Arbeitsgruppe: Schulische Bildung 4. Sitzung Europäischen Akademie des. der Stadt Trier
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- Klemens Scholz
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1 4. Sitzung Europäischen Akademie des rheinland-pfälzischen Sports 1 Begrüßung und Vorstellung Die Begrüßung der Teilnehmenden der Arbeitsgruppe erfolgt durch die Projektkoordinatorin Frau Hemmerich-Bukowski. Die Teilnehmenden werden gebeten, sich kurz mit Namen und (gegebenenfalls) ihrer Institution vorzustellen. Vorstellung des weiteren Verlaufs: Informationen zum Prozess Überarbeitung der Maßnahmenvorschläge Verabschiedung der Vorschlagsliste Nächste Schritte 2 Informationen zum Prozess Die Teilnehmenden werden von Frau Hemmerich-Bukowski über die Treffen mit der Arbeitsgruppe Verwaltung sowie dem Lenkungsausschuss informiert. Außerdem weist die Projektkoordinatorin darauf hin, dass der der Stadt Trier von Ende Januar bis Anfang/Mitte Februar 2016 für drei Wochen allen Bürgerinnen und Bürgern für Kommentare und Anmerkungen auf der Internetseite geöffnet wird. 2.1 Informationen über die AG Verwaltung Am traf die Arbeitsgruppe Verwaltung zusammen. Dort wurden die bisher entwickelten Maßnahmen den Dezernatsvertreter/-innen vorgestellt und mit ihnen besprochen. Die Mitglieder der Arbeitsgruppe empfahlen, den bisherigen Sachstand den Dezernaten mitzuteilen und um Rückmeldung zu bitten, ob in den bisher erarbeiteten Ziel- und Maßnahmenentwürfen aus Sicht der Verwaltung Maßnahmen enthalten sind, deren Umsetzung nicht realisierbar erscheint. Dieser Empfehlung wurde entsprochen. Für die Arbeitsgruppe erfolgt die Rückmeldung aus dem Dezernat IV. Hier gibt es eine Reihe von Anmerkungen, die direkt bei der Besprechung der Maßnahmen eingebracht werden. Es wurde darum gebeten, die Leitung des Amtes für Schulen und Sport zur nächsten Arbeitsgruppensitzung hinzu zu bitten, um für Rückfragen zu den Anmerkungen zur Verfügung zu stehen. 2.2 Informationen über Anmerkungen des Lenkungsausschuss Am waren die Sprecher/-innen aller Arbeitsgruppen zur Sitzung des Lenkungsausschusses eingeladen. Sie berichteten dort über den aktuellen Stand der Entwicklung in den Arbeitsgruppen. Frau Hemmerich-Bukowski berichtet kurz über die Anmerkungen und Fragen des Lenkungsausschusses zu den bisher entwickelten Maßnahmen der Arbeitsgruppe. Es wird sehr positiv aufgenommen, dass man die letzten Anregungen des Lenkungsausschusses bei den Maßnahmen berücksichtigt hat. Gemäß dem Schulgesetz Rheinland-Pfalz für öffentliche Realschulen plus, IGS und Seite 1 von 12
2 4. Sitzung Europäischen Akademie des rheinland-pfälzischen Sports Gymnasien gilt: Jede Schulart und jede Schule ist der individuellen Förderung der Schülerinnen und Schüler verpflichtet. Bei der Gestaltung des Unterrichts sind die besonderen Belange behinderter Schülerinnen und Schüler zu berücksichtigen. dies bedeutet für die Ganztagsschulen, dass sie auch im Nachmittagsbereich inklusiv arbeiten müssen; dies wird auch von der Schulaufsicht der Realschulen Plus so gefordert/ in Schulleiterdienstbesprechungen betont; stellt also eine dienstliche Anweisung dar. Schwerpunktkoordinatoren an den Schulen: An den RealschulenPlus werden Schwerpunktkoordinatoren als Amt (nicht Funktionsstelle) sukzessive in Absprache der Schulen mit der ADD bestellt und durch die Gesamtkonferenz der Schulen anschließend bestätigt. Den" Aufgabenbereich der Schwerpunktkoordinatoren" gibt/gab es an allen Schwerpunktschulen, bzw. an den Schulen, in denen Förderlehrer/-innen im Team mit Regelschullehrer/-innen zusammenarbeiten ( RS+, GS, IGS, BBS). Nicht alle Grundschulen in sind gleichermaßen auch Schwerpunktgrundschulen ( wie z.b. Matthias, Keune, Ausonius..), allerdings arbeiten nahezu alle Grundschulen integrativ. Sind sie nicht als Schwerpunktgrundschule ausgewiesen, dann werden sie nach Bedarf und vorhandener Personalressourcen von einer Förderschullehrkraft unterstützt. Diese erarbeitet dann die Förderpläne mit den Regelschullehrern. Bei der folgenden Maßnahme gibt es einen Änderungswunsch: Die Stadt beantragt Stellen für Sozialpädagogen beim Land. Es handelt sich nicht um Sozialpädagogen, sondern um Schulsozialarbeiter/-innen. Anregung zur Maßnahme: Klärung der Frage, ob es sozialräumliche Vernetzung (i. S. von: Begleitung zu ) mit externer Dienstleistung geben kann. Diese ist zu ungenau formuliert und sollte konkreter formuliert werden. Es ist beispielsweise nicht eindeutig, was mit externer Dienstleitung gemeint ist. Vernetzung externer Dienstleistung bezieht sich zum einen auf die Vernetzung der verschiedenen vorhanden Netzwerke, z. B. Elternsprecher, Beirat für die Belange von Menschen mit Behinderungen, etc.. Gleichzeitig geht es auch darum, externen Dienstleistern die Möglichkeit zu geben, an der Schule tätig zu sein, z. B. Logopäden. Der Lenkungsausschuss regt an, dass die Maßnahmen dahingehend überarbeitet werden, dass sie konkreter und genauer formuliert sind Gebärdensprachkompetenz sollte in der Schule vermittelt werden. 3 Überarbeitung der Maßnahmenvorschläge und Verabschiedung der Vorschläge Die Teilnehmenden haben in vier Gruppen, entsprechend den vier Mittlerzielen, die bisher gesammelten Maßnahmen überarbeitet und konkretisiert. Anschließend wurden die Maßnahmen der jeweils anderen Gruppe präsentiert und gemeinsam verabschiedet. Seite 2 von 12
3 4. Sitzung Europäischen Akademie des rheinland-pfälzischen Sports Die folgende Übersicht zeigt die Ziele mit den dazugehörenden Maßnahmen und den konkreten Umsetzungsvorstellungen. Seite 3 von 12
4 Ziele und Maßnahmen zum Leitziel: Jede Schule wird zum Förderort für alle Schülerinnen und Schüler. Die Kinder werden, wie sie sind, von allen angenommen. Ziel Was Wie Wer Bis wann? Die Schulen der Stadt Wohlfühl-Schule? Siehe Modelle Stadt 2018 Trier sind barrierefrei, Die Mitsprache der Schulgemeinschaft Neues Schulgesetz / Schulausschuss Dezernat IV, Amt fortlaufend dabei verstehen wir barrierefrei baulich, wie auch in jeder anderen Hinsicht frei von Barrieren (z. B. Elternwahlrecht). Es besteht eine und des Beirats für Menschen mit Behinderung bei Umbauten und Sanierung der Trierer Schulen ist eingeführt. Bei der Planung von Inklusionsschulen wird der Beirat von Menschen mit Behinderung sowie 1. Bei Baumaßnahmen einbeziehen von Facheinrichtungen vor der Baumaßnahme (Behindertenbeirat) Ist-Stand-Beschreibung für Schulen und Sport, Beirat Dezernat IV, Amt für Schulen und Sport 2016 umfassende der Regionalelternbeirat beteiligt. Informations- und Beteiligungspflicht bei Auswahl der passenden Schulen 2017 Austausch und schulischer Planungen und Baumaßnahmen. In allen fünf Stadtregionen (Süd, Nord, West Ost und Mitte - Ausonius) ist eine komplett barrierefreie Grundschule ge- Bauliche Maßnahmen ergreifen hierbei den Regionalelternbeirat berücksichtigen, da dieser über Informationen verfügt, was sich an anderen Schulen bewährt hat Kostenersparnis für die 2018 schaffen. Das Schulzentrum Mäusheckerweg wird als inklusiver Standort ausgebaut mit der Möglichkeit, daraus eine Stadtteil IGS zu schaffen (Grund- und weiterführende Schwerpunktschule mit Sek II) Bauträger. Multiprofessionelle Teams Seite 4 von 12
5 Alle Schulen sind mit folgenden baulichen Ausstattungen versehen: Schallisolation in allen Klassenräumen, Aufzüge und Rampen. In allen Schulen sind Euro-Schlüssel für Aufzüge, Toiletten, Ruheräume und Krankenräume für Menschen mit Behinderungen nutzbar. Mit dem einheitlichen Euro-Schlüssel können körperlich beeinträchtigte Schüler/innen und Lehrkräfte zum Beispiel Behinderten-toiletten aufschließen. Damit wird sichergestellt, dass Betroffene die Räume selbstständig und kostenlos nutzen können. Die Räume sind vor Vandalismus geschützt. Nur Betroffene erhalten den Schlüssel. Die Schulbaurichtlinien sind an inklusive Bedürfnisse anzupassen (Raumgröße, Türbreite, Differenzierungs- und Ruheräume). Ist-Stand-Erhebung Berücksichtigung des neuen Raumgebäudekonzepts DIN Nachrüsten, vor allem Schwerpunktschulen Erhebung der bereits bestehenden Verbreitung der Euro-Schlüssel an den Schulen der Stadt Trier. Schrittweise Ausstattung der Aufzüge, Toiletten Ruheräume und Krankenräume mit Euro- Schlüssel Die Baurichtlinie auf Tauglichkeit prüfen. Die Stadt soll den Anstoß an das Land geben. Dezernat IV, Amt 2016 für Schulen und Sport 2020 Stadtverwaltung Trier, Dezernat IV: Amt für Schulen und Sport, Bauamt Betroffene, mit Behörden, Beirat etc. Umsetzung in 2016 Abschließend bis 2017 Seite 5 von 12
6 Ziel Was Wie Wer Bis wann? Alle Schulen und Lehrkräfte machen qualifizierten inklusiven Unterricht und werden dabei öffentlichkeitswirksam von der Stadt unterstützt. Leitbild zu Inklusion wird von der Stadt entwickelt. Arbeitsgruppe aus Vertretern der Stadt, der Schulelternbeiräte und des Regionalelternbeirates Trier, der Verwaltung und der Schulen zur Entwicklung eines Leitbildes Inklusion einsetzen. Vertreter der Stadt, der Schulen, der Verwaltung, der Eltern und Jugendvertretung Sofort Die Stadt zeigt öffentlich deutliche Signale pro Inklusion. Sie setzt deutliche Anreize, um inklusive Schulen attraktiv zu machen. Die Stadt evaluiert und begleitet / fördert inklusive Schulentwicklungsprozesse Aufklärung und Rechtsbeistand bezüglich Beantragung von Unterstützungs- und Teilhabeleistungen. Die Stadt beantragt Stellen für Schulsozialarbeiter beim Land. Die Stadt stattet inklusive Schulen vorbildlich aus (u.a. mit Computern und anderen Hilfsmitteln). Die Stadtverwaltung richtet die Stelle einer/eines Inklusionsbeauftragten ein. Koordination und Beratung u.a. für Schulen und deren Entwicklungsprozesse, Schnittstelle zu ADD und Regionalelternbeirat Stellen für Schulsozialarbeiter können durch die Stadt beim Land beantragt werden. Begleitung der Schülerinnen und Schüler bei: Praktikumssuche Lehrstellensuche Vernetzung mit Integrationsfachdienst (IFD), Kammern, Stadt verpflichtet sich, alle Schulen gleichermaßen vorbildlich als inklusive Schulen auszustatten (mit konkretem Zeitplan) Seite 6 von 12 Stadtrat Inklusionsbeauftragte in Kooperation mit Ämtern, Behindertenbeauftragte n Stadtverwaltung Sofort Ab Schuljahr 2016/17 Stadtrat Ende 2016
7 Ziel Was Wie Wer Bis wann? Die Stadt stellt Budget für Unterrichtsmittel bzw. deren Erstellung zur Verfügung (auf Bewerbung Bereitstellung technischer Hilfsmittel). Beantragung von Mitteln beim Land: werden der Stadt zur Verfügung gestellt über ADD an Schulen weitergeleitet Damit werden individuelle Unterrichtsmittel für beeinträchtige Schülerinnen und Schüler hergestellt, die auf dem Lehrmittelmarkt nicht erhältlich Stadtverwaltung Für jedes Schuljahr neu Der Oberbürgermeister und die Leitung des Schulamts tragen gemeinsam mit dem Regionalelternbeirat Trier/Landeselternbeirat beim MBWWK vor, welche strukturellen / personellen Änderungen erforderlich sind und setzt sich gemeinsam mit obengenannten Institutionen nachdrücklich dafür ein. Die Stadt lobt Wettbewerbe für inklusive Schulkonzepte aus. Jede Schule hat eine Arbeitsgruppe Inklusion. Auf der Internetseite gibt es auf einer eigenen Infoseite Hinweise zu: Wie ist die Schullandschaft? Was habe ich für Rechte / Angebote sind. Regelmäßige Rückmeldung (schriftlich und persönlich) zum Maßnahmenkatalog und den Fortschritten des Inklusionsprozesses in Trier im Gespräch mit Herrn Johannes Jung (MBWWK). (Bildungsministerium Bereich Grundsatzfragen Inklusion, Anmerkung der Projektkoordination) (Angaben zur Schullandschaft und weitere Informationen zum Thema befinden sich bereits auf Anmerkung der Projektkoordination) Herr Johannes Jung, Oberbürgermeister Herr Leibe,... fortlaufend Seite 7 von 12
8 Ziel Was Wie Wer Bis wann? Es gibt eine Plattform, die von der Stadt 1: Arbeitsgruppe zur Entwicklung eines Stadtverwaltung Trier organisiert wird, auf der Konzeptes (Federführung), Lehrer Materialien für behinderte 2: Erstellung Internetplattform Regionalelternbeirat Schüler/-innen bestellen können (in Kooperation mit Projekt Vernetzung) und weitere Unterrichtsmodule von Schulen Kooperationspartner bestellt werden können und geleitet von Fachleuten Vernetzung von Unterrichtsmodellen und Erfahrungen von Lehrern Alle Schulen der Stadt Trier sind gut vernetzt mit involvierten Institutionen. Netzwerke der Schulen werden erfasst, aktualisiert und zugänglich gemacht. Die Schulen stellen geeignete Räume zur Verfügung, um externe Dienstleistung einzubinden. Ausstattung der Schulen mit einem Inklusionsbudget für einzelfallbezogene Maßnahmen (z. B. Schulbegleitung, psychologische In einer Befragung wird der Vernetzungsbedarf der Schulen ermittelt. Ebenfalls ermittelt werden bereits vorhandene Vernetzungen / Kooperationen von Schulen und Institutionen und dem Regionalelternbeirat. Der erhobene Bestand wird stetig erweitert. Vernetzungsbedarf der externen Dienstleister wird ermittelt. Land startet Modellprojekt Bei Schulbau- und Umbaumaßnahmen der Stadt erhalten die Schulen die für Inklusion erforderlichen Räume. Die Stadt erarbeitet Konzept für Modellschule darin: Aufhebung der sonderpädagogischen Gutachten. Seite 8 von 12 Externe (z. B. Uni, Hochschule) beauftragt von Stadt Stadtverwaltung Mitte 2017 Konzept 2017
9 Seite 9 von 12 Unterstützung) für alle einsetzbar. Ziel Was Wie Wer Bis wann? Die Zuständigkeiten bei Förder- und Pflegebedarf sind transparent für alle Beteiligten Alle Eltern, Schülerinnen und Lehrkräfte werden über Angebote inklusiver Schulen in der Stadt Trier informiert und Vorbehalte werden abgebaut. Von der Stadt beauftragte externe Dienstleister (Kinder- und Jugendhilfe, Eingliederungshilfe, Schulbegleiter) arbeiten mit den Schulen zusammen. Erstellung eines Elternkompass in leichter Sprache, in dem Ansprechpartner und Aufgabenspektrum der Institutionen dargestellt sind. Es gibt eine neutrale Anlaufstelle Beratung Schulwahl Beratung bei Ansprüchen / Aufklärung über Ansprüche Beschwerdestelle Analyse von Problemfällen / Negativbeispielen Mediation (allen Beteiligten offen) Organisation von Zuständigen Fachämter (Jugendamt / Sozialamt) erstellen Handlungsleitfaden, der Einrichtungen, Schulen, Schulsozialarbeitern, und Eltern zur Verfügung steht. Kosten für Arbeitszeiten sowie Fahrkosten für gemeinsame Maßnahmenplanung, kollegiale Beratung, und Abstimmung werden (weiterhin) übernommen. Inhalt: Institutionen mit Ansprechpartnern Aufgaben der Institution Erstes Aufzeigen von möglichen Bildungswegen Förder- und Beratungszentrum und Bereichsleitung (Verwaltung, Sozialamt, Jugendamt) Stadtverwaltung, Sozialamt, Jugendamt Schulamt in Kooperation mit Fachleitern aus dem inklusiven Bildungsbereich Übersetzung in leichte Sprache Externes Büro, z. B. Eule in Mainz, Lebenshilfe Trier Layout / Druck An neutralen Ort angesiedelt: nicht Schulamt nicht Förderschule Stellenumfang (2 x ½ Stelle) Graphikbüro Trägerschaft Stadt (ähnlich wie Seniorenbüro) fortlaufend Ende
10 Infoveranstaltungen Seite 10 von 12
11 Ziel Was Wie Wer Bis wann? Bekanntmachen von Best Practice Beispielen Texte / Fotos in Medien Kolumne im TV Erstellung durch Presseamt 2016 in den Broschüren Plakatkampagne (Rathauszeitung) Volksfreund Plakatkampagnen Trier macht Schule Veranstaltungen Film mit O-Tönen (Kooperation mit Uni / Hochschule) Werbefilm Inklusion in Schulen (Master / Bachelorarbeit) Kooperation Stadt, Universität, Hochschule Mitte 2017 Seite 11 von 12
12 4. Sitzung Europäischen Akademie des rheinland-pfälzischen Sports 4 Ausblick auf die nächste Sitzung In der nächsten Sitzung werden die Anregungen, Kommentare und Vorschläge aus der öffentlichen Diskussion besprochen und ihre Berücksichtigung im verabschiedet. Nächster Termin: Das nächste Treffen der Arbeitsgruppe findet statt am , 17:00 19:30 Uhr. Der Veranstaltungsort wird mit der Einladung bekannt gegeben. Seite 12 von 12
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