Führungskräfte-Training

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1 am klassischen Führungskreislauf orientiert buchbar in Varianten: ) als Präsenztraining in abgeschlossenen Modulen Dauer: Tage ) Als online-gestütztes blended-learning, Kombination aus Präsenztagen, moderierten Webinaren und Selbstlernphasen Dauer: Monate, Themen verbessert nachhaltig die Führungs-Kompetenz Ihrer Mitarbeiter, durch eine Nachhaltigkeits-Analyse sehen sie die Erfolge und den ROI am Ende der Maßnahme Feedback geben SMARTE Ziele setzen Planung & Selbstorganisation nutzen 6 Leistungen beurteilen & kontrollieren Führungskreislauf Schritt - 3 Entscheidungen treffen Motivation durch Werte & Motive Sinnvolle Delegation nutzen

2 Führungskreislauf Modul : Ziele setzen "Für den der nicht weiß, welchen Hafen er ansteuert, ist jeder Wind der richtige Wind" wusste schon Seneca. Ziele haben Sogwirkung in unserem Leben, aber nur wenn sie mit unseren eigenen Motiven und positiven Gefühlen verbunden sind. Thema : Lernwoche Ziele setzen, Initiative ergreifen Ziel und Nutzen: Führungskräfte lernen über positive Ziel- und Zukunftsfokussierung leidenschaftliche und begeisternde Ziele zu definieren, sie richtig zu formulieren, um so eine klare Handlungs- Fokussierung zu erreichen. Inhalte: Smart-Regel, vom Thema über das Ziel zur Maßnahme, persönliche Ziele definieren und auf das Zielsystem der Organisation abstimmen, Gesprächs und Fragetechniken, Zielerreichung, Ursachen von Zielverfehlungen, Vereinbarungen dokumentieren. Führungskreislauf Modul : Planung & Selbstorganisation Kennen Sie das Gefühl, wenn ihr Tag eigentlich 8 Stunden haben müsste und sie sich immer noch nicht sicher sind, ob sie die unendliche Liste ihrer Aufgaben dann erledigt bekommen? Oder die Frage am Ende eines langen Arbeitstages, was sie eigentlich heute alles gemacht haben? Hier finden Sie Antworten, Tipps und Hilfestellungen. Ziel und Nutzen: Führungskräfte lernen sich auf big points des Erfolges bei allen Ansprechpartnern 6 zu konzentrieren, sie unterscheiden 3 zwischen dringend und wichtig, und erkennen die Wechselwirkung von Selbstführung und Team- oder Mitarbeiterführung. Inhalte: Prioritäten erkennen und setzen, zwischen wichtig und dringend unterscheiden können, Veränderungen einleiten, Zeitfresser identifizieren, Energie-Lieferanten identifizieren, Umgang mit Aufschieberitis

3 Führungskreislauf Modul 3: balancierte Entscheidungen treffen Sie müssten eigentlich schon lange eine Entscheidung in dieser Angelegenheit getroffen haben, sie schieben diese Situation jedoch immer wieder vor sich her. Oder die Bewerbungssituation: Der Bewerber hat eigentlich alle erforderlichen Kompetenzen dabei, aber sie haben ein komisches Gefühl für einen positiven Bescheid. Erfahren Sie mehr über die Bedeutung der intuitiven Impulse bei Entscheidungsprozessen. Ziele und Nutzen: Führungskräfte nehmen die intuitiven Augenblicksinformationen wahr und beziehen sie gleichwertig neben den rationalen Analysekriterien in ihre Entscheidungsfindung mit ein. Inhalte: Bedeutung von Intuition, Wahrnehmung von Augenblicksinformation, Kooperation von rationaler Analyse und intuitiven Informations-Signalen, Entscheidungen durch Perspektivenwechsel Führungskreislauf Modul : Delegation sinnvoll nutzen Führungskreislauf Modul : Delegation sinnvoll nutzen Der Berg an Aufgaben wird zwar immer höher, aber sie haben mindestens zwei trifftige Gründe, warum sie einen Teil dieser Aufgaben eben nicht an ihre Mitarbeiter delegieren: Sie wissen, dass keiner ihrer Mitarbeiter die Aufgabe so erfüllt, wie sie selbst. Und bevor sie sich hinsetzen und die Delegation langwierig vorbereiten, haben sie es auch selber gemacht. Ziel und Nutzen: Durch sinnvolle Delegation lernt die Führungskraft ihre eigene Belastung 6 nachhaltig zu reduzieren, Mitarbeitern vertrauensvoll 3 Verantwortung zu übergeben und deren Kompetenzen zu erweitern sowie die eigene Führungsqualität gezielt auszubauen. Inhalte: Delegation vorbereiten, Entwicklungsstand und Kompetenzgrad des Mitarbeiters berücksichtigen, situativ führen, 3K Regel in der Delegation: Klar, konkret, konstruktiv, Wertschätzung und Anerkennung in der Führung.

4 Führungskreislauf Modul :Motivation durch Motive und Werte Sie sind froh, dass sie ihren "besten Mann" haben. Aber nicht immer herrscht bei allen anderen Hochstimmung und volle Motivation. Da steht die Frage im Raum, wie kriegen sie ihre Mannschaft trotzdem motiviert, sich in einem vielleicht nicht gerade beliebten Projekt leistungsorientiert zu engagieren, ohne auf Einpeitscher-Methoden zurück zugreifen. Lernen sie Methoden kennen, wie sie als Führungskraft vom Druck zum Sog gelangen! Ziele und Nutzen: Führungskräfte kennen die wesentlichen Motive und Werte von sich und ihren Mitarbeitern, nutzen diese als Motivatoren für Leistungen im Team, sowie darüber hinaus gezielt für den gemeinsamen Unternehmenserfolg Inhalte: Eigene Motive als Motivatoren kennenlernen, eigene Wertehierarchie als Leistungs-Motoren festlegen, Werteverständnis in der Gruppe, Projektionen und Werte-Tyrannei als Auslöser für Konflikte im Team erkennen, Leistungskultur erfolgreich machen. Führungskreislauf Modul 6: Leistungen kontrollieren und bewerten Nicht immer mögen es die Mitarbeiter, wenn ihre Leistungen und Arbeitsergebnisse von Ihnen als Führungskraft kontrolliert werden. Dabei gehört das zu einer Ihrer wesentlichsten Führungsaufgaben. Immerhin zeichnen Sie als Führungskraft, für alle Ergebnisse, die in Ihrer Abteilung erarbeitet werden oder passieren verantwortlich. Und es ist von entscheidender Bedeutung, 6dass ihr Mitarbeiter genau weiß, welches Leistungsniveau 3 Sie von Ihm fordern und erwarten. Ziele und Nutzen: Führungskräfte kontrollieren und bewerten konsequent die Arbeitsergebnisse sowie das Verhalten der Mitarbeiter und berücksichtigen dabei wertschätzend den Entwicklungsstand des Mitarbeiters. Inhalte: Bewertungsgespräche führen, Kriterien kennenlernen, Beziehungsebene berücksichtigen, direkte und indirekte Führung kennenlernen.

5 Führungskreislauf Modul : Feedback geben Wenn Führungskräfte und ihre Mitarbeiter lange zusammenarbeiten, verzichten sie häufig ganz auf Mitarbeitergespräche und Feedback. Lebenslanges Lernen ist nicht immer sehr beliebt, weil es eine persönliche Herausforderung darstellt, aber ebenso eine notwendige Voraussetzung für unternehmerischen Erfolg bedeutet. Dabei gilt auch hier: Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein. Dieses Zitat ist nicht von einem buddhistischen Mönch, der nie Unternehmer war, sondern von Philip Rosenthal. Ziele und Nutzen: Führungskräfte bauen ihre natürliche Autorität im Mitarbeitergespräch aus und lernen zeitnahe Beurteilungen an Beispielen aus dem Arbeitsalltag zu geben Inhalte: magische Mitarbeitergespräche führen, eigene Reaktions- Widerstände überwinden, Ungerechtigkeiten in der Beurteilung vermeiden, natürliche Autorität ausstrahlen, auf Augenhöhe kommunizieren, Feedbackverhalten vertiefen, nonverbale Signale in der Körpersprache lesen lernen, lebenslanges Lernen als Basis einer kontinuierlichen Persönlichkeitsentwicklung integrieren 6 3

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