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1 Expert Of Communication Herzlich willkommen! Exzellent kommunizieren Konflikte lösen Die eigene Persönlichkeit entwickeln

2 EOC

3 Veränderungsebenen Diese Ebenen wirken in Organisationen, Gruppen und Familien. Umgebung Verhalten Fähigkeiten Überzeugungen / Werte Identität Vision / Sinn Mission Strategie usw. Systemgesetze ( Zugehörigkeit / Anerkennung )

4 Wahrnehmung und Interpretation Welche Brille setze ich auf? Verhalten aufgrund der entwickelten Überzeugungen Schlussfolgerungen und Überzeugungen Denk - Gefühle Überzeugungen Prägungen bearbeiten RÜCKKOPPLUNG Interpretation/ Bedeutung Auswahl von Daten Interpretation Könnte es auch anders sein? -> gegensätzliche Interpretation finden! wie ein Beobachtbare Daten Wahrnehmung

5 Berücksichtigung von negativen Auswirkungen bei Veränderungen Was ist das Gute am Jetzt bzw. Alten? Vorteile? Aufgabe Ziel Gegenwart Zukunft -> Was muss getan/gelernt/ verändert werden, damit die Vorteile aus der Gegenwart erhalten bleiben? Zugehörigkeit & Anerkennung des Früheren und der Kompetenz Negative Konsequenzen / Risiken / Nachteile? -> Was muss getan/gelernt/ verändert werden, damit die negativen Konsequenzen nicht eintreten?

6 EOC

7 Konflikt- und Kommunikationsebenen von Dr. D. Bischop Sachebene KONFLIKT Verhalten positive Absicht! Sachinteresse Beziehungsebene Beziehungsinteresse WUNSCH Systemgesetzebene (aus sehr früher Zeit stammend) DAS FUNDAMENT Grundbedürfnisse Gefühle oft negative Auswirkung!

8 Systemgesetze (Weiterentwickelt von Dr. D. Bischop) 1. Recht auf Zugehörigkeit (kein Ausschluss) (Personen, Kultur, Ideen,...) 2. Anerkennung, Wertschätzung, Respekt (Person, Kultur, Ordnung,...) 3. Gleichgewicht von Geben und Nehmen 4. Früher vor später (höheres Dienstalter) hat Vorrang 5. Höhere Verantwortung / höherer Einsatz hat Vorrang Ordnung 6. Mehr Kompetenz / mehr Wissen hat Vorrang 7. Neues System vor altem System 8. Gesamtsystem vor Einzelperson oder Untersystem 9. Aussprechen / anerkennen, was ist (Z.B.: Es war nicht meine Absicht, es tut mir leid! ) 10. Ausgleich schaffen (nachfragen) 1. bei beabsichtigter Umkehrung der Ordnung (4 6) 2. zum Lösen von Systemgesetzverletzungen

9 Ablauf einer Systemgesetzverletzung 1-4 Handlung 3. Denken Interpretation, Schlussfolgerung, Brille Schlussfolgerungen Denk-Gefühle Interpretation Auswahl Beobachbare Daten Denkgefühle Übergangen, nicht respektiert 2. Basisgefühle II Wut, Ärger 1. Basisgefühle I Schmerz, Leid, Trauer, Angst (Muskeln spannen sich an, weiche Knie, Zittern, Druck im Magen, heiß, kalt, Tränen schießen in die Augen, Zittern, etc...)

10 Folgen einer Systemgesetzverletzung Mögliche Folgen für die Gesundheit: Gefühlskälte Menschen gehen über ihre körperlichen Grenzen, da die Grenzen nicht gefühlsmäßig gut wahrnehmbar sind, z.b. Marathonläufer. Alle Arten von Süchte, um die Gefühle wie Leid, Angst oder Trauer zu bewältigen, z.b. Alkohol, Spielsucht, Tabletten. Wutanfälle, Autoaggression + + wenn nicht aufgelöst Mögliche Folgen für die Gesundheit: von Wut zerfressen, Bluthochdruck, Herzinfarkt, Depression, Süchte, Autoimmunerkrankung, Burnout, Erschöpfungssyndrom,. Damit nicht unkontrolliert die Wut ausgelebt werden kann: Muskel-Verspannungen im Nacken/Schultern, Migräne, Gelenk probleme, Unfälle zu hart zu weich

11 Weitere Auswirkungen von Systemgesetzverletzungen

12 System Empowering 5 Voraussetzungen zum Auflösen der ersten Systemgesetzverletzung werden gebraucht: Personen ausgeglichen kraftvoll (+ +) genug? + - Verursacher bekannt? Wann war es noch gut / neutral? Verursacher bekannt Es war mal gut / neutral - + Beide stark genug ++ Sprachlich richtig Neue Brille + + Leid sehen Wut nehmen - Wut Ärger Leid Trauer, Angst + + Oh, es war nicht meine Absicht, dass du dich... fühlst. Es tut mir Leid.

13 Sprachlich richtig Verletzter: 3 W s 1. Wertschätzende Haltung Ist notwendig es war mal gut führt zur Haltung. 2. Wahrnehmung Situation/Verhalten beschreiben, Keine Interpretation oder Vorwurf. die zur Verletzung geführt hat 3. Wirkung Basisgefühle I beschreiben/zeigen Keine Unterstellung oder Denkgefühl, (Verletzung / Leid zeigen) sondern Basisgefühl I. Verursacher: 2 A s ( Hand heben ) 1. Anerkennung des Leides - Oh, es war nicht meine Absicht, dass Sie sich... fühlen. Es tut mir leid. Zum Verhalten stehen. Keine Entschuldigung. 2. Ausgleich: Wut nehmen Verantwortung übernehmen Keine Rechtfertigung oder Erklärung für das Verhalten Ansonsten kommt es zur Eskalation.

14 EOC

15 System Empowering- die fünf Voraussetzungen 5 Voraussetzungen zum Auflösen von den weiteren Systemgesetzverletzungen werden gebraucht: Personen ausgeglichen kraftvoll (+ +) genug? + - Verursacher bekannt? Wann war es noch gut / neutral? Verursacher bekannt Es war mal gut / neutral Beide stark genug ++ Sprachlich richtig Neue Brille Leid sehen Neu Wut nehmen - Wut Ärger Leid Trauer, Angst Oh, es war nicht meine Absicht, dass du dich... fühlst. Es tut mir Leid.

16 EOC

17 Stimmiges und unstimmiges Gefühl Bewusst kann ich wahrnehmen Unbewusst mir nicht bewusst Stimmig heißt, wenn das Gefühl, dass aus dem Denken entsteht, mit dem unbewussten Gefühl übereinstimmt. Basisgefühl gleich Denkgefühl -> stimmig unstimmig Basisgefühl ungleich Denkgefühl -> Unstimmiges Gefühl oder Zweifel stimmig Bewusstes Denken -> Denkgefühle (Entstehen durch das Denken) Unbewusstes -> Basisgefühle Das Denken hat sich verselbständigt und überlagert das Unbewusste. Das Denken beeinflusst mein Unbewusstes, z.b. pos. Denken, Wünschen, Ängste, (wohlgeformte Ziele)

18 Der Kreislauf - Handlungsanleitung 1. Was ist die positive Absicht (das Gute) dieses Signals? 2. Was muss ich tun, damit dieses Signal nicht mehr nötig ist? 3. Ist die Antwort bzw. die Umsetzung klar -> Handeln Wenn nicht, weiter das Unbewusste fragen: Wie genau? Signale: Gefühle, Symptome, Träume, Ereignisse, Gedanken, Gedanken / Signale wahrnehmen 4. Was brauche ich im Moment? 5. Was kann ich im Moment (in dieser Sekunde) tun? a) Handeln b) Oder zurückgeben: Bitte schicke mir den Gedanken / das Signal zur rechten Zeit. 6. Oder bitte dein Unbewusstes, es für dich zu lösen / dir eine Lösung zu schicken. Z.B. Zeig mir bitte den richtigen Weg, bitte finde eine Lösung für das Thema,

19 EOC

20 Quelle der Kräfte die Ahnen Kraft / Energie, die man von seinen Eltern bekommen kann! Kraft / Energie, die man von seinen Eltern bekommen kann! 100 % % + 1. Selbstbewusstsein 2. Standing 3. liebevoll konsequent 4. streng & nett Optimal ist es, wenn von beiden Seiten die Kräfte zu 100 Prozent vorhanden sind!

21 System Empowering - Gesamtbild Geburt Personen ausgeglichen kraftvoll (+ +)? Verursacher bekannt? Wann war es noch gut / neutral? Kraftvoll werden mit der + - Genea-Methode Geburt Wird aufgelöst durch die Empowering-Methode Leid sehen Wut nehmen Neu - Wut Ärger Leid Trauer, Angst

22 Führungs- & Veränderungsebenen Diese Ebenen wirken in Unternehmen, Teams, Organisationen und Familien. Umgebung Verhalten Fähigkeiten Überzeugungen / Werte Identität Vision / Sinn Hindernde Überzeugungen aufspüren und bearbeiten und in motivierende umwandeln Wer bin ich, welche Rollen gibt es, was glaube ich über mich? Mission- Strategie Was hat die Welt von dem, was ich tue? Wie sieht für mich die ideale Welt aus und was ist mein Beitrag dazu? Systemgesetze ( Zugehörigkeit und Anerkennung aus dem Herkunftssystem) Innere Voraussetzung und Erlaubnis für Urvertrauen, Erfolg, Gesundheit, Glück, Wohlbefinden... Verletzungen, Glaubenssätze, Schatten und Bremsen, die im Familiensystem (Eltern/Vorfahren) entstanden sind, werden aufgelöst mit der GeneaMethode und Empowering.

23 EOC

24 Systemgesetze als Basis Systemgesetze als Basis für Persönlichkeits-, Team-, Organisations-, Führungskräfte- und Unternehmensentwicklung sowie bei der Nachfolge, Projekten, Konfliktlösung und Veränderungen (Ökologie) Kommunikation Veränderung Umgebung Verhalten Gegenwart SystemCheck / Ökologie Was ist das Gute am Jetzt bzw. Alten? Aufgabe Ziel Zukunft Sachebene Beziehungs -ebene Fähigkeiten Überzeugungen Identität Vision / Sinn Orga-Entwicklung Negative Konsequenzen / Risiken? Anerkennung des Früheren und der Kompetenz -> Was muss getan/gelernt/ verändert werden, damit die negativen Konsequenzen nicht eintreten? Systemgesetze (Zugehörigkeit, Anerkennung, Gleichgewicht)

25 Feedback geben die 4 W s Voraussetzung: Es darf keine Systemgesetzverletzung vorliegen! A: reagiert auf eine Aktion von B und gibt Rückmeldung dazu mit Veränderungswunsch oder Lernaufgabe. B: nimmt wahr, hört zu, fragt eventuell nach. Feedback geben / nehmen Systemgesetzverletzungen auflösen 0. Wertschätzende Haltung 0. Wertschätzende Haltung Erklärung 1. Wahrnehmung / Situation 1. Situation / Wahrnehmung Keine Interpretation oder Vorwurf. 2. Wirkung - Gefühle von A. 2. Wirkung - Gefühle von A. Keine Unterstellung, sondern Körpergefühl. A spricht weiter und B hört bis zum Ende nur zu. 3. Wunsch, Lernaufgabe oder Forderung von A an B. B hört nur zu und fragt eventuell inhaltlich nach. A hört auf zu sprechen und B spricht zu A. A hört auf zu reden. B sagt dann: Oh, es war nicht meine Absicht, dass du dich... fühlst. Es tut mir Leid. Hier teilt sich das Vorgehen: Feedback geben und Systemgesetzverletzungen auflösen. Ein Wunsch auf Systemgesetzebene darf nicht geäußert werden, da er dann seine Wirkung verliert. Das Ziel ist hier unterschiedlich: Beim Feedback kann B lernen. Auf der Systemgesetzebene kann sich die Verletzung bei A auflösen. Keine Rechtfertigung von B. Keine Rechtfertigung von B. Ansonsten kommt es zur Eskalation.

26 Das komplexe System einer Organisation Das Entwicklungsdreieck eines Unternehmens / einer Abteilung / eines Teams Wofür steht sie? Identität? Werte Vision -> Mission Leitbild Was wird gelebt? Strategie Hierarchie Zuständigkeit, Rollen Perspektiven Arbeitsabläufe, Prozesse Informationsfluss Struktur Kultur Fehlerkultur Feedback Verlässlichkeit Offenheit Motivation Systemgesetze 17

27 Führungskreislauf Gegenwärtiger Zustand Vergleich Ziel- Gespräch) Erwünschter Zustand Klärung: Potential, Bedingungen, Kompetenzen, Rechte Konsequenzen A Beste Alternative suchen K K V Kontrollieren Delegieren Aufgaben und/oder Verantwortung Ehrliches Feedback geben Konsequenzen / Sanktionen und Lob Kriterien: Abgestimmt, genau und verständlich, machbar 23

28 Rollenklärung AVKK-Dreieck Welche Aufgaben fallen an? Wer bekommt welche Aufgaben? Wie genau ist / muss die Aufgabe definiert sein? Welche Verantwortung wird übernommen? Pflichten und Konsequenzen Ist die Verpflichtung für die Eigen- und Fremdverantwortung, die man gibt, bekannt? Oft werden Aufgaben und Verantwortlichkeiten delegiert, jedoch das Fundament dafür, die Kompetenzseite nicht genügend beachtet. Dann kommt es zu Druck, schlechten Gefühlen, Fehlern usw. Die Ebene höher hat die Aufgabe, die Kompetenzen sicherzustellen! Hier sollte von der Ebene tiefer unbedingt Feedback gegeben werden bzw. die Kompetenzen eingefordert werden. Aufgaben Konse- quenzen/ Ökologie Kompetenzen Rechte und Befugnisse (Darf / Darf nicht?) Ressourcen wie Zeit, Geld, Personal, Schulungen, Unterstützung durch andere usw. Entscheidungs- Realisierungs- und Kontrollkompetenz Wissen Verantwortung Welche negativen Konsequenzen können sich ergeben? Was ist das Gute am Alten? Werden die Systemgesetze, Kultur / Strategie beachtet? Sind Kompetenzen und Verantwortung im Einklang und ausreichend, um die Aufgaben erfüllen zu können? Werden die Schnittstellen genügend berücksichtigt? Was wird an Kompetenzen gebraucht, um die Aufgabe mit der zugehörigen Verantwortung realisieren zu können? 22

29 EOC Der Expert Of Communication ist die Basis für zwei weitere mögliche Professionalisierungen. Möchten Sie in herausfordernden und komplexen Situationen als Coach und Mediator höchste Prozesskompetenz beweisen sowie Einzelpersonen und Gruppen in Veränderungsprozessen effektiv unterstützen? In weiteren 6 Modulen bilden wir Sie zum zertifizierten CoachMediator aus. Haben Sie als Führungskraft den Anspruch, mit modernsten Methoden der Führung und einer klaren inneren Haltung erfolgreich zu sein und Ihre Ziele zu erreichen? Möchten Sie gleichzeitig das Potential und die Motivation Ihrer Mitarbeiter optimal fördern und einsetzen? Mit unserer Ausbildung zur Systemischen Führungskraft bleiben Sie Kapitän im Führungsalltag. Wir beraten Sie gern!

30 EOC Annika Dulige Geschäftsführerin CoachMediator Ausbildungsleitung EOC Randolph Moreno Sommer Geschäftsleiter SOM CoachMediator Ausbilder Rufen Sie uns an unter an

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