ländern

3 Keynote: Bertram Rollmann (GF Pirintex, Ehrenpräsident der Deutsch Bulgarischen Industrie u. Handelskammer, Sofia) Prof. Lan: Generaldirektor für BB in Vietnam Arbeitsministerium Best practice: Dr. Lubov Popova (Bulgarien) die Erfahrung des Staatsunternehmens Deutsch Bulgarisches Berufsbildungszentrum in der Anwendung dualer Ausbildung bei jungen Erwachsenen. Dr. Le Van Hien (Vietnam) die Anwendung der dualen Ausbildung in Fernasien. Marek Nikel (Slowakei) die Fortschritte seines Bildungsträgers im Bereich der arbeitsplatzorientierten Bildung. Vladimir Bogdashin (Russland) die Situation in Rußland. Special Guest: Anna Barbieri European Commission, Directorate General Employment Moderation / Rapporteur: Dr. Lubov Popova

4 Diskutierte Fragen: Was funktioniert und was nicht bei arbeitsplatzorientierter Bildung? Was kann verbessert werden? Welche Vorschläge können wir formulieren: auf politischer Ebene auf Expertenebene

5 Vorschläge: An die Politik: 1. Maßnahmen zur Erhöhung des Image der beruflichen Bildung nicht unbedingt Hochschule, Mentalität 2. Einstellung ändern, gute Beispiele für erfolgreiche berufliche Lebenswege durch Berufliche Bildung öffentlich machen 3. Medien involvieren, Erfolgsgeschichten präsentieren von Nicht Akademikern

6 4. Stärkung der beruflichen Orientierung Information in der Schule über Berufe, Besuche und Kurzpraktika in Unternehmen ermöglichen Erweiterte Berufsorientierung (DE) mit den Schülern Fähigkeitenprofile zu beruflichen Kompetenzen erstellen (s. Modelle in DE) Erfolgserlebnisse vermitteln, Motivation schaffen 5. Die Zielgruppe der dualen Ausbildung erweitern: Nicht nur Schüler klassisch Auch Jugendliche ohne Beruf, Schulabbrecher, NEETs

7 6. zielgerichtet Projektanträge unterstützen, die arbeitsplatzorientierte Bildung mit Investitionskomponente beinhalten 7. Steuervorteile für Unternehmen und Bildungsträger, die Jugendliche in Betriebliche Berufsbildung integrieren 8. Informationskampagnen für Eltern, Jugendliche und Arbeitgeber 9. Gesetzliche Änderungen vornehmen: Möglichkeit, dass Jugendliche ab 15 Jahren in die Berufsausbildung eintreten können (Bulgarien!)

8 10. Berufsorientierung bereits in der Schule, fachkundige Berufsberatung der Schüler, Motivierung zur Berufsausbildung in den regionalen Betrieben 11. Bildung lenken durch persönliche Bildungskonten 12. Aufbau gut ausgerüsteter regionaler überbetrieblicher Ausbildungszentren orientiert am Bedarf der regionalen Wirtschaft dabei unkonventionelle Finanzierungsmodelle als public private partnerships als Möglichkeit in Betracht ziehen

9 Vorschläge: An die Experten: 1. Netzwerkarbeit stärken Pilotprojekte entwickeln Fachaustausch verstärken 2. Curricula an die duale Ausbildung anpassen den Austausch aktivieren 3. Stärker die Arbeitgeber miteinbeziehen vom Beginn des Prozesses an 4. Den Bildungsprozess attraktiv gestalten 5. Notwendige Ausrüstung sichern

10 Praxisbeispiel Bulgarien Dr. Lubov Popova Executivdirektorin des Staatsunternehmens Deutsch-bulgarisches Berufsbildungszentrum Vorsitzende des Fachausschusses für Bildung und Qualifikation der DBIHK Mitglied des Präsidiums des EVBB Tel

11 Praxisbeispiel Bulgarien

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