ARBEITSKREIS INFRASTRUKTUR UND VERKEHR DER INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMERN DES LANDES BRANDENBURG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ARBEITSKREIS INFRASTRUKTUR UND VERKEHR DER INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMERN DES LANDES BRANDENBURG"

Transkript

1 ARBEITSKREIS INFRASTRUKTUR UND VERKEHR DER INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMERN DES LANDES BRANDENBURG Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Herrn Minister Jörg Vogelsänger Postfach Potsdam 30. Januar 2013 Stellungnahme der Industrie- und Handelskammern des Landes Brandenburg im Beteiligungsverfahren zur Fortschreibung des Bundesverkehrswegeplans , Anmeldung der Maßnahmen des Landes Brandenburg Sehr geehrter Herr Minister Vogelsänger, wir danken Ihnen für die breite Öffentlichkeitsbeteiligung zur Erarbeitung der Maßnahmeliste im Rahmen der Fortschreibung des Bundesverkehrswegeplans (BVWP) , Teil Bundesfernstraßen. Mit der Übersendung des Entwurfs der Maßnahmenliste ist es den Akteuren vor Ort und den die Verkehrsinfrastruktur nutzenden und auch auf sie angewiesenen Unternehmen möglich, sich hinsichtlich ihrer täglich selbst erlebenden Probleme auf den Brandenburger Straßen zu beteiligen. Unabhängig von den konkreten Maßnahmen nutzen wir an dieser Stelle die Gelegenheit, einige grundsätzliche Hinweise und Forderungen im Zusammenhang mit der Verbesserung der verkehrsinfrastrukturellen Situation im Land Brandenburg zu übermitteln. GRUNDSATZPOSITION Eine leistungsfähige und dem regionalen wie auch internationalen Wirtschaftsverkehr optimal dienende Verkehrsinfrastruktur ist eine der Grundvoraussetzungen zur Entwicklung einer Wirtschaftsregion. Den Wirtschaftsunternehmen in Brandenburg ist bewusst, dass der Bund bisher nicht in ausreichendem Maße finanzielle Mittel für neue Infrastrukturmaßnahmen bereit stellt. Bundesweit fehlen jährlich über 2 Mrd. Euro, um allein den Erhalt der jetzigen Verkehrsinfrastruktur zu finanzieren. Andererseits zahlen bereits heute die Nutzer der Infrastruktur in Deutschland ca. 65 Mrd. Euro jährlich, u. a. für Kfz-Steuer, Mineralölsteuer und Maut, an den Bund. Davon fließen nur ca. 10 Mrd. Euro pro Jahr als Investitionen wieder zurück in die Verkehrsinfrastruktur. Der Rest fließt in den allgemeinen Bundeshaushalt. Daher sind künftig verstärkt die Anstrengungen auf eine bedarfsgerechte Finanzierung und Optimierung der Verkehrsinfrastruktur zu richten, wobei wir dazu nicht nur die im Bundesverkehrswegeplan enthaltenen Ortsumfahrungen zählen. Seite 1 von 11

2 Auch die Streckenabschnitte zwischen den Ortschaften sind so zu gestalten, dass sie den Anforderungen an eine moderne und leistungsfähige Verkehrsführung gerecht werden. Von herausragender Wichtigkeit für das Land Brandenburg ist dabei, die dafür bereitstehenden finanziellen Mittel des Bundes auch vollumfänglich abzurufen. Wie auf der Grundlage des Investitionsrahmenplanes 2006 bis 2010 festgestellt, nutzt Brandenburg bisher nur einen geringen Teil der Investitionsmittel des Bundes und der Europäischen Union und verschenkt damit auch Perspektiven auf wirtschaftliche Entwicklung, die mit dem Infrastrukturausbau verbunden sind. Deshalb fordern wir das Land Brandenburg auf, den klar nachgewiesenen Rückstand bei baureifen Planungen schnellstmöglich aufzuholen. Dem im Land Brandenburg planausführenden Landesbetrieb Straßenwesen sind durch das Land Brandenburg mehr finanzielle Mittel, personelle Ressourcen und Handlungsvollmachten zur Vergabe von Aufträgen an Dritte zu erteilen, um die stetig gestiegenen Anforderungen bei immer aufwendigeren Planverfahren auch leisten zu können. Dafür sind künftig im Brandenburger Landeshaushalt die notwendigen finanziellen Mittel in ausreichendem Maße einzuplanen. PRIORITÄRE MASSNAHMEN Die Industrie- und Handelskammern in Brandenburg befürworteten grundsätzlich den Ansatz, den fortzuschreibenden Bundesverkehrswegeplan nicht mehr als Wunschliste auszustatten, sondern nur mit den Projekten, die in seiner Gültigkeitsdauer auch realistisch finanzierbar und umsetzbar sind. Dennoch sind wir der Ansicht, dass im Entwurf der Maßnahmeliste nur ein Teil der für das Land wichtigsten Neubauprojekte an Bundesfernstraßen enthalten sind. Im Folgenden übermitteln wir Ihnen daher die prioritären Maßnahmen aus Sicht der Brandenburger Industrie- und Handelskammern. DIE PRIORITÄREN MASSNAHMEN IM KAMMERBEZIRK DER IHK COTTBUS 1. Realisierung der vollständigen Ortsumfahrung (OU) Cottbus 2. Wiederaufnahme der Bundesstraße B 87 zwischen Herzberg (Elster) und Duben in das Blaue Netz Brandenburg und schnellstmögliche Realisierung der OU Lübben (Spreewald) 3. Ertüchtigung der Bundesstraße B 169 zwischen Cottbus und der Landesgrenze zu Sachsen 4. Realisierung der OUen an der B 183 als Weiterführung der B 169 im Zuge der sog. Trasse Leila Süd 5. Neuaufnahme der OU Lieske an der B 156 zur Anbindung des Industriegebietes Schwarze Pumpe 6. Sechsstreifiger Ausbau der Autobahn A 13 (Spreewalddreieck - Schönefelder Kreuz) Seite 2 von 11

3 BEGRÜNDUNGEN 1. Realisierung der vollständigen OU Cottbus, einschließlich des 3. Verkehrsabschnittes (VA) mit Anbindung an die B 97 südlich von Cottbus Die OU Cottbus ist eine von der Stadt Cottbus, der Region, der Wirtschaft und dem Land anerkannte prioritäre Maßnahme zur Verbesserung des Verkehrsflusses in der Nord-Süd-Achse. Sie wird für eine deutliche innerstädtische Verkehrsentlastung sorgen und eine für den Ziel- und Quellverkehr, vor allem auch für die aus dem Nachbarland Polen kommenden Schwerverkehre, bessere Verkehrsanbindung bieten. Wir begrüßen ausdrücklich, dass nach der Verkehrsfreigabe des 1. VA der OU der 2. Abschnitt als eine der indisponiblen Maßnahme vom Bund anerkannt wurde. Ihre vollständige Wirksamkeit kann die OU Cottbus jedoch erst erlangen, wenn alle drei Verkehrsabschnitte inklusive der neu geplanten Autobahnanschlussstelle und der Anbindung an die B 97 südlich der Stadt Cottbus realisiert sind. Unserer Ansicht nach haben der 2. und der 3. Verkehrsabschnitt eine gleichberechtigte Priorität, daher begrüßen wir die Wiederaufnahme der OU Cottbus, 3. VA, in die Maßnahmeliste Vollständige Wiederaufnahme der gesamten B 87 in das Blaue Netz Brandenburg und Wiederanmeldung aller bereits im BVWP 2004 enthaltenen Ortsumfahrungen von Löhsten, Kolochau, Schlieben, Naundorf, Hohenbucko, Langengrassau und Leibchel Die Ihrem Haus vorliegende Studie Verkehrspotenziale B 87 aus dem Jahr 2010 kommt eindeutig zu dem Ergebnis, dass die B 87 in ihrem derzeitigen Ausbauzustand nicht ausreichend dimensioniert ist, um die prognostizierten Verkehrsmengen aufnehmen zu können. Aufgrund der Zweistreifigkeit der B 87 und der viel zu geringen Überholmöglichkeiten behindert insbesondere der mit 25 Prozent am Gesamtverkehrsaufkommen beteiligte Schwerverkehr einen optimalen Verkehrsfluss. Eine ausreichend dimensionierte B 87, mit Realisierung aller Ortsumfahrungen sowie der Ertüchtigung der zwischenliegenden Streckenabschnitte mindestens nach dem 2+1-Modell, könnte dagegen eine Verbindungsfunktion im Europäischen Verkehrsnetz wahrnehmen und als überregionale Verbindung zwischen den Wirtschaftsräumen Leipzig und Frankfurt (Oder) wirken, den Landkreis Elbe-Elster, der als einziger im Land Brandenburg über keinen Autobahnanschluss verfügt, an das überregionale Straßennetz anbinden und bewirken, die Fahrtzeit bis zur nächsten Autobahnanschlussstelle deutlich zu verringern, als eine attraktive Alternativroute zum staugefährdeten südlichen Berliner Ring der A 10 bereitstehen. Seite 3 von 11

4 Mit einer durchgängig ausgebauten B 87 und ausreichenden Überholmöglichkeiten sind beispielsweise Reisezeiteinsparungen von Leipzig bis Frankfurt (Oder) bis zu einer Stunde möglich. Zusätzlich könnte der Wirtschaftsverkehrs mit einem geringen Zeitaufwand 1 von bis zu 5,3 Mio. Stunden pro Jahr rechnen. Wir erinnern hier auch an die Vereinbarung aus den 90er Jahren, in der mit Verzicht auf den damals eigentlich erforderlichen Autobahnneubau der Ausbau zweier Alternativrouten ( Leila Nord B 87; Leila Süd B 169/B183) beschlossen wurde. Eine leistungsfähige B 87 als eine dieser Routen ist existenziell wichtig für die wirtschaftliche Entwicklung der eher ländlich geprägten Region um Herzberg (Elster), die besonders betroffen vom demographischen Wandel ist. Die vorhandenen Betriebe sind daher für eine wirtschaftliche Erreichbarkeit ihrer Kunden und Geschäftspartner umso mehr auf eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur angewiesen. Eine verbesserte Anbindung der Region muss daher wieder vordringliche Aufgabe des Landes werden. Von besonders hoher Bedeutung in diesem Zusammenhang sind die Maßnahmen Ortsumfahrung Lübben (Spreewald) und Ortsumfahrung Herzberg (Elster), zu denen wir positiv aufgenommen haben, dass sie vom Land Brandenburg weiterhin als prioritäre Verkehrsprojekte angesehen werden. Insbesondere zur OU Lübben ist derzeit jedoch kein Planungsfortschritt erkennbar. Die halbjährlich von Ihrem Ministerium moderierten Bürgerbeteiligungsrunden helfen weiter, die völlig gegensätzlichen Meinungen von Bürgern und dem Land Brandenburg langsam anzunähern. Trotzdem ist zu befürchten, dass die von Ihrem Ministerium vorgegebene ortsnahe Alternativroute (Variante 2) aller Voraussicht nach zu einer Klage der negativ betroffenen Anwohner führen wird. Dadurch könnte ein Baubeginn innerhalb der nächsten 10 Jahre völlig ausgeschlossen werden, was für die Wirtschaft Südbrandenburgs völlig inakzeptabel wäre. 3. Ertüchtigung der B 169 zwischen Cottbus und der Landesgrenze zu Sachsen Die B 169 zählt zu den wichtigsten Straßenverbindungen in der Region und tangiert als Teil der Oder-Lausitz-Trasse sowie als Leila Süd die wichtigsten Wirtschaftszentren Südbrandenburgs. Sie ist einer der unentbehrlichsten Zubringer zu den Autobahnanschlüssen und wird täglich von erheblichen Verkehrsmengen genutzt. An der B 169, die nach erklärtem Ziel des Landes in Zukunft eine ortsdurchfahrtfreie Streckenführung haben soll, wurde bereits eine Reihe von OUen realisiert. Diese werden ihrer Aufgaben, den Verkehrsfluss zu bündeln und zu optimieren, erwartungsgemäß mehr als gerecht. Zusätzlich generieren sie eine nicht unerhebliche Menge zusätzlicher Verkehre, die jedoch an den Schwachpunkten der Straße wieder ausge- 1 Studie Verkehrspotenziale B 87, Auszug aus den Ergebnissen, Prognosehorizont 2025 auf einer vierstreifigen B 87 Seite 4 von 11

5 bremst werden. Diese Schwachpunkte ergeben sich nicht automatisch an allen noch bestehenden Ortsdurchfahrten, sondern vielmehr an besonders neuralgischen Punkten wie der Durchfahrt bei Allmosen mit einem Tempolimit von 30 km/h für eine Bundesfernstraße eine auf Dauer nicht hinnehmbare Situation. Wir plädieren zur Verbesserung der Verkehrssituation für eine schnellstmögliche Realisierung aller an der B 169 noch ausstehenden OUen mit einer besonderen Priorität der Maßnahmen bei Klein Oßnig, Allmosen, Plessa und Elsterwerda. 4. Realisierung der Ortsumfahrungen an der B 183 als Weiterführung der B 169 im Zuge der sog. Leila Süd Die nicht definierte, jedoch offiziell akzeptierte Trasse Leila Süd entlang der B 169 findet ihre Weiterführung auf der B 183 und stellt auf dieser Verbindung den erforderlichen Anschluss Richtung Sachsen (Torgau) dar. Die nicht mehr in der Maßnahmenliste enthaltenen Ortsumfahrungen von Marxdorf und Lausitz haben in diesem Zusammenhang eine besondere Bedeutung und sollten nach unserer Auffassung wieder berücksichtigt werden. Für die Wirtschaft ist es von hoher Bedeutung, dass die erforderlichen Abstimmungen zur länderübergreifenden Streckenführung Richtung Sachsen mit dem Nachbarland bereits in den ersten Planungsphasen geführt werden. 5. Neuaufnahme der Ortsumfahrung Lieske an der B 156 zur Anbindung des Industriegebietes Schwarze Pumpe bei Spremberg Das Industriegebiet Schwarze Pumpe bei Spremberg ist eines der wirtschaftsstärksten und derzeit der am stärksten wachsende Industriestandort in ganz Südbrandenburg. Hier wird in absehbarer Zukunft die Beschäftigtenzahl auf über 5000 anwachsen, was die Arbeitslosenquote der Stadt Spremberg auf einen nahezu einstelligen Bereich sinken lässt. Mit diesem Wachstum ist auch die Zunahme insbesondere der Schwerverkehre verbunden. Bis zu einem Anteil von bis zu 40 % sind die LKWs in südlicher Richtung auf der B 156 zur B 169 und weiter zur A 13 unterwegs und queren dabei den Ortsteil Lieske der Gemeinde Neu-Seenland. Die enge Ortsdurchfahrt in Lieske führt zu einer angespannten Verkehrssituation und einer Belastung für die Anwohner. Eine OU würde die Anwohner von den Beeinträchtigungen der durchfahrenden LKW erheblich entlasten und könnte für eine wesentliche Entspannung der Verkehrssituation sorgen. Seite 5 von 11

6 6. Sechsstreifiger Ausbau A 13 zwischen Spreewalddreieck und AK Schönefeld Wir begrüßen die Wiederanmeldung des sechsstreifigen Ausbaus der Autobahn A 13 zwischen AD Spreewald und AK Schönefeld. Bei den derzeit zwei Fahrstreifen je Richtung sind lange Staus bei Baustellen oder nach Unfällen an der Tagesordnung. Die Verkehrssituation ist aufgrund der sehr hohen Verkehrsbelastung in Verbindung mit dem enormen Schwerverkehrsanteil generell häufig sehr angespannt. WEITERE MASSNAHMEN Wir haben positiv aufgenommen, dass der Haushaltsausschuss des Bundestages Ende 2012 die Mittelbereitstellung für die Realisierung der OU Bad Liebenwerda beschlossen hat. Für die Entlastung und weitere positive wirtschaftliche Entwicklung der Kurstadt wünschen wir uns einen schnellstmöglichen Beginn der Baumaßnahmen und hoffen auf eine umgehende Bereitstellung der zugesagten Mittel. Die Verkehrssituation auf der B 169 zwischen Klein Oßnig und der Autobahnauffahrt Cottbus-West ist aufgrund der erheblichen Verkehrsmengen in Verbindung mit der begrenzten Leistungsfähigkeit der Lichtsignalanlage am Knotenpunkt B 169/L 50 besonders prekär. Rückstaus am Knotenpunkt über mehrere hundert Meter und ein ungenügender Fahrzeugabfluss auch in den Randzeiten strapazieren nicht nur die Geduld der sich an der Ampel anstellenden Fahrzeugfahrer. Sie belasten auch in einem erheblichen Maß die betroffenen Anwohner in Klein Gaglow und Annahof. Die Planung von OUen in diesem verdichteten Bereich ist eine der möglichen Varianten zur Entlastung, aufgrund der Vor-Ort-Situation jedoch mit einem erheblichen Kostenaufwand verbunden. Wir empfehlen als mittelfristige Lösung die Anordnung eines ausreichend dimensionierten und damit leistungsfähigen Kreisverkehrs. Dieser wäre als Modernisierungsmaßnahme ohne Anmeldung im Bundesverkehrswegeplan realisierbar und würde wesentlich eher die angespannte Verkehrssituation verbessern als eine Ortsumfahrung, insbesondere hinsichtlich der kaum zu akzeptierenden Planungszeiträume. Die Prüfung von Alternativen zu teuren und erst nach langen Zeiträumen realisierbaren OUen empfehlen wir auch für andere, kleinere Orte. Gerade bei Ortssituationen mit nur wenigen betroffenen Gehöften und Anwohnern ermutigen wir das Land Brandenburg, neue bzw. lange in Vergessenheit geratene Wege zu einer einvernehmlichen Lösung zu gehen. Statt einer Verlagerung der Verbindungsstraßen mit Inanspruchnahme von Freioder landwirtschaftlichen Flächen wären die direkt an der Straße wohnenden Bürger evtl. auch mit einem von der Straße abgerückten neuen Wohnstandort und einer entsprechenden finanziellen Entschädigung einverstanden. Wir könnten uns vorstellen, dass diese Entschädigungsleistungen einen sogar deutlich geringeren Umfang haben können, als teure und langwierige Planverfahren und Baumaßnahmen. Seite 6 von 11

7 DIE PRIORITÄREN MASSNAHMEN IM KAMMERBEZIRK DER IHK OSTBRANDENBURG 1. Realisierung A 12 6-streifiger Ausbau AD Spreeau - AS Frankfurt (Oder)-Mitte 2. Ausbau der Oder-Lausitz-Straße mit Schwerpunkt Frankfurt (Oder)/Eisenhüttenstadt 3. Ausbau der Oder-Lausitz-Straße mit Schwerpunkt Bad Freienwalde/Eberswalde B 167 OU Hohenfinow/Falkenberg, OU Bad Freienwalde (Westteil) und OU Bad Freienwalde (B B 167) 4. Schwachstellenbeseitigung und Herstellung der Ortsverträglichkeit BEGRÜNDUNGEN 1. Realisierung A 12 6-streifiger Ausbau AD Spreeau - AS Frankfurt (Oder)-Mitte Die Europäische Kommission hat im Rahmen der Revision der Leitlinien für den Aufbau des Transeuropäischen Verkehrsnetzes (TEN-V) mit Beschluss vom zehn Hauptverkehrskorridore benannt, welche mit Hilfe von EU-Fördergeldern zu einem Verkehrs-Kernnetz prioritär bis 2030 aufgebaut werden sollen. 3 Die A 12 ist Bestandteil des Korridors 2. Allein im Jahr 2011 wurden hier mehr als 2 Millionen mautpflichtige Lastkraftwagen gezählt. Damit ist diese Autobahn zugleich die Autobahn mit dem größten Schwerlastverkehrsanteil (25,7 %) in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg mit all den Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit und Sicherheit der BAB. Nach der Gesamtverkehrsprognose 2025 Brandenburg Berlin ist aufgrund des überpropotionalen Wachstums im Ost-West-Transitverkehr (davon 88 % auf der Straße) auf der A 12 ein jährlicher Verkehrszuwachs von 5,3 % zu erwarten. Der 6-streifige Ausbau sollte nicht nur bis zur AS Frankfurt (Oder)-West, sondern mindestens bis zur AS Frankfurt (Oder)-Mitte geführt werden, da ansonsten mit erheblichen Rückstauerscheinungen auf der A 12 und Belastungen der Frankfurter Innenstadt durch Ausweichverkehre zu rechnen ist. 2. Ausbau der Oder-Lausitz-Straße mit Schwerpunkt Frankfurt (Oder)/Eisenhüttenstadt Der Ausbau der Oder-Lausitz-Straße (OLS) von der A 11 bei Eberswalde bis zur A 13 bei Schwarzheide führt zu einem verstärkten Leistungsaustausch und unterstützt die wirtschaftliche Entwicklung in der Oderregion. Die bisher fertig gestellten Neubaumaßnahmen werden aber erst funktional wirksam, wenn die Oder-Lausitz-Straße in ihrem gesamten Streckenverlauf als leistungsfähige Verkehrsader ertüchtigt wird und somit die Erreichbarkeit der Bundesautobahnen und der wirtschaftlichen Zentren in Ostbrandenburg deutlich verbessert wird. Der Ausbau der Oder-Lausitz-Straße (B 112/B 167) ist in Teilabschnitten realisiert oder in Bau (B 112 OU Brieskow-Finkenheerd/Wiesenau). Der bisher erreichte Stand ist jedoch nicht ausreichend. Die Studie Verbesserung der Erreichbarkeit von BAB- Anschlussstellen in Brandenburg durch Aus- und Neubaumaßnahmen im Blauen Seite 7 von 11

8 Netz und die Schwachstellenanalyse des MIL belegen, dass die Realisierung der noch fehlenden Aus- und Neubaumaßnahmen im Raum zwischen Seelow und Neuzelle für eine leistungsfähige Verkehrserschließung des Regionalen Wachstumskerns (RWK) Frankfurt (Oder)/Eisenhüttenstadt und eine verbesserte Anbindung der ländlichen Räume an die A 12 unverzichtbar sind. Die Weiterführung der Planungen und Neuaufnahme nachfolgender Maßnahmen in den BVWP führt zur Beseitigung fehlender Netzabschnitte der Oder-Lausitz-Straße, zu einer Behebung bereits vorhandener Verkehrsstörungen, zu einer deutlichen Entlastung von Ortslagen sowie zu einer deutlichen Verkürzung der Reisezeiten zur Bundesautobahn A 12. B 112 OU Frankfurt (Oder), 3. Verfahrensabschnitt (VA) B 112 OU Eisenhüttenstadt/Neuzelle (Bestandteil IRP ) B 112 Güldendorf bis BAB 12 (Neuaufnahme im BVWP) B 87 OU Markendorf B 167 Dolgelin/Libbenichen und Platkow/Gusow 3. Ausbau der Oder-Lausitz-Straße mit Schwerpunkt Bad Freienwalde /Eberswalde B 167 OU Hohenfinow/Falkenberg, OU Bad Freienwalde (Westteil), OU Bad Freienwalde (B B 167) und OU Eberswalde Die zusammenhängend zu betrachtenden Maßnahmen führen zu einer deutlichen Verkürzung der Reisezeit zur A 11, zur Entlastung des Ortszentrums und Kurviertels des Mittelzentrums Bad Freienwalde (Oder) sowie der Ortslagen Falkenberg und Hohenfinow. Die Realisierung beider Vorhaben führt zur Herstellung der durchgehenden Funktionsfähigkeit der OLS zwischen Eberswalde und Seelow sowie zur deutlichen Verkürzung der Reisezeit auf der B 158 zwischen Berlin/A 10 und der Grenzübergangsstelle Hohenwutzen/Osinow. Die Ortsumgehung Eberswalde trägt erheblich zu Entlastung der Stadt vom Durchgangsverkehr bei, reduziert die Reisezeit und unterstützt damit die wirtschaftliche Entwicklung der Region. 4. Schwachstellenbeseitigung und Herstellung der Ortsverträglichkeit B 168n OU Pfaffendorf/Groß Rietz Die zusammenhängend zu betrachtenden Maßnahmen führen zu einer deutlichen Entlastung der insbesondere durch den Schwerlastverkehr belasteten Ortslagen Groß Rietz und Pfaffendorf, zur Verkürzung der Reisezeit zur A 12 und zu einer verbesserten Verbindungsqualität zwischen den Mittelzentren Fürstenwalde/Spree und Beeskow. B 158 OU Ahrensfelde Der Bau einer Umfahrung der Ortslage Dorf Ahrensfelde ist angesichts der täglichen Verkehrsmengen und der wichtigen Verbindungsfunktion dieser Bundesstraße zwischen dem nord-östlichen Brandenburg und dem Land Berlin zwingend notwendig. B 1 OU Tasdorf Im Zuge des wachsenden Verkehrsaufkommens im Berlin nahen Raum bedarf es nach Realisierung der im Bau befindlichen OU B 1 Herzfelde (3. VA), der Beseitigung des Flaschenhalses (Reduzierung von 4 auf 2 Fahrspuren) der stark befahrenen B 1/5 im Kreuzungsbereich zur L 23/L 30 sowie zur Entlastung der Ortslage Tasdorf. Seite 8 von 11

9 B1 OU Küstrin und Grenzübergang Im Sinne des Zusammenwachsens der Grenzregion, insbesondere auch der besseren wirtschaftlichen Verflechtungen des unmittelbaren Grenzraums, ist die Dichte der für den Wirtschafts- und Landwirtschaftsverkehr freigegebenen Grenzübergänge auch acht Jahre nach dem Beitritt Polen zur Europäischen Union ungenügend. Aus diesem Grund ist es dringend notwendig, zwischen Schwedt/Oder und Frankfurt (Oder) mindestens einen weiteren Grenzübergang auch für den Wirtschaftsverkehr auszubauen. Der GÜ Küstrin sollte daher in den BVWP 2015 mit aufgenommen werden, sei es in Form einer Brückensanierung oder einer neuen Brückenanbindung mit Anschluss an die Ortsumgehungen Küstin und Kostryn. DIE PRIORITÄREN MASSNAHMEN IM KAMMERBEZIRK DER IHK POTSDAM 1. B 102 n: N-OU Brandenburg sowie S-OU Brandenburg 2. Bundestraße B 96 Teschendorf Fürstenberg 3. Autobahn A Bundesstraße B Sonstige Maßnahmen BEGRÜNDUNGEN 1. B 102 n: N-OU Brandenburg sowie S-OU Brandenburg Wir weisen darauf hin, dass wir im Interesse der Entwicklung der Wirtschaft in der gesamten Region Havelland/Brandenburg a. d. H. nach wie vor die Vervollständigung der Westumfahrung Brandenburgs a. d. H. - B 102neu (Süd+Nord) bis zur BAB 2/AS Wollin für dringend erforderlich halten. Im Bundesverkehrswegeplan 2003 war diese Verbindung unter der Bezeichnung B 102n, N-OU Brandenburg, Nr. 145 sowie B 102n, S-OU Brandenburg, Nr. 146 im Bereich Neue Vorhaben mit besonderem naturschutzfachlichen Planungsauftrag für VB aufgeführt. Dieses ist im 1. Entwurf, Anmeldung Brandenburg, für den Bundesverkehrswegeplan 2015 nicht mehr der Fall und sollte dringend nachgeholt werden. Große Teile der Planungen zur B 102neu wurden bereits realisiert sowie weitere öffentliche Investitionen in erheblichem Umfang getätigt (insbesondere im Gewerbegebiet Premnitz). Durch eine Aufgabe der Ausbauplanung werden diese Investitionen nahezu entwertet. Nur bei einem Weiterbau der B 102neu könnten diese Investitionen angemessen in Wert gesetzt werden. Eine Beschränkung der Verbesserung der verkehrlichen Situation im Bereich der Stadt Brandenburg allein auf den Ausbau und die Ertüchtigung der B 102 im Zuge der bestehenden Trasse halten wir nicht für zielführend. Es wird gebeten, dieses aus den folgenden Gründen zu überdenken: Seite 9 von 11

10 Planungen zur B 102, die sich, wie gegenwärtig favorisiert, nur in der vorhandenen Trasse bewegen, würden der im Masterplan der Stadt Brandenburg formulierten Strategie, den motorisierten Individualverkehr in der Stadt zu reduzieren, zuwider laufen. Der Verkehr der Region würde gezwungenermaßen dauerhaft die Stadt Brandenburg über den Zentrumsring durchqueren, der bereits heute an der Grenze der Leistungsfähigkeit ist. Die Erreichbarkeit der Stadt würde sich wegen des zu erwartenden hohen Verkehrsaufkommens und seiner Folgen (z. B. höhere Kosten wegen Fahrzeitverlängerung) verschlechtern. Durch die Aufgabe der Planungen zur B 102n würde auch die dringend erforderliche bessere Autobahnanbindung des bedeutenden Gewerbestandortes Brandenburg- Kirchmöser, der mit großem Fördermitteleinsatz revitalisiert wurde, aufgegeben. Für die langfristige, nachhaltige Entwicklung dieses Gewerbestandortes ist diese Autobahnanbindung u. E. unverzichtbar. Auch die Wirtschaftsstandorte in der Region im Raum Rathenow und Premnitz werden in ihrer Entwicklung durch die fehlende gute Anbindung über die B 102n an die BAB 2/AS Wollin dauerhaft gehemmt. Seitens der Industrie- und Handelskammer Potsdam wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass ein zusätzlicher Ausbau der B 102 im Abschnitt zwischen OE Schmerzke und BAB 2/AS Brandenburg (Nr. 59) positiv eingeschätzt und als notwendig erachtet wird, da diese Verbindung eine wichtige Funktion für die Straßenverkehre in der Region hat. Auch unter Abwägung mit anderen aufgeführten Verkehrstrassen (im Kammerbezirk der IHK Potsdam) wie der Nr bzw. der Nr ist die zusätzliche Aufnahme der B 102n in den Bedarfsplan des Landes für den neuen Bundesverkehrswegeplan 2015 dringend erforderlich. Die IHK Potsdam schätzt den Bedarf und die positiven wirtschaftlichen Effekte für die Wirtschaft bei der Vollendung der B 102 n als deutlich höher ein als z. B. den Ausbau der o. g. beiden Trassen - selbst unter der Berücksichtigung der Aspekte der ergänzenden Netzerweiterungen sowie Zubringerfunktion. 2. Bundestraße B 96 Teschendorf Fürstenberg Der Abschnitt der Bundesstraße B 96 von Oranienburg bis Fürstenberg ist eine der bedeutendsten Straßenverbindungen im Kammerbezirk der IHK Potsdam. Dieser Straßenabschnitt befindet sich im Landkreis Oberhavel, einer der wirtschaftsstärksten Regionen Ostdeutschlands und profitiert von den intensiven funktionalen Verflechtungen mit der Bundeshauptstadt Berlin. Der nördliche Teil des Landkreises Oberhavel ist zudem ein beliebtes touristisches Ziel für Tages- und Wochenendausflügler aus der Hauptstadtregion. Der seit Jahrzehnten vorgesehene Ausbau geht jedoch nicht schnell genug voran. Aus diesem Grunde wurde auf Initiative der IHK Potsdam zusammen mit den Vertretern der regionalen Wirtschaft und der Kommunen eine Position zum notwendigen weiteren Ausbau der B 96 von Berlin bis nach Sassnitz erarbeitet, die auch an das MIL übergeben worden ist. Die Priorisierung des Ausbaus und zeitnahe Umsetzung der Baumaßnahmen auf den Abschnitten OU Löwenberg/Teschendorf sowie OU Fürstenberg wird Seite 10 von 11

11 als richtig und notwendig eingeschätzt. Auch die verbleibenden auszubauenden Streckenabschnitte sollten jedoch zeitnah ausgebaut werden. Es sind alle Anstrengungen zum zügigen Ausbau dieses Abschnitts der Bundesstraße B 96 zu unternehmen. 3. Autobahn A 14 Sehr positiv eingeschätzt wird die geplante, zeitnahe Realisierung des Bauabschnitts Karstädt - Groß Warnow (Landesgrenze Mecklenburg-Vorpommern) aufgrund der zusätzlichen Mittel aus dem Infrastrukturbeschleunigungsgesetzes II. Auch der verbleibende Teil des geplanten Autobahnneubaus von Wittenberge - Karstädt ist in einem überschaubaren Zeitrahmen realisiert werden. 4. Bundesstraße B 101 Insbesondere der Bau der OU Thyrow als zentrale Engstelle der B 101 im Berlin nahen Raum mit dem entsprechenden Verkehrsaufkommen ist schnellstmöglich und prioritär zu realisieren. 5. Sonstige Maßnahmen Auch die anderen im 1. Entwurf Anmeldung Brandenburg aufgeführten Maßnahmen, die auf dem Gebiet der IHK Potsdam verlaufen, sollten in einem überschaubaren zeitlichen Rahmen fertiggestellt werden. Geplante Realisierungszeiträume von bis zu 20 Jahren sind für die Wirtschaft unserer Region nicht akzeptabel. Sehr geehrter Herr Minister, die Industrie- und Handelskammern Brandenburgs haben sich an ihre Unternehmen und Partner gewandt und die für sie prioritären Maßnahmen ermittelt. Unsere Änderungswünsche sind somit von der direkten Betroffenheit vor Ort abgeleitet. Wir gehen daher davon aus, dass bei Ihnen im Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft eine ernsthafte und ergebnisoffene Prüfung erfolgt und Sie uns zeitnah über die an den Bund gemeldeten prioritären Maßnahmen informieren. Hinsichtlich Ihrer Projektanmeldungen zur Schiene und Wasserstraße unterstützen wir Sie bei allen Vorhaben. Mit freundlichen Grüßen Für den AK Infrastruktur und Verkehr der Industrie- und Handelskammern in Brandenburg Industrie- und Handelskammer Ostbrandenburg Gundolf Schülke Hauptgeschäftsführer Seite 11 von 11

IHK Cottbus Verkehrspotenziale A 16 / B 87 Leipzig - Herzberg - Lübben - Frankfurt (Oder) Wirtschaft fordert: B 87 ausbauen!

IHK Cottbus Verkehrspotenziale A 16 / B 87 Leipzig - Herzberg - Lübben - Frankfurt (Oder) Wirtschaft fordert: B 87 ausbauen! IHK Cottbus Verkehrspotenziale A 16 / B 87 Leipzig - Herzberg - Lübben - Frankfurt (Oder) Wirtschaft fordert: B 87 ausbauen! Verkehrspotenziale A 16 / B 87 Einleitung Die Bundesstraße B 87 ist die derzeit

Mehr

Verkehrsstrompotenziale A16 / B87

Verkehrsstrompotenziale A16 / B87 www.ptv.de Verkehrsstrompotenziale A16 / B87 Ergebnisse Cottbus, 20.01.2011 Straßeninfrastruktur Europa Hamburg Berlin Frankfurt (Oder) E 30 E 40 A 1 A 2 Düsseldorf A 7 A 38 A 9 A B 87 13 Leipzig Wroclaw

Mehr

Planungsregion Lausitz-Spreewald. Umsetzung von Bundesfernstraßenmaßnahmen

Planungsregion Lausitz-Spreewald. Umsetzung von Bundesfernstraßenmaßnahmen Planungsregion Lausitz-Spreewald Umsetzung von Bundesfernstraßenmaßnahmen 1.0.2011 1 Straßennetz in der Region 2 Bundesautobahn 209 km Bundesstraßen 9 km Landesstraßen 1.511 km 2 2 Ausgewählte Querschnittsbelastungen

Mehr

Fortschreibung Bundesverkehrswegeplan 2003 Teil Bundesfernstraßen

Fortschreibung Bundesverkehrswegeplan 2003 Teil Bundesfernstraßen Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Fortschreibung Bundesverkehrswegeplan 2003 Teil Bundesfernstraßen - Auswertung Beteiligungsverfahren Minister für Infrastruktur und Landwirtschaft Jörg

Mehr

Überprüfung des Bedarfsplans für die Bundesfernstraßen Maßnahmenentwicklung -

Überprüfung des Bedarfsplans für die Bundesfernstraßen Maßnahmenentwicklung - Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Überprüfung des Bedarfsplans für die Bundesfernstraßen 2004 - Maßnahmenentwicklung - Iris Kralack, Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft 07.12.2012

Mehr

B87n OU Lübben 1. Projektbegleitende Arbeitskreissitzung - konstituierende-sitzung

B87n OU Lübben 1. Projektbegleitende Arbeitskreissitzung - konstituierende-sitzung Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft B87n OU Lübben 1. Projektbegleitende Arbeitskreissitzung - konstituierende-sitzung am 09. März 2012 Egbert Neumann Abteilungsleiter Verkehr - 0 Tagesordnung

Mehr

Regionale Planungsgemeinschaft Mittelthüringen

Regionale Planungsgemeinschaft Mittelthüringen Seite 1 Regionale Planungsgemeinschaft Mittelthüringen Beschluss Nr. vom 30.08.2005 Stellungnahme der Regionalen Planungsgemeinschaft (RPG) Mittelthüringen zum Raumordnungsverfahren (ROV) Umfahrung Gotha

Mehr

Impressum (wird nicht angezeigt)

Impressum (wird nicht angezeigt) Impressum (wird nicht angezeigt) Referat: MIL, Referat 42 Titel: Verkehrs- und Wirtschaftsbedeutung der Spree-Oder-Wasserstraße und der Oder im Land Brandenburg Autor & Telefon: Volkmar Dögnitz, 8253 Dateiname:

Mehr

Pro Zentralachse - Ganz Schleswig-Holstein muss von der festen Fehmarnbelt-Querung profitieren!

Pro Zentralachse - Ganz Schleswig-Holstein muss von der festen Fehmarnbelt-Querung profitieren! Pro Zentralachse - Ganz Schleswig-Holstein muss von der festen Fehmarnbelt-Querung profitieren! Geschäftsbereich Dr. Martin Kruse 1 Gliederung I. Effekte der Fehmarnbelt-Querung 1. Die neue Wachstumsmagistrale

Mehr

TOP 5 Ergebnisse der gemeinsamen Verkehrs- und Raumwirksamkeitsanalyse

TOP 5 Ergebnisse der gemeinsamen Verkehrs- und Raumwirksamkeitsanalyse Sitzung der Verbandsversammlung am 08. Dezember 2015 in Gundremmingen Beratungsunterlage 2015-03VV-1149 TOP 5 Ergebnisse der gemeinsamen Verkehrs- und Raumwirksamkeitsanalyse zur B 311 Beschluss Die Verbandsversammlung

Mehr

Verkehrsuntersuchung A 33-Nord

Verkehrsuntersuchung A 33-Nord Verkehrsuntersuchung A 33-Nord Bürgerdialog A 33 Nord Fachinformationsveranstaltung 18.11.2014 Ergebnisse der Verkehrsprognose Dipl.-Geogr. Jens Westerheider Neubau der A 33 von der A 1 (nördlich ) bis

Mehr

Bundesverkehrswegeplan Verkehrsträger Straße Anmeldekonzeption für Baden-Württemberg

Bundesverkehrswegeplan Verkehrsträger Straße Anmeldekonzeption für Baden-Württemberg Verkehrsträger Straße Anmeldekonzeption für Baden-Württemberg BVWP 2015 Regionalkonferenzen Vortragsübersicht: Rechtlicher Hintergrund Zuständigkeiten Grundkonzeption des Bundes Sachstand Umsetzung BVWP

Mehr

Beurteilung der verkehrlichen Auswirkungen des 2. Bauabschnitts der Ortsentlastungsstraße. Schlussbericht. im Auftrag der Stadt Versmold

Beurteilung der verkehrlichen Auswirkungen des 2. Bauabschnitts der Ortsentlastungsstraße. Schlussbericht. im Auftrag der Stadt Versmold Beurteilung der verkehrlichen Auswirkungen des 2. Bauabschnitts der Ortsentlastungsstraße im Auftrag der Stadt Versmold Schlussbericht September 2013 Dr.-Ing. L. Bondzio Dipl.-Ing. A. Sillus Verkehrliche

Mehr

Eisenbahnverbindungen für eine grenzüberschreitende Wirtschaftsregion Handlungsrahmen Integriertes Verkehrskonzept der Region Oderland-Spree

Eisenbahnverbindungen für eine grenzüberschreitende Wirtschaftsregion Handlungsrahmen Integriertes Verkehrskonzept der Region Oderland-Spree Eisenbahnverbindungen für eine grenzüberschreitende Wirtschaftsregion Handlungsrahmen Integriertes Verkehrskonzept der Region Wolfgang Rump Regionale Planungsstelle 32. IOVG, Kostrzyn 21.11.2007 1 Deutlich

Mehr

Ideen, Investitionen, Infrastruktur So gelingt der Strukturwandel in der Lausitz. Haus der Wirtschaft Potsdam Pressegespräch am 5.

Ideen, Investitionen, Infrastruktur So gelingt der Strukturwandel in der Lausitz. Haus der Wirtschaft Potsdam Pressegespräch am 5. Ideen, Investitionen, Infrastruktur So gelingt der Strukturwandel in der Lausitz Haus der Wirtschaft Potsdam Pressegespräch am 5. Oktober 2018 Lausitz ist wichtiger Wachstumsmotor im Land Brandenburg Revier-BIP

Mehr

Straßen- und Wegegesetz des Landes Nordrhein-Westfalen (StrWG NRW)

Straßen- und Wegegesetz des Landes Nordrhein-Westfalen (StrWG NRW) Straßen- und Wegegesetz des Landes Nordrhein-Westfalen (StrWG NRW) 3 Einteilung der öffentlichen Straßen (1) Die öffentlichen Straßen werden nach ihrer Verkehrsbedeutung in folgende Straßengruppen eingeteilt:

Mehr

Demografische Entwicklung - Reaktionen der Landespolitik

Demografische Entwicklung - Reaktionen der Landespolitik Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung Demografische Entwicklung - Reaktionen der Landespolitik Reinhold Dellmann Staatssekretär Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung 0 Demografische Baustellen

Mehr

Verkehrsstrompotenziale einer möglichen Autobahn A16/ B87

Verkehrsstrompotenziale einer möglichen Autobahn A16/ B87 Fazit und Empfehlungen Verkehrsstrompotenziale einer möglichen Autobahn A16/ B87 Leipzig - Spreewalddreieck - Frankfurt (Oder) Berlin, 13. Dezember 2010 PTV AG Dokument-Informationen Kurztitel: Auftraggeber:

Mehr

Bundesstraße 15 neu: Mobilität für Vilsbiburg. Sitzung des Stadtrates Vilsbiburg, 25. November 2013

Bundesstraße 15 neu: Mobilität für Vilsbiburg. Sitzung des Stadtrates Vilsbiburg, 25. November 2013 25. November 2013 Bundesstraße 15 neu: Mobilität für Vilsbiburg Sitzung des Stadtrates Vilsbiburg, 25. November 2013 Fritz Colesan, Mitglied des Steuerkreises PRO B15neu Gliederung Unsere Bürgerinitiative

Mehr

Licht, aber auch viel Schatten Positionierung der Vollversammlung der IHK für Niederbayern am zum Bundesverkehrswegeplan 2030

Licht, aber auch viel Schatten Positionierung der Vollversammlung der IHK für Niederbayern am zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Licht, aber auch viel Schatten Positionierung der Vollversammlung der IHK für Niederbayern am 06.04.2016 zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Aus Sicht der niederbayerischen Wirtschaft bietet der Entwurf des

Mehr

Koordination von Baustellen in Ballungsräumen. Dipl.-Ing. Mario Korte Baustellenkoordinator NRW

Koordination von Baustellen in Ballungsräumen. Dipl.-Ing. Mario Korte Baustellenkoordinator NRW Koordination von Baustellen in Ballungsräumen Dipl.-Ing. Mario Korte Baustellenkoordinator NRW 1 Koordination von Baustellen in Ballungsräumen Kiel, 01.04.2014 Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen

Mehr

1.) Welche durchschnittliche Verkehrsstärke hat die A10 pro Fahrbahn im Jahr 2014?

1.) Welche durchschnittliche Verkehrsstärke hat die A10 pro Fahrbahn im Jahr 2014? Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1244 der Abgeordneten Andreas Kalbitz und Franz Wiese der AfD-Fraktion Landtagsdrucksache 6/2910 Verkehrskapazitäten zum Flughafen Willy-Brandt (BER)

Mehr

Entwurf eines Sechsten Gesetzes zur Änderung des Bundesfernstraßengesetzes

Entwurf eines Sechsten Gesetzes zur Änderung des Bundesfernstraßengesetzes Bundesrat Drucksache 647/14 BRFuss 29.12.14 Gesetzentwurf der Bundesregierung Vk Entwurf eines Sechsten Gesetzes zur Änderung des Bundesfernstraßengesetzes A. Problem und Ziel Die Bundesautobahn A 1 ist

Mehr

zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines sechsten Gesetzes zur Änderung des Fernstraßenausbaugesetzes

zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines sechsten Gesetzes zur Änderung des Fernstraßenausbaugesetzes 484 MV B 189 Mirow AS Wittstock/Dosse (A 19) N 2 Vordringlicher Bedarf 656 MV B 189n Mirow- AS Wittstock/Dosse (A 19) N 2 Vordringlicher Bedarf Die Verkehrsprognose des Vorhabens weist im Planfall für

Mehr

Erstellung und Bewertung eines Trassenkorridors für die A 61n

Erstellung und Bewertung eines Trassenkorridors für die A 61n Firmenpräsentation Erstellung und Bewertung eines Trassenkorridors für die A 61n Gutachterliche Stellungnahme 13. Oktober 2017, Inden/Altdorf 1 Bedeutung der A 61 im Netz der Bundesautobahnen Großräumige

Mehr

zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines sechsten Gesetzes zur Änderung des Fernstraßenausbaugesetzes

zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines sechsten Gesetzes zur Änderung des Fernstraßenausbaugesetzes Der Ausschuss für Verkehr und möge beschließen: 1285 TH B 7/B 180 Frohburg (A 72) Zeitz (A 9) N 2 Vordringlicher Bedarf Der Ausbau des mehr als 36 Kilometer messenden Streckenzugs der B 7 und B 180 soll

Mehr

Staatliches Bauamt Bamberg Bereich Straßenbau Bundesverkehrswegeplan 2015 B470, OU Ebermannstadt

Staatliches Bauamt Bamberg Bereich Straßenbau Bundesverkehrswegeplan 2015 B470, OU Ebermannstadt Bundesverkehrswegeplan 2015 B470, OU Ebermannstadt Sitzung des Stadtrates von Ebermannstadt am 29. September 2014 BD Dipl.- Ing. Uwe Zeuschel BD Dipl.- Ing. Norbert Schmitt Raumplanung Landesentwicklungsprogramm

Mehr

Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 876 der Abgeordneten Anke Schwarzenberg der Fraktion DIE LINKE Drucksache 6/2054

Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 876 der Abgeordneten Anke Schwarzenberg der Fraktion DIE LINKE Drucksache 6/2054 Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/2306 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 876 der Abgeordneten Anke Schwarzenberg der Fraktion DIE LINKE Drucksache 6/2054 B 169 Emissionsschutz

Mehr

Antwort der Landesregierung

Antwort der Landesregierung Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/2136 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 745 des Abgeordneten Benjamin Raschke der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 6/1767 Wortlaut

Mehr

Überprüfung des Bundesverkehrswegeplans Teil Bundesfernstraßen

Überprüfung des Bundesverkehrswegeplans Teil Bundesfernstraßen Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Überprüfung des Bundesverkehrswegeplans Teil Bundesfernstraßen Minister für Infrastruktur und Landwirtschaft Jörg Vogelsänger 07.12.2012 Überprüfung Bedarfsplan

Mehr

Masterplan Stadt Brandenburg an der Havel

Masterplan Stadt Brandenburg an der Havel Stadt Brandenburg an der Masterplan Stadt Brandenburg an der Anlagenband 1 / Anlage 4: Verkehr Ausgangssituation, Probleme, Maßnahmen [Stand: 25. Oktober 2006] mit Unterstützung von Inhaltsverzeichnis

Mehr

Petition. Belastung der Anwohner durch den Lkw-Durchgangsverkehr auf der B 426 im Zuge der Ortsdurchfahrt Reinheim

Petition. Belastung der Anwohner durch den Lkw-Durchgangsverkehr auf der B 426 im Zuge der Ortsdurchfahrt Reinheim Petition Belastung der Anwohner durch den Lkw- auf der B 426 im Zuge der Ortsdurchfahrt Reinheim Seit mehreren Jahren konfrontieren wir Bürger Reinheims in diversen Einzelinitiativen und leider mit mäßigem

Mehr

Universität Siegen Fachbereich Bauingenieurwesen Prof. Dr.-Ing. Jürgen Steinbrecher

Universität Siegen Fachbereich Bauingenieurwesen Prof. Dr.-Ing. Jürgen Steinbrecher A 45 über 35 Jahre Höchstleistung wie lange noch? Lüdenscheid 17. Juni 2009 Universität Siegen Fachbereich Bauingenieurwesen Prof. Dr.-Ing. Jürgen Steinbrecher Gliederung Ausgangslage und Zielsetzung der

Mehr

Neue Abfahrt Gut Neuheim bringt zusätzlichen Verkehr nach Friesheim und Bliesheim

Neue Abfahrt Gut Neuheim bringt zusätzlichen Verkehr nach Friesheim und Bliesheim Hintergrundinformation Erftstadt, 4.03.2009 Neue Abfahrt Gut Neuheim bringt zusätzlichen Verkehr nach Friesheim und Bliesheim Die SPD-Fraktion befürchtet, dass die geplante und genehmigte neue Autobahnabfahrt

Mehr

Verkehr in Hamburg, in der Metropolregion und mit dem Hinterland des Seehafens

Verkehr in Hamburg, in der Metropolregion und mit dem Hinterland des Seehafens Verkehr in Hamburg, in der Metropolregion und mit dem Hinterland des Seehafens - Besuch des Regionalrats Düsseldorf - 22. Juni 2009 1 Übersicht 1. Zuständigkeiten im Verkehr 2. Lage im Raum 3. Ausgangssituation

Mehr

Die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg im Schnittpunkt europäischer Verkehrskorridore

Die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg im Schnittpunkt europäischer Verkehrskorridore Die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg im Schnittpunkt europäischer Verkehrskorridore Nils Biermann MR Gesellschaft für Regionalberatung 10. Oktober 2014 1 1. Aufgabenstellung und Ziele der Studie 2 Methodik

Mehr

Verkehrswegeplan und FFH

Verkehrswegeplan und FFH Verkehrswegeplan und FFH (Flora-Fauna-Habitat) Neben Rieneck ist auch Schaippach und Burgsinn zum Ausbau vorgesehen Aus dem Regionalplan der Regierung von Unterfranken 3.4 G Um in den Mittelbereichen Karlstadt,

Mehr

Bilanz und Erwartungen zum Ausbau der Verkehrsinfrastruktur in Brandenburg und Berlin

Bilanz und Erwartungen zum Ausbau der Verkehrsinfrastruktur in Brandenburg und Berlin Bilanz und Erwartungen zum Ausbau der Verkehrsinfrastruktur in Brandenburg und Berlin Berlin-Brandenburg auf dem Weg zu einem europäischen Verkehrsknoten 1. Hoher Rückstand war aufzuholen Zum Zeitpunkt

Mehr

Konzept des BUND zum Ausbau der Bundesstraßen als Alternative zur A14 (Stand )

Konzept des BUND zum Ausbau der Bundesstraßen als Alternative zur A14 (Stand ) Konzept des BUND zum Ausbau der Bundesstraßen als Alternative zur A14 (Stand 9.9.2013) Erstellt: Juni/Juli 2013 Groß Breese/Klein Warnow Wilfried Treutler Jürgen Randau (BUND-KV Prignitz) 1 Veranlassung

Mehr

Charta für eine nachhaltige städtische Mobilität

Charta für eine nachhaltige städtische Mobilität Charta für eine nachhaltige städtische Mobilität Gemeinsam für Lebensqualität in unseren Städten Die wachsende Bevölkerung und die allgemeine Zunahme der Mobilität kumulieren koordinierte gemeinsame Vorstösse

Mehr

Entschließung des Bundesrates: "Bundesverkehrswegeplan " Der Niedersächsische Ministerpräsident Hannover, 24. Juli 2015

Entschließung des Bundesrates: Bundesverkehrswegeplan  Der Niedersächsische Ministerpräsident Hannover, 24. Juli 2015 Bundesrat Drucksache 330/15 29.07.15 Antrag des Landes Niedersachsen Vk - Fz - In - U Entschließung des Bundesrates: "Bundesverkehrswegeplan 2015-2030" Der Niedersächsische Ministerpräsident Hannover,

Mehr

Ortsdurchfahrt im Zuge der B 293 und Untertunnelung

Ortsdurchfahrt im Zuge der B 293 und Untertunnelung 14. Wahlperiode 27. 09. 2006 Kleine Anfrage der Abg. Ute Vogt SPD und Antwort des Innenministeriums Ortsdurchfahrt im Zuge der B 293 und Untertunnelung Kleine Anfrage Ich frage die Landesregierung: 1.

Mehr

Schienenverkehrskonferenz der IHKs der Metropolregion Nürnberg

Schienenverkehrskonferenz der IHKs der Metropolregion Nürnberg 1 Michael Möschel Vizepräsident der Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth Begrüßung und Einführung anlässlich der Schienenverkehrskonferenz der IHKs der Metropolregion Nürnberg Es gilt

Mehr

VERKEHRS- INFRASTRUKTUR- PROJEKTE

VERKEHRS- INFRASTRUKTUR- PROJEKTE PARLAMENTARISCHER ABEND AM 24. NOVEMBER 2015 VERKEHRS- INFRASTRUKTUR- PROJEKTE IN DER METROPOLREGION MÜNCHEN ZWEITE STAMMSTRECKE IN MÜNCHEN Bau einer 2. Tunnelröhre und netzergänzende Maßnahmen Entlastung

Mehr

Schleuse Fürstenwalde/Spree. Erbaut 1891!

Schleuse Fürstenwalde/Spree. Erbaut 1891! Schleuse Fürstenwalde/Spree Erbaut 1891! Fehlendes Bindeglied für einen wirtschaftlich durchgängigen Gütertransport mit dem energieeffizienten und umweltfreundlichen Binnenschiff auf der West-Ost-Wasserstraßenmagistrale

Mehr

Entschließung des Bundesrates zur Zukunft der Verkehrsfinanzierung

Entschließung des Bundesrates zur Zukunft der Verkehrsfinanzierung Bundesrat Drucksache 559/14 (Beschluss) 28.11.14 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur Zukunft der Verkehrsfinanzierung Der Bundesrat hat in seiner 928. Sitzung am 28. November 2014

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/497 18. Wahlperiode 07.02.2013 Bericht der Landesregierung Anmeldungen des Landes Schleswig-Holstein für den Bundesverkehrswegeplan 2015 Federführend ist

Mehr

V e r k e h r s s t u d i e S e e t a l s t r a s s e. Verkehrsstudie Seetalstrasse Kurzfassung

V e r k e h r s s t u d i e S e e t a l s t r a s s e. Verkehrsstudie Seetalstrasse Kurzfassung Verkehrsstudie Seetalstrasse Kurzfassung 1 Impressum Auftraggeber: IG Seetalstrasse Adrian Brun, Präsident c/o BRUN Projekt AG Schützenmattstrasse 36 6021 Emmenbrücke 041 618 38 00 Projektverfasser: B+S

Mehr

Demografischer Wandel: Herausforderungen an die Siedlungswasserwirtschaft

Demografischer Wandel: Herausforderungen an die Siedlungswasserwirtschaft Demografischer Wandel: Herausforderungen an die Siedlungswasserwirtschaft Dr. Oliver Merten 16. Abwasserbilanz Brandenburg Demografische Entwicklung in Deutschland 2 Prognosen vs. Realität im Land Brandenburg

Mehr

Im Dialog im Rahmen der Frühen Öffentlichkeitsbeteiligung Runder Tisch Rotenburg Verden

Im Dialog im Rahmen der Frühen Öffentlichkeitsbeteiligung Runder Tisch Rotenburg Verden Im Dialog im Rahmen der Frühen Öffentlichkeitsbeteiligung Runder Tisch Rotenburg Verden Großprojekt Hamburg/Bremen - Hannover DB Netz AG Großprojekt Hamburg/Bremen - Hannover Rotenburg (Wümme), 27.04.2016

Mehr

Verkehrserschließung, Fahrzeugbestände und ÖPNV

Verkehrserschließung, Fahrzeugbestände und ÖPNV Verkehrserschließung, Fahrzeugbestände und ÖPNV Quer durch den Landkreis führt in West-Ost-Richtung die BAB A 92 von München nach Deggendorf. Hier hat der Verkehr seit der Öffnung der Grenzen sehr stark

Mehr

Verkehrsinfrastruktur in Sachsen-Anhalt: Substanz erhalten und Engpässe beseitigen!

Verkehrsinfrastruktur in Sachsen-Anhalt: Substanz erhalten und Engpässe beseitigen! Verkehrsinfrastruktur in Sachsen-Anhalt: Substanz erhalten und Engpässe beseitigen! Projektkatalog der IHK Halle-Dessau zur Bewertung für den Bundesverkehrswegeplan 2015 Beschluss der Vollversammlung vom

Mehr

Studie Verkehrsqualität auf deutschen Autobahnen

Studie Verkehrsqualität auf deutschen Autobahnen Studie Verkehrsqualität auf deutschen Autobahnen Auftragnehmer Intraplan Consult GmbH, München Anlass Im Jahr 2011 wurden rund 189.000 Staus auf deutschen Autobahnen gemeldet. Die gemeldeten Staulängen

Mehr

T i s c h v o r l a g e

T i s c h v o r l a g e 25.05.2007 T i s c h v o r l a g e zu TOP 7/25 VA am 31.05.2007 Betr: Informationen der Verwaltung hier: Investitionsrahmenplan für die Verkehrsinfrastruktur des Bundes für den Zeitraum 2006 bis 2010 (IRP)

Mehr

Stadtumbau in Brandenburg Ausblick auf das neue Programm

Stadtumbau in Brandenburg Ausblick auf das neue Programm Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Stadtumbau in Brandenburg Ausblick auf das neue Programm Minister Jörg Vogelsänger 1 Programm Stadtumbau Ost II der Bund hat gravierende Kürzungen in der

Mehr

Charta für eine nachhaltige städtische Mobilität

Charta für eine nachhaltige städtische Mobilität Charta für eine nachhaltige städtische Mobilität Gemeinsam für Lebensqualität in unseren Städten Die wachsende Bevölkerung und die allgemeine Zunahme der Mobilität kumulieren koordinierte gemeinsame Vorstösse

Mehr

BUNDESVERKEHRSWEGEPLAN 2015

BUNDESVERKEHRSWEGEPLAN 2015 GRÜNBUCH VERKEHR BUNDESVERKEHRSWEGEPLAN 2015 Vorstellung bisherige Arbeiten ÜBERBLICK Stand BVWP Anmeldungen Bayern - Straße - Schiene Finanzen Bedarf Erhaltung Vorgehen BN Öffentlichkeitsbeteiligung JensD,

Mehr

Pressetermin. Maßnahmen auf den Bundesautobahnen Berlins. Berlin,

Pressetermin. Maßnahmen auf den Bundesautobahnen Berlins. Berlin, Pressetermin Maßnahmen auf den Bundesautobahnen Berlins Berlin, 15.07.2015 1. Fahrbahninstandsetzungsmaßnahme auf der Bundesautobahn A 100 von AS Schmargendorf bis Tunnel Rathenauplatz 2. Verkehrseinschränkungen

Mehr

Vorstellung Landesbetrieb Straßenwesen Aufgabenentwicklung und Schwerpunkte

Vorstellung Landesbetrieb Straßenwesen Aufgabenentwicklung und Schwerpunkte Vorstellung Landesbetrieb Straßenwesen Aufgabenentwicklung und Schwerpunkte 7. September 2013 Edgar Gaffry Vorstand Planung und Bau Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg Planung, Bau und Betrieb und Unterhaltung

Mehr

1.000 km Autobahn km Bundesstraßen km Landesstraßen km Kreisstraßen

1.000 km Autobahn km Bundesstraßen km Landesstraßen km Kreisstraßen FAQ STRASSENBAU WIE GROSS IST DAS STRASSENNETZ IN HESSEN? Das überörtliche Straßennetz in Hessen umfasst insgesamt rund 16.000 km. 1.000 km Autobahn 3.000 km Bundesstraßen 7.200 km Landesstraßen 5.000

Mehr

Sitzungsvorlage 14/2016. TOP Gremium Sitzung am Öffentlichkeitsstatus 3 Verwaltungsausschuss öffentlich

Sitzungsvorlage 14/2016. TOP Gremium Sitzung am Öffentlichkeitsstatus 3 Verwaltungsausschuss öffentlich Amt für Straßen Az.: 22.12001-650.011; 013.131-2921884 Sitzungsvorlage 14/2016 Bundesverkehrswegeplan 2030 - Stellungnahme des Landkreises Karlsruhe TOP Gremium Sitzung am Öffentlichkeitsstatus 3 Verwaltungsausschuss

Mehr

UPI Umwelt- und Prognose- Institut e.v.

UPI Umwelt- und Prognose- Institut e.v. UPI Umwelt- und Prognose- Institut e.v. Geplanter 6-streifiger Ausbau der A5 Der geplante 6-streifige Ausbau der A5 im Bereich von Heidelberg war Beratungsgegenstand im Masterplan 100% Klimaschutz der

Mehr

Planung Erhebung Prognose Konzeption

Planung Erhebung Prognose Konzeption Verkehrs- und Engpassanalyse Flughafen- und Flughafenumfeldanbindung Kurzzusammenfassung der IHK Verkehrsstudie Dipl.-Ing. Bertram Teschner 23.01.2019 Planung Erhebung Prognose Konzeption Rothenburgstr.

Mehr

Die Verkehrsentwicklung in Deutschland und deren Auswirkungen auf die Verkehrsinfrastruktur

Die Verkehrsentwicklung in Deutschland und deren Auswirkungen auf die Verkehrsinfrastruktur Die Verkehrsentwicklung in Deutschland und deren Auswirkungen auf die Verkehrsinfrastruktur BD in Dipl.-Ing. Angelika Gipper Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Gliederung des Vortrages

Mehr

MINISTERIUM FÜR VERKEHR UND INFRASTRUKTUR DIE PRESSESTELLE

MINISTERIUM FÜR VERKEHR UND INFRASTRUKTUR DIE PRESSESTELLE MINISTERIUM FÜR VERKEHR UND INFRASTRUKTUR DIE PRESSESTELLE Anmeldung Straßenprojekte zum Bundesverkehrswegeplan Das Bundesverkehrsministerium (BMVBS) hat die Bundesländer aufgefordert, bis September 2013

Mehr

Ein Projekt für die Zukunft erarbeitet von der CDU-Fraktion Freinsheim. Copyright CDU Freinsheim 1

Ein Projekt für die Zukunft erarbeitet von der CDU-Fraktion Freinsheim. Copyright CDU Freinsheim 1 Ein Projekt für die Zukunft erarbeitet von der CDU-Fraktion Freinsheim Copyright CDU Freinsheim 1 Alternativvorschlagzur Westumfahrung Südumfahrung Freinsheim Copyright CDU Freinsheim - Seite: 1 Die Westumfahrung

Mehr

Bürger für die Goethestraße e.v.

Bürger für die Goethestraße e.v. Bürger für die Goethestraße e.v. Aktionsbündnis "Verkehrskonzept Erlangen" Betr.: 13.VEP-Forum Straßen-Vorrangnetz Erlangen, 19.04.2017 Sehr geehrte Damen und Herren, die auf dem 13. VEP-Forum vorgestellten

Mehr

Ausbau der A30 in Osnabrück oder Neubau der A33 Nord?

Ausbau der A30 in Osnabrück oder Neubau der A33 Nord? Ausbau der A30 in Osnabrück oder Neubau der A33 Nord? Mögliche Konsequenzen der Verkehrsverflechtungsprognose 2030 für die Bundesfernstraßenplanung im Raum Osnabrück Jürgen Deiters Professor für Wirtschaftsgeographie

Mehr

Der Bundesverkehrswegeplan 2030 am Beispiel der B51 - Ortsumgehung Bad Iburg

Der Bundesverkehrswegeplan 2030 am Beispiel der B51 - Ortsumgehung Bad Iburg Der Bundesverkehrswegeplan 2030 am Beispiel der B51 - Ortsumgehung Bad Iburg Bürgerinformation am 04. und 05. Oktober 2017 Frank Engelmann Folie 1 Der Bundesverkehrswegeplan 2030 (BVWP) Der Bundesverkehrswegeplan

Mehr

2. Auf welchen Abschnitten der Bundesautobahnen und Bundesstraßen erwartet die Bundesregierung im Sommer 2008 überdurchschnittliche Staugeschehen?

2. Auf welchen Abschnitten der Bundesautobahnen und Bundesstraßen erwartet die Bundesregierung im Sommer 2008 überdurchschnittliche Staugeschehen? Deutscher Bundestag Drucksache 16/9984 16. Wahlperiode 15. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, Jan Mücke, weiterer Abgeordneter

Mehr

South North. The North-South-Initiative. Die Nord-Süd-Initiative. zur Entwicklung eines neuen Wirtschaftsraumes in Europa. Nordsee Nordic Triangle

South North. The North-South-Initiative. Die Nord-Süd-Initiative. zur Entwicklung eines neuen Wirtschaftsraumes in Europa. Nordsee Nordic Triangle Nordsee Nordic Triangle Amerika Europa West-Europa Metropolitan Süd-Europa meets South North Ostsee Asien Ost-Europa Corridor Schwarzes Meer East-West The North-South-Initiative Die Nord-Süd-Initiative

Mehr

ca. 8 Mio. Euro (ausgehend von 12 Mio. Euro/km Neubau in UBA 2010)

ca. 8 Mio. Euro (ausgehend von 12 Mio. Euro/km Neubau in UBA 2010) Hinweise Quellen: "Spange Rotenburg" Verbindungskurve westlich Rotenburg: Anschluss der EVB-Strecke Bremervörde - Rotenburg an die Strecke Rotenburg - Verden, westlicher Bypass um Rotenburg (bisher nur

Mehr

Bau der Neubaustrecke zwischen Wendlingen und Ulm, hier: Abtransport des Erdaushubs durch Owen

Bau der Neubaustrecke zwischen Wendlingen und Ulm, hier: Abtransport des Erdaushubs durch Owen Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 314 14. 07. 2016 Kleine Anfrage des Abg. Andreas Kenner SPD und Antwort des Ministeriums für Verkehr Bau der Neubaustrecke zwischen Wendlingen

Mehr

Neubau der B 212 zwischen Harmenhausen und Bremen

Neubau der B 212 zwischen Harmenhausen und Bremen Neubau der B 212 zwischen Harmenhausen und Bremen sowie Planung einer ergänzenden Ortsumgehung Delmenhorst Stand: März 2012 Überblick RO-Verfahren B212n: Landesplanerische Feststellung 27.04.09 Verkehrliche

Mehr

Standortzufriedenheit in Südbrandenburg 2013 WEITERE STANDORTFAKTOREN

Standortzufriedenheit in Südbrandenburg 2013 WEITERE STANDORTFAKTOREN Umfrage der IHK Cottbus: Standortheit in Südbrandenburg 2013 Ergebnisse zum Thema WEITERE STANDORTFAKTOREN Weitere Standortfaktoren IHK- Bezirk Cottbus Hohe Bedeutung und geringe Zufriedenheit CB LDS EE

Mehr

Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft. Entflechtungsgesetz. Jörg Vogelsänger. Minister Vogelsänger - Entflechtungsgesetz

Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft. Entflechtungsgesetz. Jörg Vogelsänger. Minister Vogelsänger - Entflechtungsgesetz Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Entflechtungsgesetz Jörg Vogelsänger 29.06.2011 0 Informationsveranstaltung Themen Infrastrukturentwicklung allgemein Überarbeitung der Richtlinie zum Entflechtungsgesetz

Mehr

Ausbau der A 52. AK Essen/Gladbeck (A 2) AS Gelsenkirchen-Buer AK Essen-N AK Essen/Gladbeck. Vorstellung der Ergebnisse der Verkehrsprognose

Ausbau der A 52. AK Essen/Gladbeck (A 2) AS Gelsenkirchen-Buer AK Essen-N AK Essen/Gladbeck. Vorstellung der Ergebnisse der Verkehrsprognose Ausbau der A 52 AK Essen/Gladbeck (A 2) AS Gelsenkirchen-Buer AK Essen-N AK Essen/Gladbeck Vorstellung der Sitzung des Stadtplanungs- und Bauausschusses der Stadt Gladbeck am Ausgangssituation Der derzeitige

Mehr

Staatliches Bauamt Nürnberg

Staatliches Bauamt Nürnberg Staatliches Bauamt Nürnberg Bereich Straßenbau Bundesstraße 14 Umgehung Reichenschwand Tunnelvariante Projektinformation Planungshistorie Für die Umgehung Reichenschwand im Pegnitztal (Taltrasse) wurde

Mehr

Bundesverkehrswegeplan 2015

Bundesverkehrswegeplan 2015 Bundesverkehrswegeplan 2015 Jürgen Papajewski Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur VDV-Forum II: Der neue Bundesverkehrswegeplan Chance für eine realistischere und bedarfsgerechtere

Mehr

Verkehrsaufkommen und Verkehrssicherheit auf der Bundesautobahn 12

Verkehrsaufkommen und Verkehrssicherheit auf der Bundesautobahn 12 Deutscher Bundestag Drucksache 19/3534 19. Wahlperiode 23.07.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martin Neumann, Dr. Christian Jung, Frank Sitta, weiterer Abgeordneter

Mehr

DOBRINDT PRÄSENTIERT BUNDESVERKEHRSWEGEPLAN

DOBRINDT PRÄSENTIERT BUNDESVERKEHRSWEGEPLAN DOBRINDT PRÄSENTIERT BUNDESVERKEHRSWEGEPLAN Bundesminister Alexander Dobrindt hat den neuen Bundesverkehrswegeplan (BVWP 2030) vorgestellt. Der Bundesverkehrswegeplan legt fest, in welche Straßen-, Schienen-

Mehr

6-streifiger Ausbau AK Regensburg AS Neutraubling. 6-streifiger Ausbau AS Neutraubling AS Rosenhof

6-streifiger Ausbau AK Regensburg AS Neutraubling. 6-streifiger Ausbau AS Neutraubling AS Rosenhof Prognose Seite 89 4 Prognose 4.1 Verkehrsangebot 4.1.1 Planungsvorhaben im Straßennetz Im folgenden sind Planungsvorhaben im Straßennetz aufgelistet, die in den Ausbauplänen enthalten sind, des weiteren

Mehr

StANDORTPOLITIK. Zur Bedeutung der B 87n. Ergebnisse einer Unternehmensbefragung im Landkreis Nordsachsen

StANDORTPOLITIK. Zur Bedeutung der B 87n. Ergebnisse einer Unternehmensbefragung im Landkreis Nordsachsen StANDORTPOLITIK Zur Bedeutung der B 87n Ergebnisse einer Unternehmensbefragung im Landkreis Nordsachsen August 2011 Herausgeber: Verantwortlich: Industrie- und Handelskammer zu Leipzig Goerdelerring 5

Mehr

Machbarkeitsstudie B 29 Röttinger Höhe - Nördlingen

Machbarkeitsstudie B 29 Röttinger Höhe - Nördlingen Machbarkeitsstudie B 29 Röttinger Höhe - Nördlingen Röttinger Höhe Abzweig B25 Untersuchungsraum ca. 15 km Geschäftsbereich Straßenbau Vorstellung Machbarkeitsstudie 12.09.14 überregionale Achse Stuttgart

Mehr

Ausbau der A 52. AK Essen/Gladbeck (A 2) AS Gelsenkirchen-Buer AK Essen-N AK Essen/Gladbeck. Vorstellung erster Ergebnisse der Verkehrsuntersuchung

Ausbau der A 52. AK Essen/Gladbeck (A 2) AS Gelsenkirchen-Buer AK Essen-N AK Essen/Gladbeck. Vorstellung erster Ergebnisse der Verkehrsuntersuchung Ausbau der A 52 AK Essen/Gladbeck (A 2) AS Gelsenkirchen-Buer AK Essen-N AK Essen/Gladbeck Vorstellung erster Ergebnisse der Verkehrsuntersuchung Forum A52 2. Sitzung am Ausgangssituation Der derzeitige

Mehr

Schlussbericht. Verkehrliche Auswirkungen des Autohofs Elsdorf auf die Ortslage Heppendorf (Stadt Elsdorf) Vorgezogene Stellungnahme

Schlussbericht. Verkehrliche Auswirkungen des Autohofs Elsdorf auf die Ortslage Heppendorf (Stadt Elsdorf) Vorgezogene Stellungnahme Gesellschaft für Regional-, Stadt-, Umwelt- und Verkehrsplanung mbh Maria Theresia Allee 71 D 52064 Aachen Schlussbericht Verkehrliche Auswirkungen des Autohofs Elsdorf auf die Ortslage Heppendorf (Stadt

Mehr

Operationelles Programm EFRE Sachsen-Anhalt Projektnummer: EFRE

Operationelles Programm EFRE Sachsen-Anhalt Projektnummer: EFRE C Operationelles Programm EFRE Sachsen-Anhalt 2007 2013 Projektnummer: EFRE16.1.06.14.00034 Europäische Kommission Initiativrecht Implementierung EU-Parlament Rat 751 Abgeordnete, die die Interessen der

Mehr

Nicht zum ländlichen Raum gehörende Gemeinden, Orts- oder Gemeindeteile

Nicht zum ländlichen Raum gehörende Gemeinden, Orts- oder Gemeindeteile 20.03.2008 Nicht zum ländlichen Raum gehörende Gemeinden, Orts- oder Gemeindeteile Potsdam, Stadt 12 0 54 000 Potsdam, Stadt Kernstadt Potsdam OT Eiche OT Golm OT Groß Glienicke GT Babelsberg GT Bornim

Mehr

A 5, Umbau der AS Rastatt-Nord B 462, vierstreifiger Ausbau bis zum Verkehrsknotenpunkt B 3 / B 462 / L 77a

A 5, Umbau der AS Rastatt-Nord B 462, vierstreifiger Ausbau bis zum Verkehrsknotenpunkt B 3 / B 462 / L 77a A 5, Umbau der AS Rastatt-Nord B 462, vierstreifiger Ausbau bis zum Verkehrsknotenpunkt B 3 / B 462 / L 77a Vorstellung des aktuellen Planungsstands in der Sitzung des Gemeinderats der Stadt Rastatt am

Mehr

Molldiete-Tunnel: Bundesstraße B32 Ortsumgehung. neu. MolldieteTunnel. Richtung Ulm / Altstadt. Wangener Str. Richtung. Meersburg / Richtung.

Molldiete-Tunnel: Bundesstraße B32 Ortsumgehung. neu. MolldieteTunnel. Richtung Ulm / Altstadt. Wangener Str. Richtung. Meersburg / Richtung. Molldiete-Tunnel: Bundesstraße B32 Ortsumgehung Ravensburg Ulm / Altstadt Wangener Str. Meersburg / MolldieteTunnel neu Friedrichshafen Friedrichshafen Wangen / 1 Molldiete-Tunnel Gute Argumente für das

Mehr

Planungen und Baumaßnahmen auf Bundes- und Staatsstraßen. im Zuständigkeitsbereich des Staatlichen Bauamtes Amberg-Sulzbach

Planungen und Baumaßnahmen auf Bundes- und Staatsstraßen. im Zuständigkeitsbereich des Staatlichen Bauamtes Amberg-Sulzbach Planungen und Baumaßnahmen auf Bundes- und Staatsstraßen im Zuständigkeitsbereich des Staatlichen Bauamtes Amberg-Sulzbach Regionale Verkehrstagung Oberpfalz des ADAC Okt. 2012 1 - Zuständigkeit Lkr. Tirschenreuth

Mehr

Investitionsstau (nicht nur) im Straßenbau

Investitionsstau (nicht nur) im Straßenbau Investitionsstau (nicht nur) im Straßenbau Konsequenzen für den Wirtschaftsstandort NRW Joachim Brendel Bielefeld, 19. Februar 2014 1 Bielefeld / 19.02.2014 Westfälisch Nachrichten, Münster, 18.1.2014

Mehr

Presseinformation. Bahn erarbeitet Alternativvarianten zur Y-Trasse. Schaffung von Kapazitäten, Lärm- und Umweltschutz stehen im Vordergrund

Presseinformation. Bahn erarbeitet Alternativvarianten zur Y-Trasse. Schaffung von Kapazitäten, Lärm- und Umweltschutz stehen im Vordergrund Bahn erarbeitet Alternativvarianten zur Y-Trasse Schaffung von Kapazitäten, Lärm- und Umweltschutz stehen im Vordergrund (Frankfurt am Main, 14. Februar 2014) Die Deutsche Bahn AG hat im Auftrag des Bundesverkehrsministeriums

Mehr

Wie flüssig sind unsere Autobahnen wirklich? - Staus in der Europäischen Metropolregion Nürnberg und ihre Kosten für die Wirtschaft

Wie flüssig sind unsere Autobahnen wirklich? - Staus in der Europäischen Metropolregion Nürnberg und ihre Kosten für die Wirtschaft Straßenverkehrskonferenz 2009 der IHKs der EMN Wie flüssig sind unsere Autobahnen wirklich? - Staus in der Europäischen Metropolregion Nürnberg und ihre Kosten für die Wirtschaft Ulrich Schaller, Verkehrsreferent

Mehr

Der Ausbau der Straßeninfrastruktur durch private Betreiber

Der Ausbau der Straßeninfrastruktur durch private Betreiber Der Ausbau der Straßeninfrastruktur durch private Betreiber Ministerialdirigent Andreas Krüger Leiter der Unterabteilung Straßenbau, Erhaltung und Finanzierung im Bundesministerium für Verkehr, Bau- und

Mehr

Bundesstraße 13 Ortsumgehung Merkendorf

Bundesstraße 13 Ortsumgehung Merkendorf Bundesstraße 13 Ortsumgehung Merkendorf Vorstellung der aktuellen Planung am 08. August 2017 in Merkendorf Werner Ott, Rainer Fichtner Agenda 1. Bisherige Schritte 2. Bundesverkehrswegeplan (BVWP) 3. Verkehrsaufkommen

Mehr

Standortzufriedenheit in Südbrandenburg 2013 STANDORTATTRAKTIVITÄT

Standortzufriedenheit in Südbrandenburg 2013 STANDORTATTRAKTIVITÄT Umfrage der IHK Cottbus: Standortheit in Südbrandenburg 2013 Ergebnisse zum Thema STANDORTATTRAKTIVITÄT Standortattraktivität IHK- Bezirk Cottbus Hohe Bedeutung und geringe Zufriedenheit CB LDS EE OSL

Mehr

Künftige Aufgabenschwerpunkte der Straßenbauverwaltung BW mit Blick auf die Ingenieurleistungen im konstruktiven Ingenieurbau

Künftige Aufgabenschwerpunkte der Straßenbauverwaltung BW mit Blick auf die Ingenieurleistungen im konstruktiven Ingenieurbau Künftige Aufgabenschwerpunkte der Straßenbauverwaltung BW mit Blick auf die Ingenieurleistungen im konstruktiven Ingenieurbau Ministerialdirigent Dipl.-Ing. Gert Klaiber Leiter der Abteilung 2 Straßenverkehr

Mehr