Warum brauchen KMU s eine Strategie?

Transkript

1 Herzlich Willkommen zur Präsentation des StrategieForum-Freiburg Mitglied im Bundesverband StrategieForum e.v. Ihr StrategieTeam begrüßt Sie Warum brauchen KMU s eine Strategie? Peter Käpernick Thomas Ruf Strategieberater (IHK) Leiter StrategieForum-Freiburg Spezialisierungs Experte Geschäftsführer Bundesverband StrategieForum e.v. Wirtschafts-Ingenieur

2 Einige Sätze vorneweg

3 Wachen Sie manchmal mit der Frage auf: Was muss ich tun, damit ich im Geschäft bleibe?

4 Wie erklären Sie, was andere leisten...? Sie denken nicht Profit sondern Nutzen! Sie denken nicht wer oder was, Sie denken

5 Unser innerer Navigator... führt uns automatisch durchs Leben! Orientierung?

6 1. Botschaft Wir produzieren tolle Computer 2. Botschaft von Apple Wir glauben, dass wir Zukunft selbst erfinden! Menschen kaufen nicht, was Sie tun, sondern warum Sie es tun! Achtung: Informationsumkehrung Konsequenzen?

7 35 Strategie Foren in Deutschland

8 Bundesverband StrategieForum e.v. Gegründet 1970 Netzwerk von über1000 Anwendern der EKS Austausch & Kooperation Das StrategieForum ist das einzige in Deutschland existierende Netzwerk, das sich systematisch und praxisorientiert um die Verbesserung des strategischen Knowhows in Unternehmen kümmert. Basis: Evolutions-Konforme-Strategie nach der Idee von Prof. Wolfgang Mewes Das Ziel: Über gezielte strategische Wissensvermittlung im deutschsprachigen Raum wirtschaftliches Wachstum ermöglichen und zukunftsfähige Arbeitsplätze schaffen.

9 Unsere Veranstaltungen im StrategieForum-Freiburg Wir arbeiten ehrenamtlich!

10 Strategie Kongress Prof. Wolfgang Mewes Frankfurt 2012 Frühjahrskongress Düsseldorf 2012 Herbstkongress

11 1970 Ihre Strategie ist falsch! Zwischen 1970 und 1990 ca. 500 ganzseitige Anzeigen in der FAZ

12 2013 Wo stehen Sie morgen? Ihr GeschäftsModell im Fokus

13 Warum brauchen KMU`s eine Strategie? Drucker Architekt Metaller Super LEH

14 Druckerauftritte

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16 Was ist Strategie, was ein GeschäftsModell? Was macht die Offensive Mittelstand? Apple = PC > Plattform IKEA = Möbel abholen Nestle = Nespresso: Pads Preiskampf > Positionierung > Strategie Verflochten Long Tail PlatformModelle Free Kauf Leasing e-business Biomarkt Handwerk DL Bürgerbeteiligung

17 Werkzeuge StrategieTableau VISUKom T U N E Deck

18 Kegel der Erkenntnis Wie? x% erkennen Was? 100% warum? EK Strategie, GMD + richtige Fragen

19 Nur vier Prinzipien für mehr Erfolg E K S 1. Spezialisierung statt Verzettelung 2. Konzentration auf den Wirkpunkt 3. Minimumfaktor = Engpass lösen 4. Nutzenoptimierung für die Zielgruppe

20 Wandtafel Die sieben Umsetzungsphasen 7. Konstantes Grundbedürfnis 6. Kooperations-Strategie 5. Innovations-Strategie 4. Brennendstes Problem der Zielgruppe 3. Erfolgsversprechendste ZG 2. Das gewählte Geschäftsfeld 1. Ist-Situation + spezielle Stärken

21 Minimum-Faktor = Engpass lösen Auf der Suche nach dem zentralen Engpass Engpass ist der Faktor, der ein System z.b. ein Unternehmen Wachstum hindert! Diesen Engpass muß man finden, aufzeigen und lösen. Neue Angebote im StrategieForum-Freiburg und GeschäftsModellDesign Geschäft + Markt durch die Tuning Brille neu sehen! für Visionäre. Weichensteller. Spielveränderer.

22 Was ist Strategie, was ein GeschäftsModell? Was macht die Offensive Mittelstand? Denkmodelle, die existenzielle Fragen beantworten Wie ich als Person, als Firma im Geschäft bleibe! Warum braucht man so etwas? Antwort: Wandel! Orientierung! Zukunftstauglichkeit!

23 Positionierung von Werkzeugen + einer starken Idee

24 Strategie ist die zentrale Kraftquelle die alles antreibt!

25 Viel Spaß Meine Damen und Herren Thomas Ruf + Peter Käpernick vom Bundesverband StrategieForum e.v. vom StrategieForum-Freiburg bedanken sich für Ihre Aufmerksamkeit Gerne diskutieren wir Ihre Fragen!

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27 EKS - Engpass Konzentrierte Strategie Zielgruppe: Personen mit gleichen Wünschen, Problemen und Bedürfnissen Ziel: Der beste Problemlöser / Wunscherfüller werden Erfolg ist einzig und allein eine Frage der richtigen Strategie

28 Unser Programm

29 Bitte denken Sie kurz nach und beantworten Sie folgende Fragen: Worauf sind Sie spezialisiert? Auf was konzentrieren Sie sich? Welchen Engpass lösen Sie mit Ihrer Leistung? Welchen Nutzen bieten Sie Ihrer Zielgruppe?

30 Unser Programm Begrüßung 3 Runden Diskussion an vier Tischen a 30 Min. Kurze persönliche Vorstellung Input vom Gastgeber Gespräche mit Ergebniskarten Was haben die Themen mit MIR Geschäft zu tun? Buffet, Kartenauswertung, Zusammenfassung

31 Mit Strategie geht vieles leichter Mit der Engpass Strategie ist der Erfolg zwingend! Sie sind spezialisiert, innovativ, problem- und lösungsorientiert auf ein soz. Grundbedürfnis gerichtet effektiv bewährt praktikabel

32 StrategieCafe StartkLahr Dialog 2.0 soll Impuls sein