Das Kernteam. Dokumentation Ehrenamtskongress 01./ 02. Juli Nataliya Levytska & Andres Alcayaga.
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- Bertold Fromm
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1 Nataliya Levytska & Andres Alcayaga Das Kernteam Tobias Lüneburg Marketing, Finanzen Nataliya Nürnberg Vertrieb, Öffentlichkeitsarbeit, Vernetzung Andres Nürnberg Businessplanentwicklung, Servicedesign, Informatik 1
2 Arbeitsweise an mehreren Standorten vertreten vor Ort gut vernetzt wöchentlich Hangout bzw. Skype-Konferenzen Protokolle der Sitzungen regelmäßiger Kontakt per Mail/Telefon Kollaborative Arbeit bei Google-Drive Start-Up- bzw. Entreperneurship-Weekends zur Projektentwicklung Vorstellungsrunde Name NGO Zwei Schlagwörter # Interessen 2
3 Herausforderung: Hohe Bereitschaft und sinkende Engagementquote Engagementbereitschaft junger Menschen zwischen Jahren ist hoch 48% möchten sich engagieren 23% der bereits Engagierten wollen noch mehr helfen allerdings sinken Engagementquoten von Jahr zu Jahr Quelle: betterplace lab, Freiwilliges Engagement in Deutschland, S.13 Herausforderungen Junge Menschen möchten sich engagieren, wissen aber oft nicht, wie und wo erhöhte Mobilität G8/Bologna Reform Organisationen und gemeinnützige Vereine haben Schwierigkeiten bei der Akquise von Helfern und Mitgliedern demografischer Wandel Bürokratie Berührungsängste mit neuen Medien Neue Medien: kaum gemeinschaftsorientierte Nutzung der Sozialen Netzwerke, allerdings großes Potenzial vorhanden 3
4 Kurz & Knapp SENlima (Esperanto: grenzenlos ) vermittelt Freiwillige an soziale Projekte von Initiativen, Vereinen & Organisationen Freiwillige Projekte Organisationen, Initiativen, Vereine Erstellung eines Profils: Präsentation der Organisation & Projekte erhöhte Vermittlungsquote durch Suchanfragen & Matching mehr Transparenz und Reichweitenerhöhung durch Berichterstattung über die Projekte durch die Helfer EINE Plattform, die sowohl Microvolunteering (online), als auch "klassisches Engagement" (offline) ermöglicht Erfahrungsaustausch und Vernetzung zwischen Organisationen weitere Einnahmen durch Einbindung von Spendenbutton und Webshop 4
5 Freiwillige Profil: Zeitbudget, Interessen, Einsatzort Suchfunktion sowie -algorithmus: passende Angebote entdecken, dauerhaft vs. kurzfristig, online vs. offline Dokumentation des Engagements: digitale Visitenkarte (E-Portfolio) du bist was du tust! Freiwillige Gamificationansatz: differenziertes Punktesystem Visualisierung der eigenen Selbstwirksamkeit im Alltag Dynamische Darstellung der Aktivitäten in Echtzeit Eigene Projekte starten, wenn ein bestimmtes Vertrauenslevel erreicht wurde 5
6 Wettbewerber Unique Selling Point klassisches Engagement & Microvolunteering Algorithmus SENLIMAlicouis: effizientes Matching dynamische Darstellung des Projektverlaufs Gamification: Punkte sammeln OpenSENLIMA: eigene Projekte starten 6
7 Projektentwicklung Konzeptvorstellung bei StartUp Weekend in Nürnberg Förderung von Startsocial e.v., Publikumspreis von Generation D Kooperation mit Uni Erlangen-Nünrberg und TU Nürnberg, Gründung der Vereins Senlima e.v Ferigstellung des Prototyps, Test & Feedback Fertigstellung der Beta-Version der Plattform Ziele und Chancen 7
8 Ziele und Chancen SENlima-Profil als zuverlässiger Nachweis des sozialen Engagements Projekte generations- und grenzübergreifend Erstes echtes soziales Netzwerk, mehrsprachig & international Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit! Grafik 8
Workshop: Social Media Marketing & Online Tools für NGOs Vorstellung des Prototyps
Workshop: Social Media Marketing & Online Tools für NGOs Vorstellung des Prototyps Ablaufplan Wann? Was? 10:15-10:30 Vorstellungsrunde SENlima 10:30-10:45 Erfahrungsaustausch 10:45-11:05 Basics/ Werkzeuge
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