Ortsplanungsrevision Zusammenfassung Einwendungen / Position des Stadtrats
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- Claudia Hauer
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1 Stadthaus, Hauptstrasse 12, 9320 Arbon / Telefon / stadt@arbon.ch Ortsplanungsrevision Zusammenfassung Einwendungen / Position des Stadtrats Entwicklung Areal Brunewies Für das Areal Brunewies liegen ein Gestaltungsplan und eine Zonenplanänderung vor. Es sind ein Gewerbepark mit höheren Häusern sowie eine Umzonung zu Wohn- und Gewerbezonen am Rande geplant. Die Anlieger wenden sich gegen die gewerbliche Überbauung mit höheren Häusern. Hierzu liegt eine umfassende Unterschriftensammlung vor. Das Areal Brunewies ist wegen der Nähe zum Autobahnzubringeranschluss, für die wirtschaftliche Entwicklung Arbons und für die Entstehung neuer Arbeitsplätze ein sinnvoller Gewerbestandort und als solcher bereits in der Gewerbezone aufgeführt. Eine Änderung zur geplanten Umzonung ist nicht vorgesehen. Im direkten Austausch mit Einwendern am 3. Juli 2018 zur Entwicklung Brunewies wurde die städtebauliche Staffelung der Gebäudehöhen mit Berücksichtigung der angrenzenden Wohnbebauung erklärt. Der Stadtrat hält an der Planung fest. Entwicklung Stachen Süd Für die Erschliessung des Areals Rietli und die räumliche Ordnung in Stachen Süd ist eine neue Z-förmige Strasse von der St. Gallerstrasse bis zum Wuhrweg und entlang diesem nördlich des Rietlis bis zur Niederfeldstrasse vorgesehen. Dabei soll das Gebiet verkehrlich in einen nördlichen Teil mit einer gewerbeorientierten Erschliessung und einen südlichen Teil mit einer wohnorientierten Erschliessung getrennt werden. Das führt zu einem Unterbruch der Niederfeldstrasse und der Frohsinnstrasse für den motorisierten Verkehr. Die Mitwirkenden wenden sich gegen diesen Unterbruch und gegen die Überbauung im Rietli. Die Strassentrennungen würden unnötige Verkehrswege für die Anwohner und existenzielle wirtschaftliche Einschränkungen für die anliegende Gaststätte verursachen. Für das Gebiet Stachen Süd besteht ein Entwicklungskonzept. Die Trennung des gewerbeorientierten vom wohnorientierten Gebiet drängt sich aufgrund der unterschiedlichen Nutzungen dieser Gebiete auf. Das Areal Rietli ist bereits eine Zone des Baugebiets und damit für die Stadt Arbon erschliessungspflichtig. Der Schleichverkehr soll vermieden werden, was im Richtplan bereits als Ziel gesetzt ist. Die Umsetzung dieses Ziels wird später im Rahmen übergeordneter Massnahmen behandelt. Alle Parzellen des Baugebiets bleiben bzw. werden erschlossen, und der motorisierte Verkehr wird bestmöglich vom Langsamverkehr getrennt. Für den landwirtschaftlichen Verkehr wird es Ausnahmen geben. Der Stadtrat sieht somit keine Änderungen vor.
2 Seite 2 Konzept höhere Häuser und Hochhäuser Im Rahmen der Revision Ortsplanung wurde ein Konzept für höhere Häuser und Hochhäuser gemäss übergeordnetem Recht erstellt. Die Eingaben richten sich gegen das aufgelegte Konzept an sich, gegen einzelne Regelungen, beispielsweise den Hochhausstandort bei der Parzelle Nr beim heutigen Metropol, oder sie fordern Präzisierungen. Das Konzept stellt lediglich denkbare Standorte für höhere Häuser und Hochhäuser dar. Das Gesetz verlangt darüber hinaus zwingend einen Gestaltungsplan für die Errichtung höherer Häuser und Hochhäuser. Vor einer Realisierung gibt es zudem die Möglichkeit, das Referendum zu ergreifen. Somit ist die Einflussmöglichkeit der Öffentlichkeit bei jeder Planung gegeben. Es sind Teilanpassungen am Konzept für höhere Häuser und Hochhäuser vorgesehen. Die Parzelle Nr Metropol soll kein Hochhausstandort mehr sein. Es sind nur noch zwei Standorte beim Saurerhochhaus vorgesehen. An den übrigen Festlegungen hält der Stadtrat weiterhin fest. Entwicklung Metropol / Riva Im Entwurf des Gestaltungsplans Riva ist für den Standort des heutigen Hotels Metropol ein Baukörper mit zwei Türmen vorgesehen, das Bauprojekt Riva. In der Mitwirkung wird kritisiert, dass der Standort am See für ein Hochhaus ungeeignet sei. Das bestehende Hotel Metropol gilt aufgrund seiner Höhe baurechtlich ein höheres Haus. Der Stadtrat hat das Konzept für höhere Häuser und Hochhäuser so angepasst, dass an diesem Standort lediglich Bauten, die baurechtlich als höhere Häuser gelten, möglich sind. Quartierentwicklung Der kommunale Richtplan wird neu um das Kapitel der Entwicklung der einzelnen Quartiere ergänzt. Es sollen für die einzelnen Quartiere Planungsgrundlagen geschaffen werden, welche die wichtigsten Lebens- und Entwicklungsräume aufzeigen. Im Rahmen der Mitwirkung wurde die Ergänzung der Inhalte um die Themen Wohnentwicklung, Quartierspielplätze, öffentliche Begegnungsräume, Jugendarbeit, Wohnen im Alter, Heime, Wohngruppen, Migration, Energie, Abfall, Ökologie und naturnahe Quartiergestaltung vorgeschlagen. Der Stadtrat nimmt die Anliegen gerne auf und ergänzt das Objektblatt S 4 um das Thema öffentlicher und sozialer Begegnungsraum. Zudem werden die Objektblätter zu den Quartieren und deren Entwicklung überarbeitet.
3 Seite 3 Entwicklung Stadtmitte / Saurer WerkZwei Für die Entwicklung der Stadtmitte im Bereich St. Gallerstrasse, Bushof und Novaseta liegt der Gestaltungsplan im Entwurf vor. Die Ortsplanung ist darauf abgestimmt. Die Eingaben beinhalten Vorschläge zur Optimierung des Langsamverkehrs in der neuen Stadtmitte und im Saurer- WerkZwei-Areal sowie zur Höhenbeschränkung der Gebäude in der Stadtmitte. Der Gestaltungsplan Stadtmitte ist hinsichtlich Gebäudehöhen städtebaulich auf das Hamelgebäude abgestimmt. Die Verdichtung des Areals Stadtmitte steht im öffentlichen Interesse und wird durch den Stadtrat als städtebaulich sinnvoll erachtet. Die Langsamverkehrsverbindung Aach See ist im Richtplan enthalten und auch seitens des Kantons St. Gallen als Voraussetzung für die Genehmigung des Gestaltungsplans Hochhaus Steinach gefordert. Entwicklung Hafendamm Für den Hafendamm gibt es gegensätzliche Eingaben. Einerseits wird die angestrebte Entwicklung mit der Einrichtung einer Tourismus- und Freizeitzone und entsprechender Überbauung befürwortet. Andererseits wird gefordert, dass der Hafendamm in der Zone für öffentliche Anlagen belassen werden soll, da das Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz (ISOS) hier die Umgebungszone U-Zo (schützenswerter Bereich mit enger Ausdehnung) mit Aufnahmekategorie a (unerlässlicher Teil des Ortsbildes) und Erhaltungsziel a (Erhaltung als Kulturland oder Freifläche) vorgibt. Das ISOS ist eine zonenunabhängige Planungsgrundlage für Behörden. Die sinnvolle Gesamtabwägung und Umsetzung ist Aufgabe der Gemeinden. Die Umnutzung des Hafendamms bewirkt die Erhöhung der gesamtstädtischen Qualität und steht damit im öffentlichen Interesse. Die qualitative Abstimmung mit den Grünräumen ist Bestandteil der Tourismus- und Freizeitzone. Der Stadtrat hält an der Planung und der Umzonung in die Tourismus- und Freizeitzone fest. Buchhorn, Seemoosriet und Strandbad Beim Strandbad sieht der revidierte Zonenplan eine Tourismus- und Freizeitzone vor. Damit wird den besonderen Anforderungen der vorhandenen Nutzung unter Beachtung des Landschafts- und Umgebungsschutzes Rechnung getragen. Hier wird gefordert, dass dieses Gebiet nicht touristisch zugebaut werden soll und die Belange des Naturschutzes berücksichtigt werden sollen. Ausserdem soll der südlich gelegene Bereich "Hütte" freigehalten und nicht umgezont werden. Mit der vorgesehenen Umzonung ist eine Gestaltungsplanpflicht verbunden. Dies bedeutet, dass keine Überbauung ohne Gestaltungsplan und eine anforderungs- und umgebungsgerechte Grundlage gestattet wird. Der Stadtrat hält daher an der Umzonung in die Tourismus- und Freizeitzone fest. Allerdings wird diese um die Parzelle Nr. 474 Hütte reduziert.
4 Seite 4 Umzonung Seeweg und Philosophenweg Vorgesehen ist eine Umzonung der seeseitigen Parzellen am See- und Philosophenweg von der Freihaltezone in die Landschaftsschutzzone. Diese Umzonung wird von Eigentümern der dort stehenden Wochenendhäuser kritisiert. Das Gebiet liegt heute in der Freihaltezone. Nach altem Recht ist dies eine Zone des Nichtbaugebiets. Eine Umzonung in die nächstliegende Landschaftsschutzzone ist notwendig, da der Begriff Freihaltezone nach neuem übergeordnetem Recht eine Zone des Baugebiets darstellt. Das Belassen in dieser Zone käme einer Einzonung gleich und wird vom Stadtrat nicht befürwortet und vom Kanton als planerisch nicht möglich bezeichnet. Umzonung Areal Seeparksaal Die Eingaben richten sich hier gegen eine Umzonung in die Tourismus- und Freizeitzone sowie gegen den möglichen Bau eines Hotels. Eine Umzonung im Areal Seeparksaal ist nicht vorgesehen, dieser Bereich soll mit einer identitätsstiftenden öffentlichen Nutzung als Naherholungsgebiet erhalten bleiben. Ein Hotel an diesem Ort ist nicht vorgesehen, sondern lediglich als mögliche Idee für die fernere Zukunft als Vororientierung enthalten. Das Objektblatt S weist auf eine zusammenhängende Beurteilung mit der Entwicklung im südlich anschliessenden Bereich Industrieareal Seepark S hin. Verkehrsrichtplanung Die Eingaben beinhalten neben konkreten Vorschlägen zur Verbesserung des Langsamverkehrsnetzes und der Schulwege die Forderung nach einer Erarbeitung eines Langsamverkehrskonzepts. Die Einführung von Tempo 30 sowie die langfristige Prüfung einer Begegnungszone auf der Promenadenstrasse und der Landquartstrasse sollen ergänzt werden. Gefahrenstellen für den Langsamverkehr sollen in Zusammenarbeit mit den Betroffenen eliminiert werden. Grundsätzlich soll Arbon als Velostadt ausgebaut und die Veloparkierung konkretisiert werden. Zum öffentlichen Verkehr wird in der Mitwirkung gefordert, dass es klare Aussagen zur Planung des Ortsbusses, der Ortsbusfunktion der Regionallinien sowie der Aktualisierung des ÖV- Konzepts geben soll. Der Ausbau der ÖV-Erschliessung und die Erschliessung der Altstadt mit mindestens einer Haltestelle würden fehlen. Der Stadtrat hält am bestehenden Entwurf des Verkehrsrichtplans fest. Für die Landquartstrasse als bestehende und zukünftige Durchgangsstrasse kann gemäss kantonalem Tiefbauamt keine Tempo-30-Zone oder Begegnungszone eingeführt werden, da dies der verkehrlichen Nutzung und Sicherheit widerspricht. Die Erhöhung des Langsamverkehrsanteils ist im Richtplan als Ziel enthalten. Das Langsamverkehrskonzept wurde im Rahmen des Agglomerationsprogramms erarbeitet und ist in den vorliegenden Verkehrsrichtplan mit zahlreichen Massnahmen eingearbeitet worden, wobei die Massnahmen Gegenstand der baulichen Ausführung und nicht der Revision Ortsplanung sind. Aus den Einwendungen wurde die Erstellung sicherer
5 Seite 5 Schulwege, insbesondere die Verbindung zwischen dem Bergliquartier und der Romanshornerstrasse, aufgenommen. Die Verbesserung der Langsamverkehrsquerungen St. Gallerstrasse und Schöntalstrasse ist jedoch nicht notwendig. Der Stadtrat kommt gerne den Anregungen entgegen, weitere raumwirksame Vorkehrungen für Arbon als Velostadt zu treffen. Es wird ein neues Objektblatt erstellt, das die Standorte von Veloabstellplätzen beinhaltet. Der stadtinterne Ortsbus wird wegen Ablehnung der betroffenen Anwohner bis auf weiteres nicht weiterverfolgt. Der öffentliche Verkehr ist nicht Gegenstand der Revision Ortsplanung, sondern wird jährlich durch den Stadtrat überprüft und optimiert. Das Ziel des Ausbaus ist hingegen im Richtplan klar formuliert. Die regionale Ortsbusfunktion ist Sache des Kantons, deren Ausbau liegt als Antrag der Stadt vor. Die Objektblätter zum öffentlichen Verkehr bleiben unverändert. Bepflanzung / Grünraum / Landschaftsschutz Zum Thema Grünraum wird in den Eingaben die naturnahe und extensive Gestaltung der Umgebungsflächen bei Neubauten und bei öffentlichen Flächen gefordert. Der Anteil erneuerbarer Energien soll ausserdem höher festgesetzt werden. Weiter soll eine Verjährung für Gehölze und reduzierte Grenzabstände für Hecken und Gehölze festgesetzt werden. Parkierungsflächen und andere Versiegelungen sollen durchlässige Beläge aufweisen und zu mindestens 10 Prozent begrünt werden. Der Stadtrat befindet, dass die Forderung, 75 Prozent des öffentlichen Grundes naturnah und extensiv zu gestalten, unverhältnismässig ist. Zur naturnahen Gestaltung sind individuelle Regelungen in den jeweiligen Gestaltungsplänen umzusetzen. Der Anteil erneuerbarer Energien ist bereits auf 40 Prozent festgesetzt. Der Stadtrat hält an den vorgesehenen Regelungen fest. Planungs- und Baukommission Es soll neu eine Planungs- und Baukommission geschaffen werden, um den Stadtrat zu entlasten und Bearbeitungs- und Entscheidungsprozesse in der Verwaltung zu vereinfachen. Diese Kommission soll ganzheitlich Planungs- und Bauthemen beurteilen und Entscheidungskompetenz über kleine Baugesuche haben. Die Einwendungen machen Vorschläge zur Zusammensetzung und zum Umfang dieser Kommission. Auch wird angeregt, dass diese Kommission vom Stadtparlament gewählt werden sollte. Das Stadtparlament darf eine Exekutivkommission nicht wählen, da es hierbei zu einer unzulässigen Missachtung der Gewaltenteilung käme. Die im Baureglement aufgeführten fünf bis neun Personen stellen eine sinnvolle Bandbreite dar, die der Stadtrat daher belässt. Hingegen wird aufgrund der Einwendungen im Baureglement die Formulierung mit Fachleuten aus verschiedenen Bereichen ergänzt.
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