29. August 2016: Basel. François Höpflinger Familien heute gesellschaftliche Erwartungen soziale Realitäten.
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- Irma Albert
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1 29. August 2016: Basel François Höpflinger Familien heute gesellschaftliche Erwartungen soziale Realitäten
2 Einführung Familien und die erwarteten Leistungen stehen in einem nie endgültig bereinigten Spannungsfeld zwischen Dimensionen privater, persönlicher Beziehungen und Dimensionen einer gesellschaftlichen Institution, die zentrale soziale Aufgaben (wie Kindererziehung, Pflege alter Angehöriger) zu erfüllen hat. Überidealisierte Normvorstellungen zur Familie erschweren sachliche Diskussionen zum Thema.
3 Vier Hauptperspektiven bei der Analyse familialer Leistungen: a) Familie als intime Lebensgemeinschaft, die Wohlbefinden, psychische Gesundheit und emotionaler Ausgleich zum Berufsleben zu verbessern vermag. b) Familie und familiale Beziehungen als Ort intergenerationeller Wertevermittlung und bezüglich Kinder zentraler Ort der Primärsozialisierung. c) Familienhaushalte als hauswirtschaftliche Produktions- und Konsumeinheiten. Sie erbringen haushaltsproduktive Leistungen und beeinflussen Alltags- und Freizeitkonsum sowie Gesundheitsund Pflegeverhältnisse. d) Familial-verwandtschaftliche Solidarität über die Haushaltsgrenzen hinaus. Angesprochen werden haushaltsübergreifende intergenerationelle Beziehungen und Unterstützungsleistungen
4 Wandel der Familie: Familiengründung - Wenig Kinder (mehr Familien mit 1-2 Kindern, weniger Familien mit mehr als 3 Kindern) - Späte Familiengründung (hohes Erstgeburtsalter) - Geplante Elternschaft (teilweise unter Einsatz von Reproduktionstechnologie) Alles zusammen: Verstärkung der Kleinfamilie als Intimgemeinschaft Problematik in einer komplexen Gesellschaft: Zu enge Paarbeziehungen/Familienbindungen können sich psychisch negativ auswirken. Ausserfamiliale Beziehungen (Freunde) sind für Lebensqualität mitentscheidend.
5 Gewünschte Kinderzahl (bei jüngeren Frauen) K. 1 K. 2 K. 3 K. 4 + K. Ehefrauen 1980 Frauen 1994/95 Frauen 2002 Frauen
6 Lebendgeburten nach Alter der Mutter bzw. des Vaters Lebendgeburten nach Alter der Mutter 1970 Lebendgeburten nach Alter der Mutter 2014 Lebendgeburten nach Alter des Vaters 2014
7 Bildungsniveau beider Partner (2013) 5.7% 9.6% 14.3% 40.3% 31.8% 25.3% 54.0% 58.7% 60.4% HAUSHALTSGRÜNDUNG HAUSHALTSGRÜNDUNG HAUSHALTSGRÜNDUNG gleiches Bildungsniveau Mann höheres Bildungsniveau Frau höheres Bildungsniveau
8 Quelle: P. Perrig-Chiello et al. Familienglück was ist das?, Zürich 2012
9 Wandel der Familie: Familienformen Weniger Ein-Verdiener-Familien, erhöhte Erwerbstätigkeit von Müttern (oft Teilzeit). Allerdings: Hauptverantwortung für Haus- und Familienarbeit bleibt grossmehrheitlich bei den Frauen/Müttern. Mehr Scheidungen/Zweitfamilien sowie mehr Migrationsfamilien/Bi-nationale Paare (kulturelle Diversität) Familien wurden partnerschaftlicher. Väter haben oft analoges Erziehungsverhalten wie Mütter. Gleichzeitig ist Stellung/Macht der Kinder in Familien angewachsen ( Kind- Könige ).
10 Schweiz: Verteilung von Eheschliessungen nach Staatsangehörigkeit der Ehepartner Beide Schweizer Ausländer/ Schweizerin Schweizer / Ausländerin Beide Ausländer
11 Familien mit jüngstem Kind 0-6 Jahre: Durchschnittlicher wöchentlicher Zeitaufwand (in Stunden) Haus-Familienarbeit Erwerbsarbeit 0 Frau in Paarhaushalt Mann in Paarhaushalt Alleinerziehende Mutter
12 Zeitvolumen und monetärer Wert unbezahlter Arbeiten 2013 Zeitvolumen in %-Anteil Monetärer Wert Mio. Stunden pro Jahr Frauenarbeit in Mrd. Fr. * Total unbezahlte Arbeit % davon: -Hausarbeiten % Kinder betreuen/begleiten % Pflege/Betreuung erwach. Pers % 2.4 -Freiwilligenarbeit % Pflege, Betreuung erwachsener Personen innerhalb des Haushalts. *Marktkostenmethode auf der Basis durchschnittlicher Arbeitskosten pro geleistete Arbeitsstunde in Franken nach ausgewählten Äquivalenzgruppen. Quelle: Schweizerische Arbeitskräfteerhebung (SAKE) (Modul unbezahlte Arbeit)
13 Aufteilung der Kinderbetreuung in Paarhaushalten mit Kind(ern) zwischen 0 und 12 Jahren 2013 hauptsächlich der Vater beide gemeinsam hauptsächlich die Mutter mit Kindern über ihre Probleme Kinder in die Krippe, Schule bringen Kindern bei Aufgaben helfen mit Kindern spielen zu Hause bleiben, wenn sie krank sind Kinder ins Bett bringen Kinder ankleiden 0.0% 20.0% 40.0% 60.0% 80.0% 100.0%
14 Männer und Frauen zwischen 20 und 49 Jahren: Ansicht zur Aussage ein Kind im Vorschulalter leidet darunter, wenn seine Mutter berufstätig ist 1994/95 und 2013 stimme zu stimme weder zu noch nicht zu stimme nicht zu 70.0% 60.0% 50.0% 40.0% 30.0% 20.0% 10.0% 0.0% 1994/ / Frauen Männer
15 Zusammengefasste Scheidungsziffer
16
17 Verteilung von Scheidungen nach Zahl an betroffenen minderjährigen Kindern
18
19 Familienwandel: Familie und Gesellschaft Mit Ausnahmen, Familien wurden eher kinderfreundlicher, Eltern investieren viel in ihre Kinder, Beziehung Eltern-Kinder eher besser als schlechter. Gesellschaftlich: Gesellschaftliche Verhältnisse sind bezogen auf junge Familien und Kinder teilweise rücksichtsloser geworden (Beispiele: Autos wird mehr Raum eingeräumt als Kindern, entgrenzte Arbeitswelt, Ökonomisierung der Welt usw.).
20 Kinder und Jugendliche: Anteil, welche es einfach finden, mit Eltern über heikle Dinge zu reden (2010) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 11-Jährige 15-Jährige 20% 10% 0% Mädchen: mit Mutter Quelle: WHO 2012 Mädchen: mit Vater Buben: mit Mutter Buben: mit Vater
21 20-Jährige in der Schweiz: Erlebter Erziehungsstil fördern & fordern nachsichtig/verwöhnend 60% fordernd, ohne fördern gleichgültig 50% 40% 30% 20% 10% 0% geschätzt
22 Rolle von Eltern heute Eltern haben insgesamt an Sozialisationseinfluss (oder Erziehungsmonopol) eingebüsst, weil andere Sozialisationsinstanzen wie Schule, Medien, Gleichaltrige an Bedeutung gewonnen haben. Moderne Eltern sind heute vielfach eher zentrale Bezugspersonen zur Moderation vielfältiger Ausseneinflüsse als eigentliche Erzieher/innen im klassischen Sinne.
23 Familien im intergenerationellen Kontext: Vorhandensein biologischer Grosseltern 2013 mind. 1 lebende Grossmutter mind. 1 lebender Grossvater 100.0% 90.0% 85.8% 80.0% 70.0% 63.9% 58.8% 60.0% 50.0% 40.0% 30.0% 30.0% 24.6% 20.0% 8.5% 10.0% 0.0% J J J.
24 Grosselternschaft heute oft multilokale Mehrgenerationensolidarität - Dank langer gesunder Lebenserwartung können junge Menschen heute länger als früher von aktiven Grosseltern profitieren. In zunehmend mehr Familien gibt es mehr Grosseltern als Enkel. - Die Beziehungen zwischen Enkelkindern und Grosseltern sind intensiver geworden, wichtig ist aber Prinzip Engagement ohne Einmischung. - Der Umgang mit Enkelkindern erlaubt Anknüpfung an frühere Lebens- und Familienphasen (aber ohne Verantwortung) (Grosselternschaft als sozialer Jungbrunnen ) Seit August 2014 besteht ein eigenes Grosseltern-Magazin (
25 Abschlussbemerkungen Familiale Beziehungen innerhalb oder ausserhalb eines Haushalts haben auch in heutigen Gesellschaften enorme integrative und produktive Wirkungen und führen mehrheitlich zu einer Stärkung des Wohlbefindens und psychischer Gesundheit (allerdings mit der Nebenwirkung, dass Ungleichheiten familialer Strukturen soziale Ungleichheiten verstärken). Zudem ist in komplexen und individualistisch orientierten Leistungsgesellschaften ein zentrales Prinzip zu beachten: Familien (und namentlich Familien mit Kleinkindern oder pflegebedürftigen Mitgliedern) können ihre Stärken nur ausspielen, wenn sie durch sozialpolitische Strukturen und professionelle Angebote unterstützt werden, etwa durch familienergänzende Formen der Kleinkinder betreuung, professionelle Angebote bei Erkrankungen und Pflegebedürftigkeit oder finanzielle Unterstützung in wirtschaftlich schwierigen Familiensituationen.
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