Lüneburger Bildungskonferenz 2013

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1 Lüneburger Bildungskonferenz 2013 Ergebnisse der Workshops für Anbieter von außerschulischen Aktivitäten und für Ausbilder/-innen und Ausbildende Moderation: Regina Rydzyk und Esther Meyer

2 Ziel des Workshops Am veranstaltete das Bildungs- und Integrationsbüro Lüneburg eine erste Lüneburger Bildungskonferenz unter dem Motto Berufliche Bildung erfolgreich gestalten Wie lassen sich Ausbildungsabbrüche und Warteschleifen im Übergangssystem vermeiden? Zu diesem Zweck war im Frühjahr 2013 mit Lüneburger Jugendlichen ein Dokumentations-Film produziert worden, der die Vielseitigkeit der Gründe darstellte, warum junge Menschen ihre Ausbildung abbrechen bzw. Unternehmen den Ausbildungsvertrag vor Beendigung der Ausbildung wieder auflösen. Mit diesem Film wurde die Konferenz eingeleitet.

3 Basierend auf den Ergebnissen von aktuellen Umfragen der Wirtschaftswoche, aus denen hervorgeht, dass neben den fachlichen Kompetenzen die außerfachlichen Kompetenzen und soft skills ein entscheidendes Auswahlkriterium für Auszubildende bzw. bei der Einstellung von Mitarbeitern darstellen, beschäftigten sich in der ersten Workshoprunde Ausbilder/-innen und Vertreter/-innen von Angeboten außerschulischer Träger mit folgenden Fragestellungen:

4 Die Bedeutung von außerfachlichen Kompetenzen für die Ausbildung Sicht der Ausbilder/-innen Sicht der Vertreter/innen von außerschulischen Angeboten Welche Kompetenzen, die informell von Jugendlichen erworben werden können, sind heute für die Ausbildung besonders hilfreich? Welche Kompetenzen, die informell von Jugendlichen in Ihrem Wirkungskreis als außerschulischer Anbieter erworben werden können, sind heute für die Ausbildung besonders hilfreich? Selbstbewusstsein Begeisterungsfähigkeit Zuverlässigkeit Realitätssinn Reflexionsfähigkeit Frustrationstoleranz Konfliktfähigkeit Kritikfähigkeit Wille und Wollen Kommunikationsfähigkeit Zeitmanagement (Ziel-)orientierung Selbstmotivation Sich selbst bewusst sein Leidenschaft Zuverlässigkeit Selbstwertgefühl Selbstständigkeit Disziplin

5 Wie lassen sich diese soft skills so nachweisen, dass sie Eingang in die Bewerbung finden können und im weiteren Verlauf fortgeschrieben werden können? Welche Kriterien sollte dieser Nachweis erfüllen, um (zumindest in Lüneburg) verstanden und anerkannt zu werden? Antworten der Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus beiden Gruppen: Schüler sollen aktiv werden und sich eigenverantwortlich um Nachweise kümmern Schüler sollten mit persönlichen Formulierungen eine Bescheinigung ihrer Kompetenzen mitgestalten z.b. Ich bin zuverlässig, weil Ein vorgefertigtes Formular könnte für Schüler bei der Beschreibung ihrer Kompetenzen hilfreich sein Paten könnten Schüler bei der Beschreibung ihre Kompetenzen unterstützen Die Kompetenzen sollten beschrieben, nicht aber bewertet oder benotet werden Zukunftsvision: Schüler sollten ihre Zukunftsvision niederschreiben. Wenn Schüler das können, stellen sie unter Beweis, dass sie bestimmte Kompetenzen haben.

6 Ist soziales Engagement eher förderlich oder hinderlich bei der Besetzung eines Ausbildungsplatzes? Es bestand in beiden beteiligten Gruppen Einigkeit darüber, dass Engagement grundsätzlich begrüßenswert sei und auch seitens des Ausbildungsbetriebes unterstützt werden solle. Es müsse akzeptiert werden, dass durch das ehrenamtliche Engagement möglicherweise Verpflichtungen außerhalb der Arbeit entstehen, die zu Fehlzeiten am Arbeitsplatz führen könnten. (z.b. Hochwassereinsatz)

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