Gemeinde Rattiszell. Landkreis Straubing-Bogen Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Stallwang GEMEINDEBOTE RATTISZELL

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1 An sämtliche Haushalte Nr. 63 Gemeinde Rattiszell Landkreis Straubing-Bogen Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Stallwang Gemeinde Rattiszell TELEFON TELEFAX HOME April / Mai 2018 GEMEINDEBOTE RATTISZELL Neueröffnung 2018 ÖFFNUNGSZEITEN Freitag Uhr bis Uhr Samstag Uhr bis Uhr Sonntag Uhr bis Uhr Homepage der Gemeinde Rattiszell Seit Anfang des Jahres hat die Homepage der Gemeinde Rattiszell ein neues, modernes Auftreten. Zugleich mit dem Design ist die Homepage barrierefreier und benutzerfreundlicher geworden. Sie ist jetzt von jedem internetfähigen Gerät mit allen gängigen Browsern gut zu erreichen. äckerei B Knołł AB 6. APRIL Wir wünschen allen zum Osterfest eine friedliche und glückliche Zeit! Ihr Gemeindebote-TEAM

2 Aus dem Gemeinderat Gemeinderatssitzung vom 01. Februar ADAC Rallye Im öffentlichen Teil der Februarsitzung erteilte der Gemeinderat das Einverständnis, die ADAC-3-Städte-Rallye im Gemeindebereich auf den öffentlichen Straßen und Wegen durchzuführen. Zuvor fand am eine Informationsveranstaltung im Gasthaus Ettl, Rattiszell, für die Bürger statt. 2. Bauangelegenheiten Im nächsten Punkt nahmen die Gemeinderatsmitglieder Kenntnis vom Antrag auf Genehmigungsfreistellung für den Neubau eines Einfamilienhauses mit Doppelgarage in Rattiszell. Weitere Informationen gab es über den aktuellen Stand bezüglich der vorübergehenden Einrichtung eines Ergotherapiepraxisraumes im Schulhaus Haunkenzell. Weiter wurde über die Anmietung eines Verkaufscontainers für einen probeweisen Backwarenverkauf am Schauerparkplatz beraten. Ebenso billigten die Ratsmitglieder nach Kenntnisnahme den vom Ingenieurbüro Hornberger, Illner, Weny, Bogen (HIW) erarbeiteten Entwurf des Deckblattes Nr. 9 zur Änderung des Bebauungs- und Grünordnungsplanes Sondergebiet für Fremdenverkehr in Pilgramsberg, mit Stand vom Feuerwehrwesen Als nächstes wurden die neu gewählten Kommandanten der FF Rattiszell, Franz Binder, Rattiszell und Klaus Reisinger, Haibach, durch Beschluss der Ratsmitglieder bestätigt. 4. Straßensanierung Danach beriet man über ein Angebot auf Absenkung einzelner Schachtdeckel. Immer wieder kommt es nach einer gewissen Zeit an manchen Stellen langfristig zum Absinken der Fahrbahn, so dass die Schachtdeckel immer weiter überstehen. Wenn der Überstand zu hoch wird, ist die Höhenangleichung von Kanal-Schachtdeckeln geboten, da ansonsten Schäden am Schacht und am Winterdienstgerät zu befürchten sind. Ein Haushaltsansatz für das laufende Jahr ist entsprechend vorzusehen. Wegen der mit optischen Mängeln behafteten Asphaltierung des neu gebauten Bürgersteiges in Rattiszell akzeptierte der Gemeinderat einen Preisnachlass bei den Baukosten, der von der ausführenden Firma eingeräumt worden ist. 5. Spielplatz Bauhofleiter Bernhard Groß präsentierte den Gemeinderatsmitgliedern eine Auswahl an Spielgeräten für die Spielplätze Eggerszell, Pilgramsberg und Haunkenzell, die nach und nach erworben werden sollen. Die Ratsmitglieder genehmigten den Erwerb der Geräte und des Materials zur Aufwertung der Spielplätze mit der Maßgabe, einen entsprechenden Ansatz im laufenden Haushalt aufzunehmen. 6. Wasserversorgung Weiterhin wurde dem Wasserverband Pilgramsberg die Genehmigung erteilt, die erforderlichen Leitungen, gemäß der Entwurfsskizze, in den öffentlichen Grundstücken der Gemeinde zu verlegen. Die Leitungsverlegearbeiten sollen möglichst parallel zu den Baumaßnahmen im Zuge der Dorferneuerung stattfinden. 7. Mehrzweckhalle Bürgermeister Reiner informierte, dass die Sanitäranlagen und die Duschen in der Mehrzweckhalle in einem sanierungsbedürftigen Zustand sind. Zunächst soll eine Bestandsaufnahme 2 stattfinden, anschließend ein Leistungsverzeichnis erarbeitet werden, mit welchem Angebote bei Sanitärinstallationsfirmen eingeholt werden können. 8. Schöffenwahl Bürgermeister Reiner informierte die Ratsmitglieder über die anstehende Schöffenwahl für die Geschäftsjahre In der Gemeindebotenausgabe vom Februar/März 2018 wurde hierzu ein ausführlicher Bericht veröffentlicht. Unterlagen können im Internet oder in der VG Stallwang eingesehen werden. Jeder kann gerne Vorschläge zur Schöffenwahl abgeben und einreichen. Abgabeschluss in der Gemeinde für die Schöffenwahl (Erwachsene) ist der , für die Jugendschöffenwahl bereits der Wünsche und Anträge Unter Bekanntgaben, Wünsche und Anträge informierte Breitbandpate Horst Aich, dass mit einiger Verzögerung das Markterkundungsverfahren für weitere Breitbandausbaumaßnahmen nunmehr veröffentlicht worden ist. Das Verfahren, bei dem die Netzbetreiber Aussagen über die aktuell bestehende Breitbandversorgung und die künftig geplanten Ausbauvorhaben im Gemeindegebiet treffen müssen, läuft bis Weiterhin wurde eine Anfrage des zweiten Bürgermeisters Johann Stegbauer bezüglich Grabenräumung im Bereich Maiszell angesprochen. Bürgermeister Reiner informierte über den Stand der Bauarbeiten zum Regenrückhaltebecken im Baugebiet WA Rattiszell- Süd. Schließlich wurde darauf hingewiesen, dass die Sanitäranlagen im Feuerwehrhaus Rattiszell repariert werden müssen und dass die Holzfenster einer Aufarbeitung bedürfen. Die Fenster werden von Bürgermeister Reiner und Bauhofmitarbeiter Bernhard Groß in Augenschein genommen, um dann entsprechende Schritte einzuleiten. Gemeinderatssitzung vom 01. März Haushalt Im öffentlichen Teil der Märzsitzung erteilte der Gemeinderat das Einverständnis über die Festsetzung der Steuer-Hebesätze für das Haushaltsjahr 2018, diese bleiben wie im Vorjahr bei 380 % für Grundsteuer A (land- und forstwirtschaftliches Grundvermögen), 370 % für Grundsteuer B (sonstiges Grundvermögen) und 340 % für Gewerbesteuer. Im nächsten Punkt stellte der Kämmerer Andreas Wanninger dem Gemeinderats-Gremium den gefassten Entwurf des Haushaltsplans 2018 vor. Der Haushaltsplan 2018 schließt im Verwaltungshaushalt in den Einnahmen und Ausgaben mit und im Vermögenshaushalt in den Einnahmen und Ausgaben mit ab. Das Gesamtvolumen beträgt somit Kreditaufnahmen für Investition und Investitionsfördermaßnahmen sind in Höhe von vorgesehen. Der Höchstbetrag der Kassenkredite zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben nach dem Haushaltsplan wird auf festgesetzt. Die Gemeinderatsmitglieder billigten den von Kämmerer Andreas Wanninger erarbeiteten Haushaltsplan und stimmten dem Entwurf der Haushaltssatzung mit Haushaltsplan 2018 samt Stellenplan beschlussmäßig zu. 2. Bauangelegenheiten Anschließend wurde der Gemeinderat über den Antrag auf Errichtung eines Carports in Pilgramsberg informiert. Bezüglich eines Genehmigungsfreistellungsverfahrens für den April/Mai 2018 / Nr. 63

3 Aus dem Gemeinderat Neubau eines Einfamilienwohnhauses mit Doppelgarage in Rattiszell, Pfarrer-Bayer-Straße, informierte der Bausachbearbeiter Aich, dass keine Befreiungen von den Festsetzungen des Bebauungsplanes erforderlich sind und eine Genehmigungsfreistellung in Aussicht gestellt werden kann. Die Gemeinderatsmitglieder nahmen dies zur Kenntnis. Für den Neubau eines Einfamilienwohnhauses mit Doppelgarage in Rattiszell, ebenfalls Pfarrer-Bayer-Straße wurde von den Ratsmitgliedern das Einvernehmen in Aussicht gestellt, soweit die Festsetzungen des Bebauungsplanes eingehalten werden. 3. Außenbereichssatzung Als nächstes beschlossen die Mitglieder des Gemeinderats die Aufstellung einer Außenbereichssatzung für den Ortsteil Am Heiderer Berg sowie die Beauftragung eines Planvorentwurfs. Die Ratsmitglieder wurden von der geplanten Aufhebung einer Außenbereichssatzung der Gemeinde Wiesenfelden für den Ort Jägershöfen in Kenntnis gesetzt, gegen die geplante Aufhebung werden seitens der Gemeinde Rattiszell keinerlei Einwendungen erhoben. Auch gegen den Erlass von Einbeziehungssatzungen durch die Gemeinde Wiesenfelden für den Ortsteil Wiesenfelden, den Ortsteil Geraszell und den Ortsteil Auenzell gem. 34 Abs. 4 Satz 1 Nr. 1 und 3 BauGB werden seitens der Gemeinde Rattiszell keinerlei Einwendungen erhoben. 4. Dorfladen Rattiszell Bürgermeister Reiner informierte die Ratsmitglieder über den aktuellen Sachstand der Aufstellung eines Verkaufscontainers für Backwaren. Ebenso wurde von den Gemeinderäten die Änderung der Satzung des Kommunalunternehmens beschlossen. Der Betrieb einer Verkaufsstätte zur Verbesserung des örtlichen Bedarfs mit Backwaren soll in den Aufgaben des Kommunalunternehmens mit aufgenommen werden. 5. Schulwesen Danach entsprach der Gemeinderat einem Antrag von Anliegern zur Versetzung einer Schulbushaltestelle im Bereich Erpfenzell/Pfaffenberg. Die geänderte Haltestelle liegt an einer Gemeindestraße und soll zunächst für das laufende Schuljahr und das kommende Schuljahr 2018/19 gelten. 6. Wasserversorgung Anschließend genehmigten die Ratsmitglieder Änderungen der Zweckvereinbarung der Wasserversorgung Herrnfehlburg, Oberweinberg, Dammersdorf. Die Änderungen wurden im Einvernehmen mit der Rechtsaufsicht des Landratsamtes abgestimmt. 7. Wünsche und Anträge Unter Bekanntgaben, Wünsche und Anträge informierte Bürgermeister Reiner über die Umleitungsstrecken bezüglich des Ausbaus der B20. Die Ratsmitglieder beschlossen, Bedenken beim Staatlichen Bauamt Regensburg gegen die geplante Umleitungsstrecke über die Kreisstraße SR 13 anzumelden, da absehbar ist, dass es zu gefährlichen Situationen in bestimmten Bereichen der Umleitungsstrecke auf dem Gemeindegebiet kommen wird. Bürgermeister Reiner informierte über eine aktuelle Mitteilung des Landratsamtes, dass sowohl Erwachsenenschöffen als auch Jugendschöffen, die bereits zwei Perioden hintereinander als Schöffen tätig waren, nun auch weitere Perioden als Schöffen tätig sein können. Horst Aich, stellv. VG-Leiter Dorferneuerung Haunkenzell Förderung privater Maßnahmen Am 15. Februar 2018 fand eine Informationsveranstaltung zur Dorferneuerung für die Haunkenzeller Bürgerinnen und Bürger im Gasthaus Silbersterne statt. Schwerpunkt des Informationsabends war die Förderung privater Maßnahmen im Rahmen des Dorferneuerungsprogrammes. Zahlreiche Einwohner aus Haunkenzell konnten von Marietta Schwarzfischer (Gemeinderätin und Sprecherin des Arbeitskreises DE Haunkenzell) und Franz Eder (Sachgebiet Dorferneuerung beim ALE) begrüßt werden. Eder stellte sich kurz vor und beschrieb sein Tätigkeitsfeld beim Amt für Ländliche Entwicklung. Anschließend erläuterte Franz Eder, welche privaten Maßnahmen förderungswürdig sind und umschrieb den Ablauf des Genehmigungsverfahrens. Gefördert werden können z. B. die ländlichdörfliche Bausubstanz, ortsbildprägende Gebäude (auch Denkmäler) sowie Vorbereiche und Hofräume. Die Maßnahmen sollen eine wesentliche gestalterische Verbesserung des Objekts bringen. Der Fördersatz beträgt 20 bis 30%, bei denkmalpflegerisch besonders wertvollen Bauwerken bis zu 60%. Hier gelten aber Höchstförderbeträge von max ,- (denkmalpflegerische Bauwerke bis max ,- ) pro Anwesen. Projekte, die zu einer Förderung von unter 1.000,- führen (Bagatellgrenze) können nicht gefördert werden. Franz Eder ging auch noch auf weitere Einschränkungen ein, wie z. B. den Mindestumfang einer Maßnahme. Außerdem ersetzt die Bewilligung einer Förderung keine erforderlichen Baugenehmigungen. Mit der Durchführung von Maßnahmen darf nicht vor Erhalt der schriftlichen Zustimmung des ALE begonnen werden. Eigenleistungen, Planungskosten, MwSt. etc. sind ebenfalls nicht förderfähig. Anträge können gestellt werden beim Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern, Landau an der Isar. Mehrmalige Antragstellungen sind jederzeit möglich, da diese nicht personen- sondern objektbezogen sind. Nach Antragstellung kann eine Bauberatung erfolgen. Nachdem die Zustimmung zum vorzeitigen Maßnahmenbeginn durch das ALE erteilt wurde, kann die Baumaßnahme beauftragt bzw. Baumaterialien erworben werden. Abschließend zeigte Franz Eder anhand einer PowerPoint-Präsentation einige Vorher-Nachher-Beispiele, die anschaulich verdeutlichten, was Maßnahmen der Dorferneuerung bewirken können. Er hatte auch Anträge und Info-Blätter dabei, die sich interessierte Bürgerinnen und Bürger mit nach Hause nehmen konnten. Außerdem liegen diese Unterlagen auch in der Geschäftsstelle der Verwaltungsgemeinschaft Stallwang auf. Marietta Schwarzfischer und 1. Bürgermeister Reiner, der etwas später zur Versammlung hinzugestoßen war, bedankten sich sehr herzlich bei Franz Eder für den sehr informativen und anschaulichen Vortrag und beendeten damit diese Veranstaltung. Gerda Blindzellner Fremdenverkehr Tourismusstatistik der Gemeinde Rattiszell für das Jahr 2017 Gesamtzahl der Betten: 81 darunter Privatbetten: 37 Übernachtungszahlen Gemeinde Rattiszell: 2016: Übernachtungen 2017: Übernachtungen Das sind 406 Übernachtungen weniger und entspricht einem Minus von 5,23 % gegenüber dem Vorjahr. April/Mai 2018 / Nr. 63 3

4 Vorstellung Maria Deuschl Mein Name ist Maria Deuschl, ich bin 32 Jahre alt und wohne mit meinem Mann und meinen zwei Kindern in Eggerszell. Nachdem ich meinen Realschulabschluss bei den Ursulinen in Straubing erfolgreich absolvierte, begann ich 2002 meine Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten beim Landkreis Straubing-Bogen. Nach Abschluss meiner Ausbildung wurde ich am Landratsamt als Verwaltungsfachangestellte übernommen und war dann fünf Jahre in der Kreiskasse eingesetzt, anschließend wechselte ich in die Geschäftsstelle des Kreisjugendrings Straubing- Bogen, dort war ich vier Jahre bis zur Geburt unseres ersten Kindes im Juni 2014 eingesetzt. Nach einem Jahr Elternzeit war ich wieder in Teilzeit in der Kreiskasse tätig, bis im Januar 2017 unser zweites Kind geboren wurde. Nach einem Jahr Elternzeit hat sich die Möglichkeit ergeben zum 01. Februar 2018 heimatnah bei der Verwaltungsgemeinschaft Stallwang in Teilzeit zu arbeiten. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit den Bürgermeistern und meinen neuen Kolleginnen und Kollegen, auf meine neuen Aufgaben und auf den Kontakt mit den Bürgern. Maria Deuschl, VG-Angestellte Gasthaus Brandl Verabschiedung Anita Urban Kürzlich durfte Familie Brandl, Gasthaus Zur schönen Aussicht, nach 25-jähriger Betriebszugehörigkeit ihre Reinigungskraft, Anita Urban, in den verdienten Ruhestand verabschieden. Bei einer kleinen Feier zu Hause bei Familie Urban, überreichte Gastwirt Christian Brandl für 25 Jahre Treue zum Betrieb und zur Familie Brandl eine Urkunde, einen Blumenstrauß sowie einen Gutschein. All die vielen Jahre hat sie nicht nur für Ordnung und Sauberkeit in den Gasträumen und Gästezimmern gesorgt, sondern sie war mit ihrer liebenswerten Art ein Teil der Familie geworden. Sie wird der Familie Brandl und allen Kollegen sehr fehlen! Auf diesem Weg möchte sich Familie Brandl nochmal sehr herzlich bei ihr bedanken und ihr weiterhin alles erdenklich Gute und vor allem Gesundheit wünschen! Familie Brandl v.l.n.r.: Christian Brandl (Chef), verabschiedete Mitarbeiterin Anita Urban mit Ehegatten Josef, Agnes Brandl (Senior-Chefin). HINWEIS FÜR TIERHALTER Aufgrund einiger Beschwerden möchten wir darauf hinweisen, dass Hunde zur Verhütung von Gefahren für Leben, Gesundheit, Eigentum oder die öffentliche Reinlichkeit, in öffentlichen Anlagen oder auf öffentlichen Wegen, Straßen und Plätzen angeleint werden müssen. Von Kinderspielplätzen und deren näheren Umgebung sind Hunde fernzuhalten ( 1 Hundehaltungsverordnung). Die Gemeinde Rattiszell appelliert an alle Hunde- und Pferdebesitzer die Hinterlassenschaften ihrer Tiere in öffentlichen Anlagen oder auf öffentlichen Wegen zu beseitigen. 4 April/Mai 2018 / Nr. 63

5 Kinderfasching Kinderfasching des JRK Pilgramsberg Am 4. Februar 2018 fand der alljährliche Kinderfasching der JRK-Ortsgruppe Pilgramsberg im Gasthaus Brandl statt. Ninjas, Polizisten, Prinzessinnen, Feen und kunterbunt Maskierte feierten ausgelassen im gut besuchten Saal. Bei Schaumkuss- Wettessen, Reise nach Jerusalem und vielem mehr konnten die Kleinen leckere Preise gewinnen. Ein Highlight war wie jedes Jahr die große Tombola mit tollen Preisen. Lange wurde getanzt und herumgetollt, bis auch der letzte Cowboy müde aber sichtlich erfreut mit seinen Gewinnen nach Hause ging. Das Jugendrotkreuz bedankt sich bei allen kleinen und großen Gästen, bei allen Helfern hinter der Theke, beim Bedienen und beim Aufräumen! Ein ganz besonderes Dankeschön geht auch an die Familie Brandl, die wie jedes Jahr die Räumlichkeiten zur Verfügung stellte. Schindler Anna, stellvertretende Gruppenleiterin Kinderfasching in Rattiszell (fb) Am Samstagnachmittag, 10. Februar 2018, übernahmen die Kinder in Rattiszell das närrische Regiment. Jedoch von Cowboys und Indianern dieses Jahr keine Spur. Prinzessinnen, S.W.A.T.-Teams und junge Feuerwehrmänner füllten den Ettl- Saal in Rattiszell. Angeheizt von DJ Lanki war auf der Tanzfläche von Anfang an gute Stimmung. Das Faschingskomitee, bestehend aus den Rattiszeller Ortsvereinen sorgte mit verschiedenen Spielen für Abwechslung am Nachmittag. Leicht taten sich die Kleinen beim freihändigen Schokokussessen. Bei der Reise nach Jerusalem waren die Kleinen wieder unter sich. Aufgeteilt in verschiedene Größenklassen entwickelten sich spannende Wettkämpfe, bei denen die jeweiligen Sieger einen Preis in Empfang nehmen konnten. Die von der KLJB Rattiszell organisierte Tombola war mit zahlreichen Preisen wieder ein Magnet für die anwesenden Kinder. Im Nu waren die Lose vergriffen. Mit einem Wurstschnappen von einer Leine, natürlich ohne Zuhilfenahme der Hände neigte sich der Nachmittag dem Ende entgegen. Auch hier sorgten die Veranstalter um Martin Fuchs wieder für Chancengleichheit bei den Teilnehmern. Nachdem die Kinder, aufgeteilt nach Größe, ihre Würstl von der Leine schnappten, sorgten die Väter bei ihren Versuchen für großes Gelächter. Zufrieden und schon etwas müde machten sich die Kinder am späten Nachmittag wieder auf den Heimweg. DER REDAKTIONSSCHLUSS für die Juni/Juli-Ausgabe ist am ! BÜRGERMEISTERSPRECHSTUNDEN: Jeden Donnerstag, Uhr in der VG Stallwang oder nach telefonischer Vereinbarung. (Aufgrund von Außenterminen ist eine telefonische Voranmeldung erwünscht.) April/Mai 2018 / Nr. 63 5

6 Sportverein Pilgramsberg Jahreshauptversammlung Am fand im Sportheim Pilgramsberg die 41. Jahreshauptversammlung des Sportvereins Pilgramsberg e.v. statt. Nach einem kurzen Jahresrückblick von Andreas Aich über die festlichen Aktivitäten, trug Josef Schneider seinen Kassenbericht vor. Anschließend informierte Willi Brandl über die sportlichen Aktivitäten und Erfolge bei den Meisterschaften. Nach einem kurzen Grußwort des 1. Bgm. Manfred Reiner, in dem er die Aktivitäten des Vereins lobte, standen Neuwahlen an. Neu gewählte Vorstandschaft: 1. gesell. Vorstand Andreas Aich 1. wirtschaftl. Vorstand Josef Schneider 1. sportl. Vorstand Stefan Wolf 2. gesell. Vorstand Stefan Piendl 2. wirtschaftl. Vorstand Christian Stahl 2. sportl. Vorstand Willi Brandl 1. Schriftführer Armin Aich 2. Schriftführer Johannes Schneider Ausschussmitglieder: Bohmann Walter, Landstorfer Alfred, Laumer Lothar, Schneider Franz jun., Laumer Mario, Laumer Tobias, Höglmeier Matthias Nach den zügig und reibungslos durchgeführten Neuwahlen, berichtete Andreas Aich über die geplanten Teilnahmen an Festlichkeiten und stellte das Programm des diesjährigen Bergmarktfestes vor. Weiterhin ist ein Vereinsausflug zum Bundestag in Berlin geplant und bereits in Vorbereitung. Andreas Aich, gesell. Vorstand MMC MMC Haunkenzell, Pilgramsberg und Rattiszell (as) Am Dienstag, 6. März 2018, fand der gemeinsame Gemeindekonvent der MMC Ortsgruppen Haunkenzell, Pilgramsberg und Rattiszell statt. Den Abendgottesdienst in der Filialkirche St. Martin in Haunkenzell hielt Präses Eberhard Lorenz in Konzelebration mit Pfarrer Siegfried Hanauer ab. Nach dem Gottesdienst trafen sich die Sodalen im Gasthaus Silbersterne zum Gemeindekonvent. Der Ortsobmann der MMC Haunkenzell, Josef Bauer begrüßte Präses Pater Eberhard Lorenz sowie die beiden Ortsobmänner von Pilgramsberg Josef Ettl und von Rattiszell Helmut Payer und alle anwesenden Sodalen. Pater Eberhard Lorenz stellte sich als neuer Präses der MMC Straubing kurz vor. Er hat im September 2017 dieses Amt von seinem Vorgänger Pfarrer Werner Maria Hess übernommen. Anschließend hielt er einen Vortrag über das Thema: Neuevangelisierung seit Paul VI. hat kein Papst es versäumt, dieses Wort zum Thema oder wichtigen Kapitel seiner Enzykliken zu machen. Neues Zauberwort? Das alle Probleme der Kirche löst? Nein, Kerngeschäft der Kirche seit der Zeit der Apostel. Wir haben alle davon profitiert. Nicht hochtrabend, sondern ganz schlicht: Den Glauben weitergeben, heute. so lautet sein Motto. Dabei ging er mit prägnanten Beispielen auf die interessierten Zuhörer ein. Im Anschluss gab es bei der Ortsgruppe Pilgramsberg als Neuaufnahme Willi Brandl zu begrüßen. Für 10-jährige Mitgliedschaft wurden Christian Brandl von der MMC Pilgramsberg und Xaver Fuchs sowie Erwin Laschinger von der MMC Rattiszell geehrt. 20 Jahre ist Xaver Lehner, 40 Jahre Johann Oischinger und Xaver Stelzl 60 Jahre bei der MMC Rattiszell. Die Geehrten erhielten neben Erinnerungsurkunden kleine Präsente sowie Anstecknadel, Rosenkranz oder sogar eine Medaille für ihre langjährige Mitgliedschaft und Treue zur Mutter Gottes überreicht. Baugeschäft Landstorfer + Ferienhaus Vermieten: FeWo + schöne Wohnungen auch längerfristig. Bastel- und Geschenkestube Tel.: Mobil: Von links: Josef Bauer, Josef Ettl, Xaver Stelzl, Präses Eberhard Lorenz, Erwin Laschinger, Christian Brandl, Helmut Payer. Elektrotechnik Schaltanlagenbau ETS GmbH, Fassbinderstr. 11, Ascha Tel / , info@etsgmbh.net Schnupperlehre, Bewerbung Wenn Elektroniker dein Berufsziel ist, erwarten wir dich gerne zu einem Praktikum. Eine Übernahme nach der Ausbildung ist vorgesehen. Bewerbungszeitraum: bis Juni 2018 Ausbildungsbeginn: ab Dauer der Ausbildung: 3,5 Jahre Planung und Ausführung von Elektromontagen Wir suchen Auszubildende zum Elektroniker der Energie- und Gebäudetechnik Das erwarten wir: 4Interesse an Elektrotechnik 4Logisches Denken 4Teamgeist und Engagement 4Selbstständiges Arbeiten 4Zuverlässigkeit / Pünktlichkeit Wir suchen auch: Ober- u. Elektro-Monteure Weitere Infos: GmbH 6 April/Mai 2018 / Nr. 63

7 OGV Pilgramsberg Jahreshauptversammlung mit Vortrag Küchengarten Am Freitag, 16. März 2018, hielt der Obst- und Gartenbauverein Pilgramsberg im Gasthaus Brandl die Jahreshauptversammlung ab. Erfreulich waren die zahlreichen Teilnehmer. Vorsitzende Gertraud Zeintl gab einen Rückblick über das vergangene Vereinsjahr. Anschließend hielt Gartenbauingenieurin Katrin Schumann aus Neukirchen einen Vortrag über den Küchengarten. Bei Arbeitseinsätzen wurden Palmbüscherl, Kräuterbüscherl, eine Osterkrone und Weihnachtsgestecke angefertigt. Ein Höhepunkt war das 25-jährige Gründungsfest im Juni und die Fertigstellung der Garage für die Geräte. Ingrid Aich brachte den Kassenbericht vor, der letztes Jahr wegen der Fertigstellung der Garage höhere Ausgaben hatte. Anschließend wurde die Entlastung der Vorstandschaft vom 1. Bürgermeister Manfred Reiner vorgenommen, der dem Verein auch weiterhin viel Erfolg wünschte. Nach dem Essen referierte nun Frau Katrin Schumann über das Thema Küchengarten. Frau Schumann erklärte in ihrem Vortrag Der Küchengarten anhand ihres eigenen Gartens die Entstehung vom Klostergarten zum Bauerngarten und Küchengarten. Dieser sei ein Stück Lebensqualität, denn die hier geernteten Kräuter und Gemüse seien das gesündeste was wir haben. Sie sprach die gesundheitsfördernde Wirkung verschiedener Pflanzen an und gab Tipps zu deren Pflege. Mulchen rangiert bei der Gartenexpertin ganz weit oben. Mulchgut verrottet schnell, hält Feuchtigkeit im Boden und Unkraut fern. Auch betonte sie, dass Vielfalt im Garten den Pflanzenschutz unnötig mache. Ein gesunder Boden und Blüh- und Nutzpflanzen sorgen für Nützlinge, die den Schädlingen Herr werden. Den Mangel an Blüten bestäubenden Insekten betrachtete sie als hausgemachtes Problem, denn: Siehe Nationalpark, wenn der Mensch seine Finger raushält, reagiere die Natur sehr schnell. Man sei selber der Herr des Gartens, das heiße: beobachten und bei Bedarf entsprechend eingreifen. Zudem sei nicht jedes Jahr gleich, nach einem verregneten Sommer fällt die Ernte anders aus als wenn das Wetter ideal war. Mit der Natur arbeiten und nicht gegen sie, ist das Erfolgsrezept. Der bebilderte Vortrag wurde von den Anwesenden mit viel Applaus und Fragen honoriert. Für das laufende Jahr ist unter anderem ein Ausflug zur Gartenbauingenieurin Katrin Schumann geplant. Auch soll wieder ein Christkindlmarkt besucht werden. Außerdem möchte der Vorstand an die Gartler-Stammtische erinnern, die jeden ersten Donnerstag im Monat im Gasthaus Brandl stattfinden. Luise Schneider Jagdgenossenschaft Haunkenzell Versammlung der Jagdgenossenschaft Haunkenzell Am Donnerstag, den , trafen sich 53 Jagdgenossen im Gasthaus Silbersterne zur Versammlung der Jagdgenossenschaft Haunkenzell. Nach der Begrüßung und dem Tätigkeitsbericht des Jagdvorstehers Josef Neundlinger wurden unter anderem die Vorteile einer Mitgliedschaft beim BBV besprochen. Diese wurde dann mehrheitlich per Handzeichen bestimmt. Als nächster Tagesordnungspunkt wurde die Verwendung des Jagdpachtschillings behandelt. Dem Antrag der Landfrauen auf eine Spende wurde per Handzeichen einstimmig zugestimmt. Des Weiteren wurde über den Kauf einer Funkseilwinde (7 9 t) abgestimmt. Mit 40 Stimmen wurde dem Antrag stattgegeben, 12 stimmten für Nein und eine Stimme enthielt sich. Nach der Unterweisung der Jagdgenossen über Unfallverhütungsmaßnahmen hielt Referent Klaus Stögbauer einen Vortrag über das Thema Wald und Wild. Er ging unter anderem auf die Themen Verbissgutachten, aktuelle Käfersituation und Zukunftswald mit neuen (anderen) Baumarten ein. Abschließend wurde noch die Problematik diskutiert, dass einzelne Jagdgenossen den liegenden Holzspalter über mehrere Wochen teils im Freien stehen lassen und nicht zeitnah zum Unterstellort zurückbringen. Zur Diskussion stand eine Gebühr einzuführen, die nach drei Tagen fällig wird. Nach der Entscheidung, die Situation noch ein weiteres Jahr zu beobachten, beendete Josef Neundlinger die Versammlung und dankte der Jägerschaft und der Vorstandschaft für die gute Zusammenarbeit. Christina Neundlinger Jagdvorsteher Josef Neundlinger mit dem Referenten Klaus Stögbauer Blutspenden Rattiszell, Grundschule, Schulstraße 11 Freitag, Uhr Uhr 1. Vorsitzende Gertaud Zeintl mit der Referentin Katrin Schumann. Das JRK Pilgramsberg übernimmt die Kinderbetreuung April/Mai 2018 / Nr. 63 7

8 Abschluss Veronika Diener Erfolgreiche Abschlussprüfung als Kauffrau für Büromanagement (kk) Veronika Diener, geboren am , legte im Januar 2018 erfolgreich ihre Abschlussprüfung als Kauffrau für Büromanagement ab. Bei der Abschlussfeier in der Mathias von Flurl Schule in Straubing wurde sie für ihre Leistungen mit einer Anerkennungsurkunde der Regierung von Niederbayern ausgezeichnet. Bei der Firma Stoffel in Straubing hatte sie am 1. September 2015 ihre Lehre begonnen. Nach ihrem Abschluss wurde sie dort auch übernommen und ist jetzt in der Immobilienverwaltung tätig. Veronika Diener bei der Verleihung der Regierungsurkunde. Mit ihr freuten sich Herr Schrödl und Frau Kramlinger von der Geschäftsführung. Frau Kindl (rechts im Bild) ist in der Firma Stoffel für die Azubis zuständig. Ramona s Friseurstub n Von Petra`s Friseurstüberl zu Ramona s Friseurstub`n (fb) Am Samstag, 17. Februar 2018, übernahm Ramona Schweizer, die damals jüngste Friseurmeisterin im Landkreis Straubing-Bogen, den Salon ihrer Mutter Petra Schweizer. Stressig sei die letzte Woche vor der Stabübergabe schon gewesen, so Ramona Schweizer. Wollte die junge Inhaberin von Ramona`s Friseurstub`n den Look des Salons an ihre Vorstellungen anpassen. Die Einrichtung wurde den erforderlichen Gegebenheiten angepasst und verschiedene persönliche Details verleihen dem Salon eine persönliche Note. Auch in ihrem neuen Salon wird die junge Meisterin von ihrer Mutter Petra unterstützt. Auf diese Erfahrung will und kann Ramona Schweizer unter keinen Umständen verzichten. Zahlreiche Gäste aus der Nachbarschaft, Kundschaft, Freunde und Bekannte waren bei der Wiedereröffnung Zeugen von Ramonas Leidenschaft, einen eigenen Betrieb mit Herzblut zu übernehmen. Mutter Petra Schweizer ist ebenfalls von ihrer Tochter absolut überzeugt und ist froh, dass ihr Lebenswerk durch ihre Tochter fortgeführt wird. Bürgermeister Manfred Reiner zollte der jungen Friseurmeisterin sein vollstes Lob ob dem Mut, den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen und ist erfreut über die Entscheidung, den mütterlichen Betrieb fortzuführen. Schon bei der Einweihung des Friseursalons der Mutter durfte er anwesend sein und meinte, es sei ein gutes Ohmen, beim Tag der Betriebsübergabe wieder dabei zu sein. In geselliger Runde verbrachten die Gäste noch vergnügliche Stunden bei so mancher Anekdote über den Friseurberuf und dem dabei unvermeidlichen Informationsfluss. Fahrzeugaufbereitung, Inspektion Reifen, Klima, uvm. v.l. Bürgermeister Manfred Reiner, Ramona Schweizer und Petra Schweizer. Apotheke mit Lieferservice und Rehaabteilung (Krankenbetten, Toilettenstühle, Rollstühle...) Öffnungszeiten: Mo.-Fr u Uhr, Mi. nachmittag geschlossen, Sa Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 : 2000 Kontakt: Tel / gallner.apotheke@t-online.de Internet: 8 April/Mai 2018 / Nr. 63

9 Geburtstage 75. Geburtstag - Fürst Herbert Kürzlich feierte Herbert Fürst seinen 75. Geburtstag bei sich Zuhause in Pilgramsberg. Der Jubilar wurde am 12. Februar 1943 in Socka geboren und verbrachte dort seine Kindheit mit seinen Geschwistern, von denen nur noch seine Schwester Rosa lebt. Ab 1949 besuchte er die Schule in Falkenfels. Nach seiner Schulzeit und der Zeit bei der Bundeswehr arbeitete er als Mechaniker zunächst in Ascha, danach in Pilgramsberg bei der Firma Schneider heiratete er Helga Schwarz aus Schwemm und zog nach Pilgramsberg, wo sie sich ein Eigenheim errichteten. Aus der Ehe ging die Tochter Birgit hervor. Seine drei Enkelkinder, mit denen er viel Zeit verbringt, bereiten ihm eine besondere Freude. Der Jubilar ist Mitglied bei den Oldtimerfreunden, dem Sportverein, der Freiwilligen Feuerwehr sowie der Krieger- und Soldatenkameradschaft, hier ist er auch Ehrenkanonier. Von allen Vereinen waren auch Abordnungen bei der Feier anwesend sowie Pfarrer Anton Dinsenbacher, Vertreter der Raiffeisenbank und seine Nachbarin. Ebenfalls gratulierte die Gemeinde Rattiszell, vertreten durch den 3. Bürgermeister Johann Eichmeier und Gemeinderat Bernhard Groß. Alle Gäste wurden bei der gemütlichen Feier bestens mit einer Brotzeit sowie Kaffee und Kuchen von seinen Enkelkindern bewirtet. Julia Kerscher, Auszubildende 80. Geburtstag - Horst Dieter Wilbertz Kürzlich konnte Horst Dieter Wilbertz aus Rattiszell seinen 80. Geburtstag feiern. Herr Wilbertz wurde am 20. Februar 1938 als erstes von fünf Kindern der Eheleute Gerhard und Emilie Wilbertz in Grevenbroich / Niederrhein geboren. Nach dem Besuch der Volksschule in Grevenbroich begann seine berufliche Laufbahn mit der Ausbildung zum Schlosser. Nach der Gesellenprüfung war er noch weitere fünf Jahre im Ausbildungsbetrieb beschäftigt. Da sich schon in der Jugendzeit der Wille zur Fortbildung breit machte, entschloss sich der Jubilar zum Besuch einer Abendschule. Die dreijährige Weiterbildung an der Ingenieurschule in Duisburg schloss Herr Wilbertz mit der Prüfung zum Maschinenbautechniker erfolgreich ab. Im Jahre 1969 nahm er eine Anstellung als Betriebsingenieur bei der Fa. Bayer in Krefeld an. Bis zum Renteneintritt hielt er dem Betrieb die Treue. Der Wohnsitzwechsel nach dem Abschluss des Berufslebens nach Süddeutschland stand für die Eheleute Wilbertz schon immer auf der Agenda. Viele Urlaubsreisen in den Süden der Republik unternahmen die Rheinländer, um einen passenden Flecken Erde für den Lebensabend zu suchen. Erst ein Bericht über den Kreisobstlehrgarten bei Neukirchen, im Radio, führte sie in den Landkreis Straubing-Bogen. Den letzten Urlaubstag verbrachten die Eheleute in Edt bei der Familie Zimmermann. Angetan von der ländlichen Ruhe fragten sie kurzerhand nach einem Baugrundstück in der engeren Umgebung. Dabei fiel der Blick Richtung Rattiszell. Nach kurzer Überlegung nach der Ankunft zu Hause wurde ein Baugrundstück in Rattiszell erworben und im Herbst 2001 mit dem Bau eines schmucken Einfamilienhauses begonnen. Den Einzug feierten die Eheleute im Herbst Ein großer Schicksalsschlag traf den Jubilar im September 2004 mit dem Tod seiner Ehefrau. Gerne geht der Jubilar im Winter zum Skilaufen, im Sommer verbringt er seine Zeit mit Wandern, Schwimmen, Radfahren und pflegt nebenbei seinen schönen Garten. Seinen wohlverdienten Lebensabend verbringt der Jubilar mit seiner Lebensgefährtin Anna-Maria Jobst und seinem Hund. Brigitte Stocker, VG-Angestellte Jubilar Herbert Fürst mit seiner Frau Helga sowie 3. Bürgermeister Johann Eichmeier und Gemeinderat Bernhard Groß und den Vertretern der Oldtimerfreunde Pilgramsberg-Eggerszell, der FF Pilgramsberg, dem Sportverein Pilgramsberg und der KSK Pilgramsberg-Eggerszell. v.l.n.r.: 1. Bgm. Manfred Reiner, Enkeltochter Janine, Monika Schwarzfischer, OGV, Schwiegertochter Marion, der Jubilar mit Urenkelin Ema, Gemeinderätin Marietta Schwarzfischer, Lebensgefährtin Anna-Maria Jobst, Sohn Rainer, Gemeinderat Rupert Rothammer. April/Mai 2018 / Nr. 63 9

10 Geburtstage 75. Geburtstag - Friedrich Reith Vor kurzem konnte Friedrich Reith aus Pilgramsberg seinen 75. Geburtstag feiern. Er erblickte am 25. Februar 1943 in Heilbrunn, Gemeinde Wiesenfelden als Kind der Eheleute Josef und Maria Reith das Licht der Welt. Dort wuchs er mit einem Bruder und einer Schwester auf. Der Jubilar erlernte den Beruf des Schmieds, den er auch einige Zeit ausübte. Später arbeitete er als Betriebsschlosser. Friedrich Reith ist Vater von drei Kindern den Söhnen Willibald und Werner und Tochter Gabriele. Außerdem ergänzt noch eine Enkeltochter die Familie. Vor 24 Jahren zog er mit Ehefrau Monika nach Pilgramsberg. Hier verbringt er auch seinen Lebensabend, bestens umsorgt von seiner Tochter. Zu seinen Hobbys zählt vor allem sein Laptop, an dem er, vor allem nach dem Tod seiner Frau im Jahr 2015, sehr viel Zeit verbringt. Zum Geburtstag gratulierten seine Familie, Pfarrer Anton Dinsenbacher, Vertreter der Kirchengemeinde und Nachbarn. Von Seiten der Gemeinde Rattiszell überreichten 3. Bürgermeister Johann Eichmeier und Gemeinderat Bernhard Pohmann ein Geschenk. Gerda Blindzellner, VG-Angestellte 75 Geburtstag - Gertrud Stahl Kürzlich wurde Gertrud Stahl aus Wäscherszell 75 Jahre alt. Sie feierte am 01. März Zuhause mit den Vertretern der Gemeinde, Bürgermeister Manfred Reiner und Gemeinderat Bernhard Groß. Von der Kirche kamen Pfarrer Dinsenbacher mit Evi Schindler und Anna Neumaier. Am Sonntag feierte sie dann mit ihren Verwandten und Freunden im Gasthaus Brandl in Pilgramsberg. Julia Kerscher, Auszubildende Die Jubilarin mit ihrer Enkeltochter sowie Bürgermeister Manfred Reiner und Gemeinderat Bernhard Groß. v.l.n.r.: Gemeinderat Bernhard Pohmann, Jubilar Friedrich Reith und 3. Bürgermeister Johann Eichmeier. KARL-HEINZ WITTMANN Steinrestaurierung Steinmetzbetrieb Dammersdorf Haibach Tel Bestattungen Steinbeißer Ihr Bestatter in der VG-Stallwang für einen würdevollen letzten Weg Erd- und Feuerbestattungen Stallwang, Kirchberg 7 Tel / Türen- Fensterstudio Steinbeißer Qualität ist Zukunft Ihre Zahnarztpraxis für Implantologie und abdruckfreien Zahnersatz Wir bieten Ihnen individuelle Beratung in unserem Studio oder bei Ihnen vor Ort. Schreinerei - Reparaturverglasungen Rollladenvorbaukästen - Insektenschutz STALLWANG Kirchberg 7 Tel. ( ) Fax ( ) April/Mai 2018 / Nr. 63

11 Geburtstage 90. Geburtstag - Mathilde Kanis Am 2. März ist Frau Kanis aus Rattiszell 90 Jahre alt geworden. Bei ihrer Feier im Gasthaus Steudl in Heilbrunn waren neben ihrer Verwandtschaft und ihren Nachbarn auch Bürgermeister Manfred Reiner und Gemeinderat Ruppert Rothammer sowie der stellvertretende Landrat Eckl anwesend. Die Jubilarin wurde 1928 in Irlbach geboren und ist dort mit ihren neun Geschwistern aufgewachsen. Nach ihrer Schulzeit in Irlbach begann sie 1943 eine Lehre als Herrenschneiderin bei der Schneiderei Heilmeier in Straubing. In den Nachkriegsjahren zog sie nach München, wo sie bei dem Modedesigner Willy Bogner arbeitete. Im Jahre 1961 machte sie eine Umschulung zur Verwaltungsfachangestellten bei der Bundesvermögensverwaltung. Dort arbeitete sie bis zu ihrem Ruhestand. In München lernte sie auch ihren Mann Werner kennen, den sie 1955 heiratete und mit ihm1993 nach Rattiszell zog. Leider verstarb ihr Mann Die 90-Jährige arbeitet immer noch gerne im Garten und löst Kreuzworträtsel. Unterstützung bekommt die Jubilarin von ihren hilfsbereiten Nachbarn, die ihr gerne unter die Arme greifen. Bei ihrer Feier haben diese auch eine Musikeinlage und eine Erzählung von den vergangenen Jahren für Frau Kanis vorbereitet. Julia Kerscher, Auszubildende 85. Geburtstag - Georg Kulik Vor kurzem feierte Georg Kulik aus Pilgramsberg seinen 85. Geburtstag. Die Feier fand bei ihm Zuhause statt. Es waren als Vertreter der Gemeinde 3. Bürgermeister Hans Eichmeier und Gemeinderätin Marietta Schwarzfischer anwesend. Auch Pfarrer Anton Dinsenbacher überbrachte seine Glückwünsche. Herr Kulik wurde am 18. März 1933 in Königsberg/Neumark geboren. Dort verbrachte er mit seinen vier Geschwistern seine Kindheit. Nach der Volksschule besuchte er das Friedrich-Wilhelm-Gymnasium in Königsberg bis zur Flucht vor der Roten Armee im Januar Seine Schullaufbahn setzte er im Friedrich-Schiller-Gymnasium in Neuruppin fort. Der Jubilar machte in Wattenscheid eine Ausbildung zum Lebensmittelgroßhandelskaufmann. Nach dieser war er ausschließlich im Außendienst tätig. Zuletzt war er Repräsentant bei dem Kosmetikkonzern H.M. Betrix in Sprendlingen, bis er im Jahr 1982 in den Ruhestand eintrat. Im August 1955 heiratete er seine Ehefrau Regina und zog mit ihr im Mai 1982 nach Pilgramsberg. Zusammen haben sie zwei Töchter sowie vier Enkel und fünf Urenkel. In seiner Freizeit ist der Jubilar mit seiner Frau gerne auf Reisen und arbeitet im Garten. Sein besonderes Hobby ist das Tennisspielen. Julia Kerscher, Auszubildende Die Jubilarin mit Bürgermeister Reiner, Gemeinderat Rothammer und dem stellvertretenden Landrat Eckl. Mit unseren Kunden gemeinsam......zum Erfolg Denn die Natur ist das Vorbild unseres Schaffens. SEHLHOFF GMBH INGENIEURE + ARCHITEKTEN DerJubilar mit seiner Frau Regina und drei seiner Urenkel, Pfarrer Anton Dinsenbacher, 3. Bürgermeister Eichmeier und Gemeinderätin Marietta Schwarzfischer. April/Mai 2018 / Nr

12 Goldene Hochzeit Goldene Hochzeit Berta & Max Bornschlegl Kürzlich feierten Max und Berta Bornschlegl mit ihren drei Kindern ihr 50-jähriges Ehejubiläum. Die Eheleute heirateten am in Rattiszell. Max Bornschlegl wurde am in Dammersdorf in der Nähe von Haselbach geboren. Er ist gelernter Kfz-Mechaniker und arbeitete zuletzt bei der Telekom als Fernmeldemechaniker. Berta Bornschlegl, geboren Rinkl, wurde am in Oberweinberg geboren. Sie war als Schwesternhelferin im Krankenhaus tätig. Das Ehepaar Bornschlegl zog 1976 nach Rattiszell, dort verbringen sie auch ihren gemeinsamen Lebensabend. Berta Bornschlegl geht nach wie vor sehr gerne wandern. Eine große Leidenschaft von Max Bornschlegl war die Jagd. Am 24. Februar 2018 feierten die Eheleute bei einer kleinen Feier mit den Vertretern der Gemeinde Rattiszell, dem Zweiten Bürgermeister Johann Stegbauer und Gemeinderat Otto Hollmer bei einem gemütlichen Beisammensein ihre goldene Hochzeit. Julia Kerscher, Auszubildende G m b H Unterholzener Str Mitterfels Tel Fax buero@stolzdruck.de Die Eheleute Max und Berta Bornschlegl sowie als Vertreter der Gemeinde Rattiszell der zweite Bürgermeister Johann Stegbauer (r.) und Gemeinderat Otto Hollmer (l.) NOTRUFNUMMERN Polizei FF/Rettungsdienst Ärztl. Bereitschaftsdienst Bayern Kreisverband Straubing-Bogen Wir vom Bayerischen Roten Kreuz sind für Sie da! Mit mehr als 550 hauptamtlichen Mitarbeitern und vielen ehrenamtlichen Helfern zählen wir zu den größten sozialen Dienstleistern in Stadt- und Landkreis Straubing-Bogen Ambulante Pflege Betreute Fahrten Essen auf Rädern Hausnotruf Rot-Kreuz-Laden Ausbildung in Erster Hilfe Kindertagesstätten Rettungsdienst Seniorenheim Bogen Seniorenheim Mallersdorf Sozialpsychiatrische Angebote Gerontopsychiatrische Beratung Bereitschaften Bergwacht Jugendrotkreuz Wasserwacht Seniorenzentrum Mitterfels Tagespflege Menachtal Vollzeitpflege Kurzzeitpflege Tagespflege Allgemeine Infos unter April/Mai 2018 / Nr. 63

13 KiTa Rattiszell Erlöse - Weihnachtsmarkt Vor einigen Wochen fand der alljährliche Weihnachtsmarkt bei der Kita Rattiszell statt und nun war es wieder so weit, der Erlös konnte an die unterstützenden Gremien verteilt werden. Es ist bereits Tradition, dass neben dem Förderverein Kita/Schule Rattiszell, den Elternbeiräten der Kita und der Schule auch die ortsansässigen Vereine das Gemeindefest tatkräftig unterstützen. Im Laufe der Jahre ist diesbezüglich eine besondere Gemeinschaft entstanden, die sich gegenseitig inspiriert, stützt und unterstützt. Neben dem Verkauf von Glühwein und verschiedenen Speisen an die Besucher fanden sich auch zahlreiche Stände mit aufwändiger und geschmackvoller Weihnachtsdekoration und vielen Geschenkideen. Großen Ansturm fand auch der Verkauf von erntefrischen Weihnachtsbäumen. Viele Besucher trotzten dem winterlichen Schneegestöber und sorgten für einen Gesamterlös von ca Wie in jedem Jahr wurde der Reinerlös der teilnehmenden Vereine zusammengelegt und zu einem Drittel dem Förderkreis und zu zwei Dritteln in gleichen Teilen den teilnehmenden Vereinen zugeschrieben. Der Förderverein Kita/Schule bedankt sich an dieser Stelle nochmals für die tatkräftige Unterstützung, die den Kindern der Gemeinde Rattiszell zu Gute kommen wird. Tanja Prebeck St. Benedikt Zahnarzt Dr. Illing zu Gast in der Kindertagesstätte Kürzlich besuchte der Zahnarzt Dr. Dirk Illing aus Steinach die Kinder der Kindertagesstätte St. Benedikt. Im Rahmen ihres Jahresthemas: Gesund und fit durch das Jahr!, setzen sich die Kinder derzeit mit dem Thema Zahnpflege auseinander. Dr. Illing freute sich sehr über die pädagogische Arbeit der Erzieherinnen und bot sogleich seine Unterstützung an. Zu Beginn seines Besuches brachte er für die Kinder einen kleinen Film mit, der auf kindgerechte Weise vermittelte, welche Folgen mangelnde Zahnpflege für die Zähne hat. Anschließend erarbeitete er mit den Kindern anhand verschiedener Lebensmittel, deren Wirkungsweise im Mund, insbesondere bei den Zähnen. Interessiert und begeistert bestückten die Kinder die mitgebrachte Magnettafel, indem sie diese in gute und schlechte Lebensmittel für die Zähne unterteilte. Abschließend wies der Arzt nochmal darauf hin, dass Kinder natürlich gerne süße Lebensmittel essen, aber dass sie dann auch auf gute Zahnpflege achten müssen. Unterstützt wurde der Mediziner von seiner Frau und der Zahnarzthelferin Corinna Rabenbauer. Corinna Rabenbauer zeigte den Kindern die Instrumente des Zahnarztes und was der Arzt damit in ihrem Mund machen würde. Das fanden die Kinder sehr spannend und erwies sich als wirkungsvolle Maßnahme, Ängsten gegenüber dem Zahnarzt vorzubeugen. Dann zeigte sie den Kindern anhand eines großen Gebisses, wie sie beim Zähneputzen richtig vorgehen. Schließlich bekam jedes Kind Zahnbecher, Bürste und Zahnpasta und durfte mit Frau Rabenbauer das richtige Zähneputzen üben. Abschließend besuchten die Kinder noch das Tischtheater, das Frau Illing vorbereitet hatte. Die Geschichte zeigte die Arbeit des Zahnarztes, seine Instrumente und Geräte und lud die Kinder ein, sich mitzuteilen, Fragen zu stellen oder Bedenken zu äußern. Die Kinder zeigten sich sehr aktiv und interessiert und so manches Elternteil wurde beim Abholen ihres Kindes, an diesem Tag, mit Fragen und Wissen zur Zahnpflege von ihrem hochmotivierten Schützling überhäuft. Monika Lex, Kita-Leiterin 1. Bgm. Manfred Reiner, Leiterin Kita Monika Lex und die Vereinsvorstände bei der Erlösübergabe. April/Mai 2018 / Nr

14 Aktion Verband für landwirtschaftliche Fachbildung (VIF) Kürzlich besuchte Melanie Graf, in Vertretung des VlF, die Kindertagesstätte St. Benedikt und überreichte an die Leiterin das Bilderbuch: Wir Kinder vom Hof! In diesem Buch beschreiben sieben Kinder ihren Alltag auf dem Bauernhof. Von der Ferkelaufzucht und Pflege über den Pflanzenanbau bis zum Maschinenpark werden sämtliche landwirtschaftliche Bereiche ausführlich erklärt. Welches Futter bekommen die Kühe? Wann und wie oft wird gemolken? Wer holt die Milch ab? Welcher Arzt kommt zu den Tieren? Die Themen und das Leben auf dem Bauernhof werden mit realen Fotografien vorgestellt. Melanie Graf liegt das Thema: Landwirtschaft sehr am Herzen und sie unterstützt die Aktion des VlF gerne. Ziel ist es, den Kindern einen Einblick zu gewähren, wo regionale Produkte herkommen und die Wertschätzung gegenüber Produkten aus der Natur zu fördern. Beim Hof der Familie Graf in Mitterfels gibt es auch eine Milchtankstelle, bei der die Verbraucher täglich frische Milch abholen können und viele gesunde Lebensmittel in der Regiobox angeboten werden. Zudem ist es zu den Stallzeiten jederzeit möglich, die Tiere zu besuchen. Monika Lex freute sich sehr über das neue Bilderbuch, das hervorragend zu dem aktuellen Thema: gesunde Ernährung passt, das derzeit mit den Kindern erarbeitet wird. So werden sich die Kinder in den nächsten Wochen mit verschiedenen gesunden Lebensmitteln auseinandersetzen, selber Pflanzen anbauen und deren Wirkungsweise im Körper kennenlernen. Der Verband für landwirtschaftliche Fachbildung, Kreisverband Straubing-Bogen, wird jedem Kindergarten im Landkreis dieses Buch zur Verfügung stellen. Weitere Bücher können beim Amt für Landwirtschaft für 10 erworben werden. KiTa Rattiszell St. Benedikt Großzügige Spende Kürzlich überraschte der Inhaber der Kfz-Werkstatt Schneider in Pilgramsberg, Robert Schneider, die Kinder und Betreuer der Kindertagesstätte St. Benedikt in Rattiszell mit einer Spende von 500 in Form von Geld und Sachspenden. Robert Schneider ist der Einrichtung schon seit vielen Jahren sehr verbunden und unterstützt die pädagogische Arbeit der Erzieherinnen durch regelmäßige Spenden, aber auch durch Exkursionen in seine Werkstätte. Dort haben die Kinder die Möglichkeit Werkzeuge, Gerätschaften und Fahrzeuge zu erkunden und technisches Interesse zu entwickeln. Die Einrichtungsleitung, Monika Lex, freute sich sehr über den unerwarteten Geldsegen und stellte verschiedene Projekte und Anschaffungen vor, die derzeit in Planung sind und mit Hilfe der Spende nun schneller realisiert werden können. Auch Bürgermeister Manfred Reiner bedankte sich bei Herrn Schneider für die Spende und die Unterstützung der pädagogischen Arbeit in der Kindertagesstätte. Metzgerei Stahl IN DER VERWALTUNGSGEMEIN- SCHAFT STALLWANG STALLWANG PHANTASIE DER KLEINEN HÄNDE VERNISSAGE ab 14 Uhr EINLADUNG ERÖFFNUNG DURCH DIE KINDER DER KITA ST.BENEDIKT RATTISZELL WIR FREUEN UNS AUF EUCH! 14 April/Mai 2018 / Nr. 63

15 Grundschule Teilnahme am Schulskirennen Achtung, Achtung! Die Kinder aus Rattiszell sind besonders schnell! Mit diesem Motto und neun hochmotivierten Rennläufern bewaffnet, startete die GS Rattiszell am 07. Februar 2018 in Richtung Hinterwies am Pröller. Die Firma Schneider aus Pilgramsberg stellte uns kostenlos einen 9- Sitzer zur Verfügung, mit dem uns Bane fuhr - vielen lieben Dank dafür! 129 Teilnehmer, verteilt auf 22 Mannschaften der Grundschulen aus Stadt und Landkreis Straubing-Bogen, gingen an den Start. Für die Grundschule Rattiszell fuhren aus den Klassen 3/4: Annabelle Zaglmann, Anna-Maria Kimberger, Franziska und Felicitas Neubert, Korbinian Heimerl, Leander Becker, Joseph Simbeck, Sebastian und Maximilian Schwarz. Wir erzielten einen guten 11. Platz, wobei die vier besten Zeiten pro Mannschaft addiert wurden und wirklich nur wenige Sekunden zu den Top-Platzierungen fehlten. Eine knappe Angelegenheit, aus der die Grundschule Mitterfels-Haselbach als Sieger hervorging. Schulbeste Zeit der GS Rattiszell erzielte Annabelle Zaglmann, die die 300m lange Rennstrecke mit ihren 20 Toren in nur 40,82 Sekunden hinunter düste. Ein sportlicher Vormittag, eine wertvolle Erfahrung für`s Leben und etwas Luft nach oben, die unseren Ehrgeiz für`s nächste Jahr geweckt hat;)! An dieser Stelle möchten wir allen ein herzliches Vergelt`s Gott sagen, die uns an diesem Tag unterstützt haben: den anfeuernden Eltern und Großeltern, der Gemeinde, der Firma Schneider und natürlich dem Elternbeirat, der die Liftkosten für unsere Rennläufer übernommen hat! DANKE! Anja Dindaß, Lehrerin Wintersporttag Am Donnerstag, den 08. Februar 2018, fand an den beiden Grundschulen Rattiszell und Stallwang ein gemeinsamer Wintersporttag statt. Neben dem Angebot, im Funpark in St. Englmar Schlitten zu fahren, bestand heuer die Möglichkeit, die Skipiste in Grün unsicher zu machen! Ehrenamtliche Skilehrer des SC Neukirchen, einige Eltern und Großeltern unterstützten uns und bereicherten den Vormittag mit zahlreichen Übungen und variativen Trainingsmöglichkeiten! So kamen an diesem Wintersporttag alle auf ihre Kosten und hatten jede Menge Spaß! Wir sagen dem Förderverein vielen lieben Dank für die Bezuschussung dieser gewinnbringenden Zeit und ein großes Dankeschön allen Helfern! Vor allem den Übungsleitern des Ski Club Neukirchen! Anja Dindaß, Lehrerin Schulleiterin Eva Hoffmann gratuliert den Rennläufern zu ihren Urkunden und den gewonnenen Liftkarten. Hardware Software Netzwerk-Technik Service & Support Schulung FrankeDATA Birkenweiherfeld 5a D Wiesenfelden Inhaber: Franke Siegfried e. K. Telefon: Telefax: info@frankedata.de April/Mai 2018 / Nr

16 Grundschule Regeln bereits eingezogen! Straßenbau Kanalbau Wasserleitungsbau Huberweidstraße Ruhmannsfelden Baugesellschaft mbh Schulregelhaus mit Josef Simbeck, Thomas und Jakob Berleb. Wie bereits in der letzten Ausgabe des Gemeindeboten angekündigt, wurde das Schulregelhaus der Schulfamilie Rattiszell termingerecht fertiggestellt. Die neuen Hauseigentümer, also unsere Schulregeln, sind bereits eingezogen und scheinen sich sehr wohl zu fühlen ;) Ein herzliches Vergelt s Gott allen fleißigen Helfern, v.a. unserer Andrea Fuidl, die als Capo die Baustelle immer voll im Griff hatte! Großes architektonisches Lob geht an die Künstler des Hauses, Daniela Vogl und Eva Hoffmann! Anja Dindaß, Lehrerin Tel Fax ht-bau-gmbh@online.de Städtebausanierung Dorferneuerungsmaßnahmen Besuch der 4. Klasse im Rathaus Kürzlich besuchte die 4. Klasse der Grundschule die Gemeinde Rattiszell. Die Kinder wurden von Bürgermeister Manfred Reiner höchstpersönlich begrüßt. Im Besprechungsraum konnten die Schüler ihre vielen Fragen, die sie im Heimat- und Sachunterricht vorbereitet hatten, an den Bürgermeister und Geschäftsstellenleiter Herrn Pfeffer stellen. Danach schauten sie zusammen mit Herrn Pfeffer in verschiedenen Büros vorbei. Dort erfuhren die Kinder interessante Dinge über die Aufgaben der Mitarbeiter in der Gemeinde. Es war total spannend, wie die Schüler einstimmig feststellten. Zum Schluss gingen die Viertklässler in das Büro von Bürgermeister Reiner und jeder bekam eine große Packung Kinderschokolade überreicht. Barbara Menges, Klassenleiterin 16 April/Mai 2018 / Nr. 63

17 Kirchen FILIALKIRCHE ST. MARTIN HAUNKENZELL FR Uhr SA Uhr SO Uhr MO Uhr Karfreitagsliturgie Osternacht - Auferstehungsfeier mit den Erstkommunionkindern Ostersonntag - Festgottesdienst Ostermontag - Emmaustag - Festgottesdienst Bei Maiandachten: Weggang von der Kirche jeweils um Uhr DI Maiandacht Flurbereinigungskapelle in Haunkenzell (Gestaltung PGR) SO Maiandacht Gschwellhofkapelle (Gestaltung OGV) DO Maiandacht Foierl-Kapelle in Machtenhof (Gestaltung Landfrauen) SO Maiandacht Ankerl-Kapelle in Euersdorf (Gestaltung Rot-Kreuz) SO Maiandacht Naber-Kapelle in Neundling (Gestaltung Burschenverein) SO Maiandacht Denk-Kapelle in Pfahlhaus (Gestaltung Chor) DO Maiandacht in der Kirche (Gestaltung PGR u. Chor) WALLFAHRTSKIRCHE ST. URSULA PILGRAMSBERG FR Uhr SA Uhr SO Uhr MO Uhr MI Uhr MI Uhr MI Uhr FR Uhr MI Uhr SO Uhr FR SO Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi Feier der Osternacht Österlicher Festgottesdienst mit Speisenweihe Festgottesdienst Senioren von Regensburg, Pfarrei Ziegetsdorf Probe der Kommunionkinder in der Kirche Probe der Kommunionkinder in der Kirche Bußgottesdienst für die Kommunionkinder, deren Eltern und Angehörige in der Wallfahrtskirche Letzte Probe der Erstkommunionkinder Feier der Erstkommunion Erstkommunion-Ausflug (Abfahrt von der Grundschule Rattiszell um 8.00 Uhr) Dank-Gottesdienst der Erstkommunikanten MI Uhr DO Uhr SA Uhr SO Uhr SO Uhr SA Uhr SO Uhr MO Uhr SO Uhr DO Uhr Senioren der Pfarrei Pilsting Pilgermesse der Wallfahrer von Aholfing Pilgermesse der Wallfahrer aus Sattelbogen und Loitzendorf Pilgermesse der Wallfahrer Pfarrei Wörth/Donau Pilgermesse der Wallfahrer Pfarrei Hofdorf Trauung des Brautpaares Stefanie Jakob und Benjamin Leibl (Ascha) Festgottesdienst zum Pfingstsonntag Festgottesdienst zum Pfingstmontag (Pfr. Trimpl) Maiandacht gestaltet von der Saitenmusik Neutraubling Festgottesdienst zum Fronleichnamsfest FILIALKIRCHE ST. THOMAS HERRNFEHLBURG SO Uhr MO Uhr Ostersonntag - Festgottesdienst Ostermontag - Festgottesdienst Kommunionkinder 2018 Am Sonntag, 29. April 2018, findet in der Wallfahrtskirche St. Ursula in Pilgramsberg und in der Pfarrkirche St. Benedikt in Rattiszell folgende Kinder zum ersten Mal an den Tisch des Herrn. PILGRAMSBERG: Uhr Jonas Aich, Luis Aich, Leander Becker, Greta Binder, Ferdinand Laußer, Leonie Scharnagl, Maximilian Schwarz RATTISZELL: Uhr Thomas Berleb, Laura Dengler, Sebastian Drechsler, Julian Mühldorfer, Franziska Neubert, Felicitas Neubert, Simon Stelzl Der Kommunionausflug findet am Freitag, 04. Mai 2018 statt. JRK Pilgramsberg Osterwanderung mit Osternesterlsuchen Ostermontag, 02. April 2018, Uhr Anmeldung bis zum 28. März 2018 bei Silvia Groß, Tel April/Mai 2018 / Nr

18 Sie können sich vorstellen eine gesellschaftliche Aufgabe zu erfüllen und die Volkshochschule des Landkreises Straubing-Bogen dabei zu unterstützen, sich in der Region Bayerwald (Wiesenfelden-Stallwang-Ascha-Falkenfels) bildungsseitig und kulturell weiter zu entwickeln? Sie haben Spaß am Kontakt mit anderen und es bereitet Ihnen Freude, Menschen über Gruppierungen und Generationen hinweg zusammen zu bringen? Die VHS Straubing-Bogen sucht Verstärkung: Mitarbeiter/in für die vhs-region Bayerwald auf 450 Euro Basis Ihre Tätigkeitsschwerpunkte sind:» Ansprechpartner der vhs Straubing-Bogen vor Ort» Inhaltliche und organisatorische Planung, Betreuung und Weiterentwicklung des Programmangebotes, sowie die Vermarktung des Programms» Annahme von Anfragen und Anmeldungen» Regelmäßige zeitnahe Erfassung von Kursen, Kursänderungen und Anmeldungen am PC und Übermittlung an die Geschäftsstelle» Organisation der Durchführung von Kursen und Veranstaltungen» Unterstützung bei der Suche und Auswahl von Kursleiter/innen» regelmäßige Betreuung von Kursen; Kontakt mit Teilnehmern und Kursleitern vor Ort» Sicherstellen der Zufriedenheit Ihrer Kundinnen und Kunden Wir erwarten:» Teamfähigkeit in der gemeinsamen Arbeit mit der Geschäftsstelle und den ehrenamtlichen Kolleginnen und Kollegen» Erfahrungen im Umgang mit dem PC, Internet und den Office-Anwendungen» Flexibilität, insbesondere Bereitschaft zur Wahrnehmung von Abend- und Wochenendterminen (Kurseröffnung, Formulare), auch saisonal unterschiedliche Arbeitsschwerpunkte» Gute Kenntnisse der örtlichen Gegebenheiten sind vorteilhaft» Führerschein, eigener PKW Wir bieten:» Beschäftigungsverhältnis mit TVöD-Vertrag über den Landkreis Straubing-Bogen» Fahrtkostenerstattung» Leitung, Begleitung und Unterstützung Ihrer Tätigkeit durch die Geschäftsstelle der VHS Das Arbeitsverhältnis ist vorerst befristet auf zwei Jahre; eine Verlängerung ist möglich. Der zeitliche Umfang beträgt ca. 45 Stunden pro Monat. Bitte richten Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung mit sämtlichen Unterlagen bis 6. April 2018 direkt an die VHS Geschäftsstelle Straubing Bogen, Herrn Martin Hohenberger, Klosterhof 1-2, Bogen-Oberalteich oder via Mail an Bitte reichen Sie lediglich Kopien ein. Die Unterlagen werden nicht zurückgegeben! 18 Abschleppdienst Tag & Nacht Tankstelle Öffnungszeiten Mo Fr 07:30-19:30 Uhr, Sa 08:30-19:30 Uhr Nacht-Tankautomat Tel.: 09964/235 Mobil: 0173/ Service Aktuelle Neu & Gebrauchtwagen finden Sie im Internet unter umer & Stallwang eumaier OHG Servicepartner Direkthändler April/Mai 2018 / Nr. 63

19 APRIL Veranstaltungen MO Jugendrotkreuz Pilgramsberg, Osterwanderung SA OGV Haunkenzell, Baumschnittkurs SA Uhr Volkstanzfreunde, GH Ettl SA Uhr JHV Endurofreunde, GH Brandl DO JHV FöVe Kita und Schule FR SO SO SO MAI FR FR DO - SO FR FR Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr FR FR SA SO Uhr Uhr Uhr Volkstanzfreunde, Übungsabend, GH Ettl Kinderkunstausstellung Kita St. Benedikt, VG Stallwang Erstkommunion Pilgramsberg Erstkommunion Rattiszell OGV Haunkenzell, Geräteschau, Gerätehaus OGV Gallnerschützen, Dorfmeisterschaft, Schützenheim Bergmarkt Gallnerschützen, Dorfmeisterschaft, Schützenheim OGV Haunkenzell, Führung durch den Obstgarten, Euersdorf BRK Blutspenden, Uhr, Merzweckhalle Rattiszell Volkstanzfreunde, Übungsabend, GH Ettl Muttertagsfahrt zur Wallfahrtskirche Andechs und Ammersee Volkstanzfreunde Volkstanzwallfahrt DO Pfarrgemeinde Rattiszell, Fronleichnam DO Uhr KuSK Rattiszell, Sommerfest, Feuerwehrhaus Exkursion: Lebensraum Streuobstwiese: Nutzen für Mensch und Natur REFERENTEN: Roswitha Schanzer, Dipl.-Ing. Landschaftsarchitektin und Josef Schindler vom OGV Haunkenzell Freitag, Beginn Uhr Dauer ca. 2 Std. TREFFPUNKT: Streuobstwiese in Haunkenzell-Euersdorf am Mühlbachweg, Rattiszell Naturpark gemeinsam mit dem Landschaftspflegeverband Straubing-Bogen, Rückfragen unter Pilgramsberger Bergmarktfest vom 10. Mai bis 13. Mai 2018 in der Sporthalle Zum Ausschank kommt das süffige Festbier der Brauerei Aldersbach Bergmarktschmankerl der Festküche Schneider Vergnügungspark Verkaufsstände Donnerstag, 10. Mai 2018 Vatertagsfeier mit großem Oldtimertreffen 09:00 Uhr Eintreffen der Oldtimerfahrzeuge 10:00 Uhr Festbetrieb und Mittagessen anschl. Kaffee und Kuchen 11:00 Uhr Unterhaltung mit dem Grenzland Trio 13:30 Uhr Traditionelles Bulldogziehen Männer gegen Bulldog Kinder gegen Bulldog Im Anschluss: große Oldtimerrundfahrt 19:00 Uhr Unterhaltungsabend mit Die Chambtaler des pfeift! Freitag, 11. Mai :00 Uhr Tent-Party - Einlass ab 16 Jahren Samstag, 12. Mai 2018 Tag der Gemeinden und Behörden 19:00 Uhr Unterhaltung mit den "Ursprung Buam" Sonntag, 13. Mai 2018 Bergmarkt mit Stand- und Trödelmarkt 09:00 Uhr Stand- und Trödelmarkt 11:00 Uhr Frühschoppen mit der Blaskapelle Mitterfels 14:00 Uhr Kaffee und Kuchen 19:00 Uhr 8. Pilgramsberger Kabarettabend "Voglmayer & Stefan Otto - Typisch niederbayerisch!" Bekannt aus Funk und Fernsehen Eintritt frei Es laden ein: Sportverein Pilgramsberg e.v. Festleiter Andreas Aich und der Festausschuss Landfrauen Haunkenzell-Pilgramsberg und Rattiszell gemeinsame Muttertagsfahrt am Samstag, 26. Mai Abfahrt um 7.00 Uhr ab Rattiszell Haunkenzell Pilgramsberg Eggerszell zur Wallfahrtskirche Andechs und Ammersee. Anmeldung bei Erna Foierl Tel April/Mai 2018 / Nr

20 Wetter Januar 2018 Mit einer Durchschnittstemperatur von 2,5 Grad Celsius war der diesjährige Januar der Mildeste seit Aufzeichnungsbeginn Im Vergleich zum langjährigen Mittel war es um 3,5 Grad Celsius zu mild. Selbst der sehr milde Januar im Jahr 2007 mit einer damaligen Durchschnittstemperatur von 2,3 Grad Celsius wurde getoppt. Die durchschnittliche Tiefsttemperatur betrug 0,2 Grad Celsius und die mittlere Höchsttemperatur 4,4 Grad Celsius, was den miesen Wintermonat belegt. Nur an drei Tagen herrschte durchschnittliches Temperaturniveau, ansonsten verliefen alle anderen Tage teils viel zu mild. Eine negative Temperaturabweichung gegenüber dem langjährigen Mittel gab es an keinem der 31 Tage. Die Wetterstation Eggerszell vermeldete nur 14 Frosttage und nur an einem mickrigen Tag herrschte Dauerfrost. Der einzige Dauerfrosttag wurde am mit einer Maximaltemperatur von Minus 0,1 Grad Celsius aufgezeichnet. Der Januar heuer stellte ein extremes Kontrastprogramm zum letztjährigen Januar dar. Der Januar 2017 brachte im Vergleich 30 Frosttage und 24 Dauerfrosttage in unserem Gemeindegebiet hervor und mit einer Durchschnittstemperatur von minus 5,2 Grad Celsius war es um sage und schreibe 8 Grad Celsius kälter als heuer. Niederschlagstechnisch schloss der Monat mit einer Gesamtniederschlagsmenge von 125,8 Millimeter Regen verteilt auf 20 Niederschlagstage als zweitnassester Januar seit Messbeginn 2007 ab. Es war somit viel zu nass. Die langjährige Durchschnittsregenmenge beträgt in Eggerszell nämlich lediglich 82,6 Millimeter. Die stärkste Windböe wurde am mit 69,2 Kilometer pro Stunde aufgezeichnet. Mit einer durchschnittlichen Windgeschwindigkeit von 7,2 Kilometer pro Stunde war es ein auffällig windiger Monat. Alles in allem herrschte der Winter auf größter Sparflamme. Richtig winterliche Tage ohne Tauwetter und einer Schneedecke waren eine wahre Rarität. An immerhin 14 Tagen konnte in Eggerszell eine Schneedecke beobachtet werden. Monatsdiagramm Januar 2018 Messbeginn 2007 hinter uns. Bisher war nur der Februar im Jahr 2012 mit durchschnittlich minus 4,5 Grad Celsius noch kälter. Im Vergleich zu den langjährigen Mittelwerten schloss der diesjährige Februar 2,7 Grad Celsius zu kalt ab. Es gab an 27 Tagen Luftfrost und an neun Tagen herrschte Dauerfrost. Die mittlere Höchsttemperatur betrug exakt 0,0 Grad Celsius und die durchschnittliche Tiefsttemperatur minus 4,9 Grad Celsius, was zweifelsfrei auf einen winterlichen Monat schließen lässt. Mit Ausnahme der ersten drei Tage verliefen alle restlichen Februartage im Vergleich zum langjährigen Mittel zu kalt. Auf weite Strecken dominierte der Winter das Geschehen, auch wenn es trotz häufiger Minustemperaturen nur selten zu Schneefällen kam. In Eggerszell lag vom 07. bis eine dünne Schneedecke, welche im Durchschnitt 5 Zentimeter betrug. Die stärksten Schneefälle wurden am beobachtet. An diesem Tag wurde mit 7 Zentimetern auch die maximale Schneehöhe des Monats erreicht. Die stärkste Windböe wurde am frühen Nachmittag des mit 38,6 Kilometer pro Stunde aufgezeichnet. Mit einer durchschnittlichen Windgeschwindigkeit von 6,8 Kilometer pro Stunde war es ein auffällig windiger Monat. Besonders bemerkenswert war die Kältewelle Ende des Monats. Vom 25. bis schafften es die Höchstwerte trotz strahlenden Sonnenscheins nicht mehr über minus 8 Grad Celsius hinaus und die Tagesmittelwerte lagen jeweils bei extrem tiefen minus 11 Grad Celsius. Nachts sanken die Tiefstwerte auf jeweils knapp unter minus 13 Grad Celsius. Für Ende Februar stellten dies die tiefst möglichen Temperaturen dar. Seit Messbeginn im Jahr 2007 war es zur gleichen Jahreszeit noch nie so kalt wie heuer. Der bisherige Dekadenrekord aus der dritten Februardekade ( bis ) stammte vom mit minus 10,6 Grad Celsius. Dieser alte Rekordwert wurde vom 25. bis vier Tage in Folge deutlich geschlagen. Der Höhepunkt der Kältewelle wurde in unserer Gemeinde in der Nacht auf den erreicht, als mit minus 13,7 Grad Celsius die tiefste Temperatur des Monats verzeichnet wurde. Mit einer Durchschnittstemperatur von minus 10,9 Grad Celsius war der 27. Februar 2018 der kälteste Tag des Monats. Da zudem der Nordostwind durchwegs stark böig wehte, lagen die gefühlten Temperaturen in den Nächten nicht selten zwischen minus 20 und minus 25 Grad Celsius. Monatsdiagramm Februar 2018 Februar 2018 Mit einer Gesamtniederschlagsmenge von nur 20,6 Millimeter verlief der Februar viel zu trocken. Es fiel nicht einmal die Hälfte der normalerweise üblichen Niederschlagsmenge. Die langjährige Durchschnittsniederschlagsmenge beträgt in Eggerszell nämlich 55,8 Millimeter. Bisher war nur der Februar im Jahr 2015 mit 12,2 Millimeter noch trockener. An 12 Tagen konnte die Wetterstation Eggerszell messbare Niederschläge verzeichnen, allerdings handelte es sich jeweils um unergiebige Niederschläge. Temperaturtechnisch betrachtet haben wir mit einer Durchschnittstemperatur von minus 2,5 Grad Celsius den zweitkältesten Februar seit Johann Stegbauer Schlosserei Metallbau Maiszell 2 a Rattiszell Tel /97 01 Fax / April/Mai 2018 / Nr. 63

21 Wetter Wissenswertes: Die Kältewelle Ende Februar zog sich bis in die ersten Märztage hinein. Der meteorologische Frühlingsbeginn startete in Eggerszell am mit einer Tiefsttemperatur von minus 12,5 Grad Celsius ansatzlos mit einem neuen Märztemperaturrekord. Die bisher tiefste gemessene Märztemperatur stammte vom mit minus 10,7 Grad Celsius. Der bisherige Märzrekord wurde somit um fast 2 Grad Celsius überboten. So kalt wie heute war es somit im März seit Messbeginn im Jahr 2007 in unserem Gemeindegebiet noch nicht. Wetterregeln für April und Mai Wenn der April stößt rau ins Horn, so steht es gut um Heu und Korn. Sind die Reben um Georgi noch blind, so freut sich Vater, Mutter und Kind. Ist zu Georgi das Korn so hoch, dass ein Rabe sich drin verstecken kann, so gibt es ein gutes Getreidejahr (23. April). Ein Bienenschwarm im Mai ist wert ein Fuder Heu. Aber ein Schwarm im Juni lohnt kaum die Müh! Wenn s regnet am Philippi-und Jakobitag, ein fruchtbar Jahr ihm folgen mag (3. Mai). Wer seine Schafe schert vor Servaz, dem ist die Wolle lieber als das Schaf (13. Mai). Hundertjähriger Kalender April bis 7. Schauer 8. bis 11. unbeständig 12. bis 16. vorsommerlich 17. und 18. starker Regen 19. bis 22. heiter 23. und 24. trocken 25. bis 30. Aprilschauer Mai bis 9. warm und sonnig 10. bis 15. windig, Nachtfrost 16. und 17. Regenwetter 18. bis 21. sonnig 22. und 23. trübe 24. bis 31. schwül, Gewitterneigung Januar und Februar Wetterwerte Zusammenfassung Wetterdaten: Monat Januar 2018 max. Temperatur 10,4 C am min. Temperatur -4,9 C am Mitteltemperatur 2,5 C Gesamtniederschlag 125,8 mm max. Tagesregenmenge 31,4 mm am Stärkste Windböe 69,2 km/h am Mittlerer Wind 7,2 km/h Frosttage 14 Dauerfrosttage 1 Niederschlagstage 20 Extremwerte Januar (seit Messbeginn 2007) max. Temperatur 12,8 C am min. Temperatur -16,6 C am Gesamtniederschlag 146,4 mm Januar 2012 max. Tagesregenmenge 44,2 mm am Stärkste Windböe 79,9 km/h am Monat Februar 2018 max. Temperatur 5,2 C am min. Temperatur -13,7 C am Mitteltemperatur -2,5 C Gesamtniederschlag 20,6 mm max. Tagesregenmenge 6,0 mm am Stärkste Windböe 38,6 km/h am Mittlerer Wind 6,8 km/h Frosttage 27 Dauerfrosttage 9 Niederschlagstage 12 Extremwerte Februar (seit Messbeginn 2007) max. Temperatur 14,9 C am min. Temperatur -16,6 C am Gesamtniederschlag 111,5 mm Februar 2007 max. Tagesregenmenge 29,6 mm am Stärkste Windböe 70,8 km/h am Martin Bohmann DER REDAKTIONSSCHLUSS für die Juni/Juli-Ausgabe ist am ! April/Mai 2018 / Nr

22 Rätselfoto Kennen Sie noch dieses Haus? Auflösung des Rätselfotos von GB Nr. 62: Die Aufnahme entstand um KURIOS tierisch 13. August 1943 Die Ersatzmama Kennen Sie die Redensart? Jemanden dingfest machen: ihn festnehmen, festhalten, verhaften. Diese Redensart aus dem altdeutschen Recht bildet das Gegenwort zum mittelhochdeutschen dincflühtic (dingflüchtig) = sich durch Flucht dem Gericht entziehen. Ding (=Thing) bedeutet ursprünglich nach altem germanischen Recht die Gerichts- und Volksversammlung, die Gemeinschaft der zum Rechtsprechen versammelten Männer. Jemanden dingfest machen heißt also: ihn an der Flucht hindern und dem Ding (Thing), also dem Gericht vorführen. Der Ort oder Platz, an dem eine solche Versammlung abgehalten wurde, wird Thingplatz oder Thingstätte genannt und lag häufig etwas erhöht oder unter einem Baum (Gerichtslinde), jedoch immer unter freiem Himmel. IMPRESSUM: Herausgeber und Verlag: Gemeinde Rattiszell, Straubinger Str. 18, Stallwang, Tel Mitarbeit: Franz Binder, Martin Bohmann, Karl Kienberger, Karin Reiner, Manfred Reiner, Albert Schütz Auflage: 650 Stück Satz und Druck: Stolz Druck GmbH, Unterholzener Str. 25, Mitterfels, Tel Der Gemeindebote erscheint sechsmal jährlich und ist für jeden Haushalt der Gemeinde Rattiszell kostenlos. Bei dem abgebildeten Haus handelt es sich um die Hausnummer 1 in Hinterascha, früherer Hausname: beim Schmelmer. Besitzer ist Wolfgang Tremmel. Das Foto ist etwa 100 Jahre alt. Geschichtliches 1838 wurden von Johann und Walburga Landstorfer von Riederszell die Grundstücke zu diesem Anwesen vom Seidl-Hof (damaliger Besitzer war Michael Wolf) erworben. Schon 1840 übergaben die Eheleute Landstorfer an Tochter Therese, die mit Johann Brandl verheiratet war verkauften diese den Besitz an Georg und Elisabeth Dietl erbte das Anwesen deren Sohn Josef. Nun wechselten mehrmals die Besitzer: 1871 kaufte Georg Gleixner den Besitz, 1872 bekam es Johann Wegerer (Hirschberg) und im nämlichen Jahr erhielten es die Söldnereheleute Johann und Magdalena Kürzinger von Woppmannszell. Ab 1884 besaßen es die Eheleute Josef und Maria Irrgang aus Sattelbogen. Ab 1895 übernahm deren Sohn Josef Irrgang und dessen Frau Franziska Schlecht das Anwesen und vertauschten dasselbe bereits wieder nach sieben Jahren an Wolfgang und Franziska Insinger aus Utzenzell heiratete deren Tochter Karolina Insinger den Maurer Josef Schmelmer von Haunkenzell. Deren Tochter Karolina Schmelmer wiederum ehelichte 1953 den Landwirt Josef Tremmel von Thurasdorf, welcher 1990 verstarb. Seit 1985 hat Sohn Wolfgang Tremmel den Besitz inne. Von ihm erhielt der Rattiszeller Gemeindebote das interessante Foto. Beschreibung: Wir haben ein typisches eingadiges Waldlerhaus vor uns. Alles ist unter dem noch schindelgedeckten Dach vereint: Wohnstube, Fletz, Stall und Scheune. Vor der holprig gepflasterten Gred erkennt man noch einen Teil des Misthaufens. An der Giebelseite entdeckt man einen kleinen schlichten Balkon. Über dem Stall diente eine große Luke dazu, um das eingebrachte Heu hineingabeln zu können. Die Eheleute Karolina und Josef Schmelmer haben eigens für das Foto ihre beiden prächtigen Ochsen mit angelegtem Kopfgeschirr aufgestellt. Wahrscheinlich war man gerade bei der Arbeit, als der Fotograf kam. Zwei Holzsägeböcke sind schon bereitgestellt, um das unter dem Hausbirnbaum lagernde Brennholz mit der Handsäge schneiden zu können. An der Hauswand sind die schon fertigen Holzscheite bis zum Fenster hinauf angerichtet. Eine kleine Gänse- und Hühnerschar wollte wohl ebenfalls auf das Bild, das insgesamt nicht nur einen ruhigen und schlichten Eindruck vermittelt, sondern den Betrachter auch erahnen lässt, in welch tiefer Bescheidenheit man damals bei uns im Bayerischen Wald lebte. Das Haus wurde schon vor 1960 umgebaut bzw. vergrößert. Quellen: Aufzeichnungen von Walther P. Meinhard; Gesprächsnotizen mit Wolfgang Tremmel; April/Mai 2018 / Nr. 63

23 König Ludwig I. ehrte einen Lebensretter von Haunkenzell (kk) Im September 1844, vor 174 Jahren, konnte man es in ganz Niederbayern lesen, dass ein Lebensretter aus Haunkenzell von König Ludwig I. für eine muthvolle Handlung belohnt wurde. Lebensretter von Haunkenzell Der Gulden hatte 60 Kreuzer bzw. 480 Heller oder 240 Pfennige kostete eine bayerische Maß Bier (= 1,069 l) 6 Kreuzer. Für 10 Gulden bekam man demnach 100 Maß Bier. Auf den heutigen Bierpreis umgerechnet erhielt der Lebensretter Martin Wanninger etwa 500. Ein Taglöhner erhielt 1844 im Monat 40 Kreuzer. Merkwürdiges Ereignis 1856, 12 Jahre nach dieser muthvollen Handlung, fiel der einzige Sohn dieses inzwischen verheirateten Jakob Prommersberger, der anderthalb Jahre alte Johann Baptist Prommersberger ebenfalls in das Wasser und zwar in einen sieben Klafter tiefen Brunnen (etwa 12 m) mit zwei Klafter Wasserstand. Durch die Anrufung der Mutter Gottes vom Pilgramsberg konnte der Bub gesund gerettet werden. Quellen: Staatsarchiv Landshut; Buch: Wallfahrt Pilgramsberg, 1860; Sammlung Kienberger; Dialekt macht schlau (kk) Verstehen Sie Bayrisch? Auflösung und Erklärung des Dialektsatzes im Gemeindeboten Nr. 62: Dei Kneiffal taugt nix, des konnst wegweafa! = Dein Messer(chen) taugt nichts, das kannst du wegwerfen! Mit der Feststellung Kannst du bayrisch, so kannst du auch Englisch, versuchte unser Englischlehrer vor Jahren immer wieder, uns die neu zu erlernende Fremdsprache schmackhaft zu machen. Und in der Tat, das Dialektwort Kneiff oder Kneiffal zum Beispiel kommt so im Hochdeutschen nicht vor, aber im Englischen: knife - ausgesprochen naif. Im Schottischen bedeutet knyff so viel wie Stilet. Die Abstammung dieses Wortes liegt in der indogermanischen Sprachwurzel. Die bayerische Verkleinerungsform al bezeichnet ein Messerchen, das nichts taugt. Nicht verwechseln soll man das Wort mit der zanksüchtigen Weibsperson die Kneiff/ an. Das Wort Kneiffal wird auch für einen ständig bellenden (keiffenden) kleinen Hund verwendet. Neu: Du benimms de wäi a Wooscheissal! April/Mai 2018 / Nr

24 Es stand in der Straubinger Zeitung vor 110 Jahren am 16. April 1908 Hahnenschlagen ist ein Brauch auf Dorffesten verschiedener deutscher Regionen. Dabei wird ein Hahn in eine Grube gesetzt, die mit einem Topf bedeckt wird. Der Hahnenschläger muss daraufhin versuchen, mit verbundenen Augen den Topf zu finden und ihn mit einem Dreschflegel zu zerschlagen. Teilweise muss der Hahn anschließend noch gefangen oder ebenfalls erschlagen werden. Über die Ursprünge (schon 1560 erwähnt) gibt es unterschiedliche Erklärungen. Der Hahn galt als Symbol des bösen und schädigenden Erntegeistes, der sich in die letzte Garbe des geernteten Korns flüchtet. Dieser Geist wird durch Köpfen getötet. Man ging allerdings allmählich dazu über, einen geschlachteten Hahn oder eine hölzerne Nachbildung zu benutzen. Der frühere Aberglaubenritus diente schließlich der Belustigung. Denkmäler 400 Jahre alte Grabplatte in Herrnfehlburg 18 Tage nach Beginn des Dreißigjährigen Krieges gestorben (kk) Eine schöne noch sehr gut erhaltene und lesbare Grabtafel aus Kalkstein entdeckt der Besucher an der Südwand der Herrnfehlburger Schlosskirche linkerhand beim Kircheneingang. Es handelt sich um die Erinnerungsplatte an den edlen Caspar Eysengrein. Er selbst liegt in der Kirche begraben. Die Grabtafel war bis 1961 vor dem Altar im Boden eingelassen. Geschichtliches Das Schloss Herrnfehlburg war bis 1242 im Besitz der Grafen von Bogen. Nach deren Aussterben wechselte das Schloss häufig seine Besitzer. In Herrnfehlburg befand sich schon 1361 ein Gerichtssitz und der Ort war auch Hofmark wie viele Erwähnungen in Urkunden beweisen, z.b. 1454, 1559, 1665, 1726 usw wurden alle Hofmarken in Bayern, die es seit der Ottonischen Handveste ab 1311 gab, aufgelöst treffen wir einen Hans Edelmann als Inhaber von Herrnfehlburg. Gegen 1600 treten die hoch angesehenen Eisengrein als Besitzer dieses Edelsitzes auf. Kaspar Eisengrein zu Herrnfehlburg war von 1594 bis 1611 Pfleger und Kastner in Viechtach. Für sich und seine Leibeserben erhielt er 1598 die Edelmannsfreiheit. Schon 1589 wird er als Regimentsrat in Straubing erwähnt erhielt er die Erlaubnis, die Pflege Viechtach von seinem Herrnfehlburger Sitz aus versehen zu dürfen verzichtete er schließlich wegen Kränklichkeit auf seine Ämter. Am 26. November 1618 verstarb er. Seine Frau Katharina, eine geborene von Muntzingen folgte ihm am 24. Januar Kaspar und Katharina Eisengrein hatten eine Tochter mit Namen Katharina. Diese heiratete im Jahre 1618 den Besitzer der Hofmark Rattiszell und Au Georg Viktor von Amon. Von ihren drei Kindern erhielt Ignaz Viktor von Amon Herrnfehlburg, Irschenbach und Rattiszell. Dieser starb 1681 und liegt in der Pfarrkirche Rattiszell begraben. vor 100 Jahren am 02. Mai vor 80 Jahren am 30. Juni vor 78 Jahren am 13. März 1940 Neben der sehr gut lesbaren Inschrift weisen zwei Wappen auf den Verstorbenen hin: links das Wappen der Eisengrein und rechts das derer von Muntzingen 24 April/Mai 2018 / Nr. 63

25 Denkmäler Alda ligt begraben der Edl und gestreng Caspar Eysengrein auf Herrnfelburg und Irschenpach Freiherr, Durchlaucht in Bayrn, gewester Rath in die 31 [Jahr] dann auch Pfleger und Castner zu Vichtach 21 Jar. Welcher in Christo Seeligelich Entschlaffen Anno 1618 den 26. Novembris, Deme Gott genadt Amen Worterklärung: Kastner Kastner ist eine historische Berufsbezeichnung. Ein Kastner wurde im späten Mittelalter und der frühen Neuzeit für einen Amtsbezirk bestellt, wo er mit der Aufsicht und Verwaltung des herrschaftlichen Kammerguts beauftragt war, insbesondere hinsichtlich des Kastens, also des Speichers, wo die Naturalabgaben der Untertanen zusammenflossen (zum Beispiel Getreide, Grieß, Mehlsorten, Kleie, Salz). Dem Kastner oblagen somit die sachgerechte Lagerung der Naturalien, die Qualitätssicherung, aber auch die Überwachung der Arbeitsleistungen der Untertanen bis hin zur Bestimmung des Brotpreises. Die Berufsbezeichnung des Kastners als Inhaber des Kastenamts ist vom 13. Jahrhundert bis ins 18. Jahrhundert nachweisbar. Dreissigjähriger Krieg Vor 400 Jahren: Ausbruch des Dreißigjährigen Krieges Vom Religionskonflikt zum europäischen Machtkampf Teil I: Ursachen und Verlauf des Krieges (kk) Außer den letzten beiden Weltkriegen hat sich wohl kein anderer Krieg stärker in das Bewusstsein der Bevölkerung eingeprägt als der Dreißigjährige Krieg. Er verursachte in Niederbayern vermutlich die größten Verwüstungen und Gräuel, die es je erlebt hat. Vorgeschichte Im Augsburger Religionsfrieden 1555 wurden Lutheraner und Katholiken als gleichberechtigt anerkannt. Trotzdem kam es immer wieder zu Streitigkeiten. Die deutschen Fürsten und Länder waren in zwei feindliche Lager gespalten. Protestanten und Katholiken standen sich feindselig gegenüber. Aber auch die Gegensätze zwischen dem Kaiser und den Fürsten wurden immer größer. Die deutschen Fürsten verlangten mehr Selbstständigkeit. Die Spannungen im Reich versuchten die großen europäischen Staaten auszunutzen. Besonders Frankreich war den habsburgischen Kaisern seit langer Zeit nicht wohlgesonnen. Die Habsburger besaßen nicht nur Österreich, sondern auch Spanien und umklammerten so mit ihren Ländern Frankreich. Ausbruch Ferdinand II. von Habsburg war von den böhmischen Ständen zum König gewählt worden. Böhmen war aber protestantisch. Vor seiner Krönung musste deshalb Ferdinand den sogenannten Majestätsbrief unterschreiben. Er war von Kaiser Rudolf erlassen worden und gewährte den böhmischen Ständen die Religionsfreiheit. Aber sehr bald darauf versuchte Ferdinand II., Böhmen wieder dem katholischen Glauben zuzuführen. Die böhmischen Adligen wiesen aber hartnäckig auf ihre verbrieften Rechte hin spitzten sich die Gegensätze zu. In Braunau (in Böhmen) und Klostergrab waren zwei protestantische Kirchen errichtet Dreissigjähriger Krieg worden. Der Abt von Braunau forderte die Schließung der Kirchen. Da sich die Protestanten aber auf den Majestätsbrief beriefen, ließ der Erzbischof von Prag die Kirche in Klostergrab einfach abreißen. Empört versammelten sich am 23. Mai 1618 die böhmischen Stände auf der Prager Burg, um den habsburgisch kaiserlichen Statthaltern ein Protestschreiben zu überreichen. Im Sitzungssaal kam es zu einem heftigen Wortwechsel. Schließlich zerrte man die verhassten Statthalter Martiniz und Slawata zum Fenster und warf sie hinaus. Zusammen mit einem Sekretär stürzten sie siebzehn Meter in die Tiefe und landeten im Burggraben. Trotzdem erlitt keiner ernstere Verletzungen, weil sie auf einen Misthaufen fielen. Alle drei konnten fliehen. Dieser zunächst örtliche Anlass entfesselte schließlich den Krieg zwischen dem Haus Habsburg und den böhmischen Ständen. Der 30-jährige Krieg lässt sich in vier große Kriege einteilen. Böhmisch - pfälzischer Krieg, Die aufrührerischen Böhmen erklärten Ferdinand II. für abgesetzt und boten Friedrich V. von der Pfalz, dem Anführer der Union (Protestanten), die Königskrone an. Dieser nahm sie an und übersiedelte nach Prag. Den König Ferdinand, der in der Zwischenzeit Kaiser geworden war, unterstützten die Liga (Katholiken), Spanien und der Papst. Der Feldmarschall der Liga, Graf Tilly, besiegte die Aufständischen am 8. November 1620 in der Schlacht am Weißen Berg bei Prag. Das Heer der katholischen Liga drang anschließend siegreich bis nach Norddeutschland vor. In weiteren Schlachten festigte Tilly den Sieg des Kaisers. Maximilian I. von Bayern erhielt für seine Ligatreue anstelle Friedrichs V. für seine Hilfe vom Kaiser die Kurwürde und Oberpfalz. Niedersächsisch Dänischer Krieg, Das Übergewicht Habsburgs im Reiche veranlassten Christian IV. von Dänemark, verbündet mit den Niederlanden und England in den Krieg einzugreifen. Da der Kaiser kein eigenes Heer hatte, erbot sich der böhmische Edelmann Albrecht von Wallenstein, für den Kaiser Truppen anzuwerben. In kürzester Zeit brachte er ein riesiges Heer zusammen Soldaten. Durch die Siege Tillys und Wallensteins wurde Ferdinand II. wieder Herr in ganz Deutschland. Christian von Dänemark musste schließlich am 12. Mai 1629 den Frieden von Lübeck schließen. Ferdinand war jetzt auf dem Höhepunkt seiner Macht, die sich nun über ganz Norddeutschland bis zur Küste erstreckte. Jetzt verlangte er alle von den Protestanten eingezogenen Kirchentümer (Restitutionsedikt): zwei Erzbistümer, sieben Bistümer und über 500 Klöster. Doch schon 1630 kam der große Umschwung. Schwedischer Krieg, Nun griff König Gustav II. Adolf aus Schweden, beunruhigt durch die kaiserliche Macht an der Ostsee, in den Krieg ein. Im Sommer 1630 landete er mit einem kleinen Heer in Pommern. Gustav Adolfs weiterer Vormarsch wurde erst durch die finanzielle Unterstützung Frankreichs möglich. Am 17. September 1631 schlug der Schwedenkönig gemeinsam mit preußischen Verbündeten bei Leipzig das Ligaheer Tillys. Dieser Sieg öffnete nun den Schweden den Zugang nach Süddeutschland. Am Lech schlug er ein letztes Heeraufgebot, wobei Tilly tödlich verwundet wurde. Schon im Mai 1632 zog er in München ein, während die Preußen Prag besetzt hielten. Wallenstein, den Ferdinand trotz neidischer Reichsstände und Intrigen mit der Organisation des kaiserlichen Heeres betraut hatte, stellte sich am 16. November 1632 bei Lützen zur offenen Schlacht. Zwar siegten die Schweden, doch ihr König April/Mai 2018 / Nr

26 Dreissigjähriger Krieg fiel. Nach dem Tod des schwedischen Königs übernahm der schwedische Reichskanzler Axel Oxenstierna die Regentschaft über Schweden und auch den militärischen Oberbefehl. Oxenstierna schloss mit den Protestanten des fränkischen-schwäbischen und rheinischen Reichskreises den Heilbronner Bund ( ). Bernhard von Weimar tat sich dabei besonders hervor. Er zog mit seinen mehrheitlich schwedischen Truppen ungehindert Richtung wehrloses Niederbayern und nahm am 14. November 1633 Regensburg, marschierte nach Straubing, das sich am 22. November ergeben musste, Deggendorf zwei Tage später. Ein anderer Truppenteil äscherte am 18. November 1633 die Stadt Cham ein und am 30. November fiel Kötzting. Die meisten bayerischen Abwehrtruppen standen zu dieser Zeit am Rhein. Wallenstein wurde schließlich wegen angeblicher Versäumnisse, Regensburg und Niederbayern zu schützen am 24. Februar 1634 in Eger ermordet. Die Lage der Schweden verschlechterte sich der Heilbronner Bund war nämlich kriegsmüde. Die Position Schwedens in Süddeutschland brach zusammen, als die Schweden am 6. September 1634 bei Nördlingen eine schwere Niederlage erlitten. Im Folgejahr 1635 brachen fast alle protestantischen Reichsstände unter Führung von Kursachsen aus dem Bündnis mit Schweden aus und schlossen mit Kaiser Ferdinand II. den Prager Frieden. Im Friedensvertrag musste der Kaiser den Protestanten die Aussetzung des Restitutionsedikts von 1629 für vierzig Jahre zugestehen. Endlich kam man zur Vernunft. Man beschloss, nun gemeinsam gegen Frankreich und Schweden als den Feinden des Reiches vorzugehen. Der Dreißigjährige Krieg hörte damit endgültig auf ein Krieg der Konfessionen zu sein. Es kam nun zu einem rein europäischen Machtkampf. Als Antwort auf den Prager Frieden verbündeten sich 1635 die protestantischen Schweden mit den katholischen Franzosen im Vertrag von Compiegne, um miteinander die spanisch-kaiserliche Macht der Habsburger einzudämmen. Schwedisch-französischer Krieg, In dieser Situation fürchtete nämlich Frankreich, dass der Konflikt durch einen möglichen Friedensschluss des Reiches mit Schweden zum Vorteil des Kaisers enden könnte. Den Anlass zum französischen Kriegseintritt lieferte das kaiserliche Lager jedoch selbst: Im März 1635 nahmen spanische Truppen die seit 1632 von den Franzosen besetzte Stadt Trier im Handstreich und setzten den Trierer Kurfürsten gefangen; die von Frankreich geforderte Freilassung seines Verbündeten wurde verweigert. 13 Jahre dauerten die folgenden, als Französisch-Schwedischer Krieg bezeichneten Kämpfe auf deutschem Boden noch an, ohne dass es eine entscheidende Schlacht und einen militärischen Sieger gegeben hätte. Ab 1643 verhandelten die kriegführenden Parteien das Reich, Frankreich und Schweden in Münster und Osnabrück über einen möglichen Frieden, 1645 schied Sachsen aus dem Krieg aus. Die Verhandlungen und Kämpfe dauerten aber noch weitere drei Jahre an. Der Krieg war auch wieder nach Süddeutschland zurückgekehrt. Erst am 14. Oktober 1648 wurde dann der Westfälische Frieden verkündet. Darin wurde der Augsburger Religionsfrieden von 1555 wieder hergestellt und damit die freie Kirchenwahl festgeschrieben. Zudem wurden dem deutschen Kaiser Rechte entzogen und auf den Reichstag übertragen, die Reichsstände wurden souverän und Europa unter den im Krieg verfeindeten Mächten neu aufgeteilt. Teil II befasst sich mit dem Elend und den Leiden der Bevölkerung in unserer Heimat. Gustav II. Adolf, König von Schweden Wallenstein Kaiser Ferndinand II. Maibaum steh auf Wir suchen noch für die kommende Saison 2018 eine/n Landschaftsgärtner m/w oder einen handwerklich geschickten Mitarbeiter m/w, Voraussetzung: FS Kl. 3 bzw. B, Wir bieten: gute Bezahlung. Bitte melden unter 0171 / Am Eichelberg Kirchroth Tel / zum weißblaua Himmi zoag nauf, dass uns zu jeglicher Zeit d' Hoamat gedeiht. 26 April/Mai 2018 / Nr. 63

27 Fördervereins zur Traditionspflege und Erhaltung der Flur- und Kulturdenkmäler Erfolgreich ins erste Vereinsjahr gestartet (fb) Am Donnerstag, den 8. März 2018, konnte der 1. Vorstand des Fördervereins zur Traditionspflege und Erhaltung der Flurund Kulturdenkmäler in der Gemeinde Rattiszell, Karl Kienberger zahlreiche Vereinsmitglieder zur ersten Jahreshauptversammlung begrüßen. Ein besonderer Gruß galt dem Ruhestandsgeistlichen aus Haunkenzell, Siegfried Hanauer, Bürgermeister Reiner mit seinen beiden Stellvertretern Johann Stegbauer und Johann Eichmeier sowie dem Referenten des Abends, Herrn Dr. Thomas Engl aus Plenting. In ausführlichen Berichten gab Kienberger einen Rückblick auf das erste offizielle Vereinsjahr, wobei die bisher geleisteten Arbeiten am Eiskeller in Haunkenzell vielen Mitgliedern noch nicht bekannt waren. Als nächste Maßnahme dort steht die Sanierung des nebenan liegenden Weihers und die Reparatur des Gewölbes im Eingangskeller auf dem Programm. Im Jahre 2020 sollten die Arbeiten soweit abgeschlossen sein, dass an historischer Stelle ein Kellerfest stattfinden kann. Als weitere Mammutaufgabe hat sich der Verein die Sanierung der Spormühl-Kapelle zusammen mit dem Eigentümer Max Miedaner auf die Fahne geschrieben. Erste Erdarbeiten im engeren Umfeld der Kapelle wurden bereits durchgeführt, ein Steg über den Bach wurde angelegt, um vom Anwesen Miedaner die Kapelle auf dem kürzesten Weg zu erreichen sowie Arbeiten am Blechdach der Kapelle wurden begonnen. Vier Feldkreuze werden mit einem Gesamtaufwand von 8.000,- renoviert. Aufgrund der Antragstellung durch den Förderverein stehen Zuschüsse in Höhe von 50% zur Verfügung, 40% der Kosten entfallen auf die Eigentümer, dem Förderverein verbleiben lt. Zuschussrichtlinien nur 10%. Einen kurzen Kassenbericht konnte Kassier Franz Binder den Anwesenden vorstellen. Als Haupteinnahmen standen dem Verein im ersten Jahr die Mitgliedsbeiträge der 52 Mitglieder zur Verfügung. Eine ordentliche Kassenführung bescheinigten die beiden Kassenprüfer, Franz Schmid und Andreas Aich. Bevor der Bürgermeister zu seinem Grußwort überging, nahm er noch die Entlastung der Vorstandschaft vor. Das Gemeindeoberhaupt bedankte sich beim 1. Vorsitzenden Karl Kienberger; bei allen Mitgliedern und Helfern für das großartige Engagement. Weiter gab Bgm Reiner bekannt: Durch die Dorferneuerung Haunkenzell können zusätzliche Zuschüsse fließen. Der geplante Kapellenweg Rattiszell und der Eiskeller in Haunkenzell bezeichnet Reiner als sehr gute Projekte, die die Gemeinde Rattiszell nach Fertigstellung noch attraktiver machen werden. Besonders wichtig ist, dass unsere Kinder durch das Engagement des Fördervereins, die Geschichte der Denkmäler näher gebracht und die Erhaltung von Denkmälern vorgelebt wird. Am Schluss seiner Begrüßung sicherte Bgm. Reiner eine passende Unterstützung seitens der Gemeinde zu. Mit großer Spannung wurde zum Abschluss der ersten Jahreshauptversammlung der Vortrag von Herrn Dr. Engl erwartet. Dr. Thomas Engl referierte über die Votivgaben, deren Ursprung vor ca Jahren war. Das einfache Volk verlobte Kerzen oder Bilder, die reiche Bevölkerung spendete Gegenstände in Silber. Die Votivtafeln sind immer in drei Teile aufgeteilt: Im oberen Teil ist das Gnadenbild zu sehen, im mittleren Teil die Szene, was passiert ist und im unteren Teil steht, warum das Bild versprochen wurde. Der Wallfahrtskurator hielt die Geschehnisse ganz genau in einem Buch fest. Die Bilder verlobten gläubige Menschen wegen Krankheit, Unfälle, Seuchen oder wegen kranken Tieren. Die Votivtafeln sind als Zeugnis der damaligen Zeit zu erkennen, weil die Personen oder Orte originalgetreu bis ins kleinste Detail abgebildet worden sind. Die Verlobung ist eigentlich ein Handel mit den Heiligen. Hilfst du mir, dann verspreche ich dir ein Votivbild. Bei genauer Betrachtung der Votivtafeln wird man merken, dass die Sorgen und Nöte der Menschen - damals wie heute - immer noch gleich sind!, schloss Dr. Thomas Engl seinen sehr informativen Vortrag. April/Mai 2018 / Nr

28 Getränkevertrieb Spirituosengroßhandel TOBIAS LAUMER Getränkemarkt- Öffnungszeiten: Mo Uhr Di geschlossen Getränkeheimdienst Festveranstaltungen Barlieferservice Mi Uhr Zeltverleih Gaststättenservice Getränkemarkt Do geschlossen Fr Uhr Sa Uhr Straubinger Straße Rattiszell Tel / Fax / Mobil 01 70/ Die Gebäude-, Energie- und Anlagentechnik ist unser Expertengebiet. Zuverlässigkeit ist unser Markenzeichen. Mit solidem Handwerk, Topqualität und Termintreue sorgen wir für den Erfolg der Projekte, an denen wir mitwirken. Die Zufriedenheit unserer Kunden ist die Basis unserer gemeinsamen Entwicklung. Karl Lausser GmbH Hauptstraße Pilgramsberg Tel. +49 (0) 99 64/650-0 Fax +49 (0) 99 64/ lausser@lausser.de 28 April/Mai 2018 / Nr. 63

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