Berufliche und allgemein bildende Qualifikationsmaßnahmen für wohnungslose Menschen wie geht das heute?
|
|
- Friederike Schneider
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe e.v Bundestagung 2007 in Potsdam Ist soziale Integration noch möglich? Forum I Arbeit und Arbeitsmarkt Integration durch Bildung und Arbeit Berufliche und allgemein bildende Qualifikationsmaßnahmen für wohnungslose Menschen wie geht das heute? Raimund Klinkert Stiftungsbereich Arbeit und Berufliche Rehabilitation prowerk v. Bodelschwinghsche Anstalten Bethel Quellenhofweg Bielefeld
2 Arbeitsschritte 1 Bearbeitungsproblem 2 Bedarfssituation als Grundlage von Bildungsprozessen 3 Empirische Befunde 4 Wie geht das heute? - Allgemeine Bildung - Berufliche Bildung - Qualifizierung 5 Zusammenfassung
3 Fehlende Vergleichbarkeit Fehlende Übersicht Differenzierung der Hilfesuchenden und empfänger in U - 25 Jährige und Ü - 25 Jährige, Frauen und Männer Menschen ohne eigene Wohnung oder in unterschiedlichen Hilfesettings mit unterschiedlichen Rechtsansprüchen Kommunen mit unterschiedlichen Steuerungssystemen zwischen Argen und Optionskommunen und der sachlichen Zuständigkeit für wohnungslose Menschen zwischen örtlichen und überörtlichen Gliederungen Die regional unterschiedlichen Budgets und Integrationstitel der Sozialleistungsträger Regional bezogene Förderprioritäten
4 Neue Notlagen Neue Hilfen Unterstützungsbedarfe wohnungsloser Menschen Wirtschaftliche Existenzsicherung Bewirtschaftung äußert knapper Mittel Wohnen und Alltagsbewältigung Konsumverhalten und Schulden Teilhabe / Teilnahme am Arbeitsleben
5 Neue Notlagen Neue Hilfen Unterstützungsbedarfe wohnungsloser Menschen Fragen der Gesundheit / Gesunderhaltung (legale und illegale Drogen, Suchtphänomene) Zusammenleben, soziale Kontakte und tragfähige Beziehungen Bürokratische Prozesse Bürgerrechte und Pflichten
6 ein jeder lernt nur, was er lernen kann! Johann Wolfgang von Goethe
7 Bildungsstand Wohnungslose Menschen Schulabschluss 2005 Bevölkerung lt. Mikrozensur Schulabschluss 2006 Rohdaten in % Rohdaten in % nein ,40% ,40% ja ,00% ,30% noch in Ausbildung ,60% unbekannt ,60% ,70% Gesamt % % Quelle: Statistik der BAG; Sept. 2007; unveröffentlicht Quelle: Statistisches Bundesamt, Bevölkerung nach Bildungsabschluss in Deutschland, Stand
8 Schulabschluss Wohnungslose Menschen höchster Schulabschluss am Betreuungsbeginn 2005 Bevölkerung lt. Mikrozensur Schulabschluss 2006 Sonderschulabschluss 430 5,20% Rohdaten in % Rohdaten in % Volks-/Hauptschulabschluss ,90% ,20% Abschluss der polytechn. Oberschule Real- oder gleichwertiger Abschluss Fachhochschulreife 208 2,50% Allgem. oder fachgeb. Hochschulreife Sonstige 102 1,20% 114 1,40% ,50% ,20% ,70% 396 4,80% ,90% unbekannt 394 4,80% ,70% Gesamt ,00% ,00% Quelle: Statistik der BAG; Sept. 2007; unveröffentlicht Quelle: Statistisches Bundesamt, Bevölkerung nach Bildungsabschluss in Deutschland, Stand
9 Beruflicher Bildungsstand Wohnungslose Menschen Schulabschluss 2005 Bevölkerung lt. Mikrozensur Schulabschluss 2006 Rohdaten in % Rohdaten in % in Berufsausbildung 84 0,50% abgeschl. Berufsausbildung keine abgeschl. Berufsausbildung ,20% ,90% ,40% ,60% unbekannt ,90% ,60% Gesamt ,00% ,00% Quelle: Statistik der BAG; Sept. 2007; unveröffentlicht Quelle: Statistisches Bundesamt, Bevölkerung nach Bildungsabschluss in Deutschland, Stand
10 Beruflicher Bildungsstand Wohnungslose Menschen Schulabschluss am Betreuungsbeginn 2005 Bevölkerung lt. Mikrozensur 2006 Anlernausbildung ,90% Abschluss Lehrausbildung oder gleichwertiger Berufschulabschluss Meister-/Techniker oder gleichwertiger Fachschulabschluss Abschluss Fachschule in der ehemaligen DDR Rohdaten in % Rohdaten in % ,90% ,20% 127 0,70% ,70% 21 0,10% ,20% Fachhochschulabschluss 74 0,40% ,30% Hochschulabschluss 105 0,60% ,60% Sonstiger Abschluss 88 0,50% ,60% Quelle: Statistik der BAG; Sept. 2007; unveröffentlicht Quelle: Statistisches Bundesamt, Bevölkerung nach Bildungsabschluss in Deutschland, Stand
11 Schulabschlüsse im Bereich Soziale Hilfen - Anstalt Bethel Datenbasis N= % 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% 00 - keine Angabe 29% 01 - Sonderschule 5% 02 - Volksschul-/Hauptschulabschluß 40% 03 - Abschluß der polytechn. Oberschule 3% 04 - Realschul- oder gleichwertiger Abschluß 14% 05 - Fachhochschulreife 4% 06 - Allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife (Abitur) 5% 07 - Sonstiges 1%
12 Berufsabschlüsse im Bereich Soziale Hilfen Anstalt Bethel Datenbasis N= % 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% 00 - keine Angabe 41% 01 - Anlernausbildung 16% 02 - Abschluß Lehrausbildung / gw. Berufsfachschulabschluß 35% 03 - Meister/Techniker- oder gleichwertiger Fachabschluß 04 - Abschluß der Fachschule in der ehemaligen DDR 05 - Fachhochschulabschluß (auch Ingenieurschulabschluß) 06 - Hochschulabschluß 3% 0% 1% 1% 07 - Sonstiger Abschluß 2%
13 fürs Leben gern wüßt` ich: was fangen die vielen Leute mit dem erweiterten Horizont an? Karl Kraus
14 Allgemeinbildung Allgemeinbildung ist eine Vorstellung von dem, dem Menschen Gemeinsamen und gemeinsam Möglichen in Ethik und Aestehtik: Allgemeinbildung ist nicht nur Wissen, sondern auch pragmatische und soziale Handlungsfähigkeit, ethische Beurteilungsfähigkeit und ästhetische Orientierung. Es geht u.a. darum, die Menschheitsprobleme im Kontext der gesellschaftlichen Zustände zu verstehen und kritisch reflektiert, mündig zu handeln.
15 Das System der Betreuungsstufen / Integrationsstufen zur Messung der Beschäftigungsfähigkeit Im Profiling wird jeder in den Bereichen Leistungfähigkeit, Motivation und Rahmenbedingungen und Qualifikation geclustert IF Integrationsfern: Betreuungs- und Hilfebedarf IG Stabilisierungsbedarf: Heranführen an eine Erwerbstätigkeit IK Förderbedarf: Heranführen an den ersten Arbeitsmarkt IN Integrationsfähigkeit: Integration in den ersten Arbeitsmarkt I Integriert: Integriert aber weiterhin hilfebedürftig
16 Betreuungsstufen und individuelle Integrationsstrategie (Grundlage 54, Abs. 3, SGB II) Kundensystematik im Rechtsbereich SGB II System Betreuungsstufen Kundensystematik im Rechtsbereich SGB III System Betreuungsstufen Integrationsferne Kunden Kunden mit Stabilisierungsbedarf Kunden mit Förderbedarf Integrationsnahe Kunden Beratungskunde aktivieren Beratungskunde fördern Betreuungskunde Marktkunde
17 Berufliche Bildung Berufsausbildungsvorbereitung zielt auf die Vermittlung von Grundlagen für den Erwerb beruflicher Handlungsfähigkeit zur Heranführung an einen anerkannten Ausbildungsberuf. Berufausbildung zielt auf die Vermittlung der für die Ausübung einer qualifizierten beruflichen Tätigkeit notwendigen Kenntnisse und Fertigkeiten in einem geordneten Ausbildungsgang nach BBiG. Im Regelfall handelt es sich um das duale System durch Betrieb und Berufsschule
18 Berufliche Bildung Berufliche Fortbildung und Weiterbildung zielt auf die Erhaltung der beruflichen Handlungsfähigkeit durch Anpassung oder Erweiterung Berufliche Umschulung setzt einen zuvor erlernten Beruf voraus und führt zu einer anderen Tätigkeit
19 Auszug Bildungszielplan 2007 der Arbeitplus in Bielefeld GmbH
20 Auszug Bildungszielplan 2007 der Arbeitplus in Bielefeld GmbH
21 Qualifizierung Erlangung von Fähigkeiten, um eine bestimmte Aufgabe oder Anforderung erfüllen zu können. Im Falle wohnungsloser Menschen Basisqualifikationen wie: Motivation und Einstellung zur Arbeit, Pünktlichkeit, Soziale Kompetenz, z.b. Umgang mit Kritik, Flexibilität, Sorgfalt, Ordnungsbereitschaft, Ausdauer, Arbeitstempo und qualität, Kontaktfähigkeit, Verhalten in der Gruppe (soft-skills), Bewerbungstrainings, Arbeitssicherheit Fachliche Anleitung auf einen konkreten Arbeitsplatz oder auf eine konkrete Tätigkeit bezogen Teilqualifikationen wie Schweißerschein, Gabelstaplerschein, Ersthelfer, Brandschutzbeauftragte etc.
22 ich will vieles nicht wissen. Ein für allemal! Friedrich Nietzsche
23 Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe e.v Bundestagung 2007 in Potsdam Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Bethel prowerk Unser Leitbild. prowerk. pro Arbeit pro Mensch
Bethel prowerk Unser Leitbild prowerk pro Arbeit pro Mensch 02 / 03 Vorw Im Alltagsgeschäft muss man manchmal den Kopf heben und das Ziel erneut in den Blick nehmen, das angestrebt wird. Das Leitbild fasst
1/5. Junge Menschen mit Migrationshintergrund bleiben häufiger ohne beruflichen Abschluss
1/5 Junge Menschen mit Migrationshintergrund bleiben häufiger ohne beruflichen Abschluss Höchster beruflicher Abschluss der 30- bis 39-jährigen und nach Migrationshintergrund * in Deutschland (2012), in
5.1. Gegenwärtig Schüler oder Student
Kapitel 5: Bildung 5.1. Gegenwärtig Schüler oder Student 5.2. Allgemeinbildender Schulabschluß 5.2.1. Hauptschule 5.2.2. Mittlere Reife 5.2.3. Fachhochschulreife 5.2.4. Abitur 5.2.5. Keinen der Abschlüsse
DIE WOHLFAHRTSSURVEYS 1978 BIS 1998
DIE WOHLFAHRTSSURVEYS 1978 BIS 1998 ANKE SCHÖB (Auszug Tabellenteil) Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen Abteilung Soziale Indikatoren Mannheim 2001 Tabellenband Wohlfahrtssurvey 1978-1998 1 5.2.1.
Chancen durch die Bildungsoffensive
Chancen durch die Bildungsoffensive Christa Grünenwald Geschäftsführerin, LAG WfbM BW e.v. 2. Stuttgarter Fachmesse ORIENTIERUNG QUALIFIZIERUNG ARBEIT für Menschen mit Behinderung Stuttgart, 17. November
Erwerbstätigkeit und Ausbildung bei ungünstigen sozialen Umfeldbedingungen. Bildungschancen über modulare Qualifikationen für junge Mütter und Väter
Erwerbstätigkeit und Ausbildung bei ungünstigen sozialen Umfeldbedingungen Bildungschancen über modulare Qualifikationen für junge Mütter und Väter Gliederung 1. Einführung 2. Möglichkeiten der Qualifizierung/
Bildungsstand der Bevölkerung
Statistisches Bundesamt Bildungsstand der Bevölkerung 2013 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 12.09.2013 Artikelnummer: 5210002137004 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt Telefon: +49 (0)
Berufsausbildung in Deutschland
1. Berufsausbildung in Deutschland 1.1 Das Bildungssystem 1.2 Rechtliche Grundlagen 1.3 Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) 1.1 Das Bildungssystem Grafik: Bildung in Deutschland 1.1 Das Bildungssystem
Welche Ausbildung schützt besser vor Erwerbslosigkeit? Der erste Blick kann täuschen!
Welche Ausbildung schützt besser vor Erwerbslosigkeit? Der erste Blick kann täuschen! Anja Hall Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn Didacta, Forum Ausbildung/ Qualifikation Hannover, 23.2.2006 Qualifikationsspezifische
Frauen haben etwas seltener höhere Schulabschlüsse als Männer 25,2 28,6 23,2 51,9 53,1
bildung Höchster Schulabschluss 2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Frauen haben etwas seltener höhere Schulabschlüsse als Männer Grafik BI 01 Höchster Schulabschluss von Frauen
Workshop-Konzept zur Abbildung von Integrationsfortschritten mit Hilfe von Betreuungsstufen
Zentrale.Betreuungsstufen@ arbeitsagentur.de Workshop-Konzept zur Abbildung von Integrationsfortschritten mit Hilfe von Betreuungsstufen Bundesagentur für Arbeit, ZB S, Leitfaden Integrationsprozesse SGBII
Hauptverwaltung in Chemnitz. mehrere Außenstellen im Direktionsbezirk Chemnitz. Bildungs- und Technologiezentrum (BTZ) in Chemnitz
Handwerkskammern in Sachsen Hauptverwaltung in Chemnitz mehrere Außenstellen im Direktionsbezirk Chemnitz Bildungs- und Technologiezentrum (BTZ) in Chemnitz 300 Theorie- und 500 Praxisausbildungsplätze
Der Schritt ins Arbeitsleben
Der Schritt ins Arbeitsleben Berufliche Qualifizierung, die UN-Konvention über die Rechte behinderter Menschen und der Deutsche Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (DQR) Herausforderung Arbeit
Bedeutung von Abschlussvermerken auf Schulzeugnissen. in Nordrhein-Westfalen.
von Abschlussvermerken auf Schulzeugnissen in Nordrhein-Westfalen. 1 www.mais.nrw Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 4 2 der Abschlussvermerke 6 2.1 Abschlussvermerke der Hauptschule 8 2.2 Abschlussvermerke
3) Strukturen des Berufsbildungssystems Schnittstellen
3) Strukturen des Berufsbildungssystems Schnittstellen Robert Johnen 06.03.14 Seite 1/16 Leitfragen Wie ist das Bildungssystem in Deutschland gegliedert? Was bedeutet das Duale System der Berufsausbildung?
Tagung Evang. Akademie Bad Boll, 13./14. Juli 2015 Thomas Dautel, Geschäftsführer
Tagung Evang. Akademie Bad Boll, 13./14. Juli 2015 Thomas Dautel, Geschäftsführer Haft und dann? Arbeitsmarktintegration Straffälliger in Baden-Württemberg Thema: Was braucht der Arbeitsmarkt - der Bedarf
der 30- bis 39-Jährigen Junge Frauen haben die jungen Männer bei den Berufsabschlüssen eingeholt 10,3 5,3 10,5 6,0 11,7 11,0 53,8 56,4
bildung Höchster beruflicher abschluss der 30- bis 39-Jährigen 1991 2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Junge Frauen haben die jungen Männer bei den Berufsabschlüssen eingeholt
Bildung in Thüringen. Dieter Stede (Tel.: ,
Dieter Stede (Tel.: 0361 3784 470, e-mail: DStede@tls.thueringen.de) Bildung in Thüringen Als laufende repräsentative Stichprobenerhebung liefert der Mikrozensus statistische Informationen in tiefer fachlicher
Bildungsteilhabe in Deutschland
Bildungsteilhabe in Deutschland Empirische Befunde unter Berücksichtigung der Ergebnisse der Evaluation KfW-Studienkredit Dr. Alexandra Schwarz Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung
Berufliche Schulen - Wege zu Hochschulzugangsberechtigungen
Durchlässigkeit ein Problem der Voraussetzungen oder der Bekanntheit? Berufliche Schulen - Wege zu Hochschulzugangsberechtigungen Schuck, SB-OFR, 2010 1 Aus Frankenpost, Ressort Wirtschaft, 15.06.2010
Das bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel. Elternabend 3. Jahrgangsstufe
Das bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel Elternabend 3. Jahrgangsstufe Inhalte des Elternabends in der 3. Jahrgangsstufe Erläuterung der Übertrittsphase Darstellung der Vielfalt des bayerischen
Standards in der beruflichen Bildung für dauerhaft erwerbsgeminderte Personen
Standards in der beruflichen Bildung für dauerhaft erwerbsgeminderte Personen Vera Neugebauer, stellv. Vorsitzende 8. Juli 2014, AG Berufsbildungsforschungsnetz, Dortmund Gliederung 1. Personenkreis 2.
Qualifikation und Erwerbsbeteiligung von jungen Menschen mit Zuwanderungsgeschichte
Qualifikation und Erwerbsbeteiligung von jungen Menschen mit Zuwanderungsgeschichte Dr. Wolfgang Seifert 1 Definition Zuwanderungsgeschichte Personen mit ausländischer Staatsangehörigkeit oder Personen,
Richtlinien für trägergestützte Umschulungen
Richtlinien für trägergestützte Umschulungen Die Industrie- und Handelskammern haben die Eignung der Umschulungsstätten festzustellen und Umschulungsmaßnahmen zu überwachen und fördern diese durch Beratung
Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Baden-Württemberg
Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 5 + 6/2017 Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Baden-Württemberg Bevölkerung, Teil 2: Bildungsstand der Bevölkerung mit Migrationshintergrund Alexandra Kölle
Perspektivwechsel die Werkstatt als Kompetenzzentrum für Bildung und Arbeit
Perspektivwechsel die Werkstatt als Kompetenzzentrum für Bildung und Arbeit Geschäftsbereich Eingliederungshilfe, Vorsitzende Geschäftsbereichsleitung: Bettina Schmidt Werkstätten für behinderte Menschen
Konzept zur betreuungsstufenbezogenen Kontaktdichte in der Arbeitsgemeinschaft Landkreis Regensburg
Konzept zur betreuungsstufenbezogenen Kontaktdichte in der Arbeitsgemeinschaft Landkreis Regensburg Die verstärkte Ausrichtung des Beratungs-, Betreuungs- und Vermittlungsprozesses auf Wirkung und Wirtschaftlichkeit
Herzlich Willkommen. zur Arbeitsgruppe 7 Durchlässigkeit im Bayerischen Schulsystem
Herzlich Willkommen zur Arbeitsgruppe 7 Durchlässigkeit im Bayerischen Schulsystem Referent: StD Roland Schuck, Dipl.Hdl. Leiter der Staatlichen Schulberatungsstelle für Oberfranken Theaterstraße 8, 95028
Bevölkerung mit Migrationshintergrund II (Teil 2)
Bevölkerung mit II (Teil 1) Nach ausgewählten Merkmalen, Anteile der Personengruppen in Prozent, Personen in absoluten Zahlen, 2011 Lesebeispiel: Obwohl der Anteil der Personen mit an der Gesamtbevölkerung
Komplexe persönliche Budgets für schwerstverletzte Menschen. Fragebogen 1
Komplexe persönliche Budgets für schwerstverletzte Menschen Fragebogen zum Projekt ProBudget der DGUV im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales Fragebogen Komplexe persönliche Budgets für
XI. 108 / Handelskammer Hamburg
BERUFSBILDUNG Die Berufsausbildung hat die für die Ausübung einer qualifizierten beruflichen Tätigkeit in einer sich wandelnden Arbeitswelt notwendigen beruflichen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten
Sitzung der OloV-Steuerungsgruppe LK Marburg-Biedenkopf. Hessisches Statistisches Landesamt. Marburg,
Zur Situation in den vollqualifizierenden Berufsausbildungen und im Übergangsbereich in Hessen Ergebnisse aus der integrierten Ausbildungsberichterstattung für Hessen Sitzung der OloV-Steuerungsgruppe
1 Fragebogen zur Erhebung (zu 2.4.1)
1 Fragebogen zur Erhebung (zu 2.4.1) 1. Bitte geben Sie hier Ihre Identifikationsnummer (siehe E-Mail) ein. Bitte geben Sie hier den Studien- / Ausbildungsgang ein (siehe E-Mail). 2. In den ersten Fragen
Inklusive Ausbildung für Menschen mit Behinderungen
mittendrin statt nur dabei Inklusive Ausbildung für Menschen mit Behinderungen Zwei Praxisbeispiele aus Bremen mittendrin statt nur dabei Der Übergang von der Schule in die Berufsbildung stellt für Jugendliche
Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe e.v.
Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe e.v. Fachtagung Arbeitsförderung Arbeitsförderung für Wohnungsnotfälle wohin? Neue Perspektiven für eine inklusive Arbeitsförderung Weimar, 13. Juni 2013 Sozialunternehmen
Qualifizierung von An- und Ungelernten
Qualifizierung von An- und Ungelernten Eine empirische Bestandaufnahme der Lebenssituation und Potenziale AGBFN Forum am 26. und 27. November in Nürnberg Berufsbildung für Geringqualifizierte Barrieren
Frauen in der Wohnungslosenhilfe. Besondere Bedarfe wohnungsloser Frauen. Impulse für einen Austausch
Frauen in der Wohnungslosenhilfe Besondere Bedarfe wohnungsloser Frauen Impulse für einen Austausch Gliederung Ausgangspunkt und Auftrag Besondere Hilfebedarfe wohnungsloser Frauen bedarfsgerechte Leistungen
Berufliche Anerkennung Potentiale nutzen und Fachkräfte sichern
Workshop 1 Berufliche Anerkennung Potentiale nutzen und Fachkräfte sichern Antje Feldmann Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung im Netzwerk IQ Brandenburg Handwerkskammer Cottbus Gemeinsam stark für
Konzipierung und Gestaltung von Maßnahmen für Langzeitarbeitslose mit multiplen Vermittlungshemmnissen aus der Sicht der BA/ARGEN
Konzipierung und Gestaltung von Maßnahmen für Langzeitarbeitslose mit multiplen Vermittlungshemmnissen aus der Sicht der BA/ARGEN Am 15.07.09 im Mercure Hotel Potsdam Antje Kellner Multiple Vermittlungshemmnisse
Lebenslagen der Behinderten Ergebnis des Mikrozensus 1999
Dipl.-Volkswirt Heiko Pfaff und Mitarbeiterinnen Lebenslagen der n Ergebnis des Mikrozensus 1999 und ein Vergleich der Lebenslagen Durch den Mikrozensus im April 1999 wurden unter anderem wichtige Strukturdaten
Wege im bayerischen Schulsystem. Informationsabend in der 3. Jahrgangsstufe
Wege im bayerischen Schulsystem Informationsabend in der 3. Jahrgangsstufe Ziel des Informationsabends Information und MUT eine Entscheidung nicht nur für die Zukunft, sondern auch für die Gegenwart zu
Unterstützte Beschäftigung durch Finanzierung der Deutschen Rentenversicherung
Unterstützte Beschäftigung durch Finanzierung der Deutschen Rentenversicherung 1 Rechtliche Grundlagen für die Erbringung von Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben durch die Deutsche Rentenversicherung
Betriebliches Bildungspersonal in der Ausbildung dualer Gesundheitsberufe
Betriebliches Bildungspersonal in der Ausbildung dualer Gesundheitsberufe Fachtagung Wege und Perspektiven der Berufsbildungsforschung im Gesundheitsbereich Denkanstöße für Pflege und Therapie Bielefeld,
Fachtagung 10 Jahre Umsetzung des SGB II in NRW Herausforderungen und Perspektiven Bildungschancen im SGB II erschließen
Fachtagung 10 Jahre Umsetzung des SGB II in NRW Herausforderungen und Perspektiven Bildungschancen im SGB II erschließen Zielgruppenpotenziale erkennen und neue Wege zur Entwicklung individueller Weiterbildungsstrategien
Berufliches Bildungssystem der Landwirtschaft. Anforderungen erfüllt?
Berufliches Bildungssystem der Landwirtschaft Anforderungen erfüllt? Martin Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Berlin 1 Persönliche Vorstellung M. Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Referatsleiter
(Re-)Integration von Drogenabhängigen in Ausbildung und Erwerbstätigkeit. der Ansatz der Adaption. Horst Teigeler
(Re-)Integration von Drogenabhängigen in Ausbildung und Erwerbstätigkeit der Ansatz der Adaption Horst Teigeler Themen Vorstellung der Adaption und des Adaptionshauses Ziele der Adaption Vorgehen: EA,
Kriterien für die Anerkennung von Ausbildungsberufen nach BBiG und HwO
I. Präambel Kriterien für die Anerkennung von Ausbildungsberufen nach BBiG und HwO Stand: 30.07.2007 Jugendlichen muss eine dauerhafte Perspektive für den Berufseinstieg aufgezeigt werden. Dabei ist zu
Das (Berufs-)Bildungssystem
3. Das (Berufs-)Bildungssystem Grundstruktur des Bildungswesens in Deutschland Elementarbereich: Primärbereich: Sekundärbereich: Tertiärbereich: Quartärbereich: Kindergärten Grundschulen z. B. Hauptschulen,
Jugendliche mit Multiproblemlagen in der offenen und mobilen Jugendarbeit
Jugendliche mit Multiproblemlagen in der offenen und mobilen Jugendarbeit Info 3. Jugendbericht, statistische Befunde, konzeptionelle Zugänge 11.11.2008 Hartmut Mann 3. Sächsischer Kinder- und Jugendbericht
Inhalt. Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Amt für Soziales
Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Amt für Soziales Durchführungsgrundsätze zu den Hilfen zur Teilnahme an Maßnahmen zur Erhaltung und Erweiterung beruflicher Kenntnisse und Fertigkeiten
Wege im bayerischen Schulsystem. Informationsabend in der 3. Jahrgangsstufe
Wege im bayerischen Schulsystem Informationsabend in der 3. Jahrgangsstufe Ziel des Informationsabends Information und MUT eine Entscheidung nicht nur für die Zukunft, sondern auch für die Gegenwart zu
Forschungsdatenzentrum des Statistischen Bundesamates Seite 1 von 84
Forschungsdatenzentrum des Statistischen Bundesamates Seite 1 von 84 Datensatzbeschreibung: Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008, Grundfile 5 (Haushaltsbuch) Stand: 17.12.2014 Materialbezeichnung:
Leitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung
Leitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Gliederung Die Formulierungen des Leitbildes die Qualifikationsziele des Akkreditierungsrates das Konzept
Erfolgreiche Integration von Menschen mit Migrationshintergrund in Ausbildung und Arbeitsmarkt!?
Erfolgreiche Integration von Menschen mit Migrationshintergrund in Ausbildung und Arbeitsmarkt!? Shilan Fendi (Projektleiterin) Bonner Verein für Pflege- und Gesundheitsberufe e.v. Erfolgreiche Integration
FRÜHER NIE GEWUSST, WO ICH HIN WILL. JETZT AUF DEM BESTEN WEG ZUM TRAUMJOB.
FRÜHER NIE GEWUSST, WO ICH HIN WILL. JETZT AUF DEM BESTEN WEG ZUM TRAUMJOB. Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer nnen/arbeitnehmer Erstausbildung junger Erwachsener Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und
Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates und der JAV in der Berufsausbildung. Betriebsräteversammlung. IGM Frankfurt
des Betriebsrates und der JAV in der Berufsausbildung Betriebsräteversammlung IGM Frankfurt 02.05.2011 Seite 2 Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates und der JAV gemäß 96 bis 98 BetrVG
Folgende Bildungsgänge werden im kommenden Schuljahr angeboten: Fachbereiche: Elektrotechnik, Metalltechnik, Fahrzeugtechnik, Holztechnik, Gestaltung
Öffentliche Bekanntmachung des Kreises Siegen-Wittgenstein Anmeldungen zu den Berufskollegs des Kreises Siegen-Wittgenstein für das Schuljahr 2018/2019 Anmeldungen zu Voll- und Teilzeitbildungsgängen der
Praxisbeispiele zur inklusiven Gestaltung der Arbeitswelt
Praxisbeispiele zur inklusiven Gestaltung der Arbeitswelt 3. Campus Arbeitsrecht Forum 2 Goethe-Universität Frankfurt am Main 08.03.2018 49 Abs. 1 SGB IX Zur Teilhabe am Arbeitsleben werden die erforderlichen
Potentiale nutzen Übergänge schaffen Forum 4 Modularisierung als Strukturanpassung
Potentiale nutzen Übergänge schaffen Forum 4 Modularisierung als Strukturanpassung 2006-05-11 1 Inhalt 1. Randbedingungen der Diskussion um Modularisierung 2. Beispiel: Das englische Modell 3. Chancen
Trägerübergreifendes Persönliches Budget und Arbeit
Trägerübergreifendes Persönliches Budget und Arbeit Schulterblatt 36 20357 Hamburg Fon: 040 / 432 53 124 Fax: 040 / 432 53 125 E-Mail: info@bag-ub.de Internet: www.bag-ub.de Referentin: Berit Blesinger,
IAB. Der Arbeitsmarkt der Zukunft unter Berücksichtigung der Chancen behinderter Menschen. Angela Rauch
Der Arbeitsmarkt der Zukunft unter Berücksichtigung der Chancen behinderter Menschen Angela Rauch ver.di-fachtagung Wie weiter mit der Weiterbildung? 09. November 2006 Strukturmerkmale 2003 8,4 Mio. amtlich
Regionale Determinanten der Lehrstellennachfrage in Ausbildungsberufen mit Besetzungsproblemen
Regionale Determinanten der Lehrstellennachfrage in Ausbildungsberufen mit Besetzungsproblemen Landesausschuss für Berufsbildung (LAB) 15.05.2014 München Integrierte Ausbildungsberichterstattung BiBB /
Maßnahmen und Projekte für Geflüchtete und/oder Menschen mit Migrationshintergrund
Maßnahmen und Projekte für Geflüchtete und/oder Menschen mit Migrationshintergrund Übersicht der Aktivitäten der Bildungszentren des Baugewerbes e. V. (BZB) Vorstellung im Plenum der Offensive Gutes Bauen,
Validierung non formal und informell erworbener Kompetenzen im Kontext des DQR
Validierung non formal und informell erworbener Kompetenzen im Kontext des DQR Susanne Müller Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Bildung Berufliche Bildung Hintergrund des DQR Ausgangspunkt
Unterstützungsangebote für geflüchtete Jugendliche im Berufskolleg und Weiterbildungskolleg NRW
Unterstützungsangebote für geflüchtete Jugendliche im Berufskolleg und Weiterbildungskolleg NRW Stefan Nüchter Fachreferat 313 Ministerium für Schule und Bildung Dortmund, 18.11.2017 1 Inhaltsverzeichnis
Novellierung der Verordnung über die Berufsausbildung. zum Fischwirt und zur Fischwirtin. vom 16. November 1972
Novellierung der Verordnung über die Berufsausbildung zum Fischwirt und zur Fischwirtin vom 16. November 1972 Zweite Sitzung im Institut für Fischerei der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft am
Stadt Neuss - Sozialmonitoring Stand
Stadt Neuss 4.5.6 Unversorgte Bewerber/innen für eine Berufsausbildungsstelle Datenquelle: Sonderauswertung Statistikservice der Bundesagentur für Arbeit, Erstellung Stadt Neuss, Statistikstelle Sowohl
1. Präambel. 2. Rechtsgrundlagen
Integrationsämter (BIH) für Hilfen 1. Präambel Die Bewältigung der Arbeitsanforderungen in einer sich wandelnden Arbeitswelt verlangt ein kontinuierliches Lernen, gerichtet auf den Erhalt, die Anpassung
Schwerpunkte für die künftige Arbeit der Allianz Arbeit + Behinderung
Schwerpunkte für die künftige Arbeit der Allianz Arbeit + Behinderung Wir anerkennen das gleiche Recht von Menschen mit Behinderungen auf Arbeit; dies beinhaltet das Recht auf die Möglichkeit, den Lebensunterhalt
5. Sächsischer Datensalon: Migration bedingt Integration. Bildung als Basis für Integration von Migrantinnen und Migranten
5. Sächsischer Datensalon: Migration bedingt Integration Bevölkerung mit Migrationshintergrund Ausgewählte Bevölkerungsgruppen, die sich im Bildungsprozess befinden Kinder mit Migrationshintergrund unter
Integrationsmessung mit dem Mikrozensus
Dr Wolfgang Seifert ITNRW Vortrag auf der 6 Nutzerkonferenz Forschung mit dem Mikrozensus: Analysen zur Sozialstruktur und zum sozialen Wandel Mannheim 16129 Neuausrichtung der Migrationsspolitik durch
Wege im bayerischen Schulsystem. Informationsabend in der 3. Jahrgangsstufe
Wege im bayerischen Schulsystem Informationsabend in der 3. Jahrgangsstufe Wo stehen wir? Die Übertrittsphase 3. Klasse: Sie werden über die vielen Möglichkeiten und Chancen im bayerischen Schulsystem
SITZUNG DES AUSSCHUSSES WIRTSCHAFTSPOLITIK 17. November 2015
SITZUNG DES AUSSCHUSSES WIRTSCHAFTSPOLITIK 17. November 2015 Standortpolitik Ausschuss Wirtschaftspolitik 17. November 2015 TOP 1: Begrüßung Standortpolitik Ausschuss Wirtschaftspolitik 17. November 2015
Die Realschule in Baden-Württemberg
in Baden-Württemberg w w Die Realschule in Kirchzarten Baden-Württemberg Die Realschule ist besonders geeignet für junge Menschen, die an theoretischen Fragestellungen interessiert sind und auch über praktische
Berufsschule Berufsfachschule Berufskolleg Wirtschaftsgymnasium. Unsere Schule
Berufsschule Berufsfachschule Berufskolleg Wirtschaftsgymnasium Unsere Schule Unsere Leitsätze Wir unterstützen Wir fördern Wir kommunizieren Wir begleiten Im Zentrum unseres Unterrichts steht der Schüler
Menschen - Demographie
Communication s 14.0 Menschen - Demographie Geschlecht, Alter, Familienstand, Ortsgrößen, Nielsen-Gebiete, Personen im Haushalt, Schulabschluss, Berufsausbildung, Beruf, Bildungsweg/Schulabschluss Kinder
BIG Betreuung und Beschäftigung im Ganztag
IN VIA Katholische Mädchensozialarbeit Bezirk Paderborn e.v. Bahnhofstraße 19, 33102 Paderborn BIG Betreuung und Beschäftigung im Ganztag Entwicklungspartnerschaft Frauen Kompetenzen für OWL - Landesprogramm
Junge Menschen im SGB II in NRW
Junge Menschen im SGB II in NRW Eine Studie der G.I.B. (Aktualisierte Fassung) Jan Amonn Leitfragen: 1. Wer sind die jungen Menschen im SGB II in NRW? In welchen Lebenslagen befinden sie sich? Was haben
Qualifizierung und Bildung
Qualifizierung und Bildung Gerhard Christe Tagung Arbeitsmarktpolitik im Argen? Evangelische Akademie Loccum 24. bis 26. Oktober 2005 PD Dr. Gerhard Christe Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe
Schulische und berufliche Bildung in Bayern Ergebnisse des Mikrozensus 2014
Beiträge aus der Statistik 571 Schulische und berufliche Bildung in Bayern Ergebnisse des Mikrozensus 2014 Verena Parusel, M.Sc. Der Mikrozensus liefert als jährliche Stichprobe von 1 % aller Haushalte
Wege nach der Mittleren Reife Ausbildung, Schule und mehr
Schule was dann? Susanne Pfab 07.11.2017 Wege nach der Mittleren Reife Ausbildung, Schule und mehr Schule was dann? - Themen Berufswahl Online-Medien zur Berufswahl Betriebliche (Duale) Berufsausbildungen
Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe e.v.
Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe e.v. Fachtagung Arbeitsförderung Arbeitsförderung für Wohnungsnotfälle wohin? Neue Perspektiven für eine inklusive Arbeitsförderung Weimar, 13. Juni 2013 Wohin
Berufliche Qualifizierung individualisieren Kooperationen mit Betrieben stärken. Forum 3: (Teilzeit )Ausbildung für junge Mütter und Väter
Berufliche Qualifizierung individualisieren Kooperationen mit Betrieben stärken Forum 3: (Teilzeit )Ausbildung für junge Mütter und Väter Victor s Residenz Hotel Erfurt 26.04.2007 Forschungsprojekt MOSAIK
Die Realschule in Baden-Württemberg
in Baden-Württemberg w w Die Realschule Die Realschule ist besonders geeignet für junge Menschen, die an theoretischen Fragestellungen interessiert sind und auch über praktische Fähigkeiten verfügen. Die
Grundschulempfehlung und Weiterführende Schularten
Grundschulempfehlung und Weiterführende Schularten Übersicht: Die Grundschulempfehlung Das Übergangsverfahren Das besondere Beratungsverfahren Das Schulsystem in Baden-Württemberg Die weiterführenden Schularten:
Modellprojekt Vocational Training Center (VTC)
Modellprojekt Vocational Training Center (VTC) Referent: René Piel Koordinator Berufsvorbereitung und Fachkräfteentwicklung Grundidee des Projektes / IHK-Kompetenz Arbeit mit Netzwerkpartnern als Basis
Erwerbsbeteiligung im Freistaat Sachsen
Erwerbsbeteiligung im Freistaat Sachsen Ergebnisse des Mikrozensus Erwerbstätigkeit Bevölkerung des Freistaates Sachsen 2016 nach Kreisfreien Städten sowie Landkreisen, Geschlecht und Beteiligung am Erwerbsleben
Wir realisieren Teilhabe am Arbeitsleben und ermöglichen Inklusion durch Kooperation.
Wir realisieren Teilhabe am Arbeitsleben und ermöglichen Inklusion durch Kooperation. Wir sind die Profis für die berufliche Vorbereitung und Erstausbildung junger Menschen mit speziellem Unterstützungsbedarf.
Wir realisieren Teilhabe am Arbeitsleben und ermöglichen Inklusion durch Kooperation.
Wir realisieren Teilhabe am Arbeitsleben und ermöglichen Inklusion durch Kooperation. Wir sind die Profis für die berufliche Vorbereitung und Erstausbildung junger Menschen mit speziellem Unterstützungsbedarf.
Lebensweltliche Rahmenbedingungen für Menschen mit Fluchthintergrund. ein Modellprojekt. Fachforum
Lebensweltliche Rahmenbedingungen für Menschen mit Fluchthintergrund ein Modellprojekt Fachforum welcome@healthcare 18.01.2018 Stark im Beruf Mütter mit Migrationshintergrund steigen ein! Willkommen in
ohne berufsqualifizierenden Bildungsabschluss ohne Schulabschluss 3,8 Bevölkerung 9,2 7,4 10,9 1,6 1,8 1,4 insgesamt Männer Frauen
Anteil der 25- bis unter 65-jährigen Bevölkerung* ohne Schulabschluss bzw. ohne berufsqualifizierenden Bildungsabschluss an der gleichaltrigen Bevölkerung in Prozent, 2011 ohne berufsqualifizierenden Bildungsabschluss
Wege im bayerischen Schulsystem. Informationsabend in der 3. Jahrgangsstufe
Informationsabend in der 3. Jahrgangsstufe Was erwartet Sie heute Abend? Ablauf der Übertrittsphase Wege im bayerischen Schulsystem Grundlegende Voraussetzungen Ihres Kindes Fragen Übertrittsphase 5. Klasse:
Die Wege in der schulischen und beruflichen Bildung sind zwischenzeitlich sehr vielfältig.
Andreas Böckmann, Agentur für Arbeit Heide Chancengleichheit in der beruflichen Bildung Informationen zum Vortrag Chancengleichheit oder Chancengerechtigkeit? Die Wege in der schulischen und beruflichen
Grundbildung in der Grundsicherung
Grundbildung in der Grundsicherung 21.03.2018 1 Wer bin ich? Wen repräsentiere ich? Was ist mein Anliegen? Alfred Schuschel, Geschäftsführer des Jobcenters Dithmarschen. Sprecher der 13 gemeinsamen Einrichtungen
Neuordnung der Berufsausbildung zum/zur Werkfeuerwehrmann / -frau
Neuordnung der Berufsausbildung zum/zur Werkfeuerwehrmann / -frau Warum einen dualen Ausbildungsberuf Werkfeuerwehrmann/-frau schaffen? Berufe in Deutschland Ca. 30.000 Erwerbsberufe so nst. Qualifizier
Amt für Soziales und Senioren Dienstleistungszentrum ResoDienste Köln
Paulo dos Santos Amt für Soziales und Senioren Dienstleistungszentrum ResoDienste Köln 1 Positionspapier der BAG W e.v. Angebote zur Tagesstrukturierung für wohnungslose und von Wohnungslosigkeit bedrohte
Bildungsstand der Bevölkerung
Bildungsstand der Bevölkerung 15-jährige 15-jährige und und ältere ältere Bevölkerung nach nach allgemeinem und nach beruflichem, 2012 2012 50,0% 35,6% Lehre/Berufsausbildung Hauptschulabschluss im dualen