Was gibt's denn da zu lachen?

Größe: px

Ab Seite anzeigen:

Download "Was gibt's denn da zu lachen?"

Katja Bayer
vor 5 Jahren
Abrufe

Reihe Rezeptionsforschung Band Herausgegeben von: Helena Bilandzic, Volker Gehrau, Uwe Hasebrink, Patrick Rössler Claudia Rathmann Was gibt's denn da

1 Reihe Rezeptionsforschung Band Herausgegeben von: Helena Bilandzic, Volker Gehrau, Uwe Hasebrink, Patrick Rössler Claudia Rathmann Was gibt's denn da zu lachen? Lustige Zeichentrickserien und ihre Rezeption durch Kinder unter besonderer Berücksichtigung der präsentierten Gewalt Verlog Reinhord Fischer

2 Inhalt I Theoretischer Bezugsrahmen und Ansatz der Studie Informations- und Handlungsbedarf Cartoons - Favoriten der Kinder Zum Begriff,Cartoon' Zur Entwicklung des,animated Cartoon' Die Anfange: Sieh zu, wir bewegen uns! Walt Disney: Figuren mit Charakter und Geschichten mit Herz Tex Avery: "School ofviolence" Cartoons als Genre des deutschen Kinderfernsehens Entwicklung des Cartoonangebots im deutschen Kinderfernsehen Merkmale des aktuellen Cartoonangebots - Stand der Forschung Cartoons und die Rezeption durch Kinder Die kindliche Rezeption von Medienangeboten Strukturmerkmale der Medienrezeption Prozessmerkmale der Medienrezeption Die kindliche Cartoonrezeption Bedürfnisstruktur der Kinder Strukturelle Aspekte des Zeichentrickangebots Struktur des sozialen Kontextes Komik und Lachen Allgemeine Merkmale des Komischen und des Lachens Spielarten des Komischen Komik der Person Komik der Situation Sprachkomik Gewalt als Komik stiftendes Element Komik und Lachen im kommunikativen Kontext Die Komikpräferenzen der Kinder Freie Komik oder die Freude an Kontrasteffekten Die groteske Gestalt des Leibes oder das Wiederaufleben der Sinnlichkeit Sprachkomik oder das Spiel mit den Normen der Sprache Blödeln oder die Chaotisierung der Realität Das Lachen der Kinder Wesen und Entwicklung des kindlichen Humors Geschlechtsspezifische Aspekte Unterschiede zwischen Erwachsenen und Kindern Zentrale Annahmen für die Untersuchung I

3 Methodisches Vorgehen Produktanalyse Untersuchungsgegenstand Analyse Sequenzliste - ein Beispiel AnalyseIeitfaden Auswertung und Interpretation Rezeptionsanalyse Auswahl der Probanden Gruppengespräche Leitfaden Auswahl der Cartoons Durchführung Auswertung Intensivinterviews Leitfaden Auswahl des Cartoons Durchführung Auswertung Interpretative Gesamtauswertung III Ergebnisse der Produktanalyse Analyse des Narrativen Eine bunte Mischung - Die Themen in den Cartoons Vor allem witzig - Die Figuren in den Cartoons Bekannt und vorhersehbar - Die Erzählstruktur in den Cartoons Mehr als nur Kulisse - Musik und Geräusche in den Cartoons und Interpretation Analyse der dargestellten Komik Allgemeine Merkmale Sprachkomik Reime Wortschöpfungen Spiel mit Doppeldeutigkeiten Schlagfertige Kommentare und,coole' Sprüche Komische Figuren Der Ewig Erfolglose Der siegessichere Verlierer Der kindliche Erwachsene Der Chaot Der Außergewöhnliche Die missglückte Imitation Das komische Paar Komische Handlungskonstellationen

4 .. Die David-Goliath-Konstellation 77.. Ein Unglück kommt selten allein 77.. Vennischung verschiedener Welten 78.. Imitation medialer Vorlagen 79.5 und Interpretation 79 Analyse der dargestellten Gewalt 8. Exkurs zum Begriff,Gewalt' 8. Wesentliche Aspekte der Gewalt in lustigen Cartoons 8.. Aggressoren 8.. Opfer 8.. Formen der Gewalt 8.. Folgen der Gewalt 85. und Interpretation 86 Interpretative Gesamtauswertung 87 IV Ergebnisse der Rezeptionsanalyse 9 Ergebnisse der Gruppeninterviews 9. Gruppeninterview mit Kindern 9 \.. Genrekenntnis und Vorerfahrungen 9 \.. Rezeptionsverhalten 9.. Komik 95 \.\. Gewalt 98 \..5 und Interpretation Rollenspiele 0 \. Gruppeninterview mit Eltern 0.. Genrekenntnis und Vorerfahrungen 0.. Rezeptionsverhalten 06.. Komik 09.. Gewalt II \..5 und vergleichende Interpretation Ergebnisse der Intensivinterviews - Falldarstellungen. Familie L.: "Meine Mutter findet das halt dann immer 'n bisschen hektisch." 5. Familie C.: "Dann sag' ich: Wie ka'ma' über so'n Quatsch lachen?" 0. Familie M.: "Das is' alles so'n bisschen übertrieben.". Familie G.: "Ich kann über solche Sachen nich' lachen, das is' total realitätsfremd." 9.5 Familie K.: "Also eigentlich kann ich da nich' d'rüber lachen.".6 Familie E.: "Ich mag eher auch Cartoons, wo es mögliche Sachen gibt und keinc unmöglichen." 9.7 Familie 0.: "Wenn einer lacht, dann lachen auf einmal alle.".8 Familie A.: "Dann sin' mir am Lachen, un' dann kommt die [Mutter] direkt 'rein: Warum lacht ihr so?" 8 Interpretative Gesamtauswertung 5

5 V Resümee 57 VI Literatur 6 VII Anhang 9 I Analyse der ausgewählten Cartoons 9.,,Es ruft der Räuber" aus der Serie Bugs Bunny 9. "Grünkäppchen" aus der Serie Slimer & the real Ghostbusters 9. "Rette sich, wer kann" aus der Serie Grimmy 97

Ähnliche Dokumente

Was gibt's denn da zu lachen?

Reihe Rezeptionsforschung Band Herausgegeben von: Helena Bilandzic, Volker Gehrau, Uwe Hasebrink, Patrick Rössler Claudia Rathmann Was gibt's denn da zu lachen? Lustige Zeichentrickserien und ihre Rezeption