Soziale Netze Im Kontext von Lehren und Lernen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Soziale Netze Im Kontext von Lehren und Lernen"

Transkript

1 Bert Zulauf, / DINI im Kontext von Lehren und Lernen 1 von 18

2 - Standortbestimmung - Soziale Netzwerke, Einordnung, Sichtweisen, Infrastrukturen - Infrastrukturen oder Dienste einer Universität Entsprechungen in Sozialen Netzwerken oder Web 2.0 Diensten / eigenes Soziales Netzwerk? - Uni-Virtuell oder Uni-Sozial? der elektronische Lehrstuhl* als Serviceprovider - Zukunft in Sozialen Netzen oder von Akkus, Steckdosen und einer sozialen E-Kultur? * echair? Bert Zulauf, / DINI im Kontext von Lehren und Lernen 2 von 18

3 was heißt das? Soziale Funktionen in vorhandenen Plattformen (z.b. LMS) Bert Zulauf, / DINI im Kontext von Lehren und Lernen 3 von 18

4 Bert Zulauf, / DINI im Kontext von Lehren und Lernen 4 von 18

5 Wahrnehmung von Web 2.0 / Sozialen Netzwerken Hype-Zyklus nach Gartner Inc. / Quelle: Wikipedia.de Bert Zulauf, / DINI im Kontext von Lehren und Lernen 5 von 18

6 Funktionen im Social Web - Überblick Netzwerken Kommunizieren Kollaborieren Eigene Webseite SharingDienste Social Bookmarking Profil in Sozialen Netzwerk Reflektieren Wiki E-Portfolio Chat Gemeinsames Blog Weblog Videokonferenz Diskussionsforum Datei- Audiokonferenz Webkonferenz CMS/LMS Systeme, g n rbu r,... e sharing e, W nde iel kale p S ags d Un urtst b Ge Quelle: SVEA Web 2.0 Leitfaden Bert Zulauf, / DINI im Kontext von Lehren und Lernen 7 von 18

7 Facebookisierung* - Vernetzung von Diensten an Hochschulen mit zentraler Anlaufstelle.. *Oder auch Shareconomy Bert Zulauf, / DINI im Kontext von Lehren und Lernen 8 von 18

8 Die neue Uni 2.0 who is who Infrastruktur für Studierende und Lehrende Zusätzlich bieten z.b. Lehrende Infrastrukturen für Studierende an Bert Zulauf, / DINI im Kontext von Lehren und Lernen 9 von 18

9 Neue Infrastrukturen neue Möglichkeiten Infrastrukturen Wikis (Wikipedia,..) Medienplattformen (YouTube, Flickr,..) Weblogs Soziale Netzwerke/ Plattformen Webbasierte Anwendungen Webservices/ Schnittstellen Tagging, Trackback, Pingback Web 2.0 an Universitäten Wissensmanagement mit Wikis Vorlesung to go, E-Lectures, Podcasts, YouTube Edu, itunesu, eigene Plattformen E-Portfolio, Weblogs Lernplattformen (LMS) Webbasierte Anwendungen Raumbuchung, Umfragen,.. Schnittstellen (HIS, SAP,..) Bert Zulauf, / DINI im Kontext von Lehren und Lernen 10 von 18

10 Neue Infrastrukturen die Technik Frontend PHP, XML, Java, jquery, Ajax, Flash, ASP,.. Datenbanken Webserver, Applicationserver Middleware Schnittstellen LDAP, SOAP, XML REST, SCORM, Shibboleth,.. Betriebssysteme Virtualisierung / Cloud Backup Hardware SAN Netzwerk Bert Zulauf, / DINI im Kontext von Lehren und Lernen 11 von 18

11 Soziale-Netze und reale Kommunikations- und Lernräume Moderne Kommunikationsformen setzen andere Begegnungsräume voraus.. Konzepte für Lernräume müssen ggf. überdacht werden Hörsaal- und Raumplanung, Flure, Treffpunkte,.. Es wird zusätzlich immer mehr um schnelle Kommunikation vor der Vorlesung, dem Seminar,... gehen Akku leer? - Lademöglichkeiten für mobile Endgeräte Vielleicht das Ende der kalten großen Flure ohne Sitzgelegenheiten vor den großen Hörsälen? Bert Zulauf, / DINI im Kontext von Lehren und Lernen 12 von 18

12 Rechtliche und organisatorische Aspekte Datenschutz, Verfahrensverzeichnisse, DatenschutzErklärungen, E-Learning/Medien Ordnungen Wen kann ich zu was verpflichten - Berücksichtigung in Prüfungsordnungen Urheberrecht Sicherheit der Software oder der Kommunikation Backup-und Dokumentationsstrategien (Seminar-/ Kursbackup? Datenbackup in externen Plattformen?) Zumutbarkeit welche Geräte müssen ggf. Studierende mitbringen Bert Zulauf, / DINI im Kontext von Lehren und Lernen 13 von 18

13 Verhalten im Social-Web Qualität vs. Quantität Twitter Zeichen, wie geht das.. Viele Web 2.0 Plattformen bieten ähnlich wie Twitter Möglichkeiten kurz Beiträge zu kommentieren Möglichst keine Abwanderung der Studierenden ins Netz sondern abholen der Studierenden in die Universität Multiplikatorenproblematik 100 Studierende die jeweils mit 50 Studierenden befreundet sind, stellen 5000 Kontakte dar Wird dann nur in eine Richtung kommuniziert? Geschlossene Gruppen? Oder sieht man nur die Infrastruktur und vernachlässigt das Feedback Markting vs. Funtionalität Bert Zulauf, / DINI im Kontext von Lehren und Lernen 14 von 18

14 Kooperationspotential im Social-Web Screencasts, Schulungsmaterialien / Content- und Ressourcensharing Austausch, virtueller Campus über mehrere Universitäten? Absprache beim Aufbau von Infrastrukturen oder Kompetenzbereichen Entwicklung von Kommunikationsstandards (z.b. Best Practice für Mobile Apps) Evaluation von Diensten Bert Zulauf, / DINI im Kontext von Lehren und Lernen 15 von 18

15 .. und was auch noch möglich wäre Schnittstellen Anbindung an Campusmanagementsysteme (HIS-LSF, HisInOne, SAP, Campus Connect (TUM)..) Anbindung an private Cloud Systeme oder Dropbox/Google Docs Anbindung Repositories Alfresco Edusharing Einbindung E-Portfolio (Mahara) Vernetzung durch Semantisches Web Anbindung Webconferencing: Openmeeting,Big Blue Button, Adobe Connect, Cisco WebEx Bert Zulauf, / DINI im Kontext von Lehren und Lernen 16 von 18

16 Web 2.0 / Sozial Netze - unendliche Welten zum Nulltarif? Es gilt Probleme zu lösen Soll Dienstqualität Haben Verfügbarkeit Personal Komplexität Finanzen Sicherheit SLA # Dienste ng u r se s e rb e v nz e i z i Eff ng ion u t t t a ta er s p s o o au K n e rc u o ess R Bert Zulauf, / DINI im Kontext von Lehren und Lernen 17 von 18

17 Vielen Dank. Bert Zulauf Bert Zulauf, / DINI im Kontext von Lehren und Lernen 18 von 18

Asynchrone Zusammenarbeit im Web 2.0 und Social Software. Life Online Seminar NÜRNBERGER, Oktober Mai 2012

Asynchrone Zusammenarbeit im Web 2.0 und Social Software. Life Online Seminar NÜRNBERGER, Oktober Mai 2012 e Zusammenarbeit im Web 2.0 und Social Software Life Online Seminar NÜRNBERGER, Oktober 2011 - Mai 2012 e Zusammenarbeit (und ) Sie erhalten einen über: e Zusammenarbeit im Netz Grundlagen Anwendungsbeispiele

Mehr

Open und Closed Source im IT-Konzept der Universität Osnabrück. May-Britt Kallenrode Universität Osnabrück

Open und Closed Source im IT-Konzept der Universität Osnabrück. May-Britt Kallenrode Universität Osnabrück Open und Closed Source im IT-Konzept der Universität Osnabrück May-Britt Kallenrode Universität Osnabrück Redaktion: CIO Runde 2009 IT-Konzept Open Source Software Die Nutzung von Open Source-Software

Mehr

Web 2.0. Internet zum Mitmachen. Präsentation von Rainer Meyer für Technik und Leben

Web 2.0. Internet zum Mitmachen. Präsentation von Rainer Meyer für Technik und Leben Web 2.0 Internet zum Mitmachen Präsentation von Rainer Meyer für Technik und Leben Vorstellung und Vorgehen Veranstalter und Referent Technik und Leben Bonn Rainer Meyer Train-und-Coach.de Knappe, vorläufige

Mehr

Web 2.O. Konzept und Technologien. Hedwig Sicking

Web 2.O. Konzept und Technologien. Hedwig Sicking Web 2.O Konzept und Technologien Web 2.0 Was ist Web 2.0? Was kann Web 2.0? Wie können wir es nutzen? Web 2.0 Was ist Web 2.0? Was kann Web 2.0? Wie können wir es nutzen? Was ist Web 2.0? Wir erleben globale

Mehr

LEHREN UND LERNEN MIT SOZIALEN NETZWERKEN EIN ÜBERBLICK

LEHREN UND LERNEN MIT SOZIALEN NETZWERKEN EIN ÜBERBLICK LEHREN UND LERNEN MIT SOZIALEN NETZWERKEN EIN ÜBERBLICK DINI-Zukunftswerkstatt 25. Oktober 2012 Dr. Tobias Thelen Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyseund Informationssysteme IAIS, Sankt Augustin,

Mehr

Abbildungsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Auswertung nach Fakultäten... 3 Abb. 1.: Personen, die den Fragebogen komplett ausgefüllt haben (N = 169)... 3 Abb. 2: Persönliche Angaben: Position nach Fakultäten... 3 Abb. 3a:

Mehr

Technische Weiterbildung

Technische Weiterbildung Technische Weiterbildung Systemlandschaft Dipl.-Ing. Wilhelm Stock Manager Technical Training Department at RWE Power AG, Germany RWE Power AG / RWE Generation SE Technische Weiterbildung PAGE 1 LMS* SAP

Mehr

Content-Syndication und RSS

Content-Syndication und RSS Universität Bielefeld - Technische Fakultät Montag, 16.01.2006 Überblick 1 Rückblick 2 Beispiel 3 Weblogs und Planets Was ist? Rückblick Syndication = Mehrfachverwertung Was ist? Rückblick Syndication

Mehr

kmu4family Services WIR UNTERSTÜTZEN: Unternehmens Check zur Familienfreundlichkeit 15.05.2014 2

kmu4family Services WIR UNTERSTÜTZEN: Unternehmens Check zur Familienfreundlichkeit 15.05.2014 2 kmu4family Services WIR UNTERSTÜTZEN: Unternehmens Check zur Familienfreundlichkeit 15.05.2014 2 kmu4family Services WIR INFORMIEREN UND BERATEN: Informationsveranstaltungen Fachseminare Webinare mit Expertenchats

Mehr

Marketingwerkzeuge für soziale Netzwerke. Moderator: Dipl.-Ing. (FH) Michael Herzog ( PERGAMON interactive GmbH Heerstraße 50 D Frankfurt )

Marketingwerkzeuge für soziale Netzwerke. Moderator: Dipl.-Ing. (FH) Michael Herzog ( PERGAMON interactive GmbH Heerstraße 50 D Frankfurt ) Marketingwerkzeuge für soziale Netzwerke Moderator: Dipl.-Ing. (FH) Michael Herzog ( PERGAMON interactive GmbH Heerstraße 50 D-60488 Frankfurt ) Soziale Netze... was ist das? Hervorgerufen durch Web 2.0

Mehr

E-Learning in der Schule Das NiLS-Projekt "E-Learning in der Schule"

E-Learning in der Schule Das NiLS-Projekt E-Learning in der Schule Das NiLS-Projekt "E-Learning in der Schule" Das NiLS hat in den vergangenen Jahren zu mehreren aktuellen Themen Konzepte und Materialien für die internetgestützte Fortbildung von Lehrkräften entwickelt

Mehr

Verteilte Web-Anwendungen mit Ruby. Ruben Schempp Anwendungen

Verteilte Web-Anwendungen mit Ruby. Ruben Schempp Anwendungen Verteilte Web-Anwendungen mit Ruby Ruben Schempp Anwendungen 1 Gliederung Motivation Verteilte Web-Anwendungen Definition Beispiele Gemeinsamkeiten Szenario Ausrichtung Anforderungen Abgrenzungen Technologien

Mehr

DIE APP FÜR STUDIERENDE

DIE APP FÜR STUDIERENDE IHR CAMPUS. IHRE APP. DIE APP FÜR STUDIERENDE Mit campus-to-go Noten einsehen, Vorlesungen planen, Mensaplan abrufen und vieles mehr Ihre Hochschule für Unterwegs campus-to-go Ihr Campus. Ihre App. Mit

Mehr

Überblick. Social Software für das technologiegestützte Lernen Blogs & Wikis. E-Learning für Lebenslanges Lernen?

Überblick. Social Software für das technologiegestützte Lernen Blogs & Wikis. E-Learning für Lebenslanges Lernen? Social Software für das technologiegestützte Lernen Blogs & Wikis Marco Kalz, M.A. Educational Technology Expertise Centre Open University of the Netherlands marco.kalz@ou.nl E-Learning-Tag TU Kaiserslautern

Mehr

Web 2.0. Forum Web 2.0. Web 2.0-Simulation

Web 2.0. Forum Web 2.0. Web 2.0-Simulation Web 2.0 Robert Meyer Studienrat am Ubbo-Emmius-Gymnasium Leer Forum Web 2.0 Begriffsdefinition Beispiele Tipps zum Umgang Fazit Ausblick Web 3.0? Diskussions- und Fragerunde Web 2.0-Simulation 1 Begriff

Mehr

CIOs an deutschen Hochschulen. May-Britt Kallenrode Universität Osnabrück

CIOs an deutschen Hochschulen. May-Britt Kallenrode Universität Osnabrück CIOs an deutschen Hochschulen May-Britt Kallenrode Universität Osnabrück Warum CIO? IT ist omnipräsent und verantwortlich für den Gesamterfolg einer Hochschule IT verändert Prozesse IT Systeme werden komplexer

Mehr

Social Media Do s und Don ts

Social Media Do s und Don ts Kampagnenführung im Social Web Workshop - RI Zukunftsakademie Social Media Do s und Don ts Julia Petschinka - @jupe140 Wien, 16.3.2016 1 Was ist eigentlich Social Media? neue Online-Medien (-plattformen)

Mehr

Zwei Jahre Nationale Prozessbibliothek: Aktueller Stand und Perspektiven

Zwei Jahre Nationale Prozessbibliothek: Aktueller Stand und Perspektiven Zwei Jahre Nationale Prozessbibliothek: Aktueller Stand und Perspektiven Verwaltungskongress Effizienter Staat Forum XVII, 25. April 2012 Georg Gelhausen, Bundesministerium des Innern Agenda 1 2 3 4 5

Mehr

Vorwort 9. 1 Ziele und Struktur des Handbuchs n. 2 Bildung mit E-Learning 17

Vorwort 9. 1 Ziele und Struktur des Handbuchs n. 2 Bildung mit E-Learning 17 Inhalt Vorwort 9 1 Ziele und Struktur des Handbuchs n 2 Bildung mit E-Learning 17 2.1 Bestimmung zentraler Begriffe 17 2.2 Nutzung von E-Learning 22 2.3 Erfolge und Defizite virtueller Bildungsangebote

Mehr

Sind Sie up-to-date? Moderne Kommunikationsmittel

Sind Sie up-to-date? Moderne Kommunikationsmittel Sind Sie up-to-date? Moderne Kommunikationsmittel Prof. Dr. Andrea Back, Universität St. Gallen Seite 2 Arbeits- und Interessenschwerpunkte Collaboration Wissens- Lern- und Arbeitsprozesse in Netzwerkstrukturen

Mehr

und Lernen mit E-Learning

und Lernen mit E-Learning und Lernen mit E-Learning Inhalt Vorwort 9 und Struktur des Handbuchs 2 Bildung mit E-Learning 2.1 Begriffe 17 2.2 Nutzung von E-Learning 22 2.3 Erfolge und Defizite virtueller Bildungsangebote 25 2.4

Mehr

E-learning2.0: Lernen mit social software

E-learning2.0: Lernen mit social software Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg E-learning2.0: Lernen mit social software 2/31 Gliederung E-learning2.0: Lernen mit 1. 2. Lerntheorie des 3. 4. in der Bildung 4.1 Social Networking 4.2.

Mehr

ecollaboration Wo stehen wir heute?

ecollaboration Wo stehen wir heute? ecollaboration Wo stehen wir heute? Konrad Fassnacht Fassnacht Consulting & Training 2008, Fassnacht Consulting & Traíning Über mich Konrad Fassnacht Fassnacht Consulting & Training 1991 1994 Projektleiter

Mehr

Weiterbildung im Betrieb mit mit E-Learning, Web 2.0, Mikrolernen und Wissensmanagement

Weiterbildung im Betrieb mit mit E-Learning, Web 2.0, Mikrolernen und Wissensmanagement edition 273 Johannes Koch Winfried Heidemann Christine Zumbeck Weiterbildung im Betrieb mit mit E-Learning, Web 2.0, Mikrolernen und Wissensmanagement Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht 5 Schlagworte

Mehr

Dr. Antje Kellersohn, FH Bielefeld

Dr. Antje Kellersohn, FH Bielefeld Ein modulares Implementierungskonzept für eine hochschulweite elearning-umgebung Dr. Antje Kellersohn, FH Bielefeld easy learning an der FH Bielefeld Antje Kellersohn - 08.06.2005 Seite 1 Ausgangssituation

Mehr

LSF Lehre, Studium, Forschung

LSF Lehre, Studium, Forschung LSF Lehre, Studium, Forschung Was Sie schon immer über LSF wissen wollten... 1 Dienste des ZIM LSF Lehre, Studium, Forschung Campusmanagement mit HIS-Software Module von LSF Anwendungsbeispiele IT-Infrastruktur

Mehr

Social Web in Lehre und Forschung

Social Web in Lehre und Forschung Social Web in Lehre und Forschung Überblicksveranstaltung zum Einsatz von Sozialer Software und Web2.0-Werkzeugen an der Universität Marion R. Gruber 29.03.2011 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Charakteristiken

Mehr

Offene Lehrveranstaltungen mit Web 2.0 Techniken

Offene Lehrveranstaltungen mit Web 2.0 Techniken Offene Lehrveranstaltungen mit Web 2.0 Techniken Ulrich Schrader http://info.ulrich-schrader.de Was habe ich davon? Wie mache ich es? Web 2.0 als Wegbereiter Web 2.0 und Open Learnware Herausforderungen

Mehr

Banking 2.0. oder was wir von Web 2.0 und App lernen können

Banking 2.0. oder was wir von Web 2.0 und App lernen können Banking 2.0 oder was wir von Web 2.0 und App lernen können Agenda Wo kommen wir her? Vom alten zum neuen Web Merkmale der neuen Welt Vom Web 2.0 zum Banking 2.0 - Beispiele Chancen, Herausforderungen und

Mehr

Hoffnung oder Hype? Möglichkeiten des Web 2.0 im E-Learning am Beispiel ILIAS

Hoffnung oder Hype? Möglichkeiten des Web 2.0 im E-Learning am Beispiel ILIAS Hoffnung oder Hype? Möglichkeiten des Web 2.0 im E-Learning am Beispiel ILIAS Alexander Killing und Matthias Kunkel ILIAS open source 6. Internationale ILIAS-Konferenz Bozen 1 Überblick Web 2.0 Begriff

Mehr

ELEKTRONISCHE PRÜFUNGEN IN HOCHSCHULEN Schnittstellen zwischen Campus Management und E-Prüfungssystemen. Dr. Martin Klingspohn, Hannover 05.11.

ELEKTRONISCHE PRÜFUNGEN IN HOCHSCHULEN Schnittstellen zwischen Campus Management und E-Prüfungssystemen. Dr. Martin Klingspohn, Hannover 05.11. ELEKTRONISCHE PRÜFUNGEN IN HOCHSCHULEN Dr. Martin Klingspohn, Hannover 05.11.2008 Inhalt Architektur QIS LSF Kopplung an Prüfungssysteme Kopplung an LMS Architektur HISinOne 2 QIS LSF 3 QIS LSF Geschäftslogik

Mehr

Ein Wissensportal für Experten. Alexander Mas INF-M3 Anwendungen 2 - Wintersemester 2007/ Dezember 2007

Ein Wissensportal für Experten. Alexander Mas INF-M3 Anwendungen 2 - Wintersemester 2007/ Dezember 2007 Ein Wissensportal für Experten Alexander Mas INF-M3 Anwendungen 2 - Wintersemester 2007/2008 18. Dezember 2007 Agenda Szenario Vision Überblick Medien Vergleichbare Ansätze Zusammenfassung 2 Ein konkretes

Mehr

Daten sicher bereitstellen

Daten sicher bereitstellen CAFM und die Cloud Daten sicher bereitstellen Dipl.-Ing. Michael Heinrichs, Geschäftsführer IMS GmbH Stand A19 Die Cloud kommt. Nicht nur für Musik. Abgesehen davon, dass der Begriff schon wolkig genug

Mehr

Die Open Source Lernplattform

Die Open Source Lernplattform Die Open Source Lernplattform mit deutschem Support individuell weltweit bewährt 1 3 4 5 6 7 8 9 10 Über 56.000 Moodles 12 Dunkelziffer erheblich 13 700 registriert ca. 1.200 zentrale Schulmoodles 14 Ein

Mehr

Webbasierte Instrumente der fachlichen Kommunikation und Information im Modellprojekt QuABB

Webbasierte Instrumente der fachlichen Kommunikation und Information im Modellprojekt QuABB Webbasierte Instrumente der fachlichen Kommunikation und Information im Modellprojekt QuABB Donnerstag, 21. Februar 2013 Dominikanerkloster Frankfurt Ergebnis der Recherche Webbasierte Kommunikations-

Mehr

Die Einführung eines Social Intranets Ohne Change Management kein Erfolg

Die Einführung eines Social Intranets Ohne Change Management kein Erfolg DIGITALES ERLEBEN Die Einführung eines Social Intranets Ohne Change Management kein Erfolg Ein Vortrag von Jürgen Mirbach und Niklas Breuch KnowTech 2013 in Hanau, 8.-9. Oktober 2013 1 I T-Systems Multimedia

Mehr

Soziale Software eine kurze Einführung

Soziale Software eine kurze Einführung Soziale Software eine kurze Einführung Hans Jörg Happel FZI Forschungszentrum Informatik / audriga GmbH Karlsruhe, den 24.10.2011 http://www.flickr.com/photos/loop_oh/5199596332/ Licensed under cc-by-nd

Mehr

Anwendungsszenarien mit dem Virtual Classroom Adobe Connect

Anwendungsszenarien mit dem Virtual Classroom Adobe Connect E-Learning Fachforum November 2010 Anwendungsszenarien mit dem Virtual Classroom Adobe Connect Ingrid Dethloff (URZ / E-Learning-Center der Universität Heidelberg) 1 Funktionen von AdobeConnect Umfangreiches

Mehr

Anwendungsszenarien mit dem Virtual Classroom Adobe Connect

Anwendungsszenarien mit dem Virtual Classroom Adobe Connect E-Learning Fachforum November 2010 Anwendungsszenarien mit dem Virtual Classroom Adobe Connect Ingrid Dethloff (URZ / E-Learning-Center der Universität Heidelberg) 1 Funktionen von AdobeConnect Umfangreiches

Mehr

Wie können wir unsere Studierenden aktivieren? Bar Camp Session GML Christiane Dienel H:G Hochschule für Gesundheit und Sport Berlin

Wie können wir unsere Studierenden aktivieren? Bar Camp Session GML Christiane Dienel H:G Hochschule für Gesundheit und Sport Berlin Wie können wir unsere Studierenden aktivieren? Bar Camp Session GML 2 2017 Christiane Dienel H:G Hochschule für Gesundheit und Sport Berlin Wirksame Didaktik aktivierendes Lernen Aktivität auf der Lernplattform

Mehr

Fachhochschule Bielefeld University of Applied Sciences. Agenda

Fachhochschule Bielefeld University of Applied Sciences. Agenda easy learning Wie kommt die Bibliothek in den virtuellen Lernraum? Dr. Antje Kellersohn, Fachhochschule Bielefeld 7. AGFN-Fortbildungstreffen, 25. September 2007, Berlin Agenda Definition: Was ist elearning?

Mehr

Enterprise 2.0 Wie Social Software den Wissenstransfer bei Cisco revolutionierte

Enterprise 2.0 Wie Social Software den Wissenstransfer bei Cisco revolutionierte Enterprise 2.0 Wie Social Software den Wissenstransfer bei Cisco revolutionierte Willi Kaczorowski Internet Business Solutions Group KNOW TECH 2011, 28./29. September 2011, Bad Homburg I believe we are

Mehr

Die Interaktive Vorlesung Einführung Betriebssysteme

Die Interaktive Vorlesung Einführung Betriebssysteme Die Interaktive Vorlesung Einführung Betriebssysteme Einblick in die Komponenten und ihre Funktion Dr.-Ing. habil. Jürgen Brehm, Dipl.-Ing. Monika Steinberg {brehm, steinberg}@sra.uni-hannover.de 1 Jürgen

Mehr

IHRE DATEN IM WEB 2.0

IHRE DATEN IM WEB 2.0 EINMAL DRIN UND DANN? IHRE DATEN IM WEB 2.0 Christoph Runkel Diplom-Betriebswirt (BA) (c) 2010 christoph runkel internetprojekte 1 AGENDA 1. Einführung 2. Das Selbstbild im Web 2.0 3. Soziale Netzwerke

Mehr

Dual Mode University - technische Infrastruktur und Beratungsleistungen Quantität und Qualität

Dual Mode University - technische Infrastruktur und Beratungsleistungen Quantität und Qualität Dual Mode University - technische Infrastruktur und Beratungsleistungen Quantität und Qualität Dr. phil. Susanne Offenbartl Technische Universität Darmstadt Geschäftsführerin des e-learning center Merckstr.

Mehr

SCHÜLER ALS PRODUZENTEN KOMPLEXER, INTERAKTIVER MEDIEN (MIT HILFE VON WEB 2.0 NESTED EMBEDS) Mag. Andreas Hofer

SCHÜLER ALS PRODUZENTEN KOMPLEXER, INTERAKTIVER MEDIEN (MIT HILFE VON WEB 2.0 NESTED EMBEDS) Mag. Andreas Hofer SCHÜLER ALS PRODUZENTEN KOMPLEXER, INTERAKTIVER MEDIEN (MIT HILFE VON WEB 2.0 NESTED EMBEDS) Mag. Andreas Hofer LINKS ZU DEN PROJEKTEN Sprachwochen-Projekte http://www.hlw-dl.at/content/londonen/ http://london4dhwim.pbworks.com/

Mehr

Science 2.0 Eine Einführung

Science 2.0 Eine Einführung Science 2.0 Eine Einführung Klaus Tochtermann Seite 1 X 2.0 elearning 2.0 University 2.0 Archive 2.0 Knowledge Management 2.0 Library 2.0 Science 2.0 Seite 2 Science 2.0 Wie verändert das partizipative

Mehr

Anleitung. Virtual Classroom für Teilnehmer

Anleitung. Virtual Classroom für Teilnehmer Anleitung Virtual Classroom für Teilnehmer Einführung 2 Agenda Einführung 2 Virtual Classroom öffnen 5 Der Meeting-Raum 7 Virtual Classroom per mobilem Endgerät 16 Einführung 3 Was ist Virtual Classroom?

Mehr

SPRING SCHOOL 2017 Interne Qualifizierungsangebote der Projekte März 2017, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

SPRING SCHOOL 2017 Interne Qualifizierungsangebote der Projekte März 2017, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg SPRING SCHOOL 2017 Interne Qualifizierungsangebote der Projekte 01.-03. März 2017, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Eine Lernumgebung soll Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der wissenschaftlichen

Mehr

Journalismus & Web 2.0

Journalismus & Web 2.0 Wer bin ich? Wer seid Ihr? Was ist Web 2.0? Ein paar Grundbegriffe Recherche Publizieren Was ist Web 2.0? Was ist Web 2.0? Bekanntheit von Weblogs Was ist Web 2.0? Mindmap Nutzung des Web 2.0 Weblogs

Mehr

3.2.2 Schulautonomie Schule als Dienstleister der Wirtschaft Die Rolle der Schule in der Wissensgesellschaft

3.2.2 Schulautonomie Schule als Dienstleister der Wirtschaft Die Rolle der Schule in der Wissensgesellschaft Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 11 1.1 Begründung des Forschungsinteresses... 11 1.1.1 Wissensgesellschaft und Schule... 11 1.1.2 Fokus auf berufsbildende mittlere und höhere Schulen... 12 1.2 Zielsetzung

Mehr

AW2. related work. Benedikt Johannsen INF-M2 Anwendung 2 - Sommersemester Juni 2010

AW2. related work. Benedikt Johannsen INF-M2 Anwendung 2 - Sommersemester Juni 2010 AW2 Ambient Intelligence Networks related work INF-M2 Anwendung 2 - Sommersemester 2010 02. Juni 2010 Gliederung Wiederholung AW1 Vergleichbare Projekte Hydra Middleware Amigo Common Information Model

Mehr

Günter W. Kienitz. Der ultimative Guide für die neue Generation Internet. moses

Günter W. Kienitz. Der ultimative Guide für die neue Generation Internet. moses Günter W. Kienitz Der ultimative Guide für die neue Generation Internet moses INHALTSVERZEICHNIS Willkommen im Mitmach-Netz! 9 Zum Buch 9 Für wen ist das Web 2.0 interessant? 9 Alles beta 10 Weh 2.0 -

Mehr

Globalisierung des Lehrens und Lernens: Soziale Netze, MOOCs wie verändern sich Didaktik, Technik und Organisation?

Globalisierung des Lehrens und Lernens: Soziale Netze, MOOCs wie verändern sich Didaktik, Technik und Organisation? Globalisierung des Lehrens und Lernens: Soziale Netze, MOOCs wie verändern sich Didaktik, Technik und Organisation? Jahrestagung, 08.-09. Oktober 2013, Stuttgart 1 Zukunftswerkstätten Gemeinsamer Blick

Mehr

Wie muss eine moderne und entwicklungsfähige IT-Ausstattung einer Schule in Verwaltung und Pädagogik aussehen?

Wie muss eine moderne und entwicklungsfähige IT-Ausstattung einer Schule in Verwaltung und Pädagogik aussehen? Attraktive Technologien im Schulalltag effizient nutzen! Wie muss eine moderne und entwicklungsfähige IT-Ausstattung einer Schule in Verwaltung und Pädagogik aussehen? Thomas Jordans, Geschäftsführer AixConcept

Mehr

INTERNE KOMMUNIKATION

INTERNE KOMMUNIKATION 2016 INTERNE KOMMUNIKATION 1 Über mich Trainer und Berater NPO-Online-Marketing pluralog.de Gründer Pluragraph.de & some.io Autor sozialmarketing.de Online-Marketing NABU Bundesverband 2 Foto: jcfrog /

Mehr

Wissensmanagement Instrument zur Qualitätsverbesserung im Rahmen der Dekubitusprävention

Wissensmanagement Instrument zur Qualitätsverbesserung im Rahmen der Dekubitusprävention Wissensmanagement Instrument zur Qualitätsverbesserung im Rahmen der Dekubitusprävention josef.herget@donau-uni.ac.at Josef Herget Leiter des Zentrums für Wissens- und Informationsmanagement Donau-Universität

Mehr

Werden Sie in Projekten sozial!

Werden Sie in Projekten sozial! Werden Sie in Projekten sozial! Social Project Management - eine Standortbestimmung Dr. Volker Arendt Agenda Projektmanagement eine Retrospektive Projektmanagement Status Quo Social Project Management

Mehr

Erweiterung des Autorensystems LernBar um Kommunikationsund Kollaborationsfunktionen

Erweiterung des Autorensystems LernBar um Kommunikationsund Kollaborationsfunktionen Erweiterung des Autorensystems LernBar um Kommunikationsund Kollaborationsfunktionen Abschlussvortrag Diplom-Arbeit Jan-Kim Herbert 22.02.2011 1/18 1/14 Gliederung 4. Konzept a) Kopplung LernBar - (Media-)Wiki

Mehr

OPAC 2.0 die Grundlagen: Web 2.0-Technologien und ihre Anwendung im Bibliothekskatalog

OPAC 2.0 die Grundlagen: Web 2.0-Technologien und ihre Anwendung im Bibliothekskatalog OPAC 2.0 die Grundlagen: Web 2.0-Technologien und ihre Anwendung im Bibliothekskatalog Gliederung Was ist Web 2.0? Was sind Web-2.0-Eigenschaften? Web 2.0: Anwendungen und Technologien OPAC 2.0: Beispiele

Mehr

Web 2.0 in der Wissenschaft Wissenschaftsbezogene Nutzung von Web 2.0 und Online-Werkzeugen in Sachsen 2012

Web 2.0 in der Wissenschaft Wissenschaftsbezogene Nutzung von Web 2.0 und Online-Werkzeugen in Sachsen 2012 Web 2.0 in der Wissenschaft Wissenschaftsbezogene Nutzung von Web 2.0 und Online-Werkzeugen in Sachsen 2012 Science 2.0 in Bibliotheken Ein neues Arbeitsfeld erfordert neue Kompetenzen Hamburg, 20.11.2013

Mehr

WEB 2.0 WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG MEßKIRCH. Folien zum Vortrag: =>Forschung => Vorträge. Prof. Dr. Walter Ruf

WEB 2.0 WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG MEßKIRCH. Folien zum Vortrag:   =>Forschung => Vorträge. Prof. Dr. Walter Ruf 1 WEB 2.0 AUSLÖSER NEUER GESCHÄFTSMODELLE INFORMATIONSVERANSTALTUNG WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG MEßKIRCH 19.11.200811 AB 18:30 Folien zum Vortrag: www.hs-albsig.de/ruf =>Forschung => Vorträge Prof. Dr. Walter

Mehr

Facebook, Youtube, Twitter & Co.

Facebook, Youtube, Twitter & Co. Facebook, Youtube, Twitter & Co. Was können Unternehmen von der jungen Generation und ihrer Mediennutzung lernen? David Krieger Seite 2 Unternehmen profitieren von Web 2.0 und Social Software 1. Es fördert

Mehr

E-Learning und MIRO. Wechselseitige Abhängigkeiten. E-Learning und MIRO: Wechselseitige Abhängigkeiten. W. Held. chl-anwendergruppe,

E-Learning und MIRO. Wechselseitige Abhängigkeiten. E-Learning und MIRO: Wechselseitige Abhängigkeiten. W. Held. chl-anwendergruppe, E-Learning und MIRO Wechselseitige Abhängigkeiten W. Held W. Held Held@unimuenster.de chl-anwendergruppe, 23.10.2006 1 Was ist MIRO? Münster Information System for Research and Organization Vortrag am

Mehr

Claudia Bremer. Dr.-Ing. Christoph Rensing

Claudia Bremer. Dr.-Ing. Christoph Rensing Dr.-Ing. Christoph Rensing httc e.v. Hessisches Telemedia Technologie Kompetenz-Center Merckstr. 25 64283 Darmstadt; Christoph.Rensing@httc.de Tel. +49 6151 / 16-6151 Fax. +49 6151 / 16-6152 Claudia Bremer

Mehr

Einführung von E-Assessments & E-Prüfungen an der Universität Vechta

Einführung von E-Assessments & E-Prüfungen an der Universität Vechta Karin Siebertz-Reckzeh, Markus Schmees, Andreas Knaden Einführung von E-Assessments & E-Prüfungen an der Universität Vechta 10.11.2010 Siebertz-Reckzeh, Schmees, Knaden Einführung E-Assessments 1 von 13

Mehr

#twittwoch #leipzig #220910

#twittwoch #leipzig #220910 #twittwoch #leipzig #220910 social media im business angekommen? nicht repräsentative umfrage unter einigen meiner kunden #wer ist dieser miservice thomas wagner (nicht unister!) seit 1999 selbständig

Mehr

Leitfaden Online-Seminare

Leitfaden Online-Seminare Leitfaden Online-Seminare 28.07.2017 Nathalie Stumpf YuLinc für mobile Endgeräte Auf den mobilen Geräten nehmen Sie mit speziell dafür entwickelten Apps, die eine optimale Nutzung gewährleisten an Online-Seminaren

Mehr

TV als lokale Gemeinschaft. Lokal-TV-Kongress 2016 Michael Geffken / 21. September 2016

TV als lokale Gemeinschaft. Lokal-TV-Kongress 2016 Michael Geffken / 21. September 2016 TV als lokale Gemeinschaft Lokal-TV-Kongress 2016 Michael Geffken / 21. September 2016 TV als lokale Gemeinschaft der Information / Diskursplattform Legitimation Staatsbürger Information / Service / Unterhaltung

Mehr

Sourcing an Hochschulen heißt nicht Outsourcing. May-Britt Kallenrode Universität Osnabrück

Sourcing an Hochschulen heißt nicht Outsourcing. May-Britt Kallenrode Universität Osnabrück Sourcing an Hochschulen heißt nicht Outsourcing May-Britt Kallenrode Universität Osnabrück Universität Osnabrück ca. 13.000 Studierende ca. 220 Profs Lehrerbildung (>40%), Geistes- und Gesellschaftswissenschaften

Mehr

Nominierung für den Lehrpreis Anlage zum Bewerbungsformular Von den Studierenden auszufüllen

Nominierung für den Lehrpreis Anlage zum Bewerbungsformular Von den Studierenden auszufüllen Von den Studierenden auszufüllen Datum Wer schlägt vor? Grundsätzlich alle Studierenden Sie erklären sich mit der Nominierung einverstanden, Ihren Vorschlag am Tag der Lehre und vorab in einem kurzen Interview

Mehr

Umfrage Tablet PC. Eingabe vom bis zum (noch 30 Tage)

Umfrage Tablet PC. Eingabe vom bis zum (noch 30 Tage) Umfrage Tablet PC Eingabe vom 20.06.2013 bis zum 31.07.2013 (noch 30 Tage) Nachdem Sie den Fragebogen ausgefüllt haben, drücken Sie bitte den "Abschließen"-Button, um Ihre Eingaben abzuschicken. Bitte

Mehr

Social Media in der Aus- und Weiterbildung

Social Media in der Aus- und Weiterbildung Social Media in der Aus- und Weiterbildung Einfluss neuer Medien auf Kommunikations- und Lernprozesse Konrad Fassnacht FCT Akademie GmbH 1 Über mich Social Media in Aus-und Weiterbildung wirklich so neu?

Mehr

Neues auf Inhalte & Schnittstellen

Neues auf  Inhalte & Schnittstellen Neues auf www.virtuelle-hochschule.de Inhalte & Schnittstellen Simone Haug (s.haug@iwm-kmrc.de) Markus Schmidt (m.schmidt@iwm-kmrc.de) e-teaching.org / IWM Virtuelle-hochschule.de Landesinfos Hochschul-

Mehr

E-Learning verbindet.

E-Learning verbindet. E-Learning verbindet. Dipl.-Sozw. Cornelis Kater (kater@rrzn.uni-hannover.de) E-Learning-Support-Abteilung der Universität Hannover 26.09.2006 Ausgangslage Herbst 2005 Das LMS Stud.IP läuft seit Ende 2003

Mehr

Ausstellervortrag Roland Gareis Consulting Projektkommunikation Oktober 2012 Dr. Stefan Fiedler, zspm

Ausstellervortrag Roland Gareis Consulting Projektkommunikation Oktober 2012 Dr. Stefan Fiedler, zspm Ausstellervortrag Roland Gareis Consulting Projektkommunikation 2.0 18. Oktober 2012 Dr. Stefan Fiedler, zspm 1 Übersicht Web 2.0 Projektmanagement 2.0 Projektkommunikation 2.0 Beispiele Thesen: Chancen

Mehr

SUPRIO-Workshop. Herbst 2011. Kommunikation 2.0. Irrfahrt. Idealbild. Namics. Ralph Hutter. Leiter Marketing / Kommunikation.

SUPRIO-Workshop. Herbst 2011. Kommunikation 2.0. Irrfahrt. Idealbild. Namics. Ralph Hutter. Leiter Marketing / Kommunikation. SUPRIO-Workshop. Herbst 2011. Kommunikation 2.0. Irrfahrt. Idealbild. Namics. Ralph Hutter. Leiter Marketing / Kommunikation. 26. Oktober 2010 Die Irrfahrt von Kommunikation 1.0 nach 2.0 Agenda. Agenda.

Mehr

Community Marketing Management

Community Marketing Management 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Frank Mühlenbeck Klemens Skibicki Community Marketing Management

Mehr

Social Media Werkzeuge

Social Media Werkzeuge Social Media Werkzeuge Referentin: Julia Stoppa Die Vielfalt von Social Media The Conversation Prism Brian Solis http://social-media-prisma.ethority.de Tools für mich in 4 Schritten Wie filtere ich das

Mehr

Einsatz von OpenOLAT an der CAU. Marcel Austenfeld elk.medien

Einsatz von OpenOLAT an der CAU. Marcel Austenfeld elk.medien Einsatz von OpenOLAT an der CAU Marcel Austenfeld elk.medien 1. Warum OpenOlat? 2. Technik und Verwaltung 3. Anpassungen 4. Best Practice 5. Statistiken 6. Wertschöpfung 7. Ausblick Warum OpenOLAT? Was

Mehr

Tagging / Social Bookmarking

Tagging / Social Bookmarking Tagging / Social Bookmarking Bibliothekarische Weiterbildung: Web 2.0, Bibliothek 2.0, Bibliothekar/in 2.0? 29.10.-02.11.2007, 02 11 2007 Oberwolfach Dipl.-Ing. Sabine Giebenhain Universitätsbibliothek

Mehr

DINI-Wettbewerb 2011 Studentische Netzwerke. Überblick über die eingereichten Wettbewerbsbeiträge

DINI-Wettbewerb 2011 Studentische Netzwerke. Überblick über die eingereichten Wettbewerbsbeiträge DINI-Wettbewerb 2011 Studentische Netzwerke Überblick über die eingereichten Wettbewerbsbeiträge THEMENVIELFALT Medienkompetenz Online-Journal Lernspiele StudyCoach Uni-Fragen.de Forschernetzwerk Öffentlicher

Mehr

Web 2.0 und Social Media im Unternehmenskontext

Web 2.0 und Social Media im Unternehmenskontext Web 2.0 und Social Media im Unternehmenskontext Quelle: Markus Angermeier@aperto.de Einführung mit Erklärungen und Beispielen für Einsteiger March, 2009, HSG www.business20.ch Seite 2 Web 2.0 ist was Sie

Mehr

Digitale Kultur in der Lehre «Projektgruppe Masterplan»

Digitale Kultur in der Lehre «Projektgruppe Masterplan» Digitale Kultur in der Lehre «Projektgruppe Masterplan» Bruno Frischherz, Adrian Gantenbein, Thomas Gysler, Douglas MacKevett (Leitung), Jürg Schwarz (Co-Leitung) Version 1.0, 19. Mai 2016 Übersicht Schlussbericht

Mehr

Datum: Referent: Christian Altrogge. CampusSource Engine Entwicklungsstand und Anbindung von Moodle

Datum: Referent: Christian Altrogge. CampusSource Engine Entwicklungsstand und Anbindung von Moodle Datum: 28.03.12 Referent: Christian Altrogge CampusSource Engine Entwicklungsstand und Anbindung von Moodle Agenda Einführung / Motivation Funktionsweise und Datenfluss Genereller Ablauf: LSF Genereller

Mehr

E-Learning-Möglichkeiten: Lange Nacht der Hausarbeiten E-Learning-Center/ Stabsstelle E-Learning/ Ingrid Dethloff, 2.3.

E-Learning-Möglichkeiten: Lange Nacht der Hausarbeiten E-Learning-Center/ Stabsstelle E-Learning/ Ingrid Dethloff, 2.3. E-Learning-Möglichkeiten: Lange Nacht der Hausarbeiten 2017 E-Learning-Center/ Stabsstelle E-Learning/ Ingrid Dethloff, 2.3.2017 1 Für Dozenten und Studierende E-Learning-Center/ Stabsstelle E-Learning/

Mehr

E-Learning in der politischen Bildung

E-Learning in der politischen Bildung E-Learning in der politischen Bildung Agenda: Kurze Vorstellung des E-Learning Fachbereichs der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg Steigende Bedeutung der digitalen Medien ändern Ansprüche

Mehr

Web 2.0 als Inhalt und Methode in Fortbildungsangeboten zur E-Kompetenzentwicklung. Brigitte Grote, Stefan Cordes Freie Universität Berlin

Web 2.0 als Inhalt und Methode in Fortbildungsangeboten zur E-Kompetenzentwicklung. Brigitte Grote, Stefan Cordes Freie Universität Berlin Web 2.0 als Inhalt und Methode in Fortbildungsangeboten zur E-Kompetenzentwicklung Brigitte Grote, Stefan Cordes Freie Universität Berlin Gliederung - Motivation - Web 2.0 als Inhalt und Methode - Beispiele

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Frage 1 Frage 2. Frage 3 Frage 4 Frage 5 Frage 6 Frage 7 Frage 8 Frage 9 Frage 10 Frage 11. Frage 12

Inhaltsverzeichnis. Frage 1 Frage 2. Frage 3 Frage 4 Frage 5 Frage 6 Frage 7 Frage 8 Frage 9 Frage 10 Frage 11. Frage 12 Frage 1 Frage 2 Frage 3 Frage 4 Frage 5 Frage 6 Frage 7 Frage 8 Frage 9 Frage 10 Frage 11 Frage 12 Intro... 13 Vorwort: Einfach mal machen... 14 Was ist der Twittwoch?... 16 Danksagung... 17 In welche

Mehr

Die hybride Tagung. Wege zu einer modernen Kommunikation im Forschung ind Lehre aus technischer Sicht

Die hybride Tagung. Wege zu einer modernen Kommunikation im Forschung ind Lehre aus technischer Sicht Die hybride Tagung Wege zu einer modernen Kommunikation im Forschung ind Lehre aus technischer Sicht Die hybride Tagung? Als hybride Tagung ist eine wissenschaftliche Veranstaltung zu verstehen, die das

Mehr

Mobile Anwendungen im SAP-Umfeld

Mobile Anwendungen im SAP-Umfeld Erstes Symposium für neue IT in Leipzig 27. September 2013 Michael Rentzsch Informatik DV GmbH michael.rentzsch@informatik-dv.com +49.341.462586920 IT-Trend: Mobile Mobile might be one of the most interesting

Mehr

Literaturverwaltung als Baustein im Serviceangebot der Hochschulbibliotheken. Bibliothekskongreß Leipzig 2010 Thomas Stöber, UB Augsburg

Literaturverwaltung als Baustein im Serviceangebot der Hochschulbibliotheken. Bibliothekskongreß Leipzig 2010 Thomas Stöber, UB Augsburg Literaturverwaltung als Baustein im Serviceangebot der Hochschulbibliotheken Bibliothekskongreß Leipzig 2010 Thomas Stöber, UB Augsburg Software.. Campuslizenzen.. wissenschaftliches Arbeiten LITERATURVERWALTUNG

Mehr

Portal für Studierende an der Universität Oldenburg: Planungen im Rahmen des integrierten Informationsmanagements. Dr.

Portal für Studierende an der Universität Oldenburg: Planungen im Rahmen des integrierten Informationsmanagements. Dr. Portal für Studierende an der Universität Oldenburg: Planungen im Rahmen des integrierten Informationsmanagements Dr. Jürgen Sauer Zentrale Einrichtung für Integriertes Informationsmanagement der Universität

Mehr

Einsatzmöglichkeiten; Praxisbeispiele. Karin Gorges Bauhaus-Universität Weimar. Sabine Spohr Hochschule Magdeburg-Stendal

Einsatzmöglichkeiten; Praxisbeispiele. Karin Gorges Bauhaus-Universität Weimar. Sabine Spohr Hochschule Magdeburg-Stendal Einsatzmöglichkeiten; Praxisbeispiele Karin Gorges Bauhaus-Universität Weimar Sabine Spohr Hochschule Magdeburg-Stendal Athanasios Vassiliou Freie Universität Berlin Agenda 1. Einsatzszenarien in der Präsenzlehre

Mehr

Enterprise Social Network. Social Media im Unternehmen

Enterprise Social Network. Social Media im Unternehmen Vorstellung Thorsten Firzlaff Diplom Informatiker / Geschäftsführer 15 Jahre Lotus Notes 3 Jahre Innovation Manager 3 Jahre Leitung Web2.0 Competence Center Referent auf vielen international Konferenzen

Mehr

Übung Recherche zu Netzwerk-Collaboration-Tools

Übung Recherche zu Netzwerk-Collaboration-Tools Zielsetzung Teil 1: Verwenden von Collaboration-Tools Teil 2: Gemeinsame Nutzung von Dokumenten mit Google Drive Teil 3: Erkunden von Konferenzen und Web-Meetings Teil 4: Erstellen von Wiki-Seiten Hintergrund/Szenario

Mehr

Virtualisierung und Administration von Schulnetzen

Virtualisierung und Administration von Schulnetzen Furtschegger Steingruber Haring Beron Virtualisierung und Administration von Schulnetzen arbeitsbereiche der kustoden Plattformen Moodle, Sharepoint, LMS Typo 3 Joomla ECDL Prüfungsserver Proxy, Firewall

Mehr

Next Generation e-learning

Next Generation e-learning Next Generation e-learning Produktschulungen, Wissensmanagement, Compliance Unterweisungen, Office Trainings, Coachings, Tests und Prüfungen... moderne Unternehmen stellen im Bereich der Weiterbildung

Mehr