Prognose des BilMoG-Zinses und mögliche Auswirkungen auf Pensionsrückstellungen, Stand

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1 Prognose des BilMoG-Zinses und mögliche Auswirkungen auf Pensionsrückstellungen, Stand Zusammenfassung Die aktuelle Zinssituation am Kapitalmarkt wird eine Reduktion des handelsbilanziellen Rechnungszinses für Pensionsrückstellungen nach sich ziehen. Zum beträgt dieser für die üblich angesetzte Restlaufzeit von 15 Jahren 4,17%. Je nach Prognosemodell ist mit einem Absinken auf 2,0 bis 2,5 Prozentpunkte bis zum Jahr 2020 zu rechnen. Dieses Absinken wird in der Regel zu einem Anstieg der handelsbilanziell ausgewiesenen Pensionsrückstellungen um ca. 30% - 40% führen. Eine individuelle Prognoserechnung kann hier Klarheit schaffen. 1. Die Bedeutung des 253 HGB Mit dem Inkrafttreten des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzte (BilMoG) am 29. Mai 2009 sollte die Aussagekraft des handelsrechtlichen Jahresabschlusses verbessert werden und eine Annäherung an die Bilanzierungsregeln nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) erfolgen. Insbesondere hatte dies auch Auswirkungen auf die Bewertung von Pensionsrückstellungen. Bei der Bewertung von Pensionsrückstellungen hat der in die Kalkulation eingehende Rechnungszinssatz eine hohe Bedeutung. So ergibt sich nach Faustformel z.b. bei einer Absenkung des Zinssatzes um einen Prozentpunkt eine um ca. 15% höhere Pensionsrückstellung (die Faustformel geht bei Beständen mit höherem Anteil an Rentnern von 10%, bei Beständen mit höherem Anteil an Anwärtern von 20% aus). Vor dem Inkrafttreten des BilMoG waren keine Berechnungsvorgaben für die Ermittlung des Rechnungszinssatzes vorhanden. Durch die Veränderungen durch das BilMoG existiert nun eine gesetzliche Regelung im 253 Abs. 2 HGB, in welcher Höhe der Rechnungszinssatz anzusetzen ist. In der Praxis dürfte sich das Wahlrecht des 253 Abs. 2 HGB für Altersversorgungsverpflichtungen durchgesetzt haben, wonach deren Rückstellungen pauschal mit dem durchschnittlichen Marktzinssatz abgezinst werden können, der sich bei einer angenommenen Restlaufzeit von 15 Jahren ergibt. Für Geschäftsjahre, die nach dem beginnen, ist dieser durchschnittliche Marktzins zu verwenden. Er wird von der Deutschen Bundesbank monatlich aktualisiert veröffentlicht und hat sich seit seiner ersten Veröffentlichung wie folgt entwickelt: Zinssätze (Restlaufzeit 15 Jahre) gemäß Deutscher Bundesbank [1]: Datum Zinssatz ,25% ,15% ,14% ,04% ,88% ,53% Tabelle 1: Historische Zinssätze BilMoG, Restlaufzeit 15 Jahre Zum 31. Dezember 2009 betrug der Zinssatz z.b. 5,25%, zum 31. Dezember 2014 waren es 4,53%, was einem Rückgang um 0,72 %-Punkten entspricht. Innerhalb einer Zeitspanne von fünf Jahren erscheint dieser Rückgang nicht sehr umfangreich zu sein, doch wie wird er sich in der Zukunft verändern, zumal die Tendenz kontinuierlich abnehmend ist? Um diese Frage zu beantworten ist eine kurze Erläuterung des Berechnungsverfahrens für die von der Deutschen Bundesbank veröffentlichten durchschnittlichen Marktzinssätze notwendig. 2. Berechnungsvorgabe für den Rechnungszinssatz Der 253 Abs. 2 HGB bestimmt, dass die Abzinsungssätze von der Deutschen Bundesbank nach Maßgabe einer Rechtsverordnung der Rückstellungsabzinszungsverordnung (RückAbzinsV) [2] ermittelt werden. Die Begründung zur RückAbzinsV erläutert ( [3], S.1): Der Abzinsung ist ein durchschnittlicher Marktzinssatz zugrunde zu legen, der die Zinsentwicklung der vergangenen sieben Geschäftsjahre be-

2 rücksichtigt. Da Simulationsrechnungen ergeben haben, dass sich ein hinreichender Glättungseffekt, der Ertragsschwankungen beseitigt, die nicht durch die Geschäftstätigkeit der Unternehmen verursacht werden, erst bei Zugrundelegung eines über sieben Geschäftsjahre geglätteten Durchschnittszinssatzes einstellt, ist dieser zugrunde zu legen.. Die eigentliche Herausforderung liegt nun in der Ableitung des geforderten Marktzinses. Die Begründung zur RückAbzinsV gibt hierzu an, die Abzinsung erfolge auf der Grundlage einer um einen Aufschlag erhöhten Null-Kupon-Euro-Zinsswapkurve ( [3], S.2). Damit wird die Aufgabe in die beiden Komponenten Null-Kupon-Euro-Zinsswapkurve und Aufschlag unterteilt. a) Komponente: Null-Kupon-Euro-Zinsswap Es handelt sich um eine aus Marktdaten ermittelte Zinsstrukturkurve mit Laufzeiten von einem bis zu fünfzig Jahren, die den gesamten Euroraum abdeckt. Die Begründung zur RückAbzinsV führt hierzu aus ( [3] S.2): Ferner ist der Markt für europäische Zinsswaps liquide und umfasst den gesamten Euroraum. Die Null-Kupon-Euro-Zinsswapkurve weist dabei einen strukturellen Aufschlag gegenüber Bundeswertpapieren auf. Industrieanleihen können derzeit nicht allein als Grundlage für eine Zinsstrukturkurve herangezogen werden, weil das Volumen deutscher, aber auch europäischer Unternehmensanleihen zu eingeschränkt ist, um auf dieser Grundlage insbesondere für lange Laufzeiten zu einem verlässlichen Ergebnis zu kommen.. Der geforderte Glättungseffekt wird durch dem Durchschnitt der jeweils letzten 84 Monate dargestellt: 7% Null-Kupon-Euro-Swap Restlaufzeit 15 Jahre (%) Monatsultimo 6% 5% 4% 3% 2% EUR-SWAP monatl. 1% 0% b) Komponente: Aufschlag Grafik 1: Null-Kupon-Euro-Swap der Restlaufzeit 15 Jahre Die Begründung zur RückAbzinsV gibt für den Aufschlag vor ( [3], S.2): Um dennoch das Ausfallrisiko hochklassiger Unternehmensanleihen abzubilden, wird die Null-Kupon-Euro-Zinsswapkurve über die gesamte Laufzeit um einen einheitlichen Aufschlag erhöht. Der Aufschlag spiegelt den Abstand zwischen einer marktbreiten Rendite hochklassiger auf Euro lautender Unternehmensanleihen und dem Zinssatz aus der Null-Kupon-Euro-Zinsswapkurve wider.. Konkret verlangt die RückAbzinsV als Datengrundlage einen breiten Rendite-Index für auf Euro lautende Unternehmensanleihen aller Laufzeiten mit hochklassigen Bonitätseinstufungen. ( [2], 2). Der Aufschlag bestimmt sich als Abstand zwischen diesem über sieben Jahre geglätteten Index und des zur

3 Duration dieses Index kongruenten und ebenfalls über sieben Jahre geglätteten Null-Kupon-Euro- Zinsswaps. Der Abstand bezieht sich jeweils auf die Rendite bzw. den Zinssatz: 3,5% Spread Unternehmensanleiheindex zu Null-Kupon-Euro-Swap (%) Monatsultimo 3,0% 2,5% 2,0% 1,5% 1,0% Spread monatl. 0,5% 0,0% Grafik 2: Aufschlag Unternehmensanleiheindex zu Null-Kupon-Euro-Swap der Restlaufzeit 15 Jahre 3. Prognose des Rechnungszinssatzes Die Prognose gestaltet sich durch die vorgegebenen Rechenschritte recht einfach, wenn denn nur die beiden Komponenten Null-Kupon-Euro-Zinsswap und Aufschlag vorliegen. Nachfolgend werden zwei Modelle für die Weiterentwicklung beider Komponenten und der damit einhergehenden Prognose des Rechnungszinssatzes angegeben. Die Ergebnisse zeigen im direkten Vergleich auch eine Spanne, die bei unterschiedlichen Ansätzen einer Prognose entsteht. Modell konservativ Für beide Komponenten Zinsswap und Aufschlag wird der letzte Wert vom Monatsultimo unverändert fortgeschrieben. Da der Zinsswap mit 1,35% historisch niedrig ist und auch der Aufschlag in der Nähe der Werte bis 2007 vor der Krise 2008 bis 2011 liegt, ist der Ansatz tendenziell konservativ hinsichtlich ggf. erwarteter steigender Zinsen. Die nachfolgenden beiden Grafiken geben die Weiterentwicklung der Komponenten an:

4 7% Null-Kupon-Euro-Swap Restlaufzeit 15 Jahre (%) Monatsultimo 6% 5% 4% 3% 2% EUR-SWAP monatl. 1% 0% Grafik 3: Null-Kupon-Euro-Swap der Restlaufzeit 15 Jahre, Prognose konservativ 3,5% Spread Unternehmensanleiheindex zu Null-Kupon-Euro-Swap (%) Monatsultimo 3,0% 2,5% 2,0% 1,5% 1,0% Spread monatl. 0,5% 0,0% Grafik 4: Aufschlag Unternehmensanleiheindex zu Null-Kupon-Euro-Swap der Restlaufzeit 15 Jahre, Prognose konservativ

5 Die Prognose des BilMoG-Zinses kann nun als Summe beider Komponenten Zinsswap und Aufschlag angegeben werden: DATUM SWAP BUNDESBANK SPREAD INDEX HGB253 Veränderung zum Stichtag Vorjahr Modell best estimate (1) (2) (3) (4) (5) = (2) + (3) = (4) (4, VJ) 3,59% 1,29% 4,88% -0,03% 3,19% 1,34% 4,53% -0,35% 2,69% 1,18% 3,87% -0,66% 2,30% 1,01% 3,31% -0,56% 2,00% 0,93% 2,93% -0,38% 1,69% 0,81% 2,50% -0,43% 1,55% 0,75% 2,30% -0,20% 1,40% 0,74% 2,14% -0,16% Tabelle 2: Prognose der Zinssätze (konservativ) Durch die Angaben der Bundesbank können rechnerisch Zinsen auch für die Zukunft ermittelt werden (implizite Terminzinssätze), die als beste Schätzwerte für die Meinung des Marktes für den zukünftigen Zinsswap angesetzt werden. Für die Prognose des Aufschlags wird ein statistisches Verfahren verwendet, das von einem Schwanken der Aufschläge um einen Mittelwert ausgeht (Mean Reversion, Mittelwertrückkehr). Die Grafik 2 bietet den optischen Anlass ein solches Verfahren nahezulegen, so dass dieser Ansatz eher als intuitiv einzuschätzen ist. Auch die Idee, dass Aufschläge in der Zeitreihe keine dauerhaft steigende oder fallende Tendenz haben können sondern den Abstand zwischen Zinsen mit unterschiedlichem Ausfallrisiko (Null-Kupon-Euro-Swap vs. Unternehmensanleihe) messen, unterstützt diese Annahme. 7% Null-Kupon-Euro-Swap Restlaufzeit 15 Jahre (%) Monatsultimo 6% 5% 4% 3% 2% EUR-SWAP monatl. 1% 0% Grafik 5: Null-Kupon-Euro-Swap der Restlaufzeit 15 Jahre, Prognose best estimate

6 3,5% Spread Unternehmensanleiheindex zu Null-Kupon-Euro-Swap (%) Monatsultimo 3,0% 2,5% 2,0% 1,5% 1,0% Spread monatl. 0,5% 0,0% Grafik 6: Aufschlag Unternehmensanleiheindex zu Null-Kupon-Euro-Swap der Restlaufzeit 15 Jahre, Prognose best estimate Die Grafik 6 zeigt ein Anwachsen des monatlichen Aufschlags hin zum Mittelwert in Höhe von 0,93%, der über den Zeitraum ab 2002 gebildet wird. Die Schnelligkeit, mit der dieser Wert angestrebt wird, wird durch die Kalibrierung des entsprechenden mathematischen Modells anhand der Vergangenheitsdaten bestimmt. Näheres findet sich dazu im Aufsatz Parameterschätzung im Vasicek-Modell [4]. Zu beachten ist, dass dieser Ansatz in der Ermangelung von Marktdaten für die zukünftige Entwicklung des Aufschlags rein statistisch auf den Werten der Vergangenheit beruht. Die Prognose des BilMoG-Zinses kann nun wiederum als Summe beider Komponenten angegeben werden: DATUM SWAP BUNDESBANK SPREAD INDEX HGB253 Veränderung zum Stichtag Vorjahr (1) (2) (3) (4) (5) = (2) + (3) = (4) (4, VJ) 3,59% 1,29% 4,88% -0,03% 3,19% 1,34% 4,53% -0,35% 2,69% 1,19% 3,88% -0,65% 2,32% 1,02% 3,34% -0,54% 2,06% 0,95% 3,01% -0,33% 1,80% 0,84% 2,64% -0,37% 1,72% 0,81% 2,53% -0,11% 1,64% 0,82% 2,46% -0,07% 4. Auswirkung auf Pensionsrückstellungen Tabelle 3: Prognose der Zinssätze (best estimate) Aufgrund der Durchschnittszinsberechnung wirkt sich das aktuelle Niedrigzinsniveau erst zeitlich verzögert auf den handelsrechtlich anzuwendenden Abzinsungssatz aus. Je nach Modell ist davon auszugehen, dass der Zins für die Abzinsung von Pensionsrückstellungen bis 2020 auf ca. 2,14% (konservativ) bzw. 2,46% (best estimate) absinken wird.

7 Je geringer der Abzinsungssatz, desto höher ist die auszuweisende Pensionsrückstellung, denn das Unternehmen benötigt bei geringerer Verzinsung mehr Kapital zur Erbringung der zugesagten Leistungen. Sinkt der Abzinsungssatz für die Pensionsrückstellung, so führt dies handelsbilanziell im Zeitablauf zu versicherungsmathematischen Verlusten. Die versicherungsmathematischen Verluste sind zum jeweiligen Bilanzstichtag als außerordentlicher Aufwand sofort ergebniswirksam zu erfassen. Das handelsrechtliche Ergebnis sinkt. Nach Faustformel führt das Absinken des Rechnungszinssatzes um 1%-Punkt zu einer Erhöhung der Pensionsrückstellung um ca. 15%. Die Prognosen legen eine Reduktion bis 2020 auf 2,0-2,5%-Punkte nahe, so dass mit einem zusätzlichen Aufwand in Bezug auf die handelsrechtliche Pensionsrückstellung in Höhe von ca. 30% - 40% zu rechnen ist. Klaus Schulze Zurmussen, 24. August Literaturverzeichnis [1] Deutsche Bundesbank, Tabellen - Abzinsungszinssätze, [Online]. Available: nditen/abzinsungssaetze/tabellen/tabellen.html. [Zugriff am 2 Januar 2015]. [2] Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz, Begründung der Rückstellungsabzinsungsverordnung, [Online]. Available: sionid=d f1aafdee7a66029dbe627ad2.1_cid289? blob=publicationfile. [Zugriff am 2 Januar 2015]. [3] Die Bundesministerin der Justiz, Rückstellungsabzinsungsverordnung RückAbzinsV, Bundesgesetzblatt Jahrgang 2009 Teil I Nr. 75, p. 3790f, 25 November [4] M. Brandau, W. Grecksch und F. Ebert, Parameterschätzung im Vasicek-Modell, in Blätter der DGVFM, Volume 25, Issue 2, Berlin, Springer-Verlag, 2001, pp

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