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1 Prognose des BilMoG-Zinses und mögliche Auswirkungen auf Pensionsrückstellungen 0. Zusammenfassung Die aktuelle Zinssituation am Kapitalmarkt wird eine Reduktion des handelsbilanziellen Rechnungszinses für Pensionsrückstellungen nach sich ziehen. Zum betrug dieser für die üblich angesetzte Restlaufzeit von 15 Jahren 4,88%. Je nach Prognosemodell ist mit einem Absinken um 2,0 bis 2,5 Prozentpunkte bis zum Jahr 2019 zu rechnen. Dieses Absinken wird in der Regel zu einem Anstieg der handelsbilanziell ausgewiesenen Pensionsrückstellungen um ca. 30% - 40% führen. Eine individuelle Prognoserechnung kann hier Klarheit schaffen. 1. Die Bedeutung des 253 HGB Mit dem Inkrafttreten des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzte (BilMoG) am 29. Mai 2009 sollte die Aussagekraft des handelsrechtlichen Jahresabschlusses verbessert werden und eine Annäherung an die Bilanzierungsregeln nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) erfolgen. Insbesondere hatte dies auch Auswirkungen auf die Bewertung von Pensionsrückstellungen. Bei der Bewertung von Pensionsrückstellungen hat der in die Kalkulation eingehende Rechnungszinssatz eine hohe Bedeutung. So ergibt sich nach Faustformel z.b. bei einer Absenkung des Zinssatzes um einen Prozentpunkt eine um ca. 15% höhere Pensionsrückstellung (die Faustformel geht bei Beständen mit höherem Anteil an Rentnern von 10%, bei Beständen mit höherem Anteil an Anwärtern von 20% aus). Vor dem Inkrafttreten des BilMoG waren keine Berechnungsvorgaben für die Ermittlung des Rechnungszinssatzes vorhanden. Durch die Veränderungen durch das BilMoG existiert nun eine gesetzliche Regelung im 253 Abs. 2 HGB, in welcher Höhe der Rechnungszinssatz anzusetzen ist. In der Praxis dürfte sich das Wahlrecht des 253 Abs. 2 HGB für Altersversorgungsverpflichtungen durchgesetzt haben, wonach deren Rückstellungen pauschal mit dem durchschnittlichen Marktzinssatz abgezinst werden können, der sich bei einer angenommenen Restlaufzeit von 15 Jahren ergibt. Für Geschäftsjahre, die nach dem beginnen, ist dieser durchschnittliche Marktzins zu verwenden. Er wird von der Deutschen Bundesbank monatlich aktualisiert veröffentlicht und hat sich seit seiner ersten Veröffentlichung wie folgt entwickelt: Zinssätze (Restlaufzeit 15 Jahre) gemäß Rückstellungsabzinsungsverordnung 1 Datum Zinssatz ,25% ,15% ,14% ,04% ,88% Tabelle 1: Historische Zinssätze BilMoG, Restlaufzeit 15 Jahre Zum 31. Dezember 2009 betrug der Zinssatz z.b. 5,25%, zum 31. Dezember 2013 waren es 4,88%, was einem Rückgang um 0,37 %-Punkten entspricht. Innerhalb einer Zeitspanne von vier Jahren erscheint dieser Rückgang nicht sehr umfangreich zu sein, doch wie wird er sich in der Zukunft verändern? Um diese Frage zu beantworten ist eine kurze Erläuterung des Berechnungsverfahrens für die von der Deutschen Bundesbank veröffentlichten durchschnittlichen Marktzinssätze notwendig. 2. Berechnungsvorgabe für den Rechnungszinssatz 1 /Zinssaetze_und_Renditen/Abzinsungssaetze/Tabellen/tabellen.html

2 Der 253 Abs. 2 HGB bestimmt, dass die Abzinsungssätze von der Deutschen Bundesbank nach Maßgabe einer Rechtsverordnung ermittelt werden. Diese Rechtsverordnung ist die Ru ckstellungsabzinsungsverordnung (RückAbzinsV). Hiernach werden die Zinssätze aus einer um einen Aufschlag erhöhten Null-Kupon-Euro-Zinsswapkurve ermittelt (s. 1 Satz 2 RückAbzinsV). Die Begründung 2 zur RückAbzinsV geht mit diesem Vorgehen davon aus, die Zinsstruktur hochklassiger Unternehmensanleihen zu erfassen. a) Komponente: Null-Kupon-Euro-Zinsswap Es handelt sich um eine aus Marktdaten ermittelte Zinsstrukturkurve mit Laufzeiten von einem bis zu fünfzig Jahren, die den gesamten Euroraum abdeckt. Idealisierend könnte sie als risikolos angesehen werden, besitzt aber durch die Abbildung des gesamten Euroraums einen strukturellen Aufschlag gegenüber Bundeswertpapieren. Bei der Abzinsung wird ein durchschnittlicher Marktzinssatz zugrunde gelegt, der die Zinsentwicklung der vergangenen sieben Geschäftsjahre berücksichtigt. Dieser Ansatz erzeugt einen Glättungseffekt, der Ertragsschwankungen beseitigt, die nicht durch die Geschäftstätigkeit der Unternehmen verursacht werden (s. Allgemeiner Teil Begründung RückAbzinsV). b) Komponente: Aufschlag Grafik 1: Null-Kupon-Euro-Swap der Restlaufzeit 15 Jahre Um dennoch das Ausfallrisiko hochklassiger Unternehmensanleihen abzubilden, wird die Null-Kupon- Euro-Zinsswapkurve über die gesamte Laufzeit um einen einheitlichen Aufschlag erhöht. Der Aufschlag spiegelt den Abstand zwischen einer marktbreiten Rendite hochklassiger auf Euro lautender Unternehmensanleihen und dem Zinssatz aus der Null-Kupon-Euro- Zinsswapkurve wider. (s. 1 Begründung RückAbzinsV). Konkret wird zur Ermittlung dieses Aufschlags der IBOXX EUR CORPORATES AA INDEX OVERALL herangezogen. Der Aufschlag bestimmt sich als Abstand zwischen diesem über sieben Jahre geglätteten Index und des zur Duration dieses Index kongruenten und ebenfalls über sieben Jahre geglätteten Null-Kupon-Euro-Zinsswaps. Der Abstand bezieht sich jeweils auf die Rendite bzw. den Zinssatz. 2 ublizitaetrechtabschlusspruefung/_doc/rueckstellungsabzinsungsverordnung_doc.html

3 Grafik 2: Aufschlag IBOXX EUR CORPORATES AA INDEX OVERALL zu Null-Kupon-Euro-Swap der Restlaufzeit 15 Jahre 3. Prognose des Rechnungszinssatzes Die Prognose gestaltet sich durch die vorgegebenen Rechenschritte recht einfach, wenn denn nur die beiden Komponenten Null-Kupon-Euro-Zinsswap und Aufschlag vorliegen. Nachfolgend werden zwei Modelle für die Weiterentwicklung beider Komponenten und der damit einhergehenden Prognose des Rechnungszinssatzes angegeben. Die Ergebnisse zeigen im direkten Vergleich auch eine Spanne, die bei unterschiedlichen Ansätzen einer Prognose entsteht. Modell konservativ Für beide Komponenten Zinsswap und Aufschlag wird der letzte Wert vom Monatsultimo unverändert fortgeschrieben. Da der Zinsswap mit 1,52% historisch niedrig ist und auch der Aufschlag in der Nähe der Werte vor der Krise liegt, ist der Ansatz tendenziell konservativ hinsichtlich ggf. erwarteter steigender Zinsen. Die nachfolgenden beiden Grafiken geben die Weiterentwicklung der Komponenten an:

4 Grafik 3: Null-Kupon-Euro-Swap der Restlaufzeit 15 Jahre, Prognose konservativ Grafik 4: Aufschlag IBOXX EUR CORPORATES AA INDEX OVERALL zu Null-Kupon-Euro-Swap der Restlaufzeit 15 Jahre, Prognose konservativ

5 Die Prognose des BilMoG-Zinses kann nun als Summe beider Komponenten angegeben werden: DATUM SWAP BUNDESBANK SPREAD IBOXX HGB253 Veränderung zum Stichtag Vorjahr Modell best estimate (1) (2) (3) (4) (5) = (2) + (3) = (4) (4, VJ) ,59% 1,29% 4,88% -0,03% ,19% 1,35% 4,54% -0,34% ,74% 1,19% 3,93% -0,61% ,38% 0,99% 3,37% -0,56% ,11% 0,89% 3,00% -0,37% ,82% 0,75% 2,57% -0,43% ,71% 0,67% 2,38% -0,19% Tabelle 2: Prognose der Zinssätze (konservativ) Durch die Angaben der Bundesbank können rechnerisch Zinsen auch für die Zukunft ermittelt werden (implizite Terminzinssätze), die als beste Schätzwerte für die Meinung des Marktes für den zukünftigen Zinsswap angesetzt werden. Für die Prognose des Aufschlags wird ein statistisches Verfahren verwendet, das von einem Schwanken der Aufschläge um einen Mittelwert ausgeht (Mean Reversion, Mittelwertrückkehr). Die Grafik 2 bietet den optischen Anlass ein solches Verfahren nahezulegen, so dass dieser Ansatz eher als intuitiv einzuschätzen ist. Grafik 5: Null-Kupon-Euro-Swap der Restlaufzeit 15 Jahre, Prognose best estimate

6 Grafik 6: Aufschlag IBOXX EUR CORPORATES AA INDEX OVERALL zu Null-Kupon-Euro-Swap der Restlaufzeit 15 Jahre, Prognose best estimate Die Grafik 6 zeigt ein Anwachsen des monatlichen Aufschlags hin zum Mittelwert in Höhe von 0,95%, der über den Zeitraum ab 2002 gebildet wird. Die Schnelligkeit, mit der dieser Wert angestrebt wird, wird durch die Kalibrierung des entsprechenden mathematischen Modells anhand der Vergangenheitsdaten bestimmt. Näheres findet sich dazu im Aufsatz 3 Parameterschätzung im Vasicek-Modell. Zu beachten ist, dass dieser Ansatz in der Ermangelung von Marktdaten für die zukünftige Entwicklung des Aufschlags rein statistisch ist. Die Prognose des BilMoG-Zinses kann nun wiederum als Summe beider Komponenten angegeben werden: DATUM SWAP BUNDESBANK SPREAD IBOXX HGB253 Veränderung zum Stichtag Vorjahr (1) (2) (3) (4) (5) = (2) + (3) = (4) (4, VJ) ,59% 1,29% 4,88% -0,03% ,19% 1,35% 4,54% -0,34% ,76% 1,20% 3,96% -0,58% ,44% 1,03% 3,47% -0,49% ,21% 0,96% 3,17% -0,30% ,01% 0,85% 2,86% -0,31% ,98% 0,81% 2,79% -0,07% 4. Auswirkung auf Pensionsrückstellungen Tabelle 3: Prognose der Zinssätze (best estimate) Aufgrund der Durchschnittszinsberechnung wirkt sich das aktuelle Niedrigzinsniveau erst zeitlich verzögert auf den handelsrechtlich anzuwendenden Abzinsungssatz aus. Je nach Modell ist davon auszugehen, dass der Zins für die Abzinsung von Pensionsrückstellungen bis 2019 auf ca. 2,38% (konservativ) bzw. 2,79% (best estimate) absinken wird. 3 M. Brandau, W. Grecksch, F. Ebert: Parameterschätzung im Vasicek-Modell, Blätter der DGVFM, October 2001, Volume 25, Issue 2, S , Springer-Verlag, Berlin

7 Je geringer der Abzinsungssatz, desto höher ist die auszuweisende Pensionsrückstellung, denn das Unternehmen benötigt bei geringerer Verzinsung mehr Kapital zur Erbringung der zugesagten Leistungen. Sinkt der Abzinsungssatz für die Pensionsrückstellung, so führt dies handelsbilanziell im Zeitablauf zu versicherungsmathematischen Verlusten. Die versicherungsmathematischen Verluste sind zum jeweiligen Bilanzstichtag als außerordentlicher Aufwand sofort ergebniswirksam zu erfassen. Das handelsrechtliche Ergebnis sinkt. Nach Faustformel führt das Absinken des Rechnungszinssatzes um 1%-Punkt zu einer Erhöhung der Pensionsrückstellung um ca. 15%. Die Prognosen legen eine Reduktion bis 2019 um 2,0-2,5%- Punkte nahe, so dass mit einem zusätzlichen Aufwand in Bezug auf die handelsrechtliche Pensionsrückstellung in Höhe von ca. 30% - 40% zu rechnen ist. Klaus Schulze Zurmussen,

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