Data Vital: David-X. Tappeser: Adamed Plus. Zu den Ausstellungsschwerpunkten. einem Unternehmen der DOCexpert

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1 Im Projekt Body Area Network (siehe Titelbild) des Fraunhofer-Instituts für Integrierte Schaltungen, Erlangen, geht es ebenfalls um die drahtlose Kommunikation zwischen am menschlichen Körper getragenen Komponenten (Datenbrille, drahtlose Ohrhörer, Mikrofone und Sensoren) und damit verbundene medizinische Einsatzmöglichkeiten, wie die Übertragung der Körperparameter (Blutdruck, Puls, Temperatur etc.) oder der Parameter von Körperimplantaten. Die Daten werden entweder zu einem Handheld- Computer übertragen, wo sie der Arzt lokal abfragen kann, oder aber zur Fernabfrage über das Internet zur Verfügung gestellt. Weitere Beispiele für mobile Systeme sind tragbare EKG- Geräte, mit denen Patienten zu Hause selbst ein EKG ableiten und an ihren Arzt oder ein Servicezentrum übertragen können, und mobile Blutzuckermessgeräte, mit denen Diabetiker ihre Blutzuckerwerte, gespritzte Insulinmengen, Broteinheiten und andere Daten an Diabeteszentren übermitteln können. Entscheidend für die Akzeptanz solcher Therapieansätze ist allerdings, dass die eingesetzte Technik nicht nur immer leistungsfähiger wird, sondern auch intuitiv bedienbar und vor allem bezahlbar ist. Ein weiterer Schwerpunkt der Messe sind unterschiedliche Verfahren der Visualisierung, die vor allem in der medizinischen Lehre sowie in der Fortund Weiterbildung von Ärzten neue Formen des Lernens ermöglichen. Beispiele hierfür sind interaktive dreidimensionale Modelle des menschlichen Körpers und Computersimulationen von komplexen biologischen Prozessen, etwa Stoffwechselvorgängen in bestimmten Körperregionen. Spracherkennungssysteme haben ihre Kinderkrankheiten inzwischen überwunden und sind auf der Basis natürlicher Spracheingabe zu praktikablen Werkzeugen für die Arztbriefschreibung herangereift. Auf der Medica werden Lösungen vorgestellt, mit denen der Anwender zusätzlich zum Befund auch direkt den ICD-Schlüssel aufrufen und verschlüsselt dokumentieren kann. Heike E. Krüger-Brand Ausstellungsschwerpunkte im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologie Data Vital: David-X David, das Arztprogramm für niedergelassene Ärzte und Krankenhausambulanzen der Firma Data Vital, Göttingen, wurde aufgrund der ergonomischen Programmgestaltung mit dem Gütezeichen RAL und dem TÜV-Prüfsiegel ausgezeichnet. Das System läuft auf den Betriebssystemen Suse Linux oder SCO-Unix, die als besonders günstig, schnell und stabil gelten, und ermöglicht die serielle oder vernetzte Anbindung von alten Arbeitsplätzen (386/486er Rechner) sowie die Anbindung von Wyse120-kompatiblen Terminals. Mehr als 200 fachspezifische Formulare stehen zur Verfügung, ebenso wie die Funktion der Blankoformularbedruckung. Weitere Highlights sind die automatisiert durchführbare Datensicherung und Statistikerstellung über Nacht, die Funktionen Online-Statistiken und Praxisbudget sowie das Röntgenbuch. Auf der Medica wird darüber hinaus David-X, die grafische Oberfläche des bewährten Arztprogramms, präsentiert. (Halle 15/D15) Tappeser: Adamed Plus Zu den Ausstellungsschwerpunkten von Tappeser, Schwerte, einem Unternehmen der DOCexpert Gruppe, gehören die Multi-Diagnose-Systeme für das Praxissystem Adamed Plus zur Erstellung gängiger Behandlungsprofile, unter anderem von Asthma, Diabetes, Tumorerkrankungen, primärer Hypertonie, Multipler Sklerose und Schizophrenie. Der Arzt kann individuelle Patientenprofile anlegen und verwalten, sodass Daten automatisiert an die KV oder an Qualitätszirkel geliefert werden können. Ein weiteres Thema ist Linux und darauf basierende Modelle, die langfristig höhere Systemleistungen zu niedrigeren Kosten ermöglichen sollen. Gezeigt wird darüber hinaus die gesicherte Arztbrief-Übermittlung per VCS- Schnittstelle sowie Techniken der Sprach- und Bildverarbeitung. (Halle 15/D57) TurboMed: Hauptthema bei TurboMed, Kiel, ist die Praxisverwaltungssoftware mit einem erweiterten Funktionsumfang. So ist die Diktierfunktion direkt aus mit grafisch-textueller Befundung Microsoft-Word heraus zu bedienen. Der Arzt diktiert am PC seine Briefe, und die Helferin übernimmt diese sofort in die Textverarbeitung. Das Diktiergerät lässt sich unter MS-Word bedienen lediglich eine Soundkarte und ein Mikrofon beziehungsweise ein Kopfhörer werden zusätzlich benötigt. Der im Windows-Programm enthaltene Kommunikationsstandard VCS steht den Anwendern kostenfrei im Rahmen der monatlichen Softwarepflege zur Verfügung. Mit dem VCS- Modul tmlook wurde eine leicht verständliche Oberfläche für die sichere Kommunikation integriert. Über die verfügbare Stufe A des VCS können Ärzte via Intranet gesichert s mit Patientendaten und Karteikarteninhalten zwischen unterschiedli- 10 Deutsches Ärzteblatt/PraxisComputer 6/2001

2 Medica-Kompass 2001: Die wichtigsten Praxiscomputer auf einen Blick Firma Halle/ System Verkaufte Preis 4-Platz-Anlage Adresse Stand Systeme* (inkl. MwSt.)** Albis Ärzteservice 15/E 15 Albis on Windows, 4574 auf Anfrage Maria Trost 25, Koblenz, Product GmbH & Co KG Albis DOS Internet: Arztpraxis Wiegand 15/F 10 Arztpraxis Wiegand keine nur Software (SW); Donaustr. 21, Trebur, Förderverein EDV Angaben Preis auf Anfrage Internet: im Gesundheitswesen e.v. CompuMED 15/D 15 Arcos, Dorsymed, > auf Anfrage Maria Trost 25, Koblenz, Praxiscomputer M1, Onmed, Sysmed, Internet: GmbH & Co KG V-Doc Data Vital GmbH 15/D 15 David keine auf Anfrage Willi-Eichler-Str. 25, Göttingen, Angaben Internet: DOCexpert GmbH 15/D 57 DOCexpert, keine auf Anfrage Kirschäckerstr. 27, Bamberg, DOCexpert-comfort Angabe Internet: Duria eg 15/A 38 Duria 1460 ca DM Kölner Landstraße 240, Düren, Internet: Frey ADV GmbH 15/A 41 Quincy Pcnet, Quincy-Win, > 6000 HW: auf Anfrage, SW Quincy- Hohbeck 11, Ratingen, Quincy-Medic Win: 3900 DM zzgl. MwSt. Internet: GAP GmbH 15/E 42 Kauz 330 ab DM Am Exerzierplatz 14, Mannheim, Internet: GWI AG 15/D 25 Orbis > 500 auf Anfrage Gorch-Fock-Str. 5-7, Bonn, Internet: Indamed GmbH 15/F 50 Medical Office 192 auf Anfrage Paul-Klee-Straße 63, Leverkusen, Internet: Leisys Praxiscomputer 15/D 57 Leisys, Leisys magna > 3500 auf Anfrage Lahusenstr. 25, Delmenhorst, GmbH & Co. Internet: (DOCexpert-Gruppe) MCS AG 15/A 11 MCS-INA, > 7000 händlerabhängig Im Kappelhof 1, Eltville, und A 15 MCS-Isynet Internet: mcs-ag.com Mediamed 15/A 41 S1 (DOS) DM (S3) Auf den Besenäckern 23, Hemsbach, Praxiscomputer GmbH S3 (Windows) Internet: MED medicine online 14/B 60 MedWinner s System 264 HW: händlerabhängig, Friedrich-Ebert-Str. H 51, Bergisch- AG SW: auf Anfrage Gladbach, Internet: Medistar 15/A 57 und Medistar, Medistar HW: auf Anfrage, SW: Basis- Karl-Wiechert-Allee 64, Hannover, Praxiscomputer GmbH A 59 Windows-Version version 4600 DM zzgl. MwSt. Internet: Medys GmbH 15/A 32 Medys (Apple Macintosh DM Wilhelmstr. 96, Wülfrath, und Windows) Internet: Pie Data Elektronik 14/A 69 PDE-TOP > 600 HW: DM, SW-Vollversion: Plaggenbahn 42, Dorsten, GmbH 798 DM zzgl. MwSt. Internet: promedico GmbH 15/A 48 easymed, easymed for 2438 auf Anfrage Dom-Pedro-Str. 19, München, windows Internet: prompt! GmbH 15/F 39 Forum Klinikum F4 > 130 auf Anfrage Eiffestr. 426, Hamburg, Internet: Saltron GmbH 15/G 41 MAP > DM Am Brunnen 17-18, Kirchheim, Internet: 12 Deutsches Ärzteblatt/PraxisComputer 6/2001

3 Medica-Kompass 2001: Die wichtigsten Praxiscomputer auf einen Blick Firma Halle/ System Verkaufte Preis 4-Platz-Anlage Adresse Stand Systeme* (inkl. MwSt.)** C Sisymed Arztpraxis- 15/D 57 Sisymed keine vertriebsabhängig Kirschäckerstr. 27, Bamberg, computer GmbH (DOCexpert- Angaben Internet: Stand) S+N EDV-Systeme 15/A 11 und S+N Arztsystem 2000 auf Anfrage Lieblstr. 39, Regensburg, GmbH & Co. KG A 15 Internet: Softland GmbH 14/D 30 E.L DM Liebknechtstr. 77, Magdeburg, Internet: Tappeser Informatik 15/D 57 Adamed Plus und keine abhängig vom Eichenweg 8, Schwerte-Westhofen, GmbH & Co Adamed Angaben Vertragspartner Internet: TurboMed EDV 15/B 25 TurboMed, > HW: händlerabhängig, SW: Schützenwall 59, Kiel, GmbH TurboMed@Windows Komplettpreis 4750 DM, mtl. Internet: 53,50 DM für SW-Wartung Zimmer Elektromedizin 15/F 49 Data-AL > 800 SW: 109 DM mtl. inkl. SW- Junkersstr. 9, Neu-Ulm, GmbH Pflege und Nutzungsgebühr Internet: *laut Firmenangaben*, Stand: 30. September 2001 (Eine aktuelle KBV-Installationsstatistik für 2001 lag bei Redaktionsschluss nicht vor.) **Die Preisangaben sind ohne detaillierte Zusatzinformationen nicht ohne Weiteres vergleichbar. Der vollständige Marktüberblick über das Preis-Leistungs-Verhältnis von 4-Platz-Anlagen ist auf den Internet-Seiten des Deutschen Ärztblattes unter abrufbar. KBr/Rizk chen Praxis-EDV-Systemen austauschen. Überarbeitet wurde die grafisch-textuelle Befundung, die einen umfangreichen Fundus an Darstellungen und Befunden enthält und zusätzlich ermöglicht, eigene Bilder und Befundungs- Bäume einzubinden. Aus der Karteikarte des Patienten ruft der Arzt die Befundung auf und wählt aus vorgegebenen oder selbstdefinierten Befundungen aus. Über die dazugehörigen Darstellungen kann der Nutzer mit der Maus navigieren und durch Anklicken Lokalisationen und/oder Befundungstexte aufrufen und zu einem Text zusammenstellen, der automatisiert in der multimedialen Karteikarte abgelegt wird. Mit Workflow-Makros lassen sich wiederkehrende Abläufe der Praxis zusammenfassen. Ein Allgemeinarzt kann so die Befundung, Anamnese und Diagnose einschließlich Medikation und Leistungsziffern für häufig wiederkehrende Erkrankungen festlegen und mit wenigen Tasteneingaben bei jedem Patienten erneut abrufen. Alle notwendigen Eintragungen in der Karteikarte und in Formularen werden automatisiert generiert. Die Einträge sind editierbar. Für die Währungsumstellung auf den Euro gibt es einen Euro/DM- Rechner im Programm, der bei Barzahlung mit beiden Währungen einen schnellen Überblick ermöglicht. Die eigentliche Euro-Umstellung im Programm erfolgt für den Anwender weitgehend unbemerkt mit dem Update zum Jahreswechsel. (Halle 15/B25) GAP: Medizinisches Informationssystem Kauz Die modular aufgebaute Softwarelösung Kauz der Firma Gap, Mannheim, deckt sämtliche Bereiche der medizinischen Dokumentation, Leistungserfassung und Qualitätssicherung sowie des Controllings und der Kommunikation ab. Gezeigt werden Lösungen für die Bereiche Ambulanz, Station, Anästhesie und Radiologie. Darüber hinaus sind fachspezifische Dokumentationen realisiert. Offene Schnittstellen ermöglichen die Kommunikation mit anderen Systemen. (Halle 15/E 42) med: Innovative EDV-Lösungen Im Mittelpunkt des Messeauftritts von med medicine online, Bergisch Gladbach, steht die Praxis- EDV-Lösung MedWinner s. Das webbasierte Programm verbindet die Funktionen herkömmlicher Praxis- EDV-Systeme mit den Kommunikations- und Informationsmöglichkeiten des Internets oder geschlossener Netze. Alle Formen der Online-Kommunikation lassen sich direkt in der Praxis- EDV nutzen, ohne dass zusätzliche Software eingesetzt werden muss. Sämtliche Anwendungen laufen unter einer Benutzeroberfläche. Der Anwender kann aus der elektronischen Karteikarte heraus auf aktuelle Informationen im Internet, wie Leitlinien, Hinweise bei Vergiftungen, Impf-Ratgeber, zugreifen und diese patientenbezogen einfügen. Stichwörter, auf die das Programm kontextbezogen Deutsches Ärzteblatt/PraxisComputer 6/

4 Grafische Befundung in MedWinner s reagieren soll, können indiziert, mit Internet-Adressen verknüpft und per Mausklick aktiviert werden. Durch die integrierte Online-Fähigkeit und die Unterstützung der D2D-Telematik- Initiative der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein werden beispielsweise Praxisnetze optimal unterstützt. Zu den Neuheiten des Programms gehören die Schnelleingabe zum Abarbeiten von Routineaufgaben sowie der Formular- und Vorlageneditor, mit dem der Arzt Druckvorlagen für eigene Formulare, Etiketten und Briefumschläge sowie individuelle Eingabemasken selbst erstellen kann (siehe auch PC 4/01). Mit der grafischen Befundung unterstützt das Programm den Anwender im Bereich der bildgebenden Dokumentation. So können im Rahmen der Befundung Bilder eingescannt oder von der Festplatte geladen, an einer beliebigen Stelle per Mausklick markiert und/oder beschriftet werden. Für Vergleiche oder Verlaufsdarstellungen lassen sich in einem Befund auch mehrere Bilder gegenüberstellen. Darüber hinaus können zum Beispiel anatomische Vorlagen und Schemata einmal eingescannt und als Anwendung hinterlegt werden, um mit diesen künftig klinische Untersuchungsbefunde zu dokumentieren. Mit MedWinner's Archiv können Bilder, Dokumente und Videofilme aufgenommen und archiviert werden. Der Bildimport ist sowohl über Scanner, Videoquellen (Ultraschall, Endoskopie etc.) und Digitalkameras als auch über DICOM 3.0 möglich. Der patientenbezogene Zugriff auf archivierte Unterlagen ist aus der elektronischen Karteikarte heraus möglich. Per Hyperlinks kann der Arzt direkt auf die Inhalte im Praxisarchiv zugreifen. Über die Terminverwaltung können Termine für Patienten aus der Patientensuchliste, den Wartezimmern und der Karteikarte heraus vereinbart, eingesehen, bearbeitet oder geändert werden. Bei der Terminvergabe werden Öffnungszeiten der Praxis, Feier- und Urlaubstage (auch einzelner Mitarbeiter) ebenso berücksichtigt wie Patientenwünsche. Zudem können Untersuchungsräume und Zeitraster für Untersuchungen eingegeben werden. Das Labormodul wurde erweitert und verbessert: Die Laborziffern werden aus den Labordaten automatisiert in die Patientendokumentation übernommen. Mit dem Laborbuch steht eine zentrale Auftragsverwaltung von Laboraufträgen mit Filtermöglichkeiten zur Verfügung. Sämtliche Befunde werden in einem Befundpool verwaltet. Die am 1. Januar 2002 in Kraft tretende neue LDT-Datensatzbeschreibung der KBV wird bereits unterstützt. (Halle 14/B60) promedico: Mobil und plattformübergreifend Nach eineinhalbjähriger Entwicklung stellt promedico, München, das plattformübergreifende Arztprogramm javamed vor. Die Software verwendet die Programmiersprache JAVA und eine skalierbare SQL-Datenbank, sodass sie unter MS- Windows, MacOS oder Linux lauffähig ist. Ein weiterer Vorteil liegt in der Client-Server-Lösung, die ein standortunabhängiges Arbeiten zulässt und somit mehr Flexibilität für den Arzt bedeutet. Durch die offene Programmstruktur ermöglicht javamed eine benutzerorientierte Anpassung, beispielsweise bei der Praxisformulargestaltung. Darüber hinaus zeichnet sich die Neuentwicklung durch eine ergonomische Benutzeroberfläche aus, die dem Praxisablauf angepasst und intuitiv bedienbar ist. Bei der Praxis-Kommunikation wird durch die XML-Technologie eine einheitliche Ebene geschaffen. Die Zulassung bei der KV ist beantragt. Mit der mobilen Lösung poc- DOC, einem Gemeinschaftsprojekt mit der Firma Annex, München, hat promedico eine easywin-version für die Pocket-PCs von Compaq und Casio Der pocdoc von promedico mit Docking-Station entwickelt. Über eine Schnittstelle werden die Patientendaten mit den Karteikarteneinträgen auf die Handheld-Computer geladen und können dann auf diesen bearbeitet werden. Auch eine Lösung mit einem integrierten Chipkartenlesegerät wird demnächst verfügbar sein. Schließlich wird ein Praxismanagement-Tool vorgestellt, mit dem die Arztpraxis eine Wirtschaftlichkeitsanalyse durchführen kann. (Halle 15/A48) Mediamed: Neue Module Mediamed Praxiscomputer, Hemsbach, stellt die neuen Module von S3 Windows vor: Blankoformularbedruckung, Diabetes mit BDT2.0-Zertifizierung, daten- 14 Deutsches Ärzteblatt/PraxisComputer 6/2001

5 bankgestützte Heilmittelverordnung, Makrosteuerung, Therapiespiegel, Online-Anbindung, Regressprophylaxe mit Medimed, IRIS (Internes Regress Informationssystem) und D2D-Kommunikation. Für verschiedene Fachgruppen sind darüber hinaus Facharztmodule erhältlich, die aus der gewohnten Anwendung heraus aufgerufen werden können und den Arzt als aktive Entscheidungshilfe bei der Patientenversorgung unterstützen. Der elektronische Therapiespiegel ist ein Werkzeug zur Beobachtung und Dokumentation des Therapieverlaufs. Seine Funktionen unterstützen das Behandlungsgespräch in medizinisch-wissenschaftlicher und organisatorischer Hinsicht. So erarbeitet der Therapiespiegel für den S1/S3-Anwender automatisiert ein Dokument, das die relevanten Parameter der Therapien und die entsprechenden Effekte als Grafiken und Tabellen abbildet. Mit dem Tool lassen sich Verlaufskurven und Compliance-Leisten erstellen. Auch unter S3 Windows kann der Arzt bei nahezu vollständiger Bedienungskompatibilität weiterhin DOS- Arbeitsstationen betreiben. Dies ermöglicht einen preiswerten Einstieg in die neue Technologie. (Halle 15/A41) MediStar: Verson 4.0 Die Firma MediStar, Hannover, stellt MediStar 4.0 vor. Die Software, die im nächsten Jahr erhältlich sein soll, zeichnet sich durch eine vollgrafische Benutzeroberfläche aus. Neuerungen der jetzigen Version sind ein grafischer Befundeditor, eine To-Do-Liste sowie Telefonieunterstützung. Sämtliche gängigen Formulare sind grafisch realisiert. Gemeinsam mit den anderen VDAP-Mitgliedern demonstriert das Unternehmen die Stufe B des VCS-Standards, die die zuweisende Kommunikation (Überweisung, Krankenhauseinweisung) umsetzt. Mit der Praxislösung MovieStar 3.0 und der PACS-Variante STARC für Großpraxen und Kliniken werden Produktlinien aus dem Bereich des Bildund Dokumentenmanagements gezeigt. Das Leistungsspektrum der Windows-Programme umfasst unter anderem die patientenbezogene Ablage, Verwaltung und Archivierung von Dokumenten, Ultraschallaufnahmen, Bildern aus der Spaltlampe und von anderen Geräten mit Videoschnittstelle sowie von Import-Dateien. Mit STARC lassen sich via DICOM Expertensysteme, digitale Röntgengeräte und X- Ray-Image-Reader anbinden. Die Lösungen sind unabhängig vom Praxiscomputersystem lauffähig. (Halle 15/A57, A59) C medidok: Anbindung an digitale Röntgensysteme Die medidok Software-Entwicklungs GmbH, Dossenheim, zeigt neue Funktionen des medidok- Bild- und Dokumentenarchivs: Die Anbindung an digitale Röntgensysteme wurde um weitere Features ergänzt. Neben der Archivierung von Bildern im DICOM 3.0-Format können auch Patientendaten über die DICOM-Schnittstelle an das Röntgensystem übergeben werden. Damit kann Daisy: AdAkta PACS der Anwender direkt aus der Karteikarte des angebundenen Praxis-EDV- Die Firma Daisy Archivierungssysteme, Ladenburg, stellt ein Systems Patientendaten an das Röntgensystem übergeben. Die manuelle neues PACS-System vor: AdAkta Erfassung von Daten entfällt. Der Benutzer PACS dient zur Archivierung von digitalen Bildern verschiedener Modalitäten, wie CT, MR, digitales Röntgen, Gammakamera und anderen DICOM- Bildern. Zusätzlich können Dokumente über Scanner im selben Archiv abgelegt werden. Die Besonderheit des Systems ist die schnelle Darstellung der Bilder im Viewer. Dies wird durch einen intelligenten Kompressionsalgorithmus erreicht, der auch die Netzlast erheblich reduziert. Über den Viewer lassen Röntgenaufnahme im medidok-bildarchiv sich Untersuchungen auf einfache Weise vergleichen. Dabei können Bildserien entweder wie auf einem Lichtkasten oder als synchron durchlaufende Filme (cinemode) visualisiert werden. Mit Doppel-LCD- Monitoren können auch zwei Untersuchungen von jeweils 80 Bildern dargestellt werden. AdAkta PACS archiviert die Bilder auf DVD oder anderen Medien. Es unterstützt mehrere Jukeboxen im Netz, sodass auch Datenmengen im Terabyte-Bereich langfristig preisgünstig archiviert werden können. Als Datenbank werden SQL-Server eingesetzt. Die Archivierungslösung wird auf der Plattform Qt (von Trolltech) entwickelt, sodass künftig der Einsatz unter Linux sichergestellt ist. Die Lösung kann auf bestehender Hardware sieht im Bildarchiv auf Knopf- druck eine Liste der übertragenen Patientendaten, in der Bearbeitungszustände und Zeitdaten erfasst sind. Damit ist es möglich, spezielle Tageslisten oder Arbeitsprotokolle zu erstellen. Diese Listen können als Datei exportiert und mit Tabellenverarbeitungsprogrammen weiter bearbeitet werden. Darüber hinaus wird ein Befundungsmodul vorgestellt, mit dem medi- DOK-Anwender die Bilder, die über ein digitales Röntgensystem aufgenommen werden, befunden können. Integriert sind ein Vermessungs-Werkzeug, Spezialfilter, Window-Levelling sowie weitere Bildbearbeitungsfunktionen (Helligkeit, Kontrast, Drehen, Spiegeln und andere). (Halle 15/A39) eingesetzt werden. (Halle 11/E 13) EB/KBr Deutsches Ärzteblatt/PraxisComputer 6/

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