INHALT EINLEITUNG 13 KAPITEL 1: SYSTEMGESETZE - DIE BASIS ERFOLGREICHER ZUSAMMENARBEIT 16. Systemgesetze und ihre Bedeutung 17

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1 INHALT EINLEITUNG 13 KAPITEL 1: SYSTEMGESETZE - DIE BASIS ERFOLGREICHER ZUSAMMENARBEIT 16 Systemgesetze und ihre Bedeutung 17 Entwicklungsgeschichte der Systemgesetze 18 Die Systemgesetzebene als Fundament der Kommunikationsebenen 20 Die 10 Systemgesetze Recht auf Zugehörigkeit (kein Ausschluss) Recht auf Anerkennung, Wertschätzung, Respekt Recht auf Gleichgewicht von Geben und Nehmen Früher hat Vorrang vor später Höhere Verantwortung / höherer Einsatz hat Vorrang Höhere Kompetenz / höheres Wissen hat Vorrang Neues System hat Vorrang vor altem System Gesamtsystem hat Vorrang vor Einzelperson oder Untersystem Aussprechen / anerkennen, was st Ausgleich schaffen 46 Der Schlüssel zum Auflösen von Systemgesetzverletzungen 49 Kein Täter-/Opfer-Denken 49 Ursache - Wirkung in der Kommunikation berücksichtigen 50 Kein Schuld-Denken 52 Handwerkszeug: Systemgesetzverletzungen als Coach oder Mediator auflösen 54 Handwerkszeug: Systemgesetzverletzungen als Betroffener auflösen 58 Handwerkszeug: Systemgesetzverletzungen als Verursacher auflösen 62 Handwerkszeug: Wut/ Stress und körperliche Symptome durch Systemgesetzverletzungen auflösen 62 Stressabbau durch»wut herauslassen«64 Dynamiken, an denen Systemgesetzverletzungen erkannt werden können 65 Bibliografische Informationen digitalisiert durch

2 Die Systemgesetze und die Organisation 79 Handwerkszeug: Fragen zur Auftragsklärung 80 Umgang mit Konflikten und Mobbing 83 Systemgesetzverletzungen als Ursache für Mobbing 84 Handwerkszeug: Ein Coachingformat für die Ressourcenarbeit 92 Systemische Mediation: Die klassische Mediation, um die Systemgesetze verändert und erweitert 94 Systemaufstellungen 97 Drei verschiedene Aufstellungsarten und deren Kombinationen 98 Organisationsaufstellungen 101 Handwerkszeug: Die 3 -Methode 104 Handwerkszeug: Versehentliche Aufstellung 109 KAPITEL 2: GRUNDLAGEN DES COACHING, DER MEDIATION UND DER FÜHRUNG 111 Die möglichen Coachingebenen - Ebenen der Veränderung 113 Der Coaching-Ablauf 115 Ökologie oder Systemcheck 117 Handwerkszeug: Ökologie hinter einem Thema oder Symptom nutzen 120 Beispiel: System-oder Ökologiecheck 123 Zusammenfassung zum Ökologiecheck 126 Die Ebenen der Kommunikation 128 Beispiele für unstimmige Kommunikation: 129 Handwerkszeug: Lösungsorientierte Fragen 132 Denke nicht an einen lila Elefanten! 134 Wie ist vorzugehen? 134 Wahrnehmung 135 Übung zu»assoziiert versus Dissoziiert«136 Übung zur Wahrnehmung versus Interpretation 136 Der Unterschied zwischen Wahrnehmung und Interpretation 138 Wahrnehmung und Interpretation in der Quantenphysik 140 Übung: Das Party-Spiel 142 Handwerkszeug: Das Übertragungsspiel 143 Handwerkszeug: Die Wahrnehmungsleiter nach Peter Senge 144 Handwerkszeug: Wahrnehmungspositionen 147

3 Zielarbeit - ein Instrument zur Bewältigung von Problemen 149 Handwerkszeug: Klassische Zielarbeit 151 Ökologie: Ist das Ziel ökologisch? 154 Ressourcen: Welche Ressourcen brauchen Sie, damit Sie das Ziel erreichen können? 154 Ökologiefragen zum vernetzten System 155 Handwerkszeug: Kreislauf Bewusstes und Unbewusstes 156 Übung zum Erkunden des Unbewussten 157 Übung: Kontaktaufnahme zu Ihrem Symptom oder Signal 158 Handwerkszeug: Holistische Zielarbeit 159 Präzises Nachfragen - Das Meta-Modell 162 Mögliche Wahmehmungszustände im Coaching 170 KAPITEL 3: FÜHRUNGSFÄHIGKEITEN 174 Handwerkszeug: Der Führungskreislauf 175 Handwerkszeug: Das AKVK - Dreieck (Aufgaben, Konsequenzen, Verantwortung, Kompetenzen) 177 Aufgaben 177 Verantwortung 178 Kompetenzen 179 Handwerkszeug: Beste Alternative 182 Gespräche mit dem Mitarbeiter 183 Überblick: Zielgespräch und Delegieren 183 Überblick: Feedback- oder Kontrollgespräch 183 Zielgespräch und Delegieren 184 Handwerkszeug: Kritik- bzw. Feedbackgespräche 187 Feedback geben 187 Feedbackregeln 187 Die 4-Schritte-Strategie, um Probleme anzusprechen (Feedback) 189 Der Unterschied zwischen einem Wunsch und einer Forderung 191 Gegenüberstellung: Feedback und Auflösung von Systemgesetzverletzungen 192

4 Handwerkszeug: Motivation 193 Die natürliche Konsequenz 196 Die Motivationsleiter 197 Handwerkszeug: Informationsmanagement 200 Handwerkszeug: Ebenen der Veränderung 203 KAPITEL 4: SELBSTMANAGEMENT 206 Handwerkszeug: Auftragsklärung 207 Möglicher Ablauf einer Mediation 208 Handwerkszeug: Prozesskompetenz - im Prozess oder inhaltlich befangen sein 213 Inhaltlich befangen sein - sich nicht im Augenblick befinden 214 Handwerkszeug: Prozesskompetenz - Des Teufels Advokat 219 Optimale Vorbereitung für Perfektion 222 Qualitätsstandards allgemein und speziell in der Mediation sowie im Coaching oder was heißt Erfolg? 223 Qualitätsbetrachtungen zur Mediation, zum Coaching oder zur Führungskräfteentwicklung 224 Stress 226 Stress - eine Definition 226 Stressabbau durch optimales Pausenmanagement 228 Mach mal PausePause... (nach E. Rossi: Die 20-Minuten-Pause) 228 Die vier Phasen in den Stresszustand 229 Stress durch Denken und dessen Abbau 232 Berufung oder Vision - Unsere Gabe der Welt schenken 234 Die Kraft der Vision 234 Handwerkszeug: Die eigene Berufung oder Vision finden 235 Vision und Zweck 239 Von der Vision zur Aktion 240 Berufung und Vision und deren Hindernisse 241 Werte 245 Zeitmanagement 247

5 Eine Organisationsvision entwickeln 250 Eine Strategieentwicklung ist nur mit einer Vision sinnvoll! 253 KAPITEL 5: SYSTEMIK 256 Was ist ein System? 256 Denkanstoß: Die Gesetze der fünften Disziplin 259 Die systemische Wechselwirkung 259 Konstruktion von Wirklichkeiten 261 Einführung in die Systemik 262 Reduktionismus versus Systemik 262 Quantentheorie 263 Feedback und Kreisläufe 264 Chaostheorie 264 Wodurch entsteht Chaos in der Ökonomie? 265 Das komplexe dynamische System 266 Der Schmetterlingseffekt! 268 Attraktoren und Selbstorganisationstheorie 269 Synergetik 270 Systemisch führen und coachen 276 AUSBLICK 279 LITERATURVERZEICHNIS 281 ÜBER DEN AUTOR 285

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